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Thema heute: Ay, Ay, Aygo! Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Produktlinien von Automobilherstellern reichen je nach Unternehmen vom Kleinwagen bis ins Luxussegment, wobei sich viele Hersteller von der Produktion von Kleinwagen verabschiedet haben, weil sie dort möglicherweise zu wenig Rendite erwirtschaften. Das ist bei Toyota offensichtlich anders, hier steht man auch weiterhin zum A-Segment. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher von Toyota Deutschland. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Wir haben uns dazu entschieden, dieses Segment weiterzuführen, weil wir davon überzeugt sind, dass Fahrzeuge in diesem Segment ihre Daseinsberechtigung haben. Wir werden eine dritte Generation des Aygo auflegen und glauben, dass wir damit auch profitabel und sinnvoll aufgestellt sind und dort unseren Weg gehen werden, aber es ist keine dritte Generation so wie der Aygo immer war, sondern der Aygo ist seit jeher für seine Entwicklung bekannt. 2005 ist er das erste Mal auf den Markt gekommen und bildet seitdem sozusagen den Eintritt in die Toyota-Produktwelt! Und bekanntermaßen bleiben Käufer häufig bei der Marke, die sie als Erstes gefahren haben. Somit ist es ausgesprochen wichtig, solche Einstiegsmodelle auch zu pflegen. Genau das hat der japanische Automobilhersteller auch getan! Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: 2014 wurde dann die zweite Generation auf den Markt gebracht und hier sieht man schon, da hat er sich im Prinzip ein erstes Mal wieder selbst erfunden. Der Aygo ist nicht geblieben, wie er war, sondern hat sich weiterentwickelt. Dass er damals bereits zu einem charakterstarken Modell geworden ist, sieht man an seiner Frontpartie, die als auffälliges X erkennbar und so zu seinem Markensymbol geworden ist. Dieses X wird auch die dritte Generation prägen, und das nicht nur namentlich, sondern auch in seinem Erscheinungsbild. Thomas Heidbrink: Das heißt, er kommt jetzt in den SUV-Bereich, er ist ein Mini-SUV, ein Crossover, der viele Sachen - das hohe Sitzen und all das, was heutzutage sehr geschätzt wird in dem boomenden SUV-Segment – auch in sich trägt. Der Wagen ist IN Europa FÜR Europa konzipiert worden und wird auch in Europa gebaut und zwar im tschechischen Kolin, wir bauen also ein Mini-SUV, den Aygo Cross, der dann 2022 auf den Markt kommen wird uns somit als fünftes Familienmitglied unsere kleine Familien-SUV-Familie bei Toyota abrunden wird. Ob man fünf SUV-Modelle nun als „kleine“ Familie bezeichnen kann oder das eher unter Understatement bucht, spielt eigentlich keine Rolle. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die SUV-Familie von Toyota Foto: Toyota Deutschland GmbH Haben Sie schon mal den Begriff „SUV-d“ gehört? Ich muss zugeben, mir war er auch fremd, allerdings ist er eher zufällig in einem Interview mit Thomas Heidbrink, dem Produktpressesprecher von Toyota Deutschland, entstanden und ich muss zugeben, in dem Kontext war er absolut zutreffend. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Bei Toyota hat sich im letzten Jahr einiges getan, wir haben viele unserer Modelle in der Modellpalette erneuert, ich würde fast sagen, „SUV-d“. So haben wir nicht nur den Yaris im kleinen B-Segment als Stadtauto neu auf den Markt gebracht – den Yaris Hybrid – und mit dem GR Yaris eine sportliche Variante an die Seite gestellt, sondern wir haben im September diesen Yaris, den Yaris Cross, sozusagen als aktuell kleinstes SUV von Toyota auf den Markt gebracht. Somit ist der Yaris Cross der Kleinste in einer SUV-Geschwisterreihe, zu der noch drei weitere „Familienmitglieder“ gehören! Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Das ist der C-HR, der damals den Anfang gemacht hat, er ist schon länger auf dem Markt, im Herbst letzten Jahres haben wir den RAV4 Plug-in ganz neu vorgestellt, der RAV4 ist auch nach wie vor am Markt, und in der ganz großen Kategorie, dem E-Segment, ist der Highlander zuhause, den wir seit Februar 2021 in Deutschland anbieten. Somit haben wir im B-, C-, D- und E-Segment, also in fast jedem Bereich, ein SUV mit Hybridmotor oder Plug-in Motor anzubieten. Das Wörtchen „fast“ könnte im nächsten Jahr allerdings hinfällig sein, denn: Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Wir werden dem Yaris Cross ein kleines Familienmitglied, einen kleinen Bruder sozusagen zur Seite stellen. Wir verabschieden uns nicht aus dem kleinsten Stadtwagensegment, dem A-Segment, sondern haben uns dazu entschieden, dieses Segment weiterzuführen, weil wir davon überzeugt sind, dass Fahrzeuge in diesem Segment ihre Daseinsberechtigung haben, für den kleinen, kurzen Stadtverkehr, für den alltäglichen, für Pflegeberufe und all das, da kommt unser Aygo jetzt zum Einsatz, ein Aygo Cross, der dann 2022 auf den Markt kommen wird und somit als fünftes Familienmitglied unsere kleine SUV-Familie bei Toyota abrunden wird! Selbstverständlich werden wir uns der nächsten Generation des Aygo noch ausführlich widmen. Anfang November wird er offiziell vorgestellt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Zuwachs in der Yaris-Familie – der Toyota Yaris Cross. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die große Kunst beim Automobilverkauf ist es, zur richtigen Zeit das richtige Modell im Angebot zu haben. Toyota beherrscht das seit vielen Jahren.Mit dem Prius wurde die Hybrid-Technologie eingeführt, mit dem RAV4 das heute sehr erfolgreiche SUV-Segment in der Kompaktklasse begründet. Den Erfolg im B-Segment soll konsequenterweise auch ein SUV-Modell ausbauen. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota Deutschland. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Unserem Volumenmodell, dem Yaris, haben wir im letzten Jahr den GR Yaris zur Seite gestellt und jetzt, in diesem Jahr, erfährt die Yaris-Familie weiteren Zuwachs. Wir erweitern unsere Modellpalette bei Toyota um ein B-Segment SUV, ein Kleinwagen-SUV. Wir nennen es in Anlehnung an unseren Kleinwagen jetzt Yaris Cross.Da stellt sich natürlich sofort die Frage nach dem Antrieb und die fällt Toyota-typisch aus.Thomas Heidbrink: Der Yaris Cross ist mit Hybridantrieb ausgestattet – wie das bei uns tatsächlich üblich ist – auch der Yaris hat einen Hybridantrieb. Grade im Kleinwagensegment spielt diese Antriebsvariante natürlich ihre Vorteile aus. Die Kleinwagen sind in der Regel in Deutschland in der Stadt, im urbanen Bereich unterwegs, mit viel Stop-and-Go Verkehr, und genau da kann der Hybridantrieb punkten!Foto: Toyota Deutschland GmbH Antriebstechnisch muss sich der Yaris Cross Hybrid mit seiner Systemleistung aus Benzinmotor und Elektromotor von insgesamt 85 kW (116 PS) keinesfalls verstecken. Der Wagen kommt zwar erst im September zu Preisen ab 22.690 Euro zu den Händlern, aber man kann sich bereits jetzt ein Exemplar reservieren, darunter auch die beiden höchsten Modellvarianten.Thomas Heidbrink: Da haben wir zum einen den Yaris Cross Adventure und die Yaris Cross Premier Edition. Der Yaris Cross Adventure ist ein 4 x 2 getriebenes Fahrzeug, während die Premier Edition vom Yaris Cross eine 4 x 4 Variante ist.Foto: Toyota Deutschland GmbH Bei dieser 4 x 4 Version handelt es sich übrigens um einen intelligenten Allradantrieb.Thomas Heidbrink: Der zeichnet sich dadurch aus, dass es in der Regel das Fahrzeug erstmal nur mit Frontantrieb fährt und selbständig anhand der Fahrdaten und Sensormeldungen erkennt, wann Allradantrieb vonnöten ist und dann selbst entscheidet, wann es den Allradantrieb zuschaltet.Dass Toyota mit der neuen Baureihe Erfolg haben wird, ist ziemlich sicher. Das Design ist attraktiv, auch die technische Ausstattung, über die wir nicht im Detail sprechen konnten, ist überzeugend. Das werden wir aber in Kürze nachholen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Toyota – Relax and drive Foto: Toyota Deutschland GmbH Beim Autokauf ist heutzutage auch die Garantie ein wichtiger Faktor, denn nicht nur der Autokauf, sondern auch Reparaturen können ins Geld gehen. Das Problem stellt sich üblicherweise, wenn die Garantie abgelaufen ist. Sprich. Je länger sie gilt, umso besser. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota Deutschland. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Wir haben die gesetzliche Gewährleistung/Garantie von zwei Jahren, Toyota geht da schon ein Jahr drüber hinaus, wir bieten drei Jahre an bei Neuwagen, andere Hersteller bieten, fünf oder sieben Jahre an. Das hat bei Toyota dazu geführt, sich das Thema „Garantie“ genauer anzuschauen. Herausgekommen ist dabei die neue Relax-Garantie, die für Toyota und Lexus gilt und bei der man im wahrsten Sinne des Wortes relaxed sein kann. Thomas Heidbrink: Toyota Relax ist eine Garantie, die wir anbieten, für alle Toyota-Modelle, die bis zu zehn Jahre alt sind und bis zu 160.000 Kilometer gelaufen haben. Was ist denn nun das Besondere an Toyota Relax, abgesehen von der 10-Jahresgültigkeit? Thomas Heidbrink: Weil es nicht schlichtweg eine zehnjährige Garantie ist – das ist sie auch – aber sie hat eben auch andere innovative Facetten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Welche innovativen Facetten sind das genau? Thomas Heidbrink: Was verstehen wir unter den zehn Jahren.? Wir haben eine dreijährige Werksgarantie auf ein Neufahrzeug von Toyota und wenn man dann jedes Jahr zur Inspektion fährt und das Scheckheft pflegt, dann gibt es jeweils ein Jahr Garantie on top, das heißt, ich kaufe einen Neuwagen bei Toyota oder auch bei Lexus und für beide Marken und für alle Modelle bieten wir das an, die für den europäischen Markt gebaut werden. Diese Garantie hat zudem den Vorteil, an das Fahrzeug gebunden zu sein, nicht an den Eigentümer. Beispiel: Die Oma vererbt dem Enkel einen 8 Jahre alten Toyota, der jahrelang nur in der Garage stand und in der Zeit auch keine Inspektion hatte. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Völlig unabhängig davon, ob die Oma regelmäßig zum Händler gegangen ist und Inspektion durchgeführt hat, ob sie die woanders durchgeführt hat, oder vielleicht war sie die letzten drei Jahre auch gar nicht mehr bei der Inspektion. Ganz gleich: Ich gehe mit meinem acht Jahre alten Toyota, den ich von meiner Oma vererbt bekommen habe, zum Toyota-Händler, lasse eine Inspektion durchführen, und erhalte dann ein Jahr Garantie auf das Fahrzeug.Falls ich das Fahrzeug verkaufen will, bleibt diese Garantie für den Käufer erhalten. Und er kann diese Garantie dann auch nochmal verlängern. Bis das Fahrzeug zehn Jahre alt ist oder 160.000 km Laufleistung hat!
