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In der heutigen Episode beschäftigen wir uns mit der Tempelreinigung aus Markus 11, Verse 15 bis 19. Dave Brander nimmt uns mit auf eine gedankliche Reise und wir erleben die Geschichte durch die Augen der beiden erfundenen Charaktere Jamin und Eliezer, die als Taubenverkäufer und Geldwechsler im Tempelvorhof ihren Geschäften nachgehen. Wir hören, wie ihre […]
Habt ihr euch schon einmal so richtig stinksauer gefühlt? In unserer neuesten Episode nehmen wir euch mit auf eine emotionale Reise durch das Thema Zorn, ein Gefühl, das uns alle verbindet. Wir teilen persönliche Geschichten, wann und wie Wut unser Leben beeinflusst hat und spiegeln diese anhand leidenschaftlicher Beispiele aus der Bibel wider, darunter die Tempelreinigung durch Jesus und die Wut von König Herodes. Diese Episode ist eine Einladung, gemeinsam zu reflektieren und zu verstehen, dass Zorn zwar ein natürlicher Teil unserer Emotionen ist, aber wie wir im Jakobusbrief lesen, selten in Gottes Augen gerecht. Wir diskutieren, wie wir als gläubige Menschen lernen können, konstruktiv mit unseren Empfindungen umzugehen, ohne dass sie uns überwältigen. Begleitet uns auf dieser ehrlichen und erhellenden Entdeckungsreise, die unser Verständnis von Zorn aus einer christlichen Perspektive vertieft und uns helfen kann, ein gottesfürchtiges Leben zu führen.Jakobus 1, 19+20: "Liebe Freunde, seid schnell bereit, zuzuhören, aber lasst euch Zeit, ehe ihr redet oder zornig werdet. Denn menschlicher Zorn kann niemals etwas hervorbringen, das in Gottes Augen gerecht ist."Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 HolzgerlingenBild: iStock/golubovyHerzlichen Dank an meine Patreons, die es mir ermöglichen, diesen Podcast weiterhin zu produzieren:- Sonicka- Andreas PfeiferAlle (Spenden-)Links zum Podcast findet ihr hier. (Podcast-Portale, Rezensionen, Petreon)Oder schreibt mich direkt an: WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Support the show
Darf der das?! Das fragen sich viele Menschen, die von der sogenannten Tempelreinigung lesen. Denn Jesus wird hier regelrecht handgreiflich… Das passt doch so gar nicht in unser Jesus-Bild, oder? Musikalisch mitgestaltet durch TonArt.
In manchen Kirchen ist der Eingangsbereich ein Kampfplatz. Zum einen finden sich da vom Pfarrbüro angebotene Pfarrbriefe und Zeitschriften, Postkarten und Eine-Welt-Artikel. Zum anderen platzieren dort opponierende Aktivisten ihre eigenen und entfernen die gegnerischen Postillen – die einen mit Szenarien eines verdienten apokalyptischen Weltuntergangs, die anderen mit Aufrufen zu dessen ökopolitischer Verhinderung. Früher habe ich angesichts solcher Scharmützel und zugeräumter Eingänge häufig an die Schriftstelle von der Tempelreinigung gedacht: Jesus wirft die Händler, die Rinder und Schafe für den Opferkult verkaufen, und die Geldwechsler aus dem Jerusalemer Tempel. „Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!“ In der folgenden Auseinandersetzung wird jedoch deutlich, dass es um mehr geht als um die Würde eines heiligen Ortes. Auf die Frage, was für ein Zeichen er vorweisen könne, dass er das dürfe, spricht Jesus davon, dass er den niedergerissenen Tempel „in drei Tagen wieder aufrichten“ werde. „Er aber meinte den Tempel seines Leibes“, ergänzt der Evangelist. Es geht nicht bloß um das Gebäude. Es geht um die Gegenwart Gottes in der Welt. Und für die steht zunächst der Tempel in Jerusalem. Hier wird die Stelle frei- und die Welt