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Paddy und Vossi sind sich live zugeschaltet und sprechen die Erlebnisse von Marion Payr (Fotografin) und Paddy in der Serengeti. Ein besonderes Gefühl über Safaris zu sprechen und dabei in der Serengeti zu sitzen. Paddy sprich von ersten aufregenden Erlebnissen, die Anreise, die Regenzeit und die ersten Safaris.Jetzt reinhören!
Wie wurde aus einem Urlaub ein wilder Roadtrip ins Chaos? Frisch zurück aus ihren Flitterwochen in Namibia berichten Maurice und Mitch über die wildesten drei Wochen ihres Lebens. Zwischen wilden Löwen, Elefanten und Nashörnern haben sich die Zwei durch die krasseste Regenzeit gekämpft, die Namibia seit Jahrzehnten erlebt hat. Eingesperrt auf einem Berg zwischen reißenden Flüssen wurden Notfallpläne geschmiedet und zwischendurch Flusspferdbabys gerettet. Es klingt wild, war wild und wird toll dabei zuzuhören. Freue dich auf die erste Folge Dachboden Revue nach der Rückkehr nach Deutschland.
Seit einigen Jahren leben wir als Familie mit vier Kindern in einem recht abenteuerlichen Umfeld: Wir wohnen mitten in einem undurchdringlichen Dschungel, wobei der Fluss vor unserem Haus die einzige Verbindung mit der Zivilisation darstellt. Internet und Strom gibt es nicht. An so einem Ort erlebt man natürlich viele Abenteuer! Die folgenden Erlebnisse haben eine Sache gemeinsam, nämlich, dass wir durch sie die Realität Gottes erfahren haben.In der Regenzeit regnet es bei uns manchmal so heftig, dass unser Fluss um 3-4 Meter anschwillt. In jener Nacht regnete es wie aus Eimern. Mehrere Male wachte ich auf und beobachtete besorgt den steigenden Wasserstand. Unser Holzboot trieb wie ein Pingpongball in den Wasserströmen hin und her. Als ich in der Morgendämmerung erneut nach dem Boot schauen wollte, war der Schock groß: Es war weg, das Seil war gerissen! Panik und Hilfslosigkeit stieg in mir auf. Was jetzt? Ich weckte meine Frau und die Kinder, erklärte ihnen die Situation, und wir fingen an, gemeinsam zu beten. Während des Gebets kam mir die Geschichte von Noah in den Sinn und so betete ich: »Herr, du bist der Gott, der bei der Sintflut die Arche bewahrt hat und sie sicher auf dem Berg stranden ließ. Herr, du kannst doch auch unser Boot bewahren!« Doch gleich, nachdem ich so gebetet hatte, stiegen Zweifel in mir auf, denn weggeschwemmte Boote erleben hier oft kein Happy End. Sie verschwinden einfach spurlos.Wie groß aber war unsere Dankbarkeit, als am Nachmittag der Suchtrupp zurückkam und freudestrahlend berichtete, dass sich unser Boot wie durch ein Wunder flussabwärts in einem Busch verfangen und die Karussellfahrt völlig unbeschadet überstanden hatte. Wieder einmal haben wir erlebt: Gott tut Wunder und erhöht Gebet – auch noch heute!Tony KellerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
"Ein Stein" – Im Taj Mahal - Kurzgeschichte von Uwe Kullnick 10 Tage nach 9/11 war ich auf Geschäftsreise in Indien, genauer in Neu Delhi. Fast niemand flog zu der Zeit, so kurz nach den Attentaten auf das World Trade Center. Der Flugverkehr war weltweit um ca. 80 % gesunken. Ich fuhr allein mit einem Mietwagen mit Chauffeur zum Taj Mahal. Kurz vor dem Ziel stieg, wie verabredet, ein Führer ins Auto. Er hatte einen langen Schirm dabei. Es war keine "Regenzeit" und ich fragte ihn warum er diesen Schirm mit sich herumschleppte. Demonstrativ überhörte meine Frage. Gegen 11:00 Uhr kamen wir am Taj Mahal an. Es war außer uns war niemand auf dem riesigen Parkplatz, auch kein Bus. Überhaupt schien niemand hier zu sein. Do dann kamen Sie. Unzählige Menschen stürmten aus den vorher wie leerstehenden Baracken auf uns ein. Der Führer stellte sich vor mich und hielt den Schirm quer vor seine Brust, rief mir zu, mich an ihm festzuhalten und so pflügten wir uns den kurzen Weg bis zum Eingang des Grabmalbezirks. Die Menschen wollten uns nichts Böses, sie wollten, dass wir etwas kauften. Kleine Dinge, Bilder, Schals, billigen Schmuck, etwas kleines zu essen. Wir hätten dutzende Führer engagieren können. Alle versuchten verzweifelt einige Rupies zu verdienen Es war, als hätten sie hungrig auf Nahrung gewartet. Unser Führer rief ihnen die ganze Zeit etwa zu und wehrte die Männer und Frauen mit dem Schirm von mir ab. Es waren ganz schnell hunderte Menschen und der Zulauf wurde immer größer. Der Führer wurde immer hektischer. Er schrie die Menschen an und wir fingen an zu laufen, so schnell es eben bei der sich uns entgegenstemmenden Menge ging. Sie hätten uns ganz leicht stoppen können. Aber sie taten es nicht. Sie liefen mit uns mit. Dann erreichten wir die Pforte und uniformierte Leute schoben die Absperrungen beiseite und wir konnten hinein. Sofort wurde es still. Mein Führer lachte unecht und versicherte, es sei nun alles ok und er würde hier auf mich warten, bis wir zurückfahren wollten. Ich fragte, was er den Menschen zugerufen hätte. Er zögerte, dann sagte er leise. "Der Sahib kauft auf dem Rückweg etwas. Ganz bestimmt." "Ist das hier immer so?, fragte ich. "Nein." "Warum denn jetzt", war meine naive Nachfrage. "Seit 9/11 kommen täglich vielleicht 10 Besucher. – Normalerweise sind es Tausende." Es waren tatsächlich nur eine Handvoll Menschen auf dem Gelände und meine Gedanken waren immer wieder bei der draußen wartenden Menge. Bevor ich zurückfuhr, setzte ich mich auf eine Bank direkt vor dem Taj Mahal und schrieb eine kleine Geschichte. Jemand machte ein Foto von mir vor dem fast menschenleeren Grabmal der Mum Taj Mahal. Auf dem Weg zum Auto kaufte ich einige Schals, und kleinere Souvenirs, sowie ein Schachspiel aus Marmor. Dabei war ich immer umgeben von Dutzenden von Menschen, die mir ihre Waren anboten. Es war gespenstisch und ich habe mich auf meinen Reisen selten wieder so übermäßig privilegiert gefühlt wie an jenem Tag am Taj Mahal.
„Sven und Andy reisen...“ nach Südthailand. Dass diese Region neben seinen paradiesischen Palmenstränden noch viel mehr zu bieten hat wird den beiden Großmäulern schnell klar. Was Mangosteen sind, wo man in Phuket thailändische Kunst hautnah mitgestalten kann und warum Südthailand auch in der Regenzeit eine Reise wert ist, davon berichten die Experten Hajo von Keller (Inhaber, Mangosteen Ayurveda & Wellness Resort Phuket) und Stefan Diener (Autor, Faszination Thailand und 555 Tipps für Bangkok/Gründer www.Faszination-Suedostasien.de). Die beiden haben jede Menge Wissen und Geheimtipps auf Lager - die Folge ist daher ein absolutes Muss für Thailand-Fans und -Novizen gleichermaßen. (Ursprünglich veröffentlicht als "Sawasdee- der Thailand Podcast mit Sven Meyer und Andy Janz, Nov. 2021)
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Im Juli 2024 habe ich #Mumbai in Indien für drei Tage in der Regenzeit besucht. Meine #Gedanken zu dieser faszinierenden Stadt ergänze ich mit Fotos und kurzen Videosequenzen meines Besuchs. Im zweiten Teil mache ich mir Gedanken über die wirtschaftliche #Entwicklung der Stadt und des Landes. - Mein Besuch in Singapur ► https://youtu.be/T-2joXZmYxw Zweifel an Einwohnerzahl Chinas ► https://youtu.be/p3SdbjL1A2c BRICS Handelswährung und Handelsbilanzen ► https://youtu.be/GewisSSlcFk?t=1705 -
Baumann und Clausen Podcast: Regenzeit
Sommerurlaub im Winter. Aaaber viel Sonne!
Im chinesischen Kalender sind die vier Jahreszeiten weiterhin in 24 Sonnenabschnitte unterteilt, wobei Yushui (Regenzeit) auf Lichun (Frühlingsanfang) folgt und dieses Jahr am 19. Februar stattfand. Wu Cheng, ein Gelehrter aus der Yuan-Dynastie, verband den Frühling mit dem Element Holz und sah ihn als Symbol für das Wachstum der Pflanzen an. Da Bäume zum Wachsen Wasser benötigen, ist Wasser aus tauendem Eis und Schnee im frühen Frühling unerlässlich. Von einer anderen Perspektive aus betrachtet, markiert die Regenzeit den Anstieg des Yang und den Rückgang des Yin. Die steigenden Temperaturen
Auf dem Mae Nam Chao Phraya ist schon morgens viel los. Händler mit Hüten aus geflochtenen Palmenblättern transportieren bunte Stoffe mit alten Holzkähnen. Eine Fähre bringt Urlauber von ihren Luxushotels zu den exklusiven Shopping Malls. Wer mit einem Wassertaxi weiter wegschippert von den glitzernden Hochhäusern im Bankenviertel von Bangkok, erreicht nach ungefähr 20 Minuten Thonburi. Hier, auf der Westseite des Flusses Chao Praya, schlägt das Herz von Thailands Hauptstadt. Im Wat Chedi Ai Khai, dem sogenannten Hahnentempel in Nakhon Si Thammarat, verehren die Thailänder einen Teenager, der einst ein Schüler des berühmten Mönchs Luang Phu Thuad gewesen sein soll. Der Mönch wurde 1582 geboren und soll viele Wunder vollbracht haben. Pilger opfern Luang Phu Thuads ehemaligem Novizen Hahnenfiguren: Angeblich soll der „Eierjunge“ Ai Khai zu Lebzeiten Hahnenkämpfe geliebt haben. Im Nationalpark Khao Sok ist es zur Regenzeit angenehm leer. Im deutschen Frühling und Frühsommer lohnt sich daher der Besuch eher als im kalten deutschen Winter. Übernachten können Urlauber auf schwimmenden Bungalows auf dem smaragdgrünen See Chiao-Lan mit einem überwältigenden Panoramablick. Thailand erholte sich schwerer von den Folgen der Pandemie als andere Reiseländer. Der Massentourismus spülte viel Geld in die Kassen, nun findet allmählich ein Umdenken statt. Öko-Communities, die nachhaltig wirtschaften, werden vom Staat unterstützt. Reisende haben es jedoch selbst in der Hand, für welche Art von Tourismus sie sich entscheiden, welche Orte sie sehen und welchen Projekten sie unter die Arme greifen möchten. Unsere Sendung stellt einige Schauplätze fernab von den bekannten Partyhochburgen und jenseits der überfüllten Instagram-Hotspots vor. Isa Hoffinger war für ‚Zwischen Hamburg und Haiti‘ unterwegs.
