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Theatre tickets are quite pricey in Australia. We talk with Wolf Heidecker to shed light on why this is the case. He has over 50 years of experience in theatre management and theatre production, both in Germany and in Australia. - Wer gerne mal ab und an ins Theater geht oder sich eine Ballettvorstellung ansehen möchte, muss hierzulande tief in die Tasche greifen. Doch warum ist das so? Diese Frage klären wir mit Wolf Heidecker. Er hat hat über 50 Jahre Erfahrung im Theatermanagement und in der Theaterproduktion, sowohl in Deutschland als auch in Australien.
Seit 5 Jahren verschickt das Online-Medium Bajour täglich einen Newsletter mit den aktuellen Nachrichten aus der Region und der Welt. Diese Form der Informationsvermittlung hat sich für das Medium ausgezahlt - es konnte sich in der Medienlandschaft etablieren. Ausserdem: · Erhöhte Feinstaubwerte in der Luft lösen im Elsass eine Warnung aus. In Basel schätzt man die Situation trotz ähnlicher Werte anders ein. · Eine neue Sportarena in Möhlin wird zurzeit geplant für Handballerinnen und Handballer. · Power-Flower auf der Bühne: Im neuen Theater Dornach treten ab dieser Woche Personen über 60 mit einer neuen Theaterproduktion auf.
Natalie O'Hara ist bekannt als Gastwirtin Susanne Dreiseitl in der ZDF-Erfolgsserie "Der Bergdoktor". Doch gerade erregte sie mit einer Weltpremiere an den Hamburger Kammerspielen großes Aufsehen. Mit dem Solostück "Spiel um Dein Leben" über die jüdische Pianistin Alice Herz-Sommer, die mit ihrer Musik die Haft im KZ Theresienstadt überlebte. Auf dem Roten Sofa spricht Natalie O'Hara über diese besondere Theaterproduktion, bei der sie in zwanzig verschiedene Rollen schlüpft und Klavierstücke von Bach, Gershwin, Chopin und Beethoven beherrschen muss - eines davon spielt sie live im Studio.
Seit 15 Jahren spielt Natalie O'Hara in der Erfolgsserie "Der Bergdoktor" mit. Jetzt ist sie außerdem in einer neuen Theaterproduktion zu sehen. Warum ihr das einen Lebenstraum erfüllt, das erzählt sie auf der Blauen Couch.
Die lokale Theaterproduktion «3x Heimatland» erzählt Geschichten, wie sie während der Kriegsjahre in Müntschemier passiert sind. Was haben die Frauen damals erlebt, was die Kinder und die Geflüchteten? Das Interview mit dem Autor und dem Regisseur des Stücks. Weiter in der Sendung: * So gravierend sind die Verkehrsprobleme im Sensebezirk zwischen Düdingen und Flamatt. * Nach jahrelangen Bauarbeiten weiht die SBB den Tunnel der Entflechtung Wylerfeld ein. Und macht so etwa neue Verbindungen nach Interlaken möglich.
