Podcasts about knotens

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Best podcasts about knotens

Latest podcast episodes about knotens

Our Daily Bread Podcast | Our Daily Bread

Als Helena zu Tims Haus fuhr, um ihm das Essen zu bringen, das er bei ihr bestellt hatte, bat er sie, ihm beim Lösen des Knotens in der Essenstüte zu helfen. Tim hatte ein paar Jahre zuvor einen Schlaganfall erlitten und konnte den Knoten nicht mehr selbst lösen. Helena half ihm gerne. Den Rest des Tages musste Helena immer wieder an Tim denken und wurde entschied, ein Care-Paket für ihn zusammenzustellen. Als Tim später den heißen Kakao und die rote Decke fand, die sie zusammen mit einer aufmunternden Nachricht vor seiner Tür deponiert hatte, war er zu Tränen gerührt.

A bavarian Stranded in Ireland - Tips und Tricks fuer Deutschsprachige zum Leben in Irland
Episode 52 - Ankunft der Kelten und frühchristliche Einflüsse

A bavarian Stranded in Ireland - Tips und Tricks fuer Deutschsprachige zum Leben in Irland

Play Episode Listen Later Nov 5, 2024 19:57


Hallo zusammen, heute steht die Zweite Episode zur Irischen Geschichte an - und wir machen Chronologisch da weiter, wo wir das letzte Mal aufgehört haben. Es soll um die Frühkultur gehen , die viele wohl, nicht nur des keltischen Knotens wegen am Meisten mit Irland assoziieren - doch wer waren die Kelten eigentlich und wann kamen Sie nach Irland ? Daran anschliessend steht die Frage im Raum wer, wann und was ausser St.Patrick mache die Iren dann zu einer Christlichen Nation ? Diese und weitere Punkte schauen wir uns einmal gemeinsam an -Gegliedert habe ich das ganze wie folgt: Wer sind oder waren die Kelten ? Keltische Geschichte Irlands Frühchristliche Einflüsse Relevant sind diese Quellen: https://en.m.wikipedia.org/wiki/History_of_Christianity_in_Ireland#https://de.m.wikipedia.org/wiki/Iroschottische_Kirchehttps://www.irland.de/Irland-Geschichte/Geschichte-im-Ueberblick/https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hallstattzeithttps://en.m.wikipedia.org/wiki/High_King_of_IrelandGerne könnt Ihr der Seite zum Podcast auf Pinterest, Instagram oder Facebook folgen : https://www.pinterest.ie/abavarianstrandedinireland/https://www.instagram.com/a_bavarian_stranded_in_ireland/https://www.facebook.com/A-Bavarian-stranded-in-Ireland-107125391828067Um bequem Updates zu neuen Folgen und allen anderen Themen rund um den Podcast bequem direkt auf euer Handy zu erhalten, könnt Ihr ab sofort auch den WhatsApp Channel zum Podcast abonnieren: https://whatsapp.com/channel/0029VaVcgvgFnSzHRcuurV1VOder mir jederzeit eine Email zukommen lassen. abavarianstrandedinireland@gmail.comSchaut auch gerne mal auf der Website vorbei: abavarianstrandedinireland.com

Literatur Radio Hörbahn
1.5 "Geschichte der Abderiten" – Satire von Christoph Martin Wieland

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Feb 10, 2024 12:40


Geschichte der AbderitenChristoph Martin Wieland  – 1733-1813, Teil 1, Buch 1, Kapitel 5 Unerwartete Auflösung des Knotens, mit einigen neuen Beispielen von abderitischem Witz (Hördauer 13 Minuten) Wir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert! Übrigens, man kann auch jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben. Das Buch Das Projekt Die "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riß betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thracier zunichte gemacht. Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt. Teil 1 Buch 1 Kapitel 1Teil 1 Buch 1 Kapitel 2Tei l1 Buch 1 Kapitel 3Teil 1 Buch 1 Kapitel 4Teil 1 Buch 1 Kapitel 6Teil 1 Buch 1 Kapitel 7Teil 1 Buch 1 Kapitel 8Teil 1 Buch 1 Kapitel 9Teil 1 Buch 1 Kapitel 10 Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen.  Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Sprecher und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message

SWR2 Matinee
Unlösbar? Die Ikonographie des Knotens

SWR2 Matinee

Play Episode Listen Later Nov 20, 2022 5:57


Der Knoten spielt auch in der Kunst eine Rolle. Besonders eindrücklich beim verknoteten Revolver vor der UN-Gebäude, oder der Augsburger Knoten-Madonna. Seine Bedeutung ist dabei aber nicht immer ganz einfach zu entschlüsseln. Von Florian Felix Weyh.

