Stadtteil of Frankfurt am Main in Hesse, Germany
POPULARITY
In dieser Folge (106) spricht Mareike mit Lukas Röder, Absolvent der Abteilung Kino- und Fernsehfilm, über sein mutiges künstlerisches Schaffen zwischen Film und Lyrik.In dieser Episode reden wir über:Scham– ein Spielfilm, der Gespräche anstoßen soll: Lukas' aktueller Film thematisiert Missbrauch, Nähe und die oft tabuisierte Kommunikation zwischen Eltern und Kindern – nominiert als Bester Spielfilm beim Max-Ophüls-Preis 2025. seinen Lyrikband – der bald erscheint, der aus einem „schamlosen Briefwechsel mit Abgründen“: entstanden ist und mit tollen Bildern von Elfi Mikesch ergänzt ist:Wenn die Angst nicht mehr auszuhalten ist komme ich zu mir: Lyrikband von Lukas Röder mit einem Vorwort von Rosa von Praunheim und Bildern von Elfi Mikesch - unterstützt unser CrowdfundingLukas schreibt gegen das Schweigen an – seine Gedichte bewegen sich zwischen radikaler Offenheit, Sehnsucht und Ironie."Schamlos" im wahrsten Sinn des Wortes Zwischen Autobiografie und Autofiktion: wie es Lukas gelingt dass man beim Schauen seiner Filme nicht weiß, ob man sich in einem Dokument oder einem Spielfilm befindet.Über das Takte zählen ,wenn man am Schlagwerk steht im Orchester Natürlich über Rosa von Praunheim und Julia von HeinzUnd noch vieles mehr!Viel Vergnügen beim hören!. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mumot, André www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
von Praunheim, Rosa www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Dreifach geölte Eulenkacke – endlich wieder eine Hörer*innen-Folge! Miguel schießt seinen Tab zur schlechtesten Fußballmannschaft der Welt auf den Mond. Caro berichtet von einem emotionalen Krieg mit überraschendem Happy End. Auch zu tief im Netz gegraben? Schickt uns eure rabbit holes und offenen Tabs an toomanytabs@ndr.de. Kennt ihr Rosa von Praunheim? Falls nicht, solltet ihr die Folge "rosa von praunheim promi outings / jojo siwa" nachhören und diese Doku anschauen: https://www.ardmediathek.de/video/dokus-und-reportagen/glueckskind-der-schwule-filmemacher-rosa-von-praunheim-und-sein-80-geburtstag/hr-fernsehen/MGU4NWMyMGItNTVjMy00NTEyLTk0ZWMtNzUwOTYxMTdlNmE2
Tubaroas lésbicas, serial killers x bonecas de Instagram, freiras cariocas, slashers pão com ovo, anarquia feminina, LGBTs fracassados, casas assombradas e adaptações de Nelson Rodrigues. Seja bem-vinde a mais um Matinê dos Esqueletos, nosso especial de recomendações. Comentados durante o podcast: 01:31 - The Strangers: Chapter 1 (2024, Dir: Renny Harlin) 19:24 - La residencia (1964, Dir: Chicho Ibáñez Serrador) 25:47 - Pretty Little Liars: Summer School - T02 (2024) + Lista de TikToks que o Luiz viu enquanto assistia PLL Summer School (2024) 38:40 - A Noviça Rebelde - temporada de 2024 53:11 - City of Lost Souls / Stadt der verlorenen Seelen (1983, Dir: Rosa von Praunheim) 58:56 - Stress Positions (2024, Dir: Theda Hammel) 01:08:29 - Daisies (1966, Dir: Věra Chytilová) 01:16:50 - Under Paris (2024, Dir: Xavier Genz) 01:27:20 - Gêmeas (1999, Dir: Andrucha Waddington) Apresentado por: Luiz Machado - @machadolue no Instagram e @escrabroso no Twitter. Alvaro de Souza - @gayracula98 no Twitter e @alllvarusdesouza no Instagram João Neto - @netodojo no Twitter e @jonetooo no Instagram Confira o nosso site: https://www.esqueletosnoarmario.com/ @esqueletosgays no Twitter e Instagram Escute nossos episódios exclusivos no apoia.se/esqueletosgays Nossos perfis no Letterboxd são: https://letterboxd.com/zcomluiz/ https://letterboxd.com/alvarosouza/ https://letterboxd.com/netodojo/
Miguel hinterfragt das unfreiwillige Outing schwuler Promis in einer 90er-TV-Show. Caro arbeitet JoJo Siwas Rebranding vom "Dance Moms"-Kinderstar zum Rockstar-Baddie auf. Auch zu tief im Netz gegraben? Schickt uns eure rabbit holes und offenen Tabs an toomanytabs@ndr.de. tmt-top-tip: Die Millioendiebin https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-millionendiebin/13421881/
Im Sommer 2023 sorgte die Bilder-Schau "Jesus liebt" weit über den Ausstellungsort Nürnberg hinaus für Aufsehen: Die Gemälde des queeren Künstlers Rosa von Praunheim zeigten viel nackte Haut und eindeutige Posen. Versuche, mittels Kunst einen Beitrag zur Debatte um die kirchliche Sexualmoral zu leisten, gibt es auch anderswo im Kirchenraum in Bayern - Kritik inklusive. Eine Sendung von Simon Berninger
von Praunheim, Rosawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wohl kein anderer Künstler in Deutschland hat für die Emanzipation von Schwulen und LGBTQ-Menschen mehr getan als Rosa von Praunheim. In über 150 Filmen, zahlreichen Büchern und Theaterstücken kämpft er rastlos für Toleranz und sexuelle Freiheit.Joachim Schollwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Rosa von Praunheim ist einer der kreativsten deutschen Filmemacher und eine Ikone sowie Wegbereiter der LGBTQ-Bewegung in Deutschland. Gemeinsam mit Wolfgang spricht er über sein filmisches Schaffen, das sich über Dekaden erstreckt, die eigene Sterblichkeit und über die Spurensuche nach seiner leiblichen Mutter. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Rosa von Praunheim wurde im Gefängnis geboren und als Baby geklaut. Der Filmemacher ist in seiner langen Karriere berühmt und berüchtigt geworden. Mit 80 hat er zu seinem Geburtstag im vergangenen Jahr einen Film, ein Musical, ein Theaterstück und Malerei herausgebracht. Muss er noch in seinem Alter arbeiten? „Ich habe eine Rente von 1.400 Euro, aber die Miete kostet schon 2.300 Euro. Und ich hab natürlich auch eine Firma und Angestellte. Das reicht also hinten und vorne nicht.“ Seit 15 Jahren ist der LGBTIQ-Aktivist mit seinem Partner zusammen. Lebt er monogam? "Ich hab nie monogam gelebt. Das ist unmenschlich. Ich habe eine große Liebe zu meinem Freund und das ist glaub ich manchmal mehr wert. Ich bin ein sehr treuer Freund." Das unterhaltsame Gespräch von Inside Wirtschaft-Gründer Manuel Koch geht für alle Seiten überraschend in die Tiefe. Alle Infos auch auf https://www.salon-schinkelplatz.de
We discuss a short film with a long title: It Is Not the Homosexual Who Is Perverse, But the Society in Which He Lives. Activist Rosa von Praunheim read Berlin's gay community for filth. His political manifesto remains timely. This episode includes explicit language.