Luise ist klug, Luise ist unabhängig, Luise ist eine Insel. Als Meeresbiologin hat Luise sich einen exzellenten Ruf erarbeitet, ihr Spezialgebiet: die Meerwalnuss, eine geisterhaft illuminierte Qualle im Dunkel der Ozeane. Als Luise für ein Projekt mit einem renommierten Tierpark nach Graz reisen soll, zögert sie nicht lang. Doch Graz, das ist auch ihre Heimatstadt, das ist die Wohnung ihres abwesenden und plötzlich erkrankten Vaters. Und das ist die Geschichte einer jahrelangen Sprachlosigkeit und Fremdheit zwischen ihnen. Soghaft und strömend erzählt Marie Gamillscheg von der allmählichen Befreiung aus den Zwängen der eigenen Kindheit, des eigenen Körpers und aus den Gesetzen, die andere für einen gemacht haben. Es ist zugleich der Versuch, die Unmöglichkeit einer Beziehung zu erfassen: zwischen Mensch und Tier, Mann und Frau, Vater und Tochter. Marie Gamillscheg studierte Germanistik und Transkulturelle Kommunikation mit Französisch und Russisch Masterstudium Osteuropastudien an der Freien Universität Journalismus und begann selbst als freie Journalistin 20. Klagenfurter Literaturkurs im Rahmen des Ingeborg-Bachmann-Preises als freie Journalistin für Die Zeit und Zeit Campus 10.000 Euro dotierten Debütpreis des Österreichischen Buchpreises 2018 ausgezeichnet für den aspekte-Literaturpreis nominiert April 2021 sollte Alles was glänzt außerdem erstmals als Theaterproduktion aufgeführt werden, wofür die Autorin selbst ihren Text in eine Dramafassung umgearbeitet hat.[9] Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Uraufführung auf Oktober 2022 verschoben Juni und Juli 2022 auf den zweiten Platz der ORF-Bestenliste und im Juli und August 2022 auf Platz Fünf der SWR-Bestenliste gelangte
Lommiswil: Ehemaliges Bauernhaus durch Brand komplett zerstört; Biel: Eine sechste Schulklasse hat eine ganze Theaterproduktion auf die Beine gestellt
Luise ist klug, Luise ist unabhängig, Luise ist eine Insel. Als Meeresbiologin hat Luise sich einen exzellenten Ruf erarbeitet, ihr Spezialgebiet: die Meerwalnuss, eine geisterhaft illuminierte Qualle im Dunkel der Ozeane. Als Luise für ein Projekt mit einem renommierten Tierpark nach Graz reisen soll, zögert sie nicht lang. Doch Graz, das ist auch ihre Heimatstadt, das ist die Wohnung ihres abwesenden und plötzlich erkrankten Vaters. Und das ist die Geschichte einer jahrelangen Sprachlosigkeit und Fremdheit zwischen ihnen. Soghaft und strömend erzählt Marie Gamillscheg von der allmählichen Befreiung aus den Zwängen der eigenen Kindheit, des eigenen Körpers und aus den Gesetzen, die andere für einen gemacht haben. Es ist zugleich der Versuch, die Unmöglichkeit einer Beziehung zu erfassen: zwischen Mensch und Tier, Mann und Frau, Vater und Tochter. Pressestimmen »Marie Gamillschegs Roman ›Aufruhr der Meerestiere‹ rüttelt an unserem einseitigen Blick auf unseren Platz in der Welt.« ― Anne Jeschke / ZEIT ONLINE »Mit ›Aufruhr der Meerestiere‹ hat Marie Gamillscheg einen sehr kunstvollen zweiten Roman geschrieben, der in die Tiefen der Ozeane und in die Untiefen familiärer Beziehungen entführt.« ― Änne Seidel / Deutschlandfunk Kultur »Eine faszinierende Wassermusik von der Un-Möglichkeit der Beziehungen – nicht nur zwischen Mensch und Tier.« ― Bettina Hesse / WDR 5 »Mit ›Aufruhr der Meerestiere‹ ist Marie Gamillscheg ein trauriges und hochpoetisches Buch gelungen, ein Roman, der auf zauberhaft-schwermütige Weise mit Motiven des Fließens, Driftens und Strömens spielt, musikalisch-schwebend, leichtfüßig und hoffnungslos zugleich.« ― Günter Kaindlstorfer / Ö1 »Ein Erzählwerk, das heilsam verunsichert.« ― Ronald Pohl / Der Standard »Das Ergebnis ist ein Roman, der mit großer Sicherheit Gamillschegs Rang als eine der spannendsten jungen Stimmen der deutschsprachigen Literatur zementieren wird.« ― Christoph Hartner / Kronen Zeitung Marie Gamillscheg studierte Germanistik und Transkulturelle Kommunikation mit Französisch und Russisch Masterstudium Osteuropastudien an der Freien Universität Journalismus und begann selbst als freie Journalistin 20. Klagenfurter Literaturkurs im Rahmen des Ingeborg-Bachmann-Preises als freie Journalistin für Die Zeit und Zeit Campus 10.000 Euro dotierten Debütpreis des Österreichischen Buchpreises 2018 ausgezeichnet für den aspekte-Literaturpreis nominiert April 2021 sollte Alles was glänzt außerdem erstmals als Theaterproduktion aufgeführt werden, wofür die Autorin selbst ihren Text in eine Dramafassung umgearbeitet hat.[9] Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Uraufführung auf Oktober 2022 verschoben Juni und Juli 2022 auf den zweiten Platz der ORF-Bestenliste und im Juli und August 2022 auf Platz Fünf der SWR-Bestenliste gelangte
Das aargauische Freilicht ist zurück mit einer Theaterproduktion. Diese Saison mit dem Klassiker „Der... The post K wie Kultur – Aargauisches Freilicht mit „Der Besuch der alten Dame“ appeared first on Kanal K.