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Die Motorsportfans unter uns wissen selbstverständlich, was die Buchstaben GR bedeuten, schließlich sind Fahrzeuge mit diesen Kürzeln in unterschiedlichen Motorsportdisziplinen ausgesprochen erfolgreich. Eines wollen wir schon mal vorab verraten. GR und Toyota sind zwei Begriffe derselben Medaille. Darum geht es diesmal!Es sind lediglich zwei Buchstaben, aber sie stehen für zwei unterschiedliche Welten. Der Toyota Yaris ist seit langen Jahren als agiler Cityflitzer mit einer Leistungsbreite von 53 kW (72 PS) bis 92 kW (125 PS) bekannt. Trägt er den Zusatz GR, sind wir allerdings in ganz anderen Dimensionen unterwegs. Was die Buchstaben bedeuten weiß Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota. Thomas Heidbrink: GR Yaris. GR, da tut man sich noch schwer. GR steht für Toyota Gazoo Racing. Und das ist unsere sportliche Marke. Es ist ein kleines Kürzel, was sich bei uns eingeschlichen hat. Wir haben 2015 unsere Motorsportaktivitäten, sprich, das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring, die Rallye Dakar, die WEC und die WRC, also die Langstreckenweltmeisterschaft und die Rallye-Weltmeisterschaft, unter der Fahne Toyota Gazoo Racing fahren lassen und sind seitdem dort sehr erfolgreich. Nicht vergessen wollen wir den Sieg und die Titelverteidigung in Le Mans. Und kürzlich konnte man sich mit dem GR Yaris auch den Fahrer- und Konstrukteurstitel in der Rallyeweltmeisterschaft sichern. Thomas Heidbrink: Hier kommt das Fahrzeug auch her, es ist ein Rallyefahrzeug, das aus dem Rallyesport kommt und das also kein PKW-Derivat ist mit so ein paar Rallye-Allüren oder -genen, sondern es ist tatsächlich ein Rennfahrzeug, was dann in den PKW-Bereich sich nun für jeden käuflich seinen aktuell Weg bahnt. Es ist das zweite Modell, neben der GR Supra gibt es jetzt den GR Yaris und es werden mit Sicherheit auch noch weitere Modelle kommen, die alle unter dem GR-Label bei uns laufen! Der Dampfhammer mit Gazoo-Racing-Zertifikat und Allradantrieb ist mit 192 kW/ 261 PS mit reichlich Motorleistung ausgestattet, Tempo 100 erreicht er nach 5,5 Sekunden, die Tachonadel klettert dann weiter bis auf 230 km/h. Thomas Heidbrink: Wir haben viele Sachen auch beim Motor übernommen aus dem Bereich des Rallyesports, des professionellen Motorsports, es hat nichts mehr mit dem eigentlichen Yaris Hybrid zu tun, wie wir ihn anbieten, außer dem Namen, es sind noch die Spiegelkappen gleich, es sind noch die Vorder- und die Rückleuchten gleich. Ansonsten haben wir hier ein eigenständiges Fahrzeug, was auf eigenständigen Füßen und auf einer eigenständigen Plattform steht. Das ist das Besondere. Den GR Yaris gibt es übrigens aktuell für 32.363,03 Euro. Ich bin mir aber ganz sicher, dass der Händler NICHT auf den drei Cent bestehen wird. Falls doch, trinken Sie einfach einen Kaffee auf seine Rechnung! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Mit dem komplett neu entwickelten Hochdachkombi PROACE City bietet Toyota erstmals im Segment der kompakten Transporter und Vans ein eigens Modell an. Die unterschiedlichen Zielgruppen verlange natürlich unterschiedliche Fahrzeugkonzepte. Nach dem zur Proace City, der zum Segment der leichten Nutzfahrzeuge gehört, schauen wir uns heute die PKW-Variante, den Proace City Verso an. Darum geht es diesmal!Kürzlich haben wir am Beispiel des Toyota Proace und des Proace City darüber gesprochen, dass es oftmals schwierig ist, Autokategorien nach den Namen der Fahrzeuge einzuschätzen. Um das Ganze auf die Spitze zu treiben, unterscheiden wir jetzt auch noch nach Proace City und Proace City Verso. Der Erstgenannte fällt in die Kategorie „Leichte Nutzfahrzeuge.“ Toyota-Produktpressesprecher Thomas Heidbrink: Thomas Heidbrink: Das Gegenstück vom Toyota Proace City ist der Toyota Proace City Verso. Wie beim Proace auch - folgend der Nomenklatur - verweist der Zusatz Verso darauf, dass es hier nicht um ein leichtes Nutzfahrzeug geht, sondern um eine PKW Variante dieses Fahrzeugs. Das heißt, hier haben wir keinen Laderaum, sondern hier haben wir auf einmal Teppichboden, hier haben wir Fußmatten drin liegen, hier haben wir Rücksitze drin für die ganze Familie und wir sind hier im Familiensegment. Das macht sich zunächst einmal bei der Bestuhlung bemerkbar. Thomas Heidbrink: Wir können eine Rücksitzbank hinten haben, so dass wir einen Fünfsitzer haben mit zwei Einzelsitzen vorne, oder wir können in einer Langversion eben auch zwei zusätzliche Sitze hinten im Kofferraum haben, so dass ich sieben Sitze habe. Nun machen fünf oder auch sieben Sitzplätze natürlich keinen familiengerechten Hochdach-PKW aus, da erwarten die Käufer heutzutage viel mehr, weiß Themas Heidbrink. Thomas Heidbrink: Das Ganze gibt es dann mit den klassischen Extras in diesem Segment, die auch nötig sind, wie Smartphoneintegration – Apple CarPlay; Android Auto; Mirror Link - eine 180-Grad-Heckkamera, Fernlichtassistent auf Wunsch oder ein Skyview-Panoramadach, so dass eigentlich mit sehr vielen Ablagen oben und unten der Familie absolut gerecht wird. Über Platz haben wir nun gesprochen, die Ausstattung haben wir ebenfalls nicht vergessen, was fehlt sind ein paar Worte zu den Fahreigenschaften. Thomas Heidbrink: Es gibt auch verschiedene Fahrmodi für Gelände, Sand, Schnee, – grade wenn man in den Skiurlaub fährt auch eine wichtige Funktion, die man hat, sprich beim Anfahren und Ähnlichem, dass man dann auch noch mit der ganzen Familie mobil bleibt, und dieses ganze Paket nennt man dann Toyota Proace City VERSO!Den Proace City Verso bekommt man ab 20.660,00 Euro in der Ausführung Combi. Hier sprechen wir von einem Preis inklusive Mehrwertsteuer, da es sich beim Verso nicht um ein Nutzfahrzeug handelt. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Es gibt Autos, die ohne Wenn und Aber Kultcharakter haben. Eines davon heißt Toyota Supra. Lange war man sich übrigens uneins, ob es „der“ oder „die“ Supra heißt. Bei der Neuauflage nach einer siebzehnjährigen Pause wurde der Frage beantwortet. Es ist „DER Supra! Darum geht es diesmal!Für viele Fans des Toyota Supra ist die Welt endlich wieder in Ordnung. Nach 17 langen Jahren hat sich der Hersteller zu einer Neuauflage des Supra, jetzt unter dem Namen GR Supra, entschlossen. Zum automobilen Star wurde der Vorgänger, den man jeden ersten Samstag im Montag am Unternehmensstandort in Köln in der Toyota Collection kostenfrei bewundern kann, durch den Film „The Fast and the Furios“. Den Neuen kann man dort allerdings nicht bewundern. Toyota-Produktpressesprecher Thomas Heidbrink: Thomas Heidbrink: Exakt so ist es. Das, was mal war, steht jetzt da, das Neue jedoch ist nicht da. Hat den Hintergrund, es ist eine alte Fahrzeugsammlung. Es ist eine Ikone, es hat mit „Fast and the Furios“ eigentlich so den Höhepunkt der Bekanntheit erreicht, aber wir haben tatsächlich kurz vorher die Produktion für den Weltmarkt eingestellt, wir sind kurz, bevor der Film kam, in unsere siebzehnjährige Pause eingetreten.Wer übrigens vermutet, dass der Supra in Japan gebaut wird, der liegt falsch, denn… Thomas Heidbrink: … auch wenn es eine japanische Ikone ist bei den Supras, die kommen aus Österreich. Das Besondere an dem Fahrzeug: das bauen wir in Kooperation mit BMW und es wird bei Magna in Österreich gefertigt und gebaut. Das sind Neuwagen, die dort entstehen in einem kleinen, phantastischen Werk in Österreich und dann in die weite Welt gehen. Das heißt, dort wird produziert für den Weltmarkt. Magna produziert übrigens für eine Reihe von Autoherstellern Fahrzeuge, durch jahrzehntelanges, großes Know how, wird exzellente Qualität garantiert, natürlich auch für den Toyota Supra. Von Österreich aus gehen die Fahrzeuge dann in alle Welt, zunächst per Autotransporter. Thomas Heidbrink: Je nachdem, wann wir unsere Produktionsslots für dieses Auto haben, dann sieht man sie wieder vermehrt auf den deutschen Autobahnen und zwar vornehmlich auf der Österreich-Achse Richtung Niederlande - auch hier in Köln kommen sie regelmäßig vorbei – und dann fährt man zum nächsten Hafen – das ist für uns Seebrügge - und dann werden die in alle Welt verschifft! Ein Kuriosum am Rande. Thomas Heidbrink: Wenn man hinten drauf kuckt kann man erkennen, ob sie für den europäischen Markt sind oder für den Weltmarkt, weil in Europa heißt das Fahrzeug Toyota Supra – dann steht über dem Supra-Schriftzug hinten ein kleines Toyota - auf dem Weltmarkt heißt das Fahrzeug nur Supra, dann fehlt dieser Schriftzug.Sie können ja mal draufschauen, wenn sie dran vorbeifahren. Auf dem Autotransporter wird Ihnen das vermutlich gelingen. Wenn der Wagen auf den eigenen Rädern unterwegs ist, dürfte das schon etwas schwieriger werden! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die Toyota Collection Foto: Toyota Deutschland GmbH Für echte Fans älterer, quasi historischer, Fahrzeuge der Marke Toyota ist der jeweils erste Samstag im Monat ein wichtiger Tag, denn dann kann man von 10 bis 14 Uhr die Toyota Collection besichtigen. Sie ist nicht nur eine der größten Sammlungen der Automobilmarke außerhalb Japans, sie ist auch am deutschen Stammsitz in Köln in der – Nomen est omen – Toyota Allee 2 und sogar bei freiem Eintritt zu besichtigen. Der Ursprung der Sammlung geht übrigens auf einen Händler des Unternehmens zurück, wie Thomas Heidbrink, Pressesprecher von Toyota Deutschland berichtet. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:Der Sammler an sich, das muss man sagen, diese Ehre gebührt einem unserer ersten Händler in Deutschland, das ist der Peter Pichert aus Passau, der diese ganze Collection zusammengesammelt hat. Und das ist das Besondere daran: Der Hintergrund ist: Er ist Toyota-Händler der ersten Stunde. Er ist direkt Anfang der Siebziger-Jahre mit uns angefangen in Deutschland, Fahrzeuge zu verkaufen, und hat Zeitpunkt die Schönen mal für sich behalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Eigentlich ist der Aufbau eine solchen Sammlung für einen Quasi-Privatmann kaum zu stemmen, denn: Thomas Heidbrink:… dann ist das ein sehr großer, finanzieller Aufwand, jedoch hat er das über die Jahre gemacht. Der hat in den Siebzigerjahren angefangen und hat dann bis in die Neunzigerjahre gesammelt und hat dann das erste Toyota-Museum in Hartkirchen bei Passau eröffnet. Vor drei Jahren ist der Herr Pichert gestorben und da haben wir gesagt: „Wenn sich die Familie Pichert von diesen Fahrzeugen trennen möchte, dann ist das auf alle Fälle etwas, was uns als Toyota Deutschland auf den Plan ruft!!