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Schulgeld an katholischen Privatschulen im Saarland - Thüringer Verfassungsgericht verpasst AfD-Alterspräsident ein Regel-Korsett - Weiter Angriffe auf die libanesische Hauptstadt Beirut: Israel schließt auch eine Bodenoffensive nicht aus
In einer Umfrage zeigen sich 93 Prozent der Gäste der Badis in der Stadt Zürich zufrieden oder sehr zufrieden. Nur die WC's dürften noch etwas sauberer sein. Nun hat die Stadt bereits begonnen, mehr zu putzen. Weitere Themen: * Eltern wollten Schulgeld von Gemeinde für Privatschule: Gericht sagt nein * Sommerserie: Das Geschäft mit Schweizer Auto-Occasionen, die ins Ausland verkauft werden, floriert
In dieser außergewöhnlichen Podcast-Folge wenden sich Niko Härting und Stefan Brink zwei außergewöhnlichen Jubiläen zu: Vor 175 Jahren, genauer am 28. März 1849, trat die erste Verfassung des deutschen Reiches, auch Frankfurter Reichsverfassung (FRV) oder Paulskirchenverfassung genannt, in Kraft. Und vor 75 Jahren, am 23. Mai 1949 wurde das Grundgesetz vom Präsidenten des Parlamentarischen Rates ausgefertigt. Zwar war der Paulskirchenverfassung kein großer Erfolg beschieden und auch ihr epochaler Grundrechte-Katalog wurde schon 1851 wieder kassiert, dennoch finden sich dort zahlreiche jener qua Verfassung garantierten Individualrechte gegen den Staat, derer wir uns heute noch erfreuen: Von der „Preßfreiheit“ über Justiz-Grundrechte bis zu sozialen Grundrechten (Volksschulen wurden vom Schulgeld befreit) findet sich in der FRV jenes liberale Gedankengut, das die Märzrevolution von 1848 vorangebracht hatte. Die Weimarer Reichsverfassung von 1919 nahm sich am Frankfurter Grundrechtekatalog ebenso Vorbild wie die Väter und Mütter des Grundgesetzes im Parlamentarischen Rat. Dennoch gibt es mit der Abschaffung des Landeskinderprivilegs, der Bindung der Religionsausübungsfreiheit an die Strafgesetze und dem Verbot der Ministerialjustiz in der FRV einige Freiheitsgarantien, die selbst nach 175 Jahren nicht vollständig in unserer gelebten Verfassung angekommen sind. Die provisorische Verfassung vom Mai 1949, unser Grundgesetz (ab Minute 31:30), hat zwar nie – auch nicht mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 - eine Annahme durch Volksabstimmung erlebt; mit der Bindung aller Staatsgewalt an die Grundrechte (Art. 1 Abs. 3 GG) und an Gesetz und Recht (Art. 20 Abs. 3 GG), der Rechtsweggarantie (Art. 19 Abs. 4 GG) zu unabhängigen Gerichten (Art. 97 GG) und auch materiellen Gewährleistungen des Rechtsstaats (Menschenwürde und Gleichheit, Grundsatz der Verhältnismäßigkeit) hat es aber für uns besonders wichtige Garantien geschaffen. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Grundgesetz über die Jahrzehnte hinweg durchaus unterschiedlich mit Leben gefüllt, aber trotz einiger Belastungsmomente dürfen wir uns freuen, das GG „in guter Verfassung“ zu erleben. Und daran mitwirken, dass dies auch so bleibt.