Das aargauische Freilicht ist zurück mit einer Theaterproduktion. Diese Saison mit dem Klassiker „Der... The post K wie Kultur – Aargauisches Freilicht mit „Der Besuch der alten Dame“ appeared first on Kanal K.
Stell Dir vor, Du sitzt wegen einer eng getakteten Theaterproduktion 2 Jahre lang hauptsächlich zu Hause - und steckst Dich 2 Wochen vor Aufführung doch noch an..
Im Herbst 2020 spitzt sich die Krise zu. Souvenirhändler Casagrande muss zehn Angestellten kündigen, darunter seinem langjährigen Hauswart. Auch der CEO des Festzeltbauers Hunziker bricht sein Versprechen an die Belegschaft. Die Hoteliers des Beau Séjours müssen eine schwere Entscheidung treffen. «Mit 90 Prozent Rückgang der Einnahmen ist die Situation für uns sehr schlimm», sagt Souvenirhändler Robert Casagrande. Das hat Konsequenzen: Zehn Angestellte verlieren ihren Job. Für Bojan Jovanovic, der fast 25 Jahre lang für das Unternehmen gearbeitet hat, ist die Entlassung ein Schock. Der 50-Jährige hat zwei Töchter, die noch mitten im Studium stecken. Auch Roland Küng, der CEO des Festzeltbauers Hunziker AG, dessen Auftragsbücher Corona leergefegt hat, muss Kündigungen aussprechen. «Es tut mir selbst weh für die Leute und ihre Angehörigen», bedauert Küng. Damit bricht er ein Versprechen an die Belegschaft. Denn bis vor Kurzem hat er beteuert, alle würden den Job bis Weihnachten behalten. Manuel Berger und Walter Willimann, die beiden Betreiber des Hotels Beau Séjour, verzeichnen immer weniger Buchungen. Der Hausbesitzer Peter Kiener versichert ihnen, die Miete den Einnahmen anzupassen. Trotzdem entscheidet man sich, das Hotel in den Winterschlaf zu schicken. Hoteldirektor Manuel plagen Existenzängste: «Das sind Momente, wo man Angst hat, ob es das jetzt gewesen ist mit der Hotellerie». Die Musikerin Claudia Kienzler, die Geschäftsführerin des Vereins Varieté Caleidoskop, trommelt Gönnerinnen und Gönner zusammen, um ihnen die schwierige finanzielle Situation aufzuzeigen. Den drei Angestellten bezahlt sie einen Lohn, sie selbst lebt von Erspartem. «Das ist meine Altersvorsorge, auf die ich jetzt zurückgreife», bedauert sie. Da hilft es, dass sie niedrige Lebenskosten hat und in einer Theaterproduktion mitwirken kann – der Applaus aber auch die Gage machen der Kulturschaffenden wieder Mut.