Der Regisseur und Aktivist der LGBTQ-Bewegung, Rosa von Praunheim, hält es heute gesellschaftlich für möglich, sich offen zu seiner sexuellen Neigung zu bekennen. "Wir sind sehr viel weitergekommen. Heute ist es doch ein ganz anderes Leben als in meiner Jugendzeit", sagte von Praunheim mit Blick auf seinen Film über Rex Gildo.
Die internationale Schwulenbewegung begann 1969 mit dem sogenannten Stonewall-Aufstand in der Christopher Street in New York. Als Auslöser der Bewegung im deutschsprachigen Raum gilt der Film von Rosa von Praunheim "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" von 1970/71. Es bilden sich homosexuelle Aktionsgruppen, 1972 findet in der Bundesrepublik die erste Schwulen-Demo statt, 1979 der erste Christopher Street Day. Doch bis zur weitgehenden rechtlichen Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften ist es ein langer Weg. Hintergründe: Unter der Regenbogenfahne: Beginn der Bewegung http://www.ndr.de/geschichte/chronologie/schwulenbewegung100.html Von der Stonewall-Demo zum CSD in Hamburg https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/csdgeschichte102.html Als Rosa von Praunheim Prominente outete https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/audio304918.html Gewalt gegen Schwule in den 90ern https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1997/-,panorama15524.html "Homo-Ehe": Heirate mich - zumindest ein bisschen https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/lebenspartnerschaftsgesetz100.html Homosexuelle in der DDR: Unsichtbar im Osten https://www.ndr.de/geschichte/homosexualitaet212.html Wie Schwule in Hamburg verfolgt wurden https://www.ndr.de/geschichte/homosexuellenverfolgung101.html
Ep. 154: Avatar 2, Michael Mann, Nope, Casa Susanna, Rosa von Praunheim, World Cup Welcome to The Last Thing I Saw. I'm your host, Nicolas Rapold. The thrilling conclusion of 2022 has arrived, starring critic Mark Asch in a discussion about all of the pressing matters of the moment in the film world: Avatar 2: The Way of Water, digital cinema and Michael Mann, Nope, Casa Susanna, Rosa von Praunheim, and the 2022 World Cup. Please support the production of this podcast by signing up at: rapold.substack.com Music: “Tomorrow's Forecast” by The Minarets, courtesy of The Minarets Photo by Steve Snodgrass
Praunheim, Rosa vonwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Meyer, Frank; Lange, Susanne; Praunheim, Rosa von; Drees, Jan; Trotha, Hans von;www.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Florian Schroeder im Gespräch mit Prof. Dr. Friedrich Vollhardt. Der Germanist und Inhaber des Lehrstuhls für Literatur der Frühen Neuzeit an der Ludwig-Maximilians-Universität ist wissenschaftlicher Leiter eines heute in München beginnenden Symposiums des „Zentralrat des deutschen Humors“. Kein Witz – namhafte Kabarettisten, Karikaturisten und Filmemacher von Bruno Jona, über Gerhard Polt und Satiriker Martin Sonneborn bis hin zu Leander Hausmann untersuchen mit Wissenschaftlern international den allgemeinen Zustand des Humors. – Außerdem: Die letzte Generation am BER, Nancy Faser zu Frauen und Geflüchteten – und eine Ikone feiert Geburtstag, Rosa von Praunheim wird heute 80!
Der Pionier des queeren Films wird 80 Jahre alt: Rosa von Praunheim. Sein Tatendrang scheint ungebrochen, ob durch seinen neuen Film über Rex Gildo oder die Musical-Version seines Klassikers von 1971 "Die Bettwurst". Auf seiner Homepage begrüßt Rosa von Praunheim, dessen Oeuvre mittlerweile 140 Filme umfasst, die Besucher mit einem fröhlichen "Hallo Freaks, Filmfreunde und Perverse!" Moderation: Stefan Parrisius
Filmemacher, Autor, Theaterregisseur, Ikone der LGBTQ-Bewegung: Rosa von Praunheim. Mit seinem Film: "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" wurde er Anfang der 1970er Jahre berühmt. Der Film wurde als Statement und Aufruf für ein Ende der Schwulen- und Lesbenunterdrückung verstanden und zur Initialzündung vieler Homosexuellenbewegungen. Rosa von Praunheims Filme "Die Bettwurst" (1971), "Stadt der verlorenen Seelen" (1983), "Überleben in New York" (1989) u.v.a. wurden zu weltbekannten Kultfilmen. Zuletzt feierte sein Projekt "Rex Gildo", eine Hommage an den Schlagersänger, großen Kinoerfolg. Am 25. November wird Rosa von Praunheim 80 Jahre alt. Wir gratulieren ihm in "NDR Kultur à la carte".
Rosa von Praunheim zum 80. Geburtstag // "Selfie & Ich" - Theater über psyschische Störungen und Selbstoptimierung // Chancen und Probleme von Kunstmarkt-Apps // Nominiert für den Deutschen Theaterpreis Faust: Pan's Lab // Musik: Neil Young & Crazy Horse "World Record"
Er bezeichnet sich selbst als "produktivsten Schwulenfilmer der Erde", doch Rosa von Praunheim ist weit mehr: Autor, Dichter, Maler, Professor und Aktivist der LGBTQ-Bewegung. Zum 80. Geburtstag spricht er mit Michael Struck-Schloen über immer neue Pläne. Von MS-Admin.
•Doku-Drama• New York in den 1980er-Jahren. Ein neuartiges Virus sucht die Welt heim und erschüttert anfangs vor allem die Schwulenszene in der Stadt. Rosa von Praunheim trifft Freundinnen und Freunde und spricht unverblümt über den Umgang mit Aids. // Von Rosa von Praunheim / Regie: Rosa von Praunheim / WDR/NDR/RIAS 1987 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Rosa von Praunheim.
