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Im Jahr 2016 reiste Evelyn T. nach Syrien, um sich der Terrormiliz IS anzuschließen und landete in einem kurdischen Gefangenenlager. Nach acht Jahren Haft wurde sie nun nach Österreich zurückgeholt. Vergangene Woche wurde ihr Prozess in Wien verhandelt. In dieser Folge von »Inside Austria« rekonstruieren wir die Geschichte einer ehemaligen IS-Anhängerin aus Österreich. Wir fragen, wie Evelyn T. vom Wiener Vorstadtleben zur Terrororganisation Islamischer Staat nach Syrien gekommen ist. Warum ihre Rückholung so viele Jahre gedauert hat. Und was ihr jetzt in Österreich droht. Zur Folge über eine 14-jährige IS-Anhängerin: https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-tiktok-terror-wie-eine-14-jaehrige-zur-is-anhaengerin-wurde-podcast-a-78de8fd6-d100-41ca-8456-99a323a49a3f In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am 1. März 2025 landet ein Flugzeug in Wien. An Bord sitzt eine junge Frau namens Evelyn T. Sie ist 26 Jahre alt. Die letzten Jahre hat sie in einem Gefangenenlager in Syrien verbracht. Evelyn T. ist eine der Österreicherinnen, die vor Jahren nach Syrien ausgewandert sind, um sich der Terrormiliz IS anzuschließen. Doch kaum ist sie in der IS-Hochburg angekommen, bereut sie ihre Entscheidung. Evelyn flieht und landet in einem kurdischen Gefangenenlager. Von dort will sie nach Österreich zurückkehren. Doch es vergehen acht Jahre, bis die Behörden sie holen. Zurück in Wien, wird Evelyn noch am Flughafen festgenommen. Wenige Wochen später wird sie wegen Mitgliedschaft in einer Terrororganisation zu zwei Jahren bedingter Haft verurteilt. In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir die Geschichte einer ehemaligen IS-Anhängerin aus Österreich. Wir fragen, wie Evelyn T. aus der Wiener Vorstadt zur Terrororganisation "Islamischer Staat" nach Syrien gekommen ist. Warum ihre Rückholung so viele Jahre gedauert hat und wie der Prozess in Österreich ablief.
MOD: Andreas Mittendorfer, Gesendet in Ö1, am 28.3. 2025 Bei der Online-Radikalisierung von Jugendlichen geht laut Experteneinschätzung das größte Gefahrenpotential von Salafisten aus, was auch eine Art Nährboden für die Gewaltideologie der Terrororganisation Islamischer Staat sei. Gestaltung: Lisa Ganglbaur++ +++ ++ +++ +++ +++Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien bezeichnet die Caritas die Lage vor Ort als dramatisch. Betroffen seien Regionen, die bereits zuvor massiv unter bewaffneten Konflikten und Naturkatastrophen gelitten hätten. (Meldung)
Im März 2024 forderte ein Anschlag der Terrororganisation »Islamischer Staat« auf die Crocus City Hall bei Moskau ca. 140 Menschenleben. Besonders dramatisch war dabei, dass die russische Regierung bereits zwei Wochen vor dem Attentat gewarnt worden war. Amerikanische Geheimdienste hatten Hinweise auf die Terroraktion entdeckt und trotz der gestörten Beziehungen zu Russland weitergegeben. Die Amerikaner wollten Leben retten und befolgten dafür ihre »Duty to warn«-Regel (zu Deutsch: »die Pflicht zu warnen«). Diese Selbstverpflichtung gilt nicht nur gegenüber Verbündeten, sondern sogar gegenüber feindlich gesinnten Staaten. Leider bewertete die russische Seite die Hinweise jedoch als Provokation und Einschüchterungsversuch.Auch Christen, die dem Vorbild von Jesus