Im Herbst 2020 spitzt sich die Krise zu. Souvenirhändler Casagrande muss zehn Angestellten kündigen, darunter seinem langjährigen Hauswart. Auch der CEO des Festzeltbauers Hunziker bricht sein Versprechen an die Belegschaft. Die Hoteliers des Beau Séjours müssen eine schwere Entscheidung treffen. «Mit 90 Prozent Rückgang der Einnahmen ist die Situation für uns sehr schlimm», sagt Souvenirhändler Robert Casagrande. Das hat Konsequenzen: Zehn Angestellte verlieren ihren Job. Für Bojan Jovanovic, der fast 25 Jahre lang für das Unternehmen gearbeitet hat, ist die Entlassung ein Schock. Der 50-Jährige hat zwei Töchter, die noch mitten im Studium stecken. Auch Roland Küng, der CEO des Festzeltbauers Hunziker AG, dessen Auftragsbücher Corona leergefegt hat, muss Kündigungen aussprechen. «Es tut mir selbst weh für die Leute und ihre Angehörigen», bedauert Küng. Damit bricht er ein Versprechen an die Belegschaft. Denn bis vor Kurzem hat er beteuert, alle würden den Job bis Weihnachten behalten. Manuel Berger und Walter Willimann, die beiden Betreiber des Hotels Beau Séjour, verzeichnen immer weniger Buchungen. Der Hausbesitzer Peter Kiener versichert ihnen, die Miete den Einnahmen anzupassen. Trotzdem entscheidet man sich, das Hotel in den Winterschlaf zu schicken. Hoteldirektor Manuel plagen Existenzängste: «Das sind Momente, wo man Angst hat, ob es das jetzt gewesen ist mit der Hotellerie». Die Musikerin Claudia Kienzler, die Geschäftsführerin des Vereins Varieté Caleidoskop, trommelt Gönnerinnen und Gönner zusammen, um ihnen die schwierige finanzielle Situation aufzuzeigen. Den drei Angestellten bezahlt sie einen Lohn, sie selbst lebt von Erspartem. «Das ist meine Altersvorsorge, auf die ich jetzt zurückgreife», bedauert sie. Da hilft es, dass sie niedrige Lebenskosten hat und in einer Theaterproduktion mitwirken kann – der Applaus aber auch die Gage machen der Kulturschaffenden wieder Mut.
Euer kompetenter Seasontalk ist zurück: Zum Auftakt sprechen Dimbula, Nejy, Yaku und Tsubomi über Frauenfußball in »Farewell, My Dear Cramer«, geben ihre Meinung zum Schulmädchen-Fetisch und »Higehiro« ab, versuchen den von einer Theaterproduktion inspirierten Anime »Mars Red« zu verstehen und wagen einen sehr frühen Blick in »Shaman King (2021)«, das Remake. Timestamps: (00:37) - Themenübersicht (04:31) - Zuletzt gesehen: The Promised Neverland Staffel 2 & Demon Lord, Retry! (16:29) - Farewell, My Dear Cramer (29:30) - Higehiro: After Being Rejected, I Shaved and Took in a High School Runaway (45:03) - Mars Red (59:10) - Shaman King (2021) (74:37) - Vorschau auf den nächsten Podcast
Michael Ihringer berichtet von der hybriden Theaterproduktion „Der Vorname“ des Darmstädter Freien Theater-Ensembles DAFT, die am 25.2. als live gespielte Zoom-Konferenz Premiere hat.