“ Im Gegensatz zu vielen anderen Sammlungen dieser Art muss man sich von diesen Autos auch nicht fernhalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:Genau: Wir haben uns auch entschieden, es ist kein Toyota-Museum, es ist eine Fahrzeugsammlung. Wir wollen einfach die Fahrzeuge erst mal zeigen und den Leuten zugänglich machen. Und gute, alte, Tradition bei Herrn Pichert war, dass man in jedes Auto einsteigen konnte. Auch dieses Erbe möchten wir antreten und erhalten, das heißt: alle Autos sind bei uns offen, können betreten werden, man kann sich reinsetzen. Das Besondere an dieser ganzen Fahrzeugsammlung ist, eben diese Vielfalt. Viele Corolla als meistverkauftes Auto der Welt, viele Baureihen, Exoten, vom japanischen Markt bis hin zum James Bond Faktor. Wir haben aber auch zwei 2.000 GT, das zeichnet die Sammlung aus.… also notieren Sie sich der Einfachheit halber: immer am ersten Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr. Besuch der Toyota Collection in Köln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die Toyota Collection Foto: Toyota Deutschland GmbH Für echte Fans älterer, quasi historischer, Fahrzeuge der Marke Toyota ist der jeweils erste Samstag im Monat ein wichtiger Tag, denn dann kann man von 10 bis 14 Uhr die Toyota Collection besichtigen. Sie ist nicht nur eine der größten Sammlungen der Automobilmarke außerhalb Japans, sie ist auch am deutschen Stammsitz in Köln in der – Nomen est omen – Toyota Allee 2 und sogar bei freiem Eintritt zu besichtigen. Der Ursprung der Sammlung geht übrigens auf einen Händler des Unternehmens zurück, wie Thomas Heidbrink, Pressesprecher von Toyota Deutschland berichtet. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:Der Sammler an sich, das muss man sagen, diese Ehre gebührt einem unserer ersten Händler in Deutschland, das ist der Peter Pichert aus Passau, der diese ganze Collection zusammengesammelt hat. Und das ist das Besondere daran: Der Hintergrund ist: Er ist Toyota-Händler der ersten Stunde. Er ist direkt Anfang der Siebziger-Jahre mit uns angefangen in Deutschland, Fahrzeuge zu verkaufen, und hat Zeitpunkt die Schönen mal für sich behalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Eigentlich ist der Aufbau eine solchen Sammlung für einen Quasi-Privatmann kaum zu stemmen, denn: Thomas Heidbrink: … dann ist das ein sehr großer, finanzieller Aufwand, jedoch hat er das über die Jahre gemacht. Der hat in den Siebzigerjahren angefangen und hat dann bis in die Neunzigerjahre gesammelt und hat dann das erste Toyota-Museum in Hartkirchen bei Passau eröffnet. Vor drei Jahren ist der Herr Pichert gestorben und da haben wir gesagt: „Wenn sich die Familie Pichert von diesen Fahrzeugen trennen möchte, dann ist das auf alle Fälle etwas, was uns als Toyota Deutschland auf den Plan ruft!!“ Im Gegensatz zu vielen anderen Sammlungen dieser Art muss man sich von diesen Autos auch nicht fernhalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Genau: Wir haben uns auch entschieden, es ist kein Toyota-Museum, es ist eine Fahrzeugsammlung. Wir wollen einfach die Fahrzeuge erst mal zeigen und den Leuten zugänglich machen. Und gute, alte, Tradition bei Herrn Pichert war, dass man in jedes Auto einsteigen konnte. Auch dieses Erbe möchten wir antreten und erhalten, das heißt: alle Autos sind bei uns offen, können betreten werden, man kann sich reinsetzen. Das Besondere an dieser ganzen Fahrzeugsammlung ist, eben diese Vielfalt. Viele Corolla als meistverkauftes Auto der Welt, viele Baureihen, Exoten, vom japanischen Markt bis hin zum James Bond Faktor. Wir haben aber auch zwei 2.000 GT, das zeichnet die Sammlung aus. … also notieren Sie sich der Einfachheit halber: im am ersten Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr. Besuch der Toyota Collection in Köln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Dass ein Autokauf mit Emotionen zu tun hat, ist sicherlich nicht zu bestreiten. Heutzutage hat es aber auch mit Vernunft zu tun. Umso schöner ist es, wenn ein Emotionskauf und ein Vernunftkauf zusammenfallen. Das ist gar nicht so schwer, wie wir am Beispiel des neuen Toyota RAV4 beweisen werden. Darum geht es diesmal!Aktuell kann man es als Automobilkäufer eigentlich niemandem mehr so richtig recht machen. Dem einen gefällt die Art der Karosserie nicht, den anderen stört die Art des Antriebs und der Dritte will Autos am liebsten ganz verbieten. Das wird uns aber nicht davon abhalten, heute über ein ausgesprochen attraktives Fahrzeug aus dem Hause Toyota zu sprechen, über den RAV4. Einen SUV, der aber mit einer Länge von 4.60 Meter grade mal 23 Zentimeter länger als ein Corolla ist. Was mich besonders überzeugt ist sein Hybridantrieb. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota-Deutschland: Thomas Heidbrink: Ja, das ist mit Sicherheit so. Also der Hybrid hat seine Stärken definitiv in der Stadt, das heißt, im Stop-and-go-Verkehr. Da kann ich 70 Prozent der Zeit, die ich im Auto verbringe, tatsächlich ohne Verbrennungsmotor unterwegs sein. Das entspricht etwa 50 Prozent der Strecke. Wenn man sich das mal überlegt, immer wieder schaltet sich im Prinzip der Verbrennungsmotor ab, es entstehen keine Geräusche. Ein Verbrennungsmotor ist laut, man hört das Aggregat im Auto. Auch das wird reduziert! Mittlerweile ist den meisten von uns bekannt, dass ein Hybridfahrzeug deshalb so heißt, weil es üblicherweise mit einem Verbrennungsmotor und mindestens einem Elektroantrieb ausgestattet ist. Bei der Leistung spricht mal deshalb auch von der Systemleistung. Warum ist das so? Thomas Heidbrink: Ja, da muss man wissen, wir haben ein anderes Getriebe, ein Planetengetriebe. Man kann also diese beiden Leistungen