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November 9 marks the 35th anniversary of the fall of the Wall. We're accompanying the date this year with a podcast series that will be out soon. We spoke to many eyewitnesses for the project. One of them is software developer Mathias Burbach. He lives in Sydney and accompanied and witnessed the fall of the Wall and the period before that as part of the Red Cross. The eyewitness was on site with a team at the embassy in Prague in the last days before the fall of the Wall and looked after the GDR refugees who were staying there. - Am 9. November jährt sich der Mauerfall zum 35. Mal. Wir begleiten das Datum in diesem Jahr mit einer Podcast-Serie, die bald erscheinen wird. Für das Projekt haben wir mit vielen Zeitzeugen gesprochen. Einer von ihnen ist der Softwareentwickler Mathias Burbach. Er lebt in Sydney und hat damals den Mauerfall und die Zeit davor als Teil des Roten Kreuzes selbst begleitet und miterlebt. Der Zeitzeuge war mit einem Team vor Ort in der Botschaft in Prag in den letzten Tagen vor dem Mauerfall und betreute die dort ausharrenden DDR-Flüchtlinge.
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heute vor 35 Jahren öffnete Ungarn seine Grenze zum Nachbarland Österreich. Damit war der Weg für alle ausreisewilligen DDR-Bürgerinnen und –Bürger frei.
Als angeblicher DDR-Flüchtling war Günter Guillaume mit seiner Frau Christel 1956 nach Westdeutschland gekommen. Nach einigen Jahren Partei-Arbeit in der SPD schaffte er es schließlich bis ins Kanzleramt von Willy Brandt. Seine Enttarnung löste den größten Spionage-Skandal der Bundesrepublik aus, in dessen Folge Willy Brandt als Kanzler zurücktrat. Nachdem Guillaume einen Teil seiner Haftstrafe wegen Landesverrats abgesessen hatte, durfte er bei einem Gefangenen-Austausch 1981 in die DDR zurückreisen. Am 8. Dezember 1990 erläutert der nunmehr arbeitslose Ex-Agent im Interview sein Bedauern über den Rücktritt Willy Brandts.
Fast eine Million Flüchtlinge, Vertriebene und Aussiedler aus der DDR und ehemaligen Ostblockstaaten haben ihre ersten Tage in der Bundesrepublik Deutschland in Gießen verbracht. Das ehemalige Notaufnahmelager wurde nach dem Mauerfall quasi überrannt. Jetzt entsteht dort ein Lern- und Erinnerungsort. Für die geplante Ausstellung werden noch Zeitzeugen gesucht.
Sie ist eine Legende der Terrorbekämpfung: Die GSG9. Ihre Entstehung hängt eng mit einer der größten Nachkriegstragödien der Bundesrepublik zusammen. Und mit einem Mann, der damals live dabei war: Ulrich Wegener. Wie er vom jungen Widerständler in der DDR zum Gründervater der wichtigsten bundesdeutschen Antiterroreinheit wurde, darum dreht sich diese Folge von "Aha! History". Außerdem geht es um die Geschichte des Regenschirms. Die im Podcast erwähnten Bonus-Folgen gibt es hier: https://www.welt.de/podcasts/aha-history/plus246866174/Noch-mehr-Geschichte-Bonus-Folgen-zu-Aha-History.html Die "Dicht Dran"-Folge zur Gründung der GSG9 gibt es hier: https://www.welt.de/podcasts/dicht-dran/article243040941/Podcast-Vom-Olympia-1972-zur-GSG-9-so-entstand-die-Elitetruppe-der-Polizei.html "Aha! History – Zehn Minuten Geschichte" ist der neue History-Podcast von WELT. Immer montags und donnerstags ab 6 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an history@welt.de. Produktion: Sebastian Pankau Host/Redaktion: Wim Orth Redaktion: Imke Rabiega Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wolle, Stefanwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
1988 besetzten 18 DDR-Bürger die dänische Botschaft in Ost-Berlin. Sie wollten in den Westen ausreisen. Doch statt ihnen zu helfen, lieferten die Dänen die Männer, Frauen und Kinder an die Staatssicherheit aus.