offengehalten für die geheimnisvolle und unbegreifliche Gegenwart Gottes. Und Jesus behauptet nun nicht weniger, als dass diese Gegenwart in ihm personal und unüberbietbar in die Welt gekommen sei. Für die frühen Theologen der Kirche war die Tempelreinigung eine vorweggenommene Kirchenkritik: „Die Händler in der Kirche sind die, welche ihren Vorteil suchen, nicht das, was des Herren ist“, schreibt Augustinus. Und für Beda Venerabilis sind es die, welche die ihnen verliehene „Gnade des Heiligen Geistes […] um der Gunst der öffentlichen Meinung willen (lat.: ad vulgi favorem)“ und nur gemäß ihrer eigenen Vorliebe weitergeben. Wir dürfen mit Gott nicht Handel treiben. Weder indem wir das, was wir ihm geben, mit dem verrechnen, was wir von ihm bekommen. Noch indem wir das Seine anderen weitergeben, um uns daran letztlich zu bereichern. Aber auch die Kirche als ganze darf nicht zum Markt oder zur Händlerin auf demselben werden. In der Gefahr ist sie überall dort, wo sie nur noch als Anbieterin sozialer oder spiritueller Dienstleistungen wahrgenommen wird. Als solche ist sie in Deutschland die zweitgrößte Arbeitgeberin nach dem Staat. Und laut Statistik waren 2022 in der evangelischen Kirche und ihren Einrichtungen bereits mehr Menschen angestellt als sonntags in die Kirche gehen. In der katholischen Kirche wird das absehbar auch so sein. Es ist gut und notwendig, dass Menschen für die Kirche arbeiten. Wo wären wir ohne sie? Auch ich gehöre zu ihnen. Und es gehört zum Wesen der Kirche, dass sie den Menschen dient. Aber wozu dient sie eigentlich? Wenn die, denen die Kirche Geld gibt, mehr sind als die, denen sie das Wort Gottes gibt, wenn sie mehr Arbeitgeberin als Sinngeberin, mehr Markthändlerin als Offenhalterin für die Gegenwart Gottes ist, dann ist sie in eine Schieflage gekommen, in der ein Boot längst gekentert wäre. Und die ist einer der Gründe, warum viele Gottsucher sich gelangweilt abwenden von einer Kirche, die keine sein will. Ich weiß nicht, wie sich das grundsätzlich ändern soll. Außer spätestens dann, wenn uns entweder das Geld ausgeht oder wir uns vollends unerkennbar gemacht haben und eine neue Tempelreinigung beginnt. Bis dahin frage ich mich und die um mich herum, was denn die Kirche für uns ist? Eine Dienstleisterin, von der wir erwarten, dass sie liefert? Oder ein lebendiges Gefüge, zu dem die Christen gehören, wie die Glieder zu einem Leib? Heute bitte ich darum, dass Jesus Christus mir meine Marktplatz-Erwartungen an die Kirche austreibt, wie die Händler aus dem Tempel, und mich daran erinnert, dass ich zu seinem auferstandenen Leib gehöre, um mit ihm für die Menschen da zu sein. Fra' Georg Lengerke
Darf der das?! Das fragen sich viele Menschen, die von der sogenannten Tempelreinigung lesen. Denn Jesus wird hier regelrecht handgreiflich… Das passt doch so gar nicht in unser Jesus-Bild, oder?
Diesmal geht es u.a. um Machterweise und Zeichen. Kristell Köhler und Till Magnus Steiner diskutieren über die drei biblischen Texte, die am Dritten Fastensonntag (3. März 2024) gelesen werden: 1. Lesung (Ex 20,1-17) Zweite Lesung (1 Kor 1,22-25) Evangelium (Joh 2,13-25) Ausführliche Einzelkommentierungen dieser Bibeltexte findet Ihr auf der Homepage des Bibelprojektes des Erzbistum Köln „In Principio“, zu dem dieser Podcast gehört: www.in-principio.de Kristell Köhler ist Neutestamentlerin und Referentin für Glaubenskommunikation. Till Magnus Steiner arbeitet als Alttestamentler in einem akademischen Projekt in Jerusalem/Israel.
