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25 Jahre lang stand Robert Willi im Dienst der Kantonspolizei Graubünden. Nun geht der 62-Jährige in Pension. In diesem Vierteljahrhundert hat der Churer viel erlebt; Schweres und Schönes. Wie Robert Willi vom Banker zum Polizist wurde, erzählt er Katharina Balzer in der Sendung RSO im Gspröch.
Predigt von Pastor Matthias Jordan, am Sonntag, 15. Mai 2022. Du als einzelne Persönlichkeit und wir als Kirche haben eine von Gott gegebene Bestimmung. Wenn wir in Gottes Bestimmung leben, dann werden wir trotz der Herausforderungen des Lebens pure Freude und Zufriedenheit in uns spüren. Durch reale Begegnungen mit Gott und einem daraus resultierenden Lebensstil der interaktiven Beziehung mit ihm, wachsen wir über unsere eigene Größe hinaus und ergänzen uns hervorragend. Fakt ist: In Gottes Bestimmung zu leben ist das Schönste, was dir passieren kann. Es gibt einen Grund zu feiern: Unser 20-jähriges Hallenjubiläum!
Er ist ein Bergler durch und durch – der Skirennfahrer Stefan Rogentin. Den Heidner zieht es auch im Sommer eher in die Berge als ans Meer. Im «RSO im Gspröch» blicken wir mit ihm auf den vergangenen Winter zurück – seine beste Saison im Weltcup. Dafür wurde Stefan Rogentin kürzlich mit dem Aufstieg in die Nationalmannschaft belohnt. Ebenfalls konnte der 27-Jährige an seinen ersten Olympischen Spielen viele neue Erfahrungen sammeln.
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Als 24-Jähriger zog Mathias Balzer mit einem fahrenden Theater durch Graubünden. Heute ist er Redaktionsleiter von Frida, dem neusten Kulturmagazin der Schweiz. Dazwischen gibt es unzählige Stationen, verschiedenste Herausforderungen und Ereignisse. Eine Konstante bleibt jedoch: der Bezug zur Kultur. Mathias Balzer ist Gast bei Katharina Balzer - wie ihr verwandtschaftliches Verhältnis ist, klären sie gleich 'mal als erstes im Gespräch.
Sein Herz schlägt für die Berge: Gubert «Gübi» Luck, Bergführer mit Leib und Seele. Einst als Tiefbauingenieur beim Kanton Graubünden angestellt, verbrachte der heute 78-Jährige schon in seiner Jugend jede freie Minute in den Bergen. Zusammen mit Freunden aus der JO der SAC-Sektion Rätia meisterte er die schwierigsten Kletterrouten der Alpen: Badile, Matterhorn, Eiger. Klettern war damals Wettkampf, wie Gübi Luck sagt. Ein Wettkampf, der nicht selten tödlich endete; er habe in seinen jungen und wilden Jahren viele Freunde verloren. Heute nimmt es der in Chur aufgewachsene Gübi Luck etwas «patschifiger», ist aber nach wie vor als Berg- und Skitourenführer unterwegs. Für unser Gespräch über seine Bergabenteuer und den Umgang mit dem Tod unterbrach er extra eine Skitourenwoche in Bivio und lud uns ein in sein Maiensäss auf Brambrüesch.
Dajana Dietrich aus Chur liebt das Tanzen. Nach einem Ferienjob als Animatorin in der Südtürkei findet sie: Chur braucht auch so etwas. Heute bewegt Dajana Dietrich die Besucherinnen und Besucher der Sport- und Eventanlagen Chur. Ein bisschen wie Ferien - einfach Zuhause, sagt die 32-Jährige lachend.
Der Bündner Slalomspezialist Sandro Simonet startet am 12. Dezember in Vald’Isère in die Olympia-Saison. Vergangenes Jahr ist ihmderlangersehnteExploit gelungen. Nach seinem sensationellen zweiten Lauf im Slalom von Chamonix, fuhr er von Rang 30 mit Bestzeit auf Platz 3. Mit diesem Erfolg konnte er seine Qualitäten unter Beweis stellen. Der 26-Jährige will daran anknüpfen und in der kommenden Saison konstante Leistungen zeigen. Sein grosses Ziel ist unter anderem die Qualifikation für die Olympischen Spiele. Im «RSO im Gspröch» mit Bettina Cadotsch spricht er über seine Saisonvorbereitung, seine Ziele und Träume. Ausserdem erzählt Sandro Simonet über die Bedeutung seiner Heimat und über die Unterstützung aus der Region.
