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Langes Haar, Cap, Graphic Tee, rote Brille und einen Blick wie drei Tage Regenwetter: J Mascis ist der geborene Antiheld, trotz Heldenstatus mit seiner Band Dinosaur Jr. Mit «What Do We Do Now» hat der Gitarrengott nun sein neustes Solo-Album herausgegeben. Dinosaur Jr. Fans wirds freuen, denn die Platte hört sich wie ein Bandprojekt an.
Eigentlich will John Taylor von Duran Duran nur zum Spaß ein Lied mit seiner damaligen Freundin aufnehmen. Doch dann wird daraus ein großes Bandprojekt mit berühmten Musikern der 80er. Wie es dazu kam und warum die Band der Superstars sich am Ende selbst zerlegte, erfahrt ihr in dieser Folge.
Eva Mair-Holmes vom Musik-Label Trikont hat eine Protestkundgebung gegen die Bayern 2-Reform organisiert - im Gespräch sagt sie, warum. Und: Aki Kaurismäkis neuer Film "Fallende Blätter" / Bandprojekt "Artur&Vanessa"
Willkommen zum hottesten «New Music Friday» des Jahres. Nicht unbedingt wegen der Musikauswahl (obwohl die natürlich auch fire ist!), sondern wegen den derzeitigen Temperaturen. Auf dem Sounds!-Grill heute: das neue Album von Little Dragon aus Schweden mit Gastauftritten von Damon Albarn und JID... ...sowie Anohni Hegartys Zusammenschluss mit ihrem alten Bandprojekt «...and the Johnsons». Von ihnen erscheint heute «My Back Was a Bridge For You to Cross», das erste Album seit 13 Jahren. (Zwischenzeitlich war ANOHNI solo unterwegs.)
Raphi und Lenz sind in Rosenheim unterwegs. Wenn man an diese Stadt denkt, kann einem aktuell nur eine Band in den Sinn kommen. KAFFKIEZ! Johannes "GOTTI" Gottwald, Keyboarder und wie die Band selbst sagt, "der Macher" in der Crew, öffnet den Jungs die Tür zu seinen heiligen Hallen. In diesem Gespräch wird der alles andere als hervorsehbare Aufstieg von Kaffkiez genaustens beleuchtet und die Dimensionen die das Bandprojekt mittlerweile angenommen hat, deutlich. Es ist eine sehr sehr unterhaltsame Folge geworden, die aber auch einen gesunden Tiefgang nicht vermissen lässt. Und Musik gibt es auch! Zum - Zitat - "Tanzen an lauen Sommerabenden". Ihr werdet schon verstehen! Viel Spaß beim Anhören!
Die Luzerner Bands Dada Ante Portas und Vivian haben in der Schweizer Musiklandschaft zweifelsfrei ihre Spuren hinterlassen. Während Vivian nicht mehr existiert, sind Dada Ante Portas weiterhin aktiv. Nun sind die beiden Leadsänger Roger Vivian und Pee Wirz in einer Band vereint: den Piro Tones. Die Band Vivian existiert seit über zehn Jahren nicht mehr und Kopf und Leadsänger Roger Vivian hatte sich aus dem Musikbusiness zurückgezogen. So ganz ohne ging es scheinbar nicht, denn er war es, der die Initiative für das gemeinsame Bandprojekt ergriff - und Pee Wirz, Leadsänger von Dada Ante Portas kontaktierte. Die Rollenaufteilung ist dabei relativ einfach: Pee Wirz ist mehrheitlich für die Texte zuständig, Roger Vivian kümmert sich um die Musik. Die Musik von Piro Tones ist dabei näher beim melodiösen Sound von Dada Ante Portas, als beim rockig/punkigen Sound von Vivian. Die beiden Luzerner Musiker sind live zu Gast bei Swissmade.
