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Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Der slowakische Kulturverein in Zürich: Gespräch mit dessen Mitglied Katarina Mannino. Geldfreie Zonen: Im Zeichen von Selbstlosigkeit und Nachhaltigkeit.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am Dienstag, 15. April 2025. +++MEHR SICHERHEIT: AB 21 UHR DÜRFEN HVV-BUSSE AUF FREIER STRECKE HALTEN+++ In sämtlichen Randgebieten des HVV dürfen Busse auch dort halten, wo keine Haltestelle ist. Die Regelung gilt außerhalb des Straßenrings 2, so ein Sprecher. Nicht möglich sei das bei den Express-Buslinien. Auf einigen Linien ging das schon, aber jetzt ist es im gesamten HVV-Bereich möglich. Der Grund: verbesserte Fahrgastsicherheit. Denn so sind die Strecken zwischen Haltestelle und dem Zuhause nicht mehr so lang. Das sei gerade dort wichtig, wo die Stopps weit auseinander liegen und die Straßen vielleicht auch weniger belebt oder beleuchtet sind, so der HVV.
Die Vorarlbergerin Yvonne Amann hat sich in den Hügeln des italienischen Piemont ein Leben als Weinbäuerin, HäuserRestauratorin und Gründerin eines Kulturvereins aufgebaut. Damit vernetzt sie zahlreiche Menschen vor Ort mit Kunstschaffenden, Handwerkerinnen von anderswo. Wie das Abenteuer vor 30 Jahren begann, worin sich das Leben in Norditalien von jenem in Vorarlberg unterscheidet, wie der Kulturverein seine artists in residence findet und wie Amanns Italienisch klingt - ist in diesem Gespräch zu hören.
Das Team von „Kultur ohne Gleichen“ hält gerne Ausschau nach Neuland: Das war auch der Fall, als das Programm für den Kulturkalender 2025 zusammengestellt wurde. Neben den Abenden mit Musik, Theater und Literatur wird das Publikum in der „Kulturscheune“ in Rittmarshausen oder im Dorfgemeinschaftshaus in Sattenhausen auch in diesem Jahr immer wieder zum Mitmachen eingeladen. Sei es bei einem Workshop für Theatermacher, beim Erproben von Klappmaulfiguren oder um sich spielerisch bei ...
(00:00) Jüdische Kunst bewahren und fördern. Mit diesem Grundgedanken wurde inmitten des Zweiten Weltkriegs, in Zürich, der Verein Omanut gegründet. 83 Jahre später wird nun die aktuelle Präsidentin des Vereins – Karen Roth – von der Stadt für ihre kulturellen Verdienste ausgezeichnet. Weitere Themen: (05:17) Sie war Hitlers Lieblingsregisseurin Leni Riefenstahl: Ein Neuer Film schafft Zugang zu ihrem Nachlass. (09:33) Kulturnachrichten: Unter anderem zur aztekische Totenkopfpfeife. (11:39) Drei Inszenierungen - ein Thema: «Prima Facie»: Luzern, Zürich und Baden zeigen das Theaterstück über Justiz und Sexualverbrechen in der Schweiz. (15:59) Wenn Boomer «cringe» sagen: TikTok-Trend im Sprachcheck.
Am Sonntag, 17.11., wird in Basel der Schweizer Buchpreis 2024 vergeben. Im BuchZeichen stellen wir die fünf nominierten Werke vor und schätzen ihre Gewinnchancen ein. Nominiert für den Schweizer Buchpreis 2024 sind: Zora del Buono. Seinetwegen Die 61-jährige Züricherin erzählt einen Teil ihrer Familiengeschichte und macht sich auf die Suche nach dem Mann, der den Unfalltod ihres Vaters verschuldet. Mariann Bühler. Verschiebung im Gestein Die 42-jährige Zentralschweizerin erzählt von drei Figuren, die in existentiellen Situationen stecken und sich neu orientieren müssen. Martin R. Dean. Tabak und Schokolade Der 69-jährige Aargauer erzählt anhand seiner eigenen Geschichte von Kolonialismus, Fremdsein und Heimat. Béla Rothenbühler. Polifon Pervers Der 34-jährige Luzerner erzählt von einem fiktiven Kulturverein und davon, was aus Gutgläubigkeit entstehen kann. Michelle Steinbeck. Favorita Die 34-jährige Zürcherin erzählt von der Spurensuche nach einer geheimnisvollen Mutter und thematisiert unter anderem Femizid, Identität und Begehren. Buchhinweise: · Zora del Buono. Seinetwegen. 204 Seiten. C.H.Beck, 2024. · Mariann Bühler. Verschiebung im Gestein. 208 Seiten. Atlantis, 2024. · Martin R. Dean. Tabak und Schokolade. 208 Seiten. Atlantis, 2024. · Béla Rothenbühler. Polifon Pervers. 224 Seiten. Der gesunde Menschenversand, 2024. · Michelle Steinbeck. Favorita. 464 Seiten. park x ullstein, 2024.
Auf der Frankfurter Buchmesse wurden der Deutsche Verlagspreis verliehen. Er geht unter anderem an den Münchner Kinderbuchverlag Mixtvision. Lars Hofmann berichtet aus Frankfurt / Tubist Andreas Hofmeier hat mit LaBrassBanda die Welt bereist, jetzt engagiert er sich für einen Kulturverein, der so heißt wie der Ort, wo er wohnt: Assing 7. Am Wochenende gibt's dort die letzten Benefizkonzerte des Jahres. Tobias Ruhland im Gespräch mit Andreas Hofmeier / "Ach, das ist auch von dem?" dürfte der meistgesagte Satz über ihn sein: der Komponist Christian Bruhn hat die deutsche TV-Serien, Pop- und Schlagerwelt der 60er, 70er und 80er Jahre mit seinen Songs und Melodien entscheidend mitgeprägt, unzählige Nummer-1-Hits und Filmmelodien stammen aus seiner Feder, von "Zwei kleine Italiener" bis zur Titelmelodie der Comic-Serie "Captain Future". Heute wird Christian Bruhn 90 Jahre, Peter Jungblut gratuliert.
Musik Saaserton / Woodstock Dude / Stockkalpers Rache / Trio Kohlbrenner Vinotainment - Weinbingo - 6FL gemischt für 90 CHF anstatt 120 + 1XHorny Herbs, 1XRisotto, 1 Rezept by Horny Chef. Cave Fin Bec Sion, Cave la Chapelle Salgesch, M+M Weine Stalden, Diroso Weine Turtmann, Seewer Weine Brigerbad. www.radiosupersaxo.net/shop D` Änäta - Emil. Ein Stück Holz - sieht aber doch wirklich aus wie der Kopf einer Ente ? Nicht wahr? Betrachten Sie es genau. Noch genauer. Trau Dich. Geh um die Skulptur. Die Skulptur welche auf einem Mikrofonständer steht. Nicht irgend ein Mikrofon Ständer. Es ist der Mikrofonständer meines Vaters. Leider ist er nach sehr vielen musikalischen Einsätzen nun nicht mehr so richtig funktionstauglich. Doch bevor wir ihn wegschmeissen? Upcycling wie man es auf Neu Deutsch nennt? Das Stück Holz einer Ente gleichend. Männlich. Emil. Weil ja jedes Gesicht ein Geschlecht und ein Name braucht? Die Ente habe ich quasi aus dem Lago Maggiore gefischt. Schwemmholz aus den Unwetter Sommer 2024. Beim Fairkauf der Skulptur spenden wir 10% des Erlöses an die Opfer der Unwetter Sommer 2024. Wir würden uns freuen, wenn Emil ihnen in ihrem schicken Haus viel Freude bereiten wird. Emil ist ein toller Gesprächspartner und trinkt auch gerne mal ein gutes Glas Walliser Wein mit tollen Menschen. Hört gerne gute Musik. Kann aber auch gerne mal in Ruhe gelassen werden. Tolli Projekt die Wucht erhalte wie zb - va Swiss Bliss - z`Schniiidbrätli mit Korkenzieher, Hobel, Jasschartä u Board - Chridustift - Bieröffner u was nu ? Diese Woche wurde ein alleinstehender Ehemann gesichtet. Dem Anschein nach werden solche Sichtungen immer häufiger. Zudem stark ansteigend die sitzengelassenen Ehemänner. So auf Sofa und so….! Abär bisch z vil unärwäx isch äu nid guet u ja der Butin der Präsident va där Walliser Tourismuskammer isch nimä u der Danica Lehner Zurbriggen as risu Kompliment für den Durchhaltewillen. Kopf hoch - weiter tanzen ! Zurück zum Thema - so Ehemann sehr sehr günstig abzugeben bei den Häfligers. Er meint so - komisch wenn Männer dann so schlechten Tag dann sind sie dann immer grumpy, bad mood, anoying und Baby Blues und ist Frau etwas grumpy dann spricht man nicht mehr vom kleinen Depressiönliiii nein dann wird mit den grossen Kellen geschöpft - dann hat man gleich die postnatale oder eben bipolare Depression erwähnt. Gleich einweisen. Kein Rat ist zu teuer. Da redet man besser mit einer Lärche. Obwohl es kann auch Männer und wie Männer mit Grippe umgehen - hü hopp dä Bäsääää. Wir zelebrieren August, die Rede, Feuerwerk und ob ich den Fairsuch wer sucht die Sucht ja und den Kampf gegen das unorganisierte Feuerwerk. Wie gesagt, tief enttäuscht im Land der teuren Uhren und der pünkltichkeit. Wieso geht das nicht gemeinsam - an einem Ort - Treffpunkt - 15 Minuten lang - do something impressive? Das Feedback der Präsidenten ? Lesen Sie selbst. Download möglich. Verboten und ja fairbieten in Davos, Laax, St.Moritz, Erlenbach, Seuzach, Wiederdangen,Bubikon, Oensingen, Stein am Rhein und Schaffhausen wurde das Feuerwerk fairboten ! Dies nicht weil Dürre oder so. Hammer ! Berichte im WB und die Zahlen sprechen für sich - dennoch und ja ich zelebriere die Tradition und sicher war auch mein Vater ein Feuerteufel wie unser Dorfpräsident. Nun in Ehren. Bald