Heute mit diesen Themen: Generationenprojekt in Chur: Am Freitag ist das Siegerprojekt für den Bau der St.-Luzi-Brücke oberhalb von Chur bekannt gegeben worden. Frauen auf der Jagd: Nur ein kleiner Teil der Bündner Jägerschaft sind Frauen. Wir beleuchten einen Teil der Jagenden, der immer noch für Erstaunen sorgt. Wahlkampf in Lantsch/Lenz: Am 26. September stehen quasi Gesamterneuerungswahlen an. Und dies keinen Moment zu früh, wie es scheint. Vor dem Wimmeln wird gefeiert: Die Bündner Herrschaft begeht dieses Wochenende sein alljährliches Weinfest. Saisonstart aus drei Blickwinkeln: Alligator Malans, Piranha Chur und Chur Unihockey beginnen am Samstag ihre Unihockeysaison mit unterschiedlichen Vorzeichen.
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Die Themen im Überblick: Ein historischer Fund: Im Surses ist ein gut erhaltener Dolch aus Römerzeiten gefunden worden Die 99%-Initiative: Wir haben einen Befürworter und einen Gegner zur Diskussionsrunde getroffen Teil zwei unserer Jagdserie: Heute sprechen wir mit dem 78-jährigen Jäger Meltger Devonas über seine grosse Leidenschaft Wildteller: Kaum hat die Jagd begonnen, bieten Restaurants schon Wild an Beginn der Meisterschaft: Der HC Davos startet in die neue Saison und spielt zum Auftakt gegen den EV Zug
Adrian Koch verbringt seine Freizeit am liebsten draussen in der Natur. Er arbeitet seit sieben Jahren Teilzeit als Autor bei der Monatszeitschrift «Bündner Jäger» und ist dafür oft mit seiner Fotokamera unterwegs. Seit sechs Jahren ist er selbst als Jäger auf der Pirsch. Im RSO im Gspröch mit Bettina Cadotsch erzählt Adrian Koch, weshalb er die Jagdprüfung abgelegt hat, was ihn an der Jagd und der Fotografie fasziniert und wie er die beiden Leidenschaften auslebt.
Heute mit diesen Themen: Wegen fehlender Computer-Chips kommt es bei Neuwagen zu Lieferverzögerungen - davon profitieren nun die Occasionshändlerinnen und Gebrauchtwagenverkäufer. So schätzt unser Autoexperte die Situation in Graubünden ein. Der neue Gemeindepräsident von Vaz/Obervaz heisst Maurin Malär. Der 31-Jährige erzählt von seinen Zielen und Visionen für die Gemeinde. Nach der Krise kommt der Boom – in Graubünden wird gebaut, was das Zeug hält. Den Baumeisterverband freut’s. Nach drei Jahren wird in Nordbünden erstmals wieder ein Fischotter gesichtet. Die Kleinen stehen diesen Mittwoch in Chur im Mittelpunkt. Am sogenannten «Spieltag» der Jugendarbeit der Stadt Chur sollen sie sich wieder einmal richtig ausleben dürfen.
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Die Themen im Überblick: Gegen das Urheberrecht verstossen: Der St. Moritzer Gemeindepräsident und Sänger Christian Jott Jenny musste sich vor Gericht verantworten. Finanzspritze: Wie stark sollen Bund und Kantone dem Tourismus unter die Arme greifen und wie sehr wäre ein Finanz-Paket für den Bündner Tourismus notwendig Das ehemalige Hotel la Marigna in St.Moritz war lange eine Bauruine. Jetzt kann weitergebaut werden. Wie geht es den Churer Taxiunternehmen? Wir haben nachgefragt. Churwalden sagt Ja zu Hotelresort Jeremy Freiburghaus ist der beste Golfer der Schweiz. Der 24-Jährige ist für den Sportler des Jahres nominiert.