Weil die erste Elders Folge so ein Erfolg war und es natürlich noch haufenweise Altvordere gibt, die es verdient haben, dass wir über sie sprechen, haben wir den zweiten Teil aufgenommen. Bevor wir jedoch über drei sehr wichtige queere Menschen sprechen, spielen wir erstmal ein neues Spiel. Mit mäßigem Erfolg. Dann geht es um Andy Warhol, Harvey Fierstein und Rosa von Praunheim. Rosa wünschen wir außerdem alles Gute zum 80.! Viel Spaß beim Hören!
Rosa von Praunheim macht nicht nur Filme, sondern schreibt auch fürs Theater – und das ganz erfolgreich. Mit „Zwei Fleischfachverkäuferinnen“ kommt nun ein neues Stück von ihm auf die Bühne, in dem sich die Protagonistinnen zum Fressen gern haben.Rosa von Praunheim im Gespräch mit Janis El-Birawww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
Knut Elstermann empfiehlt: Praunheims Film "Rex Gildo - Der letzte Tanz", die Doku "Liebe, D-Mark und Tod" über die Musik türkischer Gastarbeiter und die neue Verfilmung von Remarques "Im Westen nichts Neues".
Rosa von Praunheim hat aus seinem Kultfilm "Die Bettwurst" nach über 50 Jahren ein Musical gemacht. Das hat nun seinerseits das Zeug, Kult zu werden, meint unser Kritiker André Mumot. Es sei ein Blick zurück auf die Anfänge einer besonderen Karriere.Mumot, Andréwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Meyer, Michaelwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Rosa von Praunheim gilt als Legende der Schwulenbewegung und als der wohl wichtigste queere Künstler Deutschlands. Rosa ist Filmemacher, Autor, Dramaturg, aber auch Maler und Aktivist. Im Dezember wird er 80 und hat derzeit gleich mehere Projekte in Vorbereitung: zwei Ausstellungen, ein Doku-Drama über Rex Gildo und am 8.September hat sein Musical "Die Bettwurst" in der Bar jeder Vernunft Premiere. "Queer as Berlin" hat sich mit Rosa bei den Proben zur "Bettwurst" getroffen, es geht um das Musical, seinen Aktivismus und darum, warum Rosa nicht daran glaubt, 2023 zu versterben, wie eine Wahrsagerin ihm prophezeite. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Diese Folge ist durch und durch musikalisch: Conny berichtet von ihrem letzten Konzertbesuch bei den Jungs von Guns n Roses, der übrigens in einem Fiasko endet, außerdem zwingt Dennis seine Podcastpartnerin zum ultimativen T-Online Schlagerquiz. Mit unerwartetem Erfolg! Damit ist unser Kocholymp auch gewappnet für den heutigen Gast: Schlagerlegende Patrick Lindner. Er erklärt, warum er eigentlich nie in die volkstümliche Hitparade wollte, wie aufgeregt Dieter Thomas Heck immer vor seinen Auftritten war, was er sich in Sachen Kulinarik bei Alfred Biolek abgeschaut hat und wie er von Rosa von Praunheim unfreiwillig öffentlich geoutet wurde. Eine Folge mit viel Tiefgang, daher ist sie auch ein bisschen länger als üblicherweise geworden. Reinhören lohnt sich!!! Das Lebensmittel der Woche ist in dieser Folge – das Zwiebelgemüse. Vorschläge und Anregungen jederzeit an podcast@isswashase.de Patrick bei Instagram: https://www.instagram.com/patrick_lindner/?hl=de Die Homepage von Patrick: https://www.patrick-lindner.de/ _______________________ falkemedia: https://www.falkemedia.de/ hesse und hallermann: http://www.hessehallermann.com/ Carl Group: https://www.carl-group.de/
Hosts: Jon Dieringer & C. Spencer YehWe speak to queer film historian, archivist, filmmaker, programmer, writer (and occasional Screen Slate contributor) Elizabeth Purchell while she was in town to present a Rosa von Praunheim retrospective. We talk about the pioneering queer German filmmaker before doing a deep dive into adult films: the history, the culture of collecting, tracking down rare films, bringing smut to Letterboxd, and why you hear Pink Floyd and see the same public bathroom in every gay porn film from the 70s. Ask Any Buddy on InstagramElizabeth Purchell on Letterboxd & TwitterPersonal websiteScreen Slate author pageC. Spencer Yeh's trailer for Drive (Jack Deveau, 1974)The Screen Slate Podcast is supported by its Patreon members. Sign up and get access to bonus episodes, our lockdown-era streaming series archives, discounts, event invitations, and more.Support the show
Schlagerstar Rex Gildo lebte offiziell mit Frauen an seiner Seite. Rosa von Praunheim hat nun eine Dokufiction über ihn gedreht. Er sagt, bis 1969 sei Homosexualität noch strafbar gewesen, danach habe Gildos Karriere einem Outing im Wege gestanden. von Praunheim, Rosawww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Was Social Media mit uns macht und ist es unser Feind? Wir gehen dieser Frage auf den Grund und am Ende folgt das große, fremdgesteuerte coming out a la Rosa von Praunheim, also bis zum Ende hören!Folgt uns auf Instagram:https://www.instagram.com/fresse_hat_vorfahrt/Facebook:https://www.facebook.com/Fresse-hat-Vorfahrt-der-beste-Podcast-der-Welt-110142671527775YouTube:https://www.youtube.com/channel/UCv8Jei6V2KnZA4n2ZUxCE1gLetscast:https://letscast.fm/sites/fresse-hat-vorfahrt-03c9333fDeezer:https://deezer.com/show/3400702Spotify:https://open.spotify.com/show/1nByHQ5Z8syvXHZolow93m?si=64973878f1804dd5Amazon Music:https://music.amazon.com/podcasts/f65397ee-c560-42fc-99e6-4f936a214e5f/fresse-hat-vorfahrtAudio Now:https://audionow.de/podcast/5b2cb809-b52e-4b55-ab8c-a66db7a337cf