sind Gemeinderatswahlen. Aber Achtung! Auf meine Stimme kannst…! Die letzte Sendung war etwas weniger lustig als die vorherige ? Was meinen Sie dazu? Nun gut. Ab und zu ist der Humor halt sehr, sehr gut fairsteckt? Oder beim zweiten Lesehörgenussvergnügen kit dä z`Füüfi ? Bin gerade an einem Win-Wine Konzept - dem eben ersten Wein Casino. Walliser Wein Casino oder Swiss Alpine Wine Casino im Titschino ? Anstatt Cherry gits da an Tribäl Slot. Anstatt Fruits Multi Lines git Wine Lines. Weinpoker - Walliser Wine Roulette. Waadtländer Weinbingo. Tessiner Merlot Jass. Auch für Fructarier eine tolle Location mit so Banana Bonanza ( Fairtrade ) Banana Joe Deluxe. Citrus Spin in Vitamin Vegas ( Verjus du Valais ) Fruity jamy Grapes Jackpot. Walliser Wein Lotterie. Squirting Extravaganza. Virtuell oder Real u so mit Restaurants - the Snow Room by Horny Chef…. U wo wer gerade beim Horny Chef u Food sind und Snowroom und white Food…! Hat nicht Mama Rosa den besten Blumenkohl gemacht mit so Mie du Pain? Brotbrösmeli in Butter. Paniermehl. Butter? Aber die Mel.B hat da eine tolle Alternative ausprobiert. Würzen u dä in Hafermilch einlegen u gemahlene Haferflocken dazu. Dann in Leinsamen und Sesam panieren. Im Gedanken an diverse Karrieren und einfach auch mal alles hinzuschmeissen bin ich ein paar Schritte weiter. Und Sie ? Also wenn ich das mit dem Alleinunterhalter weiterziehen will und fuck i`m running out of Time u wie heisst es - Swiss Time is running fast. Oder ja eben, wir Schweizer haben alle eine Uhr oder zwei und immer noch keine Zeit? Nein ich taufe das wie folgt. Gottfried Supersaxo and himself. Legendär meine Solos aber das hatten wir ja schon und nein diese Woche obwohl doch so bisschen was ging schon und meine ersten vier Franken verdient. Wegen Hut und so…! Gunti - ICH und ja mit den Boys ja diese Woche auch an diversen Skulpturen gearbeitet. D`änata Emil ….. —— Där alt Häntschu - härte Winter ! Getreu dem Zitat des berühmt berüchtigten Weinpoeten Gottfried Supersaxo : im Sommer sieht niemand wieviel Schnee du im Winter geschaufelt hast. Hier gilt es der Dankbarkeit der Mitmenschen nun so bisschen halt auch anstuppsen anzupupsen. . Achtsamkeit. Umgang. Ein Mahnmal an die Schneeflocken welche von uns gegangen sind. Schneeschmelze. Klima. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Schneeflockeninventart geschah einiges. Im Winter 23/24 wurden viel mehr weibliche und drittgeschlechtliche Schneeflocken als männliche gezählt. Dies sei noch nicht Besorgnis Erregend. Die Skulptur : där alt Häntschu - härte Winter. Klar ersichtlich ist dieser durchlöcherte Handschuh welcher einen sehr harten Winter hinter sich hatte. Auch die Gärtner:innen singen mit. Den so eigenkombinierten Klimablues. An Chue kit vam Himmäl. Fructarier händ Milch bestellt………. Der Handschuh ist einsam auf einem alten Skistock. Nun gut auf die Geschichte des Skistockes wollen wir hier und jetzt nicht all zu detailverliebt eingehen. Dies wird aber zeitnah sicher noch geschehen. Der Skistock steckt in einem Lärchenholz-Sockel. Nur wer wird so eine Skulptur kaufen? Wie teuer? 986.25 CHF ? Fair? Unique. Ich denke die Gemeinde könnte ja mal wieder so mehr Kunst von einheimischen Künstler:innen. Irgendwo ist doch noch Cash left from the aufgelösten Kulturverein? Ich würde die Skulptur ja so mitten auf den Dorfplatz platzieren. In einen Glas Container ? Auf einen Beton Sockel? Und jeder der Vorbei geht darf den Handschuh grüssen. Nein küssen ? Das Institut für mehr Spontanküsserei wird an einer digitalen Lösung arbeiten. So via App oder so ? QR Code ? Etc. Meine sehr geehrten Freunde des gepflegten Zungenkuss. Genau. Där alt Häntschu - an strengääää Winter so bisschen Mahnmal eben an Klima. Wertschätzung. Fairness. Erinnert so bisschen an den Gesslerhut. Aber ja auch unser Ehrenbürgen Carl Zuckmayer und sein Buch - als wärs ein Stück von mir ? Von hier ? Empfehle ich ich Ihnen. Am besten gleich in der Perle der Alpen lesen? An der Soune welche entlang dem Zuckmayer Weg geht auf einem Holzsessel gefertigt von der Schreiner Mischabel. Und ja warum nicht gleich ein Pic Nic du Terroir mit dem Brättli va Swiss Bliss u mu feinen Cider du Valais und nun warum Schwarznasuschaf u Bier? Schwarznasu Schaf im Weinberg zur Pflege vom Terroir - quasi nützliche Rasenmäher ohne Abgas etc welche zudem Düngern etc? Nein wir waren aber ja noch bei Carl Zuckmayer und er ist ja seinen Weg, nun früher war es ja noch nicht sein Weg - nein bevor ein Weg nach dir benannt wird, musst du zuerst schon noch sterben und vorher ja was erreicht haben und dann wirst du dann geeehrt, geehrt, runde Geburtstage werden dann auch ohne dich gefiert, der 100. Todestag und Apéro hier und as Plättli da. Erdnüsse vam Migros u O-Saft wie gehabt und klar lauwarme Fenda vam Biollaz. Ja und zu was ich kommen wollte. Der Carl ist ja täglich mit seinem Hund den gleichen Weg gegangen. So auch betreffend Inspiration u so. Und auf seinem Weg kam er bei den alten Lärchen vorbei welche er höflich grüsste. Dazu nahm er stets seinen Hut ab. Sehr höflich und gepflegt und so sehe ich das mit der Skulptur - der alt Händschu - an härtä Winter. Urs Supersaxo ist übrigens der Künstler der Steinelemente auf dem Zucki Weg. Wie es den so weitergeht nun bei all diesen diversen Projekten mit Gunti und dem Walliser Schwarznasuschafwollrollchragu Bikiniiiii. Ich habe das was entdeckt und es gibt im Wallis tatsächlich Wolle des Schwarznasenschafs zu kaufen. Neeschi und hoffentlich dazu später einmal mehr auf diesem Sender? Bei Ehemann sehr sehr sehr günstig abzugeben wird immer noch fleissig gearbeitet : Neuste Version : Leider muss ich auf Druck meiner Familie mich von meinem Ehemann trennen. Bekannt sind ja Übernahmemöglichkeiten wie man es kennt beim Kauf eines Autos - Jahreswagen - Leasing - Kredit - Tausch - Export…..! Ernährt wurde er hauptsächlich mit Budget Best Price Produkten. Eine Umstellung auf Bio - Vegan - Fructarisch ist möglich und sinnvoll. Fertig. Fairtig. Oder hä nu 500 Gramm frisch rasiertes Schamhaar im Agebot. Nei der Satz hätz jetzt wirkbi nid gebrücht. Isch ja bis jetzu a sehr aständigiii Sandig xsi u sorry, ja jetzu nid grad mega luschtigggg? Ich findu so Gottfried Supersaxo and himself scho an geilä Bändnahmu guet ja ohni Band - u guet wenn jetzt jemand grad unbedingt mit mier welti müsizieruuuu? Aber weisch wenn so meh als ein Persönlichkeit in dir schlummert - häsch das äu ? Fertig. Nei jetzu isch jetzu wirkbi fertig obwohl ich chenti ja nu bitbi Wärbig machu fär mini Idee mim Wii - 6 FL gemischt fär 90 anstatt 120 Franken? U klar git nu as paar Chrütli - as bitzi Risotto u as Rezäpt derzeuh ? U ja Schnidbpäckli va Swiss Bliss gits fär 170 CHF . Fertig.
Dieses Mal sind Lilly Jagl und Hanna Gerhardt bei uns zu Gast. Die beiden Frauen sind Teil des GRRRLS Kulturvereins Graz, der sich für die Sichtbarmachung von FINTA (Frauen, Inter-, nicht-binäre und Trans-Personen, sowie Menschen ohne Geschlechtsidentität) starkmacht und aktiv gegen patriarchale Strukturen in der Gesellschaft auftritt. Die beiden erzählen uns von der Geschichte des Vereins, wie sie selbst dazu gekommen sind und von verschiedensten Projekten und Veranstaltungen, die der Verein organisiert. Ebenfalls bekommen wir einen kleinen Rückblick auf das von ihnen ausgerichtete STERRRN Festival, das heuer im Juni bereits zum dritten Mal in Folge stattfand. GRRRLS Kulturverein: https://grrrls.at/de STERRRN Festival: https://sterrrn.grrrls.at/ >> Hier könnt ihr den Kunstfunken-Newsletter abonnieren
Mehr als 150 Ehrenamtliche bringen im Verein KulturTrif(f)t in Celle Menschen aus aller Welt zusammen, um mit ihnen gemeinsam Traditionen, Kunst, Sichtweisen und Lebensentwürfe kennenzulernen. Schwerpunkte sind bildende Kunst, Musik und der kulturelle Austausch.
Die Spinnfrau - ein Filmprojekt umgesetzt vom Kulturverein Jahrsdorf. Oder auch - ein Dorf produziert einen Kurzfilm. Aus einer Idee heraus entstand mit Hilfe des Filmemachers Claus Oppermann dieser Kurzfilm. Dieser Film wurde prämiert und auf weiteren Filmtagen nominiert. U. A bei dem Kinderfilm-Wettbewerb der 34. Bamberger Kurzfilmtage vom 22.01 - 24.01.2024 Öffentlich zu sehen sein wird dieser Film im Frühjahr 2024 bei dem Nordeutschen FilmFest im Filmtheater Schauburg in Rendsburg. Hören Sie einfach rein, wie es dazu kam. Audio ab !