Heute mit diesen Themen: Der Schweizerische Nationalpark gehört neu zu den bestgeschützten Naturparks der Welt "Intensivstationen werden immer häufiger von unter 60-Jährigen belegt" Regierungspräsident Cavigelli windet der Jugend ein Kränzchen
Wer schon einmal mit ihm zu tun gehabt hat, wird Adrian Meier als einen der freundlichsten Tankstellenangestellten kennengelernt haben. Dennoch geht der 44-Jährige politischenAuseinandersetzungen nicht aus dem Weg. Seit achtJahren ist Adrian Meier Mitglied im Churer Gemeinderat und wurde im September wiedergewählt. Dabei ist es gar nicht selbstverständlich, dass Adrian Meier den Weg in die Öffentlichkeit gewählt hat. Der Politiker von der Freien Liste/Verda leidet nämlich seit seiner Kindheit an einem sichtbaren Gendefekt. Das hat ihn aber nie davon abgehalten, aussergewöhnliche Hobbys zu pflegen.
Heute mit diesen Inhalten: Botschaft zur Anpassung des Bündner Wahlgesetzes muss angepasst werden (Noch) keine Maskenpflicht an Bündner Oberstufenschulen Bündner Jägerinnen und Jäger müssen auf die Sonderjagd Arosa Humorfestival geht dieses Jahr wegen Coronavirus viral.
Seit rund einem Monat ist Christian Aliesch Präsident des EHC Chur. Derehemalige Churer Stadtpräsident und Rektor der WirtschaftsschuleKVpackt selber gerne an, legt aber auch grossen Wert auf ein gut funktionierendes Team. In der Sendung «RSO im Gspröch» verrät er Thomas Hobi, warum er sich als 70-Jähriger dieser neuen Herausforderung nochmals stellen will, was er in der nächsten Saisonmit der 1. Mannschaft und dem Nachwuchs erreichen möchte und wie seine Familie auf sein Vorhaben reagiert hat. Im Gespräch dreht sich aber nicht alles nur um Eishockey. Christian Aliesch erzählt auch, was er neben seinem Amt als EHC-Präsident sonst noch gerne macht –wenn er denn die Zeit dazu findet.
Heute mit diesen Themen: Nach Ostern: Lob an Bündner Bevölkerung Coronavirus: Tendenz zu Abnahme Kantonsgericht Graubünden kassiert Rüffel von Bundesgericht 21-Jähriger Mann stirbt bei Sturz von Brücke in Flims
Romana Ganzoni schreibt seit erst sieben Jahren Texte für die Öffentlichkeit. Trotzdem hat die 52-Jährige bereits den Bündner Literatrupreis erhalten. Wie das möglich war, erklärt Romana Ganzoni im RSO im Gspröch. Moderation Katharina Balzer.
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Heute mit diesen Themen: Die Schweiz hat ihren ersten Corona-Virus-Fall Beim Infizierten handelt es sich um einen 70-Jährigen Tessiner Der Engadin Skimarathon hat wegen des Virus eine Arbeitsgruppe eingesetzt Weniger Übergriffe auf Juden in der Deutschschweiz
Heute mit diesen Themen: In Splügen ist ein Schneeschuhwanderer tödlich verunglückt Ein 36-Jähriger stirbt nach einem Lawinen-Unglück am Piz Nair In nur einer Nacht wurden in der Surselva gleich zwei Wölfe überfahren Das Team Kanada deklassiert TPS Turku und steht im Final des 93. Spengler Cups
Heute mit folgenden Themen: Lawine bei Andermatt: Sechs Personen werden geborgen Lawine bei St. Moritz: Eine Person verletzt sich schwer Nach schwerem Unfall: Ein 19-Jähriger verstirbt Hotel Cube Savognin: Eine Wiedereröffnung ist geplant Spengler Cup Davos: Ambri-Piotta gewinnt das Eröffnungsspiel
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Gut genährt, 40 Jahre alt und eher klein. So stellen sich viele Leute die Person hinter Marco Caduffs Stimme vor. Der heute 59-Jährige ist und war jedoch alles andere als unsportlich. Seit vielen Jahren ist er Werbesprecher und die Stimme in einigenSendungen, unter anderem auch in der TV- Sendung«Bumann der Restauranttester». Im «RSO im Gspröch»nimmt er zur Abwechslung mal die Rolle des Interviewten ein.