Das Lebensende
#036 Meine Bestattungsvorsorge - mit Christine Kaiser

Das Lebensende

Play Episode Listen Later Apr 26, 2021 57:50


Im August 2015, mit 49 Jahren, fand ich, Mutter von 3 Kindern, ausgebildete Krankenschwester, einen Knoten in meiner Brust. Ich ging zum Gynäkologen, der Gynäkologe schickte mich zur Mammografie, die Radiologin bestand auf einer Gewebeprobe (Biopsie), also ging ich in ein Krankenhaus um die Biopsie durchführen zu lassen. 1 Woche später musste ich erneut ins Krankenhaus um das Ergebnis der Gewebeprobe zu besprechen. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt bereits, worum es sich handeln würde, mein Bauchgefühl sagte mir schon seit dem Auffinden des Knotens, dass es sich um Krebs handeln würde. Und genauso war es dann auch. Heute steht Christine an dem Punkt in ihrem Leben, an dem sie sich sehr intensiv mit ihrem Sterben auseinandersetzt. Gemeinsam mit ihrem Mann bereitet sie sich darauf vor und plant die letzten Tage, Stunden und auch die Zeit nach ihrem Tod. In dieser Podcastepisode erzählt sie uns von ihrer Bestattungsvorsorge. Ein nach aussen vielleicht ungewöhnlich scheinender Weg - für mich ein wundervoll selbstbestimmter, klarer und bewusster Weg, der sich stetig weiterentwickelt. Christine erzählt uns ganz offen darüber, wie sie sich ihren Sterbeweg und ihre Totenfürsorge wünscht. Wir erfahren im Detail, was sie dafür alles vorbereitet und bedacht hat. Neben ihrer klaren Vorstellung, was sie möchte, ist es ihr auch ein großes Anliegen ihre An- und Zugehörigen von Entscheidungen befreit werden, die sie vielleicht niemals treffen wollen würden. Sie sollen sich voll und ganz auf ihren Abschied und den Trauerprozess kümmern können. So viele Dinge sind im Vorhinein u bedenken. Oft beginnen wir erst viel zu spät oder verpassen diese Möglichkeit sogar, weil wir uns davor Ängstigen oder der Tod überraschend eintritt. Wir bereitet uns lange Zeit auf die Geburt unserer Kinder vor - warum nutzen wir nicht die Zeit unseres Leben um uns auch auf unser Sterben und den Tod vorzubereiten. Die Auseinandersetzung damit ermöglicht meines Erachtens einen intensiven Blick auf Leben und verhilft uns dazu unsere Lebenszeit bewusst zu gestalten. Beschenken wir uns selbst und vor allem auch unsere Zugehörigen. Christine wünscht sich, dass ihre Totenfürsorge verfilmt und anschließend auf ihren Social Media Kanälen veröffentlicht wird. "Ich empfinde das Herrichten als etwas ganz wunderbares und möchte Menschen die Angst vor dem Unbekannten nehmen." Es soll zeigen, wie schön Abschied sein kann. Ich wünsche dir ein offenes Herz und eine gute Zeit beim Zuhören!

hr2 Der Tag
Size matters – die schwierige Schrumpfkur für den Bundestag

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Aug 28, 2020 54:10


Eigentlich sind sich alle einig: Der Deutsche Bundestag ist viel zu groß. Nur der chinesische Volkskongress ist noch größer, unglaublich! Doch von Wahl zu Wahl ziehen mehr Abgeordnete in das deutsche Parlament ein. Das personalisierte Verhältniswahlrecht ist schuld, diese eigentümliche Mischung aus der Stimme für die Partei und der Stimme für einen Kandidaten. Die Lösung des Problems gleicht der Zerschlagung des gordischen Knotens. Sieben Jahre lang haben die Regierungsparteien verhandelt. Heraus kam ein "Reförmchen“, und die Kritiker urteilen jetzt schon: Es macht das Wahlrecht noch komplizierter, noch ungerechter - und den Bundestag möglicherweise nicht einmal kleiner. Warum ist das alles so schwer? Ganz einfach: würden Sie einer Reform zustimmen, durch die ihr eigener Job gefährdet ist? Wie reformfähig ist also unser Parlament?

