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Ein paar Kumpels wollen einen Zombiefilm drehen – und dann kommen echte Zombies! Oder doch nicht? Wir reden über One Cut of the Dead, eine absolute Perle – es ist fast unmöglich, diesen Film NICHT zu mögen! Oder...?Intro & Was wir zuletzt gesehen haben: Anfang – 08:56One Cut of the Dead: 8:56Hier kannst du uns unterstützen:https://steadyhq.com/de/horrohrpodcastHier gibt's schickes Merch:https://horrohrshop.de/[Unser Community Discord!](https://discord.gg/ME9ar8XK4f)Infos zu neuen Folgen und genereller Schwachsinn auf X: [HorrOhrPodcast](https://twitter.com/HorrOhrPodcast)Wie oben, nur mit mehr Bildern bei Instagram: [HorrOhrPodcast](https://www.instagram.com/horrohrpodcast/)[Wolf auf X](https://twitter.com/GameWolf)[Wolf auf Insta](https://www.instagram.com/gamewerwolf/)[Kolja auf X](https://twitter.com/KeylesArt)[Kolja auf Insta](https://www.instagram.com/itskeyles)Fanpost, Liebesbriefe, schlechte Horrorfilme an:Postnummer 1061644681Packstation 14920148 HamburgImpressum: https://www.deinimpressum.com/horrohrpodcastTheme by [Dave_Lo_](https://twitter.com/Dave_Lo_)[Steady](https://steadyhq.com/de/horrohrpodcast/) Allerschrecklichsten Dank an unsere allerbesten Supporter:Anja WinklerBennyGrobiMarkus G.Kerstin G.McLovin008Slightly UncomfortableIndy JonezMartin B.KiritainmentGordon H.Gees TorbenLucas R.Patryk K.PaettschyPatrickSytroS12MattBroetchenLuuChristian FreyFredward the BrainMaxemizerIna Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bolero | Die Musik brennt vor Leidenschaft, der Film nicht Alle 15 Minuten erklingt irgendwo auf der Welt der Bolero. Damit hätten wir euch wohl die spannendste Information verraten, die das Biopic über Maurice Ravel, den Schöpfer dieses berühmten Musikstücks, zu bieten hat. Gern geschehen. Leider entpuppt sich „Bolero“ als wenig fesselndes Drama – zumindest laut Stu. Schlogger hat sich Stu vorgenommen, um den Titel genauer unter die Lupe nehmen. Es geht, wenig überraschend, um Musik, unbekannte Gesichter und die Frage: Wer war eigentlich Maurice Ravel? „Bolero“ startet ab dem 6. März in den deutschen Kinos. Dieser Podcast startet hingegen sobald ihr auf Play drückt. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Am vergangenen Dienstag wollte der Filmemacher und Regisseur Mario Nieswandt im Hamburger Hansa-Kino eigentlich seinen impfkritischen Film „Nur ein Piks - Im Schatten der Impfung“ vorführen. Doch der Kinobetreiber sagte die Veranstaltung kurzfristig ab. Dass dies kein Einzelfall ist, hat der Filmemacher gegenüber AUF1 exklusiv geschildert.
Heute gibt es den zweiten Teil von Klaras Erfolgsgeschichte im Umgang mit Endometriose. Aus einer ganz persönlichen und somit sehr wertvollen Perspektive erzählt uns Klara – als unser erster Interviewgast überhaupt – wie sie mit Endometriose lebt. Doch es geht nicht nur um die Erkrankung, sondern vor allem um ihren heilvollen Umgang mit der Weisheit des Körpers, des weiblichen Zyklus und der Kraft, die in all diesen nicht immer einfachen Prozessen steckt. Hört unbedingt auch in diesen zweiten und wichtigen Teil rein, um zu erfahren, wie man sich ganzheitlich auf den Weg zur Besserung machen kann und wie es möglich ist, sich (wieder) wohl und gut zu fühlen. Wenn ihr selbst betroffen seid oder jemanden kennt, der Endometriose hat, empfehlen wir den Film „Nicht die Regel“ (https://nicht-die-regel.at/), von dem es am 10.09.2024 eine Vorführung in Voitsberg gibt https://voitsberg.gv.at/de/aktuelles/veranstaltungen.html?pdf=&page_e43=2 Auch die beiden Bücher „Wild Power Discover the Magic of Your Menstrual Cycle and Awaken the Feminine Path to Power” von Alexandra Pope und Sjanie Hugo Wurlitzer und „Roter Mond. Von der Kraft des weiblichen Zyklus“ von Miranda Gray können wir empfehlen. Außerdem erwähnen wir das Endometriosezentrum Graz: https://www.eva-info.at/kompetenzzentren/