Christus folgen wollen, werden oft als Provokateure wahrgenommen. Sie warnen vor der größten aller Bedrohungen, nämlich dem Gericht Gottes. Sie erklären, dass Gott aufgrund seiner Heiligkeit Schuld und Sünde in unserem Leben mit der ewigen Verlorenheit bestrafen muss. Doch sie weisen auch auf den Ausweg hin. Denn Jesus Christus hat aus Liebe für uns Menschen viel mehr getan, als nur eine Warnung auszusprechen. Er ist selbst Mensch geworden und hat uns durch sein Leben gezeigt, wie und wer Gott ist. Als der Einzige, der ein Leben lang frei von Sünde geblieben ist, hat er am Kreuz unsere Schuld auf sich genommen. Weil die Gefahr für jeden Menschen real ist, ist die lebensrettende Botschaft vom Glauben an den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus die wichtigste Botschaft der Welt.Es ist ein Zeichen von Liebe, keinem Menschen die Wahrheit zu verschweigen: Glaube an Jesus – nur er schenkt dir Vergebung und ewiges Leben!Andreas DroeseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ein Asylbewerber soll einen Anschlag auf den Augsburger Christkindlesmarkt geplant haben - diese Meldung der "Welt"- und "Bild"-Zeitung hat heute Früh für viel Aufregung gesorgt. Inzwischen gibt es aber leichte Entwarnung. Es stimmt zwar, dass in Augsburg ein 37 Jahre alter Asylbewerber aus dem Irak festgenommen wurde. Allerdings nicht wegen konkreter Anschlagspläne, sondern weil er mit der Terrororganisation Islamischer Staat sympathisiert. Wir blicken im Gespräch mit dem ARD-Terrorismusexperten Michael Götschenberg auf die aktuelle Lage. // Autor Beitrag: René Kirsch. Moderation: Helene Köck.
Bernau bei Berlin, Samstagabend, die Anti-Terror-Einheit GSG9 nimmt einen 28-Jährigen fest. Dem Libyer wird vorgeworfen, einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant zu haben. Der abgelehnte Asylbewerber soll ein Anhänger der Terrororganisation Islamischer Staat sein.
Die Attentate in München und Solingen haben mehrere Menschen das Leben gekostet und für Angst, Trauer und Wut gesorgt - die Motive waren Islamistisch, die Terrororganisation Islamischer Staat hat die Tat für sich proklamiert. Doch was für eine Macht hat der IS eigentlich heute noch und warum radikalisieren sich immer noch Jugendliche? Gülden Hennemann ist Politikwissenschaftlerin und war viele Jahre für den Verfassungsschutz tätig. Sie ist Expertin im Bereich Extremismus und nennt die Islamisten „kreativ“, die längst verstanden haben, wie sie sich TikTok und andere Kanäle zunutze machen. Doch wie beginnt eine Radikalisierung überhaupt? Und warum ist es so schwierig für uns, sie zu bemerken? Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Der mutmaßliche Messerangreifer von Solingen sollte offenbar im vergangenen Jahr nach Bulgarien abgeschoben werden. Medienberichten zufolge war sein Asylantrag in Deutschland abgelehnt worden. Daraufhin tauchte er unter, die Abschiebung sei damit vorerst hinfällig gewesen und der Syrer nach Solingen überstellt worden, schreibt die "Welt". Der Mann soll in Solingen bei einer Messerattacke drei Menschen getötet haben. Die Bundesanwaltschaft hat den Fall übernommen und ermittelt gegen den 26-Jährigen wegen möglicher Verbindungen zur Terrororganisation Islamischer Staat. Vier Menschen, die bei dem Anschlag schwer verletzt wurden, sind mittlerweile außer Lebensgefahr.