Dave Kull predigt darüber wie Jesus ist und ermutigt Dich, sich näher mit Jesus auseinanderzusetzen. Er stellt verschiedene Vorstellungen von Jesus vor, wie den Feuerwehrmann, den Freund, den Tröster und den Coach. Doch Dave betont, dass man Jesus nicht nach eigenen Vorstellungen formen kann, sondern dass man ihn selbst kennenlernen muss, indem man auf seine Worte und sein Handeln in der Bibel achtet. Dave erzählt drei Geschichten, in denen Jesus sich auf unterschiedliche Weise präsentiert: bei der Hochzeit zu Kana, bei der Tempelreinigung und bei der Auferweckung des Lazarus. Er zeigt, dass Jesus verschiedene Seiten hat, so wie er unterschiedlich auf Marta und Maria auf die Nachricht vom Tod von Lazarus reagiert. Er bestärkt im Glauben und kann aber auch ebenso mit den Weinenden mitfühlen. Dave legt uns nahe beide Seiten von Jesus kennenzulernen und die Spannung auszuhalten. Er benutzt dazu das Bild eines Zeltes dessen Pflöcke die Spannung halten. Dave ermutigt Dich Dein Gottesbild von Jesus neu zu überdenken und sich für eine persönliche Beziehung mit ihm zu öffnen.
Dave Kull predigt darüber wie Jesus ist und ermutigt Dich, sich näher mit Jesus auseinanderzusetzen. Er stellt verschiedene Vorstellungen von Jesus vor, wie den Feuerwehrmann, den Freund, den Tröster und den Coach. Doch Dave betont, dass man Jesus nicht nach eigenen Vorstellungen formen kann, sondern dass man ihn selbst kennenlernen muss, indem man auf seine Worte und sein Handeln in der Bibel achtet. Dave erzählt drei Geschichten, in denen Jesus sich auf unterschiedliche Weise präsentiert: bei der Hochzeit zu Kana, bei der Tempelreinigung und bei der Auferweckung des Lazarus. Er zeigt, dass Jesus verschiedene Seiten hat, so wie er unterschiedlich auf Marta und Maria auf die Nachricht vom Tod von Lazarus reagiert. Er bestärkt im Glauben und kann aber auch ebenso mit den Weinenden mitfühlen. Dave legt uns nahe beide Seiten von Jesus kennenzulernen und die Spannung auszuhalten. Er benutzt dazu das Bild eines Zeltes dessen Pflöcke die Spannung halten. Dave ermutigt Dich Dein Gottesbild von Jesus neu zu überdenken und sich für eine persönliche Beziehung mit ihm zu öffnen.
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!
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Matthäus, Markus, Lukas und Johannes – das sind die vier Evangelien der Bibel. Diese werden immer wieder als eine Passionsgeschichte mit langer Einleitung bezeichnet, weil die gesamte Erzählung mit großer Zielstrebigkeit auf das Leiden und das Kreuz zugeht. Das Glaubensbekenntnis spricht von der Passion mit den Worten „gekreuzigt, gestorben und begraben“. Schon seit Beginn seines öffentlichen Wirkens wird Jesus verdächtigt: Er lästere Gott, er sei vom Teufel besessen, er sei verrückt und blasphemisch, weil er Sünden vergibt, sagt, er sei größer als der Tempel, oder das Gesetz des Moses neu ausgelegt. Daher will man ihn loswerden und töten. Jesus aber geht entschlossen nach Jerusalem. Vermutlich löst die Tempelreinigung dann die letzte Katastrophe aus – und die Entscheidung wird gefällt, dass er sterben muss. Wer letztendlich Schuld am Tod Jesu? Pilatus? Die Pharisäer und die Hohenpriester, die Pilatus aufhetzen? Die, die ihn foltern oder der, der ihm letztendlich die Lanze hineinsticht? Die Frage nach der Schuld ist nicht einfach zu beantworten. Jeder hat Schuld und niemand hat Schuld. Und was war das Motiv? Hätte man ihn nicht einfach reden lassen können? Der Tod Jesu veränderte für uns Christen alles. Er nahm die Schuld der Welt auf sich und durchlebt das Böse bis auf den letzten Grund. Doch was bedeutet das? Und warum ist das für mich wichtig, wenn mir doch der Tod von vorne entgegenkommt? Und was hat das alles mit dem Kreuz zu tun? Darüber spricht Bischof Stefan Oster im fünften Video über das Credo. Das gesamte Video ab sofort auf YouTube oder auf Spotify zum Nachhören. Kleiner Tipp: Über das Credo hat Bischof Stefan bereits ein Buch geschrieben, in dem er das Glaubensbekenntnis ausführlich und gut verständlich erklärt: https://www.bistum-passau.de/shop/p/credo