Domssöndagen - Kristi återkomst Episteln: Upp 20:11-21:5 Mats Åhlund spelar "Jämtländs brudmarsch" (folkmelodi) (och jo, det kan passa med en brudmarsch till texten om Jerusalem smyckad som en brud) God helg! /olof
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Vor zwei Jahren brauchte Stephanie Studer aus Chur eine Auszeit. Sie entschied sich für den Pacific Crest Trail, den 4279 Kilometer langen Fernwanderweg von der mexikanischen Grenze quer durch die USA bis zur kanadischen Grenze. Die heute 35-Jährige wanderte während viereinhalb Monaten, durchquerte Wüsten, überquerte Berge und erlebte Schneestürme. Auf ihrer Wanderung konnte sie sich freilaufen, ihren Gedanken nachgehen und ihr Leben neu ordnen. In der Sendung«RSO im Gspröch» erzählt Stephanie Studer, welche Erlebnisse sie besonders geprägt haben, wie sie sich auf die Wanderung vorbereitet und warum sie im Nachhinein ein Buch geschrieben hat.
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Heute mit folgenden Themen: Engadin Arena will Marathonstrecke ganzjährig inszenieren Bündner Jäger könnten bald nur noch mit bleifreier Muntition schiessen Der Schweizerische Nationalpark hat seit gestern einen neuen Direktor Italienerin nach wiederholten Diebstählen in Graubünden geständig
Heute mit folgenden Themen: fünfzig Einsätze für Stadtpolizei Chur am Wochenende Jäger schiesst im Bergell Hirschkuh neben Fussballplatz Grüne und GLP haben laut Wahlumfrage weiterhin Nase vorne Hurrikan Lorenzo steuert auf Europa zu
Heute mit folgenden Themen: - Verfahren beim Postautogaragenbrand wurde eingestellt - Die Tigermücken sind auf dem Vormarsch- jedoch nicht in der ganzen Region - Wenn der Jäger zum Gejagten wird-ein Jäger schoss im Churer Rebberg zwei Rehe und muss nun mit einer Klage rechnen - Aufathmen für Familien- das Parlament sprach sich für höhere Kinder- und Betreuungsabzüge aus
Jachen Wehrli war ein Lebemensch - bis er vor rund vier Jahren ein Burnout erlitt. Seine Krankheit verarbeitet er heute, indem er seine Gedanken aufschreibt und als Slam Poet auf der Bühne steht. In diesem Jahr hat der 42-Jährige aus Cazis bereits über 20 Auftritte an Wettbewerben absolviert, bei mehreren davon ist er als Sieger von der Bühne gegangen. Im Oktober startet sein eigenes Bühnenprogramm. In der Sendung «RSO im Gspröch» erzählt er Thomas Hobi, wie er sich aus dem Teufelskreis von Burnout und Depression befreit hat, was es für ihn bedeutet, auf der Bühne zu stehen, und wie ihn seine Familie dabei unterstützt.
Heute mit folgenden Themen: Eine neue Analyse zeigt: Weil unser Gehirn Informationen ungenügend verarbeitet, kommt es zu Verkehrsunfällen Die Hitzewelle ist mit teils kräftigen Gewittern zu Ende gegangen - besonders in Südbünden. Ein 18-Jähriger stürzt bei Brienz mit dem Auto acht Meter einen Hang hinunter.
Heute mit folgenden Themen: Spannungen bei der Mütter- und Väterberatung: Die Bündner Regierung zieht die Reissleine. Keine Entwarnung am Piz Cengalo: Der Berg gibt keine Ruhe. Was der Bund nicht darf, darf dafür der Kanton Graubünden: Die Regierung genehmigt Geld für den Anbau von Hanf. Schiessen Bündner Jäger künftig bleifrei? Die Einführung solcher Patronen wird geprüft.
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Heute mit folgenden Themen: Neue Salzsilos entstehen in Chur Bilanz des 4. Churer Street-Food-Festivals Unfall eines E-Bikers Fahrausweisentzug für betrunkenen 24-Jährigen
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Heute mit folgenden Themen: Trauermarsch für tödlich verunglückten Churer Schüler Die Junge SVP Graubünden möchte die Stimmbeteiligung im Kanton erhöhen Neue Slackline im Engadin Verkehrsunfall in Laax - 70-Jähriger verletzt
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Zum zweiten Mal in Folge ist Corin Rüttimann kürzlich als wertvollste Unihockeyspielerin der NLA ausgezeichnet worden. Die 27-Jährige lebt für ihren Sport. Dafür zog sie gar vier Jahre nach Schweden. Seit zwei Jahren ist sie aber wieder zurück bei ihrem Stammverein. Wir haben die Stürmerin zum Interview getroffen.
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Heute zu Gast im RSO im Gspröch: der 56-Jährige Fahrlehrer Rolf Palancon, der zu einigen Vorurteilen Stellung nimmt.