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #Frial #Weihnachtsu´zeit #Sandkrippe #krippen Inzwischen haben wir gelernt, dass – bei den vielen unterschiedlichen Bräuchen der einzelnen italienischen Regionen – die Krippe für alle Italiener ein wesentlicher Bestandteil der weihnachtlichen Traditionen darstellt. Und die Krippen bestaunt man in der gesamten Vorweihnachtszeit. Heute stelle ich Ihnen einige Krippen in der Region Friaul vor. Hier gibt es so viele, dass wir tatsächlich eine Krippen-Tour machen können. Wir starten in Venzone, einem kleinen Ort mit nur ca. 2.000 Einwohnern und nördlich von Udine gelegen. Das Besondere an Venzone ist, dass es nach der totalen Zerstörung durch zwei Erdbeben im Jahre 1976 wieder komplett – wie im Mittelalter – aufgebaut wurde. Venzone gehört übrigens seit 2017 zu den „Schönsten Dörfern Italiens“. Die große Krippe finden wir in der offenen Loggia des gotischen Rathauses: Dieser Platz ist geradezu prädestiniert dafür. Und überall im Ort finden wir weihnachtliche Dekoration und Illumination – ein schöne Atmosphäre, bei der sofort Weihnachtsstimmung aufkommt. Doch auch außerhalb der Adventszeit lohnt es sich, diesem Ort einen Besuch abzustatten. Eine Krippe der besonderen Art finden wir in San Lorenzo, ein wenig süd-westlich von Udine. Die Krippe befindet sich direkt neben dem Dorfplatz – mehr verrate ich hier nicht. Die dritte und letzte Attraktion, auf die ich heute eingehen möchte, ist wahrlich etwas Außergewöhnliches. Direkt am Meer auf einer Landzunge gelegen – und genau gegenüber von Triest – befindet sich Lignano in Fiore, ein speziell für den Tourismus konzipierter Ort. In den Sommermonaten war dieser Ort wohl der am meisten bevölkerte in ganz Friaul, doch im Winter glich er mehr einer Geisterstadt. Dabei gibt es hier sogar ein absolutes Naturereignis zu bestaunen: Die Sonnenuntergänge hier sind einfach nur faszinierend. Anfang der 2000er Jahre nahm eine Idee Gestalt an: Man spielte damals mit dem Gedanken an eine Krippe, die ausschließlich aus Sand und Meerwasser hergestellt wird, den Bestandteilen und charakteristischen Elementen der Halbinsel Lignano. Anfangs wurden nur die wichtigsten Figuren dargestellt, doch im Laufe der Jahre wurden es immer mehr. Die Bewohner von Lignano haben eigens für dieses Projekt einen Kulturverein ins Leben gerufen. Mittlerweile gibt es jedes Jahr ein neues Thema unter welches die Krippe gestellt wird. Und nun zieht der Ort auch in den Wintermonaten zahlreiche Touristen an.
Der Heimat & Kulturverein in Erbach, kurz HKV Erbach, hat sich nach über 50 Jahren neu erfunden! Ein neues, junges Team ist da jetzt am Start und bringt frischen Wind in das vielleicht etwas angestaubte Image des Vereins - und vor allem ins Erbacher Kulturleben. Auch das Vereinsheim wurde ausgebaut: große Räume, Theke, Bühne, Tischkicker - alles da! Theke, Bühne, Tischkicker Neben dem alljährlichen Zwetschgenfest (längst Kult) finden viele Konzerte, Comedy- und Kabarettabende, Theateraufführungen und Kunstausstellungen statt. Das Programm ist vielfältig - und man ist auch schnell da. In Erbach sowieso - das HKV ist gleich zwischen Stadion und See zu finden - und von Ulm aus sind es auch grade mal 8 km Entfernung. DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco hat sich vor Ort mit Tom Schmitt, dem Künstlerischen Leiter vom HKV Erbach getroffen. Den kennen viele allein schon von seinen „Schüttel Dein Speck“ Partys.
Ein Dorffest in Schweden ist schon etwas besonderes. Ich hatte das Glück und konnte am Mühlentag in Korpilombolo, in Nordschweden, teilnehmen. Der Tag wurde vom Kulturverein des Ortes (Kulturforening Korpilombolo) veranstaltet. Eine tolle Institution und sehr wichtig für dieses schwedische Dorf. So viel sei gesagt, wir hatten eine Menge Spaß an diesem wunderbaren Spätsommertag in Schweden. Höre einfach rein, was ich so alles dabei erleben durfte, und was mir wirklich lustiges passiert ist. Google Maps - Korpilombolo: https://www.google.de/maps/place/980+60+Korpilombolo,+Schweden/@66.8503887,23.0427604,1268m/data=!3m2!1e3!4b1!4m6!3m5!1s0x45d4157de9a7e47f:0x8e17ed17372d9776!8m2!3d66.8503894!4d23.0530601!16s%2Fm%2F047vp78?entry=ttu Kulturforening Korpilombolo auf Facebook: https://www.facebook.com/kulturhusetkorpilombolo/ Kulturforening Korpilombolo Restaurang: http://korpilombolo.se/restaurang.htm?fbclid=IwAR3-lhpKv4GRrIUgstx0nlbASPZRV6GT-ALTVI3Y12Ip1d2W-fNIJrPys1k Wenn du meinen Podcast ein wenig unterstützen möchtest, findest du hier den Link zu meiner Dieselkasse: https://www.paypal.com/paypalme/andreanderswo Hier findest du meinen Podcast und alle weiteren Infos zu mir: Website: https://andre-anderswo.de Instagram: https://www.instagram.com/andreanderswo Facebook: https://www.facebook.com/andreanderswo E-Mail: podcast@andre-anderswo.de Kontakt per WhatsApp: +4916099638266 Hier kannst du meinen Podcast abonnieren: Spotify: https://kurzelinks.de/spotify-andretalktanderswo Google: https://kurzelinks.de/google-andretalktanderswo Apple Podcasts: https://kurzelinks.de/apple-andretalktanderswo Android: https://kurzelinks.de/android-andretalktanderswo Impressum: https://andre-anderswo.de/impressum Datenschutz: https://andre-anderswo.de/datenschutzerklaerung
Alina Zeichen ist als Kärntner Slowenin in Klagenfurt/Celovec und in der Nähe des Turner Sees/ Zablaško Jezero aufgewachsen. Sowohl in der Familie als auch im Kindergarten und später in der Schule wurden beide Sprachen gesprochen und gelebt. Alina sieht es als eine Art Startvorteil mehrsprachig aufzuwachsen, weil sie damit schon sehr früh verstand, dass Dinge als auch Menschen und Gefühle unterschiedliche Wörter haben können. Im Volksschulalter ist ihr erstmals bewusst geworden, dass die slowenische Minderheit in Kärnten/Koroška im eigenen Land nicht willkommen ist und dass sie dazugehört. Es war und ist unverständlich, wie es sein kann, dass man in seiner Heimat, in der schon die Großeltern aufgewachsen sind, nicht willkommen sein kann. Begleitet von Demonstrationen vor ihrer Schule, dem Ortstafelstreit, den stetigen Konflikten um die Zweisprachigkeit in Kärnten/Koroška und auch wegen der persönlichen Betroffenheit ist ihr Sprache und das Sichtbarmachen dieser sehr wichtig. Als Kind haben ihr diese Konflikte Angst gemacht, die sich ihrer Einschätzung nach erst in den letzten 10-15 Jahren deutlich entschärft haben. Nach ihrer Schulzeit in Kärnten/Koroška hat es Alina zum Studium des Kulturmanagements nach Kufstein gezogen und dann weiter in die große weite Welt. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen und auch Aufgaben kam sie nach Stuttgart, Belgrad, München und bereiste Länder wie Spanien, Mexico, Nicaragua und viele weitere mehr, die wir im Detail gar nicht alle besprechen konnten. Auf ihren Reisen und vor allem auch bei ihren letzten beruflichen Stationen hat Alina unterschiedliche Kulturbetriebe als Regieassistentin und Produktionsleiterin kennengelernt. All diese Erfahrungen und ihr Wissen bringt sie nun wieder in ihrer Heimat Kärnten/Koroška ein. Für ein Projekt zum 100 jährigen Jubiläum der Kärntner Volksabstimmung** hat sie den Kulturverein/kulturno društvo Barba (www.barba.at) gegründet und bringt mit dieser Plattform feministische Prinzipien im zweisprachigem Kontext in Kunst und Kultur. Darüber hinaus ist die Obfrau der IG KiK (Interessensgemeinschaft für Kulturinitiativen in Kärnten/Koroška www.kaernten.igkultur.at ) und Co-Leiterin des Unikums (UNIVERSITÄTSKULTURZENTRUM UNIKUM | KULTURNI CENTER UNIVERZE V CELOVCU www.unikum.ac.at). In diesen unterschiedlichen Funktionen macht sie einerseits aktiv Kulturprogramm und spricht aber andererseits brisante Themen und Probleme der Kulturarbeit an, die durch Daten, Fakten und auch Forschungen untermauert werden. Für Alina ist qualitative Kulturforschung wichtig um das Bewusstsein für Fair Pay, Gleichberechtigung, Sichtbarkeit sowie prekäre Arbeitsbedingungen in Kunst und Kultur zu schärfen. Konkrete Zahlen und Erhebungen sind zudem eine unverzichtbare Argumentationshilfe, vor allem in Gesprächen mit Entscheidungsträger:innen. Vielschichtig aktiv und engagiert haben wir Alina im Gespräch kennengelernt und hoffen sie ist gekommen, um zu bleiben! Ihr Einsatz und die Netzwerkarbeit sind beispielgebend. Wir folgen ihr und sind begeistert von so viel Engagement, Kraft, Reflexion und Mut auch unangenehme Dinge anzusprechen – in mehreren Sprachen! ** **Die Volksabstimmung 1920 in Kärnten war eine der Volksabstimmungen infolge des Vertrags von Saint-Germain. Sie sollte über die staatliche Zugehörigkeit, der nach dem Ersten Weltkrieg durch Jugoslawien beanspruchten, überwiegend von Slowenen bewohnten Gebiete im Südosten Kärntens entscheiden. Am 10. Oktober 1920 fand eine Volksabstimmung im Grenzgebiet Südkärntens statt, in dem die slowenischsprachige Volksgruppe etwa 70 % der Gesamtbevölkerung ausmachte: 59,04 % stimmten für Österreich. Aus dem Ergebnis ging hervor, dass auch ein erheblicher Teil (etwa 40 %) der Kärntner Slowenen für den Verbleib bei Österreich gestimmt hatte. Dabei war die Zustimmung zur Angliederung an den SHS-Staat in den südlichen, an Slowenien angrenzenden Gemeinden tendenziell stärker als in den nördlicher gelegenen Gemeinden.