Seit 1995 ist das Bandprojekt um Soundtüftler Ross Godfrey und Sängerin Skye Edwards eine feste Größe in der britischen Trip-Hop Szene. Zwar ist Gründungsmitglied Paul Godfrey nicht mehr an Bord, aber Morcheeba gehen weiter ihren weg. "Blackest Blue" heißt ihr bereits zehntes Studioalbum und der musikalische Widererkennungsgrad ist hoch. Morcheeba stehen für grenzüberschreitende Trip-Hop-Sounds zwischen Downbeat, Chillout, Elektro-Pop und Soul. Über die Jahre hinweg haben Morcheeba ihren Sound verfeinert und verändert, doch die musikalische Basis ist geblieben. Zahlreiche Gastsängerinnen und Gastsänger waren auf ihren Alben zu hören, doch Skye Edwards ist die ultimative Sängerin für ihren Sound.
„Spiel mir das Lied vom Tod“ – der berühmte Western mit der Filmmusik von Ennio Moricone ist schuld. Schuld daran, dass ein 12-jähriger Junge beschlossen hat auch Musik komponieren zu wollen. Also fing er an, eigene Songs zu schreiben, in Punkbands zu spielen, aber auch im Chor zu singen. Das Ergebnis ist „Get well soon“ – das Bandprojekt von Multiinstrumentalist Konstantin Gropper, das "German Wunderkind". Ein self-made-Musiker aus Oberschwaben und prominenter Abgänger der Mannheimer Pop-Akademie. Mit seinem neuen Album „Amen“ fordert er ein Ende des allgemeinen Katzenjammers und setzt auf optimistische Bläsertöne.
Da keine Single-Dame mutig genug war Tim kennenzulernen, musste Patrick mit ihm alleine abhängen. Aber es war gut, es war kreativ. Patrick lernt wieder Gitarrespielen und ein neues Bandprojekt ist entstanden. Verrückte Zeit haben wir, deshalb lenkt Euch ab und hört euch unseren Quatsch an.
Unsere Reihe #MusikNah ist eine Kooperation mit den Jungs von MusikNah. Yannik und Niklas haben schon im Interview erzählt wie sie Bands und Einzelkünstler:innen mit ihren Partner:innen fördern und verbreiten. Das Stadtgespräch Marburg ist nun auch Partner und möchte mithelfen Musiker:innen zu fördern. Bei uns könnt ihr in kurzen Selbstinterviews die Gewinner:innen der Stagetalents der Wochen Wahl hören. Sie erzählen kurz wer sie sind, was sie machen und warum. Wenn ihr dann richtig heiß geworden seid könnt ihr unter den unten angegebenen links die Musik auch gleich hören. Und wer noch mehr über Musikförderung wissen möchte kann sich unter musiknah.de mit der Arbeit der zwei Cappler vertraut machen. Wir sind „Koppi and Paste“ aus dem Berliner Umland, wir machen Musik im Punkrock/Rock-Bereich. In unseren Songs dreht es sich viel um Gefühle und um das Hinterfragen der Welt und wie diese so funktioniert - warum? Weil uns das ganz gut liegt, schätzen wir und weil die Musik für uns ein Zufluchtsort ist, um eigene Erlebnisse zu verarbeiten. Es ist uns aber genau so wichtig, ein Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit zu setzen und uns ganz klar gegen Diskriminierung jeglicher Art zu positionieren. Der Name „Koppi and Paste“ entstand recht zufällig, da Koppi(Leadvocals+Gitarre) ihren Spitznamen schon ewig hatte und es einfach zu passend war, dass Pascal aka „Paste“(Gesang+Gitarre) mit ihr zusammen das Bandprojekt ins Leben gerufen hat - so ergab sich infolgedessen dann natürlich ganz logisch: Koppi and Paste! Komplettiert wird die Band durch Jule am Bass und Eric an den Drums! Links: Instagram: https://instagram.com/koppiandpaste?utm_medium=copy_link Facebook: https://www.facebook.com/koppiandpaste/ Website:https://www.koppiandpaste.de/ Spotify:https://open.spotify.com/artist/1kR0ZKGWoKzgl3OQ0mWary?si=DbyJhdKLSY-KH6p-ACtEbg (Dieser Beitrag steht unter Creative Commons cc-by-nc-sa, Jingle MusikNah/Michael/Jonaton, Schnitt Michael , Bild: Koppi und Paste) /mh Folge direkt herunterladen