Vor 500 Jahren war Hamburg eine kleine Stadt. Nur 14.000 Menschen lebten hier, sie wohnten in gedrungenen Fachwerk- und Backsteinhäusern, über ihnen ragten die Kirchen auf, St. Petri, St. Jacobi, die Katharinenkirche, die Nikolaikirche und der Dom. Die Stadt war mehrheitlich katholisch – doch das sollte sich bald ändern. Denn die Eltern Hamburgs waren wütend. Ihr Zorn richtete sich gegen die für Bildung zuständige katholische Kirche. In einem Brief an den Stadtrat beschwerten sie sich: Die Lehrer seien faul, die Kinder würden vernachlässigt. "In einer Ratssitzung bezeichneten Eltern die Lehrer, die von der Geistlichkeit ausgesucht worden sind, als "Ideoten"", erzählt ZEIT-Hamburg-Autor Tom Kroll in der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung". Zwei Jahre hätten sich die Eltern mit der Kirche gestritten, bis sie schließlich ihre Forderungen durchsetzten. Was sie damals noch nicht ahnten: Mit ihrem Streit brachten die Eltern eine Bewegung ins Rollen – eine, die in der Hamburger Reformation gipfelte. Tom Kroll hat zur Hamburger Reformation recherchiert. In der neuen Folge geht es um einen Mann namens Heinrich Banscow, der das Schulgeld stetig erhöhte und damit Zorn auf sich zog, um eine elfstündige Verhandlung im Rathaus und fünf katholische Prediger, die sofort im Anschluss die Stadt verlassen mussten – und es geht um die plattdeutsche Sprache, und warum sie damals den Prozess entscheidend prägte. Jeden Samstag unterhalten sich Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und immer nur um die 20 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wann warst du eigentlich das letzte Mal im Kino? Im Theater? Im Museum? Gerade frischgebackenen Eltern fehlt für solche kulturelle Abstecher häufig die Zeit. Und die Kraft. Aaron Moser kennt das. Der Hamburger Journalisten ist seit zwei Jahren Vater eines Sohnes und bei Instagram einer der Hosts des NDR-Kultur-Kanals „Matsch & Muse“. Motto seines Accounts: Kultur trotz und mit Kindern. Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Aaron, wie oft er es selbst ins Kino schafft, weshalb Väter in der bildenden Kunst meistens schlecht wegkommen, wieso Mütter in Filmen oftmals schon zu Beginn sterben müssen und wie es ihm selbst gelingt, seinen kleinen Sohn für Kunst zu begeistern. Plus: Warum er Ballett seit Kindesbeinen hasst. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Aaron. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören! ____________________________________ Wusstest du, dass wenn dein Kind eine private Schule besucht und du Schulgeld bezahlst, du die Möglichkeit hast, 30% des Schulgelds von der Steuer abzusetzen? Klingt echt gut und die App „Steuerbot“ hilft dir dabei! Damit erledigst du deine Steuererklärung innerhalb von 20 Minuten ganz ohne Vorwissen via Chat! Mit unserem Code PAPA bekommst du einen Rabatt von 10 € und zahlst so nur 19,95 € für deine Steuererklärung. Tippe dafür gerne auf diesen Link: https://app.steuerbot.com/c/papa
„Keine Mutter kann die Erwartungen der Gesellschaft voll und ganz erfüllen“, sagt die Hamburger Journalistin Silke Schröckert, Mutter von zwei kleinen Kindern. Um ihren Mit-Müttern ein bisschen Druck zu nehmen, hat die Hamburgerin jetzt ein Buch geschrieben: „Bad Mom“ (Junior Medien). Untertitel: „Wie ich eine schlechte Mutter wurde, um die beste Mutter für meine Kinder zu sein.“ Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Silke, wie sie sich das Muttersein während der Schwangerschaft vorgestellt hat, woher der Hang zum weiblichen Perfektionismus kommt, warum ihre Kids zum Frühstück auch schon mal Hot Dogs bekommen und welche Rolle ihr Mann und der Vater ihrer Kinder in dem ganzen Chaos spielt. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Silke. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören! ____________________________________ Wusstest du, dass wenn dein Kind eine private Schule besucht und du Schulgeld bezahlst, du die Möglichkeit hast, 30% des Schulgelds von der Steuer abzusetzen? Klingt echt gut und die App „Steuerbot“ hilft dir dabei! Damit erledigst du deine Steuererklärung innerhalb von 20 Minuten ganz ohne Vorwissen via Chat! Mit unserem Code PAPA bekommst du einen Rabatt von 10 € und zahlst so nur 19,95 € für deine Steuererklärung. Tippe dafür gerne auf diesen Link: https://app.steuerbot.com/c/papa
Archäologische Ausgrabungen in Alzey, Baggerklau in Rheinhessen und die Lkw-Abreise an der A5 verzögert sich. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/archaeologen-finden-in-alzey-spuren-des-klosters-st-johann-2501911 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/rheinhessen-trauert-um-peter-eugen-eckes-2500791 https://www.wormser-zeitung.de/lokales/rheinhessen/drei-bagger-und-ein-radlader-in-rheinhessen-gestohlen-2500960 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-eltern-in-sorge-schulgeld-durch-die-hintertuer-2500517 https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/aus-aller-welt/lkw-streik-auf-der-a5-abreise-verzoegert-sich-2500637 Ein Angebot der VRM.
