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Nach dem gestrigen israelischen Angriff auf den Iran gehen die Kriegshandlungen zwischen den beiden Ländern weiter. Beide Seiten berichten von Todesopfern - und sprechen scharfe Drohungen gegeneinander aus. (00:20) Intro und Schlagzeilen (01:15) Iran und Israel drohen mit weiterer Eskalation (03:05) Nachrichtenübersicht (08:25) Kann Irans Atomprogramm militärisch gestoppt werden? (13:38) Iran und Israel: Ist die Diplomatie gescheitert? (20:22) Internet-Off im Gazastreifen (23:27) Militärparaden in der US-Geschichte
Bei einem mutmaßlichen Amoklauf in einer Schule in Graz in Österreich sind neun Menschen getötet worden. Auch der mutmaßliche Täter ist laut Polizei tot. Nach Angaben der Grazer Bürgermeisterin Kahr befinden sich unter den Todesopfern sieben Schüler. Polizei und Innenministerium gehen von einem Einzeltäter aus. Bei ihm soll es sich um einen 21-jährigen ehemaligen Schüler handeln.
In der Nacht zum 1. Juni kam es in Russland zu zwei Brückensprengungen mit Todesopfern. Schnell haben es die Behörden ausgemacht – es handelte sich in beiden Fällen um Terroranschläge. Doch es dauerte nicht lange, bis die offiziellen und weisungsgebundenen Medien ihre Rhetorik zurückschraubten. Von Wladislaw Sankin
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
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Serbien ist in Aufruhr: Die Proteste gegen die autoritäre Regierung unter Präsident Aleksandar Vučić reißen nicht ab. Ausgelöst durch den Einsturz eines Bahnhofsvordachs mit 16 Todesopfern ist die Revolte unter Studierenden zu einem Volksaufstand angewachsen. Das Regime reagiert mit Repression und Gewalt, Kritik an dem brutalen Vorgehen von Seiten der Europäischen Union oder Deutschland bleibt aus. Im Dissens Podcast spricht der Journalist Krsto Lazarević über die friedliche Massenrevolte gegen ein korruptes System, das Klüngeln der EU mit einem Autokraten und die Chancen auf einen politischen Wandel in Serbien.
Nach der Fahrt in eine Menschengruppe in Mannheim mit zwei Toten ist die Motivation des Täters noch unklar. Baden-Württembergs Innenminister Strobl sagte vor Ort, derzeit gebe es keine Hinweise auf einen extremistischen oder religiösen Hintergrund. Die Motivation könnte eher in der Person des Täters selber begründet sein. Das sei aber zur Zeit Gegenstand der laufenden Ermittlungen, so Strobl. Laut Polizei handelt es sich bei Täter um einen 40-jährigen Deutschen aus Rheinland-Pfalz. Er war am Mittag mit seinem Wagen in eine Fußgängerzone in der Mannheimer Innenstadt gerast. Neben den zwei Todesopfern wurden mehrere Personen schwer verletzt. Der Täter selbst wird auch in einer Klinik behandelt. Er war kurz nach der Attacke festgenommen worden.
Die ökumenische Notfallseelsorge hat 2024 bei 98 Ereignissen Hilfe geleistet und stand dabei insgesamt 980 Stunden im Einsatz. Dies sei ein neuer Höchststand, teilten die drei Landeskirchen mit. Einen grossen Einsatz leistete die Notfallseelsorge beim Brand in Wiggen mit drei Todesopfern. Weiter in der Sendung: · Die Konzentration der Migros auf ihr Kerngeschäft hat auch Folgen für die Zentralschweiz. · Die Luzerner Wirtschaft schätzt die Geschäftslage einigermassen optimistisch ein.
In der US-Hauptstadt sind ein Helikopter und eine Passagiermaschine in der Luft zusammengestossen und in einen Fluss gestürzt. Medien berichten von ersten Todesopfern, die geborgen wurden. Weitere Themen: Steht die Brandmauer gegen rechts noch? In Deutschland steht CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz in der Kritik, nachdem er mithilfe der rechten AfD eine Mehrheit geschmiedet hat Hilfsorganisationen kritisieren den Entscheid des Parlaments, bei der Entwicklungszusammenarbeit zu sparen. Drei Ländern sollen die Entwicklungsbeiträge komplett gestrichen werden.
Send us a textDas Jahr 2024 hat die Luftfahrt mit einer Serie schwerer Unfälle und 334 Todesopfern belastet – ein deutlicher Rückschritt im Vergleich zu den nur 80 Opfern des Vorjahres. Besonders tragisch war der Absturz einer Jeju Air 737-800 in Südkorea mit 179 Toten – das schwerste Unglück des Jahres. Weitere Vorfälle, wie der Absturz einer Swiftair 737-400 in Litauen und einer ATR 72-500 in Brasilien, sorgten weltweit für Schlagzeilen.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat nach dem Absturz eines aserbaidschanischen Flugzeugs mit 38 Todesopfern mit Aserbaidschans Präsident telefoniert und sich entschuldigt. Von einem möglichen Abschuss durch Russlands Flugabwehr sprach er indes nicht. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:31) Nach Flugzeugabsturz: Putin spricht mit Aserbaidschans Präsident (03:02) Nachrichtenübersicht (07:45) Teilweise Einigung bei Vergütung von Notfallbehandlungen (12:06) Wie Startups von Regulierungen in der Schifffahrt profitieren (16:56) Amokdrohungen an Schulen: viel Unsicherheit und enormer Aufwand (21:59) In Italien läuft die letzte «Ape» vom Band (25:35) Digital bezahlen: In Indien auch für Kleinstbeträge normal
Zunächst haben Studierende demonstriert. Dann haben sich den Protesten immer mehr Menschen aus der Bevölkerung angeschlossen. Auslöser für die Massenproteste in Serbien ist der Einsturz des Bahnhofsvordachs in Novisad Anfang November mit 15 Todesopfern.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
The United Nations says 2024 has become the deadliest year on record for aid workers with the majority killed working for the U-N Agency for Palestinian Refugees. The ongoing Israeli bombardment and invasion of Lebanon has now killed over 3500 people since October 2023. The United Nations Office for Humanitarian Affairs spokesperson says action must be taken to hold someone accountable for the deaths. - Nach Angaben der Vereinten Nationen war 2024 das Jahr mit den meisten Todesopfern unter den Entwicklungshelfern. Dabei waren die meisten davon UN-Helfer für palästinensische Flüchtlinge. Durch die andauernden israelischen Bombardierungen und die Invasion des Libanon sind seit Oktober 2023 bereits über 3500 Menschen getötet worden. Der Sprecher des Büros der Vereinten Nationen für humanitäre Angelegenheiten fordert, dass Maßnahmen ergriffen werden, um jemanden für die Todesfälle zur Rechenschaft zu ziehen.