14 Jahre hat es gedauert, bis Madrugada nach dem frühen Tod ihres Gitarristen Robert Burås sich wieder auf ein gemeinsames Studioalbum einliessen. Im Rock Special Interview erzählt Sänger Sivert Høyem, weshalb es dieses Album brauchte, um ihre traurige Bandgeschichte ins Positive zu drehen. "Chimes At Midnight" heisst das Comeback-Album der Norweger Madrugada. Nach dem Tod ihres Gitarristen lag das Bandprojekt fast 15 Jahre auf Eis und die einzelnen Musiker widmeten sich Solo-Projekten. Das neue Werk ist ein schönes Beispiel dafür, wie eine lange Auszeit eine Band verändern kann, ohne ihr wirklich zu schaden. Grundsätzlich sind die Norweger ihrem stoischen, von Blues und Melancholie infizierten Rock zwar treu geblieben. Gleichzeitig klingt das Album deutlich gemächlicher und ruhiger als ihr bisheriges Werk. Im Rock Special Interview erzählt Ausnahmesänger Sivert Hoyem, warum der ruhigere Sound auch mit dem Tod ihres ehemaligen Gitarristen zu tun hat.
Die beiden Musiker Kenny Niggli und Fabian Hänni spielen schon seit einigen Jahren in verschiedenen Bandprojekten mit. Diese Woche haben sie das Debutalbum ihres eigenen Projektes Biandapid veröffentlicht. Hört man es, wird man in den Sessel gedrückt wie beim Start einer Weltallrakete. Der Bandname Biandapid ist bedeutungslos Wie so oft bei einem neu gegründeten Bandprojekt, muss als erstes ein guter Name her. Kenny und Fabian gingen bei der Namensfindung für ihre Live-Electro-Band ziemlich pragmatisch vor und liessen einen Namensgenerator so lange Wörter ausspucken, bis ihnen eines gefiel. Biandapid ist ein erfundenes Wort und hat keine Bedeutung. Viele Drama aber kein Schall und Rauch Ihre erste Platte hört auf den Namen «Contemplations» und ist im Gegensatz, zu ihrem Bandnamen sehr bedeutungsschwanger. Die Trackskizzen entstanden als live Jamsessions und wurden zu dramatischen Hymnen aufgeblasen, die sich wie ein einziges und intensives Crescendo anhören. Sie würden sowohl in einem KKL aber auch während der peaktime eines bigfloor Raves funktionieren. Gemäss eigener Aussage von Kenny und Fabian, hatten die Beiden in den letzten Jahren, als «Contemplations» entstand, auch privat immer wieder mit traurigen und heftigen Ereignissen zu kämpfen. Diese hielten sie als Momentaufnahmen in ihren Stücken fest. Tatsächlich lassen uns die Emotionen, die in vielen ihrer Tracks stecken nicht kalt. Das hat vor allem dort seine Wirkung, wo talentierte Gaststimmen dem Ganzen noch mehr Kraft verleihen wie zum Beispiel in «From Afar» zusammen mit der Berner Sängerin Dana oder in «Moving On» gesungen von Junes . «Contemplations» ist ein emotionaler Ritt passend zur kalten Jahreszeit und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Track ID's CH Beats DJ Set von John Bürgin (23 - 24H): Karyendasoul Take me Alive Caliber AfroFusion Umlayezo Bruce Loko Feat. Biishop Afte rHours Shivers Bw Tsodilo Gcwanini Feat. Korus/Sobantwana Blanka Mazimela Vanco We'nsizwa DJ Clock Feat. Kekelingo Mudih Thandi Draai Iris Soulcool Zulu Screams Frank Ru Feat. Tizzy Fresh Oya File under: Hello Africa, tell me how you're doin (Wiederhlung vom 30.01.2021)
Nach langer Pause haben wir uns mal wieder zusammen gesetzt. Die Pest aka. Corona Pandemie ist leider immer noch nicht vorbei. Wir beklagen die fehlende Digitalisierung in der Kirche und überlegen ob es bald ein Votingsystem für die nächsten Fürbitten geben könnte. Zu Gast ist dieses Mal Martin Renner, Geschäftsführer des Kreatief Neckarsulm und Veranstalter des Neckarsulmer Kultursommers bei dem das BOE auch beteiligt war. Gemeinsam blicken wir auf das Festival zurück und plötzlich ist noch die Idee für ein neues Bandprojekt geboren, mit Chor und Core.