Es ist ja vielleicht auch eine Kostenfrage: Cluburlaub Alcúdia oder Backpacking Biggetalsperre? Oder es ist eine Sache der Einstellung: Statt den von der Erwerbsarbeit geschundenen Körper zum Auftanken auf einem Strandlaken abzulegen, habt ihr euch in diesem Jahr vorgenommen, im strömenden Regen mit ausgefeilter Knotentechnik ein Tarp aufspannen. Kann ja sein. Oder ihr seid eh eine pessimistische Person und bereitet euch so langsam auf den Tag X vor. Welche Gründe auch immer zum Kontakt mit dieser Flexikonfolge geführt haben, ihr werdet es nicht bereuen. Steffi war mit Maurice Ressel von der Wildnisschule Lupus im Outback Brandenburgs unterwegs. Wasser abkochen, Fährten finden, Nahrung suchen, unter einem Blätterdach schlafen, ohne Klopapier auskommen. So ein Survivaltag ist lang und voller Entbehrungen. Wenn Hannah und Greta das hören, halten sich die beiden wahrscheinlich vor Lachen die trainierten Bäuche. Die Schwestern sind seit zweieinhalb Jahren auf ihren Fahrrädern unterwegs, die meiste Zeit in Afrika. Hannah und Greta haben das Survival Game durchgespielt: Wüste, Regenzeit, mit und ohne Zelt. Und die beiden sind erst Anfang 20. Eine Stunde Outdoor Survival und auch viel Menschliches. Feedback gerne an flexikon@ndr.de Podcast-Tipps: Freundschaft Plus: https://www.ardaudiothek.de/sendung/freundschaft-plus-liebe-sex-und-beziehungen-aller-art/64547428/ 11KM: https://1.ard.de/-11KM
Entgegen recht verbreiteter Ansichten - damals wie heute - waren Wissenschaftler und ihre Methoden in den Universitäten rechts und links des Eisernen Vorhangs nicht so unterschiedlich, wie man denkt. Ein Baum ist ein Baum ist ein Kernreaktor ist ein Plato und so studierten Förster, Physiker, ja sogar Philosophen, durchaus die gleichen Sachen. Sie kamen dabei auf unterschiedliche Ergebnisse, was in der Natur der Wissenschaft und der Weltansichten liegt, aber all das hatte Grenzen; man kann ein Atom nur auf ein paar Art und Weisen spalten und wenn man hinterher darüber berichten möchte, sollte man bei den Berechnungen nur in engen Grenzen auf die Ideologen um einen herum hören.Es gab natürlich eine Ausnahme: Studierte man Wirtschaftswissenschaften an der London School of Economics oder der University of Chicago stritt man sich, sicher, und sicher auch heftig, wie das im Fachgebiet wohl üblich ist, und ward dennoch als “Wirtschaftswissenschaftler” akzeptiert. Studierte man das Gleiche jedoch an der Frankfurter Uni, also, Frankfurt an der Oder, war man ein “Ökonom” und eine rote Socke und hätte sich das aus heutiger Sicht eigentlich sparen können.Das alles ist weitgehend vergessen. “Wirtschaftswissenschaftler” (also die aus dem Westen) sind immer noch angesehene Akademiker. Keine Nachrichtensendung kommt ohne Zahlen und Prognosen aus der Wirtschaft aus. Wirtschaftsweise machen darin Aussagen zum Wachstum derselben, Institute für “Weltwirtschaft”, “Wirtschaftsförderung” oder einfach nur “Wirtschaft” selbst, sehen jedes Frühjahr einen Stimmungsaufschwung von bis hinters Komma festgelegten Prozenten. Diese werden in Nachrichtensendungen verkündet, sie begründen Hoffnungen und Sorgen “in der Wirtschaft” und Dax-Vorstände, Politiker und Kommentatoren werden ganz emotional dabei. Im Herbst dann wird berichtet, in derselben Nachrichtensendung, von denselben Weisen, Instituten und Komitees, dass sich Prognosen und Stimmungen verändert haben, ach was, und aus IxKommaYpsilon Prozent, Anteil und Betrag werden derer völlig andere IxKommaYpsilons! Wie geht?! Geht!Und niemand, wirklich keiner, nie einer (es sind meist Männer), in einer solchen Nachrichtensendung hat sich je gefragt, ob sie denn wirklich Experten seien, wenn sie ihre Zahlen von vor sechs Monaten doch gerade wieder korrigieren mussten, dass diese Zahlen nie ohne Beiworte wie "entgegen den Erwartungen", und "überraschend" oder gar “schockierend” erzählt werden. Nie kommt in diesen Sendungen zur Sprache, was unzählige Brücken bauende Ingenieure, Hochhaus-Statiker, Groß- und Kleintierversorgende Veterinärmediziner oder Seen- und landschaftspflegende Berufsausübende, lauter als leise, auf der anderen Seite der Glotze flüstern und schreien: “Wenn wir einen solchen Unsinn, ungenauen Blödsinn und reinen Aberglauben produzieren würden, wäret ihr unter Euren Häusern und Brücken, samt Euren Nutztieren und -pflanzen begraben und zusammen mit dem ganzen verdammte Planeten schon lange tot!!1!”Wie kommt es, dass wochentags, direkt vor der Hauptnachrichtensendung des Ersten Deutschen Fernsehens, beste Sendezeit also, fünf Minuten einem Thema, der Börse, gewidmet werden, welches für das Einkommen von 99 % der Zuschauer genauso relevant ist, wie die Sendungen zur gleichen Zeit am Wochenende, die sich um die Lottozahlen kümmern? (und deren Zahlen unter notarieller Aufsicht so genau und richtig sind, wie es sich die Reporterin in “Börse vor Acht” nur erträumen kann)? Warum gibt es mehrseitige Wirtschaftsteile in baumvernichtenden Zeitungen, nur damit ein paar Promille der Bevölkerung in einem Lufthansaflug zwischen Frankfurt und Düsseldorf mit diesen der Sekretärin im Sichtfeld rumfuchteln können? Ein Wahnsinn.Wenn man sich um diesen Wahnsinn nicht kümmern möchte, kann man sich natürlich mit anderen Sachen beschäftigen, es gibt ja noch andere Wissenschaften, die einem den Tag vertreiben. Medizin zum Beispiel oder Biologie. Neue, epochale Medikamente werden da erfunden in Dänemark. Doch was wir lesen ist, dass das dänische Bruttosozialprodukt um 0,4 % gestiegen ist, weil eine Medizinfirma ein Abnehmmittel erfand. Das lesen wir als erstes. Wir lesen nicht, wie es funktioniert, für wen es hilfreich ist. Die Nachrichten verkünden, dass das Zeug viel zu teuer für die Krankenkassen sei. Wir lesen nicht über die Menschen, denen es hilft. Und vom Fakt, dass es millionenweise Übergewichtigen gelingt mit Hilfe der Droge von Ihrer Fresssucht loszukommen bleibt in den Webspalten übrig, dass das der Supermarktkette Walmart den Börsenkurs versaut.Ok, das war nix, schauen wir.. wohin mal schnell? Ok, Insektenforschung, Entomologie, wenn man schlau klingen will. Was wird entdeckt, was verschwindet, wie fickt die Biene?! Immer weniger, lernen wir und das bedeutet Ernteausfall, Dürre und damit der Niedergang ganzer Wirtschaftszweige. Ok, zeig mir irgendwas anderes als Wirtschaft, Frau Google! Wir blättern und wischen verzweifelt: Modeseiten berichten von Werbung auf Tiktok, Literaturbeilagen berichten von Verlagen gegen Amazon, Musikmagazine vergleichen Spotify und Apple Music. Es geht immer nur um Wirtschaft. Wohin fliehen?In die Geschichte! Das ist die Lösung! Den Kapitalismus gibt's seit drei-, vierhundert Jahren, lesen wir also über das Mittelalter - Problem gelöst. Gehen wir kein Risiko ein: Gehen wir an den Anfang der Menschheit zurück, nehmen wir uns ein dickes Buch, was die Story von Beginn an erzählt, als wir alle nackig waren und noch keine Wirtschaft war!“Anfänge: Eine neue Geschichte der Menschheit” heißt dieses Buch auf Deutsch, erschienen ist es im Januar 2022 und es ist so dick und reich und anregend, dass ich immer noch drin lese. “The Dawn of Everything: A New History of Humanity", so haben es im Original die Autoren genannt. Diese sind der brillante, originelle, witzige und leider viel zu früh verstorbene David Graeber, ein Anthropologist und sein Kollege aus dem Fach Archäologie: David Wengrow.Die Autoren erklären zunächst, warum sie eine neue Geschichte der Menschheit schreiben und die Erklärung ist so einleuchtend, wie sie für mich überraschend war. Sie geht so: Die Geschichtsschreibung, die wir heute in der westlichen Welt lernen und lesen, ist in den größten Teilen nicht älter als 100-200 Jahre. Auch ist sie erstaunlich ähnlich, egal ob man sie in den letzten 70 Jahren links oder rechts vom eisernen Vorhang gelehrt bekommen hat. Ok, die Prognose wer am Ende gewinnen wird, war leicht unterschiedlich, aber die Stories die erzählt wurden, von der Frühzeit bis zum unweigerlichen Sieg der kommunistischen oder eben marktwirtschaftlichen “Freiheit” ähnelten sich doch sehr. Das liegt daran, dass in den letzten paar hundert Jahren die Welt im Westen (zu dem wir hier auch den Osten Europas zählen) materialistische und paternalistische Grundideologien hatte, und genauso materialistisch und paternalistisch wurde jede Quelle, jede Ausgrabung, jedes Mosaik und jedes gefundenen Höhlenbild interpretiert und in die eigene Weltsicht eingepasst. Damit zementierte man diese Weltsicht und verhinderte eine andere und das behindert nicht nur das Sehen eines vielschichtigen und am Ende wahrscheinlichen Bildes der Geschichte der Menschheit, es verhindert auch die Sicht auf eine vielfältige und offene Zukunft ebendieser.Das macht Wengrow und vor allem den selbsternannten Anarchisten Graeber äußerst wütend. Man könnte von Wissenschaftlern erwarten, dass sie in Werken, in denen sie andere solche kritisieren, für diese ein gewisses Verständnis aufbringen, für deren Umstände, in denen Theorien und Werke entstanden, man selbst kann als Wissenschafter ja unmöglich fehlerfrei sein. Nicht so die beiden Davids, sie ziehen vom Leder, es ist eine Freude. Das macht das Buch wohltuend zu lesen für den Laien, der sich auf ihrer politischen Seite wähnt (also idealistische Feministen wie mich). Die andere Seite, die alten Bewahrer der Welt (m), die ihre Reputation zerstört sehen durch die +600 Seiten an