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Jonas Noël Niedermann ist in Castasegna im Bergell aufgewachsen. Schon früh faszinierten ihn Feuer und Glas. Daher erlernte er den Beruf des Glasmachers –keine einfache Berufswahl, wie sich herausstellen sollte. Heute lebt und arbeitet Niedermann vorwiegend in Dänemark, besucht aber seine alte Heimat, das Bergell, regelmässig. Am 15. April 2019 wird der 29-Jährige mit der diesjährigen Auszeichnung der Stiftung Bündner Kunsthandwerk geehrt. In der Sendung «RSO im Gspröch» erzählt er Thomas Hobi unter anderem, warum ihn die Auszeichnung freut, was ihn am Glasmachen fasziniert und ob er sich eher als Handwerker oder als Künstler sieht.
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Der 42-Jährige Markus Adank ist Rega-Rettungssanitäter und Leiter der Basis Untervaz. Heute ist er zu Gast im RSO im Gspröch.
Heute mit folgenden Themen: Nach dem Felssturz bei Martina bleibt die Strasse mehrere Wochen gesperrt Die Bündner Regierung sagt: Eine Amtszeitbeschränkung im Parlament ist unnötig Drohnenpiloten werden für die Rehkitzrettung ausgebildet Tödlicher Unfall in Glarus: Ein 5-Jähriger wird von einem 40 kg Stein getroffen
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Berlin wächst. Jährlich ziehen 50.000 Menschen in die Hauptstadt. Die sowieso schon angespannte Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt stellt das vor Herausforderungen. 30.000 Wohnungen will der Senat in dieser Legislaturperiode bauen, benötigt werden viele mehr. Aber wer bekommt die wenigen verfügbaren Wohnungen und wer bekommt sie oft nicht? In der angespannten Situation wird es für Menschen, die ohnehin von Diskriminierung betroffen sind, immer schwerer eine Wohnung zu finden. Dieser Podcast geht der Frage nach: Was müssen Städte tun, um allen Menschen gleichen Zugang zum Wohnungsmarkt zu ermöglichen? Und welche internationalen Best-Practice-Beispiele könnten auch in Berlin funktionieren? "Mit den steigenden Mieten nehmen auch soziale Ausschlüsse zu." - Interview mit Sebastian Walterhttps://heimatkunde.boell.de/node/16897 Hinweis: Die angegekündigte Unterzeichnung des Leitbildes "Berlin vermietet fair" verschiebt sich durch neue Impulse verschiedener Akteur*innen vorausischtlich bis Herbst 2019. Dieser Podcast ist im Rahmen einer internationalen Fachtagung zu fairen Vermietungspraktiken in Kooperation mit der Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt im Dezember 2018 entstanden: https://fairmieten-fairwohnen.de/ Foto von Rasande Tyskar - MIETENmove! Demonstration Hamburg 2018-06-02 (CC BY-NC 2.0)https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/
Berlin wächst. Jährlich ziehen 50.000 Menschen in die Hauptstadt. Die sowieso schon angespannte Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt stellt das vor Herausforderungen. 30.000 Wohnungen will der Senat in dieser Legislaturperiode bauen, benötigt werden viele mehr. Aber wer bekommt die wenigen verfügbaren Wohnungen und wer bekommt sie oft nicht? In der angespannten Situation wird es für Menschen, die ohnehin von Diskriminierung betroffen sind, immer schwerer eine Wohnung zu finden. Dieser Podcast geht der Frage nach: Was müssen Städte tun, um allen Menschen gleichen Zugang zum Wohnungsmarkt zu ermöglichen? Und welche internationalen Best-Practice-Beispiele könnten auch in Berlin funktionieren? "Mit den steigenden Mieten nehmen auch soziale Ausschlüsse zu." - Interview mit Sebastian Walterhttps://heimatkunde.boell.de/node/16897 Hinweis: Die angegekündigte Unterzeichnung des Leitbildes "Berlin vermietet fair" verschiebt sich durch neue Impulse verschiedener Akteur*innen vorausischtlich bis Herbst 2019. Dieser Podcast ist im Rahmen einer internationalen Fachtagung zu fairen Vermietungspraktiken in Kooperation mit der Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt im Dezember 2018 entstanden: https://fairmieten-fairwohnen.de/ Foto von Rasande Tyskar - MIETENmove! Demonstration Hamburg 2018-06-02 (CC BY-NC 2.0)https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/