Der Sänger und Multiinstrumentalist Christian Hummer betritt mit seiner Band "Löwelöwe" im deutschsprachigen Musikkosmos absolutes Neuland. Verspielte psychedelische Arrangements gepaart mit dichten melodischen Strukturen und einer verletzlichen Stimme bilden in der Musik von "Löwelöwe" ein üppiges, retro-futuristisches Klangbild. Die Musiker Ray Weber und Christian Hummer von Wanda sind mit an Bord bei der Band "Löwelöwe". Christiane Falk hat mit Christian Hummer über das Bandprojekt gesprochen.
Der Sänger und Multiinstrumentalist Christian Hummer betritt mit seiner Band "Löwelöwe" im deutschsprachigen Musikkosmos absolutes Neuland. Verspielte psychedelische Arrangements gepaart mit dichten melodischen Strukturen und einer verletzlichen Stimme bilden in der Musik von "Löwelöwe" ein üppiges, retro-futuristisches Klangbild. Die Musiker Ray Weber und Christian Hummer von Wanda sind mit an Bord bei der Band "Löwelöwe". Christiane Falk hat mit Christian Hummer über das Bandprojekt gesprochen.
Manuel Rubey ist Schauspieler, Musiker, Kabarettist, Autor und Musiker und wollte ursprünglich eigentlich etwas ganz anderes werden: Fußballprofi, Basketballer oder zumindest Grand-Slam Gewinner im Tennis. „In meinem Zimmer hatte ich Poster von Stefan Edberg an den Wänden“. Geschminkt und verkleidet hat sich der Wiener immer schon gerne, was sich wie ein roter Faden durch die diversen Fotoalben zieht. Manuel Rubey war als Stöpsel eine Mini Dramaqueen im Niki-Pyjama. Weil seine Lehrerin ihn, den Teenager nicht für einen Redebewerb anmelden wollte, hat sich Manuel selbst angemeldet und gewonnen. „Das war sicher eine Initialzündung. Während die anderen KandidatInnen backstage die Nerven weggeschmissen haben wurde ich immer ruhiger.“ Parallel zur Ausbildung an der Schauspielschule suchte der Rastlose nach neuen Ausdrucksformen und stieg als Sänger der Band „Mondscheiner“ ein. Und plötzlich war Manuel Rubey mehr oder weniger unfreiwillig in der Hitparade und auf den größten Bühnen des Landes zu hören. „Vieles in meinem Leben ist einfach passiert“. So wie beispielsweise die Karriere als Kabarettist. „Thomas Stipsits und ich haben uns während Dreharbeiten kennengelernt und uns schockverliebt. Thomas hatte dann die Idee für ein gemeinsames Programm. Daraus wurden schließlich zwei und insgesamt 7 Jahre auf Tour. Aktuell spielt Manuel Rubey sein erstes Soloprogramm „Goldfisch“, durchwegs vor ausverkauftem Haus und hat Mühe genügend freie Termine zu finden. Denn da gibt es noch ein weiteres Projekt das viel mehr Zeit beansprucht als gedacht: Die „Familie Lässig“ war als einmaliges Bandprojekt mit Freunden geplant. Dann kam der Lockdown und die Band wurde kreativ. Daraus entstand ein erstes Album und die Idee einer Tournee im kommenden Frühjahr. Ja, und Filme dreht das Multitalent auch jede Menge. Dabei scheint das Zeitmanagement aber besser zu funktionieren. „Ist ein Film erst mal abgedreht, dann ist für mich das Projekt auch komplett erledigt. Ich schaue mir den Film meist gar nicht an. Ich weiß ja was im Drehbuch steht. Außerdem würde ich mir Sorgen machen, wenn ich mir einen Film anschaue in dem ich mitspiele und mich selbst geil finden würde.“
Kate Schellenbach war Mitgründerin der Beastie Boys und von 1981 bis 1984 Schlagzeugerin der legendären HipHop-Band. Danach war Schellenbach Taktgeberin bei Lucious Jackson und schließlich sehr erfolgreiche Produzentin von diversen Fernsehshows in den USA. Kate Schellenbach ist Kult. Und deshalb war es nur eine Frage der Zeit, bis sich ein Bandprojekt mit ihrem Namen schmücken würde. Das Kate Schellenbach Experiment ist vielleicht aber noch gar keine Band. Sondern eher ein Produzenten-Duo, bestehend aus Tom Körbler (Augsburger) und Torsten Scholz (Bassist der Beatsteaks). So oder so klingen die ersten Tracks des Duos sehr cool und wir wollen wissen, was noch alles von diesem Experiment zu erwarten ist.