Eine Junglenkerin hat letztes Jahr bei Dättwil einen Selbstunfall verursacht: dabei starben ihr Vater und ihr Bruder, die im Auto sassen. Der Fall wurde nun vor dem Bezirksgericht Baden verhandelt. Das Gericht verzichtete auf eine Strafe; die Frau leide bereits genug, sagte der Einzelrichter. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Was macht die Kantonspolizei Aargau auf Social Media so gut, dass sie dafür sagar einen Preis gewinnt? * Nach dem Entscheid des Verwaltungsgerichts: wie könnte es mit dem geplanten Ausbau des Wasserkraftwerkes Aarau weitergehen?
Ein Kommentar von Peter Haisenko.Anlässlich des Konflikts in der Ukraine wird das Schreckgespenst eines Atomkriegs an die Wand gemalt. Wie realistisch ist die Annahme, dass es einen geben wird und würde die Welt dann wirklich untergehen?In unserem Bewusstsein wurde verankert, dass die radioaktiven Produkte von Atomexplosionen Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende benötigen, bis sie zur Unschädlichkeit abgebaut sind. Das trifft wahrscheinlich zu. „Wahrscheinlich“ deswegen, weil der praktische Nachweis für diese Hypothese auch erst nach Ablauf dieser Zeitspannen festgestellt werden kann. Aber wie ist es mit all den anderen Horrorprognosen, die uns um den möglichen Ausbruch eines Atomkriegs und seiner Folgen serviert werden? Betrachten wir dazu, was wir aus den bis heute stattgefundenen Explosionen von Atombomben an gesichertem Wissen erhalten können.Nach der Zündung der ersten Atombombe in der Wüste von Nevada wurden die nächsten zwei auf Menschen in Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. Bereits während meiner Schulzeit habe ich mich gefragt, was denn aus der Umgebung dieser zwei Atombombenabwürfe geworden ist. Mit den Angaben zu den „Halbwertzeiten“ entstand der Eindruck, dass diese Gebiete innerhalb der nächsten Jahrhunderte unbewohnbar sein müssten, wegen der radioaktiven Verschmutzung. Dann, später, konnte ich lernen, dass beide Orte wieder aufgebaut und bewohnt sind. Nur noch Museen erinnern an dieses exemplarische Verbrechen. Da muss die Frage aufkommen: Warum ist das so?Hiroshima, Nagasaki, Dresden und TokyoBetrachten wir zunächst die direkten Folgen. Hiroshima: Insgesamt starben bei dem Abwurf samt den Spätfolgen bis 1946 unterschiedlichen Schätzungen zufolge 90.000 bis 166.000 Menschen. Nagasaki: Etwa 30 Prozent der Bevölkerung wohnten 2000 Meter oder weniger vom Bodennullpunkt entfernt. Im Innenstadtbereich starben sofort etwa 22.000 Menschen und von den 42.000 Verletzten starben weitere 17.000 innerhalb der nächsten vier Monate. Nach anderen Quellen gab es insgesamt sogar 70.000 bis 80.000 Tote und 74.909 Verletzte. Weil es sich um ein Verbrechen der USA handelt muss davon ausgegangen werden, dass die Anzahl der Opfer in den Publikationen herunter gefälscht worden sind, vor allem in Wikipedia. So krass, wie man es mit den Todesopfern in Dresden gemacht hat, konnte aber hier nicht vorgegangen werden. Die Wahrheit ist nämlich, dass allein in Dresden mit mehr als 250.000 Toten mehr Menschen ermordet worden sind, als in Hiroshima und Nagasaki zusammen. Ohne Atombombe.Die Fokussierung auf das Atombombenmassaker verbannt auch eine andere Untat und ihre Zahl an Toten in das Reich des Vergessens. Tokyo. Dort haben die USA perfide geplant mit Bomben einen Feuerring um die Innenstadt gelegt, dem niemand lebend entkommen konnte. 1932 betrug die Einwohnerzahl Tokyos etwa fünf Millionen. Wieviele davon bei den amerikanischen Bombardements 1945 umgekommen sind, wird bis heute kontrovers diskutiert. Realistische Schätzungen bewegen sich zwischen 500.000 und mehr als einer Million. Ohne den Einsatz von Atombomben. Mit diesen Ausführungen zeige ich auf, dass es keiner Atombomben bedarf, um Millionen Zivilisten in Städten umzubringen. Wir Deutsche sollten das wissen und die Einwohner von Gaza haben einen Vorgeschmack davon bekommen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-gross-sind-die-gefahren-eines-atomkriegs-von-peter-haisenko+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Oktober 2024 bei anderweltonline.com+++Bildquelle: kristi kuqali / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Baerbock und die zivilen menschlichen Ziele in GazaEin Kommentar von Rainer Rupp.Es hat ein paar Tage gedauert bis Annalena Baerbock von der vernichtenden Wirkung ihrer Rede am 10. Oktober im Bundestag eingeholt wurde. In der Rede zum Jahrestag des Hamas-Überfalls auf die israelische Besatzungsmacht gedachte Deutschlands intelligenteste Außenministerin aller Zeiten den auf 1200 geschätzten israelischen Todesopfern. Auch den von Hamas verschleppten israelischen Geiseln galt ihr eher theatralisches Mitgefühl, wobei sie allerdings nicht erwähnte, dass die Hamas ihre israelischen Geiseln gegen Tausende Palästinenser in israelischen Gefängnissen austauschen wollte, wie in der Vergangenheit wiederholt geschehen.Ansonst war Baerbocks Rede mit den im Zusammenhang mit Israel bis zum Überdruss bekannten, leeren Phrasen prall gefüllt. Und dazu gehörte auch die wiederholt Erwähnung, dass „Israels Sicherheit“ angeblichen „deutsche Staatsraison“ ist.Hier zwei Beispiele[i] aus der Rede, wiedergegeben im „Plenarprotokoll 20/191, Stenografischer Bericht der 191. Sitzung des Deutschen Bundestags, in Berlin, Donnerstag, den 10. Oktober 2024 (https://dserver.bundestag.de/btp/20/20191.pdf#P.24791) Der Link führt direkt zur Rede von Baerbock.„Israels Sicherheit ist Teil unserer deutschen Staatsräson. Wir gemeinsam – wir als Bundesrepublik Deutschland, wir als Bundesregierung, ich als Außenministerin, wir als Parlament, die demokratische Mitte, Sie als Parlamentarierinnen und Parlamentarier – haben das immer wieder deutlich gemacht“. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD, der CDU/CSU und der FDP.)Oder:„Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson, unabhängig davon, wer Deutschland regiert, unabhängig davon, wer Außenpolitik macht.“ (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD und der FDP.)Allerdings hängt der Begriff „Staatsraison“ haltlos im politischen Raum, denn keiner weiß, was Staatsraison wirklich ist. Es gibt nicht einmal einen Beschluss des Deutschen Bundestags, der den Begriff definieren würde, den viele so vollmundig benutzen.Angeblich soll die Formel irgendwann mal Kanzlerin Angela Merkel über die Lippen gekommen sein, wonach sie prompt von pro-zionistischen Kreisen instrumentalisiert und sofort gegen zweifelnde Fragen mit Anti-Semitismus Verdächtigungen wehrhaft abgeschirmt wurde. Hier folgt ein Versuch, den Begriff und die Politik drumherum einzuordnen:Die Staatsräson, abgeleitet aus dem Französischen „raison d'état“, ist ein Überbleibsel autokratischer Regierungsformen hauptsächlich aus der Feudalzeit. Sie bezieht sich im Allgemeinen auf die Idee, dass der Staat, also der Herrscher in bestimmten Situationen Maßnahmen ergreifen kann, die aus Sicht der herrschenden Moral problematisch sind oder gegen geltendes Recht verstoßen, aber aus Sicht des Herrschers notwendig für das Überleben seines Staates, bzw. seiner Herrschaft ist.Dieses Konzept hat ihn früheren Jahrzehnten zu teils hoch sophistischen, politischen und juristischen Streitigkeiten geführt. In jüngeren Zeiten und unter demokratischeren Staatsformen steht der Staat vor allem in der Verantwortung, die Interessen seiner Bürger zu schützen. Der Schutz der Bürger und ihrer Interessen hat demnach – zumindest in den Gesetzestexten Vorrang vor dem Schutz der staatlichen Institutionen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/rechtfertigung-von-kriegsverbrechen-als-deutsche-staatsraison-von-rainer-rupp+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sommertage mit über dreißig Grad? Heute gefühlt normal. Früher gab es davon in Deutschland aber nur sehr wenige - jetzt werden es immer mehr. Neben der Hitze haben wir weitere Probleme: immer öfter regnet es lange nicht und dann gibt es Starkregen mit Überschwemmungen. Denken wir an die Flut im Ahrtal: 135 Menschen starben allein hier. Die Region war nicht vorbereitet auf die Folgen des Klimawandels - die längst da sind. Eine Recherche von correctiv zeigt: nur etwa ein Viertel der Kommunen und Städte bereiten sich auf die Extremwetter vor. Manche Kommunen wissen gar nicht, womit sie zu rechnen haben. Wir sprechen mit der Journalistin und Autorin Annika Joeres von Correctiv, mit Tim Staeger aus unserem Wetterkompetenzzentrum und fragen den Psychologen Walter Bargen, wie es den Menschen im Ahrtal heute geht und wie sie auf den Klimawandel blicken. Podcast-Tipp: Die Flut - warum musste Johanna sterben? Juli 2021: Die 22-jährige Johanna Orth aus Bad Neuenahr-Ahrweiler ist auf dem besten Weg in eine erfüllte Zukunft. Dann reißt sie die Flutwelle aus dem Leben. Der Host Marius Reichert ist selbst in Bad Neuenahr-Ahrweiler zu Hause und berichtete als Reporter aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz über die Flut. Er kennt die Schicksale der Betroffenen - auch die Geschichte von Johanna. Zusammen mit ihren Eltern begibt sich Marius auf die Suche nach Antworten rund um die Ereignisse dieser verhängnisvollen Nacht: Wie kam Johanna ums Leben? Wie konnte es so weit kommen? Warum wurde Johanna nicht früher gewarnt? Wer trägt Verantwortung? Johanna soll den mehr als 180 Todesopfern der Flut ein Gesicht geben, so der Wunsch der Eltern, denn der Schrecken dieser Katastrophe darf nicht in Vergessenheit geraten. Mithilfe verschiedener Gesprächspartner - Betroffene, Angehörige, Politiker:innen, Einsatzkräfte, Expert:innen - geht Marius Reichert diesen Fragen auf den Grund. https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-flut-warum-musste-johanna-sterben/10619851/
Solingen steht immer noch unter Schock nach dem Messerangriff am Freitag mit drei Todesopfern. Unser Kollege, Tilman Seiler hat hierzu mit dem ARD-Terrorismusexperten Michael Götschenberg gesprochen.
Die Regenfälle der letzten Wochen haben in Graubünden, im Tessin und im Wallis eine Katastrophe verursacht. Starke Überschwemmungen, Erdrutsche und Hochwasser haben ganze Dörfer abgeschnitten und Strassen und Gebäude stark beschädigt. Schweizweit sind 8 Personen ums Leben gekommen.Heftig traf es auch die Walliser Gemeinde Saas-Grund. Das Hotel von David Burgener wurde durch die Wassermassen komplett zerstört, einer seiner Gäste zählt zu den acht Todesopfern. Erst zwei Wochen nach den Überschwemmungen wird klar, wie gross die Zerstörung ist. Nun stellt sich für David Burgener die Frage: Baut er wieder auf – oder zieht er weg?Die Schweiz debattiert derweil, wie man sich in Zukunft vor solchen Katastrophen schützen kann. Ist man auf die Folgen der Klimakrise vorbereitet? Oder muss man diskutieren, gewisse besonders gefährdete Berggebiete aufzugeben?Diese Fragen sowie jene, was die Zukunft für Hotelier David Burgener birgt, sind Thema in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Zu Gast bei Host Mirja Gabathuler ist Inlandredaktorin Alexandra Aregger. Sie hat den Hotelier David Burgener in Saas-Grund besucht.Mehr zum Thema: Modernere Unwetter-Warnung: Jetzt zieht die Schweiz nachSollen wir den Alpenraum schützen, zurückbauen – oder aufgeben?Text von Alexandra Aregger: «Das plagt mich», sagt der Hotelier über das Flutopfer in seinem Haus Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Flutkatastrophe im Ahrtal war nicht die erste Katastrophe im Norden von Rheinland-Pfalz. Auch Anfang des vergangenen Jahrhunderts gab es eine große Flutkatastrophe mit vielen Todesopfern. Danach wurden Pläne ausgearbeitet, auch um die Wassermassen im Tal aufzuhalten. Gebaut wurde aber nichts.