Heute geht es in unserer Serie rund um Frauengesundheit um das Thema Endometriose und ganz spezifisch um Klaras Weg zur Heilung. Aus einer ganz persönlichen und somit sehr wertvollen Perspektive erzählt uns Klara – als unser erster Interviewgast überhaupt – wie sie mit Endometriose lebt. Doch es geht nicht nur um die Erkrankung, sondern vor allem um ihren heilvollen Umgang mit der Weisheit des Körpers, des weiblichen Zyklus und der Kraft, die in all diesen nicht immer einfachen Prozessen steckt. Hört rein, um in diesem ersten Teil ihrer Geschichte einen unglaublich hilfreichen Einblick zu bekommen. Nächste Woche geht gibt es dann den zweiten Teil, der noch tiefer in ihren Heilungsprozess eintaucht. Wenn ihr selbst betroffen seid oder jemanden kennt, der Endometriose hat, empfehlen wir den Film „Nicht die Regel“ (https://nicht-die-regel.at/), von dem es am 10.09.2024 eine Vorführung in Voitsberg gibt https://voitsberg.gv.at/de/aktuelles/veranstaltungen.html?pdf=&page_e43=2 Auch die beiden Bücher „Wild Power Discover the Magic of Your Menstrual Cycle and Awaken the Feminine Path to Power” von Alexandra Pope und Sjanie Hugo Wurlitzer und „Roter Mond. Von der Kraft des weiblichen Zyklus“ von Miranda Gray können wir empfehlen. Außerdem erwähnen wir das Endometriosezentrum Graz: https://www.eva-info.at/kompetenzzentren/
Willkommen zum gruseligen Horrorpodcast! Heute sprechen Marius, Lenny und Xenia über den angeblich furchterregendsten Film des Jahres: LONGLEGS. Doch wird er dem ganzen Hype gerecht? Außerdem sprechen die drei über weitere Filme, die ihre Haare zu Berge stehen lassen und welches Kinopublikum sie von den Sesseln jagt. Damit viel Spaß bei unserem schaurigen Video hier auf Cinema Strikes Back! Podcast: 00:00:00 - Anmoderation 00:10:26 - Longlegs 00:34:18 - Verhalten im Kino 00:41:14 - Overhyped Horrorfilme 00:49:57 - Starts der Woche 00:53:42 - Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt 01:02:27 - Abmoderation
Endometriose ist eine der häufigsten Unterleibs-Erkrankungen bei Menschen mit einem Uterus. Trotzdem wird sie nach wie vor selten diagnostiziert. Denn: Menschen mit Endometriose-Beschwerden werden meistens nicht ernst genommen und bleiben unbehandelt. Iris hat deshalb die Macherin des ersten abendfüllenden Dokumentarfilms über Endometriose getroffen. Gemeinsam mit Ranya Schauenstein bespricht sie, warum Endometriose nach wie vor so unbekannt ist und was wir dagegen tun können. Hier geht's zum Film "Nicht die Regel": https://vimeo.com/ondemand/nichtdieregel
Heute vor 50 Jahren feierte der Film "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" von Rosa von Praunheim Premiere.
heute u.a. Debatte um Deutsches Fotoinstitut: Düsseldorf kooperiert mit Köln; Bildhauer Heinz Mack im Skulpturenpark Waldfrieden; Gespräch mit Rosa von Praunheim über seinen Film "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Gesellschaft in der er lebt"; Serien-Tipp: "Solos"; Netzkultur: Tindern im Museum mit der App "Ping"; Ein Gedicht: Die Erde und die Frau von Gabriela Mistral; Moderation: Jörg Biesler. Von Jörg Biesler.
Seit der Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ 1971 in die Kinos kam, habe sich viel getan, erklärt der Sexualwissenschaftler und Co-Autor des Films Martin Dannecker im Gespräch mit SWR2: „Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass eine Ehe der Schwulen und Lesben möglich wäre.“ Ein zentraler Kunstgriff des Films war es sich das Attribut „schwul“ positiv anzueignen, eine Umdeutung die inzwischen gesellschaftlich breite Akzeptanz finde, so Dannecker: „Das ist gelungen, dass das umgedreht wird: Eine schwule Entwicklung ist nicht gleichbedeutend mit einem Schaden.“
Heute ist der Tag der vermissten Kinder. In dem Film "Nicht dein Mädchen" schildert Isabella Sandri einen fiktiven Fall von Cyberkriminalität. Heute Abend ist die Kinoproduktion kostenfrei und ohne Anmeldung auf der Website des Filmverleihs W-Film zu sehen. Unsere Filmkritikerin Anke Sterneborg stellt den Film vor.
