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Im Kanton Zug ist der Sitz des in den Bundesrat gewählten Martin Pfister im ersten Wahlgang nicht besetzt worden. Die Chancen der Mitte stehen indes gut, im zweiten Durchgang ihren Sitz zu verteidigen. Sie wird aber bedrängt von der Alternativen-die Grünen (ALG). Weiter in der Sendung: · Die Zentralbahn fährt im vergangen Geschäftsjahr einen Verlust ein - Grund dafür ist der Streckenunterbruch nach dem Unwetter in Brienz. · Rudern: Kai Schätzle vom Seeclub Luzern feiert zusammen mit seinem neuen Partner Raphael Ahumada den ersten gemeinsamen Weltcup-Sieg.
US-Präsident Donald Trump hat Marineinfanteristen und Nationalgardisten nach L.A. gesandt, um gegen Demonstranten vorzugehen. Er spricht von einer Invasion. Kaliforniens Gouverneur, Gavin Newsom, nennt den Einsatz der Nationalgarde »illegal, unmoralisch und verfassungswidrig« und verklagt die US-Bundesregierung. Das Ganze begann mit Protesten nach einer großangelegten Razzia der Einwanderungsbehörde ICE, besonders in Latino-Vierteln. Die Lage eskalierte schnell, es kam zu Ausschreitungen – und Präsident Trump schickte gegen den Willen von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom tausende Soldaten der Nationalgarde und Hunderte Marines. Die Stadt reagierte mit Ausgangssperren, Versammlungsverboten und sehr viel Unverständnis. Die Nationalgarde hatte in Kalifornien niemand angefordert.In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit René Pfister, SPIEGEL-Korrespondent in den USA. »Kaliforniens Gouverneur, Gavin Newsom, auf der einen Seite und Donald Trump auf der anderen Seite wollen die Situation für sich nutzen. Der Präsident will in erste Linie ablenken von seinen innenpolitischen Problemen, Newsom positioniert sich als möglicher Präsidentschaftskandidat der Demokraten in 2028«, so Pfister. Mehr zum Thema: (S+) Die Menschen in Los Angeles demonstrieren weiter – gegen Donald Trump, gegen seine Einwanderungspolitik, gegen seine Soldaten. Die Stimmung ist extrem angespannt, in Teilen der Innenstadt besteht eine Ausgangssperre. Szenen aus einer verunsicherten Stadt: https://www.spiegel.de/ausland/proteste-in-los-angeles-gegen-donald-trump-wir-wollen-kein-faschistisches-amerika-a-c78323f6-94b1-4512-87b4-4aa9e17ec2d5 (S+) Die US-Demokraten wirken seit ihrer Niederlage bei der Präsidentschaftswahl kopflos. Doch mit den Protesten in Los Angeles schlägt die Stunde von Gavin Newsom. Der Präsident könnte ihn ungewollt zum Oppositionsführer machen: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-gavin-newsom-der-widersacher-aus-kalifornien-a-cf7c2692-0613-4070-92b2-56d41bc3994d Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Müssen wir wegen Trump bald Zölle zahlen, wenn wir zum Einkaufen nach Aldi-Land fahren? Ist Frühfranzösisch wichtig für die Landesverteidigung? Und werden jetzt auch die Pensionäre noch einmal gemustert? Patti Basler hat den Mann zu Gast, der es wissen muss: Bundesrat Martin Pfister. All diese Fragen wollen ernst genommen werden. SRF 1 schaltet darum erneut das satirische Sorgentelefon scharf. Gastgeberin ist die unberechenbare Telefonistin und SpokenWord-Künstlerin Patti Basler. ____________________ Mit: Patti Basler, Dominique Müller und Philippe Kuhn. Politischer Gast: Bundesrat Martin Pfister ___________________ Technik: Janosch Roethlisberger, Chris Weber - Redaktion: Barbara Anderhub, Wolfram Höll ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________ Dauer: ca. 50'
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftsgespräch
Im Lötschental kam es zur Katastrophe. Blatten gibt es nicht mehr und auch die umliegenden Dörfer sind durch den gestauten Fluss Lonza nun in Gefahr. Wie ist die Lage aktuell? Und kann die Armee etwas tun, um ein weiteres Unglück zu verhindern? Fragen an Verteidigungsminister Martin Pfister. Enorme Fels-, Eis- und Schuttmassen haben am Mittwoch das Walliser Dorf Blatten im Lötschental unter sich begraben. Verteidigungsminister Martin Pfister reiste noch am selben Abend in das Unglücksgebiet und sicherte den örtlichen Behörden die volle Unterstützung durch die Armee zu. Doch, bis jetzt zeigt sich ein Einsatz als schwierig, zu unsicher ist das überschüttete Gebiet. Wie ist die Lage aktuell? Welche Hilfsarbeiten sind für die Armee kurz- und mittelfristig möglich? Und ist ein Wiederaufbau der Ortschaft längerfristig überhaupt denkbar? Für den neuen Bundesrat war der Auftritt im Lötschental nicht der erste in dieser Woche. Bereits am Montag hat er – schon nach fünfzig Tagen im Amt – seine Pläne und Vorstellungen für die Schweizer Armee präsentiert. Die Schweiz müsse sich nicht mehr nur auf die «wahrscheinlichsten» Bedrohungssituationen vorbereiten, sondern auch auf die «gefährlichsten», sagte Pfister. Was bedeutet das konkret? Welche Folgen hat das für die Aus- und Aufrüstung der Armee? Und wer soll das bezahlen? Verteidigungsminister Martin Pfister ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Im Lötschental kam es zur Katastrophe. Blatten gibt es nicht mehr und auch die umliegenden Dörfer sind durch den gestauten Fluss Lonza nun in Gefahr. Wie ist die Lage aktuell? Und kann die Armee etwas tun, um ein weiteres Unglück zu verhindern? Fragen an Verteidigungsminister Martin Pfister. Enorme Fels-, Eis- und Schuttmassen haben am Mittwoch das Walliser Dorf Blatten im Lötschental unter sich begraben. Verteidigungsminister Martin Pfister reiste noch am selben Abend in das Unglücksgebiet und sicherte den örtlichen Behörden die volle Unterstützung durch die Armee zu. Doch, bis jetzt zeigt sich ein Einsatz als schwierig, zu unsicher ist das überschüttete Gebiet. Wie ist die Lage aktuell? Welche Hilfsarbeiten sind für die Armee kurz- und mittelfristig möglich? Und ist ein Wiederaufbau der Ortschaft längerfristig überhaupt denkbar? Für den neuen Bundesrat war der Auftritt im Lötschental nicht der erste in dieser Woche. Bereits am Montag hat er – schon nach fünfzig Tagen im Amt – seine Pläne und Vorstellungen für die Schweizer Armee präsentiert. Die Schweiz müsse sich nicht mehr nur auf die «wahrscheinlichsten» Bedrohungssituationen vorbereiten, sondern auch auf die «gefährlichsten», sagte Pfister. Was bedeutet das konkret? Welche Folgen hat das für die Aus- und Aufrüstung der Armee? Und wer soll das bezahlen? Verteidigungsminister Martin Pfister ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser.
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Martin Pfister ist erst seit 50 Tagen Verteidigungsminister der Schweiz. Doch bereits am Montag hat er auf dem Waffenplatz Bure im Jura zwischen Panzern und Aufklärungsfahrzeugen den Medien erklärt, warum ihm die militärische Zusammenarbeit mit der EU und anderen Staaten besonders wichtig ist. Und welche die schlimmstmögliche Bedrohung für die Schweiz ist.Im Interview mit CH Media sagte Pfister dazu: «Die Wahrscheinlichkeit eines neuen Kriegs in Europa ist relativ gross.» Zu seinem Wechsel ins Bundeshaus meinte er: «Ich bin wie eine Pflanze, die man jetzt für einige Jahre aus ihrem gewohnten Blumentopf nimmt und an einem anderen Ort wieder einsetzt.»Hat Martin Pfister im Bundeshaus schon Wurzeln geschlagen?Wie will der Verteidigungsminister die Schweizer Armee auf den schlimmsten Fall vorbereiten?Was erhofft er sich von der militärischen Zusammenarbeit mit dem Ausland?Und was sagt er als Sportminister zur Niederlage der Hockey-Nationalmannschaft im WM-Final?Mehr Artikel zum Thema:Verteidigungsminister Martin Pfister: «Die Wahrscheinlichkeit eines neuen Kriegs in Europa ist relativ gross»«Unberechenbarkeit» der USA: Warum Bundesrat Pfister nach Europa schautSchweizer Armee denkt um: Sie will Raketen kaufen, die 1000 Kilometer weit fliegen könnenEs geht um die Verteidigung der Schweiz – und 150 Milliarden Euro: Darum will das Parlament den Sicherheitspakt mit der EUMehr hören? Hier finden Sie weitere Episoden:Hinter der Schlagzeile
Bundesrat Martin Pfister zieht seine erste Bilanz – wir auch. Der Blick macht Kampagne für eine linke Initiative. Eine gute Freundin der Schweiz wird US-Botschafterin.