Wikileaks-Gründer Julian Assange nach Deal frei / Volkswagen plant fünf Milliarden Dollar Investition in US-Elektroautohersteller Rivian / Opposition sagt Regierung tue nicht genug um Nutzung von Gas zu fördern / US-Außenministerium verurteilt gewaltsamen Ausbruch in Kenia / Leiter des südkoreanischen Lithiumbatterieherstellers entschuldigt sich nach Grossbrand mit 23 Todesopfern
Laut Eigendarstellung ist die NATO ein reines Verteidigungsbündnis, welches Demokratie und westliche Werte verteidigt und sich dabei strikt an das Völkerrecht hält. Das 32 Mitgliedsländer umfassende Bündnis mit einem Etat von 355 Milliarden Euro, an dem sich Deutschland mit einer Rekordsumme von 67,71 Milliarden Euro beteiligt, feiert in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag. Anlass zum Feiern? Eher nicht. Das jedenfalls behauptet meine Gesprächspartnerin Sevim Dagdelen. Sie ist seit 2005 Bundestagsabgeordnete und aktuell die außenpolitische Sprecherin des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Außerdem war sie von 2017 - 2021 Obfrau im Auswärtigen Ausschuss des deutschen Bundestages. Ihr neues Buch „Die NATO – eine Abrechnung mit dem Wertebündnis“ ist eine schonungslose Kritik an der expandierenden Militärorganisation und entlarvt die Eigendarstellung der NATO als einen Mythos, der wenig mit der Wahrheit zu tun hat. Dagdelen begründet das mit einer Auflistung völkerrechtswidriger militärischer Interventionen der NATO, mit den meist wenig demokratischen Partnern der NATO, mit den extrem hohen Zahlen von zivilen Todesopfern, die NATO-Einsätze gekostet haben, und auch mit dem Umgang mit dem Whistleblower Julian Assange, der immer noch in einem Hochsicherheitsgefängnis sitzt, obwohl er kein Verbrechen begangen hat. Sein “Vergehen“ war die Veröffentlichung von Beweisen für Kriegsverbrechen der USA, der Führungsmacht der NATO. Unser Gespräch beleuchtet die Entstehung der NATO, den Ukraine- sowie den Gazakonflikt, die kognitive Kriegsführung und die Gefahr von noch mehr Krieg in Europa. Laut Dagdelen ist „das Streben nach Alternativen zur NATO Widerstand zu einer Weltkriegspolitik“. Wir bräuchten “Frieden statt NATO." Video und Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/nato-dagdelen/ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 113 reden wir über das Jahr 2021 und das Hochwasser in Deutschland. Es war eine der größten Katastrophen dieser Art in letzter Zeit mit erschreckend vielen Todesopfern. Wie das alles zustande gekommen ist und was das mit der Klimakrise zu tun hat; ob das in Zukunft noch schlimmer wird und was man dagegen tun kann: Darüber gibt es Forschung und Peter Knippertz hat genau auf diesem Gebiet gearbeitet. Deswegen ist er auch heute unser Gast und erzählt uns, wie man Hochwasserkatastrophen erforscht und was wir aus dieser Forschung lernen sollen.
Welz, Franka www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Welz, Franka www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Herrberg, Anne www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Im letzten Jahr sind im Iran laut Amnesty International über 850 Menschen hingerichtet worden. Das seien fast 50 Prozent mehr als im Jahr davor. Offizielle Zahlen zu Hinrichtungen im Iran gibt es nicht. Weitere Themen in dieser Sendung: * Es fehlen in der Schweiz die Fachkräfte in der Solar-Branche. Ab Sommer gibt es zwei neue Lehrstellenbereiche. Doch reicht das? * Die NATO soll noch in diesem Jahr in Genf ein Büro eröffnen. Der Bundesrat habe der Eröffnung zugestimmt, schreibt die WOZ. Das Genfer Büro der NATO soll mit der UNO zusammenarbeiten. * Nach dem Helikopterabsturz im Wallis sind neue Details bekannt geworden. Bei den drei Todesopfern handle es sich um den Piloten des Helikopters, einen Bergführer sowie einen Touristen, so die Bundesanwaltschaft.
Nach dem Anschlag auf einen Konzertsaal in Moskau mit mehr als 130 Todesopfern hat der russische Präsident Wladimir Putin eine Bestrafung der Täter angekündigt und eine Verbindung zur Ukraine gezogen. Alle vier Attentäter seien gefasst worden, sagte Putin. Sie hätten versucht, Richtung Ukraine zu entkommen. Ein Bekennerschreiben, das von der Terrororganisation Islamischer Staat stammen soll, wies der Kreml als gefälscht zurück. Weitere Themen: (01:09) Russland spricht nach Anschlag in Moskau von ukrainischer Spur (04:49) Terrorismusexperte bezeichnet IS-Bekennerschreiben als echt (15:32) Die SVP lehnt das Stromversorgungsgesetz ab (19:46) Jugend hat immer mehr Probleme mit psychischer Gesundheit
Er demonstrierte für eine bessere Türkei – und bezahlte mit seinem Leben: Ali İsmail Korkmaz. Der 19-jährige ist einer von mindestens sieben Todesopfern während der Gezi-Proteste.
Vor einem Jahr, am 6. Februar 2023, erschütterten Beben der Stärke 7,7 und 7,6 die Südosttürkei und den Norden Syriens. Insgesamt waren bei dem Beben 11 türkische Provinzen betroffen, die der Fläche von Deutschland entsprechen. UN-Quellen berichten von 9,1 Millionen betroffenen Menschen und mehr als 50.000 Todesopfern alleine in der Türkei. In Syrien wurden mehr als 5.000 Todesopfer vermeldet. Ein Jahr später kämpfen die Menschen in der Region immer noch mit den Folgen. Die meisten derer, die ihre Häuser in dem Beben verloren haben, leben auch heute noch in Containern oder Zelten - und das, obwohl die Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdoğan Hilfe und ein rascher Wiederaufbau versprochen wurde. Heinz Wegerer ist Nothilfekoordinator des Hilfswerk International und war anlässlich des Jahrestags der Katastrophe in der betroffenen Region unterwegs. In dieser KURIER daily Spezialfolge erzählt er, wie die Lage vor Ort ist, was die Betroffenen am dringendsten benötigen und wie der Unmut gegenüber der Politik zunimmt.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ausweitung der israelischen Angriffe im Süden des Gazastreifens führt nach Angaben der Vereinten Nationen zu immer mehr Todesopfern unter der Zivilbevölkerung. Die Zahl der getöteten Zivilisten nehme rapide zu, so ein UN-Sprecher. Zehntausende Menschen seien seit dem Ende der Feuerpause gezwungen gewesen, in Notunterkünfte zu flüchten. Die Straßen im Süden des Gazastreifens seien völlig überfüllt. Dort hielten sich inzwischen Hunderttausende Palästinenser auf, die auf Israels Anweisung aus dem Norden des Gebiets geflohen waren. In der Nacht hatte die israelische Armee ihre Angriffe im Süden verstärkt - vor allem in den Gebieten um Chan Junis und Rafah.