Unser heutiger Gast bündelt eine ganze Reihe von Erfahrungen, die viele von uns sicherlich nicht gemacht haben. So entstammt sie einer adligen Familie, kehrte dieser Szene aber den Rücken, noch bevor ein junger Graf ihr den Kopf hätte verdrehen können. Es folgte: eine sehr negative, lebenslang prägende Erfahrung, denn damals 15jährig wurde die Regisseurin Julia von Heinz mit Freundinnen von einer Gruppe Nazis überfallen. Desweiteren weiß von Heinz davon zu erzählen, wie es ist, über Jahre Teil der Antifa zu sein, mit Rosa von Praunheim zu arbeiten, jung Mutter zu werden (sie hat übrigens drei Kinder) und den Mainstream genau so erfolgreich zu bedienen wie Filme, die als besonders bezeichnet werden können. Julia von Heinz Arbeiten werden in der Regel mehrfach ausgezeichnet. Der Film "Und morgen die ganze Welt" wurde als deutscher Beitrag für die Oscars und die Golden Globes nominiert. Von Heinz ist auch die Schöpferin und Regisseurin der 6-teiligen Erfolgsserie "Eldorado KaDeWe". Und das Schönste: über all diese Erfahrungen und Themen und vieles rechts und links des Weges können wir in Ruhe mit ihr sprechen. | Playlist: Georg Kreisler - Tauben vergiften im Park // Janis Joplin - Me and Bobby McGee // Eminem feat. Rihanna - Love the way you lie // Queen - Bohemian Rhapsody // Rio Reiser - Für immer und dich // Alice Francis - Was soll Euch stören (written by Inga Humpe) // Tones and I - Dance Monkey // Jannis Quester - Take me back | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Regisseurin Julia von Heinz und Drehbuchautorin Sabine Steyer-Violet sprechen über die bahnbrechende Serie „Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit“, die am 27. Dezember zur Prime Time läuft. Eine „kleines queeres Wunder“ nennt Johannes Kram die aufwändige ARD-Produktion „Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit“ - und das ist nicht übertrieben. Am Samstag, den 27. Dezember zeigt das Erste ab 20.15 Uhr alle sechs Folgen der queeren Kaufhaus-Saga, in deren Mittelpunkt ein lesbisches Paar steht: Hedi (Valerie Stoll), Verkäuferin in der Textilabteilung, und Fritzi (Lia von Blarer), die Tochter des KaDeWe-Besitzers, sind nicht nur schwer verliebt, sondern haben auch sehr lustvollen Sex miteinander. Bereits ab Montag um 5.30 Uhr laufen die Folgen in der ARD-Mediathek. Kurz vor der Ausstrahlung des queeren Binge-Watching-Events plaudern Julia von Heinz, die prominente (heterosexuelle) Regisseurin von „Eldorado KaDeWe“, und die lesbische Drehbuch-Koautorin Sabine Steyer-Violet Zeit im QUEERKRAM-Podcast von Johannes Kram aus dem Nähkästchen. „Ich habe schon die Sorge, dass Menschen ausschalten“, befürchtet von Heinz, deren Film „Und morgen die ganze Welt“ als deutscher Beitrag für den Oscar ins Rennen ging. Eine große TV-Programmbeilage habe im Vorfeld gar auf eine Ankündigung verzichtet, weil die Serie eine Zumutung sei. „Lesbische Liebe zur Prime Time zu erzählen, ist eine wahnsinnig tolle Chance“, sagt Sabine Steyer-Violet, die auch als Creative Producerin an der Netflix-Serie „Unorthodox“ mitwirkte. Allerdings sei für sie auch der Druck groß gewesen, jetzt besonders gut sein zu müssen. „Das ist eine große Female-Empowerment-Story, die wir da geschrieben haben“, ist sie mit dem Ergebnis zufrieden. Die Regisseurin selbst nimmt sich bei der Botschaft vom „Eldorado KaDeWe“ zurück. „Film soll unterhalten“, sagt Julia von Heinz. „Mich unterhält auf jeden Fall, wenn ich überrascht werde.“ Im Podcast sprechen die beiden Frauen über die Entstehungsgeschichte der lesbischen Storyline, den Einfluss des Films „Carol“, die Reaktion des KaDeWe, den Diversity-Boom in der Film- und Fernsehbranche sowie die Auswirkungen von #ActOut. Es geht um Radikalität im Film und Triggerwarnungen, um Rosa von Praunheim als Ersatzvater, aber auch sehr offen um Dissonanzen beim Entwickeln der Serie. Während Sabine Steyer-Violet etwa Bauchschmerzen damit hat, dass sich ausgerechnet die selbstbewusste Fritz freiwillig einer Elektroschock-„Therapie“ unterzieht, um sich von ihrer Homosexualität zu „heilen“, war es Julia von Heinz wichtig, diese Folter zu zeigen. Beim Sex waren sie sich dagegen einig. Lesben im Film hielten immer nur zärtlich Händchen, meint Steyer-Violet, es sei wichtig, dass man endlich mal das „gesamte Spektrum“ zeigE. „Fritzi leckt Hedi“, stehe deshalb auch explizit im Drehbuch. „Sex ist superwichtig, um Beziehungen zu erzählen“, ergänzt Julia von Heinz, und sie habe nichts dagegen, wenn diese Szenen auch antörnen. „Auch heterosexuelle Männer?“, will Johannes Kram wissen. Sind homosexuelle Sexszenen zu Weihnachten im Ersten nur deshalb möglich, weil es sich um zwei Frauen handelt? Sowohl Kram als auch Sabine Steyer-Violet glauben nicht an schwulen Sex zur Prime Time. „Dann muss das die nächste Serie sein“, sagt Julia von Heinz. Micha Schulze auf queer.de, 18.12.2021
heute u.a. Debatte um Deutsches Fotoinstitut: Düsseldorf kooperiert mit Köln; Bildhauer Heinz Mack im Skulpturenpark Waldfrieden; Gespräch mit Rosa von Praunheim über seinen Film "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Gesellschaft in der er lebt"; Serien-Tipp: "Solos"; Netzkultur: Tindern im Museum mit der App "Ping"; Ein Gedicht: Die Erde und die Frau von Gabriela Mistral; Moderation: Jörg Biesler. Von Jörg Biesler.
Filmskaper og aktivist Rosa von Praunheim har hatt stor innflytelse på både homobevegelsen og i filmkunsten.