alternativen Interpretationen, alternativen Theorien, alternativen Blicken auf die gleichen Quellen, Ausgrabungen und Zeitzeugen, diese gehen sicher hart ins Gericht mit dem Buch. Ich bin auch diesmal meiner Regel treu geblieben, keine Rezensionen zu Werken zu lesen, bevor die meine nicht veröffentlicht ist. Aber das Buch ist so voll von Kritik am bestehenden materialisitisch-patriarchalen Geschichtsbild, dass die Bingokarte recht schnell voll ist mit garantiert in Rezensionen auftauchenden Worten: “woke”, “social justice” oder “feminist history” werden dabei sein. Ich hole schon mal den Bingostempel.Nun stehe ich der Geschichtswissenschaft mit einer gewissen Grundskepsis gegenüber, die man früher äußern konnte, ohne in den Verdacht des Schwurbler- und Querdenkertums zu geraten. Sie ist in vielem unberechtigt, aber so tief verwurzelt, dass ich sie schwer los werde. In der DDR in die Schule gegangen, in der die Weltläufte nicht immer allzu zusammenhängend übermittelt wurden, bekam ich ein paar Jahre später die Stasi-Akten meiner Familie auf den Tisch, also Quellen aus allererster Hand, deren Inhalt wir als direkte Zeitzeuge auf Richtigkeit überprüfen konnten. Wir haben selten so gelacht. So viel war falsch, ja lächerlich. Anderen ging es ähnlich, so zwischen drei und fünf Millionen Menschen, schätzt man, hatten ähnliche Erfahrungen und haben dennoch jeden Scheiß geglaubt, den sich der Spiegel über, sagen wir: Manfred Stolpe, aus dessen Stasiakten zusammenreimte. Aus solchen Artikeln wurden irgendwann Bücher und diese werden aktuell und in Zukunft in Schulen gelehrt. Was dabei in künftigen Generationenköpfen entsteht, werden Geschichten sein, aber nicht “die Geschichte”. Extrapoliert man diese minimale Episode an “falscher Geschichte” hoch bis in die Prähistorie, bleibt einfach nicht viel übrig, von dem, was wir über uns zu wissen meinen. Das Thema sprechen David Graeber und David Wengrow an, sie erläutern ihre Meinung dazu (eine andere als die meine, logisch, es ist ihr Job) und können aber natürlich ihre neue Geschichte nicht ohne die Worte “könnte”, “hätte” oder “wäre” schreiben. Sie weisen, wie es sich gehört, darauf hin, dass alles auch ganz anders gewesen sein könnte, aber was geschrieben ist, erhält deklaratorischen Wert, der einschränkende Halbsatz ist schnell vergessen.So berichten Graeber und Wengrow von neuen Erkenntnissen in der Archäologie: diese entstehen nicht nur durch den technischen Fortschritt in Altersbestimmung, Radiologie oder DNA-Sequenzierung sondern auch, weil das Feld nicht mehr nur von schnauzbärtigen Männern mit Hüten betrieben wird sondern von Frauen oder Wissenschaftlern, die nicht unbedingt dem Okzident entstammen. Wenn diese auf ihre Entdeckungen schauen, tun sie das nicht mehr durch die koloniale Brille von Eroberung und Ressourcenextraktion. Wir erfahren von nordamerikanischen Tribes, die in fast gleichen Lebensräumen völlig unterschiedliche Arten des Zusammenlebens praktizierten. Es gab natürlich die expansiven Apache und Comanche, parallel aber eben zu Tribes die sich am Ende der Ernte zum potlatch trafen und diese gerecht verteilten. Über erstere schreiben sich die besseren Stories, wenn man die Jugend mit der eigenen raubmordenden Kolonialisierung versöhnen möchte, für eine Welt, die noch ein paar hundert Jahre halten soll, sind die Berichte von kommunalen Praktiken der Tlingit, Haida oder der Chinook wichtiger - und dass der Leser von diesen drei wahrscheinlich nur eine kennt, sagt alles über den Zustand unserer Welt.Wir erfahren, in einer der für mich interessantesten Aspekten der modernen Anthropologie, dass auch unser zeitlicher Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen beengt zu sein scheint. Gesellschaftliche Strukturen sehen wir aus moderner Sicht in Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten. Viel wichtiger, ja, ist auf einmal logisch, sind Jahreszeiten. Wir lernen über, Bingo, Amazonastribes, die in der Trockenzeit in streng hierarchischen Gruppen jagen, mit brutalen Führern und unterdrücktem Fussvolk. In der Regenzeit sind diese Führer dann ganz normale Mitglieder der Gemeinde und führen ohne jeden Ansehensverlust die “niederen” Tätigkeiten aus, die dann nötig sind. Und nun stellen wir uns Friedrich Merz vor, wie er bei Netto an der Kasse sitzt.Man sollte nicht erwarten, am Ende des Buches die “richtige” und “wahre” Geschichte der Menschheit zu kennen. Speziell der unermüdlich progressive und nochmal etwas politischere der beiden Davids, nämlich David Graeber, hat dieses, sein letztes Buch, wohl auch als Zukunfts- denn als Geschichtsbuch geschrieben. Denn wenn man die scheinbare Vorherbestimmtheit unserer aktuellen materialistischen Money-Money-Welt nicht hinnehmen will, reicht es nicht, den Leuten zu erzählen, dass alles, was sie über diese Welt wissen, aus dieser Weltsicht heraus vermittelt wurde. Man muss ihnen die alternativen Geschichten und deren Quellen aufzeigen. Und das passiert auf ganz wunderbare, verständliche und ausführliche Art und Weise in diesem Buch. Es liest sich wie der spannendste Geschichtsunterricht, den man nie hatte, es fliegt mit Dir durch die Zeiten und über Kontinente. Das Buch ist ein Almanach und ein Kneipenquizlexikon und am Ende hast Du das seltsam gleichzeitige Gefühl mehr zu wissen und viel weniger. Denn Dir ist die Gewissheit abhanden gekommen zu wissen, woher wir kommen und damit die, dass alles so kommen wird, wie Dir jeden Tag in “Börse vor Acht” erzählt wird. Oder wie es David Graeber 2015 in einem anderen Buch mit seinem Wohl bekanntesten Zitat zusammenfasste:“Die ultimative, geheimste Wahrheit unserer Welt ist, dass sie etwas ist, das wir erschaffen, und genauso gut anders erschaffen können.”Damit wir das nicht vergessen, sollten wir dieses Buch lesen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Und wie geht es euch so? Wir können nicht klagen....DOCH...können wir....und zwar über und gegen alles und jeden. Bevor es in der kommenden Woche mit der Band das erste mal nach Norddeutschland geht lassen wir nochmal die Karnevalstage revue passieren und kommen zu dem erschreckenden Ergebnis, dass es irgendwie alles mal anders war. Völlig zurecht fiel also der Aschermittwoch obendrauf noch auf den Valentinstag, was einer atomaren Katastrophe gleichkommt...aber dazu später mehr. Amerikanische Wochen in der Rockhütte! Ausführlich gehen wir nicht nur auf die amerikanische Nonsenspolitik und seltsame Schadensersatzforderungen ein, sondern versuchen auch verzweifelt Licht ins Dunkel zu bringen um dieses verdammte Baseball zu erklären....mehr schlecht als recht. Von Auffangstationen für vegane Karusselltiere über beschissene Regenzeit in Stockholm arbeiten wir uns zum Weltuntergang vor. Denn irgendwie ist es immer kurz vor zwölf, erschreckenderweise stimmt das sogar. Aber wir haben ja jetzt gelernt: Erst Klagen, dann Fragen! Und wenn wir nicht reich werden, können wir immerhin noch in den Supreme Court aufsteigen. Eine Episode wie ein frischer Nugget, heiß und irgendwie ranzig.
Gerade jetzt in der närrischen Regenzeit ein Segen der Technik.
Wenn die Regenzeit ausklingt, wird in Israel "Tu bi Schvat", das Neujahrsfest der Bäume, gefeiert. Es ist dann Brauch, Bäume zu pflanzen: Jeder Baum steht für ein Stück Zukunft.
In manchen Gegenden hat es innerhalb einer Woche mehr geregnet als während der gesamten Regenzeit. Naveena Kottoor berichtet
Das Sommerloch lässt grüßen – natürlich abseits von Barbenheimer. Damit ihr die Regenzeit in Köln oder die sommerliche Langweile im restlichen Deutschland gut übersteht, hat das Stream ab! Team zwei großartige Empfehlungen auf Netflix und Sky/WOW für euch. Dieses Mal sprechen Leon und Ronja ziemlich ausführlich über ihre zwei Empfehlungen, da sie von beiden ziemlich begeistert waren. She Said ist der Film über die Aufdeckung der Verbrechen von Harvey Weinstein, den Leon und Ronja wirklich jede:m ans Herz legen. Missing hingegen ist ein Desktop-Film, der so spannend ist, dass man seine Augen nicht vom Fernseher abwenden kann. Außerdem diskutieren die beiden über Leonardos Vorliebe für Frauen unter 26 Jahren und Leon erklärt, warum er gerne mal eine Runde mit Marlon Brando (Der Pate) schnacken würde. (7:26) She Said(23:14) Missing (32:25) Netflix(34:18) Amazon Prime (35:20) Disney Plus (38:04) Paramount+(38:30) ARTE Mediathek Schreib' uns gerne eine Mail an streamab@hifi.de.TikTok: @streamingtippsInstagram: @streamabYouTube: Stream ab!Instagram der Hosts:@_leonschumacher@gudeichbinsLetterboxd: @streamab Auf HIFI.DE: Beste Filme bei NetflixBeste Serien bei NetflixRedaktion und Produktion: Leon Schumacher und Ronja GudeSchnitt: Ronja GudeMusik: Guy LangleyHosts: Leon Schumacher und Ronja Gude Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
High-Fashion-Days in der Regenzeit. Daniel und Hauke platzieren geschickt ihren Schietwetter-Look, sprechen über Do's and Don'ts in nassen Artist-Areas und versprechen Besserung, wenn es um die eigene Auswahl der Bauchsplatscher auf dem morastigen In-Field geht. Da ist noch lange kein Land in Sicht - Nur Matschepampe.
Themen über Themen: Warum gibt es bunte Golfbälle? Außerdem waren THE OPEN! Mit welchem Schläger starte ich mein Golfspiel? Weniger ist mehr! Weitere Fragen an den Pro, schönes Spiel in der aktuellen Regenzeit und möglichst wenig FORE wünschen Euch Golfbuddies Eure Golfbuddies. Viel Spaß!