Vor knapp 10 Jahren machte ich eine Theaterproduktion zum Thema Einsamkeit in Großstädten. Heute ist das Thema größer denn je. Ich nehme Dich mit in meine Welt der Kontemplation & weise Möglichkeiten auf, die Einsamkeit zu durchbrechen. ∆ Poesie der Fenster Kennst Du die Poesie der Fenster? Bunte Karres im Hunderter Pack Adventskalender der Geschichten: Hinter jedem Türchen steckt ein anderes Leben... Großstadteinsamkeit: So nah und doch so einzeln, einzeln im Gewühl der menschlichen Leiber. Nah aneinandergepresst, Atem angehalten, den Blick fix oder schweifend... Blicke kreuzen sich, ein kurzes Lächeln... nur nicht zu lange, schon weichen die Blicke sich wieder aus. Man schaut aus dem Fenster, in den Gang. Der Gang, die Bahn, der Tunnel. Dort gibt's nichts zu sehen – außer den fliegenden Lichtern Und, Gesichtern. Gesichter im Fenster, die Bände reden... Geschichten erzählen des Schweigens... Und wenn die Nacht das Getümmel beruhigt, steigen wir in Bett. Eine Stadt voller Betten. Sie türmen sich eins überm anderen, ohne es zu wissen. 4 – 25 Etagen, Etagen voller Betten..., die sich türmen mit Leibern. Tags eng beieinander, Nachts alleine, ..., kalt, ... Obwohl in 40 cm Entfernung schon der nächste warme Körper liegt / liegen könnte... Wie viele von uns wissen schon, was auf der anderen Seite der Mauer ist, passiert...?!? Ich nicht! Einen Handgriff voneinander entfernt, Geschirr spülend – Face à face, Auge in Auge – Fast... Denn sie wussten es nicht! Und ich, der Beobachter des Moments vom Menschenstock gegenüber... Ja die Fenster erzählen Geschichten, ohne dabei auch nur ein Wort zu verlieren. Dichter des Alltags sprechen sie zu jedem, der nur hinschaut. Und Nachts, wenn sie sich verdunkeln, hört man sie nur noch munkeln, vom Leben, dass dahinter steckt. Während dessen die Rolltreppe der Metro Ihrem schrillen Gesang auf dem menschenleeren Platz freien Lauf lässt. Der Menschenleere Platz, der, umzingelt von Türmen schlafender Menschenleiber, im Regen schimmert... und die letzten bunten Fenster aufgreift und vervielfältigt..., um doch nicht ganz so alleine zu sein, in meiner Großstadtmelancholie. Karen Rémy, Paris 9.11.2008 ∆ Hinter den Türen, Wie viele Türen hast Du heute geöffnet? Wie viele ha st Du verschlossen? Wie viele durchschritten? Und, wie viele Türen hast Du rechts liegen lassen, ohne auch nur den geringsten Gedanken daran zu setzen was Dich auf der anderen Seite erwartet hätte? Warst Du Dir dessen bewusst? Zwischen der ersten Tür, die wir mit unserer Geburt durchschreiten und der letzten unumgänglichen, die uns alle eines Tages erwartet, stehen Türen doch im Mittelpunkt unserer Existenz... Jemand kann Ihnen eine Tür öffnen, aber hinein gehen müssen Sie selbst! Trete also ein, die Reise zeige Dir Wege, Türen, wahrgenommene wie verpasste Möglichkeiten... Letztendlich ist es an Dir, Deinen persönlichen Weg zu finden... ∆ #soulaimpodcast #soulaimmentor #artsinmovement #einsamkeit #embodiment #augenblick #lächeln #karenremy #behindthedoors #theaterproduktion Magst Du die Musik aus meinem Intro? Sie ist von dem Album PanTan von Florian Betz! Hier findest Du mehr von ihm: https://marimbaklaenge.de/
In dieser Folge spreche ich wieder mit der Schauspielerin Mandy-Marie Mahrenholz. Aus einem Gespräch heraus entwickelte sich dieses Thema und wir haben es direkt aufgezeichnet. Es geht um Einsamkeit unter Schauspielern und ihr erfahrt: ✨Wie Mandy diese Einsamkeit selbst, aber auch bei Kolleg*innen erlebt hat. ✨ Warum es vielleicht manchmal schwer ist, sich in einer Produktion auch privat zu öffnen. ✨Warum Abschiede manchmal schwer waren und wie sie heute damit umgeht. ✨Welche Chancen wir sehen, wenn es mehr offenen Austausch in Produktionen geben würde und warum Kommunikation so wichtig ist.✨Wie sie dieses Thema aktuell für sich gelöst hat. ✨ Warum Wertschätzung wichtig ist und wie das mit dem eigenen Selbstwert zu tun hat. ✨Was das Problem mit Kompromissen ist. Ich wünsche dir viel Spaß und Inspiration mit dieser Folge. Alles LiebeDeine MaikeLinks: Instagram: @mandy_marie_m @maikedoehlingACTORS & MIND Community Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/actorsandmindcommunity
Was erlebt man, wenn man schon während der Ausbildung die Gelegenheit bekommt, Romeo in einer externen Theaterproduktion zu spielen? Wir haben unseren Mitschüler Alexander Braun eingeladen, der genau dies erlebt hat und in dieser Folge mit Kosta und Kiki über seine Erfahrungen spricht.