Julia von Heinz ist Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin. Ihr jüngster Film, das Antifa-Drama "Und morgen die ganze Welt", lief bei den Filmfestspielen in Venedig, ging für Deutschland ins "Oscar"-Rennen und ist nun weltweit auf Netflix zu sehen. Ihre Karriere als international anerkannte Filmschaffende hat sie sich selbst hart erarbeitet. Ihre Bewerbung an Filmhochschulen wurde achtmal abgelehnt, heute leitet sie den Studiengang für Kinoregie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Die Geschichte ihres Spielfilms "Und morgen die ganze Welt" über junge Erwachsene in der Antifa ist von ihrem eigenen Leben inspiriert. Nachdem sie bei ihrer Geburtstagsfeier von Rechtsradikalen angegriffen worden war, schloss sie sich der Antifa in Bonn an, wo sie sich zehn Jahre engagierte. Ein Jurastudium brach Julia von Heinz nach zwei Semestern ab und wurde erst auf einigen Umwegen Regisseurin. Den Gastgebern von "Alles gesagt?", Christoph Amend und Jochen Wegner, berichtet sie etwa von ihrer Arbeit als Slowmo-Operator bei Zweitliga-Fußballspielen, wo sie die interessanten Momente des Spiels vorhersehen und einfangen musste. Prägend für ihre künstlerische Entwicklung wurde ihre Zusammenarbeit mit Rosa von Praunheim an der Filmhochschule Babelsberg. Ihr Langfilmdebüt "Was am Ende zählt" wurde mit dem Deutschen Filmpreis in Gold als bester Jugendfilm ausgezeichnet, ihre Dokumentation "Standesgemäß" über die Widrigkeiten des Lebens adliger Singlefrauen erhielt den Bayerischen Fernsehpreis. Ihren kommerziellen Durchbruch erzielte Julia von Heinz mit "Hanni & Nanni 2" und der Hape-Kerkeling-Verfilmung "Ich bin dann mal weg". Seit 2017 dreht sie auch für das Fernsehen, etwa den Biopic "Katharina Luther" und den Tatort "Für immer und dich" (2019). Derzeit arbeitet Julia von Heinz an ihrem nächsten Filmprojekt "Iron Box", für das sie die Schauspieler Lena Dunham und Mandy Patinkin gewinnen konnte.Was von Heinz von der aktuellen Debatte um #allesdichtmachen hält und warum die #MeToo-Debatte gerade der Filmindustrie entspringen musste, erörtert sie ebenso wie die Frage, warum der Tatort unbedingt 25 statt 21 Drehtage bräuchte. Mit Christoph Amend und Jochen Wegner, den Gastgebern von "Alles gesagt?", sprach sie per Video in ihrem Hotelzimmer in Budapest, wo sie gerade den Mehrteiler "Eldorado KaDeWe" dreht. Julia von Heinz beendete das Gespräch nach 4 Stunden und 51 Minuten, denn das darf bei "Alles gesagt?" nur die Gästin. Abonnieren Sie auch den "Alles-gesagt?"-Newsletter und erfahren Sie, wann neue Podcast-Folgen erscheinen und Liveaufzeichnungen stattfinden – und erhalten ergänzendes Material zu den Gesprächen: https://www.zeit.de/administratives/2021-01/alles-gesagt-newsletter
Er ist Film- und Opernregisseur, Schauspieler, Buch- und Hörspielautor und Podcaster: Axel Ranisch. Das Filmhandwerk hat er bei Rosa von Praunheim gelernt, Axels Film „Ich fühl mich Disco“ war 2013 ein kleiner Hit. In der neuen Folge von QUEERASBERLIN erhält Axel über seine Kindheit im Plattenbau, wie er zum Film kam, wie Rosa ihn beinahe bei seinen Eltern outete und warum klassische Musik und Oper seine Leidenschaft ist. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Tying in with World AIDS Day, December 2020's Resonance 104.4fm programme is about the cultural response to HIV/AIDS in the UK and USA, first identified in both countries in 1981. Juliet talks to Novara Media co-founder James Butler and writer, historian and journalist Sarah Schulman about the emergence of the virus and the response from right-wing governments, activist movements and radical artists, as well as the long-term impact on queer culture and lifestyles. They discussed works by Tony Kushner, David Wojnarowicz, Larry Kramer, Rosa von Praunheim, Gran Fury and many others. A full list of references, with links, is available to subscribers - please visit https://www.patreon.com/suite212 to sign up.
„Ich wusste, das ist unanständig. Aber Kerkeling und Biolek haben später gesagt, dass sie befreit sind, dass das Versteckspiel vorbei ist“, sagte Rosa von Praunheim zu seinem Auftritt in der RTL-Talkshow „Der heiße Stuhl“. Vor laufender Kamera outete der Regisseur und Schwulenaktivist die beiden TV-Promis darin als homosexuell.
Rosa von Praunheim zum heutigen Welt-AIDS-Tag. Dazu: Oper!Award für die Staatsoper Hannover, Theater auf den Dächern Hamburgs und Geburtstagsglückwünsche für Woody Allen.
New York in den 80er Jahren. Ein neuartiges Virus sucht die Welt heim. Rosa von Praunheim trifft in seinem dokumentarischen Hörspiel Freundinnen und Freunde und spricht unverblümt über den Umgang mit AIDS. Von Rosa von Praunheim www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor knapp 40 Jahren wurden die ersten Aids-Fälle identifiziert. Es kam zu Stigmatisierungen gegen Risikogruppen und zu großen Verwerfungen innerhalb der queeren Community. Eine wichtige Rolle spielte der Filmemacher Rosa von Praunheim. Rosa von Praunheim im Gespräch mit Johannes Nichelmann www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor knapp 40 Jahren wurden die ersten Aids-Fälle identifiziert. Es kam zu Stigmatisierungen gegen Risikogruppen und zu großen Verwerfungen innerhalb der queeren Community. Eine wichtige Rolle spielte der Filmemacher Rosa von Praunheim. Rosa von Praunheim im Gespräch mit Johannes Nichelmann www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
New York in den 80er Jahren. Ein neuartiges Virus sucht die Welt heim. Rosa von Praunheim trifft in seinem dokumentarischen Hörspiel Freundinnen und Freunde und spricht unverblümt über den Umgang mit AIDS. Von Rosa von Praunheim www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Hitlers Ziege und die Hämorrhoiden des Königs“ heißt das neue Stück von Rosa von Praunheim am Deutschen Theater Berlin. Für Theaterkritikerin Ina Beyer ist es „erschreckend banaler Klamauk“. Die Geschichte, wie Hitler seinen halben Hoden und der Jugendfreund Eugen Wasner sein Leben verlor, ist nicht neu und absolut erkenntnisfrei. Der Horizont des Stücks „reicht nicht über den Schlüpferbund hinaus“, so Beyer.
„Früh-Stücke“zu den Autoren(theater)tagen 2020. In diesem Mitschnitt der Sonntags-Matinee des Deutschen Theaters am 20. September 2020 hören Sie Intendant Ulrich Khuon im Gespräch mit Dea Loher, Vorsitzende der Jury, die die drei für eine Uraufführung bestimmten Texte ausgewählt hat. Außerdem lernen sie die Autor_innen dieser drei Stücke im Gespräch mit der DT Dramaturgin Franziska Trinkaus und dem DT Dramaturgen Bernd Isele kennen: Maria Ursprung, Rosa von Praunheim und Dorian Brunz und erfahren mehr über ihre Stücke.