Der Geschichts- und Kulturverein Eging am See e.V. wurde im November 2007 gegründet, um die Geschichte der Gemeinden Aicha vorm Wald, Eging am See und Außernzell zu erforschen und darzustellen. Hierzu wurde 2014 in Aicha vorm Wald auch ein Archiv eingerichtet, in dem regelmäßige Ausstellungen stattfinden. Wir reden heute mit Daniela Voggenreiter, sie ist die 1. Vorsitzende. (Bildquelle: www.geschichtsundkulturverein-eging.de)
Im LESEHÄPPCHEN #49 wird geflucht, geraubt und Feuer gespuckt:
Im LESEHÄPPCHEN #48 machen wir uns mit dem BÜCHERALARM auf den Weg nach Leipzig: ❤️Mit dem
Kadir, 16 Jahre: Deutscher, Türke, Hamburger, begnadeter Fußballer, IS-Kämpfer... Kadir steht vor dem Hamburger Fußballstadion auf St. Pauli. Die Sporttasche zu seinen Füßen, reckt er die Hand mit dem Handy in die Höhe und ruft: »Allahu Akbar!« Gott ist groß! Wird er sich und Hunderte Unschuldige gleich in die Luft sprengen? Mark, Kadirs bester Freund und Fußballkumpel, erzählt uns, was zuvor geschah. Von Kadirs Radikalisierung durch die »Brüder« vom Kulturverein bis hin zu seinem plötzlichen Verschwinden aus Hamburg. Erst später erfährt auch Mark die ganze Wahrheit. Kadir hielt sich in Syrien auf. Wir erleben ihn an der Seite von IS-Kämpfern. Sehen seinen Alltag in Syrien zwischen Langeweile, Schockzustand und Gewalt. Doch dann kehrt Kadir zurück nach Hamburg – mit der fatalen Entscheidung, doch noch als Märtyrer zu sterben. "Ein komplexes Thema fesselnd, leidenschaftlich und mit Gespür für die menschlichen Untiefen der Charaktere erzählt." Ahmad Mansour, Diplompsychologe und Autor von "Generation Allah" „Eine eindrückliche Erzählung, die ihre jugendlichen Protagonisten und ihr Thema - die Radikalisierung unter Heranwachsenden - ernst nimmt. Ein spannender, dramatischer Roman, der weder beschönigt noch blind verteufelt, sondern hyperrealistisch erzählt, wohin das führen kann." Yassin Musharbash, Terrorismusexperte und Autor von „Radikal“ "Ein kenntnisreicher Blick in die Welt der Dschihadisten. Spannend bis zur letzten Zeile." Martin Schäuble, Politikwissenschaftler und Autor von „Black Box Dschihad“ „Ein berührender – mit Witz geschriebener – aber erschreckend realer Roman über Freundschaft und die vergebliche Suche eines türkischen Jungen nach seinem Platz in der modernen Welt." Necla Kelek, Soziologin und Autorin von „Die verlorenen Söhne“
Liebe Hörerinnen und Hörer! Hier das 3. Lied aus dem Liederzyklus von Fauré: Roses ardentes Charles van Lerberghe Roses ardentes Dans l'immobile nuit, C'est en vous que je chante, Et que je suis. En vous, étincelles, À la cime des bois, Que je suis éternelle, Et que je vois. Ô mer profonde, C'est en toi que mon sang Renaît vague blonde, Et flot dansant. Et c'est en toi, force suprême, Soleil radieux, Que mon âme elle-même Atteint son dieu! Hier eine Übersetzung: Brennende Rosen In der unbeweglichen Nacht, Wegen dir singe ich, und bin ich. In euch, Funken, In den Wipfeln der Wälder, bin ich ewig, Und sehe ich. O tiefes Meer, In dir wird mein Blut wiedergeboren als helle Woge, Und tanzende Flut. Und in dir, höchste Kraft, strahlende Sonne, erreicht meine Seele selbst ihren Gott! Viel Freude damit! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka www.alyricalsingerslifekulturverein.at www.barbarapavelka.at P.S: Wenn ihr unserem Kulturverein spenden wollt, könnt ihr hier spenden: A Lyrical Singers Life - Kulturverein AT16 2011 1839 7351 0200 GIBAATWWXXX P.P.S: Wenn ihr diesen Kanal unterstützen möchtet dann bitte an: Barbara Pavelka AT92 4300 0244 3018 0000 Verwendungszweck: YouTube Vielen Dank! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Hier das 2. Lied aus dem Liederzyklus von Fauré: Prima Verba Charles van Lerberghe Comme elle chante Dans ma voix, L'âme longtemps murmurante Des fontaines et des bois! Air limpide du paradis, Avec tes grappes de rubis, Avec tes gerbes de lumière, Avec tes roses et tes fruits; Quelle merveille en nous à cette heure! Des paroles depuis des âges endormies En des sons, en des fleurs, Sur mes lèvres enfin prennent vie. Depuis que mon souffle a dit leur chanson, Depuis que ma voix les a créées, Quel silence heureux et profond Naît de leurs âmes allégées! Hier eine Übersetzung: Wie sie singt In meiner Stimme, Die Seele, lange flüsternd von Brunnen und Wälder! Die klare Luft des Paradieses, Mit deinen Trauben von Rubinen, Mit deinen Lichtgarben, Mit deinen Rosen und Früchten; Welch ein Wunder in uns zu dieser Stunde! Worte seit längst vergessenen Zeiten In Tönen und Blumen, Auf meinen Lippen werden sie lebendig. Seit mein Atem ihr Lied gesungen hat, Seit meine Stimme sie erschaffen hat, Was für eine tiefe und glückliche Stille geboren aus ihren leichten Seelen. Viel Freude damit! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka www.alyricalsingerslifekulturverein.at www.barbarapavelka.at P.S: Wenn ihr unserem Kulturverein spenden wollt, könnt ihr hier spenden: A Lyrical Singers Life - Kulturverein AT16 2011 1839 7351 0200 GIBAATWWXXX P.P.S: Wenn ihr diesen Kanal unterstützen möchtet dann bitte an: Barbara Pavelka AT92 4300 0244 3018 0000 Verwendungszweck: YouTube Vielen Dank! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Im LESEHÄPPCHEN #47 machen wir uns mit dem BÜCHERALARM auf den Weg nach Leipzig: ❤️Mit dem
Im LESEHÄPPCHEN #46 lernt Ihr die Autorin Franziska Gehm und ihre Lektorin Nina kennen. "Lieber ein LAMA!" ist mein Lesetipp für Kids ab ca. 8 Jahren.
Angefangen hatte alles damit, dass es Christian Vlasak zu teuer war, einen Predator-Helm im Laden zu kaufen. Also baute er ihn sich kurzer Hand selbst. Es folgten der Torso und Kopf von Ironman, eine überlebensgroße Alien-Figur für den Garten und eine Engelsskulptur für den Kulturverein seiner Heimatstadt. Christian ist eigentlich Karosseriebauer, naheliegend, dass er da überwiegend auf alte Autoteile zurückgreift. Ein Gespräch über Lernprozesse, Plasmaschneider und Dengeln.
Wie können wir die wirtschaftliche Lage der Frauen stärken? Wie gründet man einen Kulturverein in Hannover? Wie können wir uns als Vereine besser positionieren? Das und vieles mehr erzählt und Tornike
Mutige Initiative in Zeiten wie diesen. In Bad Aussee hat sich ein neuer Kulturverein gebildet. "Mittel Ton", so der Name dieser Kulturinitiative die vor allem aus jungen aber auch aus erfahrenen Mitgliedern besteht. Roland Schweiger sprach mit dem Team über ihre Ideen, Einstellungen und die Zukunft der Veranstaltungsbranche.
Heute habe ich einfach BÜCHERALARM-Unterstützung in der LESEHÄPPCHEN-Show: Mila, Max, Felix, Aaron, Finley, Darwin, Thaziri und Bennett nehmen Euch heute mit auf eine Reise ins ferne Asien zur Schule der Schatten. Andreas Langer ist der Autor der spannenden Geschichte und steht bei einem NINJA-Verhör Rede und Antwort.
Kommt gut mit dem Silvester-Lesehäppchen ins neue Jahr: Ich wünsche Euch viel Spaß mit Emil, Finja und dem Karlgeheimnis.