Verteidigungsminister Martin Pfister zieht nach 50 Tagen im Amt eine erste Bilanz. Die aktuelle sicherheitspolitische Lage lasse keine Zeit für ein langes Schweigen, begründet Pfister. Er hat drei Schwerpunkte definiert, darunter die Entwicklung einer sicherheitspolitischen Strategie. Weitere Themen: In immer mehr Ländern weltweit geraten Frauen und ihre Rechte wieder stärker unter Druck. Von einem sogenannten "Rollback" ist gar die Rede. Zu diesem Schluss gelangen Untersuchungen des Europarates in Strassburg und der Uno. Das Verhältnis zwischen Süd- und Nordkorea ist wieder geprägt von Spannungen. Während die Älteren in Südkorea trotzdem von einer Wiedervereinigung träumen, beschäftigt die Jungen anderes.
Verteidigungsminister Martin Pfister zieht nach 50 Tagen im Amt eine erste Bilanz. Die aktuelle sicherheitspolitische Lage lasse keine Zeit für ein langes Schweigen, begründet Bundesrat Pfister. Er hat drei Schwerpunkte definiert, darunter die Entwicklung einer sicherheitspolitischen Strategie.
As the weather warms up (any day now), the culinary scene often turns up the temperature as well — and that's definitely the case on this very stuffed episode.Taking things chronologically, we're less than a week away from the start of Downtown Dining Week, which has been treating diners to deals at some of Milwaukee's top restaurants for nearly two decades. This year's event runs from May 29 to June 5 and offers discounts for lunch ($15 or $25 per person) and dinner ($35, $45 and $55).With 29 eateries participating, we're once again spoiled for choice. That's why we decided to share a couple standouts to get you started:For your $15 lunch, consider Central Standard Crafthouse & Kitchen and the Café at The Pfister.At the $35 dinner level, Flourchild Pizza and Doc's Commerce Smokehouse both jumped out at us.Jumping to the $55 dinner class, Bacchus and Aria at Saint Kate have enticing menus.Because we're a full-service podcast, we don't stop at mere recommendations. We also include some pro tips in this episode, one of which is to reserve early because the prime slots on Friday and Saturday fill up fast. You'll have to listen for the rest.Speaking of the rest, here are the oh-so-many things we talk about on this one:Summerfest and Northcott Neighborhood House have added a ticketed tasting event called “A Taste of Juneteenth” to the festival's first Saturday (June 21).Pabst Blue Ribbon has collaborated with NY-based cheesemaker Yancey's Fancy on a beer-infused cheddar cheese.The EsterEv team is making the best of a flood situation by taking the restaurant's food on the road for a series of pop-up dinners.Ann put together a profile of ElevAsian co-founder Erik Kennedy for her other gig with Milwaukee Magazine.The Ivy House will host the annual Botanical Battle Royale featuring Wisconsin's top bartenders June 1.Nationally acclaimed food-truck brand Cousins Maine Lobster will bring their renowned mobile presence to Milwaukee this June.
FDP-Präsident Thierry Burkart attackiert Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider wegen der AHV-Reform. Grossbritannien will wieder an die EU rücken.