Michael Ihringer spricht mit Ulrich Sommer, dem Leiter des „Theater Curioso“. Die Gruppe ist Teil der Freien Szene Darmstadt, in deren Vorstand Sommer auch selbst aktiv ist, und spielt mit „Alles was Sie wollen“ gerade ihre 17. Theaterproduktion im Theater Mollerhaus.
Michael Ihringer spricht mit Ulrich Sommer, dem Leiter des "Theater Curioso". Die Gruppe ist Teil der Freien Szene Darmstadt, in deren Vorstand Sommer auch selbst aktiv ist, und spielt mit "Alles was Sie wollen" gerade ihre 17. Theaterproduktion im Theater Mollerhaus.
Wir haben schon einmal über die Theaterproduktion «Sommermond» berichtet, mach es aber gerne nochmals - in einer Woche ist nämlich Premiere. Die Gäste im Sonntagsgespräch sind Uwe Peter, Uwe Kaltenmark und Nico Fankhauser.
Wir haben schon einmal über die Theaterproduktion «Sommermond» berichtet, mach es aber gerne nochmals - in einer Woche ist nämlich Premiere. Die Gäste im Sonntagsgespräch sind Uwe Peter, Uwe Kaltenmark und Nico Fankhauser.
Grauzonen nennt sich eine Theaterproduktion, die sich unter anderem auf die vorausgegangene Kampagne #metoo bezieht. Mit diesem Hashtag wird auf sexuelle Belästigung aufmerksam gemacht. Annemarie Voss und Mariëlle Schlunegger erhielten die Gelegenheit das Theaterstück zu besuchen.
Grauzonen nennt sich eine Theaterproduktion, die sich unter anderem auf die vorausgegangene Kampagne #metoo bezieht. Mit diesem Hashtag wird auf sexuelle Belästigung aufmerksam gemacht. Annemarie Voss und Mariëlle Schlunegger erhielten die Gelegenheit das Theaterstück zu besuchen.
Am 18. Oktober feiert das Theaterstück "Sommermond" in Luzern Premiere und wird anschliessend auch in Basel, Bern und Zürich gezeigt. Im Sonntagsgespräch sprechen wir mit Uwe Peter und Tobis Fischer über die Produktion - aber auch über die Finanzierung des Projekts.