Liebe Hörerinnen und Hörer! Hier sehen Sie das Weihnachtskonzert von letztem Samstag. Sie hören folgende Künstler (in auftretender Reihenfolge): Barbara Marie-Louise Pavelka Heinrich Schopf Salpi Lemke am Klavier: Julia Tinhof und hier das Programm: 1. Entre le boeuf 00:00:000 2. Every valley 0:02:49 3. Rejoice 0:06:39 4. Les Anges dans nos campagne 0:11:36 5. Repentir 0:15:41 6. Away in a manger 0:20:46 7. Panis Angelicus 0:23:01 8. Mariä Wiegenlied 0:26:09 9. A Clare Benediction 0:28:11 10. Cantique de Noel 0:32:28 11. Carol of the bells 0:36:43 Gemeinsames Singen: Es wird scho glei dumpa. 0:38:38 Maria durch ein Dornwald ging 0:42:00 O du fröhliche 0:44:02 Adeste fideles 0:46:26 Stille Nacht 0:49:20 Zugabe: I‘m dreaming of a white Christmas 0:52:00 Viel Freude und ein ganz gesegnetes Weihnachten! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Bitte spenden Sie dem Kulturverein, wenn möglich. Uns ist damit sehr geholfen. Spendenkonto: AT16 2011 1839 7351 0200 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Kadir, 16 Jahre: Deutscher, Türke, Hamburger, begnadeter Fußballer, IS-Kämpfer... Kadir steht vor dem Hamburger Fußballstadion auf St. Pauli. Die Sporttasche zu seinen Füßen, reckt er die Hand mit dem Handy in die Höhe und ruft: »Allahu Akbar!« Gott ist groß! Wird er sich und Hunderte Unschuldige gleich in die Luft sprengen? Mark, Kadirs bester Freund und Fußballkumpel, erzählt uns, was zuvor geschah. Von Kadirs Radikalisierung durch die »Brüder« vom Kulturverein bis hin zu seinem plötzlichen Verschwinden aus Hamburg. Erst später erfährt auch Mark die ganze Wahrheit. Kadir hielt sich in Syrien auf. Wir erleben ihn an der Seite von IS-Kämpfern. Sehen seinen Alltag in Syrien zwischen Langeweile, Schockzustand und Gewalt. Doch dann kehrt Kadir zurück nach Hamburg – mit der fatalen Entscheidung, doch noch als Märtyrer zu sterben. "Ein komplexes Thema fesselnd, leidenschaftlich und mit Gespür für die menschlichen Untiefen der Charaktere erzählt." Ahmad Mansour, Diplompsychologe und Autor von "Generation Allah" „Eine eindrückliche Erzählung, die ihre jugendlichen Protagonisten und ihr Thema - die Radikalisierung unter Heranwachsenden - ernst nimmt. Ein spannender, dramatischer Roman, der weder beschönigt noch blind verteufelt, sondern hyperrealistisch erzählt, wohin das führen kann." Yassin Musharbash, Terrorismusexperte und Autor von „Radikal“ "Ein kenntnisreicher Blick in die Welt der Dschihadisten. Spannend bis zur letzten Zeile." Martin Schäuble, Politikwissenschaftler und Autor von „Black Box Dschihad“ „Ein berührender – mit Witz geschriebener – aber erschreckend realer Roman über Freundschaft und die vergebliche Suche eines türkischen Jungen nach seinem Platz in der modernen Welt." Necla Kelek, Soziologin und Autorin von „Die verlorenen Söhne“
Inhalt: Kadir, 16 Jahre: Deutscher, Türke, Hamburger, begnadeter Fußballer, IS-Kämpfer... Kadir steht vor dem Hamburger Fußballstadion auf St. Pauli. Die Sporttasche zu seinen Füßen, reckt er die Hand mit dem Handy in die Höhe und ruft: »Allahu Akbar!« Gott ist groß! Wird er sich und Hunderte Unschuldige gleich in die Luft sprengen? Mark, Kadirs bester Freund und Fußballkumpel, erzählt uns, was zuvor geschah. Von Kadirs Radikalisierung durch die »Brüder« vom Kulturverein bis hin zu seinem plötzlichen Verschwinden aus Hamburg. Erst später erfährt auch Mark die ganze Wahrheit. Kadir hielt sich in Syrien auf. Wir erleben ihn an der Seite von IS-Kämpfern. Sehen seinen Alltag in Syrien zwischen Langeweile, Schockzustand und Gewalt. Doch dann kehrt Kadir zurück nach Hamburg – mit der fatalen Entscheidung, doch noch als Märtyrer zu sterben. "Ein komplexes Thema fesselnd, leidenschaftlich und mit Gespür für die menschlichen Untiefen der Charaktere erzählt." Ahmad Mansour, Diplompsychologe und Autor von "Generation Allah" „Eine eindrückliche Erzählung, die ihre jugendlichen Protagonisten und ihr Thema - die Radikalisierung unter Heranwachsenden - ernst nimmt. Ein spannender, dramatischer Roman, der weder beschönigt noch blind verteufelt, sondern hyperrealistisch erzählt, wohin das führen kann." Yassin Musharbash, Terrorismusexperte und Autor von „Radikal“ "Ein kenntnisreicher Blick in die Welt der Dschihadisten. Spannend bis zur letzten Zeile." Martin Schäuble, Politikwissenschaftler und Autor von „Black Box Dschihad“ „Ein berührender – mit Witz geschriebener – aber erschreckend realer Roman über Freundschaft und die vergebliche Suche eines türkischen Jungen nach seinem Platz in der modernen Welt." Necla Kelek, Soziologin und Autorin von „Die verlorenen Söhne“ Interview mit Benno Köpfer & Peter Mathews :
Weitere Themen: Widerstand gegen Gewerbegebiet in Münchholzhausen und Dutenhofen. Kulturverein und Kino in Lich Vorbilder für Kultur im ländlichen Raum.
Kulturrevolution, Unternehmenskultur, Kulturverein, kulturelle Herkunft, Kunst und Kultur... Hallo Menschen. Kultur ist fast überall zu finden. Ist alles Kultur? Was ist Kultur eigentlich? Wir haben dazu ein paar Infos , Modelle und Gedanken für euch ihr Kulturbeutel. Anhören und schlauer werden, ganz einfach.
Unsere Reporter erzählen von ihrer Recherche über einen arabischen Kulturverein in Rendsburg, der in den Blick des Verfassungsschutzes geraten ist.
Heute spricht Eric mit Bernd Wagner von www.meilen-traeume.de über seine Erlebnisse auf dem Wasser, zum Beispiel von der großen Ostseerunde, deren Erlebnisse er als Autor festgehalten hat. Bernd hat bereits zwei Bücher geschrieben. Reiseberichte der besonderen Art... Bernd Wagner privat: Bernd Wagner von www.meilen-traeume.de Ich bin 67 Jahre, verheiratet, habe 2 Töchter und 3 Enkel Ich lebe in Kössern, ein kleines Dorf in Sachsen bei Grimma, in der Nähe von Leipzig. Diplomingenieur für Elektronische Datenverarbeitung, seit 2 Jahren im Unruhestand. Hobbies: Segeln, Lesen, Bücher schreiben, Essen, Trinken, Feiern, Lebenslust. Vorsitzender des Jagdhausvereines Kössern, ein Kulturverein, der Dutzende Veranstaltungen in einem Barockschlösschen veranstaltet. Als "Benno von Muldenknick" im Barockkostüm Auftritte bei Führungen und Veranstaltungen, um den Gästen die Zeit August des Starken nahezubringen. Mit meinem mit Leisten und Brettern zum Schlafmobil getunten CADDY machen wir wochenlange Touren abseits der Touristenrouten, so nach Serbien, Mazedonien, Griechenland, nach Belgien, in die Bretagne, durch die Alpen und solche Sachen Wie bist Du zum Segeln gekommen? Seit 1995, Zufallsmitsegeln in vakanter Koje nach Bornholm, seitdem rettungslos infiziert, von einem alten Studienkollegen. Ich bin viele Jahre nur mitgefahren, erst ab 2002 die sogenannten Scheine gemacht, SBF und SKS, 2012 Yachtmaster Offshore der Royal Yacht Association im Solent bestanden. Inzwischen über 30.000 Seemeilen auf Ostseerunde, Côte D'Azur, Adria, Ägäis, Kanal, Kanaren, Nordsee. Charterst Du? Yachten zwischen 30 und 43 Fuß, vorwiegend Bavaria, ich liebe kleine Crews, sehr gern zu zweit, 4 - 5 ist die Obergrenze. Ist sozial verträglicher, mit großen Crews handelt man sich auch schnell mal einen faulen Apfel ein, der den ganzen Obstteller versaut. Möchtest Du Dir ein eigenes Schiff kaufen oder hast Du vielleicht bereits eins? Nein. Nächster Hafen ist 500 km weg und schleifen und putzen und reparieren ist nicht mein Wunschtraum. Hast Du ein Traum-Schiff? Eine handliche Kielyacht, um die 35 Fuß, ohne viel Schnickschnack, der kaputtgehen kann, mit ordentlichem Segelkleid, viel Stauraum und ausreichend Möglichkeiten, sich auf und unter Deck festzuhalten. Das wird immer seltener. Welches Revier befährst Du im Moment am liebsten? Ostsee. Die habe ich 2013 in neunzehn Wochen komplett umsegelt, habe alle Anliegerstaaten gesehen, einschließlich Russland und Norwegen, also die ganz große Runde, einschließlich ganz oben, in Törehamn, an der großen gelben Tonne. Wenn Geld keine Rolle spielte, wie sähe Deine seglerische Zukunft aus? Eigentlich bin ich mit dem Ist-Zustand zufrieden. Weltumseglung oder Atlantiküberquerung ist nicht mein Wunsch, Küsten und Menschen sind mir wichtiger als Meereseinsamkeit. Vielleicht noch Rund England, da muss der Arzt aber noch ein Wort sagen, meine Knochen sind ziemlich mürbe. Welches ist Dein Lieblings Gegenstand am Boot oder welches Teil magst Du besonders und warum? Die Papier-Seekarte. Da lässt sich träumen, zeichnen und Zurückgelegtes noch einmal erleben. Und der Handpeilkompass zum Spielen: Peilungen, terrestrische Ortsbestimmungen, Kollisionskurse vorhersagen... Der Autor Ich führe bei jedem größeren Törn ein Tagebuch, zum Teil auch über Facebook und drehe ein Video, damit ich und meine Mitsegler auch später, im Rollstuhl, noch einmal Erinnerungen an die schönen Zeiten abrufen können. Welche Buchempfehlung kannst Du unseren Hörern mitgeben? Na ja, man ist ja bescheiden. Aber ich denke natürlich an meine beiden bisherigen Bücher: Ostseerunde 2013 Ein Segeltörn auf den Spuren des deutschen Polit- und Reiseschriftstellers von 1805 Welchen Fehler hast Du mal auf oder an dem Schiff gemacht und was war die wichtigste Lektion daraus? Mal eine Fahrwassertonne verwechselt und erst aufgewacht, als ein Segelneuling rief: "Von Navigation habe ich ja keine Ahnung. Aber dort, wo wir hinfahren, stehen Schwäne. Ist es da tief genug für uns?" Es wurde die schnellste Wende meines Lebens. Was empfiehlst Du jemandem, der mit dem Segeln beginnen oder sich weiter entwickeln möchte? Den SBF braucht man ja verbindlich. Dann heißt es mitsegeln, mitsegeln, mitsegeln und dabei mitmachen, mitmachen, mitmachen. Der SKS ist auch empfehlenswert, schon wegen der geforderten Praxis, danach heißt es aber: selbst ein Schiff führen, so oft es geht. Den Rest (SSS und SHS) sollte man sich nur antun, wenn man es unbedingt braucht oder zur Selbstbestätigung will, das ist dann jedem seine Sache. Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns und unseren Zuhörern mit auf dem Weg geben? Meinen Leitspruch nach Mark Twain: In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume. Wie kann man Dich erreichen, wenn man Fragen an Dich hat oder mit Dir in Kontakt kommen möchte? Email: info@meilen-traeume.de Webseite: www.meilen-traueme.de Facebook: https://www.facebook.com/meilentraeume Skype: pcnahaus
Wir durften zusammen mit Roman und Janine aus dem alibi – dem studentischen Kulturverein e.V. sprechen. Mit Zuhörer*innen vor Ort haben uns die beiden Einblicke hinter die Kulissen gegeben. Dadurch konnten wir die Alibi-Familie etwas besser kennenlernen und uns wurde erklärt, was ein Fuß-Bus-Schild ist und wer der Meister-Dieb ist.
In dieser Episode habe ich Daniel, Lisa und Sam zum Kulturverein Sipbachzell befragt.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Interview mit Markus Huber, neuer Leiter des Goethe-Instituts Bratislava. Slowakisch-Österreichischer Kulturverein mit Zeitschrift "Pohľady" im Porträt.