Einen guten Film zu produzieren ist ja schon mal die halbe Miete, wenn man in Hollywood Erfolg haben will. Aber eben auch nur die halbe. Denn auch eine gute Vermarktung ist nicht zu unterschätzen. Wie sollen die Menschen sonst davon erfahren, dass ausgerechnet dieser eine Film aus den Massen an Produktionen, die Jahr für Jahr in die Kinos fluten, hervorsticht? Studios und Agenturen überlegen sich deshalb immer wieder ganz besondere Marketing-Stunts, um die eigenen Filme ins Gespräch zu bringen. Doch läuft dabei immer alles glatt? Sicher nicht. Natürlich gibt es immer wieder herausragende Filmwerbung. So gilt die Kampagne rund um Christopher Nolens Batman-Blockbuster The Dark Knight als Paradebeispiel für funktionierendes Kinomarketing. Damals startete eine weltweite Schnitzeljagd mit kleinsten Hinweisen und Aktionen, an denen die Fans des dunklen Ritters teilnehmen konnten, um die Wartezeit auf den Release zu verkürzen und immer wieder neue "Appetithäppchen", wie Trailer und Poster, zu bekommen. Doch natürlich gibt es auch das genaue Gegenteil davon: Marketing-Kampagnen, die komplett in den Sand gefahren wurden. Sei es durch die Glorifizierung von Gewalt gegen Frauen auf Plakaten für den Film X-Men Apocalypse oder die Sexualisierung von Megan Fox, um den Film Jennifers Body an die komplett falsche Zielgruppe zu vermarkten. In dieser Folge erzählt Lucas von den besten und schlechtesten Werbekampagnen für Hollywoodfilme.
Barocke Pracht in Bayreuth: Im Markgräflichen Opernhaus aus dem 18. Jahrhundert startet am 3. September ein neues Festival. Unter der künstlerischen Leitung des österreichischen Counter-Tenors Max Emanuel Cen?i? wird die Wagner-Stadt endlich ihr sommerliches Repertoire ausbauen. Außerdem: Bilanz des Erlanger Poetenfest / In Köln untersucht ein Festival nachhaltiges Design / und: Wuhan im aktuellen Film - Nicht nur Ai Weiwei setzt die Metropole in Szene
Endlich einmal keine Absage! Das Erlanger Poetenfest kann auch in diesem Jahr stattfinden. Die Jubiläumsausgabe wird aber eine besondere sein. SDas Kulturamt der Stadt Erlangen hat sich entschieden, nicht die Grenzen des Genehmigungsfähigen auszuloten, sondern das ganze Poetenfest diesmal in kleinen dezentralen Veranstaltungsformaten umzusetzen. Das klassische Flanieren im Schlossgarten, sich einen Tag lang durch die literarischen Angebote treiben lassen, wird 2020 in dieser Form nicht möglich sein. Wir haben aber schöne neue Orte gefunden. Die Lesungen und Gespräche finden unter anderem im Skulpturengarten Heinrich Kirchner am Burgberg, im Innenhof des Stadtmuseums, auf Wiesengrundstücken in den Stadtteilen und auf der Kulturinsel Wöhrmühle sowie im Garten des E-Werks und auf dem Gelände des Open Air-Kinos An der Bleiche statt. Unsere weiteren Themen: Ökorausch - In Köln untersucht ein Festival nachhaltiges Design. / Wuhan im Film: Nicht nur Ai Weiwei setzt aktuell die chinesische Metropole in Szene.
Der Film "Berlin, I Love You" ist angeblich so schlecht, dass er der Presse vorab nicht gezeigt wurde. Anna hat ihn trotzdem gesehen. Wie viel Liebe hat sie am Ende noch gespürt? Kann sie Selin vom grobkörnigen "Killerman" überzeugen? Und was lassen Brad Pitt und Leonardo DiCaprio im Interview zu "Once Upon a Time in Hollywood" durchblicken? Antworten gibt es in der ersten Folge der Spoilsusen.
Zumindest unser Podcast-Publikum vom Band hat offensichtlich was zu lachen.
Mit dem in der Psychiatrie Berlin-Neukölln tätigen Arzt Sandeep Rout sprechen wir über: seine Arbeit, den "Drehtür-Effekt", den Film "Nicht alles schlucken", Trialoge, das DAK-Modellprojekt, stationsersetzende Maßnahmen, Autonomie von psychisch Kranken, Kritik an Sparmaßnahmen, Chancen der Modernisierung des Gesundheitswesens und einiges mehr.