nicht addieren, weil zu keinem Zeitpunkt wirklich beide Motoren unter Volllast laufen. Deswegen sprechen wir beim Hybriden von der SYSTEMLEISTUNG. Das heißt: Was kann erzielt werden in dem Zusammenspiel von diesen beiden Motoren. Wenn wir uns den RAV4 angucken – das ist ein relativ starker Hybrid – dann liegen wir zwischen 218 und 222 PS. Falls Sie sich über diese zugegebenermaßen geringe Differenz wundern, auch das hat seinen Grund. Thomas Heidbrink: Das liegt daran, ob ich ihn als Fronttriebler habe oder als Allradler. Der Allradler liegt dann höher, weil er einen zusätzlichen Elektromotor an Bord hat für den Allradantrieb und dann kommen wir auf 222 PS Systemleistung. Ganz wichtig ist dem Unternehmen auch die Sicherheit sowohl der Insassen, als auch die anderer Verkehrsteilnehmer. Dafür sorgt Toyota Safety Sense, dessen hochmodernes Pre-Collision System nicht nur andere Automobile, sondern auch Fußgänger auf der Fahrbahn erkennt – am Tag und bei Nacht. Zudem registriert es in einem Geschwindigkeitsbereich von zehn bis 80 km/h bei Tageslicht sogar Radfahrer, die den Weg des neuen RAV4 kreuzen könnten.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Aus Corolla wurde Auris und aus Auris wird jetzt wieder Corolla! Und das ist auch gut so, denn mit dem Namen Corolla verbinden die Kunden sehr viele positive Eigenschaften und nebenbei die Tatsache, dass der Wagen das wohl das meistverkaufte Auto der Welt ist! Darum geht es diesmal!Wenn man guten Gewissens von einer traditionsreichen Automobilbaureihe sprechen kann, dann ist es ganz bestimmt der Corolla. Denn mit der neuesten Auflage macht Toyota jetzt das Dutzend voll. Der Blick in die Anfangszeit des Wagens geht also weit in die Vergangenheit zurück. Mitte 1966 erblickte der erste Corolla das Licht der Automobilwelt und seit dieser Zeit hat er eine atemberaubende Erfolgsgeschichte geschrieben, immerhin ist er wohl das meistverkaufte Auto der Welt. Und eigentlich ist er nicht einfach ein Auto, wie Toyota Produktpressesprecher Thomas Heidbrink sagt: Thomas Heidbrink: Ja, der Corolla ist natürlich mehr für Toyota als ein Fahrzeug. Es ist ein Teil des Markenwertes. Und wenn wir uns das mal angucken – Corolla steht eben für den Bereich Zuverlässigkeit, Sicherheit, etc. Nicht vergessen darf man in dieser Aufzählung, dass Toyota dieser Baureihe auch schon immer eine umfangreiche Serienausstattung mit auf den Weg gegeben hat. Thomas Heidbrink: Das ist auch nach wie vor so. Das heißt, wir bieten unseren Corolla se-rienmäßig ab der Basis tatsächlich schon mit LED-Scheinwerfern an. Wir verbauen auch in anderen Ausstattungsvarianten Matrix-LED Scheinwer-fer. Das sind elf individuell steuerbare Elemente, die zugeschaltet und ab-geschaltet werden können, je nachdem, was die Bedingungen grade her-geben. Matrix LED-Licht ist bei uns in der Ausstattungsstufe Corolla- Lounge bereits serienmäßig. Bereits in der Basisausstattung bringt jeder Corolla unter anderem das Toyota Safety Sense der zweiten Generation mit, eine Geschwindigkeitsregelanlage und Adaptiv-Parabol-LED-Scheinwerfer, CD-Radio, elektrische Fensterheber rundum und elektrisch verstellbare Außenspiegel. In den höheren Ausstattungslinien kommen natürlich wei-tere hilfreiche Features dazu. Thomas Heidbrink: Es gibt die Einparkhilfe mit aktiver Bremsunterstützung, hinzu kommen Totwinkelwarner, Blind-Spot-Monitoring, ein Rückfahrassistent, der er-kennt nicht nur den Verkehr hinter einem, sondern auch schräg von der Seite kommenden Verkehr und warnt den Fahrer, falls es zum Beispiel beim Zurücksetzen aus einer Parklücke zu einem Unfall oder zu einer brenzligen Situation kommen kann, das verhindert der Rückfahrassistent. Das heißt, hier sind die klassischen Corolla-Werte nach wie vor vertreten. Und auch das ist, wie Sie sich denken können, nur ein kleiner Auszug dessen, was der neueste Vertreter das Hauses Toyota im so genannten C-Segment an Bord hat. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge schauen sich Thorsten Tromm und Thomas Heidbrink den neuen Toyota RAV4 an. Sein Vorgänger legte vor einem Vierteljahrhundert den Grundstein für das SUV-Segment. Der RAV4 war auch das erste SUV, das mit einem Hybrid-Antrieb bestellt werden konnte. Mit der fünften Generation will Toyota an die Erfolge der Vorgänger anknüpfen und hat einen komplett neuen RAV4 auf die Räder gestellt.
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Man mag es kaum glauben aber es stimmt. Toyota schickt die ZWÖLFTE GENERATION der traditionsreichen Corolla-Baureihe in denWettbewerb um das in Europa hart umkämpfte C-Segment. Wir haben uns mal näher mit dem Fahrzeug beschäftigt! Darum geht es diesmal!Wenn es sich beim neuen Toyota Corolla um ein Pferd handeln würde, dann könnte man davon sprechen, dass er bereits mit den Hufen scharrt. Ausreiten darf er dann ab April 2019, um bei dieser Analogie zu bleiben. Eine ganz wichtige Neuerung ist, dass es in seiner Motorenpalette KEINEN Dieselmotor mehr geben wird, zu dem konventionellen Benzinantrieb gesellen sich aber gleich zwei Hybridmotoren. Das macht durchaus Sinn, denn bisher haben sich bereits über 12 Millionen Menschen weltweit für Toyota Hybridtechnik entschieden. Aber auch abseits der Motoren bietet der neue Corolla viel nützliche Technik. Toyota Produktpressesprecher Thomas Heidbrink: Thomas Heidbrink: Generell ab der Basis ist das