Auch die fünfte Regenzeit in Folge wird in Kenia ausbleiben. Große Teile der Viehherden im Norden Kenias sind wegen der Dürre verendet. Die Johanniter helfen mit Geldtransfers den besonders vom Hunger betroffenen Familien, die damit Lebensmittel kaufen oder das Schulgeld bezahlen können.
"Ich war nicht traurig, als mein Bruder starb." Mit einem der radikalsten Sätze der Weltliteratur beginnt der Roman "Aufbrechen" der preisgekrönten Schriftstellerin Tsitsi Dangarembga. Das Mädchen Tambu wächst im Rhodesien der 60er Jahre auf, ihre Familie ist arm und kann nur für ihren älteren Bruder das Schulgeld bezahlen. Doch Tambu will mehr: sie will auch zur Schule gehen, sie will sich bilden und aus den ärmlichen Verhältnissen befreien, in denen ihre Familie lebt. "Aufbrechen" erzählt davon, wie Tambu es schafft, ihren Weg zu gehen: wie sie schließlich anstelle ihres Bruders auf die Missionsschule geschickt wird und mit der Familie ihres wohlhabenden und gebildeten Onkels lebt. Wir erleben, wie Tambu ihre rebellische Cousine Nyasha beobachtet und wie sie schließlich selbst gegen die patriarchalen und kolonialen Strukturen ihrer Umgebung aufbegehren. Mitgebracht hat uns diesen Roman unser Freund Florian, der ebenfalls Literaturwissenschafter ist und in dieser Folge zu Gast!
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Kinder als Steuersparmodell ?
Tarzan ist auf Besuch bei seiner Mutter (alleinerziehend, verwitwet, spart sich das Schulgeld für ihren furchtbaren Aggro-Sohn vom Munde ab) und entdeckt sich selbst... Nachdem er im Kino einen Tarzan-Film sah, möchte er nicht mehr so genannt werden. Felix Scharlau und Linus Volkmann sprechen über DIE Schlüsselfolge der TKKG-Historie.