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Fünf Jahre nach dem Brexit kommt es zum ersten großen Gipfeltreffen zwischen EU und Großbritannien. Die EU möchte Freizügigkeit für junge Menschen und höhere Fischereiquoten, das Vereinigte Königreich will, dass Lebensmittel wieder günstiger werden. Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftsgespräch
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftsgespräch
Ein Walliser, ein Walliser, ein Walliser. Wenn etwas sicher ist in der Schweizer Politik, dann das: Bei der Mitte (die ehemals als CVP bekannt war) spielt immer mindestens ein Walliser (oder eine Walliserin) eine wichtige Rolle.Den aktuellen Part wird nun Philipp Matthias Bregy übernehmen. Der Nationalrat und Fraktionschef der Mitte ist der einzige Kandidat für die Nachfolge von Gerhard Pfister an der Spitze der Partei.Bregy gilt als leutseliger Politiker, als einer, der gerne gute Stimmung hat und an allen möglichen Veranstaltungen dabei ist. Auf schweizerisch: an jeder Hundsverlochete. Das ist ein grosser Unterschied zu seinem Vorgänger Gerhard Pfister, der reservierter galt.Auch sonst wird Bregy sicher zu Beginn an seinem Vorgänger gemessen. Das Erbe von Pfister ist gross. Er hat die Partei umgebaut, neu benannt, zurück zum Erfolg gebracht. Wird Bregy dem gerecht werden können? Wohin führt er die Mitte? Und wofür steht er politisch?Das diskutiert das «Politbüro» in einer neuen Ausgabe. Zu Gast sind Raphaela Birrer, Larissa Rhyn und Fabian Renz. Gastgeber ist Philipp Loser. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
JD Vance ist vom Sohn einer drogenabhängigen Mutter aus Ohio zum zweitmächtigsten Mann der USA aufgestiegen. Dabei hat er sich politisch so stark gewandelt – vom Liebling der Linken zum ultrarechten Einpeitscher. Nun scheint dieser Mann entschlossen, das System, das ihn groß gemacht hat, zu zerstören. In der aktuellen Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit René Pfister, Bürochef des SPIEGEL in Washington. »Man kann den Aufstieg von Vance als amerikanisches Märchen lesen – als den Beweis dafür, dass in den USA immer noch jeder alles erreichen kann, wenn er sich nur genügend anstrengt«, so Pfister. Allerdings wende sich Vance jetzt genau gegen das System, das ihm den Weg nach oben ermöglicht habe.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wir Europäer sind keine wehrlosen Opfer der neuen US-Politik. Mehr Handel innerhalb der EU und mit dem Rest der Welt wäre möglich. Jetzt ist die Zeit für Freihandelsabkommen mit Lateinamerika und Asien. Auch Handelshemmnisse in der EU müssen weg. Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Andreas Pfister conducts IHG's massive luxury and lifestyle orchestra for Middle East and North Africa
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Panic Monday ist nicht zu hoch gegriffen: Wie lange und wie sehr er internationalen Finanzmärkten und gerade auch US-Bürgern schadet, entscheidet Donald Trump. Besonnene Partner wie die EU zeigen ihm immerhin den Ausweg aus seiner irren Zollpolitik. Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Aus dem Rosengarten des Weißen Hauses hat Donald Trump einen handelspolitischen Rundumschlag mit hohen, erratischen Zöllen auf US-Importe gestartet. Erste Gegenzölle folgen, ein Handelskrieg droht. Hat Trump ein Konzept, wie hart reagiert Europa? Münchenberg, Jörg; Remme, Klaus; Pfister, Sandra; Barenberg, Jasper
Textile artist Heidi Parkes reflects on her transformative 13-month residency at Milwaukee's historic Pfister Hotel, discussing how the experience deepened her artistic practice, expanded her community connections, and prepared her for her upcoming mid-career retrospective exhibition.What happens when an artist's private practice meets the public eye for an entire year? Fresh from completing her prestigious residency at Milwaukee's historic Pfister Hotel, Heidi Parkes returns to SEAMSIDE to unpack what it was like to work in full public view for thirteen months. From unexpected revelations about her own work to the delicate dance of public engagement, Heidi shares how this residency in a busy hotel studio reshaped both her work and her perspective.In this SEAMSIDE conversation, Heidi and I explore: ① how public interaction informs the work we make ② how to ask meaningful questions when you step into a gallery ③ why she's so glad to be back home You can hear Part 1 of our conversation here. → Get your copy of THE WORLD NEEDS YOUR NEXT QUILT→ Get your free trial to the QUILTY NOOK→ Follow Zak on INSTAGRAM
Dispatches: The Podcast of the Journal of the American Revolution