E-Call-System, was jetzt gesetzlich vorgeschrieben ist seit 2019, selbstverständlich verfügbar, das Gleiche gilt ja für den RAV4, den wir vor kurzem eingeführt haben. Das heißt, sobald der Airbag ausgelöst wird, wird automatisch – ohne dass der Fahrer, der vielleicht auch bewusstlos in so einem Fall ist, je nachdem, wie die Schwere des Unfalls ausschaut, etwas tun muss – automatisch der Notruf 112 in Deutschland ausgelöst!Nun werden Sie sich zurecht fragen, wieso ich etwas anspreche, was gesetzlich vorgeschrieben ist. Nun, das hat einen guten Grund. Thomas Heidbrink In Ergänzung zu diesem E-Call-System haben wir zum Beispiel My-T-Connected-Services, das heißt, es ist eine App, die My-T-App, und mit der kann das Fahrzeug sozusagen zu einem Connected Car werden. Wir bieten diesen Dienst serienmäßig und kostenlos für die Fahrzeugnutzungsdauer von zehn Jahren an und bei My-T-App hat der Kunde die Möglichkeit, von all diesen Vorteilen zu profitieren. Und diese Nutzung ist ganz einfach. Thomas Heidbrink: Er muss sich lediglich die My-T-App herunterladen und sein Fahrzeug registrieren und dann profitieren im Prinzip alle Corolla-Ausstattungsvarianten bereits von dieser App. Man kann online oder über die App sehen, wann der nächste Servicetermin anfällt, man kann Routen planen, et cetera pp. Und auch, was die weitere Technik und den Komfort angeht, hält Toyota ein wahres Füllhorn an Features bereit. Zum kabellosen Laden von Mobiltelefonen gibt es beispielsweise ein induktives Feld vor dem Schalthebel, das es ermöglicht, kabellos alle Mobiltelefone aufzuladen, wenn diese kompatibel zum so genannten WPC-Standard sind. Zu den Annehmlichkeiten gehören je nach Ausstattungslinie Dinge wie die elektrische Heckklappe mit Öffnungssensor oder auch das Skyview Panoramadach. Und das sind nur wenige von vielen Features im neuen Corolla. Alle Fotos © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge muss Thorsten Tromm wieder in die Fahrschule. Thomas Heidbrink übernimmt dafür den Job als Fahrlehrer und hat sich als Fahrschul-Auto den neuen Toyota Hilux ausgesucht. Allerdings findet die "Fahrprüfung" nicht auf der Straße statt. Es gilt einen gefährlichen Steinbruch zu meistern.
Thema heute: Markant wie früher – der neue Toyota RAV4 Foto: Toyota Deutschland GmbH Soeben hat er seinen Marktstart gefeiert und der war ausgesprochen erfolgreich. Ich spreche von der mittlerweile fünften Generation des Kompakt-SUV Toyota RAV4. Im Vergleich zum Vorjahresmonat konnte der RAV4 um 40 % zulegen, was mit Sicherheit verschiedenen Faktoren geschuldet ist. Dazu gehören natürlich die Hybridmotoren, aber auch das Aussehen der Fahrzeuge ist ein wichtiges Kaufargument. Mir kam der Wagen deutlich größer vor, als sein Vorgänger, aber das sieht nur so aus. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota-Deutschland. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Naja, es sind fünf Millimeter. Er ist also im Prinzip als fast identisch mit dem Vorgänger. Was wir gemacht haben ist tatsächlich: Wir haben das Design komplett angepasst. Man muss mal so ein bisschen in die RAV4 Geschichte schauen – das erste Auto – wo kommt der RAV4 her? Er ist im Prinzip der Begründer des SUV-Segments, er hat also einen PKW-Charakter zusammengebracht mit einem Offroad-Charakter, mit einem Geländewagen. Damals hat man dem RAV4 diese Offroad-Eigenschaften natürlich auch sofort angesehen. 4 Sekunden Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Da war er sehr kantig, eckig, wie das im Gelände ist, aber gleichzeitig für die Stadt sehr kompakt, kurz und wendig und damit hatten wir einen Riesenerfolg und man sieht das, wo das hingekommen ist. Das SUV-Segment, das boomt, und in den letzten 25 Jahren hat sich das so entwickelt. In der gerade ausgelaufenen Modellgeneration hatte sich der RAV4 doch deutlicher in die PKW-Richtung entwickelt, also eher hochsitzender PKW als Off-Roader. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Jetzt haben wir uns wieder ein wenig besonnen auf die Ursprünge, wo wir herkommen, jetzt sind wir tatsächlich wieder breiter geworden, wir sind kantiger geworden, wir sind so ein bisschen maskuliner, stärker geworden, was wir natürlich auch der neuen Plattform zu verdanken haben, auf der das Auto steht, das heißt: Viele Sachen an dem Auto kann man einfacher beziehungsweise anders realisieren und gepaart mit dem Hybridantrieb, wo wir vorhin drüber gesprochen haben, der glaube ich jetzt in die Zeit passt – ja, wir fühlen uns, als wenn der RAV4 wiedergeboren wird. Mit „Plattform“ ist hier übrigens die Toyota New Global Architecture, kurz TNGA, gemeint.Die Kunden scheinen jedenfalls schon jetzt überzeugt zu sein, bis Ende Januar wurden bereits 1.835 Kaufverträge unterschrieben, mehr als doppelt so viele wie erwartet. Über 90 Prozent der Kunden haben sich übrigens für die mit Front- oder Allradantrieb kombinierbare Hybridversion des RAV4 entschieden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Viele Kunden von Toyota werden sich noch an den Corolla erinnern, der vor gut 11 Jahren durch den Auris abgelöst wurde. Nun ist der Corolla zur Freude vieler Fans wieder da. Darum geht es diesmal!Manchmal ist ein „Back to the roots” eine gute Idee. Viele Toyotakunden werden sich noch an die Hochzeiten des Corolla erinnern, der 2007 durch den Auris abgelöst wurde. Ab sofort gibt es wieder einen Corolla oder richtiger gesagt drei verschiedene Corollamodelle. Toyota Produktpressesprecher Thomas Heidbrink: Thomas Heidbrink: Ja, Corolla. Der Corolla ist zurück, das ist völlig korrekt. Wir bieten hier wieder unsere neue Generation des Corolla – drei Karosserievarianten unter einem Namen an. Und ja, Corolla ist für uns bei Toyota eigentlich Musik in den Ohren – ein alter Name kehrt zurück. Er steht, wie fast kein anderer Name bei uns für Zuverlässigkeit und Komplettausstattung, die Werte, die wir grade in den Achtziger- und Neunzigerjahren verkörpert haben. „Back to the roots” geht es bei Toyota aber ausschließlich in Bezug auf den Namen. Was die Technik der neuen Corolla-Modelle angeht ist das Unternehmen dagegen zukunftsorientiert! 