Hamburg-News: Erster Selbsttest auf Corona Heute sprechen wir natürlich über die Hamburger Hausärzte, die besonders unter der Virus-Hysterie leiden – und eine pfiffige Idee eines Hamburger Unternehmens. Außerdem geht es um spektakuläre Bahn-Pläne für Hamburg, um den Verkauf der traditionsreichen Stadtbäckerei und um die Krise des HSV. N1: Nachdem die Hamburger CDU unter ihrem Spitzenkandidaten Marcus Weinberg bei der Bürgerschaftswahl 2020 mit 11,2 Prozent deutlich unter ihrem Ergebnis von 2015 geblieben war, hat die Junge Union (JU) in einem Antrag mit dem Titel „Projekt 2025“ gefordert, etwaige Koalitionsverhandlungen mit der SPD ohne Marcus Weinberg durchzuführen. Wer die Inhalte der CDU im Wahlkampf nicht erfolgreich vermitteln konnte, könne dies auch in Koalitionsgesprächen kaum erfolgreich schaffen, erklärte die Jugendorganisation der Christdemokraten N2: Ein bisher unbekannter Mann hat in der Nacht zu Montag einen türkischen Kulturverein in Harburg überfallen. Wie die Polizei berichtet, hatte er gegen 1.45 Uhr den Kulturverein an der Straße "Am Soldatenfriedhof" betreten. Er bedrohte den Betreiber des Vereins mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld. Außerdem war noch ein Gast in der Einrichtung. N3: Laute Sirenen ertönen am Montagvormittag in Hamburg – was steckt dahinter? Ein Feuer, eine Hochwasserwarnung, eine Gefahrensituation? Mitnichten: Der Grund für das Aufheulen der Alarmsignale ist reine Routine und wird von der Sasol Wax GmbH durchgeführt. Die Maschinen des Unternehmens werden jeden ersten Montag im Monat getestet. Das Werksgelände ist im Stadtteil Kleiner Grasbrook ansässig und befindet sich gegenüber von der Elbphilharmonie. Steht der Wind günstig, werden die schrillen Klänge bis in die Innenstadt getragen. Die Forderung der Gesundheitssenatorin, man solle sich wegen der Ansteckungsgefahren die Hände waschen, ist richtig. Aber: Man braucht Wasser, um sich zu waschen. Weder in den Bahnhöfen oder an den Bushaltestellen, noch in den Supermärkten, auf den Plätzen und Straßen oder auch im Rathaus gibt es die Möglichkeit, sich frei zugänglich und kostenfrei die Hände zu waschen. Die Toiletten in Bahnhöfen und Läden sind rar und zudem nicht kostenfrei. Hunderttausende Menschen bewegen sich deshalb in der Stadt, ohne sich nach der Busfahrt, zwischen dem Einkaufen, vor oder nach Begrüßungen oder auch nach einem Niesanfall die Hände waschen zu können. Wenn der Staat Forderungen an die Menschen stellt, ist er verpflichtet, die Möglichkeiten zu schaffen diese auch einzuhalten. Das bedeutet, dass die Stadt Hamburg in der ganzen Stadt für alle kostenfrei zugängliche Möglichkeiten zum Händewaschen schaffen muss und außerdem die öffentlichen Unternehmen wie Hochbahn, S-Bahn und Hadag ebenso wie Privatbetriebe, Supermärkte, Imbissstuben und Ladenketten verpflichten muss, dasselbe zu tun. Jetzt mit einem Sofortprogramm und nicht irgendwann. Im täglichen News-Podcast vom Hamburger Abendblatt erfahren Sie alles, was wichtig ist und wichtig wird.
Die örtliche Gemeinde, der Kulturverein oder auch der Regionalladen: Treffpunkte im ländlichen Raum. Das ist das Thema dieser Ortszeit.
Liebe Hörerinnen und Hörer! In der heutigen Episode hört ihr die Gedichte XV - XXI aus Rilkes Gedichtezyklus "Traumgekrönt". XV Im Schoß der silberhellen Schneenacht dort schlummert alles weit und breit, und nur ein ewig wildes Weh wacht in einer Seele Einsamkeit. Du fragst, warum die Seele schwiege, warum sie's in die Nacht hinaus nicht gießt? - Sie weiß, wenns ihr entstiege, es löschte alle Sterne aus. XVI Abendläuten. Aus den Bergen hallt es wieder neu zurück in immer mattern Tönen. Und ein Lüftchen fühlst du flattern von dem grünen Talgrund her, ein kaltes. In den weißen Wiesenquellen hallt es wie ein Stammeln kindischen Gebetes; durch den schwarzen Tannenhochwald geht es wie ein Dämmern, ein jahrhundertaltes. Durch die Fuge eines Wolkenspaltes wirft der Abend rote Blutkorallen nach den Felsenwänden. - Und sie prallen lautlos von den Schultern des Basaltes. XVII Weltenweite Wandrer, walle fort in Ruh ... also kennt kein andrer Menschenleid wie du. Wenn mit lichtem Leuchten du beginnst den Lauf, schlägt der Schmerz die feuchten Auge neu dir auf. Drinnen liegt - als riefen sie dir zu: Versteh! - tief in ihren Tiefen eine Welt voll Weh ... Tausend Tränen reden ewig ungestillt, und in einer jeden spiegelt sich dein Bild! XVII Möchte mir ein blondes Glück erkiesen; doch vom Sehnen bin ich müd und Suchen. - Weiße Wasser gehen in stillen Wiesen, und der Abend blutet in die Buchen. Mädchen wandern heimwärts. Rot im Mieder Rosen; fernere verklingt ihr Lachen ... Und die ersten Sterne kommen wieder und die Träume, die so traurig machen. XIX Vor mir liegt ein Felsenmeer, Sträucher, halb im Schutt versunken. Todesschreien. - Nebeltrunken hangt der Himmel drüber her. Nur ein matter Falter schwirrt rastlos durch das Land, das kranke ... Einsam, wie ein Gottgedanke durch die Brust des Leugners irrt. XX Die Fenster glühten an dem stillen Haus, der ganze Garten war voll Rosendüften. Hoch spannte über weißen Wolkenklüften der Abend in den unbewegten Lüften die Schwingen aus. Ein Glockenton ergoß sich auf die Au ... Land wie ein Ruf aus himmlischen Bezirken. Und heimlich über flüstervollen Birken sah ich die Nacht die ersten Sterne wirken ins blasse Blau. XXI Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob er fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind. Weit wie mit dichtem Demantstaube bestreut, erscheinen Flur und Flut, und in die Herzen, traumgemut, steigt ein kapellenloser Glaube, der leise seine Wunder tut. Einen wunderschönen Tag wünsche ich euch allen! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka www.barbarapavelka.at P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute geht es weiter mit dem ersten Teil des Vortrags von Prof. Hubert Rutkowski, dem Präsidenten der Leschetizky-Gesellschaft Warschau und Fachbereichsleiter für Klavier an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, Deutschland. Er erzählt uns von der Methode, die Leschetizky so prägend für die Klavierwelt war, nämlich der "Bel Canto"-Stil am Klavier. www.leszetycki.org/de Hier noch einige interessante Links: www.leschetizky.com www.paderewskimusicsociety.org Paderewski Festival in Raleigh paderewski-festival.org Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute geht es weiter mit dem ersten Teil des Vortrags von Prof. Hubert Rutkowski, dem Präsidenten der Leschetizky-Gesellschaft Warschau und Fachbereichsleiter für Klavier an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, Deutschland. Er erzählt uns von der Methode, die Leschetizky so prägend für die Klavierwelt war, nämlich der "Bel Canto"-Stil am Klavier. www.leszetycki.org/de Hier noch einige interessante Links: www.leschetizky.com www.paderewskimusicsociety.org Paderewski Festival in Raleigh paderewski-festival.org Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute geht es weiter mit dem ersten Teil des Vortrags von Prof. Hubert Rutkowski, dem Präsidenten der Leschetizky-Gesellschaft Warschau und Fachbereichsleiter für Klavier an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, Deutschland. Er erzählt uns von der Methode, die Leschetizky so prägend für die Klavierwelt war, nämlich der "Bel Canto"-Stil am Klavier. www.leszetycki.org/de Hier noch einige interessante Links: www.leschetizky.com www.paderewskimusicsociety.org Paderewski Festival in Raleigh paderewski-festival.org Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute geht es weiter mit dem ersten Teil des Vortrags von Prof. Hubert Rutkowski, dem Präsidenten der Leschetizky-Gesellschaft Warschau und Fachbereichsleiter für Klavier an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, Deutschland. Er erzählt uns von der Methode, die Leschetizky so prägend für die Klavierwelt war, nämlich der "Bel Canto"-Stil am Klavier. www.leszetycki.org/de Hier noch einige interessante Links: www.leschetizky.com www.paderewskimusicsociety.org Paderewski Festival in Raleigh paderewski-festival.org Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute geht es um die einzige Oper Leschetizkys, "Die erste Falte", die am Abend des Kongresses in Bad Ischl von der Karlsruher Salonoper aufgeführt wurde. www.karlsruhersalonoper.de Hier noch einige interessante Links: www.leschetizky.com www.paderewskimusicsociety.org Paderewski Festival in Raleigh paderewski-festival.org Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Ich wünsche euch ein wunderschönen Allerheiligen und Allerseelenfest. Dazu das Gedicht von Georg Jacobi (1740 - 1814), das Franz Schubert (1797-1828) vertonte. Am Tage Aller Seelen Ruh'n in Frieden alle Seelen, Die vollbracht ein banges Quälen, Die vollendet süßen Traum, Lebenssatt, geboren kaum, Aus der Welt hinüberschieden: Alle Seelen ruhn in Frieden! Die sich hier Gespielen suchten, öfter weinten, nimmer fluchten, wenn vor ihrer treuen Hand keiner je den Druck verstand: Alle die von hinnen schieden, Alle Seelen ruhn in Frieden! Liebevoller Mädchen Seelen, Deren Tränen nicht zu zählen, Die ein falscher Freund verließ, Und die blinde Welt verstieß Alle die von hinnen schieden, Alle Seelen ruhn in Frieden! Und der Jüngling, dem, verborgen, Seine Braut am frühen Morgen, Weil ihm Lieb' ins Grab gelegt, Auf sein Grab die Kerze trägt: Alle die von hinnen schieden, Alle Seelen ruhn in Frieden! Alle Geister, die, voll Klarheit, Wurden Märtyrer der Wahrheit, Kämpften für das Heiligtum, Suchten nicht der Marter Ruhm: Alle die von hinnen schieden, Alle Seelen ruhn in Frieden! Und die nie der Sonne lachten, Unterm Mond auf Dornen wachten, Gott, in reinen Himmelslicht, Einst zu sehn von Angesicht: Alle die von hinnen schieden, Alle Seelen ruhn in Frieden! Und die gern im Rosengarten Bei dem Freudenbecher harrten, Aber dann, zur bösen Zeit, Schmeckten seine Bitterkeit: Alle die von hinnen schieden, Alle Seelen ruhn in Frieden! Auch die keinen Frieden kannten, Aber Mut und Stärke sandten Über leichenvolles Feld In die halbentschlaf'ne Welt: Alle die von hinnen schieden, Alle Seelen ruhn in Frieden! Ruh'n in Frieden alle Seelen, Die vollbracht ein banges Quälen, Die vollendet süßen Traum, Lebenssatt, geboren kaum, Aus der Welt hinüberschieden: Alle Seelen ruhn in Frieden! Hier noch ein paar Links zu diesem Lied: Dietrich Fischer-Dieskau: https://youtu.be/NrqIEwQhRMo Elisabeth Schwarzkopf: https://youtu.be/wt1Ixrty5yg Viel Freude damit und viel Trost für diejenigen, die ihre Lieben zu betrauern haben. Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! In der heutigen Folge geht es weiter mit dem Vortrag von Prof. Adam Wibrowski, dem Präsident der Paderewski Gesellschaft in Paris und dem Direktor des Paderewski Festivals in Raleigh (USA) mit dem Titel: "Von Krakau nach Paris - Jahres des Studiums mit Leschetizky in Wien, ein Wendepunkt in Paderewski Karriere" Hier noch einige interessante Links: www.leschetizky.com www.paderewskimusicsociety.org Paderewski Festival in Raleigh paderewski-festival.org Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! In der heutigen Folge geht es weiter mit dem Vortrag von Prof. Adam Wibrowski, dem Präsident der Paderewski Gesellschaft in Paris und dem Direktor des Paderewski Festivals in Raleigh (USA) mit dem Titel: "Von Krakau nach Paris - Jahres des Studiums mit Leschetizky in Wien, ein Wendepunkt in Paderewski Karriere" Hier noch einige interessante Links: www.leschetizky.com www.paderewskimusicsociety.org Paderewski Festival in Raleigh paderewski-festival.org Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! In der heutigen Folge geht es weiter mit den Liedanalysen. Heute für das Lied "Zwei Wölkchen spielten auf sonniger Au". Vortragender: Dr. Werner Pelinka Sopran: Barbara Marie-Louise Pavelka Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! In der heutigen Episode geht es weiter mit der Analyse des Liedes "Frage nicht warum" und ihr könnt es ein weiteres Mal von mir gesungen hören! Vortragender: Dr. Werner Pelinka, Vizepräsident der Ges. der New Cosmos Freunde in Wien Sopran: Barbara Marie-Louise Pavelka Viel Freude beim Hören! Eure Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! In der heutigen Folge hören wir den Vortrag von Dr. Werner Pelinka, der drei Lieder von Th. Leschetizky analysiert. Ebenso hört ihr mich diese drei Lieder singen, begleitet von Werner Pelinka. "Frage nicht warum", "Zwei Wölkchen" und "Das Waldvöglein". Viel Freude beim Hörern! Eure Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute geht es weiter mit den Vorträgen des Leschitzky World Congresses. Dr. Peter Brugger referierte über den Künstlertreffpunkt im Salzkammergut - Impulse für das Lehren und Lernen in der Region am Beispiel von Theodor Leschetizky. Er selbst ist der Direktor der Musikschule in Bad Goisern. Viel Freude beim diesem spannenden Vortrag! Eure Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute hört ihr die Klaviereinlage von Ralph Petruschka, die er beim Leschetizky World Congress in Bad Ischl gab. Stück: Eduard Schütt Moto appassionato Aus dem Album: « Was ihr wollt » 1910 von Theodor Leschetizky: 1. Impromptu As-Dur op. 2/1 "Les deux alouettes" (die zwei Lerchen) 2. Walzer in Des-Dur op35/2, gewidmet der Stadt Bad Ischl « Souvenir de Ischl » 3. Étude In F-Moll op. 43/2 , gewidmet der Ischler Pianistin Ella Paltschera , « La Piccola », benannt nach der Villa Th. Leschetitzkys Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Burkhard Muth erzählte uns über die vielen verschiedenen Wege, wie man zu Th. Leschetizky gelangen kann. Das könnt ihr nun hier hören! www.leschetizky.com Hier der Link zur deutschen Leschetizky Gesellschaft: deutsche-leschetizky-ges.jimdo.com Mitglied in der deutschen Leschetizky-Gesellschaft werden! Viel Freude dabei! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Marianne Müller führte uns in das Leben und Werk von Theodor Leschetizky ein. Das könnt ihr nun hier hören! www.leschetizky.com Hier der Link zur deutschen Leschetizky Gesellschaft: deutsche-leschetizky-ges.jimdo.com Mitglied in der deutschen Leschetizky-Gesellschaft werden! Viel Freude dabei! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und meine Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Der Kongressdirektor und 1. Vorsitzende der Dr. Leschetizky-Gesellschaft hat die Eröffnungsrede der Vortragsreihe gehalten. Diese könnt ihr nun hier hören! www.leschetizky.com Hier der Link zur deutschen Leschetizky Gesellschaft: deutsche-leschetizky-ges.jimdo.com Mitglied in der deutschen Leschetizky-Gesellschaft werden! Viel Freude dabei! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P. S. Wenn ihr meinen Podcast und Kulturverein unterstützen möchtet, dann könnt ihr da hier tun: A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute geht es weiter vom Leschetizky Gala Konzert mit: Radetzkymarsch - (Armeemarsch II, 145) Johann Strauss Vater (1804-1849) Dirigent: Peter Ritzen Orchester: New Cosmos Philharmonics Mehr erfährt ihr hier: www.leschetizky.com Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun: A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute geht es weiter vom Leschetizky Gala Konzert mit: Ouverture solennelle "Das Jahr 1812" op. 49 Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) Dirigent: Peter Ritzen Orchester: New Cosmos Philharmonics Mehr erfährt ihr hier: www.leschetizky.com Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S. Falls ihr meinen Podcast und Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun. A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute geht es weiter vom Leschetizky Gala Konzert mit: "Lippen schweigen" aus der Operette "Die Lustige Witwe" von Franz Lehár (1870-1948) Dirigent: Peter Ritzen Orchester: New Cosmos Philharmonics Mehr erfährt ihr hier: www.leschetizky.com Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun: A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Weiter ging es beim Gala Konzert mit der Ouvertüre aus Leschetizkys einziger Oper "Die erste Falte", die wir hier auf dem Kongress auch sehen werden und ebenso in diesem Podcast hören werden! www.leschetizky.com Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun: A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute geht es weiter mit dem 3. Stück des Gala Konzerts des Leschetizky World Congress in Bad Ischl! Johannes Brahms (1833 - 1897) Akademische Festouvertüre op. 80 (komponiert in Bad Ischl) Dirigent: Peter Ritzen Orchester: New Cosmos Philharmonic Mehr auf www.leschetizky.com Viel Freude beim Hören! Eure Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun: A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute geht es weiter vom Leschetizky World Congress mit dem zweiten Stück des Leschetizky Gala Konzerts: Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) Egmont Ouvertüre op. 84 Dirigent: Peter Ritzen Orchester: New Cosmos Philharmonic Viel Freude beim Hören! Mehr über den Kongress auf www.leschetizky.com Einen wunderschönen Morgen, Abend oder Gute Nacht, wann immer ihr diesen Podcast hört! Eure, Barbara Marie-Louise Pavelka P.S: Falls ihr meinen Podcast und Kulturverein unterstützen möchtet, könnt ihr das hier tun: A Lyrical Singers Life - Kulturverein IBAN AT16 2011 1839 7351 0200 BIC GIBAATWWXXX --- Send in a voice message: https://anchor.fm/a-lyrical-singers-life/message
Sachsennaht trifft: Schweizerhaus Püchau e.V. Sachsennaht Folge 22 ist ein Experiment: Zum ersten Mal sind wir nicht zu zweit, sondern zu fünft. Wir sind auch nicht in Marcels Wohnung, sondern fern mitten im Grünen, um genau zu sein in Püchau. Martina, die Vorsitzende des dortigen Schweizerhaus Püchau e.V., hatte uns kontaktiert, als wir mal wieder über den ländlichen Raum sprachen. Denn was wissen wir schon über den, wenn wir nur für Urlaube, Wanderungen und vielleicht mal eine einzelne Demo dort vorbei schauen? Genau: Nicht so viel. Im Gegensatz zu Martina und Leonore, die mit dem Verein im Landkreis Leipzig/Nordsachsen Workshops und Kurse anbieten, und Siegrun, die seit Jahren aktive Besucherin verschiedener Kurse ist. Sie haben uns von ihrer Arbeit erzählt und davon, wie sie die Gesellschaft und das Miteinander rund um Wurzen, Eilenburg und Brandis erleben. Dabei geht es viel um Probleme und Schwierigkeiten, aber auch um schöne Erlebnisse und Hoffnungsschimmer in einer Gegend, von der Sachsennaht sonst nur vage Gruselgeschichten zu erzählen weiß. Den Schweizerhaus Püchau e.V. gibt es seit 2010. Vorrangig leistet der Kunst- und Kulturverein künstlerische und kulturelle Bildungsarbeit. Dabei werden aber immer wieder auch Inhalte vermittelt, die sich rund um die Demokratie, das Grundgesetz und das gesellschaftliche Miteinander drehen. In Püchau gibt es ein offenes Atelier, in dem Seminare und Workshops stattfinden. Ein weiteres Projekt des Vereins ist DER LADEN in Wurzen. Dort gibt es wechselnde Ausstellungen und verschiedene Kursangebote und einmal wöchentlich ein offenes Atelier. Doch dort sind die Arbeit und das Miteinander anders als auf dem Dorf, berichten Martina, Leonore und Siegrun. Wir bedanken uns herzlich für die Einladung und das spannende Gespräch! ...und können nur empfehlen, mal den Fuß vor die Tore Leipzigs zu wagen, Menschen und Strukturen kennenzulernen, sich zu vernetzen und einander zu unterstützen. Links und Quellen Schweizerhaus Püchau e.V.: https://schweizerhaus-puechau.jimdo.com/ Spendenmöglichkeit: Konto des: Schweizerhaus Püchau e.V. Sparkasse Muldental DE20 8605 0200 1020 0347 57 SOLADES1GRM Zweck: Spende Der Laden in Wurzen: https://schweizerhaus-puechau.jimdo.com/der-laden-in-wurzen/ Der Laden auf Twitter: https://twitter.com/LadenDer Der Laden auf Facebook: https://www.facebook.com/Wenceslaigasse22Wurzen/