Maximilian Zechs Debütroman ist eine melancholische Parabel über Anpassung, Entfremdung und die Sehnsucht nach Heimat in einer Zeit des Umbruchs. Das Leben ist ein Traum – so zumindest kommt es Matthias Bode schon seit Jahren vor. Der junge Göttinger Arzt lebt zurückgezogen in einer biedermeierlich anmutenden Welt der Innerlichkeit. Um aus der Einsamkeit auszubrechen, begibt sich Matthias auf eine Reise, die ihn nicht nur zu seinen eigenen Wurzeln führt, sondern sein Bild von sich und der Gesellschaft ins Wanken bringt. »Aus einer Zeit« erzählt die Geschichte eines Konservativen wider Willen in einem Land, das um jeden Preis progressiv sein möchte Maximilian Zech, 1988 als Kind politisch verfolgter DDR-Flüchtlinge in Braunschweig geboren, studierte in Göttingen Geschichte und Deutsche Philologie. Erste literarische Veröffentlichungen erfolgten ab 2007 in Lyrikanthologien und Literaturzeitschriften. “Neben meiner schriftstellerischen Tätigkeit arbeite ich fest als Journalist für den Tagesspiegel und habe u. a. auch für die Neue Zürcher Zeitung sowie Spektrum der Wissenschaft geschrieben. Schon lange vor der Veröffentlichung meines Debütromans „Aus einer Zeit“ (Bucher Verlag) wurden erste literarische Arbeiten ab 2007 in Lyrikanthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht. Von Braunschweig, wo ich 1988 als Kind politisch verfolgter DDR-Flüchtlinge geboren wurde, zog es mich für ein Studium der Deutschen Philologie und Geschichte nach Göttingen. Inzwischen lebe ich in Leipzig.”
Es war und ist eine der spektakulärsten Fluchtgeschichten: Peter Döbler ist etwas gelungen, das unglaublich klingt und auch für viele Menschen unvorstellbar war. Er ist 1971 rund 45 Kilometer durch die Ostsee geschwommen und so, aus der ehemaligen DDR geflüchtet. In "Kurs Nordwest" erzählt der 81jährige nun seine Geschichte noch einmal. Und bei Sabrina Gander verrät er, was ihn 25 Stunden im Meer geholfen hat, warum der Tod seines Vaters alles verändert hat und er erzählt am Ende von seinen insgesamt vier Leben, auf die er heute stolz zurückblickt.
Wenig bekannt sind die Schicksale von DDR-Flüchtlingen, die über die "nasse Grenze" wollten. Ein Forschungsprojekt der Uni Greifswald ändert das: Mehr als 900 gelang die Flucht. Viele bleiben bis heute "vermisst", sind wahrscheinlich ertrunken. Von Michael Frantzen www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Auf den ersten Blick ist Dunkelblum eine Kleinstadt wie jede andere. Doch hinter der Fassade der österreichischen Gemeinde verbirgt sich die Geschichte eines furchtbaren Verbrechens. Ihr Wissen um das Ereignis verbindet die älteren Dunkelblumer seit Jahrzehnten - genauso wie ihr Schweigen über Tat und Täter. In den Spätsommertagen des Jahres 1989, während sich hinter der nahegelegenen Grenze zu Ungarn bereits die DDR-Flüchtlinge stauen, trifft ein rätselhafter Besucher in der Stadt ein. Da geraten die Dinge plötzlich in Bewegung: Auf einer Wiese am Stadtrand wird ein Skelett ausgegraben und eine junge Frau verschwindet. Wie in einem Spuk tauchen Spuren des alten Verbrechens auf - und konfrontieren die Dunkelblumer mit einer Vergangenheit, die sie längst für erledigt hielten.
Wendezeit in Berlin: Eine junge Ärztin, eine rastlose Schauspielerin, ein Schriftsteller in der Sinnkrise und ein DDR-Flüchtling mit kurioser Vergangenheit. In seinem breit angelegten Epos „Für ein Leben“ stellt Ulrich Woelk die Frage nach Macht und Ohnmacht von Sexualität. Rezension von Christoph Schröder. C.H. Beck Verlag, 632 Seiten, 26 Euro ISBN: 978-3-406-77451-5
Unwürdige Zustände, beengte Verhältnisse, viele Schlafplätze in einem Raum, Schlägereien unter Flüchtlingen – das alles gab es schon in den 1950er Jahren, als Hunderttausende aus der DDR in den Westen flohen und Millionen ihre Heimat in den ehemals deutschen Ostgebieten verlassen mussten. Im Südwesten kommen viele von ihnen das Flüchtlingslager Rastatt. Es handelt sich um ein ehemaliges Lazarett aus der Zeit der Badischen Revolution im 19. Jahrhundert. In der NS-Zeit wurde das Lazarett zur einer Anstalt für psychisch kranke Menschen – im Volksmund Irrenhaus – umfunktioniert. Dann war es eine Kaserne. Nach dem Krieg, ab 1945 diente es als Lager für Displaced Persons – also vor allem Zwangsarbeiter aus dem Osten, die sich nach Kriegsende in Deutschland aufhielten. Ab 1952 werden Flüchtlinge hier untergebracht. Obwohl es Durchgangslager heißt, bleiben manche über Jahre hier. Wie die folgenden drei Berichte aus den Jahren 1952, 1957 und 1959 zeigen, verschärft sich die Situation zunehmend. Hier also zunächst eine Reportage vom 14. Juli 1952 – die vor allem die Bewohner zu Wort kommen lässt. Die nächste Reportage, ebenfalls aus dem Lager in Rastatt, spielt 5 Jahre später, am 15.2.1957. inzwischen halten sich 400.000 Flüchtlinge in der Bundesrepublik auf. Angesichts der desolaten Verhältnisse im Lager verbindet der Südwestfunk den Bericht mit einem Spendenaufruf, einem „Flüchtlingsgroschen“. Weitere zwei Jahre später. Am 28.6.1959 beginnt das von der UNO ausgerufene Weltflüchtlingsjahr. Der Südwestfunk nimmt dies zum Anlass, seinen Reporter Erich Bottlinger Anfang Juli erneut ins Flüchtlingslager nach Rastatt zu schicken. Und der beschränkt sich in dieser Reportage nicht darauf, die Situation der Flüchtlinge darzustellen, sondern diskutiert darüber auch mit dem Lagerleiter und dem Rastatter Pfarrer.
Am 3. Oktober 2020 jährt sich die Deutsche Einheit zum 30. Mal. Als Hans-Dietrich Genscher ein Jahr zuvor die berühmten Worte sprach, die 4.000 DDR-Flüchtlingen in der westdeutschen Botschaft in Prag die Ausreise erlaubten, stand Hans-Joachim Weber direkt unter dem Balkon. "Wir haben alle Tränen in den Augen gehabt", erinnert sich Hans-Joachim Weber an diesen Moment.
Am 3. Oktober feiern wir 30 Jahre Deutsche Einheit. Doch wer kann sich in einem Europa ohne Grenzen schon vorstellen, dass mitten durch Deutschland ein Zaun mit Stacheldraht und fein geharktem Todesstreifen verlief? Zahlreiche Menschen, die vom Osten in den Westen wechseln wollten, ließen dort ihr Leben. Denn kein*e Bürger*in der DDR durfte sein Land ohne Erlaubnis der Behörden verlassen. Der DDR-Soldat Werner Weinhold, damals Mitglied der Nationalen Volksarmee, überwand am 19. Dezember 1975 die Grenze in den Westen und flüchtete ins Ruhrgebiet. Ein Held oder doch nur ein Krimineller? Zwei Tage später wusste ganz Deutschland, dass Weinhold auf seiner Flucht zwei DDR-Grenzsoldaten erschossen hatte. In Essen und Hagen stand der damals 26-Jährige vor Gericht. Alle zwei Wochen gibt es montags eine neue Podcast-Folge. Alle Folgen auf: www.der-gerichtsreporter.de YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCz4-RPLStyVLVzDSplaMKsA?view_as=subscriber Instagram: https://www.instagram.com/der_gerichtsreporter/ Mail: hallo@der-gerichtsreporter.de Moderation: Brinja Bormann und Stefan Wette; Redaktion: Theresa Langwald; Produktion: Brinja Bormann
Juli 1950 | Schon vor der Gründung der DDR waren tausende Bürger aus der sowjetischen Besatzungszone in den Westen geflohen. Und das setzte sich auch nach 1949 fort. In der Bundesrepublik entstanden sogenannte Grenzdurchgangslager; eins davon im hessischen Gießen. Von dort stammt diese Reportage aus dem Juli 1950.
Sie war 267 KM lang, kostete Milliarden Mark der DDR und nach unterschiedlichen Schätzungen 89 bis 138 Menschen das Leben. Die Berliner Mauer war das Symbol des Unrechtsstaates DDR. Der Radio- und TV-Journalist erlebte als Kind den Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 und als DDR-Flüchtling den Fall der Mauer am 9. November 1989. Im Gespräch mit DNEWS24 erinnert sich Peter Escher an eine bewegte, traumatische Zeit.
111 Kilometer Akten. Der offizielle Podcast des Stasi-Unterlagen-Archivs
Im März 1989 stürzte der DDR-Flüchtling Winfried Freudenberg mit einem selbstgebauten Ballon in West-Berlin in den Tod. Die Autorin und Künstlerin Caroline Labusch hat die tragische Geschichte des letzten Mauertoten rekonstruiert. Im Gespräch reflektiert sie die Stasi-Akten, die sie für ihr Buch "Ich hatte gedacht, wir können fliegen" ausgewertet ha
22.8.1989 | Über die ungarische Grenze gelingt tausenden DDR-Bürgern im August 1989 die Flucht über Österreich in die Bundesrepublik. Dort landen in Notaufnahmelagern wie im westfälischen Schöppingen.
23.8.1989 | Der Zustrom von Flüchtlingen aus der DDR reißt nicht ab. Bis zu 60.000 sind laut inoffiziellen Zahlen schon bis Ende August gekommen. 10.000 davon über Ungarn und Österreich. Aus Österreich berichtet Korrespondent Thomas Gerlach.
4.10.1989 | Der zweite Zug mit DDR-Flüchtlingen fährt von Prag Richtung Bundesrepublik. Er muss dabei aber durch die DDR. So berichtet SDR-Korrespondent Gerhard Rein von Menschen am Dresdner Hauptbahnhof, die die Hoffnung hatten, auf eben jenen Zug aufspringen zu können.
30.9.1989 | „Wir sind gekommen, um Ihnen mitzuteilen…“ Außenminister Genscher verkündet den DDR-Flüchtlingen in der bundesdeutschen Botschaft in Prag, „dass heute Ihre Ausreise…“ – Der Rest ging im Jubel unter. Was wenig bekannt ist: Fast zeitgleich verkündet Staatssekretär Jürgen Sudhoff in der Botschaft von Warschau das gleiche – und auch von dort steigen noch in derselben Nacht tausende DDR-Bürger in einen Zug in die Bundesrepublik.
5.10.1989 | Der Zug mit den DDR-Flüchtlingen fährt nur sehr langsam durch die DDR und muss oft halten. Am frühen Morgen schließlich rollt er über die deutsch-deutsche Grenze und erreicht um 5:45 schließlich den Bahnhof im fränkischen Hof.
30 Jahre Mauerfall hat sie zum Anlass genommen und sich mit Zeitzeugen und Menschen auf der Straße unterhalten. In Hof, hat sie Philipp Spiegel auf einer Parkbank vor dem Bahnhof getroffen. Er war dabei, als am 5. Oktober die Züge aus der Prager Botschaft ankamen und die ersten DDR Flüchtlinge in West-Deutschland ankamen. Bilder, die er nie wieder vergessen wird und für ihn heute noch kostbar sind. Das komplette Gespräch hören Sie hier.
Markus Rindt bezeichnet die Zeit vor 30 Jahren als abenteuerlich. Damals floh der DDR-Bürger in die deutsche Botschaft in Prag. Dann durfte er wie viele andere in die Bundesrepublik ausreisen. Mit dem Zug ging es damals von Prag nach Hof.
28 Jahre lang galt die innerdeutsche Grenze als eine der bestbewachten der Welt: mit Schießbefehl, Minengürtel und Selbstschussanlagen. Nur wenigen Menschen gelang die Flucht. Günter Wetzel gehört dazu - vor 40 Jahren floh er in einem selbstgenähten Heißluftballon.
Günter Wetzel hat eine der spektakulärsten Fluchten aus der DDR hingelegt, gemeinsam mit Frau und Kindern und einer befreundeten Familie. Bully Herbig hat das Husarenstück mit Heißluftballon 39 Jahre später verfilmt - "alles sehr realistisch" findet Wetzel.
Rüdiger Dahlke ist DER ganzheitliche Gesundheitsexperte im deutschsprachigen Raum. Seine Geschichte beginnt in Deutschland als "DDR-Flüchtling". Erfahre mehr über seinen spannenden Werdegang, seine Wünsche als Kind und welche Hürden er überwinden musste, um der Mensch zu werden der er heute ist. **Bücher** *: Kurzzeitfasten: http://amzn.to/2sQ1u7F Jetzt einfach Fasten: http://amzn.to/2osL2F0 Bewusst Fasten: http://amzn.to/2GI9hGB Das große Buch vom Fasten: http://amzn.to/2oyZn2y Die Schicksalsgesetze: http://amzn.to/2FtZgh9 Das Schattenprinzip: http://amzn.to/2HHVZex Krankheit als Weg: http://amzn.to/2HHO5SB Krankheit als Symbol: http://amzn.to/2ET4AcG Peace Food: http://amzn.to/2sOojZr Peace Food: Keto-Kur: http://amzn.to/2HK82bd Die Hollywood-Kur und Altern als Geschenk ist noch nicht erschienen. Bücher von Richard Bach: http://amzn.to/2sTxkjN Überflieger – Malcom Gladwell: http://amzn.to/2ET2MAx Tipping Point - Malcom Gladwell: http://amzn.to/2EQYGJ3 Der kleine Prinz - Antoine de Saint-Exupéry: http://amzn.to/2osBUAU Etwas mehr Hirn bitte – Gerald Hüther: http://amzn.to/2F5pLvp Tao Te King – Laotse: http://amzn.to/2F6ODmJ Bücher von Jürgen Fliege: http://amzn.to/2F0VkXj Anständig Essen – Karen Duve: http://amzn.to/2ET2VUB Rüdiger Dahlkes Webseite: www.dahlke.at Sein Shop: https://shop.heilkundeinstitut.at/ Rüdiger Facebook-Seite: https://www.facebook.com/ruedigerdahlke/ Die **Lebenswandelschule**: http://go.AFFILIATE.177315.digistore24.com/CAMPAIGNKEY Infos zu **Humantrust**: http://www.dahlke.at/images/newsletter/DahlkeInfo_HumanTrust_2015.html Detox/Fasten Kur: http://go.AFFILIATE.177315.digistore24.com/CAMPAIGNKEY **Ethnomed24** Shop: https://www.ethno-health.com/de/ **Evolution24** Shop: https://www.evolution-international.com/ **Einzeltraining** Du hättest gerne ein **Einzeltraining** mit mir? Dann schreib mich unverbindlich an - info@marianzefferer.at - und ich werde Dir genau beschreiben, wie ich Dich bei Deinem Thema unterstützen kann. **Die Facebook-Community** Die Psychologie der Selbstbeeinflussung: https://www.facebook.com/groups/selbstbeeinflussung/ **Mein kostenfreier 3-tägiger Audio-Kurs** Werde Gestalter Deines Lebens: https://marianzefferer.at/werde-gestalter-deines-lebens **Gesundheitspodcast**: Heilung, Gesundheit und Psychologie Web: https://marianzefferer.at/gesundheit-heilung-psychologie iTunes: https://itunes.apple.com/at/podcast/heilung-gesundheit-und-psychologie/id1445910740 Spotify: https://open.spotify.com/show/1TdsKkWFFHn8QYAqi8nk7q Android: https://www.subscribeonandroid.com/itunes.apple.com/at/podcast/heilung-gesundheit-und-psychologie/id1445910740 Ich freue mich über Fragen, Wünsche oder Anregungen zum Podcast, hierfür schreibe mir einfach persönlich auf: https://www.facebook.com/marianzefferer/ oder schreibe in die FB-Community! Meine **Homepage**: https://marianzefferer.at *: Es handelt sich um Empfehlungslinks. Wenn Du das Buch via Amazon kaufst, unterstützt Du damit meine Arbeit. Meine Empfehlung bleibt trotzdem, es bei Deinem regionalen Buchladen zu kaufen. ;)
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DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN: Erfolg, Motivation und wie Du das Beste aus Deinem Leben machst.
Ein inspirierendes Interview mit Heiko Rataj, der wirklich sein Ding macht: aufgewachsen in der DDR. Geflüchtet. Bei 0 angefangen. Und bis heute 16 Unternehmen aufgebaut, Besitzer mehrerer Schiffe und einer Goldmine in Kanada. Dieses Interview hört sich an einigen Stellen an wie ein spannender Krimi, dann ist es wieder urkomisch und es hat eine tiefe Wahrheit als Message: Mach, was Du willst aus Deinem Leben – und zieh es durch! Hier kannst Du Heiko Rataj persönlich kontaktieren: mailto:info@maltermeister-turm.de Am Mittwoch, 6. Dezember, 0.00 Uhr startet für Dich meine Weihnachtsgeschenk-Aktion. Du kannst Tickets für DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN am 06.12. für nur 59 Euro/Ticket bestellen und wenn Du in der ersten Stunde Dir Deine Tickets sicherst (von 0.00 – 01.00 Uhr), verdoppelt sich Deine Ticketbestellung. D.h. z.B. Kaufe 2 Tickets, bekomme 4. Das ist mein Weihnachtsgeschenk und Dankeschön an Dich. Schön, dass es Dich gibt. Danke, dass Du hier mit dabei bist. Du bist ein Geschenk für die Welt: https://aktion.christian-bischoff.com/weihnachtsaktion --------- Starte durch in Deinem Leben: DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN – alle Seminartermine 2018: http://www.christian-bischoff.com/diekunst Die 111 besten MOTIVATIONSSTRATEGIEN: http://aktion.christian-bischoff.com/motivation MACH DEIN DING CHALLENGE - 5 Tage direkt im Facebook-Messenger: http://bit.ly/5tagechallenge Wenn Dir diese Folge geholfen hat, teile sie herzlich gerne mit allen Dir wichtigen Menschen. Herzlichen Dank für Deine Bewertung auf iTunes: http://bit.ly/CB-Bewertung Auf Facebook liken: http://www.facebook.com/bischoffch Auf Youtube abonnieren: http://bit.ly/CB_abonnieren Auf Instagram folgen: http://www.instagram.com/bischoffch Du weißt nie, wo Dein Limit ist. Doch Du weißt, wo es nicht ist!
Seine letzten Worte gingen im Jubel von vier Tausend Menschen unter,als Hans-Dietrich Genscher am 30. September 1989 den DDR-Flüchtlingen in der bundesdeutschen Botschaft in Prag die Nachricht über ihre Ausreisegenehmigung in die Bundesrepublik überbrachte. "Ich war innerlich völlig aufgewühlt aber auch sehr glücklich" - erinnert sich Genscher an diesen historischen Tag. Im Gespräch mit DW-Redakteur Stefan Dege schildert der damalige Bundesaußenminister eindrucksvoll seine Bemühungen (und Befürchtungen) im Tauziehen mit Ost-Berlin und Moskau um die Ausreise der Botschaftsflüchtlinge (Aufnahmedatum: 30.09.2004)
"...und so haben wir 36.000 DDR-Flüchtlinge bis zum 14. November 1989 in Ungarn betreut".Csilla Freifrau von Boeselager ist während der "Massenflucht" aus der DDR als "der Engel von Budapest" bekannt geworden. Die Gründerin des "Ungarischen Malteser Caritas Dienstes" äußert sich in einem Gespräch mit Hero Buss zum Aufbau eines Zeltlagers in Budapest für die DDR-Botschaftsflüchtlinge, zur Hilfsbereitschaft der ungarischen Bevölkerung und zu ihrer Rolle als Mittlerin in dieser äußerst schwierigen Situation. (Aufnahmedatum: 07.12.1992)