Elvis Githinji ist Pastor und leitet eine NGO für Dorfentwicklung im Klimawandel. (Autor: Ingrid Heinzelmaier)
Elvis Githinji ist Pastor und leitet eine NGO für Dorfentwicklung im Klimawandel. (Autor: Ingrid Heinzelmaier)
064: Manchmal trifft man Trainerkolleg*innen, bei denen man sofort merkt, es passt. So ging es mir mit Alex. Eine warmherzige und inspirierende Frau, die ich in jeglicher Ebene schätze. Alexandra Gebhardt war lange in einem internationalen Unternehmen tätig, u. a. als Management-Assistentin, Ausbilderin und Personalentwicklerin. Sie ist hochschulzertifizierter Business Coach, Coach (FH), Stressmanagement-Trainerin und Ausbilderin (IHK). Ihre Schwerpunkte sind persönliche Entwicklung, Kommunikation, Selbstmanagement, Leadership und Teambuilding, Stress- und Burnout-Prävention sowie interkulturelle Kompetenz. Von der Automobilindustrie bis zu Wohlfahrtsverbänden, von der Veranstaltungstechnik bis zu Vereinen hat Alexandra Gebhardt schon mit Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen zusammengearbeitet. Von wem der Satz „It's all about balance“ kommt und was ihr Logo damit zu tun hat – das fragt man sie am besten selbst. Mehr Infos zu Alexandra gibt es hier: https://www.coachingraum-karlsbad.com/ Und hier der Link zum interkulturellen Kalender: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Behoerde/interkultureller-kalender-2021-A1.html?nn=282388 Alexandra engagiert sich zudem in diversen ehrenamtlichen Themen, ein Herzensprojekt ist der Förderverein der Mama Christa Foundation. Alex ist 2. Vorsitzende des Fördervereins und ist in ihrer Passion, wenn es um die Unterstützung bedürftiger Kinder in Kenia geht. Mehr Infos gibt es hier: http://www.soh-kenya.de/ Ihr möchtet das Projekt von Alex unterstützen? Gerne. Hier kommen die Details: Spenden Die Unterstützung und Förderung der SOH Kinder finanziert sich ausschließlich über Spenden. Die Arbeit in unserem kleinen Verein wird ehrenamtlich geleistet. Hinweis: Ihre finanzielle Unterstützung ist steuerlich absetzbar. Einmalspenden Projektpatenschaften (mit diesem Beitrag werden laufende Kosten, medizinische Versorgung, Lebensmittel, Kleidung und die Gehälter der Angestellten bezahlt und kommt somit jedem Kind zugute. Den Betrag wählen Sie selbst) Kinderpatenschaften (ab 30€ im Monat, dieser Betrag deckt das Schulgeld ab) Eigene Aktionen wie Sportevents, Geburtstage, Kuchenverkauf uvm., sprechen Sie uns an Spendenkonto: Bankverbindung: Förderverein Shanzu Orphans Home (SOH) e.V. Deutsche Kreditbank AG, Niederlassung Berlin BLZ: 120 300 00 Konto Nr.: 1892 1304 IBAN: DE29 1203 000 000 1892 1304 BIC: BYLADEM1001 Verwendungszweck: SOH-MCF Kinder Nun aber erstmal Spaß bei dierser Folge. Wir freuen uns über Feedback. Diana xoxo
Der Journalist Peter Jenni gönnte sich vor fünf Jahren eine Auszeit und fuhr mit seinem Mountainbike quer durch Vietnam. Von Saigon bis in die Hauptstadt Hanoi und wieder zurück. Heute lebt der 64-Jährige mit seiner Frau Hiep in Krong Buk, fernab der Touristenströme. Der Zürcher Peter Jenni lebt seit vier Jahren in Vietnam. Krong Buk heisst die kleine Ortschaft im zentralen Hochland, rund 400 Kilometer von Saigon entfernt. Die Bauern leben hier hauptsächlich vom Fischfang und Kaffee- sowie Pfefferanbau. Sein Haus mit Gästezimmer liegt direkt am «Krong Buk Ha Lake»: «Mein Schwager hat hier eine schwimmende Fischereifarm.» Auch Peter Jenni hat ein schwimmendes Haus auf dem See. Allerdings diene es anderen Zwecken, sagt der 64-Jährige schmunzelnd: «Es ist ein schwimmendes Partyhaus für unsere Gäste». «Ich helfe wo ich kann» Seit einem Jahr engagiert sich Peter Jenni und seine Frau für arme Menschen aus der Gegend. Vor allem Kindern will er helfen: «Mit Spendengeldern kaufen wir Schulbücher und finanzieren die Schule. Oft können Familien das Schulgeld nicht bezahlen.»
Die Schwyzer CVP stellt das Schulgeld für Mittelschulschülerinnen und -schüler in Frage. Doch die Regierung besteht darauf. Das Schulgeld habe auch seine Vorteile. Weiter in der Sendung: * Parteien reagieren unterschiedlich auf Luzerner Klimabericht * Betrug und Urkundenfälschung? 34-Jährige vor Luzerner Kriminalgericht * Neuer Gemeindepräsident in Oberägeri
Die Ausbildung zum Erzieher dauert bis zu fünf Jahre. Die Azubis verdienen in der Zeit nichts. Sie müssen aber Schulgeld zahlen. Das soll in Sachsen nun gestrichen werden. Wird der Beruf damit attraktiver?
Fast ein Monolog aber nicht weniger interessant. Pascal erzählt von seiner Zeit während der Ausbildung! Ein Spagat von 600€ Ausbildungsvergütung als Kaufmann zu 450€ Schulgeld zum Physio. Pizza für einen Abend oder Kornflakes für 5 Tage? Warum hat Pascal sich eine große 2 auf die Tür gemalt und vor welchem Tier hat er größten Respekt. Welche Ware wurde am Schulhof heiß gehandelt? Hört rein! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kommtnmannbeimphysio/message
Interview mit Pantelis Pavlakidis (Schulleiter der Quinoa-Schule) und Ulrike Senff (Geschäftsführerin vom Träger Quinoa Bildung) von der Quinoa-Schule, eine Privatschule in Berlin Wedding, an der kaum ein Kind das Schulgeld selbst zahlt. Ich will wissen, was das Geheimnis dieser Schule ist und wie sie es schafft ihre SchülerInnen bis zum Abschluss zu führen. In dem Gespräch wird sehr schnell deutlich, dass so „bunt, laut, chaotisch, herzenslieb, impulsiv“ die Schülerschaft auch sein mag, die Lehrkräfte nehmen sich viel Zeit für sie, was auch im Arbeitszeitmodell abgebildet ist. Beziehungsarbeit ist Arbeitszeit und gehört zum Stundendeputat. Bemerkenswert ist auch die Anschlussbegleitung, die die Quinoa Schule allen Abgängern nach der 9. bzw. 10. Klasse anbietet. Eine Lehrkraft kümmert sich noch bis zu vier Jahre um ehemalige Quinoa SchülerInnen und hilft ihnen bei der Suche nach Ausbildungsstellen oder Praktika, bei Bewerbungen oder fragt einfach nach, wie es so läuft. „Was wir seit der Schulgründung machen ist die Wirkungsmessung: wir wollen mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung schaffen und wir schauen genau hin, ob wir das auch erreichen.“ Die Arbeit mit digitalen Medien wurde bereits im August 2019 begonnen: zunächst wurde das W-Lan eingerichtet und jeder Schüler/jede Schülerin in Klasse 7 mit einem iPad ausgestattet. Eine Education Technology Coach unterstützt als Expertin die Lehrkräfte und leistet Übersetzungsarbeit bei „Wie arbeitet man eigentlich mit einem iPad im Unterricht? Wie übertrage ich pädagogische Inhalte in einer digitalen Form?“ Zwei Faktoren sind bei Aufnahme der SchülerInnen wichtig, damit sie auch den Kiez abbilden: ca. 80% nicht-deutsche Herkunft und 75% Familien mit Transferleistung, aber auch der Rest kommt aus prekären Verhältnissen. Bei Anmeldung verpflichtet sich jeder Schüler/jede Schülerin, an allen jährlich stattfindenden Klassenfahrten teilzunehmen. Für weiterführende Informationen https://www.quinoa-bildung.de
Begünstigte Jugend in begünstigter Landschaft. Wo die Markgrafen von Baden residieren, gehen seit 100 Jahren auch junge Menschen zur Schule. Schloss Salem gehört zu den Landerziehungsheimen, die mit den Ideen der Reformpädagogik Anfang des 20. Jahrhunderts ein Gegenbild zur staatlichen Schule sein wollten. Die "ganzheitliche Pädagogik" der Gründungsväter wird verlinkt mit der zahlungskräftigen Elite, denn das üppige Schulgeld können sich nur wenige leisten. Autorinnen: Anja und Doris Arp