Kate Schellenbach war Mitgründerin der Beastie Boys und von 1981 bis 1984 Schlagzeugerin der legendären HipHop-Band. Danach war Schellenbach Taktgeberin bei Lucious Jackson und schließlich sehr erfolgreiche Produzentin von diversen Fernsehshows in den USA. Kate Schellenbach ist Kult. Und deshalb war es nur eine Frage der Zeit, bis sich ein Bandprojekt mit ihrem Namen schmücken würde. Das Kate Schellenbach Experiment ist vielleicht aber noch gar keine Band. Sondern eher ein Produzenten-Duo, bestehend aus Tom Körbler (Augsburger) und Torsten Scholz (Bassist der Beatsteaks). So oder so klingen die ersten Tracks des Duos sehr cool und wir wollen wissen, was noch alles von diesem Experiment zu erwarten ist.
Fine. sind Josephine, Timm und Julian. Doch das war nicht immer so. Im Januar 2019 schreibt Sängerin Josephine, die eigentlich auf den Spitznamen Fine (deutsche Aussprache) hört, „versehentlich“ einen fesselnden Song auf der Ukulele, der selbst ihre Brüder, die normalerweise nicht wirklich angetan von dem Instrument sind, überzeugt. So entsteht völlig ungeplant und zufällig ihr Song „January“, den die Singer-Songwriterin knapp zwei Monate später als Fine. veröffentlicht. Doch spätestens als es darum geht, in Zukunft auch live performen zu können, ist klar, dass die Geschwister längst in einem Bandprojekt zusammenarbeiten. Aus "Fine." in der deutschen Aussprache wird "Fine." in der englischen Aussprache! Pia hat Sängerin Josephine zum Podcasts-Interview getroffen und mit ihr über ihre Debüt-EP „Coldblooded“ und die dazugehörige „Are U Fine.“-Kampagne gesprochen. Außerdem erklärt Fine welche Genre-Einflüsse sich in der Musik des Trios wiederfinden und welche Pläne in diesem Jahr noch umgesetzt werden sollen.
Auf einem wilden Ritt durch die Landschaft der Musikkultur erkunden die Schnitter der Tafelrunde unter anderem die Untiefen der Punkszene, plaudern aus dem Nähkästchen ihrer Metalkarriere und suchen schließlich sogar nach abenteurlustigen Recken, die bereit sind für ein eigenes Bandprojekt, das nur darauf ausgelegt ist, bestialischen Krach zu fabrizieren. (Meldet euch ihr Bassisten und Gitarristen da draußen. Bier ist genug für alle da!)