Bitcoin im Turm
005 Scaling Debate 2.Teil, big oder small Blocks

Bitcoin im Turm

Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 65:08


Diese Woche, [Markus], [Pierre], [Rolf] und [Christoph]über [Bitcoins] Blocksize Debate Teil 2 1) Größere Blockgröße bedeuten eine längere Verzögerung der Blockausbreitung, was eine höhere Waisenrate bedeutet? Arbeiten von Christian Decker Reorg Bitcoin SV Reorg Bitcoin SV 2 2) Das Starten eines neuen Knotens dauert sehr lange, dauert es mit großen Blöcken noch länger? 3) Eine Steigerung der Blockgröße über Segwit hinaus muss mit einer Hardfork erfolgen. Es gibt keine Einigung darüber, wie eine Hardfork zu machen ist. Artikel zum Segwit2x Bug 4) Ist Bitcoin so wie es ist zu gebrauchen oder nur für Spekulaten? Wer sind wir? Bitcoin im Turm , Markus , Pierre, Rolf, Christoph

zehnseiten Podcast
Julia Jessen liest aus Die Architektur des Knotens

zehnseiten Podcast

Play Episode Listen Later Mar 6, 2018


zehnseiten Podcast
Julia Jessen liest aus Die Architektur des Knotens

zehnseiten Podcast

Play Episode Listen Later Mar 6, 2018


FOSSGIS 2014 (mp4)
opencaching.de

FOSSGIS 2014 (mp4)