This week our guest is author and JAR contributor Jude Pfister. The Federalist Papers stand amongst the most important documents from the Revolutionary era, and they are being reevaluated for a new era. For more information visit www.allthingsliberty.com
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Donald Trump hat Amerika einen gehörigen Rechtsruck verpasst. Welche Teilschuld trägt die Linke an dieser Entwicklung? »Politics is downstream from culture«, also etwa »die Politik folgt der Kultur«, lautet ein Zitat, das Andrew Breitbart zugeschrieben wird, de, Gründer des rechten Krawallportals Breitbart News. Der Bürochef des SPIEGEL in Washington, René Pfister, glaubt, dass dem Sieg Donald Trumps nicht zuletzt ein kultureller Klimawandel in den Vereinigten Staaten vorausging: von langer Hand organisiert in rechten Think-Tanks und befördert von durch eine Stimmung, die linken Eliten in Medien und Kultur verbreiteten. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Pfister über eine Amerika, das sich in den letzten Jahren mehr und mehr verändert hat: »Die Ära der Wokeness sei ein für alle Mal vorbei, sagte Trump am 4. März bei seiner Rede vor dem US-Kongress, aber rechte, doktrinäre Amerika, das die neue Administration zu erschaffen sucht, scheint mir deutlich gefährlicher«.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
About our guest:Ilyse Genser is a pediatric neurologist and the associate program director of the pediatric neurology combined residency program at Children's National Hospital. She is originally from Westchester, New York, where she attended medical school at New York Medical College. She then completed her general pediatrics training at Brown University in Providence, Rhode Island, and came to Washington, D.C., to complete her child neurology training at Children's National Hospital. Learning Objective:Develop an expert-guided approach to choosing appropriate neuroimaging techniques for critically ill children.References: Shulman, J. G., & Abdalkader, M. (2023). Imaging of Central Nervous System Ischemia. http://journals.lww.com/continuumHakimi, R. (2023). Imaging of Central Nervous System Hemorrhage. http://journals.lww.com/continuumJordan, J. T., & Gerstner, E. R. (2023). Imaging of Brain Tumors. http://journals.lww.com/continuumBarnette, A. R., Horbar, J. D., Soll, R. F., Pfister, R. H., Nelson, K. B., Kenny, M. J., Raju, T. N. K., Bingham, P. M., & Inder, T. E. (2014). Neuroimaging in the Evaluation of Neonatal Encephalopathy. PEDIATRICS, 133(6), e1508–e1517. https://doi.org/10.1542/peds.2013-4247Questions, comments or feedback? Please send us a message at this link (leave email address if you would like us to relpy) Thanks! -Alice & ZacSupport the showHow to support PedsCrit:Please complete our Listener Feedback SurveyPlease rate and review on Spotify and Apple Podcasts!Donations are appreciated @PedsCrit on Venmo , you can also support us by becoming a patron on Patreon. 100% of funds go to supporting the show. Thank you for listening to this episode of PedsCrit. Please remember that all content during this episode is intended for educational and entertainment purposes only. It should not be used as medical advice. The views expressed during this episode by hosts and our guests are their own and do not reflect the official position of their institutions. If you have any comments, suggestions, or feedback-you can email us at pedscritpodcast@gmail.com. Check out http://www.pedscrit.com for detailed show notes. And visit @critpeds on twitter and @pedscrit on instagram for real time show updates.
Die Grünen haben Martin Pfister zur Wahl verholfen und kritisieren ihn gleichzeitig scharf. Wie glaubwürdig ist das? Die Partei verlangt eine Abkehr von den USA. Doch welchen Platz sehen die Grünen für die Schweiz in Europa? Kritische Fragen an Präsidentin Lisa Mazzone. «Nicht unser Bundesrat», schrieben die Grünen in einer Mitteilung direkt nach der Wahl von Martin Pfister – und sprachen von einem Rechtsrutsch. Gleichzeitig gratulierten Grüne Parlamentarierinnen dem neuen Bundesrat warmherzig – schliesslich wurde Pfister auch dank Stimmen der Grünen gewählt. Die grösste Oppositionspartei der Schweiz ringt offensichtlich um ihre Rolle im Bundeshaus. Verscherzt sie es sich mit ihren scharfen Tönen bereits mit dem neuen Mitte-Bundesrat? Gibt es interne Konflikte rund um den Spagat zwischen Opposition und Mitarbeit im Parlament? Und wie utopisch sind nach einer Serie von Wahlniederlagen die Grünen Bundesratsträume? Partei-Präsidentin Lisa Mazzone nimmt Stellung. Die Grünen gehören zu den schärfsten Kritikerinnen der Schweizer Aussenpolitik. Sie kritisieren das Schweigen des Bundesrats gegenüber den USA und verlangen, dass sich der Bundesrat klar abgrenzt von der Trump-Administration. Doch: Wo