Rainer Holl aus Leipzig ist gut drauf. Das steckt mich gleich an und wir quatschen munter drauf los: Pilzzucht, private Gewächshäuser, Aerosmith & sein Bandprojekt. Rainer auf Insta: @automatopoet
Ronny & Elias begeben sich ein weiteres mal zurück auf die Schulbank. Das Freundebuch wird ausgepackt, Federmappenbeschriftung, Mobbing, das große Bandprojekt an einer Schule, Musikprüfung, und, und, und. Musik: * Marcus Wiebusch - Nur einmal rächen
Lenin Riefenstahl, so hat Christian Rottler seine neues Bandprojekt genannt. Der Bandname ruft ja sofort Assoziationen und vielleicht Irritationen auch Widerspruch hervor. Aber für Christian Rottler habe beide Personen mehr gemeinsam, als man denkt. Und Lenin Riefenstahl betonen: "Wir verstehen uns als antifaschistische und antirassistische Rockband und sind aus Gründen der Phonetik und der geballten Tragik auf diesen Namen gekommen." Sänger Christian Rottler hat sich bereits als Hörspielautor einen Namen gemacht und seine Texte sind persönlich, ehrlich und sprechen die Widersprüche des Seins direkt an. Gesungen wird auf Deutsch und der Sound von Lenin Riefenstahl hat seine Wurzeln im Punk und im Blues. Am 4. Oktober veröffentlichen Lenin Riefenstahl ihre EP "Jod & Tenside" und heute sind sie zu Gast auf radioeins.
Frank Z wurde 1957 in Hamburg geboren. Neben seiner 40-Jährigen Mitgliedschaft in der Band Abwärts war er eine der Schlüsselfiguren der frühen Hamburger Punk-Szene. Z ist seit 1979 Sänger, Texter und Gitarrist von Abwärts und das einzige noch in der Band verbliebene Gründungsmitglied. Schon das erste Album enthielt den hellsichtigen Hit „Computerstaat“. Bis heute folgten 12 weitere reguläre Alben, darunter für die deutsche Populär-Musikgeschichte wichtige Tonträger wie „Amok Koma“ (1980), „Der Westen ist einsam“ (1982) und „Ich sehe die Schiffe den Fluss herunterfahren“ (1990). Das aktuelle Album “Smart Bomb” ist 2018 erschienen. "Mich fasziniert, wie es Frank Z gelang, mit Abwärts ein derart konsequentes Bandprojekt zu kreieren.", sagt Reflektor-Host Jan Müller. Kein anderer deutscher Sänger verstehe es, den Ekel vor den allgemeinen Zuständen vergleichbar prägnant, sarkastisch und sexy auf den Punkt zu bringen. Ebenfalls auffällig: Das bei Abwärts von Beginn an hohe spielerische Niveau. Zunächst Punk- und Wave-Band mit avantgardistischen Einflüssen, berührte Z mit Abwärts über die Jahre auch die Genres Elektropop, Rock, Metal und Industrial. Werdet Mitglied im "Klub Viertausendhertz": klub.viertausendhertz.de Zum Podcast: viertausendhertz.de/rf02
Frank Z wurde 1957 in Hamburg geboren. Neben seiner 40-Jährigen Mitgliedschaft in der Band Abwärts war er eine der Schlüsselfiguren der frühen Hamburger Punk-Szene. Z ist seit 1979 Sänger, Texter und Gitarrist von Abwärts und das einzige noch in der Band verbliebene Gründungsmitglied. Schon das erste Album enthielt den hellsichtigen Hit „Computerstaat“. Bis heute folgten 12 weitere reguläre Alben, darunter für die deutsche Populär-Musikgeschichte wichtige Tonträger wie „Amok Koma“ (1980), „Der Westen ist einsam“ (1982) und „Ich sehe die Schiffe den Fluss herunterfahren“ (1990). Das aktuelle Album “Smart Bomb” ist 2018 erschienen. "Mich fasziniert, wie es Frank Z gelang, mit Abwärts ein derart konsequentes Bandprojekt zu kreieren.", sagt Reflektor-Host Jan Müller. Kein anderer deutscher Sänger verstehe es, den Ekel vor den allgemeinen Zuständen vergleichbar prägnant, sarkastisch und sexy auf den Punkt zu bringen. Ebenfalls auffällig: Das bei Abwärts von Beginn an hohe spielerische Niveau. Zunächst Punk- und Wave-Band mit avantgardistischen Einflüssen, berührte Z mit Abwärts über die Jahre auch die Genres Elektropop, Rock, Metal und Industrial. Werdet Mitglied im "Klub Viertausendhertz": klub.viertausendhertz.de Zum Podcast: viertausendhertz.de/rf02