Institutsleiterin Eckart fasst den tollkühnen Plan, das erste schwullesbische Filmfest in Kallalabad durchzuführen. Die Islamische Volksrepublik soll mit Rosa von Praunheim und dem Bewegten Mann bewegt werden. Titus nutzt diese Veranstaltung für ein eigenwilliges Outing und Gmeiner startet einen selbstmörderischen Gay Pride durch die Innenstadt. Am Ende erleidet nicht nur der Regenbogen einen Totalschaden.
Die Schauspielerin Irm Hermann wurde bekannt durch ihre Arbeit mit Rainer Werner Fassbinder. Mit ihm hat sie geliebt, aber auch gelitten. Dem Filmemacher Rosa von Praunheim hat sie einst für eine Dokumentation erzählt, wie sie Fassbinder überwand. Rosa von Praunheim im Gespräch mit Axel Rahmlow www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Mein erster Gast ist Schauspieler und Schwulen-Aktivist Bernd Boßman auch bekannt unter seinem Künsternamen Ichgola Androgyn. Er hat zunächst als Kranken- und Psychiatriepfleger gearbeitet und nach seinem Schauspielstudium in den 1990ern viel mit dem Regisseur Rosa von Praunheim gedreht. 2006 hat er das erste deutsche Friedhofs-Café eröffnet: Das Café Finovo auf dem alten St. Matthäus Friedhof in Berlin Schöneberg. Seitdem begleitet er Menschen beim Trauern und betreut ehrenamtlich den Garten der Sternenkinder, eine besondere Ruhe- und Gedenkstätte für Kinder, die vor dem ersten Lebensjahr verstorben sind. Wir haben das Grab von Bernd besucht, darüber gesprochen wie sich HIV in Deutschland ausgebreitet hat und wohin die Liebe geht, wenn man stirbt. Er hat über seine Erfahrung mit trauernden Eltern und Kindern berichtet, über die autoritären Erziehungsmethoden der katholischen Kirche, über seine Spiritualität und natürlich darüber, wie es so ist, die meiste Zeit seines Lebens auf dem Friedhof zu verbringen. Wenn ihr Kommentare oder Fragen habt zu diesem Podcast, immer her damit auf Instagram und Facebook: @glaubeliebtod.
Schwule Männer lieben die Oper: Ist das ein Klischee? Oder verbirgt sich mehr hinter dem Stereotyp? In dem Arte-Film "Operndiven – Operntunten" begeben sich Markus Tiarks und Rosa von Praunheim auf die Suche nach dem Phänomen. Von Gerd Brendel www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Filmemacher Rosa von Praunheim hat sich auf die Suche nach schwulen Opernliebhabern gemacht und sie vor seine Kamera geholt: die Regisseure Barrie Kosky und Axel Ranisch, den Journalisten Tilman Krause, den Musikwissenschaftler Kevin Clarke. Sie und andere mehr berichten von ihrer Faszination für hohe Soprane, Rollenspiele und die Oper als einem Ort des Anders-Seins. SWR2-Opernredakteur Bernd Künzig spricht mit Ines Pasz über den Film, den ARTE am 19. April in Erstausstrahlung zeigte.
Rosa von Praunheim, sagt von sich selbst, dass er von manchen als der beliebteste und von manchen als der unbeliebteste schwule Filmregisseur bezeichnet wird. BR-KLASSIK hat mit ihm über seinen neuesten Film "Operndiven - Operntunten" gesprochen.
Rosa von Praunheim und seine Hauptdarsteller Bozidar Kocevski und Heiner Bomhard, beide zum ersten Mal in einem Kinofilm, besuchen Knut Elstermann zum Film "Darkroom" in Zwölf Uhr mittags. Zudem sprechen wir mit August Diehl und Valerie Pachner über "Ein verborgenes Leben" und mit Regisseur Uli M. Schüppel über "Der Atem". Wir stellen "Little Women" und "Sorry We Missed You" vor.
Im "Saarbrücker Gespräch" vom 17. Januar 2020 spricht Barbara Renno mit dem Regisseur, Schauspieler und Autor Rosa von Praunheim, der in diesem Jahr den Ehrenpreis des Saarbrücker Filmfestivals Max Ophüls Preis erhält.
Aramis 900 (1973) + Rainer Werner Fassbinder's Fox and His Friends (1975) + Rosa von Praunheim's It Is Not the Homosexual Who Is Perverse, But the Society in Which He Lives (1971) To enjoy the remainder of this episode and gain access to the full catalog of TPN content please support us at https://www.patreon.com/perfumenationalist
Une poignée de douleur et de chagrin suffit pour trahir, et une seule étoile scintillant dans la nuit pour qu'un peu de lumière brille par intermittence dans toute cette horreur. Dans la lignée des Bienveillantes de Jonathan Littell ou de Cent ans de solitude de Gabriel García Márquez, un roman hors normes, une fresque exubérante et tragique, pleine de passion, de sang et de larmes, qui retrace tout un pan du XXe siècle, de Riga à Tel Aviv en passant par Auschwitz et Paris. À travers l'histoire de Koja, Hubert et Ev Solm, deux frères et leur sœur, sorte de ménage à trois électrique, Chris Kraus nous entraîne dans des zones d'ombre où morale et droiture sont violemment bafouées, et dresse en creux le portrait d'une Europe à l'agonie, soumise à de nouvelles règles du jeu. Une œuvre impressionnante, magnum opus sur le déclin d'une époque et la naissance d'une nouvelle ère. Chris Kraus est né en 1963 à Göttingen, en Allemagne, et vit aujourd'hui à Berlin. Réalisateur, scénariste, écrivain, il a notamment étudié à l'Académie allemande du film et de la télévision de Berlin. Il est l'auteur de plusieurs œuvres cinématographiques qui lui ont valu de nombreux prix. Son long-métrage Quatre minutes (2006) a obtenu un grand succès critique et commercial en France, et a été adapté au théâtre. Outre des fictions, Chris Kraus a également coréalisé un documentaire sur l'écrivain et réalisateur Rosa von Praunheim, Rosakinder (2012). Chris Kraus est par ailleurs l'auteur de quatre romans. La Fabrique des salauds est son troisième ouvrage, paru en Allemagne en 2017, le premier à paraître en France.
