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Vorgestern kam am frühen Morgen einer unserer Laudes-Mitbeter zur Haustür herein und meinte strahlend: Es ist etwas Maikühl heute. Wieviel Grad sind es denn? war meine Frage zurück. Nun, es sind Minus 13 Grad und es ist herrlich draußen, seine Antwort. Ja genau, es ist sehr unterschiedlich, wie wir Dinge wahrnehmen oder damit umgehen.Wie zum Beispiel unsere indische Mitschwester. Sie ist in der Ausbildung zur Krankenschwester. Die Schule ist mit dem Bus nur knapp 10 Minuten entfernt im nächsten Dorf. Aber der Bus ist am Nachmittag nach Schulschluss nicht gefahren wegen Schnee, Eis, Kälte, Personalmangel oder was auch immer. Unsere Schwester und noch weitere Schülerinnen, die nach Olpe zurück wollten, sind also gelaufen. "We made a rosaryprocession", war ihr trockener Kommentar. Also wir haben eine Rosenkranzprozession gemacht. Ganz einfach eben. Wenn kein Bus fährt, läuft man bei minus 6 Grad, auch wenn man indische Temperaturen um plus 30 Grad eher gewohnt ist. Und man betet den Rosenkranz dabei. Ganz einfach. Und dann habe ich ihr erzählt, dass ich vor meinem Eintritt immer zu meinem Krankenhaus die drei Kilometer bergauf und nach der Schicht bergab gelaufen bin und unterwegs den Rosenkranz gebetet habe.Ein bisschen habe ich mich ertappt gefühlt, weil ich das schon lange nicht mehr tue – das Laufen zu einem Termin oder ins Mutterhaus und dabei den Rosenkranz beten. Ich fahre mit dem Auto, weil es objektiv schneller geht. Und subjektiv? Oder spirituell? Daran hindert uns, glaube ich, schon unser rationell gewordenes Leben und Denken. Aber Spiritualität bedeutet, dass alles, was ich im Alltag tue, geprägt ist von meinem Glauben. Beten ist immer – pflegte eine meiner alten Mitschwestern zu sagen – ob Putzen, ob Kochen, im Dienst im Büro, bei allem. Weil wir es nicht trennen sollten – weil Leib und Seele eins ist und erst durch unser Tun und Lassen deutlich wird, ob ich an einen guten und menschenliebenden Gott glaube.Und dann kann minus 13 Grad wunderbar Maikühl sein und ein paar Kilometer nach Hause laufen eine gut genutzte Möglichkeit, zusammen zu beten und sich warmzulaufen und das sonnige Traumwetter dabei zu genießen.
Frankie und Lars gehen in dieselbe Klasse und sind beste Freunde. Doch heute ist Lars nicht gekommen, sofort nach Schulschluss steht Frankie vor Lars' Haustür und klingelt. Lars' Mutter öffnet, lässt ihn aber nicht herein und druckst herum: Lars sei krank und er schlafe und Frankie soll doch bitte wieder gehen. Von Zoran Drvenkar www.kakadu.de, Kakadu
Das Freiburger Kantonsgericht het in einem Grundsatzentscheid festgelegt, dass eine Woche Handyentzug, den eine Freiburger Schule verhängt hatte, eine unverhältnismässige Strafe sei. Nun wurden die Regeln angepasst. Konfiszierte Geräte müssen nach Schulschluss zurückgegeben werden. Weiter in der Sendung: * ZH: Ein ehemaliger Bundesrichter untersucht die überdurchschnittlich vielen Todesfälle an der Herzklinik des Unispitals. * GR: Auch ein Jahr nach dem Felssturz in Brienz leben die Leute immer noch in Sorge. Weitere Themen: - FR: Schulen haben Regeln im Umgang mit Mobiltelefonen präzisiert
6. Mai 2004. Die achtjährige Levke vergisst am Morgen ihren Schlüssel mitzunehmen. Das bemerkt sie zwar schon in der Schule, trotzdem geht sie gleich nach Schulschluss um 12.15 Uhr nach Hause, um dort auf die Ankunft ihres Vaters zu warten. Um 12.30 verabschiedet sie sich vor dem Haus der Familie von einer Mitschülerin. Nur 20 Minuten später trifft ihr Vater ein, doch Levke ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr da. Die Kleine ist wie vom Erdboden verschluckt - niemand weiß, wo sie steckt. Nur wenige Stunden später melden ihre Eltern sie als vermisst. Eine großangelegte Suchaktion beginnt. Während sich geschulte Betreuer um Levkes Eltern und ihre zwei Geschwister kümmern, lässt die Polizei nichts unversucht, das Kind zu finden. Schnell wird auch öffentlich gefahndet, doch es gibt keine Hinweise zum Verbleib des Mädchens. Bis am Tag darauf ein Bauhofarbeiter auf einem Waldparkplatz 25 km entfernt zufällig eine Entdeckung macht: Beim Entleeren der Tonnen stößt er auf eine Kinderjacke und 20 Meter weiter im Wald auf einen Schulranzen und einen Turnbeutel. Wie sich bestätigt, handelt es sich um die Sachen der vermissten Achtjährigen. Im Aufnahmestudio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer ist Kriminaldirektor Karsten Bettels. Er hat damals die „SOKO Levke“ geleitet. Für ihn und sein Ermittlerteam war der Fund von Levkes Habseligkeiten keine gute Nachricht. Denn es war fast offensichtlich: Die junge Schülerin war einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Eine Befürchtung, die nur drei Monate später zur Gewissheit wurde. Außerdem im Interview: Levkes Mutter. Ihr ist es ein großes Anliegen, die polizeilichen Betreuer und deren Arbeit hervorzuheben, die sie und ihre Familie durch die schwere Zeit nach dem Verschwinden ihres jüngsten Kindes begleitet haben. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: Kriminaldirektor Karsten Bettels Autor dieser Folge: Andy Klein Audioproduktion: Anja Rieß Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
In “Perfekt Geweckt” haben wir heute mit Parship-Psychologin Caroline Erb gesprochen, anlässlich 20 Jahre Online-Dating in Österreich. Und wir haben den Schulschluss gefeiert.
In “Perfekt Geweckt” haben wir heute mit Parship-Psychologin Caroline Erb gesprochen, anlässlich 20 Jahre Online-Dating in Österreich. Und wir haben den Schulschluss gefeiert.
#066 Es ist Juni und der Schulschlusswahnsinn nimmt seinen Lauf. #mentalload hat neue Ausmaße angenommen, Schulaufführungen, Projekttage, Wandertage, Schulfeste, es ist viel zu stemmen, dazu kommt noch das Business, wohin ich blicke und wen ich frage, der Juni ist allen zu viel. Wie aber bleibt man Zen im lauten Chaos, das gefühlt überall herrscht? Wie bleibt man bei sich und erledigt trotz des Trubels im Außen die eigenen To Do's? In dieser Episode bekommst Du vier Wege, wie Du gut durch wilde Zeiten kommst (es muss nicht Schulschluss und Juni sein). Das sind die vier Wege: 1. Innerer Anker 2. Delegieren und Priorisieren 3. Routinen und Struktur 4. Achtsamkeit Viel Freude und viele spannende Erkenntnisse wünsche ich Dir!
Der 11. Hochzeitstag ging aufgrund eines 100. Geburtstags etwas unter und die letzte Schulwoche ist angebrochen. Lukas hat den Überblick über Whatsapp-Gruppen und Kindernamen verloren u
Flipperautomaten spielten in der Münchner Kindheit und Jugend des Essayisten Andreas Bernard eine wichtige Rolle. Um die Tristesse zäher Nachmittagsstunden nach Schulschluss zu durchbrechen, stand er in Bars, Kneipen und Imbissbuden am Flipper. Sie waren ihm ein Heilmittel gegen die Langeweile, "das mir über die prekäre Schwelle des Tages hinweghelfen konnte". Über die verblasste Welt der Flipper, die Geschichte dieser aus den Vereinigten Staaten stammenden Spielgeräte hat er ein aufschlussreiches Memoir geschrieben: "Der Trost der Flipper" (Klett-Cotta). Ein Gespräch mit dem Autor / "Wünschen" - das Romandebüt des gebürtigen Nigerianers Chukwuebuka Ibeh erzählt von einem Coming-Out (S. Fischer) / "Martin Luther King - Ein Leben": Jonathan Eigs Biographie des großen schwarzen Bürgerrechtlers (DVA) / "Schottenschuss": Gordon Tyrie alias Thomas Kastura legt seinen vierten Hebriden-Krimi vor (Droemer). Ein Gespräch mit dem Bamberger Autor / Das literarische Rätsel
231204PC Sportverbot im WohngebietMensch Mahler am 04.12.2023Basketball, Kicken mit Kindern, Bewegung an der frischen Luft – was gibt es Besseres für Großstadt-Kids? Auf dem Sportplatz der Cotta-Schule im Stuttgarter Osten wird seit Monaten kein Sport mehr gemacht. Zumindest an Wochenenden und nach Schulschluss. Nachbarn, die bewusst in Neubauwohnungen nahe dem Sportplatz gezogen sind, haben geklagt. Und jetzt halten sie sich fest: Sie haben recht bekommen. Begründung: Ruhestörung. Zwei der Anwohner, die angeblich stellvertretend für 12 der 20 angrenzenden Wohnparteien geklagt haben, kamen vor Gericht durch. Außerhalb der Schulzeiten sind maximal 44 Dezibel erlaubt – die Geräuschkulisse einer leisen Unterhaltung. Politik und andere AnwohnerInnen laufen Sturm. Vergeblich. Begründung: Der Sportplatz wurde außerhalb des Baufensters zugelassen. Eine Genehmigung als öffentliche Sportanlage gibt es nicht. Dafür würde man ein Immissionsgutachten benötigen. Die geforderten 44 Dezibel sind ein Witz. Schon das Quietschen der Basketballstiefels wäre lauter. Die letzten natürlichen Feinde einer gesunden Stadtentwicklung sind Behörden, und hier insbesondere das Baurechtsamt. Rechtlich kommt man hier keinen Millimeter weiter. Wir haben das mehrmals am eigenen Leib erfahren müssen beim privaten Bauen und auch beim Kirchenbau: Die Baurechtsämter sind mit einer Macht ausgestattet, die völlig unangemessen ist. Ich finde es skandalös, dass selbst die Kommunalpolitik und der gesunde Bürgerwille nicht gegen die Klage von 2 Personen ankommen kann – seit Monaten.Diese ehrenwerten Bürger, die mitten in der Stadt ihre Ruhe haben wollen, sind vermutlich die Ersten, die laut aufschreien, wenn Jugendliche in den Straßen der Stadt aus Langeweile Randale machen. Hallo: Die hätten auch lieber Basketball gespielt! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Sendungshinweis: FM4 Morning Show, 29.6.2023, 6 Uhr
Der Tag in NRW: Vor dem Landesparteitag der Grünern: Interview mit Nicola Dichant von der Grünen Jugend; Bilanz des Treffens der Länderfinanzminister; NRW-Wirtschaftsleistung schwächer als erwartet; Mittelerde liegt drei Tage am Niederrhein; NGG diskutiert über Fachkräftemangel und Löhne; Realschule in Hemer: Keine Handys vor Schulschluss; Organspende: Schon zu Lebzeiten darüber nachdenken; Wird künstliche Intelligenz das Heilen verändern? Wiedereröffnung der Propsteikriche Kornelimünster. Moder Von WDR 5 Heide Rasche.
Herzlich Willkommen zur pädagogischen Einheit mit den Lehrern aus Leidenschaft: Oilily Polak und Musensohn Beisenherz! Wir beginnen den Unterrichtstag mit "Wortanalogien" und stellen die unseriöse These auf: Frank-Walter Steinmeier verhält sich zu Gerhard Schröder wie Alice Schwarzer zu Elke Heidenreich. Oder so ähnlich. Jay-Z würde sagen: "No one knows what it means, but it's provocative." Anyways: Wir alle tragen eine mehr oder weniger ausgeprägte Individualitäts-Geilheit in uns und doch müssen wir uns gefallen lassen, dass wir alle unsere Doppelgänger haben. Das gilt auch für die bekannteste Feministin des Landes. Dicht gefolgt von Frauenrechtler Helmut Kohl. Is'klar. Wenn es um unser Schulsystem geht, so erhält man den Eindruck, dass es einerseits zum Glück ein paar tolle "Dr. Spechts" gibt, aber eben auch leider zig Flachzangen, die in Sachen Pädagogik-Skills einen indisponierten, misanthropischen Eindruck machen. Dabei ist es ein so wunderschöner Beruf, dass wir schon fast von MAGIE-ster reden wollen. Schade, dass ihn so viele mit Leere statt Lehre füllen. Hmpf. Und nun? Kurz vor Schulschluss? Ach Freunde, das kennt ihr doch noch von früher. Fünfte, sechste immer Doppelstunde Religion. Oder verniedlichend gesagt: Reli! In diesem Sinne: "I'm crucified, crucified like my savior, Saintlike behavior, a lifetime I prayed, I'm crucified for the holy dimension, Godlike ascension, heavens away". Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Friendly_Fire
Liebe Karnis, heute ist Zeit für eine Kulinarikfolge. Was gab es bei Muttern zu Essen, was haben wir uns nach Schulschluss kredenzt und wie viel Glutamat verträgt ein Mensch überhaupt? Wir können zwar alles essen, aber leider nicht alles beantworten. PS: Sollte euch auffallen, dass wir unnatürlich lange Pausen lassen oder uns unregelmäßig ins Wort fallen, liegt das nicht etwa an unserer gegenseitigen Ignoranz oder weil wir noch auskauen müssen, sondern daran, dass unsere mobilen Endgeräte in unterschiedlicher Geschwindigkeit aufgenommen und die Folge händisch angepasst werden musste. Warum dieser Fehler entstanden ist, ist bisher unklar, aber wir können sagen: Dieser Fehler ist einzig und allein unser Fehler. Denn am Ende tragen wir für alles die letzte Verantwortung.
In dieser Podcast Folge könnt ihr hören, wie der Nachmittag Unterricht an einer Schule für Menschen mit Behinderung ablief. Desweiteren hört ihr, wie ihr euch denn Schulschluss vorstellen könnt und noch ganz viele andere kleine Details, die ich ausversehen ausplauder
So oft begeben Mamas sich zuerst ans Aufräumen und alle möglichen To-dos, anstatt aufzutanken, zu regenerieren, sich hinzusetzen, zu verschnaufen und mal etwas für sich zu tun. Doch jetzt mal Hand aufs Herz: Wie oft hast du schon „Nur noch schnell...“ gedacht und bist dann so lange herumgewuselt, bis dein Kind wieder wach war, bis Schulschluss, Abhol- oder deine Schlafenszeit ist? Vermutlich viel zu oft. Doch auf Dauer betreiben wir alle damit extremen Raubbau an uns. Wir werden reizbar, dünnhäutig und schaffen es oft nicht, so gelassen zu bleiben, wie wir es uns wünschen.
Es geht um Schulschluss, Zeugnisse, Rädern, Allroundtalente, Richard & Dick sowie Luna, Bella, Emma, Nala, Amy, Lilly, Maja, Kira, Lucy, Lotte, Balu, Buddy, Charly, Milo, Rocky, Bruno, Sammy, Max, Lucky und Sam. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/wien-echt/message
Out of Matrix Hast du dich jemals gefragt, wie unser sogenanntes Bildungssystem, die darin befindlichen jungen Menschen verändert, genauer gesagt konditioniert? Wir alle kommen als lebensfrohe, emphatische und wissbegierige Wesen auf diese Welt. Ab dem ersten Atemzug beginnt ein gut 80 Jahre währendes Abenteuer, welches sich Leben nennt. Es gibt so unglaublich viel zu- entdecken, erleben und erfahren. Alles und jeder ist interessant und wird mit heiterem Eifer genauestens erkundet und inspiziert. Babys fühlen sich rundum mit ihrer Umwelt verbunden und sind mit dieser im Einklang. Verpflichtungen gibt es keine und es wird genau das getan, wonach es dem Kind beliebt. Bereits im Kindergarten verändern sich die Anforderungen die an jungen Menschen gestellt werden. Erste feste Regeln und Rituale werden etabliert und man wird, ob man will oder nicht, auf "den ernst des Lebens" vorbereitet. Dieser trifft die sensiblen und feinfühligen Geschöpfe, oft wie ein Schlag ins Gesicht. Vorbei sind die Zeiten des unbeschwerten Spielens und der Freiheit. Von nun an ist der gesamte Tag, mindestens bis Schulschluss, durchstrukturiert. Und was genau lernt man in diesen Bildungseinrichtungen? Abgesehen vom Umgang und Miteinander mit den Mitschülern und den Lehrern, sind der Schulstoff und die Lerninhalte relativ fix und für die nächsten Jahre vorgeschrieben. Man lernt z. B. Gedichte zu analysieren und diese Wort für Wort wiederzugeben, wie man sich am effektivsten durch Tests und Prüfungen mogelt und wie man möglichst unauffällig den meist langweiligen Unterricht übersteht. Zusammengefasst tut man in der Schule Dinge, die man freiwillig nicht tun würde und sitzt einen Großteil der Zeit einfach auf seinem Stuhl und wartet bis es endlich vorbei ist und man gehen darf. Cui bono oder im deutschen, wem nützt es? Den Herrschenden. Kreatives und selbstständiges Denken wird nicht gefördert. Man lernt sich der Masse anzupassen und Aufgaben, ohne diese großartig zu Hinterfragen, zu erledigen. Durch das Schulsystem wird man zum idealen Untertan herangezogen und den Kindern wird erzählt, sie werden so, zu freien und selbstbestimmten Erwachsenen erzogen. Doch dieser Reifungsprozess kann nur durch einen selbst vollzogen werden. Jeder von uns kann mit dem System brechen, in dem er bei sich selbst beginnt. Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle, denn nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Søren Ossenkop startet heute ein wenig verhalten und unsicher wie ein Küken, dass gerade seinem Ei entschlüpft ist. Langsam und behutsam tastet und bahnt er sich seinen Weg durch die musikalischen Facetten des Genres. Von Song zu Song gewinnt er an Selbstbewusstsein und Power. Man Ende steht ein ausgewachsenes und starkes Set. Mit ein lächeln betrachtet man das geschaffene Werk und befindet es für gut. Dankeschön
Am 3. März 2009 kurz vor 14 Uhr stürzt das Kölner Stadtarchiv mit einer riesigen Staubwolke in die Baugrube der neuen Nord-Süd-U-Bahn. In einem gegenüberliegenden Gymnasium sitzen noch 200 Schüler in der siebten Stunde. „Wäre das Archiv nur eine Viertelstunde später eingestürzt, zum Schulschluss, hätten wir sicher viele tote Kinder zu beklagen.“ Dieses Schreckensszenario verfolgt den damaligen Schulleiter noch heute. Es ist der Einsturz eines der größten Stadtarchive nördlich der Alpen. Zwei Anwohner eines benachbarten Hauses kommen dabei zu Tode. Dokumente von unschätzbarem Wert, Jahrhunderte alt, versinken in Schlamm und Schutt. Wie konnte es zu solch einer Katastrophe kommen?
Melina und Paula lieben ihren „Laden“, denn dort verbringen sie die schönsten Stunden nach Schulschluss. Schauen Sie hinter sonst verschlossene Türen.
Es ist wieder diese Zeit im Jahr, wo sich in diversen Printmedien Informationen über “die Lehrer” und deren unterrichtsfreie Zeit finden lassen. In dieser Podcast Folge beleuchte ich das Lehrerbashing rund um den Schulschluss und erzähle warum es “die Lehrer” gar nicht gibt.
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: Florian Breindl mit dem Thema "Das Kindergarten Aquarium". Auch Kinder sind gestresst. Der Ärger in der Grundschule / im Kindergarten mit den Lehrern und Erziehern sorgt dafür, dass sie nach Schulschluss eine kurze Auszeit brauchen, um den restlichen Tagen mit den anstehenden Aufgaben zu meistern. Florian ist Erzieher und hat gemeinsam mit den Kids seiner Gruppe Aquarien aufgestellt. Welche Effekte diese auf die Kinder haben und wie es gemeinsam mit ihnen als Projekt zu meistern ist, wird er uns im Interview verraten. So viel ist sicher, ein Aquarium sollte in keinem Kindergarten oder einem Klassenraum fehlen.
Gott vergibt unsere Schuld. Morgen ist Elternsprechtag! Die Roten Milane blicken dem schulfreien Tag mit Freude entgegen. Außer Matze! Er wurde nämlich in der letzten Schulstunde von Frau Roux vor die Tür gesetzt. Sein Name steht noch immer inklusive drei Strichen an der Tafel. Wie wird Frau Roux mit seinen Eltern wohl über ihn reden? Ob er es schafft, jetzt nach Schulschluss seinen Namen von der Tafel noch wegzuwischen? 1. Johannes 1 Vers 9