sehen die Grünen den Platz der Schweiz in einem Europa, das gerade seinen wichtigsten Bündnispartner zu verlieren droht und sich neu definieren muss? Wie positioniert sich die flammende Pro-Europäerin Lisa Mazzone gegenüber der EU, die aufrüstet? Eine Welle von Referenden haben die Grünen nach ihrer Wahlniederlage vom vorletzten Jahr angekündigt – im Fall des Autobahnausbaus resultierte bereits ein Erfolg. Schwieriger wird es bei der Wasserkraft: Das Parlament möchte die Beschwerde-Möglichkeiten der Naturschutzverbände einschränken, um die Bahn freizumachen für 16 Wasserkraft-Projekte. Das stürzt die Grünen ins Dilemma: Dagegen antreten oder nicht? Lisa Mazzone ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Nach nur zwei Wahlgängen war der Fall klar: Martin Pfister ist mit 134 Stimmen in den Bundesrat gewählt. Der Mitte-Regierungsrat aus dem Kanton Zug hat sich gegen seinen Konkurrenten Markus Ritter durchgesetzt. Eine überraschende und emotionale Wahl sondergleichen.Was bedeutet diese Wahl nun? Warum hatte Ritter keine Chance, obwohl er als Favorit gehandelt wurde? Und welche Akzente wird Pfister im Bundesrat künftig setzten? Diese Fragen beantwortet Inlandchef Mario Stäuble in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: Bundesratswahl im Ticker: Pfister gewählt dank geschlossener Linken und vieler Stimmen von FDP und MitteKommentar von Chefredaktorin Raphaela Birrer - Gewählt ist: Das grössere RisikoMichael Hermann: «Die Wahl Pfisters ist ein Zeichen, dass die Schweiz sich nicht einigeln will»Jubel, Tränen, Erlösung: Die besten Bilder zur Pfister-Wahl Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
In Deutschland wird an einer neuen Koalition gearbeitet. Im Sondierungspapier von Union und SPD findet sich aber jede Menge grünes Vokabular. Macht Merz die Merkel? Das fragen wir Professor Fritz Vahrenhold. Martin Pfister wurde zum neuen Schweizer Nationalrat gewählt. Er ist damit Teil der siebenköpfigen Regierung. Was ist von Pfister zu erwarten? Kann er die Probleme im Beschaffungswesen der Schweizer Armee lösen? Darum geht es im Gespräch mit Dr. Philipp Gut. Und wir begrüßen den Islamwissenschaftler Dr. Alfred Schlicht. Mit ihm blicken wir auf den Gewaltexzess in Syrien. Warum wurden Zivilisten angegriffen und umgebracht? Wie vertrauenswürdig ist die neue Regierung?
Schon um 9 Uhr 11 war klar: Martin Pfister wird neuer Bundesrat, die Überraschung war perfekt. Denn der in Bern zuvor nahezu unbekannte Pfister hatte seine Kandidatur in letzter Minute angekündigt und setzte sich gegen den gut vernetzten Bauernpräsidenten Markus Ritter durch. So verlief der Wahltag. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Im Schnellzug von Baar nach Bern: Pfisters Wahl in den Bundesrat (08:12) Nachrichtenübersicht (13:21) So erklärt sich Pfister seinen Wahlsieg (18:20) Diese Baustellen warten im VBS (21:34) Mitte liess die Bundesratswahl als Schaufenster ungenutzt (28:53) Der Blick vom Bauernhof aufs Bundeshaus (32:20) Externe Untersuchung: Waadtländer Finanzdirektorin unter Druck (36:44) DeepSeek löst KI-Hype in China aus
Heute gilt es ernst: Einer der beiden Mitte-Männer Markus Ritter oder Martin Pfister wird in den Bundesrat gewählt. Wir analysieren, wer mit den besseren Karten ins Rennen steigt. Weiteres Thema: Die Ukraine akzeptiert einen Vorschlag der USA für eine 30-tägige Waffenruhe im Krieg mit Russland. Das ordnen wir ein, mit unseren Korrespondentinnen für die USA und Osteuropa.
Im zweiten Wahlgang war es dann plötzlich nicht mehr knapp: Mit 134 zu 110 Stimmen setzt sich der Zuger Mitte-Politiker Martin Pfister durch. Wir schätzen das Resultat ein und sammeln erste Reaktionen auf die Überraschungswahl. In der Sendung: · Von der ersten Glocke bis zum Jubelschrei: So lief die Wahl im Bundeshaus ab. · «Ich habe immer daran geglaubt», sagt Martin Pfister gleich nach der Wahl. Wir stellen den neuen Bundesrat im Porträt vor und schätzen sein Resultat ein. · In der Zentralschweiz ist man happy: Wir waren vor Ort in Zug. · Wer ist zufrieden mit Pfister? Wer hätte lieber Ritter gehabt? Wir fragen bei den Parteien im Bundeshaus nach.
Mit Martin Pfister hat die Vereinigte Bundesversammlung zum ersten Mal seit über 50 Jahren wieder einen Zuger in den Bundesrat gewählt. Die Freude ist nicht nur in seinem Wohnort Baar gross – für die gesamte Zentralschweiz hat das Warten auf einen Vertreter in der Landesregierung ein Ende. Ausserdem: Die Waadtländer Finanzdirektorin Valérie Dittli sorgt seit Längerem immer wieder für Schlagzeilen: Am Wochenende wurde bekannt, dass ein externer Experte Dittlis Finanzdepartement durchleuchtet hat. Auf Auftrag der Kantonsregierung. Begründet hat diese die Untersuchung bislang nicht.