Terrororganisation Islamischer Staat reklamiert Anschlag in Solingen für sich, Polizei nimmt Person fest in Flüchtlingsunterkunft nahe dem Tatort
Terrororganisation Islamischer Staat reklamiert Anschlag in Solingen für sich, Polizei nimmt Person fest in Flüchtlingsunterkunft nahe dem Tatort
Familie Alsilo überlebte den Genozid an Jesiden im Nordirak und rettete sich mit hilfe der baden-württembergischen Regierung in den Südwesten. Hier fasste sie neuen Lebensmut. Es war der 3. August 2014, als Dschihadisten der Terrororganisation Islamischer Staat jesidische Dörfer im Nordirak überfielen. Sie töteten tausende Männer, missbrauchten und versklavten jesidische Frauen und Mädchen wie Zeytun und Khawla Alsilo. Ihr kleiner Bruder Farhad musste mitansehen, wie sein Vater getötet wurde. In Deutschland fassten sie wieder neuen Lebensmut und lernten deutsch. So studiert Farhad inzwischen Maschinenbau und Zeytun schneidert in einer kleinen Nähstube. Doch das Trauma bleibt und die Angst vor Abschiebung ist groß. Denn die Gewalt gegen Jesiden im Nordirak geht weiter. (Hinweis: Übernahme von SWR Kultur "Glauben" vom 30.06.24)
Am Flughafen Wien-Schwechat verläuft derzeit eine Protestaktion der Letzten Generation sehr ruhig // Der Verfassungsschutz zerschlägt ein mutmaßliches Netzwerk der Terrororganisation Islamischer Staat
In Österreich wurde ein mutmaßliches Netzwerk der Terrororganisation Islamischer Staat zerschlagen // Ruhig ist der Protest der Klima-Aktivisten der Letzten Generation am Flughafen Schwechat verlaufen
Familie Alsilo überlebte den Genozid an Jesiden im Nordirak und rettete sich mit hilfe der baden-württembergischen Regierung in den Südwesten. Hier fasste sie neuen Lebensmut. Es war der 3. August 2014, als Dschihadisten der Terrororganisation Islamischer Staat jesidische Dörfer im Nordirak überfielen. Sie töteten tausende Männer, missbrauchten und versklavten jesidische Frauen und Mädchen wie Zeytun und Khawla Alsilo. Ihr kleiner Bruder Farhad musste mitansehen, wie sein Vater getötet wurde. In Deutschland fassten sie wieder neuen Lebensmut und lernten deutsch. So studiert Farhad inzwischen Maschinenbau und Zeytun schneidert in einer kleinen Nähstube. Doch das Trauma bleibt und die Angst vor Abschiebung ist groß. Denn die Gewalt gegen Jesiden im Nordirak geht weiter.
Seit dem Terroranschlag bei Moskau am vergangenen Freitag diskutieren russische Politiker darüber, die Todesstrafe wieder anzuwenden. Schon wenige Stunden nach dem Anschlag bekannte sich die Terrororganisation "Islamischer Staat" dazu. Verschiedene Sicherheitsbehörden halten das Bekenntnis für glaubhaft. Auch der russische Präsident Wladimir Putin wähnt hinter dem Anschlag mittlerweile "radikale Islamisten", verweist aber weiterhin auf angebliche Spuren in die Ukraine. Warum Putin darauf besteht, erklärt Jörg Lau. Er ist außenpolitischer Koordinator im Politikressort bei DIE ZEIT. Im Podcast spricht er außerdem darüber, wie die russische Gesellschaft mit dem Terror umgeht. Hinter fast allem, was wir im Internet machen, steckt Kryptografie. Vor allem für die Verschlüsselung von Kommunikation spielt sie eine wichtige Rolle. Zum Beispiel, wenn wir über Messengerdienste Nachrichten schreiben oder per Videocall kommunizieren. Die Verschlüsselungsverfahren, die dafür benutzt werden, basieren auf hoch komplizierter Mathematik und gelten bisher als sicher. Doch künftig könnten sie von Quantencomputern leicht entschlüsselt werden. Elena Erdmann hat sich damit befasst, wie wahrscheinlich es ist, dass solche Quantencomputer tatsächlich bald existieren. Sie ist Wissenschafts- und Datenjournalistin für ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, wie man seine private Kommunikation am besten schützen kann. Und sonst so: Unsicher, welches Fahrrad zu Ihnen passt? Der Bike-O-Mat weiß Rat. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Terrorismus des IS: Sieg der Gewalt Anschlag in Russland: Russische Politiker diskutieren Wiederanwendung der Todesstrafe Russland: Was über den Anschlag bei Moskau bekannt ist Kryptografie: "Geheimdienste speichern quasi alles, um es später zu entschlüsseln" iMessage: Apples Quantensprung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nach dem Anschlag auf einen Konzertsaal in Moskau mit mehr als 130 Todesopfern hat der russische Präsident Wladimir Putin eine Bestrafung der Täter angekündigt und eine Verbindung zur Ukraine gezogen. Alle vier Attentäter seien gefasst worden, sagte Putin. Sie hätten versucht, Richtung Ukraine zu entkommen. Ein Bekennerschreiben, das von der Terrororganisation Islamischer Staat stammen soll, wies der Kreml als gefälscht zurück. Weitere Themen: (01:09) Russland spricht nach Anschlag in Moskau von ukrainischer Spur (04:49) Terrorismusexperte bezeichnet IS-Bekennerschreiben als echt (15:32) Die SVP lehnt das Stromversorgungsgesetz ab (19:46) Jugend hat immer mehr Probleme mit psychischer Gesundheit
Im Nordirak liegt das zentrale Heiligtum der Yeziden. Eine Quelle der Kraft für die bedrängte kurdische Religionsgemeinschaft - ab 2014 waren sie Opfer eines Völkermords durch die Terrororganisation Islamischer Staat. Von Adrian Winkler.
Der Islamwissenschaftler und Terrorismus-Experte Guido Steinberg sieht derzeit keine Anhaltspunkte für eine Verbindung zwischen Attentaten der Terrororganisation Islamischer Staat in Europa und dem Terrorangriff der Hamas auf Israel. Der IS habe seit der militärischen Niederlage in Syrien 2014 immer wieder Attentate auf Zivilisten in Europa verübt. Einzeltäter-Anschläge wie kürzlich in Brüssel und Paris gehörten fast schon zur Normalität, sagte Steinberg im SWR2 Tagesgespräch. Die Taten seien schrecklich, aber nichts im Vergleich zu dem, was Hamas und die libanesische Hisbollah anrichten könnten, so Steinberg. "Ich sehe die größere Gefahr ausgehen von Anhängern der Hamas oder der Hisbollah. Die haben sich bisher nicht entschlossen, in Europa vorzugehen. Wenn sie sich allerdings entschließen sollten, dann wird es wirklich gefährlich, weil das starke Organisationen sind, mit einer Massenbasis und einem Staat, nämlich dem Iran, im Hintergrund. Diese Gruppierungen sind ungleich gefährlicher und effizienter als der IS", so Steinberg.
Es ist nur ein Buch, nach erst mündlicher Überlieferung aufgeschrieben von Menschen, unzählige Male gedruckt, gebunden, in großen Auflagen in die Welt gebracht: der Koran. Und doch ist es für fast 2 Milliarden Muslime heilig. So heilig, dass es eine ungeheure Provokation ist, dieses Buch öffentlich zu verbrennen. Genau dies wird in letzter Zeit in Schweden oder Dänemark bewusst in Kauf genommen. Von extrem Rechten, von Islam-Hassern wie dem Iraker, der von der Terrororganisation Islamischer Staat verfolgt wurde und auf diese Weise Rache nehmen will. Dafür sucht er genau diese symbolische Tat in der Öffentlichkeit. Das kann in den nordischen Ländern als Demonstration angemeldet werden und so geschieht es auch. Die Meinungsfreiheit ist dort ein so hohes Gut, dass man ihr die – oft gewalttätigen – Folgen unterordnet. Für Schweden hat es sogar weltpolitische Auswirkungen, denn der türkische Präsident Erdogan wollte schon deshalb dem NATO-Beitritt des Landes nicht zustimmen. Die dänische Regierung überlegt nun, diese Koranverbrennungen in bestimmten Fällen zu untersagen. Die große Mehrheit der Oppositionsparteien will das nicht: ‚Es dürfe nicht sein, dass man durch den Gebrauch von Gewalt oder Drohungen recht bekomme.‘ Eine schwierige Frage oder? Vielleicht ein Thema für den Ethik-Unterricht in der Schule. Ich denke immer, das muss doch nicht sein, muss es so drastisch sein und dadurch Gewalttaten, oft sogar Tote nach sich ziehen? Bevor man es einfach verbietet, sollte man vielleicht das ausführliche Gespräch mit den Personen suchen, die solches vorhaben. Oder ist das schon Einknicken? Alles nur theoretisches Abwägen, doch Schwedens Ministerpräsident Ulf Kristersson spricht inzwischen von der „ernstesten Sicherheitslage seit dem Zweiten Weltkrieg“. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im nordsyrischen Hasakah wurde ein Gefängnis vom IS angegriffen. Das Ziel: Die inhaftierten IS-Mitglieder zu befreien - und die Stadt Hasakah zu erobern. Für diese Podcast-Folge reiste Außenpolitik-Redakteur Wieland Schneider nach Nordsyrien. Er sprach mit Soldaten, Journalisten und ging der Frage nach: Kann die Terrororganisation Islamische Staat wieder an Macht gewinnen? Die Fragen stellte Eva Winroither.
Der Tempel war eines der wichtigsten religiösen Bauwerke der Frühzeit. Heute stehen nur noch die Außenmauern. 2015 hat die Terrororganisation „Islamischer Staat“ den Tempel gesprengt.
Abu Walaa soll Deutschland-Chef der Terrororganisation "Islamischer Staat" gewesen sein. Seit 2017 stehen er und drei Mitangeklagte vor Gericht. Im Februar soll das Urteil fallen. Es ist das bislang größte Verfahren, das der deutsche Staat gegen Islamisten führte. Von Alexander Budde www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im Nordirak gilt die Terrororganisation Islamischer Staat seit drei Jahren als militärisch besiegt. Doch längst bauen die Kämpfer neue Strukturen auf, im Irak und auch in Syrien. Experten sehen eine besonders gefährliche Entwicklung allerdings in Afghanistan. Von Marc Thörner www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
So geht es richtig: Ein IS-Attentäter hat sich heute in Hamburg in seiner eigenen Wohnung in die Luft gesprengt. Dabei kam er selbst um, weitere Tote oder Verletzte gab es nicht. Bereits letzte Woche hatte die Terrororganisation Islamischer Staat ihre Kämpfer dazu aufgerufen, wegen des Coronavirus nur noch im Homeoffice Anschläge zu verüben.
Vor fünf Jahren hat sich eine junge Frau aus Osnabrück der Terrororganisation "Islamischer Staat" angeschlossen. Jetzt sitzt sie mit ihren drei Kindern in einem Flüchtlingslager in Syrien fest - in der Obhut kurdischer Rebellen. Die Frau ist Deutsche. Hat sie eine Chance, in die Bundesrepublik zurückzukehren?
Abu Bakr al-Baghdadi, der Anführer der Terrororganisation "Islamischer Staat", ist tot. Das verkündete US-Präsident Donald Trump am Sonntag im Rahmen einer Pressekonferenz. Ein amerikanisches Sonderkommando hatte al-Baghdadi in einem Versteck in Syrien gestellt, worauf sich dieser in die Luft gesprengt haben soll. Wie der IS-Chef gefasst werden konnte und welche Folgen dessen Tod noch haben könnte, erklärt Nahost-Expertin Gudrun Harrer.
Über 5.200 Einsätze sind Flugzeuge der Anti-IS Koalition seit Beginn der Luftschläge vor einem Jahr geflogen. Zehntausende Bomben wurden auf Stellungen der Terrororganisation "Islamischer Staat" in Syrien und im Irak abgeworfen.
Seit dreieinhalb Jahren tobt ein Krieg in Syrien, der weite Teile des Landes mittlerweile fast vollständig zerstört hat. Trotzdem hält sich Präsident Assad im Amt. Seit dem Erstarken der Terrororganisation Islamischer Staat" sieht der Diktator sogar wieder eine Chance, sich dem Westen als Alliierter im Kampf gegen Terror anzubieten. Konsequent werden eigene Kriegsverbrechen, der mutmaßliche Einsatz von Giftgas, das Abwerfen von Fassbomben und das Aushungern und Bombardieren von ganzen Stadtvierteln ausgeblendet. ARD-Korrespondent Thomas Aders, ARD Kairo, berichtet aus der syrischen Hauptstadt Damaskus. Dort hat er auch die Chefberaterin Assads, Buthaina Shaaban, besucht.
Saudi-Arabien hat seine Grenze zum Irak auf 800 Kilometer Länge mit viel Hightech dicht gemacht - aus Angst vor Anschlägen der Terrororganisation "Islamischer Staat". Gleichzeitg werden die Bürgerrechte beschnitten.
Nach fünf Jahren steht das Urteil im NSU-Prozess bevor. Viele Fragen sind noch offen. Gibt es noch mehr Verantwortliche? Wie wurden die Opfer ausgewählt? Ein Mann trägt nun die Verantwortung des wegweisenden Urteils: Richter Manfred Götzl. Wer er ist und wie es nach dem Urteil weitergeht, besprechen wir mit Tom Sundermann, der den gesamten Prozess in München für uns begleitet hat. Die Fußball-WM in Russland boykottieren oder nicht? Diese Frage ist weit in den Hintergrund gerückt. Originelle Halbfinalkonstellationen und Underdog-Mannschaften, die sich an die Spitze spielen, machen einfach zu viel Freude. Wie wahrscheinlich ein Kroatien-Belgien-Finale ist und mit den Fans welcher Mannschaft Wiebke Nauhauser am besten feiern sollte, weiß ZEIT-ONLINE-Sportredakteur Fabian Scheler. Außerdem im Podcast: Vor einem Jahr wurde die irakische Stadt Mossul von der Terrororganisation Islamischer Staat befreit. Die Situation vor Ort ist immer noch lebensfeindlich.
Die New Yorker Podcastschmiede Gimlet Media hat kürzlich zwei neue Formate als Komplettpaket zum binge-listening veröffentlicht. Die Audiodoku "The Habitat" begleitet das Leben von sechs Möchtegernastronauten in einer künstlichen Marsumgebung. Im Hörspiel "Sandra" wird aus einer fiktiven Welt erzählt, in der allwissende Sprachassistenten tägliche Begleiter der Menschen sind. In "Caliphate" der New York Times setzt sich die Journalistin Rukmini Callimachi mit der Terrororganisation "Islamischer Staat" auseinander. Hendrik, Nicolas und Christian haben die ambitionierten Podcastprojekte gehört und teilen in einem engagiert geführten Streitgespräch ihre Eindrücke. Picks: Christian: Sprachnachrichten in Messengern als Interviewtool Nicolas: Castrex Hendrik: Audio Hijack Zur Podcast-Episodenseite: viertausendhertz.de/frq29
Die New Yorker Podcastschmiede Gimlet Media hat kürzlich zwei neue Formate als Komplettpaket zum binge-listening veröffentlicht. Die Audiodoku "The Habitat" begleitet das Leben von sechs Möchtegernastronauten in einer künstlichen Marsumgebung. Im Hörspiel "Sandra" wird aus einer fiktiven Welt erzählt, in der allwissende Sprachassistenten tägliche Begleiter der Menschen sind. In "Caliphate" der New York Times setzt sich die Journalistin Rukmini Callimachi mit der Terrororganisation "Islamischer Staat" auseinander. Hendrik, Nicolas und Christian haben die ambitionierten Podcastprojekte gehört und teilen in einem engagiert geführten Streitgespräch ihre Eindrücke. Picks: Christian: Sprachnachrichten in Messengern als Interviewtool Nicolas: Castrex Hendrik: Audio Hijack Zur Podcast-Episodenseite: viertausendhertz.de/frq29
Die New Yorker Podcastschmiede Gimlet Media hat kürzlich zwei neue Formate als Komplettpaket zum binge-listening veröffentlicht. Die Audiodoku "The Habitat" begleitet das Leben von sechs Möchtegernastronauten in einer künstlichen Marsumgebung. Im Hörspiel "Sandra" wird aus einer fiktiven Welt erzählt, in der allwissende Sprachassistenten tägliche Begleiter der Menschen sind. In "Caliphate" der New York Times setzt sich die Journalistin Rukmini Callimachi mit der Terrororganisation "Islamischer Staat" auseinander. Hendrik, Nicolas und Christian haben die ambitionierten Podcastprojekte gehört und teilen in einem engagiert geführten Streitgespräch ihre Eindrücke. Picks: Christian: Sprachnachrichten in Messengern als Interviewtool Nicolas: Castrex Hendrik: Audio Hijack Zur Podcast-Episodenseite: viertausendhertz.de/frq29
Die New Yorker Podcastschmiede Gimlet Media hat kürzlich zwei neue Formate als Komplettpaket zum binge-listening veröffentlicht. Die Audiodoku "The Habitat" begleitet das Leben von sechs Möchtegernastronauten in einer künstlichen Marsumgebung. Im Hörspiel "Sandra" wird aus einer fiktiven Welt erzählt, in der allwissende Sprachassistenten tägliche Begleiter der Menschen sind. In "Caliphate" der New York Times setzt sich die Journalistin Rukmini Callimachi mit der Terrororganisation "Islamischer Staat" auseinander. Hendrik, Nicolas und Christian haben die ambitionierten Podcastprojekte gehört und teilen in einem engagiert geführten Streitgespräch ihre Eindrücke. Picks: Christian: Sprachnachrichten in Messengern als Interviewtool Nicolas: Castrex Hendrik: Audio Hijack Zur Podcast-Episodenseite: viertausendhertz.de/frq29