Play Episode Listen Later Mar 22, 2014


Praämbel: Angeregt durch den OSM-Podcast Nr. 24 wurde zwischen uns, Peter Körner und den anderen Anwesenden im Mumble-Chat ein kleines "Interview" zum Thema Opencaching abgehalten. Nach dem Interview war man sich einig, dass "wir" uns bei der FOSGISS mit einem Beitrag bewerben sollten und unser Hobby, unsere Plattform und die dabei verwendete Technik des OSM Kartenmaterials vorstellen sollten. Darüber hinaus stellte man fest, dass die so genannten "Mapping-Partys" themenbezogen auch gut als Event auf unserer Plattform gelistet und "organisiert" werden können. Ein früherer Versuch bei der Plattform geocaching.com schlug fehl, da die Nutzungsbedingungen ein solchen Event nicht zulassen würden. "Wir" als OpenSource-Projekt stehen dafür aber dahinter und möchten uns im Rahmen der FOSSGIS einmal vorstellen. Wir hoffen, dass unsere Einreichung, die erst kurzfristig zusammengestellt wurde, ausreicht, um das Interesse für einen Vortrag von uns zu wecken. Daher stellen wir hier, uns und unsere Bereiche, die wir anreißen wollen schon mal vor. Die FOSSGIS als Konferenz haben wir bislang leider nicht wahrgenommen und sind daher bemüht unseren Vortrag passend und interessant vorzubereiten. Geocaching Geocaching ist DIE Form der modernen Schatzsuche. Während man früher auf den Boden schaute um sich an Papierschnipsel o.ä. zu orientieren, läuft man heute auf der Suche nach dem "Schatz" mit einem GPS-Gerät durch Stadt und Land. Um etwas weiter auszuholen: Geocaching entstand im Jahr 2000 und wurde erst dadurch möglich, dass die USA die Genauigkeit des GPS-Signals für Jedermann deutlich verbesserte, wodurch es auch Privatpersonen möglich wurde, einen konkreten Punkt zielgenau zu finden. Am Ende der Suche steht fast immer ein verschieden großer Behälter, der immer ein Logbuch, in das sich der Finder einträgt, und je nach Größe noch weitere Gegenstände enthält. Die Größen variieren von Nano, einem sehr kleinen Behälter mit einem etwa centgroßen Durchmesser, bis sehr groß, was Tonnen, Fässer, oder noch größere Verstecke bezeichnet. Nachdem man den ersten versteckten Cache, der sich in Oregon, USA befand, heute als Traditional Cache bezeichnen würde, bei dem die Zielposition von vornherein angegeben ist, haben sich mit der Zeit verschiedene andere Arten von Caches entwickelt. So gibt es Mystery-Caches, bei denen meist im Vorfeld Rätsel zu lösen sind, um die Position des Cachebehälters zu ermitteln. Außerdem gibt es Multi-Caches, bei denen auf einer mehr oder weniger langen Wanderung verschiedene Stationen angelaufen werden müssen, an denen man die Koordinaten der nächsten Station entweder erhält oder errätseln muss. Eine Sonderform stellen virtuelle Caches dar, bei denen kein Behälter zu suchen ist, sondern meist Informationen eingeholt werden müssen, um ein Logpasswort zu ermitteln. Plattformen Natürlich haben sich in der Zeit auch verschiedene Plattformen entwickelt, die den Geocachern die Möglichkeit geben, die zu den Cache gehörenden Listings online zu erstellen. Als erstes war da die US-amerikanische Plattform Geocaching.com, auf der heute auch weltweit die meisten Caches gelistet sind. Ohne eine (kostenfreie) Anmeldung ist das Angebot nicht nutzbar. Für über die Grundfunktionen hinausgehende Features muss jedoch eine kostenpflichtige Mitgliedschaft abgeschlossen werden. Dem gegenüber stehen verschiedene weitere Plattformen, darunter speziell für den deutschsprachigen Raum Opencaching.de. Im Kern unterscheidet sich Opencaching.de zunächst dadurch von geocaching.com, dass den Besuchern/Nutzern der Plattform nahezu alle Dienste auch ohne eine Registrierung angeboten werden. So ist bspw. das Einsehen der Listings und auch der Download als aufbereitete Datei für das GPS-Gerät jedermann möglich. Lediglich für das Loggen der Caches sowie das Einstellen eigener Listings ist eine kostenfreie Registrierung notwendig, da hier nutzerbezogene Daten hinterlegt werden. Opencaching.de Opencaching.de entstand im Jahr 2005, zunächst als privates Projekt. Für die verschiedenen Aufgaben wie Entwicklung, Technik und Support bildeten sich Teams aus Freiwilligen. Die Plattform wurde von den Cachern gut angenommen. Schon nach drei Jahren war eine Anzahl von etwa 10.000 Listings verfügbar. Um die Plattform rechtlich auf sichere Beine zu stellen übernahm Ende 2006 die Deutsche Wanderjugend (DWJ) die Betreiberschaft. Außerdem stellte die DWJ auch finanzielle Mittel zur Weiterentwicklung und für den Betrieb bereit. Die Deutsche Wanderjugend betrieb zu diesem Zeitpunkt bereits die Infoplattform Geocaching.de. Etwa 5 Jahre später, im November 2011, war es dann soweit, dass Opencaching.de wieder auf eigene Beine gestellt werden