"Kollegen haben mich nach dem Krieg gebeten: Machen Sie doch ein Theater auf, wir kommen alle zu Ihnen" - Ida Ehre über den Anfang der Hamburger Kammerspiele Nach ihr wurden zwei Schulen, zwei Plätze und schließlich ein Kulturverein genannt – Ida Ehre gehörte über Jahrzehnte zum Hamburger Kulturleben. Sie war Schauspielerin, Intendantin, Regisseurin und nicht zuletzt die Gründerin der Hamburger Kammerspiele, die sie bis ins hohe Alter führte. Eine Institution eben in Sachen Theater. "Gespenstische" Rückfahrt Zur Welt kam Ida Ehre am 9.7.1900 in Prerau in Mähren, doch aufgewachsen ist sie in Wien, wo sie nach dem Abitur eine schauspielerische Ausbildung an der Akademie für Musik und Darstellende Kunst absolvierte. Mit 18 Jahren debütierte sie in Bielitz in "Iphigenie auf Tauris“ von Johann Wolfgang von Goethe. Weitere Engagements führten die junge Schauspielerin nach Budapest, Cottbus in der Niederlausitz, Bonn, Königsberg, Stuttgart und schließlich nach Mannheim. Nach zwölf Jahren dieser Wanderschaft kam sie nun nach Berlin, an das Lessing-Theater. Doch die Erfolge an dieser Bühne sollten bald ein Ende nehmen, denn Ida Ehre, die jüdischer Abstammung war, wurde direkt nach der Machtergreifung durch die Nazis mit einem Berufsverbot belegt. Zusammen mit ihrem Mann beschloss sie schließlich nach Chile auszuwandern, doch nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde das Schiff, auf dem sie schon unterwegs waren, zurück nach Deutschland beordert. Die Rückfahrt beschrieb Ida Ehe in ihren Memoiren mit den Worten: "Die Tage, in denen wir zurückfuhren, waren gespenstisch, unendlich gespenstisch." Doch ihre Karriere sollte nach dem Ende des Krieges eine positive Wendung nehmen. Eiskalter Anfang Nach Ende des Dritten Reichs fand Ida Ehre ihre neue Heimat in Hamburg, wo sie noch im Jahr 1945 ein Theater gründete. In ihrem Buch erinnert sie sich an die ersten Schritte in ihrem neuen Theater: "Das erste Stück, das wir uns ausgesucht haben, war 'Leuchtfeuer' von Audrey, einem Amerikaner. … Aber bei allem Enthusiasmus, bei aller Spielfreude, allem Hunger nach Themen – es stellten sich natürlich Probleme ein. Wir haben bei Eiseskälte probiert, bei Eiseskälte das Stück herausgebracht." Doch auch diese Widrigkeiten wurden überwunden, und Ida Ehre begann nun ihr anspruchsvolles Programm aufzubauen. Stücke wie "Kein Krieg um Troja" von Jean Giraudoux oder "Die ehrbare Dirne" von Jean-Paul Sartre fanden Einzug in das Repertoire des Theaters. Doch die Hamburger Kammerspiele blieben nicht die einzige Wirkungsstätte der Schauspielerin. Ida Ehre feierte an zahlreichen anderen Bühnen große Erfolge, an denen sie auch oft die Regie übernahm. Ein Leben für Theater und Film Nicht nur die Theaterwelt interessierte sich für Ida Ehre. Die Schauspielerin war auch bei den Filmemachern gefragt. Das erste Mal stand Ida Ehre 1947 vor der Kamera in dem Film "In jenen Tagen" von Helmut Käutner. Und immer wieder holten sie die Regisseure auf den Plan, etwa für solche Filme wie "Schwarze Seide“ von Hanns Farenburg, Edgar Wallaces "Die toten Augen von London" von Alfred Vohrer oder auch für die Krimireihen "Tatort" und "Ein Fall für zwei". Insgesamt war Ida Ehre in knapp drei Dutzend Filmen zu sehen. Ihre Stimme war auch bei Hörspielproduktionen sehr gefragt. Bereits 1945 spielte sie bei dem Hörspiel "Der Hauptmann von Köpenick" mit, das unter der Regie von Helmut Käutner produziert wurde. Während ihrer grandiosen Karriere wurde Ida Ehre mehrfach ausgezeichnet. So wurde sie unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz oder auch mit der Medaille für Kunst und Wissenschaft der Hansestadt Hamburg geehrt. Ida Ehre starb am 16.2.89 in Hamburg. In seiner Trauerrede sagte Altbundeskanzler Helmut Schmidt unter anderem: "Ida Ehre, das war der Wille, Theater zu machen und doch zugleich in jeder Minute sie selbst zu sein". Im Januar 1982 sprach DW-Redakteur Erich Naused mit Ida Ehre über ihre Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Trailer zum Film „Nicht mein Tag“ mit Moritz Bleibtreu und Axel Stein