Aaron Hernandez lebt den American (Football)-Dream. Schon als Teenager wird er zum “High School Player of the year” gewählt. Mit 21 Jahren geht dann sein Lebenstraum in Erfüllung: Er steigt in die Profiliga auf, gehört zu den Nationalhelden der NFL. Alles scheint perfekt, bis eines Tages die Polizei vor seiner Tür steht. Er soll einen Mann kaltblütig erschossen haben. Und das ist nicht sein erster Kontakt mit der Polizei - auch nicht der erste mit Todesopfern. Lena Cassel und Daniel Müksch tauchen in dieser Folge in die Welt des American Football und seiner Abgründe ein. Dabei wird schnell klar: Für die Helden des Sports gelten ganz andere Spielregeln als für den Rest der Bevölkerung. Auch mit dabei in dieser Folge: NFL-Experte Jan Stecker. Er macht die besondere Bedeutung von American Football in den USA deutlich und erzählt, warum er nicht böse wäre, wenn sein eigener Sohn mit diesem Sport aufhört. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/playing_dirty
Dieses Mal geht es um den Absturz mit den meisten deutschen Todesopfern in der zivilen Luftfahrtgeschichte. Insgesamt 189 Menschen sterben am 6. Februar 1996 beim Absturz einer Boeing 757 kurz nach dem Start in Puerto Plata in der Dominikanischen Republik. Die Umstände dieses Absturzes sind nur schwer zu ertragen: Das sind einerseits eklatante Wartungsmängel bei einer Billigairline, die den Traum von erschwinglichen Karibikreisen wahr gemacht hat. Andererseits passieren den erfahrenen Piloten in jener Nacht im Februar 1996 unfassbare Fehler. Der Ferienflieger, der mit einem Tankstopp in Gander nach Frankfurt und Berlin fliegen sollte, stürzt nach einem Strömungsabriss in den Atlantik. Keiner der Insassen überlebt. Das ist die 16. Episode von Flugforensik: Als Interviewpartner konnten Benjamin Denes und Andreas Spaeth die Piloten Andreas Lampl und Oliver Will gewinnen. Und weil ein Wartungsproblem eine große Rolle spielt bei diesem Absturz, erklärt Fluggeräte-Mechaniker Lars Hillebrecht wie es eigentlich hätte laufen sollen. Außerdem erzählt die Katastrophen-Helferin Sybille Jatzko, wie sie und ihr Kollegen die trauernden Angehörigen Monate und Jahre nach der Katastrophe begleitet haben. Das sind die Sprecherinnen und Sprecher, die bei dieser Folge mitgewirkt haben: Anne-Katrin Mellmann (Protokolle), Neela Richter (Lesungen und Step by Step-Analyse), Bastian Börner (Opener), Benedikt Päffgen und Michael Neugebauer (CVR-Reenactment). Das Coverfoto hat Lutz Schönfeld (http://www.planeboys.de) am Flughafen Berlin-Schönefeld aufgenommen. Multimedia und Links: Bitte unterstützt die Stiftung Katastrophen-Nachsorge (u.a. von Sybille Jatzko) Deutsche Übersetzung des offiziellen Untersuchungsberichts So könnt ihr Flugforensik unterstützen: Abonniert unseren Podcast. Wenn er euch gefällt, bewertet uns bitte. Und empfehlt uns weiter. Danke! Unterstützt uns über einen Einkauf im Flugforensik-Merchstore. Werdet Flugforensik-Patrons - ab 2,50 Euro/Monat. Oder werdet Business-Class-Supporter/innen bei Apple Podcasts ab. Vor allem aber: Bleibt uns gewogen und treu. Wir stecken alle Einnahmen zurück in den Podcast, z.B. für Studiomiete, Lizenzkosten, Recherchekosten (Bücher, Karten), Reisen zu Absturzorten. Danke an alle Patrons, die uns finanziell unterstützen. First Class TheNacho, Peter Köcher, Thomas Rützel, Rebecca Alpers, Tonga, Michael Roth, Huette124, Lisa Scheerle, Giulia Grassi, Jennifer De, Katharina Spohrer, Thomas Kühnis, Stefan Frehse, Micha Lerch, Daniela Arni, Jens Knauer, Matteo MD11, Daniel Schöner, Leon F, Jesper Laursen, Ricardo Stelter, Stefan Kirschsieper, Kevin Kausemann, Fotis T., Lukas Willibald, Andreas Linsin, Klaus R. Wüst, Gasi Legass, Daniel Schlegel, Andrea Elia Berchtold, Fabian Pfister, Andreas Agazzi, Christina Schaffner, noobydooby, Jan Hanspach, Michael Harms, Daniel Freiesleben, Raya Katz, Felix Keller, Manu S., Ira Adam, Kai Michael Poppe. Business- und Economy-Class Moritz, Jörg G., Lu Hylz, Daniela Büdje, Daniela Straube, Harry Gerpo, Christina De Simone, Axel Reinhardt, Fabio Steiner, Anchitell, Annette Ryser, Hash I Wei, Eric, Marius, Yannik Wi, Philsen aus den Lüften, Helge, Leander, Stefanie Hecht, Benjamin Domenig, Sven Buchholz, Axel Budde, Metti_A320, Anna Rothgang, Jonas Langenegger, Pascal Suter, Caro Steinhäuser, Maximilian Bischoff, Centosei, Cornelius G., Alexander Große, Jimmy, Sabine Krätzschmar, L.Schlautmann, Volker Wegner, Vincent Leuthold, Nina Coppik, Sandy Dee, Johannes Fleischmann, Antje Rosebrock, Thorsten, Tim, Inken Perschke, Andreas Jeindl, Felix Weber, Alois Weber, Jens Hörburger, Jan-Thore Kutschan, Miriam, mockbar, Micha, coniflakes, C S, Felix, Philipp, Dirk Luthe, Annike, Nina, J. S. A. vor dem Reimersbache, Hannes Werning, Hendrik Schroeder, Lauwrance I King, Roman Frauenberger, Susanne Möhrke, Timo Schröder, Kerstin Ludwig, Lars Klück, Peter, Romana Lindinger.
Am 1. September 1923, wenige Minuten vor Mittag, ereignete sich eines der schwersten Erdbeben der jüngeren Geschichte Japans, das eingegangen ist in die Geschichte als „Großes Kanto-Erdbeben“. Das Beben zerstörte die Stadt Yokohama und Teile Tokios, es folgte ein 12 Meter hoher Tsunami und eine Feuersbrunst, die ganze Stadtteile zu Asche verwandelte und erst Tage später gelöscht werden konnte. Da gerade viele Bewohner:innen auf offenen Feuerstellen ihr Mittagsmahl zubereiteten und die Häuser überwiegend aus Holz gefertigt waren, entstanden nahezu gleichzeitig an unzähligen Stellen Brände. Nach dieser verheerenden Katastrophe, während der es übrigens noch zu allem Überfluss zu fremdenfeindlichen Ausschreitungen kam, denen tausende Menschen zum Opfer fielen, wurde beschlossen, Tokio als Hauptstadt zu behalten, aber dominant in einer Beton-Stahl-Bauweise wieder aufzubauen. Die Forschung geht heute von etwa 100.000 Todesopfern durch das Erdbeben und weiteren 40.000 durch die Brände aus. Die Nachricht erreichte die BZ am Mittag in der Ausgabe vom 3. September, in der aber die Dimension der Katastrophe bereits sehr treffend beschrieben wird. Paula Rosa Leu liest für uns die ersten Berichte. Für diese Ausgabe der Zeitung mussten 100.000 Mark bezahlt werden.
Früh am Morgen am 6. Februars bebt die Erde im Südosten der Türkei und im Norden Syriens. Mehrstöckige Häuser klappen zusammen, begraben Zehntausende unter sich. Gemessen an den Todesopfern war das die schlimmste Erdbebenkatastrophe der türkischen Geschichte. Auch die Berge an Schutt und Geröll sind beispiellos. Und überall hängt dieser giftige Staub in der Luft, der Asbest und Quecksilber enthält. Dazu haben Katharina Willinger und Uwe Lueb vom ARD-Studio Istanbul recherchiert. Vom gesellschaftlichen Trauma und wie die Hilfe vor Ort läuft, erzählt auch Serkan Eren im Gespräch mit Moderatorin Joana Jäschke. Er ist Gründer der Stuttgarter Hilfsorganisation „Stelp“. Eren berichtet, wie er jetzt mit Containerstädten den Menschen vor Ort wieder ein Dach über dem Kopf gibt und ihnen psychologische Hilfe bietet. Der angesprochene Arte-Film "Nach dem Erdbeben: Jahrhundert-Katastrophe in der Türkei" https://www.arte.tv/de/videos/111748-004-A/re-nach-dem-erdbeben/ Unser Podcast Hinweis in dieser Woche: Der KI-Podcast https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/ Ein Radio-Beitrag von ARD-Korrespondent Uwe Lueb zur Asbesthalde von Samandag: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Die-Asbesthalde-von-Samandag-Sechs-Monate-nach-dem-Erdbeben-in-der-Tuerkei,audio1437380.html
Früh am Morgen am 6. Februars bebt die Erde im Südosten der Türkei und im Norden Syriens. Mehrstöckige Häuser klappen zusammen, begraben Zehntausende unter sich. Gemessen an den Todesopfern war das die schlimmste Erdbebenkatastrophe der türkischen Geschichte. Auch die Berge an Schutt und Geröll sind beispiellos. Und überall hängt dieser giftige Staub in der Luft, der Asbest und Quecksilber enthält. Dazu haben Katharina Willinger und Uwe Lueb vom ARD-Studio Istanbul recherchiert. Vom gesellschaftlichen Trauma und wie die Hilfe vor Ort läuft, erzählt auch Serkan Eren im Gespräch mit Moderatorin Joana Jäschke. Er ist Gründer der Stuttgarter Hilfsorganisation „Stelp“. Eren berichtet, wie er jetzt mit Containerstädten den Menschen vor Ort wieder ein Dach über dem Kopf gibt und ihnen psychologische Hilfe bietet. Der angesprochene Arte-Film "Nach dem Erdbeben: Jahrhundert-Katastrophe in der Türkei" https://www.arte.tv/de/videos/111748-004-A/re-nach-dem-erdbeben/ Unser Podcast Hinweis in dieser Woche: Der KI-Podcast https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/ Ein Radio-Beitrag von ARD-Korrespondent Uwe Lueb zur Asbesthalde von Samandag: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Die-Asbesthalde-von-Samandag-Sechs-Monate-nach-dem-Erdbeben-in-der-Tuerkei,audio1437380.html
Der Ort Langweid steht unter Schock. Eine schreckliche Bluttat mit drei Todesopfern hat sich am Freitagabend ereignet. Mehr Hintergründe zur Tat hört ihr in dieser Episode.
Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Nils ist auf mich zugekommen, weil er als Kabarettist autofrei arbeitet und unsere Gesellschaft (und damit durchaus auch sein Publikum) zunehmend als entkoppelt von rationaler Automobilität beobachtet. Nils ist kein Autohasser, im Gegenteil: Er findet, dass das Auto eine tolle Erfindung war. Die nur an Sinn und Vorteilen verliert, wenn es davon zuviele gibt. Wie in Deutschland aktuell der Fall. Schon, wenn Autobesitzer:innen ihre wahren Kosten pro Monat berechnen würden - so Nils - würden wahrscheinlich viele am nächsten Werktag ihr Auto abmelden. Zumindest dort, wo es schon Alternativen gibt, die durch das Deutschlandticket ja nochmal sehr viel günstiger geworden sind. Die Menschen im Publikum von Jens sind Autofahrer:innen, denn die Orte, an denen er auftritt, sind meist schlecht an den ÖPNV angebunden. Menschen ohne Führerschein (das sind in Deutschland 13 Millionen Erwachsene und 13 Millionen Kinder und Jugendliche) sind also entweder nicht im Saal oder sie sind auf eine nette Person angewiesen, die mit Führerschein und Auto ausgestattet sie mitgenommen hat. In sein Programm baut Nils das Thema Autoabhängigkeit in Deutschland auch durchaus ein, aber eher subtil, da er möchte, dass Menschen sich eingeladen fühlen, hier durchaus auch in die Selbstreflektion zu gehen. Er möchte nicht abschrecken oder belehren, sondern zum Nachdenken anregen. Er macht damit genau das, was ich mir von uns allen wünsche: Fähigkeiten, die ihm leicht von der Hand gehen, nutzen, um Teil der notwendigen Veränderung zu sein und diese endlich anzustoßen. Und zwar dort, wo Nils (respektive auch DU) täglich unterwegs sind. Also gar nicht unbedingt als Aktivist:in, sondern einfach "en passant" im Alltag. Fassungslos jedoch macht Nils, dass wir in Deutschland immer noch kein Tempolimit haben, obwohl es nachweislich sehr viel Geld sparen würde, also ganz im Sinne der FDP, die doch so den regelnden Markt liebt. Aber da hat Nils ähnlich wie ich die Erfahrung gemacht: Fakten sind auf einmal nicht relevant, wenn sie die Autofreiheit einschränken würde und damit die Privilegien, auf denen diese beruht. Denn ohne massive Subventionen, rechtliche und räumliche Bevorzugung und Externalisierung der Folgekosten beginnend bei acht Todesopfern auf deutschen Straßen am Tag wäre das Auto schlicht kein Massenphänomen. Nils empfindet das Deutschlandticket als DEN revolutionären Akt von Volker Wissing. Er selbst hat seit Jahren eine BahnCard 100, in diese ist das Ticket jetzt sogar inkludiert. Das Deutschlandticket kostet 1,63 Euro am Tag, weniger als eine Kugel Eis. Was Nils wundert: Dass es keine großangelegte deutschlandweite Kampagne durch das Verkehrsministerium für dieses Ticket gibt. Will man dort den Erfolg nicht? Denn in Berlin sieht Nils weiterhin Menschen, die alleine im Auto sitzend durch den Stau der Hauptstadt schleichen. Obwohl Berlin sehr guten Nahverkehr hat. Nils geht sogar noch einen Schritt weiter: Ist die Debatte um den "Heizhammer" vielleicht sogar billigend ablenkend genutzt werden, um von dieser enorm günstigen Autoalternative die Aufmerksamkeit abzuziehen? Spannendes Detail, was Nils da beobachtet hat, denn sogar ein der Verkehrswende eher fernerer Mensch wie Nico Rosberg hat mal genau dieselbe Frage gestellt und war völlig erstaunt, dass diese Werbekampagne nicht auf höchster Ebene verankert breit ausgerollt wurde. Sollen vielleicht alle weiter Auto fahren und Steuern durch ihren Spritverbrauch ins System geben? Wer hat Interesse daran, dass das Deutschlandticket eher nischig kommunikativ platziert bleibt? Abschließend schildert Nils ganz praktisch, wie er zum Teil in Schüler:innenbussen sitzend seine Tourmobilität abwickelt - eben ganz ohne eigenes Auto. Alle Infos zu Nils Heinrich findet ihr hier.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Eine typische KI-Anwendung in der Kriminalitätsbekämpfung ist die Vorhersageanalyse, die komplexe Algorithmen verwendet, um aus großen Datensätzen Muster und Trends zu erkennen. Dies kann dazu beitragen, kriminelle Aktivitäten vorherzusagen und proaktive Maßnahmen zu ergreifen. Viele von uns erinnert das an die US-Fernsehserie „Person of Interest“ aus dem Jahr 2012. Ein Milliardär und Programmierer entwickelt nach 9/11 ein auf Künstlicher Intelligenz basierendes Überwachungssystem für die US-Regierung, das die Bürger rund um die Uhr ausspioniert und endlose Überwachungskameras mittels Gesichtserkennung auswertet. Ziel ist die Verhinderung geplanter Straftaten. Die Prävention ist dabei Rechtfertigung für das Ausspionieren der Bürger. Zudem werden Straftaten in relevant und irrelevant kategorisiert. Terror-Anschläge mit potenziell vielen Todesopfern priorisiert das System, einfache Morde oder sonstige Delikte werden zwar erkannt – aber ignoriert. Schon während die TV-Serie in mehreren Staffeln lief war es ständig eine Gratwanderung zwischen Science Fiction und Dokumentation – wie Produzent Jonathan Nolan erklärt, der betont, dass sich die Serienmacher stets um den wissenschaftlichen Status Quo der Künstlichen Intelligenz bewusst waren, dem Sender und den Zuschauern aber den Plot etwas stärker als Fantasie verkaufen mussten als notwendig. Und heute? Hat die ominöse „Gotham“-Lösung des börsennotierten US-Unternehmens Palantir ähnliche Eigenschaften? Warum hat das Bundesverfassungsgericht deren Einsatz im Februar unter bestimmten Aspekten für verfassungswidrig erklärt? Und warum brennen Sicherheitsbehörden weltweit trotzdem für „Gotham“ – auch in einigen deutschen Bundesländern?
Weltweit waren allein im vergangenen Jahr insgesamt 108 Millionen Menschen auf der Flucht. Viele Migranten aus Afrika begeben sich nach wie vor in die Hand von Schleppern um zum Beispiel von Tunesien aus den riskanten Weg über das Mittelmeer zu wagen. Dort sind allein im vergangenen Jahr über 2400 Menschen bei der Flucht ertrunken. Vergangene Woche erst war ein Fischerboot westlich der griechischen Halbinsel Pelopennes gekentert. Es war die schlimmste Tragödie dieser Art seit mehreren Jahren mit vermutlich hunderten Todesopfern. Kann die geplante, EU-Asylreform solche Tragödien verhindern? Bianca Schwarz fasst den Stand der Debatte zusammen und Anne Kleinknecht hat mit Kerem Schamberger gesprochen, Referent für Flucht und Migration bei der Hilfs- und Menschenrechtsorganisation Medico international.
Offiziell rund 60'000 Tote, über 300'000 zerstörte Gebäude: Das ist die verheerende Bilanz des Erdbebens, das Anfang Februar die Türkei und Syrien erschütterte. «Einstein» war mit einer Delegation von Bauingenieuren in der Krisenregion unterwegs. Welche Lehren können für die Schweiz gezogen werden? Zwei heftige Erdbeben haben am 6. Februar 2023 den Süden der Türkei und Gebiete von Syrien erschüttert. Auf einem Gebiet, das so gross ist wie die ganze Schweiz, kam es zu zahlreichen Einstürzen von Wohnhäusern. Zehntausende von Menschen kamen um, erdrückt von kollabierenden Decken und Wänden. Mit der ETH-Erkundungsmission unterwegs Noch sind die Aufräumarbeiten im Gang. «Einstein» begleitete eine Erkundungsmission von Bauingenieuren der ETH Zürich in das Katastrophengebiet. Ihre Fragen: Wo lagen die Schwachstellen in der Konstruktion der Gebäude? Wie haben sich Gebäude verhalten, die nach den neuesten Baunormen erstellt wurden? Und was für Lehren lassen sich für die Schweiz ziehen? Gefährliche Bodenstruktur Obschon für die Schweiz nicht so heftige Beben erwartet werden wie in der Türkei: auch hier würde ein mittelschweres Erdbeben grosse Schäden mit zahlreichen Todesopfern und Obdachlosen bewirken. Ein Grund: Viele neuere Häuser wurden auf einem Untergrund gebaut, der Erdbebenwellen um bis das Zehnfache verstärkt, das ergaben neue Analysen des Erdbebendienstes der ETH Zürich. Auch in der Türkei waren die Bodenverhältnisse ein wichtiger Grund für viele grossflächige Einstürze. Unklare Erdbebensicherheit bei älteren Gebäuden Ein weiterer Faktor: In der Schweiz werden beim Bau erst seit 2003 griffige Erdbebennormen angewendet. Vier von fünf Wohnhäuser wurden allerdings vor 2003 erstellt, ihre Erdbebensicherheit ist unklar und vielleicht ungenügend. «Einstein» zeigt, wie solche Gebäude überprüft werden können und war mit einem Experten auf einem Rundgang durch typische Wohnquartiere. Wiederaufbau mit offenen Fragen Auch in der Türkei sind meist Häuser eingestürzt, die vor aktuellen Sicherheitsnormen gebaut wurden. Die betroffenen Städte stehen jetzt vor riesigen Herausforderungen. Einerseits müssen Hunderttausende Wohnungen neu erstellt werden, andererseits besteht die Gefahr von Geisterstädten, da viele Menschen die Region verlassen haben.
Die westliche Wirtschaft spekuliert immer auf den großen Markt in China. Ist dieser tatsächlich so groß, wie das Pekinger Regime vorgibt? Oder hat China weniger Menschen als gedacht? Was sagen die Statistiken und wie sicher sind diese? Es geht eine Zahl um, in chinesischen Kreisen, eine gigantische Zahl von Todesopfern. Was hat es damit auf sich? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Seit mehr als zwei Monaten bestimmen die weitreichenden Proteste gegen das Regime die Berichterstattung zum Iran. Als jüngstes öffentlichkeitswirksames Zeichen gegen die Regierung sang die Fußball-Nationalmannschaft vor dem WM-Spiel gegen England die Nationalhymne in Katar demonstrativ nicht mit. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen sind seither mehr als 430 Protestierende getötet worden, mehr als 17.500 wurden wegen der Teilnahme an den Protesten verhaftet. Das Regime geht auch hart gegen medizinisches Personal vor und versucht zu verhindern, dass Ärzte oder Sanitäter verletzte Protestierende versorgen. Wer dabei erwischt wird, macht sich strafbar. Laila Docekal hat deshalb für die heutige Folge mit Prof. Siroos Mirzaei, dem Vorsitzenden der Österreichisch-Iranischen Ärztegemeinschaft, darüber gesprochen, wie Ärztinnen und Ärzte im Iran trotzdem versuchen zu helfen, was es dafür braucht und warum die Dunkelziffer bei den Todesopfern unter den Demonstranten vermutlich deutlich höher ist. Spenden an dieses Konto helfen den medizinischen Helfern in den kurdischen Gebieten: Ärzte für Menschenrechte AT20 1813 0817 8071 0000 Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Faschismus-Vergleiche stehen in Italien derzeit hoch im Kurs. Bei aller Hinfälligkeit solcher Vergleiche lohnt es sich dennoch, einen Blick auf das Umfeld zu werfen, aus dem Giorgia Meloni und Co. stammen. In den 60er- und 70er-Jahren war das politische Klima links wie rechts radikaler, rücksichtsloser und – teilweise – gewalttätiger. Bis in die 80er hinein überbieten sich Rechte und Linke mit Terroranschlägen mit zahlreichen Todesopfern. Zusammen mit Italien-Experte John Hoewer hat sich Volker Zierke die »Bleierne Jahre« Italiens angesehen.
Themen der Sendung: Krieg gegen die Ukraine: Deutschland kündigt neue militärische Unterstützung an, 125 Tote nach Massenpanik in indonesischem Fußballstadion, Bosnien-Herzegowina wählt neue Staatsorgane, Parlamentswahl in Bulgarien, Regierungspartei gewinnt Wahl in Lettland, Brasilien wählt neuen Präsidenten, Auftakt zum Tory-Parteitag: Premierministerin Truss räumt Fehler bei Steuerplänen ein, Menschenrechtsorganisation spricht von mehr als 130 Todesopfern bei Protesten im Iran, 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Das Wetter
Themen der Sendung: Krieg gegen die Ukraine: Deutschland kündigt neue militärische Unterstützung an, 125 Tote nach Massenpanik in indonesischem Fußballstadion, Bosnien-Herzegowina wählt neue Staatsorgane, Parlamentswahl in Bulgarien, Regierungspartei gewinnt Wahl in Lettland, Brasilien wählt neuen Präsidenten, Auftakt zum Tory-Parteitag: Premierministerin Truss räumt Fehler bei Steuerplänen ein, Menschenrechtsorganisation spricht von mehr als 130 Todesopfern bei Protesten im Iran, 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Das Wetter
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Die humanitäre Situation in der schwer umkämpften ukrainischen Hafenstadt Mariupol scheint katastrophal. Der Bürgermeister spricht von bis zu 20000 Todesopfern. Zudem gibt es Meldungen über einen angeblichen russischen Giftgasangriff. Doch unabhängig überprüfen lassen sich die Informationen kaum. Weitere Themen: Seit vergangener Woche rufen Detailhändler zahlreiche Produkte des Süsswaren-Herstellers Ferrero zurück. Der Grund: Salmonellen in Überraschungseiern und weiteren Produkten. Nun zieht der Skandal rund um den italienischen Hersteller immer grössere Kreise. Wer nicht explizit «Nein» sagt, soll künftig als Organspender oder Organspenderin zählen. So sieht es die umstrittene Änderung des Transplantationsgesetzes vor, die am 15. Mai zur Abstimmung kommt. Wie bereits heute, sollen die Angehörigen aber auch in Zukunft miteinbezogen werden. Was also würde sich bei einem Ja konkret ändern?
Das 9/11 DNA-Identifizierungsprojekt gilt als das größte Rechtsmedizinprojekt der US-Geschichte. Bis heute arbeiten Rechtsmediziner daran, die noch nicht identifizierten Opfer doch noch zuzuordnen.