sollte, um die Entwicklung voranzutreiben und einige andere notwendige Vorhaben umzusetzen. Es begann eine Phase, in der intern ausgelotet wurde, wer aus dem alten Team auch in Zukunft dabei sein würde. Anschließend wurde der Community das Vorhaben vorgestellt und auch dort nach neuen Unterstützern gesucht. Zeitgleich begann auch die Suche nach einer geeigneten Rechtsform. Nach einiger Zeit formte sich dann das neue Team und der Verein kristallisierte sich als optimale Rechtsform heraus. Im Mai 2012 gründeten dann 15 Cacher den Verein Opencaching Deutschland e.V., der seitdem die Website betreibt. Wieder formierten sich neue Teams aus Freiwilligen, die seitdem für den laufenden Betrieb und die Weiterentwicklung des Webangebots sorgen. Seitdem hatte der Verein Zulauf und zählt derzeit 26 Mitglieder. Für die Mitarbeit an der Plattform ist die Vereinsmitgliedschaft aber keine Pflicht. Daher arbeiten an der Plattform auch zahlreiche weitere Helfer mit, die jedoch nicht Vereinsmitglieder sind. Aufgabengebiete sind unter anderem der User-Support oder die Erweiterung des Wikis. Besonders wichtig sind allerdings die Bereiche Systemadministration und Softwareentwicklung, schon allein weil sie den Kern des Plattformbetriebes darstellen. Wie bei vielen Communityprojekten bestehen hier die meisten Engpässe, weshalb Opencaching.de immer auf der Suche nach ambitionierten PHP-Entwicklern ist. Neben der Umsetzung der von der Community gewünschten Funktionen haben Entwickler bei Opencaching.de sehr viele Freiheiten um auch eigene Ideen zu verwirklichen. Opencaching.de ist Teil des Internationalen Opencaching-Netzwerkes. So werden weltweit noch 7 weitere Opencaching-Knoten in Europa und Nordamerika betrieben. Ein japanischer Knoten stellte nach dem Tōhoku-Erdbeben 2011 seinen Betrieb ein. Besonders nennenswert ist der Erfolg des polnischen Knotens, der in Polen mit großem Abstand Marktführer ist. Sowohl die spanische als auch die italienische Opencaching-Plattform sind in die deutsche Plattform integriert und greifen auf dieselbe Datenbank zurück. Durch die komplette Übersetzung in diese drei Sprachen sowie in die englische Sprache erreicht Opencaching.de einen erweiterten Nutzerkreis außerhalb Deutschlands. Alle diese Plattformen sind aus früheren Versionen des Quellcodes von Opencaching.de entstanden, mittlerweile haben sich die Quelltexte aber in zwei wesentliche Zweige auseinanderentwickelt. OpenSource Nach der Übernahme der Betreiberschaft durch den Verein wurde das open durch verschiedene Maßnahmen noch weiter vorangetrieben. So wurde etwa beschlossen, Diskussionen im Forum, soweit möglich, komplett öffentlich zu führen. Der wohl wichtigste Schritt war aber die komplette Offenlegung des Quellcodes auf GitHub und damit verbunden, die Neulizenzierung des Quellcodes unter GNU GPL. In diesem Rahmen erfolgte auch die schon lange geplante Lizenzierung aller Inhalte unter CC BY-NC-ND 3.0. Insgesamt war die Neulizenzierung nur der letzte logische Schritt, nachdem Opencaching.de selbst komplett frei nutzbar war und viel Opensource-Software Verwendung findet. So kommt bspw. als Templatesystem Smarty zum Einsatz, das unter LGPL lizenziert ist. Aber auch das wichtigste visuelle Werkzeug innerhalb der Listingplattform, die Geocachekarte, die Anfang 2013 eine vollständige Überarbeitung erfahren hat, sei hier zu nennen. Wo bisher auf Google Maps gesetzt wurde, steht nun das Kartenmaterial von OpenStreetMap an erster Stelle (erwähnt im OSM Podcast 16 - "Flopps tolle Karte"), einerseits weil die OSM als freies Communityprojekt vom Wesen her ähnlich ist, andererseits aber auch, weil viele Geocacher die Trackaufzeichnungen ihrer Cachetouren sowie ihre Ortskenntnis dafür nutzen, das Kartenmaterial von OpenStreetMap mit eigenen Beiträgen zu ergänzen oder zu vervollständigen. Gerade in entlegenen Gegenden, in touristisch weniger erschlossenen Bereichen stellt man als Geocacher immer wieder fest, das zumindest der "Weg zur Dose" eingezeichnet ist, ein deutliches Zeichen für den "Datenrücklauf" zum OpenStreetMap-Projekt. Unterstützung der Mapping-Partys Aus dem Podcast Team heraus wurden wir angesprochen, ob man die Mapping-Partys nicht bei Opencaching.de listen kann um hier die Kommunikation und Organisation zu vereinfachen. Gerne stehen wir mit der Plattform bereit und bieten diese Möglichkeiten. Denn auch interessierte Cacher, die durch ihre Wanderschaften in entlegenden Gebieten Wege/Daten sammeln könnten sich anschließen um zu erfahren wie man neue Pfade in die richtigen Kanäle steckt. Eine Synergie, in der zwei Plattformen interagieren und sich unterstützen können. Wir freuen uns auf die Teilnahme und sagen wie bei uns üblich "bis bald - im Wald!"...