Folge 3: C - Chuzpe Lili und Anika erforschen die Bedeutung und Hintergründe von Chuzpe, gehen heimlich auf Männerklos und wollen mutiger sein. YouTube Link, damit ihr wisst, wie Chuzpe NICHT ausgesprochen wird: https://www.youtube.com/watch?v=jYuFkHmftBQ Yoga-Wiki Link, damit ihr nachlesen könnt, wie ihr mehr Chuzpe in euer Leben bringen könnt: https://wiki.yoga-vidya.de/Chuzpe Link zum Trailer der Theaterproduktion "Chuzpe" in der Berliner Komödie am Kurfürstendamm: https://www.komoedie-berlin.de/produktionen/chuzpe.html WO KANN ICH EUCH ERREICHEN? Liebesbriefe und Hassmails bitte an firlefanz.podcast@gmail.com Liked, abonniert, folgt, kommentiert und bewertet uns auf facebook, instagram und iTunes: www.facebook.com/firlefanz.podcast/ www.instagram.com/firlefanz.podcast/ https://itunes.apple.com/de/podcast/firlefanz-f%C3%BCr-fortgeschrittene/id1363107281?mt=2 Oder guckt doch mal hier vorbei firlefanz-podcast.tumblr.com
Gesammelte Gedanken des Ensembles am ersten Probentag als eine der Grundlagen für die interdisziplinäre Theaterproduktion in Kirchen „GRENZE, DIE – und ihr tragischer und erhellender Tod“ – UA: 05. Oktober 2017 Folge 1 - Photini Meletiadis (Tanz) https://drangwerk.net/projekte/grenzekommadie/
Gesammelte Gedanken des Ensembles am ersten Probentag als eine der Grundlagen für die interdisziplinäre Theaterproduktion in Kirchen „GRENZE, DIE – und ihr tragischer und erhellender Tod“ – UA: 05. Oktober 2017 Folge 2 - Annika Weitershagen(Schauspiel) https://drangwerk.net/projekte/grenzekommadie/
Gesammelte Gedanken des Ensembles am ersten Probentag als eine der Grundlagen für die interdisziplinäre Theaterproduktion in Kirchen „GRENZE, DIE – und ihr tragischer und erhellender Tod“ – UA: 05. Oktober 2017 Folge 3 - Pablo Giw (Musik) https://drangwerk.net/projekte/grenzekommadie/
Gesammelte Gedanken des Ensembles am ersten Probentag als eine der Grundlagen für die interdisziplinäre Theaterproduktion in Kirchen „GRENZE, DIE – und ihr tragischer und erhellender Tod“ – UA: 05. Oktober 2017 Folge 4 - Raschid Sidgi (Schauspiel) https://drangwerk.net/projekte/grenzekommadie/
Gesammelte Gedanken des Ensembles am ersten Probentag als eine der Grundlagen für die interdisziplinäre Theaterproduktion in Kirchen „GRENZE, DIE – und ihr tragischer und erhellender Tod“ – UA: 05. Oktober 2017 Folge 5 - Elisabeth Pleß (Regie) https://drangwerk.net/projekte/grenzekommadie/
Gesammelte Gedanken des Ensembles am ersten Probentag als eine der Grundlagen für die interdisziplinäre Theaterproduktion in Kirchen „GRENZE, DIE – und ihr tragischer und erhellender Tod“ – UA: 05. Oktober 2017 Folge 6 - Das Ensemble (Schauspieler: Annika Weitershagen, Raschid Daniel Sidgi; Tanz: Photini Melediadis; Musik: Pablo Giw) https://drangwerk.net/projekte/grenzekommadie/
Gesammelte Gedanken des Ensembles am ersten Probentag als eine der Grundlagen für die interdisziplinäre Theaterproduktion in Kirchen „GRENZE, DIE – und ihr tragischer und erhellender Tod“ – UA: 05. Oktober 2017 Folge 7 - Viola Sophie (Bühne und Kostüm) https://drangwerk.net/projekte/grenzekommadie/
"Ein ganz ausgefallenes Abendessen" nennt sich eine Kurzerzählung des portugiesischen Autors Pessoa, erstmals auf die Bühne gebracht in einer Theaterproduktion von "Die Lämmer" rund um Regisseurin Alex. Riener und Dramaturgin Eva Waibel. Mit beiden traf ich mich in Wien zu einem ausführlichen Gespräch.
"Man darf nicht essen, was ein Gesicht hat", meinte einmal Paul McCartney, und dieser Spruch passt recht gut zu Pessoas Kurzerzählung "Ein ganz ausgefallenes Abendessen", das erstmals auf die Bühne gebracht wird und zwar in einer Theaterproduktion von "Die Lämmer" rund um Regisseurin Alex. Riener und Dramaturgin Eva Waibel. Mit beiden traf ich mich in der Großstadtgemütlichkeit im Wiener Alsergrund zu einem ausführlichen Gespräch.