10 Sekunden Thomas Heidbrink: Mittlerweile ist auch ein grüner Markenwert hinzugekommen, die Hybridtechnik. Auch die erlebt im Corolla quasi eine weitere Evolution, aber nach wie vor steht das Auto auch natürlich für die Begriffe Zuverlässigkeit, Sicherheit und Vollausstattung. So bietet die neue Generation des Corolla unter anderem Features wie Matrixlicht, Totwinkelwarner, einen intelligenten Parkassistenten oder auch einen Rückfahrassistenten mit Seitenverkehrswarner. Eine Besonderheit ist die duale Hybridstrategie. Thomas Heidbrink: In diesem Massensegment bieten wir zum ersten Mal auch keinen Diesel mehr an, sondern ausschließlich Hybridmotoren. Auch das ist neu und das ist die duale Hybridstrategie. Wir bieten nach wie vor den bewährten Antrieb an, den wir auch im Auris vorher angeboten haben – das ist der 1,8 Liter Hybridmotor mit 122 PS und 142 Newtonmeter, der ist auf Zuverlässigkeit und Effizienz getrimmt. Daneben gibt es natürlich weiterhin einen 1,2 Liter Turbobenziner. Thomas Heidbrink: Wem das allerdings zu wenig Pferdestärken sind, der hat jetzt im Rahmen der dualen Hybridstrategie bei Toyota die Möglichkeit, auf einen 2,0 Liter Hybridmotor mit 180 PS und 191 Newtonmetern zurückzugreifen. Mit der Rückkehr des Namens Corolla hat Toyota sicherlich eine gute Entscheidung getroffen. Das werden die Verkaufszahlen sehr schnell dokumentieren. Denn soviel ist sicher. Das Auto selbst ist sehr gut gelungen. Aber das war eigentlich schon vorher klar. Wir werden uns übrigens in Kürze noch einmal etwas intensiver mit dem Wagen beschäftigen!Alle Fotos © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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… und zum Dritten - Der neue Toyota Aygo Wenn ein Auto in die Jahre kommt, dann wird es Zeit für einen Facelift. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob es sich um ein Auto in der Luxusklasse oder im Kleinwagensegment handelt. Fakt ist, auch Kleinwagen werden immer besser ausgestattet und bieten Komfort und technische Highlights auf kleinstem Raum. Aktuelles Beispiel: Der Toyota Aygo.Darum geht es diesmal!Die Zeiten, als Kleinwagen automatisch mager ausgestattete Sparmobile waren, sind Gott sei Dank schon lange vorbei. Heute sind selbst die Kleinsten vollgestopft mit Komfort und hochmoderner Technik. Das gilt selbstverständlich auch für den Toyota Aygo, der im Jahr 2005 in einem Gemeinschaftsprojekt mit dem PSA Konzern zusammen mit zwei relativ baugleichen Modellen erstmals an den Start ging. Nun startet die dritte Generation dieses Fahrzeugs und da hat sich viel getan. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota Deutschland. Thomas Heidbrink: Ja, das ist in der Tat so. Der Aygo ist erwachsen geworden, als Einziger von den Dreien startet er nun ins Erwachsenenleben mit einem Facelift und einer generellen Überarbeitung des Modells. Insgesamt bezieht sich das auf optische Elemente, auf technische Elemente, im Innenraum wie Multimedia, aber eben auch auf den Motor. Und wir hoffen, dass er damit die Erfolgsgeschichte, die er in Europa bis jetzt geschrieben hat, auch weiter fortschreiben wird. Mit mehr als 85.000 verkauften Exemplaren und einem Marktanteil von 6,6 Prozent ist der Wagen in der Tat einer der Topseller im so genannten A-Segment. Das Erste, was bei einem Facelift auffällt ist natürlich die Front eines Fahrzeugs. Thomas Heidbrink: Wir haben nach wie vor das charakteristische Kreuz auf der Nase des Aygo, es ist diesmal aber etwas anders eingebunden. Wir haben die dritte Dimension erkannt und es ist dreidimensional dargestellt. Er hat eine LED-Lichtsignatur vorne und hinten neu bekommen, die einfach nochmal seinen Charakter unterstreicht und natürlich hat sich aber nicht nur in der Optik was getan, sondern auch bei den inneren Werten. Der Motor hat jetzt 72 PS (53 kW), erfüllt die Abgasnorm Euro 6.2 und kommt in der Ecoversion auf 100 Kilometer mit 3,8 Liter Benzin aus. Das entspricht CO2 Emissionen von 86 g/km. Thomas Heidbrink: Der Wagen ist bereits ab der zweiten Ausstattungsstufe x-play serienmäßig mit dem neuen Multimedia-Audiosystem mit Sieben-Zoll-Touchscreenmonitor und Rückfahrkamera sowie der neuen Smartphoneintegration ausgestattet. Der Aygo X-clusiv verfügt jetzt serienmäßig bereits über unser Toyota Safety Sense System mit Frontkollisionswarnung, Notbremsassistent, autonomer Notbremsfunktion und Spurhalteassistent.Und da Toyota dieses Safety Sense Sicherheitssystem für extrem wichtig hält, bietet der Hersteller es schon ab der Basisversion optional für lediglich 350 € Aufpreis an. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: