POPULARITY
Was steht uns bevor in dieser Woche, wenn Söder, Merz und Dobrindt der Reihe nach den Gipfel von Deutschlands höchstem Berg stürmen? Oder müssen wir befürchten, dass sie von der dünnen Luft zum Bau von weiteren Luftschlössern verleitet werden? Eine Glosse von Georg Bayerle.
Auch nach dem Ende des Zwölf-Tage-Krieges zwischen Israel und dem Iran sitzt der Nahe Osten auf einem Pulverfass: Denn Israel will den Kampf gegen die „iranische Achse“ fortsetzen und sich wieder stärker auf Gaza konzentrieren. Dort wird die Lage der Zivilbevölkerung immer aussichtsloser. Der iranische Revolutionsführer Ayatollah Khameini hingegen betont in einer Videobotschaft, dass die Angriffe nicht viel erreicht hätten, und feiert den Iran als Sieger in diesem Krieg. Was haben Israel und die USA mit diesen Luftschlägen wirklich erreicht? Wohin ist das iranische Uran verschwunden? Droht eine Wiederaufflammen des Konflikts und gar ein Flächenbrand im Nahen Osten? Und müssen wir unsere Solidarität mit Israel angesichts des völkerrechtlich fragwürdigen Vorgehens überdenken? Weitere Themen: Immer mehr Messer-Angriffe: Wie stoppen wir die Gewalt? Immer mehr Messer-Angriffe in Österreich: Jeden Tag kommt es zu sieben Messerattacken. Insgesamt waren es im vergangenen Jahr mehr als 2.500. Das ist ein neuer Rekord – und entspricht gegenüber dem Wert von 2020 einer Steigerung um satte 25 Prozent. Nicht umsonst hat sich das Sicherheitsgefühl der Österreicher laut einer aktuellen Umfrage deutlich verschlechtert – besonders unter Frauen, Jungen und Menschen mit Kindern im Haushalt. Was hilft gegen die Gewalt? Volle Taschen, enge Gürtel: Spart die Politik nur bei den Bürgern? Immer wieder schwört die Regierung die Österreicher auf harte Jahre ein. Der Finanzminister greift mittlerweile selbst Pensionisten und Geringverdienern tief in die Tasche, und von verschiedenen Seiten werden die Rufe nach einem späteren Pensionsantrittsalter laut. Doch bei sich selbst ist die Regierung nicht so streng: Stolze 21 Regierungsmitglieder bestimmen über Österreich, so viele wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Allein im März beliefen sich die Kosten für externe Aufträge und Berater auf 1,75 Mio. Euro. SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler ließ sich ein Mediencoaching knapp 6.000 Euro kosten, um sich auf einen einzigen TV-Auftritt vorzubereiten. Dabei verfügt sein Ministerium über nicht weniger als drei Pressesprecher. Wie ist solch ein spendables Gebaren in Zeiten der klammen Staatskasse zu rechtfertigen? Gilt das Spardiktat für die Bürger, nicht aber für die Politik? Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Eva Schütz, Herausgeberin des "Exxpress" Claus Strunz, Chefredakteur von "Euronews" Hamed Abdel Samad, ägyptisch-stämmiger Bestsellerautor Robert Misik, Publizist Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Donald Trump gibt sich als Friedensbringer – doch im Israel-Iran-Krieg wirkt seine Politik widersprüchlich: Erst will er Israel von einem Angriff abhalten, dann lobt er israelische Luftschläge und lässt selbst bunkerbrechende Bomben auf iranische Atomanlagen abwerfen. Auch vom angekündigten Regimewechsel rückt er ab. Eine von ihm verkündete Waffenruhe verteidigt er später lautstark – als beide Seiten sie zu brechen drohen. Die Angriffe auf Irans Atominfrastruktur sollen laut Trump ein voller Erfolg gewesen sein. Doch Recherchen der New York Times und Einschätzungen der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) zeichnen ein anderes Bild. Die Anlage in Fordo wurde zwar schwer beschädigt, aber nicht zerstört. Offenbar hat die Regierung sogar vor dem Angriff große Mengen angereicherten Urans abtransportieren lassen.US-Geheimdienste schätzen, dass das iranische Atomprogramm nur um Monate zurückgeworfen wurde. Gleichzeitig geht das iranische Regime hart im Innern vor, etwa mit Hinrichtungen mutmaßlicher Israel-Spione. Die Waffenruhe ist fragil. In den USA wächst der Widerstand gegen eine neue militärische Verstrickung – auch unter Trump-Wählern. Die Erinnerung an frühere Kriege wie Irak und Afghanistan wirft die Frage auf: Wiederholt sich die Geschichte? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Hannah Grünewald mit Journalist und Buchautor Martin Klingst. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Ina Rotter Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, René Wiesenthal, Fish&Clips Studentische Unterstützung: Alba Schmidt Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Grafiken: The Noun Project Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Mit ihren Luftschlägen gegen iranische Atomanlagen greifen die USA in den Krieg zwischen Israel und dem Mullah-Regime ein und schaffen militärische Fakten. Die diplomatischen Bemühungen der Europäer, den Iran am Verhandlungstisch zum Verzicht auf sein Atomprogramm zu bewegen, ist nicht nur gescheitert, sondern beweist einmal mehr: Den Europäern bleibt auch im Nahen Osten nur die Rolle des Zuschauers. Sendet der anstehende NATO-Gipfel wenigstens ein starkes Signal der Einigkeit in Richtung Moskau? Mit US-Präsident Trump als unberechenbarem Hauptgast wird das Treffen vor allem aus deutscher Perspektive zum Angst-Termin. Wird die Zukunft der Ukraine eine in erster Linie europäische Aufgabe? Außerdem Vor dem SPD-Parteitag sorgen prominente Partei-Linke mit einem "Manifest" für Unruhe: Forderungen nach einer Neuausrichtung der Außen – und Sicherheitspolitik und einer Wiederannäherung an Russland richten sich auch gegen den Kurs von Parteichef Klingbeil. Ist das der notwendige Impuls für eine gesellschaftliche Debatte oder vielmehr blauäugige Verkennung der Realität? Und wie sehr belastet der Streit die gerade erst in den Arbeitsmodus gewechselte Regierungskoalition? Gäste Sabine Adler (Deutschlandfunk), Claudia Kade (WeltN24), Ulrich Deppendorf ehemaliger Leiter vom ARD-Hauptstadtstudio) und Claudius Seidl (Autor und Journalist)
Netanjahus letzter Punkt auf der ListeEin Kommentar von Bodo Schickentanz. Der Krieg, der im Nahen Osten von Israel völkerrechtswidrig entflammt und nun vermeintlich von den USA am 22. Juni mit Benzin gelöscht werden sollte, droht zu einem „Zwei-Fronten-Krieg“ zu werden, zum einen in Israel und Iran und ev. sogar darüberhinaus und zum anderen an der Propagandafront der weltweiten Medien. Dazu könnte er ev. böse „nach hinten losgehen“ für Israel und seinen Premier Benjamin Netanjahu und dessen Sympathisanten in der AIPAC und dem Pentagon, denn sie hatten, als der „War on Terror“ begann, es noch nicht mit Russland und China zu tun, die nun hinter dem Iran stehen. Betonung auf „hinter“, noch nicht „an dessen Seite“.Das, was am Freitag, dem 13. Juni 2025, seinen Anfang nahm droht zum gefürchteten „Flächenbrand in Nahost“ zu werden, denn die USA konnten mal wieder nicht anders und wollten buchstäblich mit Benzin löschen. Mit der Militäroperation „Midnight Hammer“ wollen die USA den Iran an den Verhandlungstisch zwingen, den sie, unter absolut nachvollziehbarem Protest, erst kürzlich verlassen haben. Dort verhandelte man doch schon über einen „neuen Atomdeal“ bis einen Tag vor Israels völkerrechtswidrigem Angriff, um das „ominöse iranische Atomwaffenprogramm“ präventiv zu vernichten. Während in Gaza immer noch ein Völkermord läuft. Syrien hatte man im „Aufmerksamkeitsschatten“ des Umsturzes in Damaskus, ab dem 8. Dezember 2024, das Militärgerät mit gezielten Luftschlägen ausgeschaltet und nun schickt sich Israel an, den letzten Punkt auf Netanjahus Liste der „Terrorstaaten“ abzuhaken. Denn, laut Prof. Jeffrey Sachs (1), war der „War on Terror“ nach den Anschlägen vom 11. September 2001, eine Initiative von Netanjahu und der „zionistischen Israel-Lobby“ (AIPAC) (2) unter „durch 9/11 provozierter Beteiligung“, der auf Rache dürstenden USA und deren Falken im Pentagon. Die hatten sich „7 Länder in 5 Jahren“ (3) vorgenommen, die man 2001 zur „Achse des Bösen“ erklärte. In diesen 7 Ländern wollte man die Regierungen stürzen, wo es möglich war mittels der Geheimdienste und wo man auf zu großen Widerstand stößt eben mit Krieg. Und bis zum 13. Juni war der Iran der letzte Punkt, den man noch abhaken wollte und das schon seit 2001. (14)Es ist die berühmt berüchtigte „Büchse der Pandora“ die Netanjahu geöffnet hat gegen den vermeintlichen Erzfeind Iran, was nicht immer so war, vor 1979 waren die Beziehungen zwischen Israel und dem Iran sehr gut, unter der Herrschaft des Schah Mohammad Reza Pahlavi, der ja bekanntlich von den USA inthronisiert wurde, nachdem die CIA mit der „Operation Ajax“ (4) den bis dahin regierenden Mohammad Mossadegh 1953 weg geputscht hatten. Dies geschah auf „Anregung“ der Briten, da Mossadegh die Ölfelder der „Anglo-Iranian Oil Company“ (AIOC, später BP) 1951 verstaatlicht hatte. 1950 hatte der Iran den Staat Israel „de facto“ anerkannt, allerdings ohne eine eigene Botschaft in Israel zu eröffnen. Als der demokratisch gewählte Präsident des Iran nach 1953 durch den Schah ersetzt wurde, nahm dieser natürlich die Verstaatlichung der Ölproduktion wieder zurück. Allerdings bedeutete der neue Herrscher für den Iran nichts Gutes, denn unter dem Schah Mohammad Reza Pahlavi (5) wandelte sich der demokratische Iran in eine Diktatur, mit allem was man sich unter diesem Begriff vorstellt, sprich Polizeistaat, massive Verfolgung und Internierung von Dissidenten, Folter in den Gefängnissen und eine absolute Unterdrückung der Bevölkerung....https://apolut.net/wollt-ihr-den-totalen-propagandakrieg-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit den Luftschlägen gegen den Iran hat Trump ein zentrales Wahlkampfversprechen gebrochen: Keine militärischen Abenteuer. Verlierer gibt es dadurch viele, gewonnen hat nur eine Person.
Die USA haben direkt in den Krieg zwischen Israel und dem Iran eingegriffen. Nach Angaben von US-Präsident Trump wurden drei iranische Atomanlagen attackiert und vollständig zerstört. In einer Rede an die Nation sagte Trump, dass sowohl die unterirdische Uran-Anreicherungsanlage in Fordo als auch auch die Standorte Natans und Isfahan angegriffen worden seien. Er drohte mit weiteren Schlägen, sollte die Führung in Teheran nicht bereit sein, über ein Ende ihres Atomprogramms zu verhandeln. Der Iran bestätigte die Luftschläge. Nach US-Berichten waren daran auch Bomber vom Typ B-2 beteiligt. Flugzeuge dieses Typs können gewaltige bunkerbrechende Bomben tragen. Nur sie wären in der Lage, tief unter der Erde liegende Ziele wie die iranische Atomanlage in Fordo zu zerstören. Aus Washington berichtet Wolfgang Landmesser, in Istanbul ordnet Pia Masurczak die Situation im Iran ein, aus Tel Aviv meldet sich Hanna Resch und Moderator Claas Christophersen spricht mit Marco Overhaus von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Der Live-Blog auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-sonntag-264.html
Fabio Celestini gewann als Trainer mit dem FC Basel diese Saison sowohl die Meisterschaft als auch den Cup. Nun wechselt er zu ZSKA Moskau. Ein Club, der vom Westen sanktioniert ist. Was hat der Club mit der Armee zutun? Weitere Themen: Eine Woche halten die Luftschläge zwischen Israel und dem Iran bereits an. Laut offiziellen Angaben sind in Israel bislang 24 Menschen ums Leben gekommen. Im Iran sprechen Menschenrechtsorganisationen von über 600 Toten. Wie erleben die Menschen in der Hauptstadt Teheran die Raketenangriffe? Beim Nato-Gipfel kommende Woche geht es nicht nur um die Zukunft der Allianz, sondern zugleich um die Zukunft eines freien Europas. Davon ist die ehemalige Nato-Chefsprecherin Oana Lungescu überzeugt. Es brauche deshalb jetzt massive Aufrüstung.
Letzte Woche haben wir mit Claude in nur einer Stunde eine Architektur für einen Wardley-Map Editor entwickelt. Schnell, spontan, ungeprüft – klassisches “Architektur-Theater” könnte man sagen. Aber was passiert, wenn diese Express-Architektur auf die Realität des Codes trifft? In dieser Folge testen wir das ultimative “Garbage-In/Garbage-Out” Experiment: Kann Claude Code aus unserer spontanen Architektur funktionierenden Code entwickeln? Oder wird die fehlende Verifikation und Tiefe der Architektur zum Stolperstein? Mit dabei: Ingo Eichhorst, der als KI-Experte seine Einschätzung zur praktischen Anwendung von LLMs in der Softwareentwicklung einbringt. Gemeinsam ergründen wir: Wie robust sind LLM-generierte Architekturen in der Praxis? Wo sind die Grenzen zwischen Architektur-Theorie und Code-Realität? Kann Claude Code die Lücken einer “schnellen” Architektur selbst schließen? Welche architektonischen Entscheidungen erweisen sich als tragfähig, welche als Luftschlösser? Ein authentisches Experiment ohne Drehbuch: Werden wir am Ende einen funktionsfähigen Wardley-Map Editor haben – oder lernen wir schmerzhaft, warum gründliche Architektur-Arbeit durch nichts zu ersetzen ist? Live-Coding meets Architektur-Realitätscheck – mit ungewissem Ausgang. Links Claude-SPARC Script und Web-Tool (autogenerated) Dieses claude-sparc-sh ist gegenüber dem von Reuven Cohen leicht modifiziert: es braucht keine MCP-Tool-Definition uns installiert Claude Code, wenn es noch nicht installiert ist. Dadurch ist es z.B. einfach in einer sicheren Umgebung wie GitHub Codespaces einsetzbar:Die dazugehörige WebsiteReuven Cohen auf LinkedInDie Architektur aus dem ersten Teil des Architektur-TheatersGitHub RepoWebsiteDer Code aus der Live-SessionDer Code aus einer vorherigen Test-Session
Die Welt schaut gespannt nach Tel Aviv und Teheran, aber im Moment nicht nach Kiew. Host Anna Engelke hat den Blick auf beide Kriegsgebiete - den Nahen Osten und die Ukraine. In dieser Folge geht es auch um Deutschland, die NATO und Donald Trump. Kann der US-Präsident strategisch denken, hat er einen Plan für den Krieg im Nahen Osten? Co-Host Stefan Niemann bezweifelt beides. Trump hasse es zwar, schwach oder unentschlossen zu wirken, habe aber gleichzeitig große Angst, in den Krieg zwischen Israel und dem Iran hineingezogen zu werden: Donalds Dilemma. Israel hat seine Luftschläge auf Ziele im Iran am Ende der Woche noch einmal verstärkt. Das Mullah-Regime antwortet mit ballistischen Raketen auf Tel Aviv und andere Städte. Dabei wurde auch ein Krankenhaus getroffen. Parallel laufen diplomatische Bemühungen um eine Deeskalation. So verhandeln Deutschland, Frankreich und Großbritannien in Genf mit Irans Außenminister - in Abstimmung mit den USA. Russlands Sommeroffensive in der Ukraine geht an etlichen Frontabschnitten weiter, wenn auch mit geringen Geländegewinnen. Wladimir Putin scheint sich stärker auf den Verbündeten Nordkorea zu stützen: Kim Jong-un will Pioniere ins russische Kursk schicken und auch Arbeiter für die Drohnenproduktion. Das Thema „Rüstung in Deutschland“ beobachtet Host Anna Engelke in den nächsten Monaten im Podcast immer wieder mit Christian Mölling, Sicherheitsexperte beim European Policy Center. „Wir haben eine Deadline, bis zu der wir fertig sein müssen“, erklärt Mölling den Zeitdruck bei der Beschaffung in der Rüstungsindustrie. Weil sich die Bedrohungslage seit dem Angriffskrieg Russlands in der Ukraine verändert habe, müsse die Bundeswehr bei der Rüstung umstellen im Rahmen einer Abschreckungsstrategie, auch mit Blick auf die Bündnispartner. In der kommenden Woche wird Anna den NATO-Gipfel in Den Haag besuchen. Welche Zukunft das Bündnis hat und was Generalsekretär Marc Rutte US-Präsident Donald Trump anbieten kann, darum geht es abschließend in einem Gespräch mit der ARD-Korrespondentin Kathrin Schmid in Brüssel. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Was bezweckt Trump mit der zweiwöchigen Bedenkzeit? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-nahost-frist-100.html Newsticker auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-freitag-254.html Stern-Podcast: Die Lage international mit Christian Mölling https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-lage-international-mit-christian-m%C3%B6lling/id1613173261 Das Interview mit Christian Mölling https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-221964.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast "Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast5342.html Punkt EU - der Europa Podcast mit Kathrin Schmid https://www.ardaudiothek.de/sendung/75833082/
US-Präsident Trump ist vorzeitig vom G7-Treffen in Kanada abgereist. Die Lage in Nahost erfordere seine Anwesenheit in Washington, so Trump. Israel geht weiter gegen den Iran vor, der auf der anderen Seite Vergeltungsschläge in Israel ausführt. Für sehr gefährlich und besorgniserregend hält Dr. Andreas Reinicke die Situation. Der Leiter des Deutschen Orient-Instituts in Berlin betont, es sei richtig und wichtig festzustellen, dass der Iran niemals in den Besitz einer Atombombe gelangen dürfe. Den Angriff Israels hält er aber nicht für gerechtfertigt. „Es handelt sich schlicht und einfach um einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg“, so Reinicke im Interview mit Host Stefan Niemann. Er spricht auch darüber, wie realistisch ein Fall des Regimes in Teheran ist, in welchem Dilemma Israel steckt sowie über den Schlingerkurs von US-Präsident Trump in diesem Konflikt. Die Frage, ob die USA bald selbst in das Kriegsgeschehen eingreifen, bespricht Stefan auch mit Co-Host Kai Küstner. Aus seiner Sicht wird der Krieg im Nahen Osten mittelbar und langfristig Auswirkungen auf das Geschehen in der Ukraine haben. Wird doch der Iran kaum in der Lage sein, im großen Stil Drohnen oder ballistische Raketen an Russland zu liefern. Auf der anderen Seite wird Russland den Iran bei seinen Kampfhandlungen nicht unterstützen können. In der Ukraine geht der russische Präsident Putin derweil weiter mit aller Härte vor – zuletzt mit einem der tödlichsten Luftschläge seit Kriegsbeginn. Möglichen Lösungen für ein Kriegsende in der Ukraine ist man beim G7-Treffen nicht nähergekommen. Und auch nicht weiteren Sanktionen gegen Russland, da US-Präsident Trump weiter zögert. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Der ukrainische Blick in den Nahen Osten https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-iran-israel-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast “Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast5342.html
Luftschläge, Raketenangriffe, nukleare Drohkulisse – zwischen Israel und Iran spitzt sich die Lage gefährlich zu. Im Podcast «Durchblick» spricht Host Fabio Schmid mit dem ehemaligen Schweizer Botschafter Tim Guldimann über die wachsende Eskalation im Nahen Osten. Guldimann erklärt, warum viele Iraner das eigene Regime ablehnen, dennoch Israels Vorgehen kritisch sehen – und weshalb der Westen in diesem Konflikt eine deutlichere Haltung einnehmen sollte.