Berlin wächst. Jährlich ziehen 50.000 Menschen in die Hauptstadt. Die sowieso schon angespannte Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt stellt das vor Herausforderungen. 30.000 Wohnungen will der Senat in dieser Legislaturperiode bauen, benötigt werden viele mehr. Aber wer bekommt die wenigen verfügbaren Wohnungen und wer bekommt sie oft nicht? In der angespannten Situation wird es für Menschen, die ohnehin von Diskriminierung betroffen sind, immer schwerer eine Wohnung zu finden. Dieser Podcast geht der Frage nach: Was müssen Städte tun, um allen Menschen gleichen Zugang zum Wohnungsmarkt zu ermöglichen? Und welche internationalen Best-Practice-Beispiele könnten auch in Berlin funktionieren? "Mit den steigenden Mieten nehmen auch soziale Ausschlüsse zu." - Interview mit Sebastian Walterhttps://heimatkunde.boell.de/node/16897 Hinweis: Die angegekündigte Unterzeichnung des Leitbildes "Berlin vermietet fair" verschiebt sich durch neue Impulse verschiedener Akteur*innen vorausischtlich bis Herbst 2019. Dieser Podcast ist im Rahmen einer internationalen Fachtagung zu fairen Vermietungspraktiken in Kooperation mit der Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt im Dezember 2018 entstanden: https://fairmieten-fairwohnen.de/ Foto von Rasande Tyskar - MIETENmove! Demonstration Hamburg 2018-06-02 (CC BY-NC 2.0)https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/
Berlin wächst. Jährlich ziehen 50.000 Menschen in die Hauptstadt. Die sowieso schon angespannte Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt stellt das vor Herausforderungen. 30.000 Wohnungen will der Senat in dieser Legislaturperiode bauen, benötigt werden viele mehr. Aber wer bekommt die wenigen verfügbaren Wohnungen und wer bekommt sie oft nicht? In der angespannten Situation wird es für Menschen, die ohnehin von Diskriminierung betroffen sind, immer schwerer eine Wohnung zu finden. Dieser Podcast geht der Frage nach: Was müssen Städte tun, um allen Menschen gleichen Zugang zum Wohnungsmarkt zu ermöglichen? Und welche internationalen Best-Practice-Beispiele könnten auch in Berlin funktionieren? "Mit den steigenden Mieten nehmen auch soziale Ausschlüsse zu." - Interview mit Sebastian Walterhttps://heimatkunde.boell.de/node/16897 Hinweis: Die angegekündigte Unterzeichnung des Leitbildes "Berlin vermietet fair" verschiebt sich durch neue Impulse verschiedener Akteur*innen vorausischtlich bis Herbst 2019. Dieser Podcast ist im Rahmen einer internationalen Fachtagung zu fairen Vermietungspraktiken in Kooperation mit der Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt im Dezember 2018 entstanden: https://fairmieten-fairwohnen.de/ Foto von Rasande Tyskar - MIETENmove! Demonstration Hamburg 2018-06-02 (CC BY-NC 2.0)https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/
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Ursina Semadenis Arbeitsort ist heiss, sehr heiss sogar. Sie arbeitet dort, wo sich andere nur zum Schwitzen hinlegen, in einer bis zu 90 Grad heissen Sauna. Die 36-Jährige ist Badmeisterin und Sauna-Aufgiesserin im Bogn Engiadina in Scuol. Von der Sauna ist sie derart fasziniert, dass sie neben der Arbeit auch an Aufguss-Meisterschaften und Show-Aufgüssen teilnimmt. Im aktuellen«RSO im Gspröch»erzählt sie, woher ihre Faszination für die Sauna kommt, was man beim Saunieren beachten sollte und was es braucht, um eine gute Show-Aufgiesserin zu sein.
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Heute mit folgenden Themen: Ski WM in Are: Beat Feuz kann den Titel nicht verteidigen Jährlich verunfallen tausende Menschen beim Schlitteln Die Vorbereitungen für den 51. Engadin Skimarathon laufen Der HC Davos verliert zum dritten Mal in Serie
Heute mit folgenden Themen: Die Ems Chemie präsentiert die Zahlen von 2018 Auch die Graubündner Kantonalbank zieht Bilanz Die Fischer-, Jäger- und Schützen-Ausstellung Passiun öffnet die Türen Ski WM: Titelverteidigerin Wendy Holdener holt Gold in der Kombination
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Markus Thöni führt seit 25 Jahren in Chur einen Whisky-Shop. Bei den «Switzerland’s Best Whisky Awards» wurde sein Fachgeschäft Ende 2018 zum besten Whisky-Shop der Schweiz gewählt. In der Sendung «RSO im Gspröch» erzählt der 65-Jährige, wie er den Whisky für sich entdeckt hat, wie er sich mit seinem kleinen Shop im grossen Markt positioniert und warum er sich selber als «unruhig» bezeichnet.