Die staatlichen Schulen in Kenia sind desolat. An ihre Stelle treten private Schulen. Sie bieten eine Perspektive selbst für Slumkinder, wenn die Eltern das Schulgeld zahlen können. Von Thomas Kruchem. (Produktion 2018)
Mit unserem Format „PTAheute-Montags-Briefing“ fassen wir die wichtigsten Geschehnisse, News und Informationen zusammen, sodass Sie direkt zum Wochenstart auf dem neuesten Stand sind. Die Themen dieser Folge: Was ändert sich durch den neuen Rahmenvertrag? (Webcode R3QC5) Gibt es bald einen Tarifvertrag für Sachsen? Phagro: Neues Rücknahmeverfahren auch bei OTC und Kosmetik Bayern schafft Schulgeld für PTA-Ausbildung ab Einführung von Wiederholungsverordnungen geplant
Können wir das Problem von Plastikmüll in den Ozeanen und extreme Armut gleichzeitig lösen? The Plastic Bank hat sich ein hohes Ziel gesteckt: eine weltweite Ladenkette, wo alles, von Schulgeld bis hin zu Brennstoff und mehr, im Tausch gegen Plastikmüll verfügbar ist. Dieser wird dann sortiert, geschreddert und an die Marken verkauft, die "soziales Plastik" in ihren Produkten verwenden. David Katz erzählt uns mehr über das Schließen des Kreises in der Kreislaufwirtschaft. "Das Verhindern von Plastikmüll könnte die größte Chance der Menschheit sein", sagt er.
Die staatlichen Schulen in Kenia sind desolat. An ihre Stelle treten private Schulen. Sie bieten eine Perspektive selbst für Slumkinder, wenn die Eltern das Schulgeld zahlen können.
Der Abwerbeversuch war so nicht ganz sauber. Der FC Liverpool soll angeblich einem 12-Jährigen ein unmoralisches Angebot gemacht haben und ihm versprochen haben, sein Schulgeld zu bezahlen, wenn er von Stoke City zu den Reds wechselt. Das ist allerdings in England verboten und droht nun herbe Konsequenzen für Jürgen Klopps Team zu haben. Denn nun könnte eine Transfersperre drohen. Das wäre ein herber Schlag, findet André Völkel von den Berlin Reds, dem Liverpool Supporters Club. Er nimmt bei Malte Asmus Stellung zu den Vorwürfen und blickt auf das Derby gegen Everton am Wochenende voraus. Das Merseyside-Duell geht am Wochenende in die 228. Auflage und die Personallage bei beiden Teams bereitet Sorgen. Auf welcher Seite mehr? Das berichtet André und hat auch eine Meinung zum gescheiterten Wechsel von Mahmoud Dahoud nach Anfield und zu den Gerüchten über Neuzugänge für die kommende Saison....
Der Abwerbeversuch war so nicht ganz sauber. Der FC Liverpool soll angeblich einem 12-Jährigen ein unmoralisches Angebot gemacht haben und ihm versprochen haben, sein Schulgeld zu bezahlen, wenn er von Stoke City zu den Reds wechselt. Das ist allerdings in England verboten und droht nun herbe Konsequenzen für Jürgen Klopps Team zu haben. Denn nun könnte eine Transfersperre drohen. Das wäre ein herber Schlag, findet André Völkel von den Berlin Reds, dem Liverpool Supporters Club. Er nimmt bei Malte Asmus Stellung zu den Vorwürfen und blickt auf das Derby gegen Everton am Wochenende voraus. Das Merseyside-Duell geht am Wochenende in die 228. Auflage und die Personallage bei beiden Teams bereitet Sorgen. Auf welcher Seite mehr? Das berichtet André und hat auch eine Meinung zum gescheiterten Wechsel von Mahmoud Dahoud nach Anfield und zu den Gerüchten über Neuzugänge für die kommende Saison. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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