Frank Z wurde 1957 in Hamburg geboren. Neben seiner 40-Jährigen Mitgliedschaft in der Band Abwärts war er eine der Schlüsselfiguren der frühen Hamburger Punk-Szene. Z ist seit 1979 Sänger, Texter und Gitarrist von Abwärts und das einzige noch in der Band verbliebene Gründungsmitglied. Schon das erste Album enthielt den hellsichtigen Hit „Computerstaat“. Bis heute folgten 12 weitere reguläre Alben, darunter für die deutsche Populär-Musikgeschichte wichtige Tonträger wie „Amok Koma“ (1980), „Der Westen ist einsam“ (1982) und „Ich sehe die Schiffe den Fluss herunterfahren“ (1990). Das aktuelle Album “Smart Bomb” ist 2018 erschienen. "Mich fasziniert, wie es Frank Z gelang, mit Abwärts ein derart konsequentes Bandprojekt zu kreieren.", sagt Reflektor-Host Jan Müller. Kein anderer deutscher Sänger verstehe es, den Ekel vor den allgemeinen Zuständen vergleichbar prägnant, sarkastisch und sexy auf den Punkt zu bringen. Ebenfalls auffällig: Das bei Abwärts von Beginn an hohe spielerische Niveau. Zunächst Punk- und Wave-Band mit avantgardistischen Einflüssen, berührte Z mit Abwärts über die Jahre auch die Genres Elektropop, Rock, Metal und Industrial. Werdet Mitglied im "Klub Viertausendhertz": klub.viertausendhertz.de Zum Podcast: viertausendhertz.de/rf02
Frank Z wurde 1957 in Hamburg geboren. Neben seiner 40-Jährigen Mitgliedschaft in der Band Abwärts war er eine der Schlüsselfiguren der frühen Hamburger Punk-Szene. Z ist seit 1979 Sänger, Texter und Gitarrist von Abwärts und das einzige noch in der Band verbliebene Gründungsmitglied. Schon das erste Album enthielt den hellsichtigen Hit „Computerstaat“. Bis heute folgten 12 weitere reguläre Alben, darunter für die deutsche Populär-Musikgeschichte wichtige Tonträger wie „Amok Koma“ (1980), „Der Westen ist einsam“ (1982) und „Ich sehe die Schiffe den Fluss herunterfahren“ (1990). Das aktuelle Album “Smart Bomb” ist 2018 erschienen. "Mich fasziniert, wie es Frank Z gelang, mit Abwärts ein derart konsequentes Bandprojekt zu kreieren.", sagt Reflektor-Host Jan Müller. Kein anderer deutscher Sänger verstehe es, den Ekel vor den allgemeinen Zuständen vergleichbar prägnant, sarkastisch und sexy auf den Punkt zu bringen. Ebenfalls auffällig: Das bei Abwärts von Beginn an hohe spielerische Niveau. Zunächst Punk- und Wave-Band mit avantgardistischen Einflüssen, berührte Z mit Abwärts über die Jahre auch die Genres Elektropop, Rock, Metal und Industrial. Werdet Mitglied im "Klub Viertausendhertz": klub.viertausendhertz.de Zum Podcast: viertausendhertz.de/rf02
Der kreative Kopf hinter dem Projekt ist Sänger und Gitarrist Christoph Bietz. Er schreibt Lieder, die eine Art Roadmovie-Gefühl erzeugen. Die Texte drehen sich ums Unterwegs-Sein, um eine existentielle Rastlosigkeit, um die ewige Suche nach Leben, nach Liebe, nach Bestimmung. Es sind die großen Seins-Fragen, die über allem stehen und die, weil sie keine Antworten kennen, in eine große Ambivalenz führen. Genau das will Christoph in seinen Songs zum Ausdruck bringen: „Ich glaube, die Songs tragen auf der einen Seite oft eine gewisse Traurigkeit in sich, auf der anderen Seite aber auch eine gewisse Kraft. Womöglich lässt sich gerade aus der Traurigkeit auch Kraft schöpfen. Diese Widersprüchlichkeit macht ja im Grunde das ganze Leben aus.“ Musik ist Erzählen, ist Kommunikation. Und hat damit für Christoph auch eine soziale Komponente. Deshalb hat er Von Flocken 2016 als Bandprojekt gegründet, zunächst als Duo. Es folgten mehr als 70 Konzerte in Clubs, auf Festivals, bei Open Stages. Mittlerweile geht Von Flocken als 4er-Kombo auf die Bühne, um die Debüt-EP „Zucker & Gold“ möglichst detailgenau umsetzen zu können. Vier Songs sind drauf, die einladen, einzusteigen und mitzufahren.