Nach seiner Kandidatur wurde Martin Pfister als «Alibi-Kandidat» verschrien. Wenige Wochen später ist er Bundesrat. Wie schaffte er es, Favorit Markus Ritter zu bezwingen? Und was sagen Weggefährten und Polit-Beobachter über die Person Martin Pfister? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Markus Föhn, Zentralschweiz-Korrespondent von Radio SRF - Matthias Strasser, Inland-Redaktor von Radio SRF - Flavia Caroni, Politologin an der Universität Zürich ____________________ Team - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marielle Gygax - Redaktion: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Martin Pfister ist neuer Bundesrat der Mitte-Partei und Nachfolger der Ende März zurücktretenden Bundesrätin Viola Amherd. Die Vereinigte Bundesversammlung hat ihn mit 134 von 245 gültigen Stimmen in die Landesregierung gewählt. Ausserdem: Grönland, die grösste Insel der Welt, steht vor einem Regierungswechsel. Bei der Wahl haben zwei Oppositionsparteien am meisten Stimmen erhalten, die bisherigen Regierungsparteien verlieren Stimmenanteile. Die Parlamentswahl stand unter dem Eindruck der Besitzansprüche von US-Präsident Donald Trump, der Grönland zuletzt gedroht hatte.
Fast hätte es Martin Pfister im ersten Wahlgang gereicht: eine Stimme fehlte dem Zentralschweizer für das absolute Mehr und die schnellstmögliche Wahl in den Bundesrat. Mit dem zweiten Wahlgang war die Überraschung perfekt: Martin Pfister folgt auf Viola Amherd in den Bundesrat.
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
About our guest:Ilyse Genser is a pediatric neurologist and the associate program director of the pediatric neurology combined residency program at Children's National Hospital. She is originally from Westchester, New York, where she attended medical school at New York Medical College. She then completed her general pediatrics training at Brown University in Providence, Rhode Island, and came to Washington, D.C., to complete her child neurology training at Children's National Hospital. Learning Objective:Develop an expert-guided approach to choosing appropriate neuroimaging techniques for critically ill children.References: Shulman, J. G., & Abdalkader, M. (2023). Imaging of Central Nervous System Ischemia. http://journals.lww.com/continuumHakimi, R. (2023). Imaging of Central Nervous System Hemorrhage. http://journals.lww.com/continuumJordan, J. T., & Gerstner, E. R. (2023). Imaging of Brain Tumors. http://journals.lww.com/continuumBarnette, A. R., Horbar, J. D., Soll, R. F., Pfister, R. H., Nelson, K. B., Kenny, M. J., Raju, T. N. K., Bingham, P. M., & Inder, T. E. (2014). Neuroimaging in the Evaluation of Neonatal Encephalopathy. PEDIATRICS, 133(6), e1508–e1517. https://doi.org/10.1542/peds.2013-4247Questions, comments or feedback? Please send us a message at this link (leave email address if you would like us to relpy) Thanks! -Alice & ZacSupport the showHow to support PedsCrit:Please complete our Listener Feedback SurveyPlease rate and review on Spotify and Apple Podcasts!Donations are appreciated @PedsCrit on Venmo , you can also support us by becoming a patron on Patreon. 100% of funds go to supporting the show. Thank you for listening to this episode of PedsCrit. Please remember that all content during this episode is intended for educational and entertainment purposes only. It should not be used as medical advice. The views expressed during this episode by hosts and our guests are their own and do not reflect the official position of their institutions. If you have any comments, suggestions, or feedback-you can email us at pedscritpodcast@gmail.com. Check out http://www.pedscrit.com for detailed show notes. And visit @critpeds on twitter and @pedscrit on instagram for real time show updates.
Bei den Bundesratskandidaten stehen diese Woche die Hearings an. Heute stellen sie sich einem Militär-Hearing, ab morgen werden sie von den Bundeshausfraktionen getestet. Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister will in den Bundesrat. Wie sieht er seine Chancen? Martin Pfister und Markus Ritter wollen für die Mitte in den Bundesrat. Die anstehenden Hearings der Bundeshausfraktionen, die diese Woche beginnen, werden zeigen, welcher der beiden Kandidaten die besseren Chancen hat. Angesichts der zahlreichen Enthüllungen und jüngsten Entwicklungen müssen sie vor allem ihre Führungsstärke und Entschlossenheit unter Beweis stellen. Zudem werden sie darlegen, wie sie eine Neustrukturierung im VBS gestalten und welche Konzepte sie für eine schlagkräftige Armee verfolgen. Markus Ritter war letzte Woche zu Gast im «Tagesgespräch», diese Woche befragen wir den Zuger Regierungsrat Martin Pfister.
Der bekannte Berner Illustrator Marcus Pfister («Der Regenbogenfisch») hat Goethes klassisches Drama «Faust» ins Berndeutsche übertragen. «Dr Bärner Fuuscht» spielt in Bern, und zwar im 16. Jahrhundert – trotz zahlreichen Zitaten aus berndeutschen Liedern der Gegenwart. Ein Gespräch mit dem Autor. Es klingt nach einem ziemlich riskanten Unterfangen: einen der Klassiker der deutschsprachigen Literatur schlechthin auf Mundart zu übersetzen. Geht das? Darf man das? Und: Wie soll man das anstellen? Der Berner Illustrator und Autor Marcus Pfister (sein «Regenbogenfisch» ist ein weltberühmter Kinderbuch-Klassiker) suchte nach einer neuen künstlerischen Herausforderung und nahm sich Goethes Drama vor. Herausgekommen ist eine heitere, berndeutsche Nacherzählung, die ganz auf Verse verzichtet und dafür unzählige Zitate aus berndeutschen Liedern der letzten rund 70 Jahre einbaut. Im Gespräch erzählt Marcus Pfister, was ihm den «Fuuscht» nach wie vor aktuell erscheinen lässt, warum er alten Stoffen gern neues Leben einhaucht, und warum «Auerbachs Keller» bei ihm «dr goldig Schlüssu» ist. Ausserdem erklären wir in der Sendung, warum der Schmied (mit weichem «D») in der Schmitte (hartem «T») arbeitet, und was es mit dem Mundartwort «Brüllemigger» und dem Familiennamen Kirchhofer auf sich hat. Als Mundart-Tipp stellen wir zudem das Buch «Sprachenräume der Schweiz» vor. Buchhinweis: · Marcus Pfister: Dr Bärner Fuuscht. Inschpiriert vom Johann Wolfgang Goethe sym Fauscht. Zytglogge Verlag 2025. · Elvira Glaser (et al.): Sprachenräume der Schweiz. Narr Verlag 2024.
Nun ist es offiziell, die Mitte-Partei geht mit einem Zweierticket in die Bundesratswahl. Nachfolger von Viola Amherd soll der St. Galler Nationalrat Markus Ritter oder der Zuger Regierungsrat Martin Pfister werden. Beide politisieren im rechten Flügel der Partei. Wer geht als Favorit ins Rennen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Bundesratswahl: Ritter oder Pfister, wer hat die besseren Karten? (10:34) Massenproteste in der Slowakei gegen Präsident Fico (17:32) Was sagen die Menschen in den USA zu Trumps radikaler Politik? (24:54) Trump verunsichert Ostasien (27:55) Ostkongo droht ein regionaler Krieg (33:13) Sika und das USA-Geschäft (37:33) Phänomen Mädchengewalt
Hohe Energiepreise, schwaches Wachstum, steigende Unsicherheit - doch im Wahlkampf bleibt die Wirtschaftslage Nebensache. Reformen scheinen unvermeidbar, doch keine Partei wagt es, unpopuläre Maßnahmen offen anzusprechen. Bonus: Nachtrag zur Folge 408 Finthammer, Volker;Münchenberg, Jörg;Metz, Moritz;Thoms, Katharina;Lindner, Nadine;Pfister, Sandra;Geuther, Gudula
Vor der Wahl fragten sich viele, wie die zweite Amtszeit Donald Trumps aussehen würde. Aus manchen Befürchtungen ist inzwischen Gewissheit geworden. Zwar ist Trump deutlich vorbereiteter gestartet als 2017. Das Chaos ist aber das Gleiche: Nachbarstaaten droht er mit Zöllen. Migranten in den USA leben in Angst. Und Europa fragt sich, ob die Amerikaner noch derselben Wertegemeinschaft angehören. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit René Pfister, SPIEGEL-Bürochef in Washington. Pfisters erste Bilanz, gut zwei Wochen nach dem Amtsantritt von Donald Trump: »Ich glaube, wenn es ein überragendes Gefühl gibt in diesen ersten Tagen von Donald Trump, dann ist es, dass er es todernst meint.«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.