Medieninformatik
Kommunikationsnetze - Mobile IPv6

Medieninformatik

Play Episode Listen Later Mar 26, 2013 1:25


Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 2 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Mit Mobile IPv6 (MIPv6) können sich mobile Knoten in unterschiedlichen Netzen bewegen, indem sie über ihre Heimat-Adresse angesprochen werden, die ihnen bei der Konfiguration zugewiesen wurde. Daten werden dabei zum mobilen Knoten geroutet, unabhängig vom aktuellen Zugangsnetz (und der aktuellen IP-Adresse) des mobilen Knotens. Die Kommunikation wird auch dann nicht unterbrochen, wenn der mobile Knoten in ein anderes Zugangsnetz bewegt wird. Für Schichten oberhalb von IP und für Anwendungen ist dieses Verfahren völlig transparent sie merken davon nichts.

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Erzeugung von positiv definiten Matrizen mit Nebenbedingungen zur Validierung von Netzwerkalgorithmen für Microarray-Daten

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jun 6, 2008


Microarray-Daten werden in letzter Zeit häufig genutzt, um mit Hilfe verschiedener Verfahren Netzwerke der Gen-Gen-Interaktion zu generieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Validierungsstudien solcher Verfahren. Der Startpunkt einer Validierungsstudie ist ein ungerichteter Graph, der biologische Strukturen repräsentieren soll. In dieser Arbeit wird motiviert, Graphen zu benutzen, die aus Microarray-Daten geschätzt worden sind. Nachdem ein Graph gewählt worden ist, werden Daten einer multivariaten Normalverteilung erzeugt, die durch eine zufällige Kovarianzmatrix charakterisiert ist. Diese Matrix muss symmetrisch und positiv definit sein, aber zusätzlich wird für eine nicht vorhandene Kante im Graphen gefordert, dass der zugehörige Eintrag in der Matrix Null ist. In dieser Arbeit wird ein neuer Ansatz vorgestellt, der es ermöglicht, symmetrische, positiv definite Matrizen mit Nebenbedingungen zu erzeugen. Diese Methode beruht auf der Moralisierung eines Graphen. Ein gerichteter, azyklischer Graph wird moralisiert, indem die gerichteten Kanten durch ungerichtete Kanten ersetzt werden und zusätzlich die Eltern eines jeden Knotens paarweise miteinander verbunden werden. Der zentrale Schritt bei der Erstellung der Matrizen mit Nebenbedingungen liegt in der Umkehrung des Moralisierungsvorganges. In dieser Arbeit wird die Klasse der Graphen eingeführt, die Resultat einer Moralisierung sein könnten - die prämoralisierbaren Graphen - und es wird ein Verfahren definiert, welches entscheidet, ob ein Graph prämoralisierbar ist und gegebenenfalls eine Umkehrung der Moralisierung durchführt. Die erzeugten Matrizen sollen als Korrelationsmatrizen für die Validierungsstudien genutzt werden. Dazu wird das vorgestellte Verfahren an einen Optimierungsalgorithmus gekoppelt, um die gewünschten Matrizen zu erzeugen, deren Diagonalelemente identisch 1 sind und für die die nicht als Null vorgegebenen Werte nahe 1 bzw. -1 liegen. Nicht jeder Graph ist prämoralisierbar. Da diese Eigenschaft notwendig ist für das Verfahren zur Erzeugung der Matrizen mit Nebenbedingungen, wird eine empirische Studie durchgeführt, die zeigt, dass ein Großteil der aus Microarray-Daten geschätzten Graphen auch prämoralisierbar ist. Die Arbeit schließt mit praktischen Anwendungen. Die Validierung eines bekannten Algorithmus zum Schätzen von Netzwerken wird durchgeführt und es wird ein Ansatz vorgestellt, mit dem man graphische Strukturen, die aus Microarray-Daten geschätzt worden sind, vergleichen kann, um signifikante Unterschiede zu finden.