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Heute mit den folgenden Themen: 14-Jähriger war am Steuer der Unglücksmaschine auf der Diavolezza Bärenland Arosa erhält Zuwachs Klimademo in Chur Erfolgreiche Bündner Wintersportler
Elektrovelo würde er nie fahren und auch das Mountainbike meidet er:Anton «Toni» Zarn aus Chur. Der 70-Jährigewar beinahe 20 Jahre lang Radsportfunktionär, istPräsident des RMV Chur und OK-Chef des Bergklassikers Chur-Arosa. Auch heute noch radelt er jedes Jahr 2'000 Kilometer auf einem seiner fünf Velos. In der Sendung«RSO im Gspröch»erzählt er Moderatorin Katharina Balzer über seine Zeit im Radsportzirkus.
Im Fokus steht diesen Sonntag eine junge Frau aus Lenzerheide: Lorena Paterlini. Sie ist selbstständige Künstlerin und hat auch dann Farbstifte und Papier in ihrem Rucksack dabei, wenn sie als Hirtin einen Sommer lang auf der Alp arbeitet. Im Interview mit RSO-Moderatorin Zoé Chastan erzählt die 26-Jährige aus ihrem Alltag.
Im RSO im Gspröch spricht Katharina Balzer mit dem Bündner Bildungsdirektor Martin Jäger. Dieser erinnert sich noch ganz genau an seinen ersten Schultag, er vergleicht die Schule 2017 mit jener von vor 20 Jahren und er spricht über aktuelle Projekte und die Zukunft der Bündner Schule.
Im Jahr 1945 war Holland vom Zweiten Weltkrieg zerstört. Die Nation hatte einen fünf Jahre langen Krieg sowie eine schlimme Hungersnot hinter sich. Mitten in diese Zeit wurde Greet van der Sluijs hineingeboren. Die Nachwehen des Krieges bekam Greet (wie sie schlicht und einfach genannt werden will) während ihrer Jugend psychisch wie auch physisch zu spüren. In jungen Jahren erkrankte sie an Polychondritis. Eine Folge der mangelhaften Ernährung ihrer Mutter, vermutet Greet. Während des Krieges blieb der schwangeren Frau oft nichts anderes übrig, als sich von Tulpenzwiebeln zu ernähren. Als junge Frau packte Greet ihre Koffer. Sie hatte Ärger mit der Stiefmutter und wollte weg. Gelandet ist sie im kleinen Bündner Dorf Rothenbrunnen. «Ein Jahr bleibe ich, ob es mir gefällt oder nicht», hat sich die damals 26-Jährige gesagt. Geblieben ist Greet für immer und hat ihr Leben voll und ganz der Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung gewidmet. Heute, 46 Jahre nachdem sie mit dem Nachtzug in Chur ankam und ihre Koffer auf den Bahnsteig stellte, hat sie RSO-Redaktorin Lara Marty zum Interview getroffen. In der Sendung «RSO im Gspröch» erinnert sich Greet zurück, wie sie damals zum ersten Mal die Tür zum Heim «Giuvaulta» öffnete. Nichts ahnend, dass dieses Heim für sie bald auch Familie bedeuten würde. Greet erzählt, wie sie jeweils eine kleine Ewigkeit lang warten musste, bis sie endlich telefonisch mit ihren Brüdern Kontakt aufnehmen konnte und wie sie 1971 die modernen langen Hosen aus Holland in Graubünden wieder gegen die Schürze eintauschen musste. Kommt mit auf eine kleine Zeitreise und erfahrt mehr über die Geschichte von Greet van der Sluijs: Die Interviewsendung«RSO im Gspröch» wird jeweils am Sonntagmorgen ab 10 Uhr, oder Montagabend ab 19Uhr in der Wiederholung, auf Radio Südostschweiz gesendet.
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Spiele-Podcast Nr. 90: Jäger der Nacht (Kosmos) - Eines der absoluten Highlights im Spielejahr 2010