Les matinales présentées par Sandrine Sebbane. Thème : le mensonge. Invités : Chris Kraus pour son livre « La fabrique des salauds » aux éditions Belfond et Ayelet Gundar Goshen pour son livre « La menteuse et la ville » paru aux éditions Presse de la Cité À propos du livre : "La fabrique des salauds " Paru aux éditions Belfond Une poignée de douleur et de chagrin suffit pour trahir, et une seule étoile scintillant dans la nuit pour qu'un peu de lumière brille par intermittence dans toute cette horreur. Dans la lignée des Bienveillantes de Jonathan Littell ou de Cent ans de solitude de Gabriel García Márquez, un roman hors normes, une fresque exubérante et tragique, pleine de passion, de sang et de larmes, qui retrace tout un pan du XXe siècle, de Riga à Tel Aviv en passant par Auschwitz et Paris. À travers l'histoire de Koja, Hubert et Ev Solm, deux frères et leur sœur, sorte de ménage à trois électrique, Chris Kraus nous entraîne dans des zones d'ombre où morale et droiture sont violemment bafouées, et dresse en creux le portrait d'une Europe à l'agonie, soumise à de nouvelles règles du jeu. Une œuvre impressionnante, magnum opus sur le déclin d'une époque et la naissance d'une nouvelle ère. Chris Kraus est né en 1963 à Göttingen, en Allemagne, et vit aujourd'hui à Berlin. Réalisateur, scénariste, écrivain, il a notamment étudié à l'Académie allemande du film et de la télévision de Berlin. Il est l'auteur de plusieurs œuvres cinématographiques qui lui ont valu de nombreux prix. Son long-métrage Quatre minutes (2006) a obtenu un grand succès critique et commercial en France, et a été adapté au théâtre. Outre des fictions, Chris Kraus a également coréalisé un documentaire sur l'écrivain et réalisateur Rosa von Praunheim, Rosakinder (2012). Chris Kraus est par ailleurs l'auteur de quatre romans. La Fabrique des salauds est son troisième ouvrage, paru en Allemagne en 2017, le premier à paraître en France. À propos du livre : "La menteuse et la ville " Paru aux éditions Presse de la Cité " Il y a des gens à qui sied la vérité et d'autres que le mensonge embellit. " Nymphea porte un nom de fleur mais son quotidien est loin d'être rose. À dix-sept ans, elle traîne ses complexes et souffre d'une vie insignifiante, où rien ne lui arrive jamais. En vendant des glaces pendant l'été, elle espère enfin sentir souffler le vent de l'aventure. Mais rien ne se passe... Jusqu'au jour où Avishaï Milner, chanteur populaire sur le retour, franchit le seuil de son échoppe. Pressé et méprisant, le play-boy déchu agresse verbalement Nymphea, puis la poursuit dans l'arrière-cour où elle s'est enfuie. Lorsqu'il la saisit par le bras, elle hurle et, l'instant d'après, toute la ville est là. En quelques secondes, la jeune fille récrit l'histoire, et Avishaï se retrouve en garde à vue pour tentative de viol sur mineure. Quant à la pseudo-victime, elle est propulsée au rang d'icône, Cendrillon en croisade contre les violences masculines. Pendant ce temps, une autre femme est elle aussi entraînée dans un mensonge dont elle ne mesure pas encore les retombées : Raymonde, vieille juive issue de l'immigration marocaine en Israël, prend l'identité de Rivka, sa meilleure amie, rescapée des camps... Fidèle au thème qu'elle ne cesse de sonder de livre en livre – le mensonge et la façon dont il referme ses griffes sur des individus même dépourvus de mauvaises intentions –, Ayelet Gundar-Goshen signe ici une fable urbaine subversive, caustique et tendre à la fois, aux mille et un retournements de situation. Le témoignage d'une littérature israélienne vivace, libre et engagée. Ayelet Gundar-Goshen est née en 1982. Diplômée en psychologie clinique à l'Université de Tel-Aviv, elle est aujourd'hui scénariste. Elle partage son temps entre l'écriture et son combat pour la paix. Son premier roman, Une nuit, Markovitch, encensé par la critique et couronné par le prix Wizo 2017, a été traduit en huit langues. Tous ses romans sont traduits aux Presses de la Cité.
Phoebe Legere is a multi-disciplinary artist. She is a Juilliard-educated composer,[3] soprano, pianist and accordionist, painter, poet, and a film maker. A graduate of Vassar College with a four octave vocal range, Legere has recorded for Mercury Records in England, and for Epic, Island, Rizzoli, Funtone, ESP Disk and Einstein Records in the United States. Legere plays seven musical instruments and has released 15 CDs of original music. She has appeared on National Public Radio, CBS Sunday Morning, PBS's City Arts, WNYC's Soundcheck, Charlie Rose and in films by Troma, Island Pictures, Rosa von Praunheim, Ela Troyano and Ivan Galietti, Abel Ferrara, Jonathan Demme, Ivan Reitman and many others. Legere is of Acadian and Abenaki descent through her father. She is a standard bearer of the Acadian and Abenaki renaissance in America. Full episodes of RSR can be streamed LIVE every Tuesday night from 8-9pm on BostonFreeRadio.com, where we play recordings from local musicians and host live-to-air concerts. Subscribe for the latest podcasts. Shoot Dan an email with your messages, tunes, and more at roughsweaterradio@gmail.com and follow on IG and FB @roughsweaterradio Stay cozy.