Wir haben Melih, Tines ehemaligen Mitbewohner zu Gast! Als DIY-Musiker mit eigenem Bandprojekt in der Entstehung gibt es da natürlich einiges zu besprechen. Die Zeit verging wie im Fluge, ruckzuck waren zwei Stunden um. Und Tine war auch dabei. Und wer die Folge bis zum Ende gehört hat - nehmt an Melihs Challenge teil! ;)
Cover by ©FRANZ ZÜNKLER [franz@afterhoursounds.com] ┋T.M.A presents Afterhour Sounds Podcast Nr.75┋ Im Leben sind es doch oft die nicht so alltäglichen Dinge, die einen dann auf ganz wunderbare Weise begeistern, genauso verhält es sich auch mit unseren heutigen Podcastlern. Was in Teenagertagen als ein klassisches Bandprojekt von Steven, Max & Patrick begann, führte dann einige Jahre später durch den Einfluss der elektronischen Musik zur Gründung des gemeinsamen Projektes T.M.A. Inspiriert und angetrieben von den verschiedenen Facetten der elektronischen Musik, erschaffen die Jungs einen eigenen und stets treibenden Sound, der eine Mischung aus Synths, organischen Drums, Gitarren und kraftvollen Bässen ist. Aber nun genug der Worte, überzeugt euch doch einfach selbst und dabei wünschen wir euch wie immer maximalste Unterhaltung. ┋InfoBox T.M.A.┋ booking contact | mail [at] hello@tmamusic.de @tma-official www.facebook.com/welcometotma pro.beatport.com/artist/t-m-a/413102 ┋InfoBox Afterhour Sounds┋ @afterhour-sounds www.facebook.com/afterhoursounds.official Download for free on The Artist Union
Musikgymnasium Kolumbien – Quellen der Inspiration auf einer musikalischen Reise Der Weg vom ersten eigenen Instrument bis hin zu einem gut funktionierendem Bandprojekt ist oft beschwerlich. Neben den finanziellen Hürden gilt es noch einige andere Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Der Musiker Heiko Wätjen hat diese Dinge schon immer selbst in die Hand genommen. Er hat sich ... Weiterlesen Folge 7 Musikgymnasium Kolumbien Interview mit Heiko Wätjen – Teil 1 Der Beitrag Folge 7 Musikgymnasium Kolumbien Interview mit Heiko Wätjen – Teil 1 erschien zuerst auf Thomas Berndt - Pianist, Komponist & Podcaster.
Im Leben sind es doch oft die nicht so alltäglichen Dinge, die einen dann auf ganz wunderbare Weise begeistern, genauso verhält es sich auch mit unserer heutigen Podcastlern. Was in Teenagertagen als ein klassisches Bandprojekt von Steven, Max & Patrick begann, führte dann einige Jahre später durch den Einfluss der elektronischen Musik zur Gründung des gemeinsamen Projektes T.M.A. Inspiriert und angetrieben von den verschiedenen Facetten der elektronischen Musik erschaffen die Jungs einen eigenen und stets treibenden Sound, der eine Mischung aus Synths, organischen Drums, Gitarren und kraftvollen Bässen ist. mixed by: @tma-official www.facebook.com/welcometotma