Norbert Lurz über Matthäus 21,12-17. (Autor: Norbert Lurz)
Der Unglaube ist bei weitem nicht die einzige Gefahr, die in der Welt herumschleicht, um den wahren Glauben zu verderben. Wie uns das Alte Testament aufzeigt, gibt es eine andere Gefahr: den falschen Glauben. Der Prophet Elija, den wir heute vor Augen haben, hatte in seinem Glauben eine besondere Herausforderung: Menschen, die einen falschen Kult verbreiteten. Um diese Gefahr zu bekämpfen, sandte Gott Elija, um den wahren Glauben zu verkünden. Elija wusste, dass es keinen anderen Gott außer den Herrn gibt, und setzte sein Vertrauen gänzlich auf Ihn. Als das Feuer vom Himmel kam und das Opfer auf Elijas Altar verzehrte, warf sich das ganze Volk auf das Angesicht nieder und rief: «Der Herr ist Gott!» Dieser Vorgang kann auch bei uns die Frage aufwerfen: Erkennen wir wirklich an, dass der Herr unser Gott ist? Oder stützten wir uns auf Götzen, die «kein Heil bringen»? - - - Zurichtung des Schauplatzes: auf den Propheten Elija schauen, der mit den Baalspropheten auf dem Berg Karmel in Konfrontation geht. Punkt 1 – Nur Gott ist glaubwürdig; Man kann noch so religiös sein, wenn man etwas Falsches glaubt, ist es falsch und der Glaube nützt nichts – wie der Glaube der Baalspriester, deren Opfer nicht verbrannte… Punkt 2 – Götzen von heute: Die alten Götzen der Baalspriester sind überholt und dumm, aber auch heute noch gibt es falschen Glauben: Glaube an Geld, Macht, Ruhm etc. – diese modernen Götzen sind nicht viel besser als die alten... Punkt 3 – Gott an erster Stelle: Letztlich ist jede Sünde ein Götzendienst. Mit jeder Sünde stellen wir uns selbst an die Stelle Gottes – oder eine andere Person, einen anderen Gegenstand. Wir glauben an etwas anderes als Gott – und das ist Götzendienst. Gespräch mit Jesus Christus, der uns durch die Tempelreinigung ein Beispiel für den Eifer für die Ehre des Vaters und die Reinheit seines Hauses gegeben hat. Bitte um das Feuer dieses heiligen Eifers für die Ehre des Vaters.
Pastor Markus macht Fortsetzung unserer aktuellen Predigtserie "Frühjahrsputz" und spricht über den Text aus Mt. 21,12-17.
GESCHICHTEN DER BIBEL Die Bibel, erzählt von Pastor Mag. Kurt Piesslinger, für Kinder und Erwachsene ab 7 bis 99 Jahre alt. DAS NEUE TESTAMENT 1.Serie - DAS LEBEN JESU Die letzte Reise Jesu nach Jerusalem Es wird keine weitere Reise mehr geben. Jesus beschließt sein Erdendasein auf eine Weise, die zu denken gibt. Komm mit und erlebe die letzten Tage und Stunden des Lebens Jesu auf Erden. Wenn du das gehört hast, wird dein Leben anders werden, nämlich voller Qualität, weil du neue Prioritäten setzen wirst, die sich wirklich lohnen. 1.49 Die Tempelreinigung Zu Anfang seines Wirkens hat Jesus die Händler aus dem Tempel gejagt. Damals hat sich die Führungselite geärgert, dass sie Jesus bei seinem Durchgreifen keinen Widerstand geleistet haben… Jetzt, am Ende seines Wirkens, steht Jesus wieder davor, den Tempelplatz zu säubern. Werden die Hohepriester Jesus stoppen können? Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Foto: sweetpublishing.com
Höre in dieser Predigt, warum das Gebet für uns als Kirche Priorität hat und lass dich ermutigen mit uns gemeinsam die nächsten 21 Tage im Gebet und Fasten zu verbringen.
Höre in dieser Predigt, warum das Gebet für uns als Kirche Priorität hat und lass dich ermutigen mit uns gemeinsam die nächsten 21 Tage im Gebet und Fasten zu verbringen.
Neben dem Evangelium verdankt sich auch die Apostelgeschichte der Feder des Evangelisten Lukas. Sein Doppelwerk ist von einer gegenläufigen Bewegung geprägt: Während in seinem Evangelium alles auf Jerusalem zuläuft, geht die Botschaft von der Auferstehung des Gekreuzigten in der Apostelgeschichte von Jerusalem bis an die Enden der Welt. Das Kreuz stellt dabei eine wichtige Zäsur dar: Jesus, der in seinem irdischen Leben das Reich Gottes in Wort und Tat verkündet hat, vermacht vor seinem Leiden und Sterben dieses Reich seinen Aposteln. Die gemeinsame Zeit ist eine Zeit der Zurüstung, in der die Jünger die Besonderheit des "Königtums" Jesu erkennen sollen, der eben kein politischer Agitator ist. Mehrfach betont die lukanische Passionserzählung deshalb die Unschuld Jesu. Für die Jünger aber wird nach der Auferstehung eine neue Herausforderung anstehen: Die Verkündigung der Botschaft von der Auferstehung des Gekreuzigten - eine Aufgabe, die sich nach Lukas gerade nicht bruchlos an die öffentliche Verkündigung Jesu anschließt, sondern neues und eigene Antworten erfordert. Der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine erschließt an diesem Abend den lukanischen Passionsbericht. Mitschnitt der Glaubensinformation, die am 6. April 2022 als Webinar stattfand.
Wir sind weiter unterwegs mit Jesus - und machen mit ihm einen Stopp im Tempel, wo er mal so richtig Tabula Rasa macht. Was hat es mit dieser "Tempelreinigung" auf sich und was kann sie für unser Leben bedeuten?
Felicitas Steifensand über Johannes 2,13-25.
Felicitas Steifensand über Johannes 2,13-25.
Die Bibelgeschichte auf InKontakt. Für Grundschulkinder und alle, die gern Geschichten hören. (Florian Bracker)
HoffnungsFunken – Ein Podcast der Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona
Gemeinsam mit Martina Basso vom Mennonitischen Friedenszentrum Berlin schauen wir, was die Tempelreinigung und pazifistischer Widerstand gemeinsam haben – und warum man nicht zögern sollte, gegen Missstände das Wort – und nicht die Faust – zu erheben. Textgrundlage ist Markus 11, 15-19 aus der Basisbibel. Mehr Infos zur MJN, zum Projekt der Osterfreizeit für zu Hause und zum Karfreitagsgottesdienst via Zoom gibt es hier.
Impuls zum Kindergottesdienst vom 28.02.2021Ein Impuls zur Tempelreinigung für die älteren Kinder im Kindergottesdienst.
Autor: Kleinjung, Tilmann Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Dittrich, Monika Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Brooklyn und Queens Corona-Ansteckungsrate in jüdisch-orthodoxen Vierteln New Yorks steigt stark Nach Jom Kippur in Israel Tausende Synagogen-Besucher brachen die Corona-Regeln Schafft Papst Franziskus die Finanzreform im Vatikan? Der Versuch der Tempelreinigung nach dem Rauswurf von Kardinal Angelo Becciu Die antikoloniale Religion Rastafari in Deutschland und Österreich Am Mikrofon: Monika Dittrich
Jesus ist angeeckt. Er hat den Menschen nicht nach dem Mund geredet. Mit seiner Tempelreinigung macht er uns nachdenklich. Was bringst du mit, wenn Du in den Tempel gehst. Was steht im Mittelpunkt ?
GESCHICHTEN DER BIBEL Die Bibel, erzählt von Pastor Mag. Kurt Piesslinger, für Kinder und Erwachsene ab 7 bis 99 Jahre alt. DAS NEUE TESTAMENT 1.Serie - DAS LEBEN JESU Der Start Jesus als Wanderprediger Der Beginn des Wirkens Jesu ist voller Überraschungen... 1.13 Die Tempelreinigung Die Autorität Jesu, der keiner zu widerstehen wagt… Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Foto: www.sweetpublishing.com
Im Markusevangelium gibt es diese nicht ganz leicht zu verstehende Bibelstelle - das einzige sogenannte "Strafwunder" von Jesus. Was bedeutet dieser Abschnitt und was bedeutet es für uns? Wir versuchen uns daran, etwas Licht auf diesen Text zu werfen. Spoiler: Der Kontext ist wichtig - hier, die Tempelreinigung... PS: Diese Episode wurde aufgrund der Corona-Situation über Distanz, per Phone aufgenommen.
... und unserem recht auf sofortige bedürfnisbefriedigung …File Download (22:26 min / 10 MB)
Zentrale Geschichte des Neuen Testaments
Zentrale Geschichte des Neuen Testaments
Eine neutestamentliche Erwiderung auf den Einwurf Joseph Ratzingers Wenn ein Kurienkardinal und ein Altbischof von Rom kurz vor einem mit Spannung erwarteten apostolischen Schreiben des Papstes ein Buch veröffentlichen, in dem es um das Priestertum geht, löst allein schon die Tatsache als solcher intensive Diskussionen aus. Während die Wandlung den Kern der Eucharistie ausmacht, darf […]
Serie WAS IHR DEN GERINGSTEN GETAN HABT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 7.JESUS UND DIE BEDÜRFTIGEN Jesu Mitgefühl für Arme und Unterdrückte ist insofern bedeutungsvoll, da die Mächtigen sich gerne auf Kosten der Ohnmächtigen bereichern wollen. Der Mächtigste des Universums kümmert sich um die Benachteiligten. Merktext: Lukas 4,18.19 - Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und die Zerschlagenen zu entlassen in die Freiheit und zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn Inhalt: 7.1 Marias Lied 7.2 Das Programm von Jesus 7.3 Jesus heilt 7.4 Tempelreinigung 7.5 Das Kreuz Christi 7.6 Zusammenfassung Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/353533635
Serie WAS IHR DEN GERINGSTEN GETAN HABT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 7.JESUS UND DIE BEDÜRFTIGEN Jesu Mitgefühl für Arme und Unterdrückte ist insofern bedeutungsvoll, da die Mächtigen sich gerne auf Kosten der Ohnmächtigen bereichern wollen. Der Mächtigste des Universums kümmert sich um die Benachteiligten. Merktext: Lukas 4,18.19 - Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und die Zerschlagenen zu entlassen in die Freiheit und zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn 7.4 Tempelreinigung Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/353526144
Willkommen zur 70ten. Diese Woche heißt es erstmal Teetrinken und dann geht’s rund: Jesus hat Hunger, Jesus verflucht nen Baum, Jesus schmeißt den Kommerz aus dem Tempel. So inspiriert regen wir uns dann auch gleich mal auf. Wie aggro bist du heute? #Shownotes: Zu Jaans Kanal geht’s hier: Jaans Kanal Bildnachweis: Fear the King Kong … Folge 70: Aggro wie ein Gorilla (Mk 11,12-19) weiterlesen →
Predigt von Prof. Dr. Helge Stadelmann Thema: Glauben oder nur eine Fassade? Predigt zu Markus 11,12-25 Jesus kommt zu seinem Tempel und möchte Frucht sehen. Was da geschah ist allen bekannt. Was sieht Jesus, wenn er in unsere Gemeinden und unsere Herzen hineinschaut? Findet er veränderte, neugeborene Menschen?
Thema: geistlicher Kampf, Gebet, Tempelreinigung, Gemeinde
Die Suche nach neuen, zeitgemäßen Wegen der Verkündigung scheint im massentauglichen und sinnenfrohen Spektakel bunt beleuchteter Kirchenräume ihr ultimatives Ziel gefunden zu haben. Dabei stellt sich aber nicht nur die Frage, welche Kompetenz hier dem Kirchenraum an sich zugemutet wird. Auch das neutestamentliche Verständnis von dem, was Kirche ist und wie Kirche wird, gerät allzu […]
16 05 29 Josef Birrer Predigt Tempelreinigung by FEG Zürich-Trittligasse
Predigt gehalten von Pastor Samuel Diekmann am 08.12.2013 in der Jesus-Gemeinde. Eine Predigt zur "Tempelreinigung" mit einer etwas anderen Auslegung. Oft lesen wir diesen Text als Kritik an der Kirche, Klerus oder an der Ausbeutung und Kapitalismus, aber darum geht es hier überhaupt nicht! Jesus antwortet hier als Jude und in jüdischer Tradition... Hör dir eine Auslegung aus dieser Tradition heraus an, plötzlich geht es um etwas gaaaaannnnz anderes und TOP Aktuelles;-) Bibelstellen Mt.21.12-16; 27.46-54; Spr.12.10; Jer.7.1-11; Jes.6.1; 56.6; Luk.19.41-45; Ps.99.5