Auch am dritten Tag nach dem israelischen Angriff und der iranischen Reaktion kann von einer Deeskalation keine Rede sein. Heute waren sowohl im Iran als auch in Israel Explosionen zu hören. Auf beiden Seiten kamen Menschen ums Leben. Weitere Themen: Nach den ersten Luftschlägen Israels gegen Iran hatte US-Präsident Donald Trump betont, Israel handle unilateral. Danach lobte Trump Israel für die Angriffe. Trump laviert aussenpolitisch, auch mit Blick auf seine Wählerschaft. In der Haupstadt nahm er derweil eine Militärparade ab. In Kanada beginnt am Sonntag das Gipfeltreffen der G7. An grossen Themen mangelt es nicht: Kriege in Nahost und der Ukraine sowie Handelsstreitigkeiten. Doch die Erwartungen sind tief. Manche fürchten gar einen Eklat.
Mittlerweile hat sich auch US-Präsident Donald Trump zu den Angriffen geäußert. Die israelischen Luftschläge bezeichnete er als „exzellent“ – und kündigte weitere Angriffe an. Vom Iran werde „nichts mehr übrigbleiben“, so seine martialische Drohung. Was dieser Krieg für die Welt bedeutet – dazu ein Kommentar von AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Luftschläge und Bodentruppen: Israels Armee will den Gazastreifen vollständig beherrschen – und nur wenig humanitäre Hilfe hineinlassen. Außerdem: Vor welchen Herausforderungen Rumäniens nächster Präsident Nicusor Dan steht. Und wie die Partner in der EU helfen könnten (16:18) Barenberg, Jasper
Luftschläge und Bodentruppen: Israels Armee will den Gazastreifen vollständig beherrschen – und nur wenig humanitäre Hilfe hineinlassen. Außerdem: Vor welchen Herausforderungen Rumäniens nächster Präsident Nicusor Dan steht. Und wie die Partner in der EU helfen könnten (16:18) Barenberg, Jasper
Apropos Live zum ESC im Eurovision Village in der Messe Basel: Am Freitag 16. Mai um 14 Uhr. Kostenlos, alle Infos hier: https://eurovision-basel.ch/eurovision-village/Über vier Tage drohte ein langjähriger Konflikt zwischen den Nachbarländern Indien und Pakistan zu eskalieren – es kam zu Luftschlägen, Artillerie- und Drohnenangriffen. Auslöser war ein Terroranschlag in der umstrittenen Region Kashmir, die seit langem als Unruheherd gilt.Beide Länder besitzen Atomwaffen – entsprechend gross war die Sorge, dass die Situation ausser Kontrolle geraten könnte. Am Wochenende trat eine unter anderem von den USA ausgehandelte Waffenruhe in Kraft.Wie fragil bleibt die Situation? Was bedeutet die drohende Eskalation in der aktuellen Weltlage? Und warum sind die beiden Länder seit Jahrzehnten verfeindet? Darüber spricht Südostasien-Korrespondent David Pfeifer in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host & Produktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Analyse: Warum die Lage in Kashmir so explosiv istKommentar: DIe USA können doch noch Weltpolizist spielen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Nicht jedes Business ist ein gutes Business – vor allem nicht für den Anfang. In dieser Folge teile ich mit dir vier Modelle, bei denen ich heute ganz klar sage: Lass es. Warum? Weil ich will, dass du ein echtes, tragfähiges Business aufbaust – und keine Luftschlösser.
#81 HAND AUFS HERZ! - REDEN ist Silber - MACHEN ist Gold In dieser Folge nehme ich dich mit in meine Welt, in der nicht nur geredet, sondern vor allem umgesetzt wird. Denn genau darum geht es: Qualität zu liefern – nicht irgendwann, nicht perfekt vorbereitet, sondern im echten Alltag, mit echter Leidenschaft. Ich spreche darüber, warum Umsetzung meine Superpower ist und warum ich die Dinge, die ich sage, auch wirklich tue. Ja, ich nehme mir Auszeiten und habe Urlaub – aber wenn du wirklich liebst, was du tust, fühlt sich Arbeit nicht wie Arbeit an. Viele reden, wenige machen. Warum das so ist und weshalb du niemals vollkommen "ready" sein wirst, wenn du auf den perfekten Moment wartest, erfährst du in dieser Folge. Für mich bedeutet Umsetzung: bewusste Entscheidungen treffen, nah am Menschen arbeiten und Angebote schaffen, die alltagstauglich und wirklich lebbar sind – keine Luftschlösser, sondern echte Veränderung. Einfach machen! Es geht nicht um Perfektion, sondern um echte, gelebte und spürbare Authentizität. Viel Spaß beim Reinhören – und dann: Komm ins Tun! Sei dabei, bei der nächsten Runde STORY2BRAND: https://christinaheinrich.thrivecart.com/story2brand-runde2/ HERZENSGRÜSSE Deine Christina Insta: @christinaheinrich_mentoring @oilupyourlife_community @schluesselmomentcoaching @schallundraum_podcastagentur
Nach Gesprächen mit ukrainischen Unterhändlern sprechen die USA nun mit der russischen Seite über ein mögliches Ende des Kriegs in der Ukraine. Deren Präsident Selenskyj erhofft sich, dass Russland die Luftschläge auf die Ukraine endlich einstellt. Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Osius, Anna www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte und formte die Städte, in denen wir heute leben – das gilt ebenso für Lüdenscheid, die Heimat der Rückspultaste. Die Lüdenscheider waren entnervt, weil der Pkw-Verkehr durch die enge Innenstadt zu immer chaotischeren Zuständen führte. Sie sehnten sich nach angemessenen Kulturtempeln anstelle von Provisorien. Sie hatten Angst, daß übereifrige Stadtplaner in den Jahren vor strengem Denkmalschutz die historische Altstadt plattmachen könnten. Sie staunten Bauklötze über all den Beton, der rings um sie aus dem Boden wuchs. Sie freuten sich, daß ihnen die Sauerlandlinie-Autobahn das Tor zur großen, weiten Welt aufstieß. Mit dabei war stets die Fernsehberichterstattung des Westdeutschen Rundfunks. Mal feierte sie stolze Errungenschaften, dann stellte sie planerische Luftschlösser vor – und schließlich sendete sie kritische Abgesänge auf mancherlei Bausünden. Anhand zahlreicher, historischer Sendebeiträge von 1965 bis 1996 lassen Gerrit, Jan & Sebastian die spektakulären Umwälzungen in ihrer Heimatstadt Revue passieren – und werfen einen Blick auf das, was heute von alledem noch übrig ist.
Eine Bewerbung für die Olympischen Spiele 2036 ist bereits jetzt unrealistisch. Aber 2040 oder 2044... davon wird weiterhin laut geträumt. In München zum Beispiel, aber auch in Berlin, Hamburg und Köln. Dabei hat der deutsche Sport gerade ganz andere Probleme. Der DOSB kämpft mit Vertrauensverlust und mangelnder Transparenz. Und bei dem einen oder anderen Sportfunktionär werden Interessenskonflikte vermutet. Klare Konzepte für eine Deutsche Olympia Bewerbung gibt es auch nicht. Robert Kempe beleuchtet in dieser Folge mit Moderatorin Nora Hespers den Stand der Dinge. Von FU002048.
Neue Horizonte, Visionen und Ziele rufen. Nur zu gerne setzt ein Neumond im Zeichen Schütze dieser Aufforderung ein Ausrufezeichen hinzu! Der Schütze liebt es in die Weite zu schweifen, egal ob geistig oder physisch. Abenteuerlust und Neugier, aber auch tief in sich selbst den Sinn des Lebens zu suchen, Glaubensfragen zu überprüfen, und vor allem der eigenen Wahrheit folgen, sollte bei diesem Neumond ausgesät werden. Wir werden hier jedoch nicht feurig gleich in diese Themen hinein springen können, denn Saturn im Zeichen Fische bildet einen Spannungsaspekt und ruft uns ganz deutlich auf, Schritt für Schritt, unsere Visionen auf den Boden zu bringen, keine Luftschlösser, oder auf Sand zu bauen. Ein wenig Geduld ist also angesagt. Die Belohnung dafür wird umso erfüllender sein.
Deutschlandweit: Rekordhoch an Krankschreibungen - Sorge vor Eskalation im Nahen Osten: Der Iran kündigt Vergeltung für israelische Luftschläge an - Die SVE spielt gerade gegen den HSB, FCS in Osnabrück
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Tesla will 25.000 Mrd. $ wert sein, vertröstet aber weiter. US-Banken starten stark in Berichtssaison, BlackRock verwaltet 11.500 Mrd. $ und Boeing muss entlassen. Costco (WKN: 888351) hat ein geiles Business, sucht aber neue Wachstumschancen. Wir haben vielleicht eine gefunden. Die Porsche Holding (WKN: PAH003) ist 16 Mrd. € wert, hält aber VW- und Porsche-Aktien im Wert von 24 Mrd. €. Ist das nicht günstig? Diesen Podcast vom 14.10.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Luftschläge oder verdeckte Einsätze: Israels Sicherheitskreise beraten über die Reaktion auf den iranischen Angriff. Wie sie ausfällt, ist noch unklar. Das frustriert auch die Verbündeten in den USA.
Bald werden wieder weit mehr als einhundert deutsche Städte an den 80. Jahrestag ihrer Zerstörung durch die Bomben der britischen Royal Air Force im Zweiten Weltkrieg erinnern. Bis heute wird über dieses Inferno kontrovers diskutiert. War dies die Vergeltung für das, was die deutschen Bomber in England angerichtet hatten? Oder folgte das sogenannte Morale Bombing der Briten einer eigenständigen Doktrin, die auch ohne die deutschen Luftschläge zur Ausführung gelangt wäre? Auf Basis neu erschlossener britischer Dokumente gibt der Beitrag eine eindeutige Antwort und leuchtet die Hintergründe, Motive und Zielsetzungen der bis Mai 1945 andauernden nächtlichen Terrorangriffe auf die deutschen Innenstädte aus.Dr. Rainer F. Schmidt ist Professor emeritus für Neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte an der Universität Würzburg.
Nachdem Israel am Mittwochmorgen den Süden Libanons mit massiven Luftschlägen angegriffen hat, steht eine Bodenoffensive im Raum. Verschiedene Staaten fordern nun eine Waffenruhe. Die weiteren Themen: * Der Libanon könnte in einen Krieg hineingezogen werden. Zwar greift die Hisbollah-Miliz immer wieder mit Raketen den Norden Israels an, doch jetzt rückt sie immer mehr in den Fokus von Israel. Nahostkorrespondent Thomas Gutersohn erklärt die Hintergründe. * Antibiotikaresistenzen werden weltweit zu einem immer grösseren Problem. Millionen Menschen könnten sterben, weil Bakterien nicht mehr mit Antibiotika bekämpft werden können. Wissenschaftsredaktorin Cathrin Caprez ordnet ein. * Österreich wählt am Wochenende ein neues Parlament. Es könnten "Richtungswahlen" werden. Warum das Hochwasser den Wahlkampf entscheidend beeinflussen kann, erklärt Christoph Hofinger vom österreichischen Wahlforschungsinstitut Foresight.
Warum die Kommentare des US-Politikers Mark Robinson auf einer Pornowebseite zum Problem für ihn werden. Was über das Ehepaar bekannt ist, das dem Bündnis Sahra Wagenknecht fünf Millionen Euro gespendet hat. Und warum Israel seine Angriffe auf die Hisbollah noch weiter verstärken will. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wagenknechts Millionenspender sprechen erstmals im TV Israels Militärchef will massive Luftschläge gegen Hisbollah ausweiten Trumps Problemkandidat+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bei den erneuten israelischen Luftangriffen auf Libanon gestern sind fast 500 Menschen ums Leben gekommen. Das israelische Militär sagt, es habe dort die Hisbollah-Miliz angegriffen. Die Angriffe haben international grosse Besorgnis ausgelöst. Weitere Themen: * Aktuell gibt es in der Schweiz mehr Fünfräppler als vor zehn Jahren. * Im Stimmbüro der Stadt St.Gallen ist bei den Wahlen fürs Stadtparlament vom Sonntag ein Fehler unterlaufen. * Der Nationalrat hat 16,4 Milliarden Franken bewilligt, mit denen der Bund in den nächsten vier Jahren das bestehende Schienennetz in der Schweiz betreiben und erneuern will.
Der erste Überraschungsbesuch bei Schatzi steht an - und dann macht dir seine Ehefrau die Haustür auf. Ist es der Nervenkitzel oder die Angst vor Konfrontation, die Menschen dazu treibt, ein Doppelleben zu führen? Von Partnern mit zwei Familien bis zu riesigen Luftschlössern aus Lügenmärchen - Leila und Toyah graben heute in den tiefsten Abgründen der Täuschungen und Fantastereien. Woran erkennt man, dass jemand ein falsches Spiel spielt? Zum Weiterlesen und -hören: Pseudologica fantastica "Schweigen, Schummeln, Lügen" Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte**](https://linktr.ee/Weibers)
Stephanie liebt diese kleine Familie. Sie will ihr etwas Gutes tun. Und so setzt sie ihre Gabe ein. Diese Gabe, die wundervoll und erschreckend zugleich ist. – Stephanie ist eine der Hauptfiguren in Hilary Leichters Roman "Luftschlösser", der sich um Verlust, Trauer und Liebe dreht.**********Weitere BeiträgeLiteratur: "Views" von Marc-Uwe KlingLiteratur: "Haha Heartbreak" von Olivia KuderewskiLiteratur: Mord auf der Insel Gokumon von Seishi Yokomizo**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Ukraine hat mehrere erfolgreiche Luftschläge gegen Russland vermeldet. Ex-Nato-General Bühler sagt, wichtiger als die Einzelziele sei die Wirkung der Luftschläge auch mit Blick auf die Freigabe westlicher Waffen.
Er ist ein Politikum: Der erste Einsatz der Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg im Kosovo entzweit nicht nur die Partei Bündnis 90/Die Grünen, sondern ganz Deutschland. **********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:05:34 - Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Christine Werner blickt auf den Beginn der Luftschläge zurück00:10:24 - Historiker und Kosovo-Experte Kurt Gritsch00:21:21 - Militärhistoriker Hans-Peter Kriemann00:32:18 - Ehemaliger Bundesaußenminister Jürgen Trittin**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kosovo: Zehn Jahre Unabhängigkeit**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Neumann, Brigitte www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Belgrader Mediziner über die verheerenden Langzeitschäden. Es wird Zeit für die deutschen Kriegsertüchtiger, sie zu studieren. Hartmut Sommerschuh zum NATO-Jubiläum. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Luftschläge waren im amerikanischen und britischen Kriegsdenken seit dem 2. Weltkrieg das bewährte Mittel, die eigenen Truppen zu schützen und – nach Art des BomberWeiterlesen
Die Amerikanerin Hilary Leichter schreibt Romane über die Grenzen dessen, was wir uns vorstellen können. Das ist unsere Realität, sagt sie. Nehmt es hin. Es geht um Arbeitsbedingungen, um Wohnverhältnisse – und die Liebe in Gefahr. Ein Gespräch über das Sonderbare im Alltäglichen
Der Kremlherrscher droht wieder mit Atomwaffen. Die CDU will ihr Grundsatzprogramm beschließen. Und: Wirrwarr um Gaza-Feuerpause. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Moskau droht mit Angriffen auf britische Militärziele in der Ukraine Gestärkt, noch nicht gekrönt Israel greift östlichen Teil von Rafah offenbar mit gezielten Luftschlägen an +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die FPÖ zieht mit dem Schlagwort ›Festung Österreich‹ in den Wahlkampf. Dahinter steckt ein 23-Punkte-Plan aus Maßnahmen, die entweder an rechtliche Grenzen stoßen oder vor allem der Show dienen würden. Eine Analyse von Georg Renner, eingelesen von Sebastian Loudon (aus der DATUM Ausgabe 3/2024).
Der Münchner Glaspalast, Burg Falkenstein, das Schwabylon ... Was treibt bauende Träumer immer wieder dazu an, unnachgiebig und voller Leidenschaft an megalomanen oder visionären Projekten festzuhalten? Und welche persönlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen benötigt man, um derartigen Größenwahn zu wagen?
Die USA und Großbritannien bombardieren seit dem Wochenende Ziele im Jemen. Dabei berufen sie sich auf das Recht zur Selbstverteidigung. Das ist absurd. Es gibt kein völkerrechtliches Mandat für Gewaltakte auf dem Gebiet des souveränen Staates Jemen. Auch fuhr keines der Schiffe, die in den letzten Wochen von den jemenitischen Huthi-Rebellen angegriffen wurden, unter britischerWeiterlesen
Prössl, Christophwww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Wird die Zinswende jetzt selbst für große Konzerne zur Zins- und Schuldenfalle? Kommt jetzt eine Pleitewelle?„Im Dax haben wir keine Zombie-Unternehmen, aber es gibt ja auch kleinere Unternehmen, deren Produkte am Markt nicht funktionieren und die wegen günstigen Finanzierungen überlebt haben. Da gibt es viele Luftschlösser”, sagt Börsenhändler Mike Seidl. Der Marktexperte für Tickmill weiter: "Anleger sollten immer einen Blick auf die Daten haben. Es ist nur gar nicht so einfach, die Bilanzen zu lesen. Meine Strategie ist die Verknüpfung von Fundamentaldaten und Chartanalyse." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf dem YouTube-Kanal von Tickmill Deutsch https://www.youtube.com/@tickmilldeutsch1092/videos
Am 27. Oktober spricht Benjamin Gollme mit Prof. Martin van Creveld über die militärischen Optionen der israelischen Armee. Der Militärhistoriker rät von einer Bodenoffensive ab. Doch auch die Luftschläge verfehlen aus seiner Sicht das Ziel. Was bleibt dann noch? Ausreichend Wasser, Lebensmittel für vierzehn Tage und Taschenlampen. Empfehlungen für Krisenszenarien gibt es viele, und sie sind uns spätestens seit der Gaskrise bekannt. Aber braucht es das wirklich? Wie stabil ist die Stromversorgung? Das besprechen wir mit dem Präsidenten der Organisation Gesellschaft für Krisenvorsorge, Herbert Saurugg. Und mit dem freien Journalisten Udo Seiwert-Fauti geht es um Schottland und Gaza. Der schottische Ministerpräsident ist Muslim und hat Familie in Gaza. Er fordert die Verteilung von großen Teilen der Gaza-Bevölkerung auch nach Europa und bietet Schottland als Fluchtort an.
In Israel und im Gazastreifen steigt die Zahl der Opfer kontinuierlich. Israel meldet rund 900 Tote, das Gesundheitsministerium von Gaza knapp 800. Zurzeit haben sich die gegenseitigen Angriffe vor allem auf Luftschläge verlagert. Viele gehen davon aus, dass Israel eine Bodenoffensive plant. Weitere Themen: (01:31) Situation im Nahen Osten bleibt angespannt (08:06) Nahost-Experte: «Israel ist im Dilemma» (14:38) Was die Gewalt der Hamas bei Palästinensern auslöst (20:40) Weltwirtschaft laut IWF widerstandsfähig trotz Krisen (23:05) Labour feiert ihren Chef schon jetzt als Premier (31:19) Russland scheitert bei Wahl für den UNO-Menschenrechtsrat (36:29) Deutsch-französische Paartherapie in Hamburg
Attraktive Assistentinnen, protzige Autos, Luxushotels und teure Weine. Mit einem ganzen Arsenal der Blendung und Verwirrung kitzelt ein italienischer Betrüger die Geldgier und den Leichtsinn deutscher Unternehmer und bringt sie um Millionen. Folge 144 ist ein Livemitschnitt des Auftritts von Anne Kunze, der neuen Kriminalreporterin der ZEIT, und Daniel Müller, Chefredakteur des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen, aus einem Wiener Theater. Der Text zur Folge ("Die Luftschlösser des Dr. Pomo" von Anne Kunze) ist im Februar 2016 auf der Seite Recht und Unrecht in der ZEIT erschienen: https://www.zeit.de/2016/07/betrug-deutsche-unternehmer-eu-delegierte-italiener-taeuschung Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und ist hier online bestellbar: https://abo.zeit.de/magazine/zeit-verbrechen/ Sie möchten zwei Ausgaben zum Kennenlernpreis testen? Dann klicken Sie hier: https://abo.zeit.de/zv-h2/?icode=01w0289k0887angaudall2301&utm_medium=audio&utm_source=podcastapps&utm_campaign=zv_h2&utm_content=&wt_zmc=audall.ext.zabo.podcastapps.zv_h2....x
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Heute geht es um große Chancen, aber auch um Risiken. Es geht um eine Aktie, in die ich investiert bin. Es geht auch um Luftschlösser, die man sich als langfristiger Investor eben nicht bauen sollte. Es geht um Cathie Wood, den Arc Innovation ETF, Tesla, Zoom, Roku und darum, wie klassische Sell-Side-Analysten arbeiten. Legen wir los. ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizensiert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.