Recorded live in Birmingham during Grand Union’s ‘Ways of Learning’ exhibition, this episode of Suite (212) Extra discusses queer consciousness-raising. Juliet talks to writer/artist Huw Lemmey about LGBTQI+ activism before and after the Stonewall riots of June 1969 in the US and western Europe; the use of direct action and think-ins by the Gay Liberation Front and others; how AIDS and Section 28 changed queer art and activism; the development of trans theory in the 1990s; and the state of queer politics and creativity today. SELECTED REFERENCES Travis Alabanza - http://travisalabanza.co.uk Kenneth Anger Penny Arcade (performance artist) - https://www.newstatesman.com/blogs/juliet-jacques/2012/06/penny-arcade-someone-always-queer Army of Lovers (dir. Rosa von Praunheim, 1979) - https://www.imdb.com/title/tt0078794 HARRY BENJAMIN, The Transsexual Phenomenon (1967) Jay Bernard - https://www.theguardian.com/books/2018/apr/05/speaking-out-jay-bernard-surge-side-a-poet Mattilda Bernstein Sycamore - https://www.mattildabernsteinsycamore.com/ Imogen Binnie - https://www.lambdaliterary.org/reviews/04/02/nevada-a-novel-by-imogen-binnie/ KATE BORNSTEIN, Gender Outlaw (1994) - https://www.kirkusreviews.com/book-reviews/kate-bornstein/gender-outlaw/ Lee Brewer & Bunny Eisenhower City of Lost Souls (dir. Rosa von Praunheim, 1983) - https://www.3ammagazine.com/3am/returning-to-the-city-of-lost-souls Come Out (Gay Liberation Front magazine) Contrapoints - https://www.theverge.com/tech/2018/8/24/17689090/contrapoints-youtube-natalie-wynn Kenny Everett Rainer Werner Fassbinder LESLIE FEINBERG, Stone Butch Blues (1993) - http://www.lesliefeinberg.net FHAR (Front for Homosexual Revolutionary Action) Fierce Pussy - https://fiercepussy.org/ Ray Filar - https://twitter.com/rayfilar Diamanda Galás Gender Trash from Hell (zine) - https://www.digitaltransgenderarchive.net/files/xg94hp65x Gender Troublemakers (dir. Xanthra Philippa & Mirha-Soleil Ross, 1993) Henry Gerber - http://chicagolgbthalloffame.org/gerber-henry Allen Ginsberg Gran Fury - https://hyperallergic.com/46881/gran-fury-read-my-lips-80-wse-nyu Sunil Gupta – ‘‘Pretended’ Family Relationships’ (1988-89) Keith Haring Harry Hay - https://en.wikipedia.org/wiki/Harry_Hay Magnus Hirschfeld Homocult (1990s UK queer group) - https://www.goodreads.com/book/show/11936213-queer-with-class David Hoyle - https://i-d.vice.com/en_uk/article/vb349b/the-parallel-universe-of-david-hoyle It is Not the Homosexual Who is Perverse, But the Society in Which He Lives (dir. Rosa von Praunheim, 1971) - https://www.slantmagazine.com/house/tags/73387-it-is-not-the-homosexual-who-is-perverse-but-the-society-in-which-he-lives JULIET JACQUES, Trans: A Memoir (2015) LaJohn Joseph - http://www.lajohnjoseph.com/ Larry Kramer - https://www.poz.com/article/course-larry-kramer-believes-aids-worse-now-ever LSD - http://archivo-t.net/portfolio/1995-%C2%B7-menstruosidades/ Robert Mapplethorpe MARIO MIELI, Elements of a Homosexual Critique (1977) Zanele Muholi My Beautiful Launderette (dir. Stephen Frears, 1985) Pier Paolo Pasolini The Passage (band) - https://thepassage.co.uk/texts/andertons_hall.html Lazlo Pearlman Casey Plett Positiv and Silence = Death (dir. Rosa von Praunheim, 1990) PAUL B. PRECIADO, Testo Junkie (2008) Pride (dir. Matthew Warchus, 2014) Nat Raha Ron Rice Ignacio Rivera Sylvia Rivera - https://www.youtube.com/watch?v=9QiigzZCEtQ Round the Horne (BBC radio series) Vito Russo Richard Scott JULIA SERANO, Excluded (2013) SANDY STONE, ‘The “Empire” Strikes Back: A Post-Transsexual Manifesto’ (1987) Screaming Queens (dir. Susan Stryker & Victor Silverman, 2008) Jack Smith Tim Peaks: Farron Walk With Me (radio play, 2018) ISABEL WAIDNER (ed.), Liberating the Canon (2018) We Have Rather Been Invaded (dir. Ed Webb-Ingall, 2016) Oscar Wilde Eley Williams Kenneth Williams David Wojnarowicz Zaj (Spanish Fluxus group) - https://www.museoreinasofia.es/en/exhibitions/zaj
Axel Ranisch ist wieder da! Nachdem im letzten Jahr "Dicke Mädchen" im Kino lief, ist nun der Film fertig, der Schuld ist an den dicken Mädchen. Der mit den vielen Drehbuchfassungen, an dem Axel so lange geschrieben und gearbeitet hat, bis er das "Go" von Fernsehredaktion und Produktionsfirma bekam, es so zu machen, wie er es machen will. Davon erzählt er sehr hörenswert an anderer Stelle (hier und hier nämlich). Jetzt aber geht es um Flori. Der ist 15 und irgendwie anders, als sich Hanno seinen Sohn gewünscht hätte. Flori will lieber ein Klavier als ein Motorrad - und er hört gern Schlager, die "Sexualverkehr" heißen. Hanno hätte gern, dass Flori formvollendet vom 10-Meter-Turm springt, denn Hanno ist Springtrainer. Doch Flori ist pummelig, alles andere als sportlich und zu allem Überfluss verliebt er sich in den besten Springer von Papa, in Radu. Natürlich sollt ihr euch den Film selbst ansehen, aber es sei noch erwähnt, dass der Schlagersänger Christian Steiffen, Rosa von Praunheim, eine Mama im Koma und eine Discokugel eine wichtige Rolle spielen. Für Axel spielte der Erfolg von "Dicke Mädchen" eine Rolle, um diesen Film so realisieren zu können - mit viel Improvisation und wenig Drehbuch nämlich. Er erzählt außerdem, welche Rolle Familienaufstellungen und Herrendüfte für seine Figuren haben, wie viel Autobiografisches im Film steckt und wie er die Kussszene zwischen den Jungs inszenierte.
Zwei Männer küssen sich – das ist im ersten Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Schwulen zu sehen. Heute bei der Eröffnung waren u.a. Neumann, Wowereit, Rosa von Praunheim vertreten. Es fehlte jedoch an gewöhnlichen, politikengagierten Homosexuellen.
Valentīna Freimane (*1922) entstammt einer mehrsprachigen jüdischen Familie aus Riga. Ihre Kindheit verbrachte sie zwischen Lettland und Berlin, wo ihr Vater als Rechtsberater für die UFA tätig war. Ab 1929 besuchte sie eine deutsche Schule in Riga und lebte bei ihren Großeltern, bis ihre Eltern 1935 aus Berlin zurückkehrten. Nach der deutschen Besetzung Lettlands im Juni 1941 wurden ihre Eltern in das Ghetto von Riga verschleppt und später erschossen. Valentı̄na Freimane überlebte bis zu ihrer Befreiung durch die Rote Armee im Oktober 1944 in Verstecken. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb sie im sowjetisch besetzten Lettland, wo sie eine Karriere als Film- und Theaterwissenschaftlerin machte. Im Gespräch mit Rosa von Praunheim blickt Valentina Freimane auf ihr bewegtes Leben in zwei Diktaturen zurück.