Last but not Least.
Herzlich willkommen zur Sonderausgabe "Geräusche zum Einschlafen" des Podcasts "Entspannt einschlafen". In dieser Episode entführen wir dich akustisch in die magische Atmosphäre eines Regenschauers während der Regenzeit in Lateinamerika. Schließe die Augen und lasse dich von den beruhigenden Klängen des Regens verzaubern. Tauche ein in eine Welt, in der die Tropfen sanft auf den Boden fallen und ein entspannendes Rauschen erzeugen. Spüre, wie der Regen die Luft erfrischt und die Umgebung mit einem erdigen Duft erfüllt. Lausche dem rhythmischen Klang der Tropfen auf Blättern und Dächern, während sie langsam und beharrlich ihre Melodie spielen. Die Atmosphäre ist von einer tiefen Ruhe erfüllt, begleitet von entferntem Donnergrollen, das in der Ferne verhallt. Schließe deine Augen und stell dir vor, wie du in einer gemütlichen Hängematte liegst und den Regenschauer genießt. Du spürst die sanfte Brise, die den Regenhauch zu dir trägt, und fühlst dich geborgen und sicher. Lass den Alltagsstress und die Sorgen des Tages los, während du dich von den harmonischen Geräuschen des Regens tragen lässt. Erlaube deinem Geist, zur Ruhe zu kommen, während die natürlichen Klänge dich in einen tiefen und erholsamen Schlaf begleiten. Diese Sonderausgabe ist perfekt geeignet, um Entspannung und Ausgeglichenheit zu finden. Egal, ob du sie vor dem Einschlafen oder als Hintergrundgeräusche während des Tages nutzt, sie wird dir helfen, zur inneren Ruhe zu gelangen und den Stress des Alltags hinter dir zu lassen. Tauche ein in den Regenschauer der Regenzeit in Lateinamerika und lasse dich von der beruhigenden Wirkung der natürlichen Geräusche verzaubern. Gönn dir eine Auszeit für dich selbst und finde Entspannung für Körper und Geist. Genieße diese spezielle Episode von "Entspannt einschlafen" und erlebe die heilsame Kraft der Regentropfen auf deiner Haut. Lass dich sanft in einen erholsamen Schlaf begleiten und starte erfrischt in einen neuen Tag. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA)
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Die feuchteste und regnerischste Zeit des Jahres ist über Japan hereingebrochen. Lerne mit mir die wichtigsten Vokabeln, von Regenzeit, über Entfeuchter, Schimmel, Regenmännchen, Gummistiefel bis hin zu Kanji und Aussprache, inkl. kulturellen Infos. Du möchtest gerne die Mitschrift als PDF bekommen? Melde dich für meinen Newsletter an: www.japanischlernen.at/newsletter Du interessierst dich für meine Japanischlern-Bücher? https://www.amazon.de/dp/B09MJM68VF?binding=paperback Du möchtest bei der kostenlosen Challenge für Anfänger dabei sein? www.japanischlernen.at/starter-japanisch Du möchtest dir vorzeitig mein Super-Sonderangebot holen? Bei Buchung bis 25.06. 23:59 mit Email deiner Rechnungsadresse an info@japanischlernen.at und vollständiger Zahlungseingang auf unser Konto bis 03.07. bekommst du noch den A1.0 Kurs (Video-Selbstlernkurs für Hiragana, Katakana, Grundgrammatik und Basis-Vokabular) im Wert von 400 Euro dazu. https://japanischlernen.lpages.co/japanischlern-bundle-sonderangebot/
Anna Marti wohnt und arbeitet zurzeit in Taipeh, der Hauptstadt Taiwans. Sie leitet das Büro der deutschen Friedrich-Naumann-Stiftung. Die Organisation setzt sich für eine liberale Demokratie, Menschenrechte und Meinungsfreiheit ein. Anna Marti kommt aus Sursee (LU). Aufgewachsen ist die 37Jährige mit ihrer Familie in Deutschland. Die China-Expertin ist seit je her fasziniert von der asiatischen Kultur und spricht fliessend chinesisch. Anna Marti arbeitet für die Friedrich-Naumann-Stiftung in Taipeh: «Wir verfolgen die angespannte Lage in Taiwan auf den sozialen Medien und vermitteln.» Seit Jahrzehnten erhebt China Besitzansprüche auf Taiwan. Seit dem Ukrainekrieg, wächst international die Angst, dass China die Besitzansprüche mit militärischer Gewalt durchsetzen will. Die Menschen in Taiwan hätten gelernt, mit dieser ständigen Bedrohung umzugehen: «Es ist nichts Neues. Die Bedrohung herrscht seit dem Ende des Bürgerkriegs im Jahr 1949.» Dennoch spüre man die angespannte Lage jeden Tag. Faszinierende Landschaft Taiwans Anna Marti und ihr Mann leben inmitten der Millionenstadt Taipeh. Und doch sei man der atemberaubenden Natur sehr nahe. In der Freizeit machen die beiden Ausflüge an die traumhaften Strände oder unternehmen Wandertouren in die Berge. Das Wetter in Taiwan ist tropisch heiss: «Ich Moment ist Regenzeit. Wenn es regnet, dann wie aus Kübeln.»
「ドイツの物価上がってますか?」と聞かれることが多かったので、今日は実際に私が最近ドイツのスーパーで買った食料品を価格と一緒に紹介しました(^^) 改めて私自身の感想としては「確実に(特に留学していた2016/17年と比べて)上がってはいるけれど、日本と比べて違いすぎる!となるほどではない」です。もちろんどこで買うか、何を選ぶかによって変わってくるのですが。 ただ、家賃や外食費を入れるとドイツの方が高いかな〜と感じます。外食は高いですね〜・・!(でもこれは前から日本より高かったです。日本が安すぎる・・?)円安の影響もあります。 ただその代わりドイツは長距離電車が比較的リーズナブルです。(特に今はDeutschland-Ticketという49ユーロで鉄道乗り放題チケットキャンペーンがあるので) 皆さんの感想もよければLINEで教えてください◎ ※今日の配信で紹介した個別面談はこちらです:https://vollmond.online/beratungsstunde/ ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ 【推奨レベル】A1, A2 【このPodcastを使ったおすすめ勉強法】知らなかった単語はぜひ覚えましょう! ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ 今日のドイツ語 Regenzeit 梅雨 pl.Lebensmittel 食料品 e.Gurke, -n きゅうり e.Milch 牛乳 r.Milchreis ミルクライス e.Tomate, -n トマト s.Olivenöl オリーブオイル r.Honig はちみつ r.Frischkäse フレッシュチーズ r.Mozzarella モッツァレラ s.Ei, -er 卵 e.Kartoffel, -n じゃがいも e.Möhre, -n / e.Karotte, -n にんじん e.Zwiebel, -n 玉ねぎ Angebot お買い得品 r.Knoblauch にんにく s.Hackfleisch ミンチ、ひき肉 r.Thunfisch ツナ e.Traube, -n ぶどう r.Dumplingteig 餃子の皮 ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ Podcastへのお便り/質問/リクエスト Podcast公式LINE @437zkcjh を追加して、メッセージを送信してください。メッセージは全てkomachiが見ています。できるだけお返事もします。リスナーさんとコミュニケーションが取れると嬉しいです(^^) 友達追加URL: https://lin.ee/ow0QMH7 ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ Vollmondとは 「ドイツ語で日常に彩りを」をテーマに、ひとりひとりに合ったドイツ語学習をサポートするオンラインドイツ語教室です。私komachiが代表をしていおり、現在受講生は1900名超です◎(公式ホームページはこちらから) 完全初級者も上級者も、気軽に楽しく勉強したい方も真剣に打ち込みたい方も、老若男女関係なく「ドイツ語を勉強したい」意志のある全ての方が対象です♩ ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ Japanisch/ドイツ語カフェ ドイツ人の友だちRikeと2人でやっているPodcastもぜひ興味のある方は聴いてください♩ Apple Podcast / Spotify
10 Tage nach 9/11 war ich auf Geschäftsreise in Indien, genauer in Neu Delhi. Fast niemand flog zu der Zeit, so kurz nach den Attentaten auf das World Trade Center. Der Flugverkehr war weltweit um ca. 80 % gesunken. Ich fuhr allein mit einem Mietwagen mit Chauffeur zum Taj Mahal. Kurz vor dem Ziel stieg, wie verabredet, ein Führer ins Auto. Er hatte einen langen Schirm dabei. Es war keine “Regenzeit” und ich fragte ihn warum er diesen Schirm mit sich herumschleppte. Demonstrativ überhörte meine Frage. Gegen 11:00 Uhr kamen wir am Taj Mahal an. Es war außer uns war niemand auf dem riesigen Parkplatz, auch kein Bus. Überhaupt schien niemand hier zu sein. Do dann kamen Sie. Unzählige Menschen stürmten aus den vorher wie leerstehenden Baracken auf uns ein. Der Führer stellte sich vor mich und hielt den Schirm quer vor seine Brust, rief mir zu, mich an ihm festzuhalten und so pflügten wir uns den kurzen Weg bis zum Eingang des Grabmalbezirks. Die Menschen wollten uns nichts Böses, sie wollten, dass wir etwas kauften. Kleine Dinge, Bilder, Schals, billigen Schmuck, etwas kleines zu essen. Wir hätten dutzende Führer engagieren können. Alle versuchten verzweifelt einige Rupies zu verdienen Es war, als hätten sie hungrig auf Nahrung gewartet. Unser Führer rief ihnen die ganze Zeit etwa zu und wehrte die Männer und Frauen mit dem Schirm von mir ab. Es waren ganz schnell hunderte Menschen und der Zulauf wurde immer größer. Der Führer wurde immer hektischer. Er schrie die Menschen an und wir fingen an zu laufen, so schnell es eben bei der sich uns entgegenstemmenden Menge ging. Sie hätten uns ganz leicht stoppen können. Aber sie taten es nicht. Sie liefen mit uns mit. Dann erreichten wir die Pforte und uniformierte Leute schoben die Absperrungen beiseite und wir konnten hinein. Sofort wurde es still. Mein Führer lachte unecht und versicherte, es sei nun alles ok und er würde hier auf mich warten, bis wir zurückfahren wollten. Ich fragte, was er den Menschen zugerufen hätte. Er zögerte, dann sagte er leise. “Der Sahib kauft auf dem Rückweg etwas. Ganz bestimmt.” “Ist das hier immer so?, fragte ich. “Nein.” “Warum denn jetzt”, war meine naive Nachfrage. “Seit 9/11 kommen täglich vielleicht 10 Besucher. – Normalerweise sind es Tausende.” Es waren tatsächlich nur eine Handvoll Menschen auf dem Gelände und meine Gedanken waren immer wieder bei der draußen wartenden Menge. Bevor ich zurückfuhr, setzte ich mich auf eine Bank direkt vor dem Taj Mahal und schrieb eine kleine Geschichte. Jemand machte ein Foto von mir vor dem fast menschenleeren Grabmal der Mum Taj Mahal. Auf dem Weg zum Auto kaufte ich einige Schals, und kleinere Souvenirs, sowie ein Schachspiel aus Marmor. Dabei war ich immer umgeben von Dutzenden von Menschen, die mir ihre Waren anboten. Es war gespenstisch und ich habe mich auf meinen Reisen selten wieder so übermäßig privilegiert gefühlt wie an jenem Tag am Taj Mahal.
Das Pantanal ist ein riesiges Sumpfgebiet im Westen Brasiliens. Da es in der Regenzeit monatelang kaum passierbar ist, lebt hier eine reiche Vielfalt an Tieren. Wir fahren mit unseren Motorrädern in den Pantanal hinein, um einige Tage in die Natur einzutauchen.
"Regenzeit hat schonmal was Gutes" So wirklich empfohlen wird die Reise nach Bali von Mai bis Oktober. Danach geht die Regenzeit los. Doch für Dominik Guehrs, Pro-Wakeboarder und fluege.de-Globetrotter, ist das sogar die beste Zeit, das Land in Südostasien zu besuchen. Dann gibt es weniger Touristen und gute Wellen zum Surfen. "Adventure-mäßig ist hier das Paradis" - der neue Podcast mit Nik aus Bali! Mehr zu Nik und seinen Abenteuern findet ihr unter https://fluege.link/nik
Auch die fünfte Regenzeit in Folge wird in Kenia ausbleiben. Große Teile der Viehherden im Norden Kenias sind wegen der Dürre verendet. Die Johanniter helfen mit Geldtransfers den besonders vom Hunger betroffenen Familien, die damit Lebensmittel kaufen oder das Schulgeld bezahlen können.
Seit 2015 hat es im Süden Madagaskars nicht recht geregnet. Alles ist ausgetrocknet, die Menschen leiden unter Hunger und Durst. Laut UN ist es die erste Hungersnot, die direkt durch den Klimawandel verursacht ist. Aber ist das wirklich so?
Wir gehen mit Ex-Dynamo-Kapitän Marco Hartmann auf Weltreise. Der 34-jährige nimmt uns mit auf die ersten drei Monate seines Trips durch Kanada, die USA und Costa Rica. Harti erzählt unter anderem über Begegnungen mit Schwarzbären, Herausforderungen mit der Regenzeit und von Spaghetti mit Pommes.
In London findet heute das Staatsbegräbnis für Queen Elisabeth II. statt. Es ist der Höhepunkt nach der zehntägigen Staatstrauer und zugleich der grösste Einsatz in der Geschichte der britischen Polizei. Hunderte Staatschefs und Würdenträger aus aller Welt sind angereist. Ein Stimmungsbild. Ausserdem: Die lange Dürre im Osten Afrikas sorgt für eine schwere Lebensmittel-Krise. Laut der Uno sind diesen Sommer in Somalia bereits 700 Kinder an Hunger gestorben. Tausende sind unterernährt. Fällt nun auch die nächste Regenzeit aus, droht der Region eine schwere Hungersnot. Dass eine solche tatsächlich ausgerufen wird, ist selten. Ein Augenschein vor Ort.
LEONARDO SECUNDO - neugierig, fragend, fühlend - neue und schöne Welten hörend sehen!
Hallo und ja schön dass Du wieder hier bist diesmal live mit Monsunregen Artikel Sommerregen Gewitter Nachrichten aus Bangkok lass es mal rein regnen bis gleich, Leo :) :))
Für viele in Korea ist der Sommer die unbeliebteste Jahreszeit, zumindest, was das Wetter angeht. Entweder es regnet, oder es ist viel zu heiß – manchmal sogar beides zugleich, wie in den vergangenen Tagen. Erstmals gab es im Juni tropische Nächte in Seoul, in denen die Temperatur die ganze Nacht nicht unter 25 Grad Celsius fiel – und das mitten in der Regenzeit. Ohne Ventilator war da kaum an Schlaf zu denken. Und wenn es nach der Regenzeit erst richtig heiß wird, dann führt auch kaum ein Weg an des Ventilators großen Technik-Bruder, der Klimaanlage, in Korea allgemein Aircon bezeichnet, vorbei. Während in Deutschland nur ca. 3 Prozent der Haushalte einen derartigen Luftkühler haben, gibt es sie in Südkorea fast überall.
Aus Thailand ist Inga Hoppenstedt, FTI-Produktchefin für Gesamt-Asien, zugeschaltet. Die Themen: Messe auf Phuket; Riesenfreude über den Restart; Leben für die Hospitality; Kaum Regen in der Regenzeit; Koh Phi Phi besteht aus zwei Inseln; The Beach war mehrere Jahre geschlossen; Keine Privatstrände in Thailand; Alleine im SAii Phi Phi Island Village; Natai beach; Santhiya Phuket Natai Resort & Spa; Surfen am Memories Beach Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
Es muss nicht immer K-Pop sein: rasselnde Regentropfen und plätschernde Pfützen in der Regenzeit, singende Zikaden und klirrende Klimaanlagen im Hochsommer oder seltene Stille bei plötzlich einsetzendem Schneefall im Winter – auch das sind typische Geräuschkulissen in Südkorea. Eine andere, urtypische Geräuschesammlung, der die letzten Wochen wieder nicht zu entkommen war, ist die marktschreierische Wahlwerbung der verschiedenen Parteien per Lautsprecher-LKW (inklusive umgedichteter K-Pop-Songs). Für mich persönlich wird das Klavierstück „Gebet einer Jungfrau“ der polnischen Komponistin Tekla Badarzewska von 1856 für immer aufs Engste mit Korea verknüpft bleiben, denn das Hauptthema aus diesem Stück dient in vielen Oberschulen, in denen ich hierzulande unterrichtet habe, als eine Art Pausengong. Gibt es weitere Klänge, die unlösbar mit Korea verbunden sind?
Die Hungerkrise ist dramatisch – vor allem in Somalia, Äthiopien und Nordkenia. Viermal hintereinander ist die Regenzeit ausgeblieben. Der Krieg in der Ukraine und ausgebliebene Weizenlieferungen verschlimmern die Situation. Internationale Hilfsgelder reichen nicht. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Hilfsorganisationen wie die Welthungerhilfe und terre des hommes schlagen Alarm: Es braucht mehr Geld, um den weltweiten Hunger zu bekämpfen. „Nach Schätzungen werden in diesem Jahr 300 Millionen Menschen Hunger leiden – etwa doppelt so viele wie noch vor zwei Jahren“, sagte Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe, im SWR Tagesgespräch. „Berichte, die wir aktuell aus einigen Ländern zum Beispiel am Horn von Afrika bekommen - Äthiopien, Somalia, Kenia - sind extremst beunruhigend. Dort ist der vierte Ausfall der Regenzeit nacheinander zu beklagen. Das gab es seit 40 Jahren nicht mehr“. Obwohl immer mehr Menschen auf der ganzen Welt hungern und jetzt noch wichtige Lebensmittel-Lieferungen aus der Ukraine ausbleiben, hat Mogge Ideen, wie man das Problem lösen könnte. Seine Vorschläge hören Sie im Interview.
Schweden und Finnland wollen der NATO beitreten, doch die Türkei stellt sich weiterhin quer. In Ankara treffen sich die Parteien zu diplomatischen Verhandlungen. Der freie Journalist Thomas Seibert erklärt die Motive Erdogans. * In Indien und Bangladesh beginnt die Regenzeit erst, und trotzdem leidet die Grenzregion der beiden Länder bereits jetzt unter heftigen Überschwemmungen. Dutzende Menschen sind ums Leben gekommen, Millionen weitere haben in den Fluten ihr Zuhause verloren. Die Perspektive aus Indien mit der freien Korrespondentin Natalie Mayroth. * China beobachtet genau, was derzeit in der Ukraine passiert – und wie die Staatengemeinschaft reagiert. Denn Peking hat mit Taiwan ähnliche Pläne: China möchte Taiwan vollständig annektieren. Wie wirkt sich die Ukrainekrise auf dieses Vorhaben aus? Die Einschätzung mit dem Sicherheitsexperten Michael Haas. * Der Libanon ächzt unter einer historischen Wirtschaftskrise. Gleichzeitig muss sich das Land auch um 1,5 Millionen geflüchtete Syrerinnen und Syrer kümmern. Unsere Nahostkorrespondentin Susanne Brunner war vor Ort und erzählt von ihrem Besuch in einem Flüchtlingslager.
In Afrika spielen die Trockenzeit und die Regenzeit eine große Rolle. Wo ist der Unterschied und was kann man in der jeweiligen Zeit erleben, berichten wir euch in dieser Folge. Hört gerne rein. Follow us on Instagram: „couch.safari” oder elbtravel.africa. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nachts in Bombay in der Regenzeit spazieren zu gehen, ist schon mutig. Wenn man dann aber noch von einem Rudel Hunde verfolgt wird...
Sawasdee - der Thailand Podcast mit Sven Meyer und Andy Janz
Dass Südthailand neben seinen paradiesischen Palmenstränden noch viel mehr zu bieten hat, entdecken Gastgeber Sven Meyer und Andy Janz in Folge 2 von „Sawasdee- der Thailand Podcast mit Sven Meyer und Andy Janz". Was Mangosteen sind, wo man in Phuket thailändische Kunst hautnah mitgestalten kann und warum Südthailand auch in der Regenzeit eine Reise wert ist, davon berichten die Experten Hajo von Keller (Inhaber, Mangosteen Ayurveda & Wellness Resort Phuket) und Stefan Diener (Autor, Faszination Thailand und 555 Tipps für Bangkok/Gründer www.Faszination-Suedostasien.de). Die beiden haben jede Menge Wissen und Geheimtipps auf Lager - die Folge ist daher ein absolutes Muss für Thailand-Fans und -Novizen gleichermaßen.
In der Regenzeit unterhalten sich Johnny, Lena und Holger über die Todesstrafe, Impfzwang und eine Reise auf dem Mekong.
Es ist Regenzeit in Indien und da treffen der Seidenhändler mit seinem Esel, das edle Mädchen und das Kalb zufällig aufeinander.
Heute im Studio ist Dein Cuba Buddy Chris mit unserem Star-Meteorologen Vincent. Heute stellen sie Dir die beste Zeit für eine Reise nach Kuba vor. Wann ist Regen- und Trockenzeit in Kuba? Wie sieht es mit Hurrikanes in Kuba aus? Wann genau ist Hoch- und Nebensaison und wie unterscheiden sich die Preise? Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Jahreszeiten? In dieser Folge unseres Kuba-Reisepodcasts geben sie Dir die besten Einblicke und Tipps, die Du vor und während der Planung Deiner Kuba-Reise hören solltest. Am Ende bekommen alle Surfer-Profis einen zusätzlichen Top-Tipp von unserem Top-Wetterreporter Vincent über die beste Reisezeit für gute Wellen in Kuba. Auf unserer Seite über die beste Reisezeit für Kuba findest Du alles, was Du zu diesem Thema wissen musst → https://cuba-buddy.de/infos-zu-kuba/reisezeit-kuba/
Murenabgänge, Überschwemmungen, Dauerregen und das bei 25 bis 30 Grad sind gerade an der Tagesordnung in Japan. Manch einer sieht das als einen Beweis für das sich wandelnde Klima. Dabei sind diese Vorkommnisse für Japan im Juli normal. Es ist Regenzeit. Acme.Nipp-on-AiR versucht darum heute ein wenig darüber aufzuklären, denn es bringt ja nichts bei der Aufklärung über den Klimawandel, etwas als 'Beweis' zu bezeichnen, dass in Wahrheit nur Wetterkapriolen sind. Neben diesem kleinen Rant gibt es aber auch viel Musik und News aus Japan und über Anime und Co.
Murenabgänge, Überschwemmungen, Dauerregen und das bei 25 bis 30 Grad sind gerade an der Tagesordnung in Japan. Manch einer sieht das als einen Beweis für das sich wandelnde Klima. Dabei sind diese Vorkommnisse für Japan im Juli normal. Es ist Regenzeit. Acme.Nipp-on-AiR versucht darum heute ein wenig darüber aufzuklären, denn es bringt ja nichts bei der Aufklärung über den Klimawandel, etwas als 'Beweis' zu bezeichnen, dass in Wahrheit nur Wetterkapriolen sind. Neben diesem kleinen Rant gibt es aber auch viel Musik und News aus Japan und über Anime und Co.
Nick Martin Travel Echo Podcast | Storytelling eines Globetrotters
Regenzeit, schwül bis unters Dach und heiß: Costa Rica im Mai. Was soll ich sagen? Ich feiere es hier trotzdem wie blöd! Weil ich morgens in aller Seelenruhe aufstehen und mich mit meinem Surfbrett in die Wellen schmeißen kann. Weil ich mich einfach treiben lassen und von Locals inspirieren lassen kann. Und weil hier einfach die Sonne scheint… Viel Spaß mit dieser knackigen Power-Episode! Keynotes: In dieser Episode erfährst du: Warum ich ausgerechnet nach Costa Rica bin Warum ich hier nicht nur zum Vergnügen bin Was man mit einem Quad und einem Abschleppseil so alles anstellen kann Und warum ich plötzlich zwei Motorräder besitze Hast du Fragen? Feedback? Oder hättest ein Thema, welches du gerne im Podcast hören würdest? Konstruktive Kritik? Dann schreib mir an info@travel-echo.com. Über eine kurze Bewertung auf iTunes würde ich mich total freuen! Ich wünsche dir viel Spaß dabei und freue mich dass du mit am Start bist! Hier geht es zur Übersicht des Podcasts. Du willst weitere Eindrücke von meinen Reisen? Dann folge mir doch einfach auf Instagram Wir hören uns… Nick
Thomas Schwegler baut in Peru Kaffee an. Mit Erfolg: Seine Kaffeebohnen werden weltweit mit Bestnoten ausgezeichnet. Finanziell trägt sein Unternehmen noch keine grossen Früchte. Und trotzdem teilt er seinen Erfolg mit den Einheimischen. Thomas Schwegler produziert Fair-Trade-Kaffee, beliefert unter anderem ein Schweizer Luxuskaufhaus und hat schon mehrere Preise gewonnen. Dass der 44-Jährige seine Erfüllung im Kaffeegeschäft findet, ist ein Zufall. Im Jahr 2005 reiste er für eine Non-Profit-Organisation nach Südamerika. Er unterstützte eine Kaffee-Kooperative, später wurde er Kaffeehändler. Vor sieben Jahren entschied er sich, selbst Kaffee anzupflanzen: «Ich will von A bis Z etwas gestalten. Und das möglichst gerecht, möglichst fair. Und ich will den Leuten etwas vermitteln.» Dem Zürcher ist es wichtig, dass auch die Einheimischen von seinem Erfolg profitieren. Als nächstes will er für sie eine neue Schule bauen. Die Wände der alten sind durchnässt, weshalb sie jederzeit einstürzen könnte. Schwegler ist der Initiator dieses Projekts. Seine Firma finanziert einen Teil der neuen Schule, der andere soll über Spenden zusammenkommen. Er sei kein Entwicklungshelfer, betont er, sondern ein Geschäftsmann. Sein Fokus liege beim Aufbau seiner Kaffeemarke. Schwegler hat sein ganzes Erspartes in seine Firma gesteckt und zusammen mit Investoren seinen Traum von einer eigenen Kaffeefarm realisiert. Er lebt in Südamerika ein karges Leben: Mit einem Schlauch wird Wasser von einem Bach umgeleitet. Während der Regenzeit ist es braun. In der Nacht wird Schwegler oft von Ratten geweckt. «Dieses Leben hat auch etwas Entschleunigendes. Aber manchmal fehlt mir der Schweizer Luxus schon.» Reporter Samuel Bürgler erzählt die Geschichte eines Menschen, der von sich sagt: «Es ist wichtig für mich, einmal von dieser Welt zu gehen und sagen zu können, du hast im ganz kleinen Rahmen etwas Positives bewirkt.»
Thomas Schwegler baut in Peru Kaffee an. Mit Erfolg: Seine Kaffeebohnen werden weltweit mit Bestnoten ausgezeichnet. Finanziell trägt sein Unternehmen noch keine grossen Früchte. Und trotzdem teilt er seinen Erfolg mit den Einheimischen. Thomas Schwegler produziert Fair-Trade-Kaffee, beliefert unter anderem ein Schweizer Luxuskaufhaus und hat schon mehrere Preise gewonnen. Dass der 44-Jährige seine Erfüllung im Kaffeegeschäft findet, ist ein Zufall. Im Jahr 2005 reiste er für eine Non-Profit-Organisation nach Südamerika. Er unterstützte eine Kaffee-Kooperative, später wurde er Kaffeehändler. Vor sieben Jahren entschied er sich, selbst Kaffee anzupflanzen: «Ich will von A bis Z etwas gestalten. Und das möglichst gerecht, möglichst fair. Und ich will den Leuten etwas vermitteln.» Dem Zürcher ist es wichtig, dass auch die Einheimischen von seinem Erfolg profitieren. Als nächstes will er für sie eine neue Schule bauen. Die Wände der alten sind durchnässt, weshalb sie jederzeit einstürzen könnte. Schwegler ist der Initiator dieses Projekts. Seine Firma finanziert einen Teil der neuen Schule, der andere soll über Spenden zusammenkommen. Er sei kein Entwicklungshelfer, betont er, sondern ein Geschäftsmann. Sein Fokus liege beim Aufbau seiner Kaffeemarke. Schwegler hat sein ganzes Erspartes in seine Firma gesteckt und zusammen mit Investoren seinen Traum von einer eigenen Kaffeefarm realisiert. Er lebt in Südamerika ein karges Leben: Mit einem Schlauch wird Wasser von einem Bach umgeleitet. Während der Regenzeit ist es braun. In der Nacht wird Schwegler oft von Ratten geweckt. «Dieses Leben hat auch etwas Entschleunigendes. Aber manchmal fehlt mir der Schweizer Luxus schon.» Reporter Samuel Bürgler erzählt die Geschichte eines Menschen, der von sich sagt: «Es ist wichtig für mich, einmal von dieser Welt zu gehen und sagen zu können, du hast im ganz kleinen Rahmen etwas Positives bewirkt.»
Vom Rookie zum Player of the Month September bis hin zur aktuellen Coronalage, heute in einer langen Prediction ist alles dabei. Chris mit einer wenig Schnupfen in dieser Regenzeit, ist der festen Überzeugung wie gut der neue Bengals QB ist. Anna feiert das erste mal die LA Chargers wegen Ihrem Rookie QB. Wir tippen uns wieder kreuz und quer durch den Spieltag und sind gespannt, welche Spiele stattfinden werden. Freu dich auf neunzig volle Minuten reiner Footballtalk.
Das Wüstenland Namibia hat eine Regenzeit? Ja! Wann diese genau stattfindet und ob du in dieser Zeit trotzdem reisen kannst, das erfährst du hier von deinem Exploradio-Guide. Außerdem haben wir in diesem Beitrag für dich noch eine besondere Information über alle Namibier und Namibierinnen wenn es regnet... reinhören lohnt sich! Text zum Audio & Postproduktion // Text of the audio & post-production: Lisa Ossenbrink Sprecherin // German Voice: Jana Marie Backhaus-Tors
Wir haben wieder einen Gast, hört rein, das wird eine spannende Sendung!
Das Jahr 2020 starten wir wieder mit einem Großprojekt – in den nächsten Folgen sprechen wir mit euch über die Kurzgeschichtensammlung Albträume. In…
Das Jahr 2020 starten wir wieder mit einem Großprojekt – in den nächsten Folgen sprechen wir mit euch über die Kurzgeschichtensammlung Albträume. In Folge 2 reden wir mit Hannah über die Geschichten Mein hübsches Pony, Hausentbindung und Regenzeit Viel Spaß beim anhören! Die Shownotes: 00:00 Intro und Begrüßung Hannah Viele Sein Vielzimmerwohnung Ein Blog von Vielen Carrie Das Leben und das Schreiben Danse Macabre 03:08 Mein Hübsches Pony Stark Richard Bachmann Der Hochzeitsempfang Blut Die Meerenge Hemmingway Ray Bradbury Der Dunkle Turm Dolores 35:19 Hausentbindung Die Meerenge Dolores Das Spiel Sturm des Jahrhunderts ES Night of the living dead Der Nebel Dead Zone Nachtflieger Hilfetelefon Richard Laymon Ramsey Campbell Book Of the dead Offenbarung 8:11 01:02:47 Regenzeit Biblische Plagen Kinder des Mais Verdammt gute Band haben die hier Verfilmungen 2017 und 2019 Comic 01:22:09 Verabschiedung und Hausmeisterei Leseliste
Thomas Schwegler baut in Peru Kaffee an. Mit Erfolg: Seine Kaffeebohnen werden weltweit mit Bestnoten ausgezeichnet. Finanziell trägt sein Unternehmen noch keine grossen Früchte. Trotzdem teilt er seinen Erfolg mit den Einheimischen. Thomas Schwegler produziert Fair Trade Kaffee, beliefert unter anderem ein Schweizer Luxuskaufhaus und hat schon mehrere Preise gewonnen. Dass der 45-Jährige seine Erfüllung im Kaffeegeschäft findet, ist ein Zufall. 2005 reiste er für eine Non-Profit-Organisation, nach Südamerika. Er unterstützte eine Kaffee-Kooperative, später wurde er Kaffeehändler. Vor acht Jahren entschied er sich, selber Kaffee anzupflanzen: «Ich will von A bis Z etwas gestalten. Und das möglichst gerecht, möglichst fair. Und den Leuten etwas vermitteln». Dem Zürcher ist wichtig, dass auch die Einheimischen von seinem Erfolg profitieren. Als nächstes will er für sie eine neue Schule bauen. Die Wände der alten sind durchnässt, sie kann jederzeit einstürzen. Schwegler ist der Initiator dieses Projekts. Seine Firma finanziert einen Teil der neuen Schule, der andere soll über Spenden zusammenkommen. Er sei kein Entwicklungshelfer, betont er, sondern Geschäftsmann. Sein Fokus liege beim Aufbau seiner Kaffeemarke. Schwegler hat sein ganzes Erspartes in seine Firma gesteckt und zusammen mit Investoren seinen Traum von einer eigenen Kaffeefarm realisiert. Er lebt in Südamerika ein karges Leben: Mit einem Schlauch wird Wasser von einem Bach umgeleitet. Während der Regenzeit ist es braun. In der Nacht wird Schwegler oft von Ratten geweckt. «Dieses Leben hat auch etwas Entschleunigendes. Aber manchmal fehlt mir der Schweizer Luxus schon». Reporter Samuel Bürgler erzählt die Geschichte eines Menschen, der von sich sagt: «Es ist wichtig für mich, einmal von dieser Welt zu gehen und sagen zu können, du hast im ganz kleinen Rahmen etwas Positives beigetragen.»
Thomas Schwegler baut in Peru Kaffee an. Mit Erfolg: Seine Kaffeebohnen werden weltweit mit Bestnoten ausgezeichnet. Finanziell trägt sein Unternehmen noch keine grossen Früchte. Trotzdem teilt er seinen Erfolg mit den Einheimischen. Thomas Schwegler produziert Fair Trade Kaffee, beliefert unter anderem ein Schweizer Luxuskaufhaus und hat schon mehrere Preise gewonnen. Dass der 45-Jährige seine Erfüllung im Kaffeegeschäft findet, ist ein Zufall. 2005 reiste er für eine Non-Profit-Organisation, nach Südamerika. Er unterstützte eine Kaffee-Kooperative, später wurde er Kaffeehändler. Vor acht Jahren entschied er sich, selber Kaffee anzupflanzen: «Ich will von A bis Z etwas gestalten. Und das möglichst gerecht, möglichst fair. Und den Leuten etwas vermitteln». Dem Zürcher ist wichtig, dass auch die Einheimischen von seinem Erfolg profitieren. Als nächstes will er für sie eine neue Schule bauen. Die Wände der alten sind durchnässt, sie kann jederzeit einstürzen. Schwegler ist der Initiator dieses Projekts. Seine Firma finanziert einen Teil der neuen Schule, der andere soll über Spenden zusammenkommen. Er sei kein Entwicklungshelfer, betont er, sondern Geschäftsmann. Sein Fokus liege beim Aufbau seiner Kaffeemarke. Schwegler hat sein ganzes Erspartes in seine Firma gesteckt und zusammen mit Investoren seinen Traum von einer eigenen Kaffeefarm realisiert. Er lebt in Südamerika ein karges Leben: Mit einem Schlauch wird Wasser von einem Bach umgeleitet. Während der Regenzeit ist es braun. In der Nacht wird Schwegler oft von Ratten geweckt. «Dieses Leben hat auch etwas Entschleunigendes. Aber manchmal fehlt mir der Schweizer Luxus schon». Reporter Samuel Bürgler erzählt die Geschichte eines Menschen, der von sich sagt: «Es ist wichtig für mich, einmal von dieser Welt zu gehen und sagen zu können, du hast im ganz kleinen Rahmen etwas Positives beigetragen.»
Willkommen in der Regenzeit! Gerade in der schwülen Sommerhitze ist Körperhygiene ja nicht ganz unwichtig. Wer noch nie in einem japanischen Badezimmer war, kennt das wahre Gefühl der Freiheit nicht. Erfährt außerdem, warum Deos hier mein großes Leidensthema sind.
Nick Martin Travel Echo Podcast | Storytelling eines Globetrotters
Wenn du eine Langzeitreise planst, gibt es zwei Möglichkeiten: du kannst eine Mikro- oder eine Makroplanung machen. Du planst also alles bis ins kleinste Detail durch oder erstellst einfach einen groben Rahmen, um Spielraum zu lassen für spontane Entscheidungen. Welcher Reisetyp bist du? Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Es macht natürlich Sinn, zu wissen, wann ich wo surfen kann, wie sich die Flugpreise verändern, wann Regenzeit ist usw. Hätte ich darüber hinaus aber immer alles ganz exakt durchgetaktet, hätte ich nie diese Erlebnisse gehabt, über die ich jetzt immer noch spreche, die mich zum Lachen bringen und dich so sehr inspirieren! In dieser Episode erkläre ich dir, was die großen unterschiede zwischen den beiden Varianten sind und welche Planungen auf jeden Fall Sinn machen! Keynotes: In dieser Episode erfährst du: Was ist der Unterschied zwischen Mikro und Makro Welche Tipps ich geben kann Welche Dinge du auf jeden Fall planen solltest Und welche Variante ich bevorzuge und warum Hast du Fragen? Feedback? Oder hättest ein Thema, welches du gerne im Podcast hören würdest? Konstruktive Kritik? Dann schreib mir an info@travel-echo.com. Über eine kurze Bewertung auf iTunes würde ich mich total freuen! Ich wünsche dir viel Spaß dabei und freue mich dass du mit am Start bist! Hier geht es zur Übersicht des Podcasts. Du willst weitere Eindrücke von meinen Reisen? Dann folge mir doch einfach auf Instagram Wir hören uns… Nick
#Folge 2- April 2020. +++Was Nashörner, Malta, die Schweiz und heiraten in 5min im Leben von Alf Walter für eine Rolle spielten, verrät er uns im Gespräch. Dazu gibt es Einblicke in den Familienalltag und die wunderbare Frans Indongo Lodge, die er zusammen mit seiner Frau managt. Und dazu ganz viel Lust und Tipps für das Reisen nach Namibia, denn das Land ist so grün wie noch nie nach einer unglaublichen Regenzeit. +++Infos zur Lodge unter www.indongolodge.com oder bei uns unter www.kalahari-afrika.de
Das Jahr 2020 starten wir wieder mit einem Großprojekt – in den nächsten Folgen sprechen wir mit euch über die Kurzgeschichtensammlung Albträume. In…
Bangkoks Feuerwehr fängt mehr Schlangen, als sie Brände löscht. Während der Regenzeit retten sich die Tiere gern in Häuser, von harmlos bis hochgiftig ist alles dabei. Feuerwehrmann Sontaya Wangjam fängt sie wieder ein.
Das Ireecha Fest ist eine Art Erntedankfest, dass die Oromo, eine Bevölkerungsgruppe in Äthiopien, jedes Jahr zum Ende der Regenzeit feiern. Zum ersten Mal seit über 150 Jahren wurde das Fest am Wochenende wieder in der Hauptstadt Addis Abeba gefeiert. Bisher mussten Millionen Oromo zum Feiern in eine kleine Stadt, rund 40 Kilometer von der Hauptstadt entfernt.
PLAINSONGS............................... by tony justerini 01. Fiona Brice – MVT 3, String Quartet No. 1, 2018 02. Library Tapes – The Leaves Have Left Us, Alone In The Bright Lights Of A Shattered Life, 2005 03. Heathens – Sarebbe Bello, Love Songs For Insensitive People, 2019 04. Marianne Faithfull - Dear God Please Help Me, Easy Come, Easy Go, 2008 05. Aleksandra Vrebalov & Kronos Quartet – Ideas: Condominium One, The Sea Ranch Songs, 2016 06. Mark Lanegan – The River Rise, Whiskey for the Holy Ghost, 1994 07. Aleksandra Vrebalov & Kronos Quartet – Numbers, The Sea Ranch Songs, 2016 08. The Cure – Plainsong, Disintegration, 1989 09. Thomas Feiner, Fyfe Dangerfield & Robbie Wilson– The Rainbow, Spirit of Talk Talk, 2012 10. Fleetwood Mac – Go Your Own Way, Rumours, 1977 11. Band Of Horses – Life On Eath, Eclipse, 2010 12. Field Rotation – Regenzeit, Regenzeit, 2012 13. Richard Walters & Faultline – Be My Wife, Life Beyond Mars - Bowie Covered, 2008 14. The Go Find – Ice Bear, Music For Hairy Scary Monsters, 2007 15. French Teen Idol – The Longest Night, Enlightened False Consciousness, 2007 16. U2 – Bad The Unforgettable Fire, 1984 photo by: Irina Opachevsky total time: 01:20:00 http://radioetiopia.phase108.net/ https://instagram.com/radioetiopia/ https://radiolisboa.pt/ www.radioetiopia.com
Wenn jemand seinem Nächsten ein Haus in der Regenzeit vermietet, so kann er ihn von Sukot bis Pessach nicht hinaussetzen. In der Sommerzeit muss man dreißig Tage zuvor aufkündigen. In großen Städten muss man sowohl in der Sommerzeit als auch in der Regenzeit zwölf Monate vorher kündigen. Kaufläden muss man sowohl in kleinen als auch in großen Städten zwölf Monate zuvor kündigen. Rabban Schimon, Sohn des Gamliel, sagt: Einen Bäcker- oder Färberladen muss man drei Jahre vorher kündigen.
beste Freunde unterhalten sich über die Regenzeit in Japan, die ComicCon, die Verhaftung der Sea-Watch-Kapitänin und die Zukunft ihres Podcasts. https://www.facebook.com/Schön-Bescheiden-333233830947685 https://twitter.com/SBescheiden
Es darf jemand zu seinem Nächsten sagen: „Jäte mit mir, und ich will mit dir jäten”, oder: „Grabe mit mir, und ich will mit dir graben”; darf aber nicht zu ihm sagen: „Jäte mit mir, und ich will mit dir graben”, oder: „Grabe mit mir, und ich will mit dir jäten.” Alle Tage der trockenen Jahreszeit sind eins; alle Tage der Regenzeit sind eines. Er darf nicht zu ihm sagen: „Pflüge mit mir in der trockenen Jahreszeit, und ich will mit dir in der Regenzeit pflügen.” Rabban Gamliel sagt: Es gibt voraus bezahlten Zins, und es gibt nachträglichen Zins. Auf welche Weise? Hatte jemand die Absicht, sich vom anderen zu leihen und schickt ihm etwas und sagt: „Damit du mir leihst”, so ist dies voraus bezahlter Zins; hatte er sich von ihm geliehen und ihm später sein Geld zurückgegeben, und er schickt ihm etwas und sagt: „Für dein Geld, das du bei mir ohne Nutzen hattest”, so ist dies nachträglicher Zins. R. Schimon sagt: Es gibt einen Zins in Worten. Er darf zu ihm nicht sagen: „Wisse, jener Mann ist von jenem Ort angekommen!”
Nach der Sommerhitze kommt nun eine (kurze?) Regenzeit. Passend zum Wetter sprechen David und Modl mal melancholisch-müde, mal nachdenklich-kritisch über die "Perlen Regensburgs", genauer gesagt über die Schlossfestspiele und die Domspatzen.
Herzlich Willkommen zur 15 lieber Hörer heute mit dem Newcomer Niklas E. Dieses mal geht es wieder entspannt und relaxt zu. Der Beginn lädt zum verweilen ein, der Hauptteil kraftvoll und das Ende rundet den Podcast mit einem guten Gefühl im Ohr ab. Wie der Abschluss der Regenzeit und der Startschuss wärmerer und sonnigerer Zeiten. Wir sagen Danke für über 1700 Follower und jeder Menge Musik für Land und Leute. Viel Spaß! More info : Soundcloud : https://soundcloud.com/niklas-ermn Download for free on The Artist Union
Eine Vorstellung von Afrika, diesem für viele immer noch so unbekannten Kontinent, bekommt man nur, wenn man ihn durchreist. Am besten ganz und von Nord nach Süd, am besten individuell und nicht im Vorfeld perfekt und ohne ein Risiko organisiert. Matthias Mesletzky hat es getan, ganz allein und mit einem Fahrzeug, das zu einem Freund wurde, weil es selbst auf scheinbar unpassierbaren Lavafeldern durchgehalten hat und weil sein Leben an ihm hing. Drei Jahre betrug die Zeit intensiver Vorbereitung für eine nahezu perfekte Ausrüstung: vom Schlangenbisset zum Nachtsichtgerät, von einem Solarsystem bis zu einer starken Seilwinde, von einer ganzen Apotheke von Medikamenten bis zu Wüstenblechen, alles in allem auch ein finanzieller Kraftakt. Wahre Menschenmassen in den Städten - die totale Einsamkeit in der glühenden Sahara und im Busch, tagelanges Fahren ohne Gesprächspartner durch endlose Landschaften, Hitze mit einer schwer zu ertragenden Luftfeuchtigkeit, Staub, tückische Krankheiten, kleine und große Tiere sowie eine oft unberechenbare Sicherheitslage – nur einige Herausforderungen wenn man ganz allein das riesige Afrika durchquert. Sehr einsame Tage und Nächte in der größten Wüste der Erde oder in den Weiten des unendlich anmutenden Buschlandes, der Autor ist selbst erstaunt, wie er das ohne einen Partner gemeistert hat. Die Begegnungen mit Ethnien, die weit abgelegen von touristischen Pfaden noch scheinbar in der Steinzeit leben und die sich über Jahrtausende keiner Zivilisation angenähert haben, sind Erlebnisse, die der Autor nie wieder vergisst. Der Zusammenstoß mit einer Kuh, der Angriff eines Elefanten, die Durchquerung einer ganzen Regenzeit, die es in sich hat, menschliche Bürokratiemonster in feinen Uniformen und herzzerreißend liebe Menschen – genug zu erzählen gibt es. Aufgebrochen ist er mit .. Weiterlesen auf http://workandtravel20.de/
Cliffhanger Fruity Drinks Weißwein & Rote Tulpen Sitzbare Überraschungen Escape Room-Debakel Einkaufsphasen des Lebens Jacob Collier Kompositionen in der Manöverkritik Die Oscar-Nacht und Late Show-Hosts Spiegel, Tagesspiegel und PW im Abi Mittagsschlaf und Power Nap Tolle Sachen mit Schrauben Jalousien und Gardinen Chef’s Table Staffel 3 Stress, Geschmackssinn und Bartausfall Haarfarben erklärt Die großen Stationen des kommenden Japanurlaubs Alte Menschen und Regenzeit auf Okinawa Generateure des questiones – http://www.whaats.com Der gute alte Stein
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Das Australien eines meiner Lieblingsländer ist dürften die meisten Zuhörer wissen. Ich bin in dem Land quasi erwachsen geworden. Es zieht mich immer wieder hierher zurück, sei es für Roadtrips oder einfach nur kurze Besuche. Der Kontinent ist so vielseitig dass es immer wieder neues zu entdecken gibt. Mein heutiger Podcast Gast Kim hat Australien bereits auf verschiedenen Wegen entdeckt: als Backpacker, Work & Traveller und zuletzt als Student. Mit ihr mache ich mich im heutigen Podcast auf die Reise rund um den Kontinent. Dabei bekommt ihr für den ganzen Roadtrip viele Tipps und so ist wohl auch die längste Podcast Folge bisher entstanden weil wir garnicht aufhören konnten über unsere Lieblingsspots zu reden. Erfahre rund um Australien: [02:20] Warum du Perth nicht unterschätzen und welche Städte du nicht auslassen solltest [07:10] Freemantle & Rottnest Island [15:57] Die Margaret River Region [17:30] Valley of the Giants ist ein weiteres Must auf der Rundreise [20:27] 9 Mile Beach in Esperance [25:30] Das Ningaloo Reef [30:00] Hutt River Province [35:44] Das Northern Territory [40:00] Der Lake Catherine National Park in der Regenzeit [47:30] Breakfast with the Birds [52:15] Skydiving in Mission Beach [56:15] Airlie Beach [1:04:30] Hervey Bay - das Paradis für Whale Watching [1:06:10] Fraser Island [1:10:40] Sunshine Coast - Noosa Heads [1:12:00] Brisbane [1:14:47] Byron Bay [1:19:30] Melbourne & Victoria [1:20:30] Lorne [1:21:38] Great Ocean Road [1:23:20] Adelaide Shownotes über rund um Australien: Zu den Shownotes…
Kurzportrait von Robert Gladitz Robert Gladitz ist Unternehmer und Profi-Vlogger Sein YouTube Channel ist ohne Frage einer meiner Favorits Er ist Gründer der Awesome People Conference Kontaktinformationen Facebook Awesome People Conference Anmeldung zur Awesome People Conference YouTube Channel von Robert Gladitz Mobile Apps DJ I go App Audible Blinkist Tools Evernote Kamera Sony A7S2 Buchempfehlung The Obstacle is the way (Ryan Holiday) - Ebook - Buch Die 4-Stunden-Woche (Tim Ferris) - Ebook - Buch Podcast in Textform Norman: Herzlich willkommen! Schön, dass Ihr wieder reinhört. Hier ist Norman von MARKENREBELL.FM. In meinem heutigen Interview mit Robert Gladitz spreche über das Thema: Wie Du Dich durch Vlogs zu einer unverwechselbaren Marke machst! Er ist Unternehmer und Profi-Vlogger. Sein YouTube-Channel ist ohne Frage einer meiner Favorites und er ist der Gründer der Awesome People Conference. Rob, schön dass Du da bist. Vielen Dank für Deine Zeit. Bist Du ready und wollen wir loslegen? Robert: Herrlich, Norman, Mensch - Das ist ein Intro, geil! Ich hab Bock. Norman: Erzähl’ Rob! Wo bist Du gerade, damit unsere Zuhörer erfahren, wie geil unsere Connection gerade ist? Robert: Das klingt natürlich immer nach Klischee, aber es ist gerade wirklich so: Mein Team und ich sitzen hier gerade auf Bali und wir sitzen hier im Coworking Space und das Laptop steht vor mir und ich gucke hier in die Palmen rein. Das Wetter ist zwar nicht unfassbar schön, wir haben hier gerade Regenzeit in Bali. Es ist eher grau, es regnet auch viel, aber es ist trotzdem 30° und wir schwitzen uns hier einen ab und trinken Kokosnuss den ganzen Tag. Norman: Ich glaube, wir haben 2°C, nur um den Unterschied klarzumachen. Robert: Ich könnt 5 abgeben, aber mehr nicht. Norman: Das würde schon reichen, das wär dann nicht so klamm. Rob, damit Dich unsere Zuhörer hier bei MARKENREBELL.FM noch ein wenig besser kennenlernen können: Stell Dich doch vielleicht selbst nochmal kurz vor. Wer ist Rob oder Robert Gladitz privat und was ist genau Dein Business? Robert: Yes, sehr, sehr gerne! Ich bin 26 aktuell. Ich habe vor drei Jahren im Herbst 2013 angefangen mich in diese Entrepreneurship-Welt reinzuwerfen, nachdem ich studiert habe, so wie man das halt so mit Anfang 20 klassischerweise macht und durch zwei Dinge eigentlich: Durch die Tatsache, dass ich angefangen habe mich für Persönlichkeitsentwicklung zur interessieren und dann natürlich zwangsläufig über Klassiker wie Tim Ferris, Dale Carnegie und Napoleon Hill usw. gestolpert bin und dann irgendwann dachte: “Boah nee, der klassische Weg, das ist nichts für Dich. Du musst irgendwas eigenes machen; Du willst selbstbestimmt leben und selbst etwas kreieren und etwas erschaffen und nicht Teil in so einem großen Ganzen sein und so ein kleines Rädchen sein”. Dann habe ich vor 5½ Jahren meine Ernährung umgestellt, weg von Fast Food usw., wie man das auch normalerweise mit Anfang 20 macht, hin zu komplett vegan und sogar 100 % Rohkost in den ersten drei Jahren. Ich hab fast nur Obst und Gemüse gegessen. Das klingt saucrazy, aber das hat mir einen unfassbaren Energieboost gegeben und eigentlich den Grundstein für all die Dinge gesetzt, die ich jetzt mache. Die beiden Dinge haben dann dazu geführt, dass ich irgendwann sagte: “Ey nee, das Studium musst Du lassen. Du musst etwas Eigenes aufbauen”. Ich bin jetzt seit drei Jahren Unternehmer und genieße die Reise total und es sind viele Projekte gestartet und wieder viele Projekte neu dazugekommen. Jetzt ist mein Haupt-Baby ist die Awesome People Conference. Darauf kommen wir vielleicht später nochmal zurück. Wir interviewen zu drei Themengebieten: Zu Entrepreneurship, Persönlichkeitsentwicklung und Lifestyle-Design. Wir hSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Einmal mehr steht der Sommer vor der Tür – die meisten Jugendlichen stecken in irgendwelchen Prüfungen. Sommerzeit heisst aber auch Regenzeit – und mit einher geht die Entwicklung des Tourismus – auch hier ein Wort dazu.
Natürlich war auch in Japan die E3 ein großes Thema und wird somit ausführlichst von den beiden JAs besprochen. Außerdem erläutern die selbsternannten Japan-Experten, zum Einbruch der bevorstehenden Regenzeit, das Verhältnis des Japaners zu seinem Regenschirm.
Das Jahr 2020 starten wir wieder mit einem Großprojekt – in den nächsten Folgen sprechen wir mit euch über die Kurzgeschichtensammlung Albträume. In…