Heute spricht Eric mit Bernd Wagner von www.meilen-traeume.de über seine Erlebnisse auf dem Wasser, zum Beispiel von der großen Ostseerunde, deren Erlebnisse er als Autor festgehalten hat. Bernd hat bereits zwei Bücher geschrieben. Reiseberichte der besonderen Art... Bernd Wagner privat: Bernd Wagner von www.meilen-traeume.de Ich bin 67 Jahre, verheiratet, habe 2 Töchter und 3 Enkel Ich lebe in Kössern, ein kleines Dorf in Sachsen bei Grimma, in der Nähe von Leipzig. Diplomingenieur für Elektronische Datenverarbeitung, seit 2 Jahren im Unruhestand. Hobbies: Segeln, Lesen, Bücher schreiben, Essen, Trinken, Feiern, Lebenslust. Vorsitzender des Jagdhausvereines Kössern, ein Kulturverein, der Dutzende Veranstaltungen in einem Barockschlösschen veranstaltet. Als "Benno von Muldenknick" im Barockkostüm Auftritte bei Führungen und Veranstaltungen, um den Gästen die Zeit August des Starken nahezubringen. Mit meinem mit Leisten und Brettern zum Schlafmobil getunten CADDY machen wir wochenlange Touren abseits der Touristenrouten, so nach Serbien, Mazedonien, Griechenland, nach Belgien, in die Bretagne, durch die Alpen und solche Sachen Wie bist Du zum Segeln gekommen? Seit 1995, Zufallsmitsegeln in vakanter Koje nach Bornholm, seitdem rettungslos infiziert, von einem alten Studienkollegen. Ich bin viele Jahre nur mitgefahren, erst ab 2002 die sogenannten Scheine gemacht, SBF und SKS, 2012 Yachtmaster Offshore der Royal Yacht Association im Solent bestanden. Inzwischen über 30.000 Seemeilen auf Ostseerunde, Côte D'Azur, Adria, Ägäis, Kanal, Kanaren, Nordsee. Charterst Du? Yachten zwischen 30 und 43 Fuß, vorwiegend Bavaria, ich liebe kleine Crews, sehr gern zu zweit, 4 - 5 ist die Obergrenze. Ist sozial verträglicher, mit großen Crews handelt man sich auch schnell mal einen faulen Apfel ein, der den ganzen Obstteller versaut. Möchtest Du Dir ein eigenes Schiff kaufen oder hast Du vielleicht bereits eins? Nein. Nächster Hafen ist 500 km weg und schleifen und putzen und reparieren ist nicht mein Wunschtraum. Hast Du ein Traum-Schiff? Eine handliche Kielyacht, um die 35 Fuß, ohne viel Schnickschnack, der kaputtgehen kann, mit ordentlichem Segelkleid, viel Stauraum und ausreichend Möglichkeiten, sich auf und unter Deck festzuhalten. Das wird immer seltener. Welches Revier befährst Du im Moment am liebsten? Ostsee. Die habe ich 2013 in neunzehn Wochen komplett umsegelt, habe alle Anliegerstaaten gesehen, einschließlich Russland und Norwegen, also die ganz große Runde, einschließlich ganz oben, in Törehamn, an der großen gelben Tonne. Wenn Geld keine Rolle spielte, wie sähe Deine seglerische Zukunft aus? Eigentlich bin ich mit dem Ist-Zustand zufrieden. Weltumseglung oder Atlantiküberquerung ist nicht mein Wunsch, Küsten und Menschen sind mir wichtiger als Meereseinsamkeit. Vielleicht noch Rund England, da muss der Arzt aber noch ein Wort sagen, meine Knochen sind ziemlich mürbe. Welches ist Dein Lieblings Gegenstand am Boot oder welches Teil magst Du besonders und warum? Die Papier-Seekarte. Da lässt sich träumen, zeichnen und Zurückgelegtes noch einmal erleben. Und der Handpeilkompass zum Spielen: Peilungen, terrestrische Ortsbestimmungen, Kollisionskurse vorhersagen... Der Autor Ich führe bei jedem größeren Törn ein Tagebuch, zum Teil auch über Facebook und drehe ein Video, damit ich und meine Mitsegler auch später, im Rollstuhl, noch einmal Erinnerungen an die schönen Zeiten abrufen können. Welche Buchempfehlung kannst Du unseren Hörern mitgeben? Na ja, man ist ja bescheiden. Aber ich denke natürlich an meine beiden bisherigen Bücher: Ostseerunde 2013 Ein Segeltörn auf den Spuren des deutschen Polit- und Reiseschriftstellers von 1805 Welchen Fehler hast Du mal auf oder an dem Schiff gemacht und was war die wichtigste Lektion daraus? Mal eine Fahrwassertonne verwechselt und erst aufgewacht, als ein Segelneuling rief: "Von Navigation habe ich ja keine Ahnung. Aber dort, wo wir hinfahren, stehen Schwäne. Ist es da tief genug für uns?" Es wurde die schnellste Wende meines Lebens. Was empfiehlst Du jemandem, der mit dem Segeln beginnen oder sich weiter entwickeln möchte? Den SBF braucht man ja verbindlich. Dann heißt es mitsegeln, mitsegeln, mitsegeln und dabei mitmachen, mitmachen, mitmachen. Der SKS ist auch empfehlenswert, schon wegen der geforderten Praxis, danach heißt es aber: selbst ein Schiff führen, so oft es geht. Den Rest (SSS und SHS) sollte man sich nur antun, wenn man es unbedingt braucht oder zur Selbstbestätigung will, das ist dann jedem seine Sache. Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns und unseren Zuhörern mit auf dem Weg geben? Meinen Leitspruch nach Mark Twain: In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume. Wie kann man Dich erreichen, wenn man Fragen an Dich hat oder mit Dir in Kontakt kommen möchte? Email: info@meilen-traeume.de Webseite: www.meilen-traueme.de Facebook: https://www.facebook.com/meilentraeume Skype: pcnahaus
"Kollegen haben mich nach dem Krieg gebeten: Machen Sie doch ein Theater auf, wir kommen alle zu Ihnen" - Ida Ehre über den Anfang der Hamburger Kammerspiele Nach ihr wurden zwei Schulen, zwei Plätze und schließlich ein Kulturverein genannt – Ida Ehre gehörte über Jahrzehnte zum Hamburger Kulturleben. Sie war Schauspielerin, Intendantin, Regisseurin und nicht zuletzt die Gründerin der Hamburger Kammerspiele, die sie bis ins hohe Alter führte. Eine Institution eben in Sachen Theater. "Gespenstische" Rückfahrt Zur Welt kam Ida Ehre am 9.7.1900 in Prerau in Mähren, doch aufgewachsen ist sie in Wien, wo sie nach dem Abitur eine schauspielerische Ausbildung an der Akademie für Musik und Darstellende Kunst absolvierte. Mit 18 Jahren debütierte sie in Bielitz in "Iphigenie auf Tauris“ von Johann Wolfgang von Goethe. Weitere Engagements führten die junge Schauspielerin nach Budapest, Cottbus in der Niederlausitz, Bonn, Königsberg, Stuttgart und schließlich nach Mannheim. Nach zwölf Jahren dieser Wanderschaft kam sie nun nach Berlin, an das Lessing-Theater. Doch die Erfolge an dieser Bühne sollten bald ein Ende nehmen, denn Ida Ehre, die jüdischer Abstammung war, wurde direkt nach der Machtergreifung durch die Nazis mit einem Berufsverbot belegt. Zusammen mit ihrem Mann beschloss sie schließlich nach Chile auszuwandern, doch nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde das Schiff, auf dem sie schon unterwegs waren, zurück nach Deutschland beordert. Die Rückfahrt beschrieb Ida Ehe in ihren Memoiren mit den Worten: "Die Tage, in denen wir zurückfuhren, waren gespenstisch, unendlich gespenstisch." Doch ihre Karriere sollte nach dem Ende des Krieges eine positive Wendung nehmen. Eiskalter Anfang Nach Ende des Dritten Reichs fand Ida Ehre ihre neue Heimat in Hamburg, wo sie noch im Jahr 1945 ein Theater gründete. In ihrem Buch erinnert sie sich an die ersten Schritte in ihrem neuen Theater: "Das erste Stück, das wir uns ausgesucht haben, war 'Leuchtfeuer' von Audrey, einem Amerikaner. … Aber bei allem Enthusiasmus, bei aller Spielfreude, allem Hunger nach Themen – es stellten sich natürlich Probleme ein. Wir haben bei Eiseskälte probiert, bei Eiseskälte das Stück herausgebracht." Doch auch diese Widrigkeiten wurden überwunden, und Ida Ehre begann nun ihr anspruchsvolles Programm aufzubauen. Stücke wie "Kein Krieg um Troja" von Jean Giraudoux oder "Die ehrbare Dirne" von Jean-Paul Sartre fanden Einzug in das Repertoire des Theaters. Doch die Hamburger Kammerspiele blieben nicht die einzige Wirkungsstätte der Schauspielerin. Ida Ehre feierte an zahlreichen anderen Bühnen große Erfolge, an denen sie auch oft die Regie übernahm. Ein Leben für Theater und Film Nicht nur die Theaterwelt interessierte sich für Ida Ehre. Die Schauspielerin war auch bei den Filmemachern gefragt. Das erste Mal stand Ida Ehre 1947 vor der Kamera in dem Film "In jenen Tagen" von Helmut Käutner. Und immer wieder holten sie die Regisseure auf den Plan, etwa für solche Filme wie "Schwarze Seide“ von Hanns Farenburg, Edgar Wallaces "Die toten Augen von London" von Alfred Vohrer oder auch für die Krimireihen "Tatort" und "Ein Fall für zwei". Insgesamt war Ida Ehre in knapp drei Dutzend Filmen zu sehen. Ihre Stimme war auch bei Hörspielproduktionen sehr gefragt. Bereits 1945 spielte sie bei dem Hörspiel "Der Hauptmann von Köpenick" mit, das unter der Regie von Helmut Käutner produziert wurde. Während ihrer grandiosen Karriere wurde Ida Ehre mehrfach ausgezeichnet. So wurde sie unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz oder auch mit der Medaille für Kunst und Wissenschaft der Hansestadt Hamburg geehrt. Ida Ehre starb am 16.2.89 in Hamburg. In seiner Trauerrede sagte Altbundeskanzler Helmut Schmidt unter anderem: "Ida Ehre, das war der Wille, Theater zu machen und doch zugleich in jeder Minute sie selbst zu sein". Im Januar 1982 sprach DW-Redakteur Erich Naused mit Ida Ehre über ihre Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich