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Es tut sich was in Sachen Gentechnik. Die Forschung schreitet rasant voran. Vor allem die Entwicklungen in der Biotechnologie. Da eröffnen sich neue Anwendungsbereiche für die sogenannte „Neue Gentechnik“. Aber es gibt auch warnende Stimmen, viele Fragen sind offen. Die sollen geklärt werden bei einem Studientag am Samstag, 8. März, in Eichstätt. Veranstalter sind die Stabsstelle Schöpfung, Klima- und Umweltschutz im Bistum Eichstätt sowie das Landesbildungswerk der Katholischen Landvolkbewegung in Bayern in Kooperation mit dem BUND Naturschutz Bayern. Bernhard Löhlein hat mit der Nachhaltigkeitsreferentin im Bistum, Lisa Amon, gesprochen.
Übertr: Maria-Ward-Gymnasium, Augsburg, Mod.: Pfr. Reinfried Rimmel
Übertr: Maria-Ward-Gymnasium, Augsburg, Ref.: Bischof Dr. Bertram Meier
Übertr: Maria-Ward-Gymnasium, Augsburg, Ref.: Prof. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Übertr: Maria-Ward-Gymnasium, Augsburg, Ref.: Prof. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Übertr: Maria-Ward-Gymnasium, Augsburg Katharina Weiß moderiert das Podiumsgespräch, ihre Gesprächspartner sind: Der Augsburger Bischof Dr. Bertram Meier, Prof. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Prof. Dr. Franz Sedlmeier, Raphael Edert, Angelika Maucher Tini Brüning
Übertr: St. Stephan, Augsburg (Bistum Augsburg)
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Übertr: St.Haus Sankt Ulrich, Augsburg Studientag Evangelisierung, Augsburg. Alle sollen 1 sein. -Die Bedeutung der Einheit für die Evangelisierung mit Kardinal Dr. Kurt Koch.
Übertr: Basilika St. Ulrich und Afra, Augsburg (Bistum Augsburg), Zelebrant: Kardinal Dr. Kurt Koch
Übertr: Haus Sankt Ulrich, Augsburg (Bistum Augsburg) Studientag Evangelisierung, Augsburg. Alle sollen 1 sein. -Die Bedeutung der Einheit für die Evangelisierung mit Kardinal Dr. Kurt Koch.
Übertr: Haus Sankt Ulrich, Augsburg (Bistum Augsburg), Ref.: Bischof Dr. Bertram Meier Studientag Evangelisierung, Augsburg. Alle sollen 1 sein. -Die Bedeutung der Einheit für die Evangelisierung mit Kardinal Dr. Kurt Koch.
Übertr: Haus Sankt Ulrich, Augsburg (Bistum Augsburg), Ref.: Kardinal Dr. Kurt Koch Studientag Evangelisierung, Augsburg. Alle sollen 1 sein. -Die Bedeutung der Einheit für die Evangelisierung mit Kardinal Dr. Kurt Koch.
Übertr: Haus Sankt Ulrich, Augsburg (Bistum Augsburg), Ref.: Kardinal Dr. Kurt Koch Studientag Evangelisierung, Augsburg. Alle sollen 1 sein. -Die Bedeutung der Einheit für die Evangelisierung mit Kardinal Dr. Kurt Koch.
Jährlich findet im Katholisch-Sozialen Institut in Siegburg der Studientag der "Diözesanen Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen" statt. Thema der Tagung: "Kirche als Konzern?". Wir ziehen ein Resümee aus der Veranstaltung und haben unter anderem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung zu Wort kommen lassen. Anregungen und Kritik gerne an dermavpodcast@ksi.de.
In diesem Vortrag referiert der Theologe Prof. Dr. Rolf Hille zum Thema „Klartext: Allein die Schrift. Weder von Traditionen überwuchert, noch von Kritik zusammengestrichen“. Der Pfarrer i.R. betontet dabei die Wichtigkeit der Heiligen Schrift für die Gemeinde Jesu und beleuchtet drei Aspekte des Wortes Gottes: Es ist exklusiv, klar und tröstend. Dieser Vortrag ist ein Weckruf, nichts der Bibel hinzuzufügen bzw. wegzunehmen. Der 76-Jährige hielt ihn auf dem Studientag des Netzwerks Bibel und Bekenntnis am 23.09.2023 in Schwäbisch Gmünd. Rolf Hille war u.a. von 1994 bis 2000 Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz und von 2013 bis 2019 Honorarprofessor an der FTH Gießen. Seit 2021 ist er Mitglied im Hochschulrat der STH Basel.
Am 23. Oktober 2023 findet im Katholisch-Sozialen Institut der 31. Studientag der DiAG MAV Köln statt. Thema dieses Jahr: „Kirche als Konzern?“ Renate Müller, Vorsitzende der DiAG MAV Köln, stellt gemeinsam mit den Mitarbeitervertretern Jean Paul Hahne und Jörg Schwarz das Programm vor. Anmeldungen bis zum 13. September 2023 unter https://pretix.eu/ksi/mav-2023/. Weitere Informationen unter https://mav.ksi-institut.de sowie unter https://www.diagmavkoeln.de/
Fromm, frei und feministisch - welche Zugänge haben Frauen in ihren Religionen und wie frei sind diese? Das haben Maike und Rebecca nach dem Ausfall von Kübra mit einer Gästin aus dem Publikum beim 6. Interreligiösen Frauenmahl und Studientag in Stuttgart live spontan diskutiert. Hier haben wir den Podcast live aufgezeichnet: https://www.hospitalhof.de/programm/160723-6-interreligioeses-frauenmahl-und-studientag-fuer-frauen/ Unsere Buchtipps: The Feminist Killjoy Handbook von Sara Ahmed The Female Face of God in Auschwitz: A Jewish Feminist Theology of the Holocaust von Melissa Raphael Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anregungen habt, oder gar Lust habt, selbst bei uns zu Gast zu sein, schreibt uns an **331podcast@house-of-one.org** Website House of One: https://house-of-one.org **Instaprofile der Hosts** Maike Schöfer: https://www.instagram.com/ja.und.amen/?hl=de Kübra Dalkilic: https://www.instagram.com/kuebra_dalkilic/?hl=de Rebecca Rogowski: https://www.instagram.com/rebecca_dora/?hl=de Der Podcast wird gefördert im Rahmen des Programms “Demokratie Leben!” durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Und die Website unserer fantastischen Producer (ein Dank an dieser Stelle) https://achtung.de/agencies/achtung-broadcast
Am 26. und 27. April 2023 finden an der Katholisch-Theologischen Fakultät Studientage zu sexualisierter Gewalt in der Kirche statt. Ausgangspunkt ist die unabhängige Studie zur Aufarbeitung der sexualisierten Gewalt im Bistum Münster, die das Bistum in Auftrag gegeben hat und die 2022 veröffentlicht wurde. Ein erneuter Ansturm von Entsetzen und Sprachlosigkeit erfasste die Öffentlichkeit und die Theologie. Doch gerade die Theologie muss als Glaubenswissenschaft jenseits von Betroffenheit Worte finden, wie künftig vor diesem Hintergrund Theologie betrieben werden kann. In dieser TheoPodcast-Folge stellt das Vorbereitungsteam – Ludger Hiepel, Michael Pfister, Thomas Neumann und Julia van der Linde – die Planungen vor: "Theologie als Wissenschaft hat ein neues Vorzeichen erhalten und dieses wollen wir mit dem Studientag für Lehrende und Studierende unseres Fachbereichs aufgreifen und seine Auswirkungen ausgehend von der Münsteraner Studie gemeinsam diskutieren. Dabei soll der Studientag ein Anfangspunkt sein für die Integration der Missbrauchsthematik in die Curricula des Theologiestudiums." In der Folge gibt es auch Informationen zur begleitenden Ausstellung "Betroffene zeigen Gesicht", die am 25. April eröffnet wird und dann einen Monat lang zu sehen sein wird. Weitere Informationen zum Studientag Folge direkt herunterladen
Übertr: Maria-Ward-Gymnasium, Augsburg, Ref.: Luiz Fernando Braz
Übertr: Maria-Ward-Gymnasium, Augsburg, Ref.: Bischof Dr. Bertram Meier,
Übertr: Maria-Ward-Gymnasium, Augsburg, Ref.: Prof. Dr. Marianne Schlosser, Das Thema des Vortrags lautet: "Über Gott zu den Menschen sprechen, und zu Gott über die Menschen" - Die innere Verbindung zwischen Evangelisierung und Gebet, Teil 1
Übertr: Maria-Ward-Gymnasium, Augsburg Ref.: Margarita Beßler,
Übertr: Maria-Ward-Gymnasium, Augsburg, Ref.: Prof. Dr. Marianne Schlosser, Das Thema des Vortrags lautet: "Über Gott zu den Menschen sprechen, und zu Gott über die Menschen" - Die innere Verbindung zwischen Evangelisierung und Gebet, Teil 2
Übertr: Maria-Ward-Gymnasium, Augsburg, Ref.: Ursula Kalb
Übertr: Maria-Ward-Gymnasium, Augsburg, Zelebrant: Bischof Bertram Meier
Ich bin immer wieder sehr überrascht und erfreut, was das Engagement Einzelner erreichen und bewegen kann. Ein Beispiel haben wir am Samstag erlebt. In einem Studientag hat uns eine Frau mit einer Begeisterung und Fachkenntnis die Heilige Klara von Assisi nähergebracht, dass wir angesteckt worden sind von ihrer Fachkenntnis und Liebe zu ihr. Nicht das wir nichts zu ihr gewusst hätten. Als Franziskanerinnen sind wir schon viele Jahre mit Leben und Werk dieser großen Frau beschäftigt. Aber unsere Referentin hatte sich einen anderen Aspekt ausgesucht: es ging um Klara und die Frauenfreundschaften in San Damiano zu Beginn des 13. Jahrhunderts. Mit wachsender Begeisterung hat sie über die verschiedenen Frauen erzählt, die mit Klara gegründet, gelebt, gelitten und einen weiblichen Aufbruch in der Kirche jener Zeit bewirkt haben. Von Bona und Pacifica, von der leiblichen Schwester Klaras, Agnes von Assisi und von Agnes von Prag, die sie nie getroffen hat aber als geistliche Schwester in sehr spirituellen Briefen begleitet, getröstet und gestärkt hat. Und am Nachmittag hat uns unsere Referentin von ihrem eigenen Engagement erzählt. Vom neu entstandenen ersten Klarapilgerweg Europas in Elspe im Sauerland, von der Zusammenarbeit mit vielen Frauen, die sich ebenso für diese Heilige begeistert haben, von den vielen Pilgergruppen und Einzelpilgern, die im vergangenen Jahr schon diesen Weg gegangen sind und sehr bewegt worden sind, vom neu entstandenen und liebevoll gestalteten Pilgerinnen-Café am Endpunkt des Weges mitten im Ort, von der Erarbeitung einer fünften Station und dem inhaltlichen Konzept dafür und von der Idee, den Innenraum der zu renovierenden Pfarrkirche etwas weiblicher zu gestalten und eine Ikone mit dem Bild der hl. Klara malen zu lassen. Die Begeisterung unserer Referentin hat immer größere Kreise gezogen und sie ist selber überrascht davon. Vielleicht können Sie und ich uns heute mal fragen, wovon wir so begeistert und angetan sind, dass unser Engagement Kreise zieht und immer mehr Menschen sich angesprochen fühlen und sich mit einsetzen.
Übertr: Maria Ward Gymnasium, Augsburg
Ref.: Bischof Dr. Stefan Oster SDB Übertr: Maria Ward Gymnasium, Augsburg
Ref.: Bischof Dr. Stefan Oster SDB Übertr: Maria Ward Gymnasium, Augsburg
Ref.: Bischof Dr. Stefan Oster, Michael Weiland, Maria Dimpfl, Regina Steinhardt, Florian Rapp Übertr: Maria Ward Gymnasium, Augsburg
Ref.: Sr. Dr. Theresia Mende OP Übertr: Maria Ward Gymnasium, Augsburg
Ref.: Bischof Dr. Bertram Meier Übertr: Augsburg (Bistum Augsburg)
Diesmal geht es um das Thema „Verschwörungsglaube in Corona Zeiten“. Dazu muss man zuerst einmal voranschicken, dass wir uns während der weltweiten Corona-Pandemie in einer Ausnahmesituation befinden, in der alle Disziplinen, ja unsere ganze Gesellschaft nur bedingt auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Es ist also ganz normal, dass man in solch unsicheren Zeiten nach dem Prinzip „Try and Error“, These und Hypothese – Versuch und Scheitern handelt. Das ist Wissenschaft, und das bedeutet Differenzierung und da gibt es keine einfachen Antworten auf die komplizierten Fragen, die unser ganzes Leben so massiv betreffen. Und dennoch gibt es auch die andere Seite der Pandemie: Es gibt diejenigen, die hinter allem einen ganz anderen Plan vermuten. Es gibt sie, die Verschwörungsideologen, die Corona-Leugner, die Querdenker und HygieneDemos. Was ist da eigentlich los? Wer bringt sich da eigentlich in Position, was für weltanschaulichen Hintergründe haben die großen Player mit ihren sogenannten „alternativen Meinungen“, die die Demokratie, die Medizin, Politik und auch den Glauben aus ihrer ganz eignen und teilweise radikalen Perspektive sehen? Was sind das für Netzwerke und welche weltanschaulichen Perspektiven stehen dahinter? Und welche Sichtweisen und Motive haben die Christinnen und Christen, die Querdenken-Demos kurzerhand als Gottesdienste umetikettieren? Im Nebel der Pandemie: Verschwörungsglaube in Zeiten der Corona-Pandemie - so heißt diese Folge. Für dieses Thema haben wir Dr. Matthias Pöhlmann aus Bayern zu einem Studientag gewinnen können – seinen Vortrag haben wir hier vertont und stellen ihn als Podcast zur Verfügung. Der Studientag fand im Zentrum Oekumene in Frankfurt in Kooperation mit Matthias Blöser vom Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN am 19.11.2020 statt. Unter diesem link gibt es eine Literaturliste mit weiteren Informationen zum Thema: https://www.zentrum-oekumene.de/de/themen-materialien/weltanschauungen/
Lässt sich in der Postmoderne ein (christlicher) Wahrheitsanspruch noch aufrecht erhalten? Oder hält der Postmodernismus die Menschen nur davon ab, nach Wahrheit zu suchen? Wahrheit zu suchen, ist anstrengend. Wer nach Wahrheit sucht, wird Gründe für Wahrheit finden. Dabei ist Wahrheit nicht mit Gewissheit gleichzusetzen, denn all unsere wahren Überzeugungen sind fehlbar und haben nur einen bestimmten Grad an Gewissheit. Auf der Suche nach Wahrheit finden Menschen immer wieder Gott, denn er ist ein Gott, der sich offenbart und Menschen auch über die Vernunft anspricht. Vortrag von Daniel von Wachter am 5.11.2016 beim Studientag der VBG in Bern, mit dem Thema „Nur eine Wahrheit? - Christsein in einer pluralen Gesellschaft“. https://von-wachter.de/ Die Folge gibt es auch in Videoform zur Veranschaulichung auf Youtube: https://youtu.be/b63DXhozFE8 https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
Diesmal geht es um das Thema „Rechte Esoterik“. Wenn man das zum ersten Mal hört, denkt man sich vielleicht: Komisch – Esoterik würde man wohl eher im linken Milieu ansiedeln. Aber tatsächlich konnte man in den letzten Jahren beobachten, wie sich braunes Gedankengut in die Esoterik und damit in die Mitte unserer Gesellschaft schleicht. Diese Tendenzen sind besorgniserregend, denn oftmals instrumentalisieren solche rechten Player scheinbar harmlos daherkommende esoterische Spiritualität, sozialutopische Lebensweisen oder gar ökologische Lebensmodelle. Wir fragen: Wer sind diese Player? Aus welcher esoterischen Richtung kommen sie und welche politischen Einstellungen transportieren sie? Wie sind die Vernetzungen innerhalb der Szene? Und was bedeutet das für Kirche, Politik und Gesellschaft? Für dieses Thema haben wir Dr. Matthias Pöhlmann aus Bayern zu einem Studientag gewinnen können – seinen Vortrag haben wir hier vertont und stellen ihn als Podcast zur Verfügung. Der genaue Titel de Vortrags lautet: Alternativ, Ökologisch und… Rechts? Braune Tendenzen in der Esoterik wollen in die Mitte der Gesellschaft vordringen. Der Studientag fand im Zentrum Oekumene in Frankfurt in Kooperation mit Matthias Blöser vom Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN am 19.11.2020 statt. Unter diesem link gibt es eine Literaturliste mit weiteren Informationen zum Thema: https://www.zentrum-oekumene.de/de/themen-materialien/weltanschauungen/ "Hymne" Anastasia: https://www.youtube.com/watch?v=N2z8ebP1aBk
Lässt sich in der Postmoderne ein (christlicher) Wahrheitsanspruch noch aufrecht erhalten? Oder hält der Postmodernismus die Menschen nur davon ab, nach Wahrheit zu suchen? Wahrheit zu suchen, ist anstrengend. Wer nach Wahrheit sucht, wird Gründe für Wahrheit finden. Dabei ist Wahrheit nicht mit Gewissheit gleichzusetzen, denn all unsere wahren Überzeugungen sind fehlbar und haben nur einen bestimmten Grad an Gewissheit. Auf der Suche nach Wahrheit finden Menschen immer wieder Gott, denn er ist ein Gott, der sich offenbart und Menschen auch über die Vernunft anspricht. Vortrag von Daniel von Wachter am 5.11.2016 beim Studientag der VBG in Bern, mit dem Thema „Nur eine Wahrheit? - Christsein in einer pluralen Gesellschaft“. https://von-wachter.de/ Die Folge gibt es auch in Videoform mit den dazugehörigen Folien zur Veranschaulichung auf Youtube: https://youtu.be/EIRJP1idZX0 https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/
Nächsten Sonntag ist in der katholische Kirche sozusagen Neujahr: Immer mit dem ersten Advent beginnt nämlich ein neues Kirchenjahr. Und damit beginnt dann auch ein neues Lesejahr – denn in einem Dreijahresrhythmus wird immer ein anderer Evangelist in den Mittelpunkt der Texte gestellt, die in den Gottesdiensten vorgetragen werden. Dies wird dann ab nächste Woche das Markusevangelium sein – das älteste der vier Evangelien des Neuen Testamentes. Auf einem Studientag in Aschaffenburg hat der Schweinfurter Bibelwissenschaftler Martin Ebner den Teilnehmern das Auge geschärft für das, auf was es beim Lesen der Markus-Texte ankommt. Burkard Vogt hat sich mit ihm darüber unterhalten und festgestellt, dass einiges aus diesem alten Buch sehr aktuell klingt.
Wein hat eine 8000 Jahre alte Geschichte. Daniel Schwarz ist Weinfachmann und diplomierter Sommelier. Er kennt nicht nur die Anfänge der Weinherstellung, er befasst sich auch mit den neuen Trends wie Bio- oder PIWI-Wein. Während seiner Ausbildungszeit zum Sommelier hat er bis zu 30 verschiedene Weine degustiert –an einem Studientag wohlverstanden. «Wein ist ein Wunder», erklärt Schwarz. Sein Wissen gibt er in Kursen weiter. Im RSO im Gspröch erzählt er dem Moderator Thomas Hobiwie er den Wein für sich entdeckt hat, was ihn daran fasziniertund welche Inhalteer in seinen Kursen vermittelt.
Der Zürcher Filmemacher David Vogel porträtiert in «Shalom Allah» Menschen, die in der Schweiz zum Islam konvertiert sind.Der Einblick in ihr Leben animiert dazu, gängige Vorurteile zu hinterfragen. Eine Frau im Niqab, ein Mann mit Vollbart - die Mitglieder des islamischen Zentralrats haben lange das Bild der Konvertiten in der Schweiz geprägt. Repräsentativ für die Menschen, die hierzulande zum Islam konvertiert sind, sind sie nicht. Wie also leben diese Menschen? Wie gehen sie mit Vorurteilen um, die aus der Gesellschaft kommen? Diese Fragen stellt David Vogel in seinem Dokumentarfilm "Shalom Allah". Und zeichnet ein Bild jenseits von schwarz und weiss. Autor: Michael Sennhuser Weiteres Thema: Queer glauben - jenseits der heterosexuellen Norm Wie muss eine Predigt getextet sein, damit sich Homosexuelle oder trans Menschen in der Kirche willkommen fühlen? Mit solchen und anderen Fragen setzten sich Theologiestudierende der Universität Bern auseinander. Sie organisieren zusammen den Studientag „queer glauben, queer leben und setzen sich damit für queere Menschen in der Kirche ein. Drei der Organisator*innen erzählen, woher ihre Motivation dafür kommt und was bleibt, wenn heterosexuelle Normen hinterfragt und gesprengt werden. Autorin: Léa Burger Glocken der Heimat: römisch-katholische Kirche Urnerboden UR
1. Vortrag Ref.: Sherry Weddell Übertr: Haus St. Ulrich, Augsburg
4. Vortrag Ref.: Sr. Dr. Theresia Mende OP Übertr: Haus St. Ulrich, Augsburg
Zeugnis Ref.: Frederik Brand Übertr: Haus St. Ulrich, Augsburg
2. Vortrag Ref.: Sherry Weddell Übertr: Haus St. Ulrich, Augsburg
3. Vortrag Ref.: Sherry Weddell Übertr: Haus St. Ulrich, Augsburg
Podiumsdiskussion von Urs Hofmann, Ueli Giezendanner, Johannes Reimer und Hans-Peter Lang am Studientag Gemeinsam handeln II am 17. November 2012 in Hunzenschwil.
Referat von Ueli Giezendanner über Unternehmer zwischen Sozialem und Wirtschaft am Studientag Gemeinsam handeln II am 17. November 2012 in Hunzenschwil.
Referat von Urs Hofmann über Sozialpolitik am Studientag Gemeinsam handeln II am 17. November 2012 in Hunzenschwil.
Podiumsdiskussion geleitet von Michael Girgis mit Andreas Boppart, Barbara Wyss, Michael Giger und Christian Stricker.
http://tewis-podcast.de/wp-content/uploads/TeWiS18.mp3 Tanja, Chris und ich (Hans-Helge) waren am 21. November 2012 auf dem Studientag in Stuttgart. Dort haben wir einen Vortrag gehalten und waren mit dem Aufnahmegerät unterwegs und haben ein paar auditive Eindrücke für euch gesammelt. Wir haben Besucher … Continue reading →
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Ziel des vorliegenden Versuches ist es die Wirksamkeit der Impfung gegen Ebergeruch durch Androstenonbestimmung der Schlachtkörper, Überprüfung des Verhaltens und der Hautoberfläche in Zusammenhang mit dem Hodenwachstum von gegen Ebergeruch geimpften Tieren zu untersuchen. Als Parameter zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit dienen das Körpergewicht zu verschiedenen Zeitpunkten in der Mast, die Tageszunahmen sowie verschiedene Schlachtdaten, welche zwischen den Versuchsgruppen verglichen werden. In dieser Untersuchung wurden 560 Ferkel eingeschlossen, randomisiert und in zwei Versuchsgruppen eingeteilt. Eine Gruppe wurde zwischen dem dritten und fünften Lebenstag, dem Studientag 1(ST 1), chirurgisch kastriert (Gruppe K) und die Tiere der anderen Gruppe später in der Mast gegen Ebergeruch geimpft (Gruppe G). Nach Ermittlung der Gewichte der Ferkel am ST 1 bei der Aufnahme in den Versuch und beim Absetzten von der Sau an ST 23, erfolgte die gemeinsame Einstallung in den Aufzuchtstall. Am ST 80 wurde die erste Injektion den Tieren der Gruppe G bei der Einstallung in den Maststall verabreicht. Es wurden 430 Tiere in ein Großraumabteil (Stall 1) und die übrigen in einen konventionellen Maststall (Stall 2) aufgestallt, wobei das Körpergewicht erneut ermittelt wurde. Bei der zweiten Injektion an ST 123 erfolgten eine Messung der Hodengröße, eine Aufnahme der Hautverletzungen und eine erneute Wiegung. Nach weiteren Wiegungen aller Tiere an ST 134 und 145 wurden die Hoden nach der zweiten Injektion erneut vermessen und die Tiere auf Hautläsionen untersucht. Vier Wochen nach der zweiten Injektion wurde die erste der 5 Schlachtgruppen geschlachtet und die restlichen Schlachtgruppen innerhalb der nächsten zwei Wochen. Am Schlachthof wurden veschiedene Schlachtparameter erhoben und die Hoden vermessen und gewogen. Des weiteren wurden von allen Versuchtieren Blut und Bauchfettproben entnommen, sowie eine sensorische Beurteilung 24 Stunden nach der Schlachtung bei den Schlachtkörpern aller Versuchstiere durchgeführt. Die Androstenonbestimmung der Bauchfettproben ergab, dass 13 Tiere von 60 zufällig beprobten der Gruppe G zwischen 0,05 mg/kg Fett und 0,22 mg/kg Fett lagen, jedoch den Grenzwert von 0,5 mg/kg Fett in Anlehnung an die FlHV nicht überschritten. Die anderen 47 Androstenonproben lagen unter der Nachweisgrenze von 0,05 mg/kg Fett. Die sensorische Überprüfung der Schlachtkörper war negativ hinsichtlich einer Geruchsabweichung. Nach der zweiten Injektion waren die Hodengrößen signifikant kleiner und eine Verhaltensänderung deutlich zu sehen. Die Tiere der Gruppe K waren über die gesamte Mastperiode hinweg signifikant schwerer als die der Gruppe G und wiesen zwischen den beiden Injektionen (St 80-123) höhere Tageszunahmen auf. Wohingegen die Tiere der Gruppe G aus dem Stall 1 nach der zweiten Injektion höhere Tageszunahmen aufwiesen als die der Gruppe K. Hinsichtlich der Schlachtdaten wiesen die Tiere der Gruppe G einen signifikant magereren Schlachtkörper und einen höheren Magerfleischanteil auf als Gruppe K. Die Schlachtgewichte der Tiere der Gruppe K waren signifikant höher als die der Tiere der Gruppe G. Zusammenfassend kann die Wirksamkeit der Impfung gegen Ebergeruch mittels des Impfstoffes Improvac® (Fa. Pfizer, Berlin) anhand von Androstenonbestimmungen, sensorischen Überprüfung der Schlachtkörper sowie Veränderung der Hodengröße und des Verhaltens bestätigt werden. Auf Grund der frühen Schlachtung nach der zweiten Injektion lag die Mastleistung der gegen Ebergeruch geimpften Tiere unter derjenigen der Tiere der Gruppe K. Durch eine längere Mastzeit und Verlängerung des Schlachtzeitpunktes nach der zweiten Injektion können höhere Tageszunahmen auf Seiten der geimpften Tiere zu einer verbesserten Mastleistung führen.
Anfang November 2009 fand in Pohlheim in der Nähe von Gießen ein theologischer Studientag mit Shane Claiborne und Chris Haw und vielen Anderen statt. Über 600 Leute kamen um sich von den beiden motivieren zu lassen, Christsein gesellschaftsrelevant zu leben. Tobias Faix schrieb dazu: In der … Weiterlesen
Hier folgt der zweite Podcast vom Studientag in Marburg. Im Auftaktvortrag sprach Brian ja vom postmodernen Paradigmenwechsel und den Herausforderungen, die daraus für uns, für unser Verständnis des Evangeliums und für unsere Mission resultieren. Auf die Herausforderungen für die Gemeinde geht nun Jason im zweiten Teil … Weiterlesen
Heute war der ersten Studientag mit Brian McLaren und Jason Clark in Marburg, morgen geht’s nach Hamburg. Als erste Impression gibt es den ersten Vortrag von Brian McLaren auf die Ohren, ergänzend wird es gleich noch einen kurzen Bericht zu lesen geben. In dem Auftaktvortrag spricht … Weiterlesen