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Musik als Lebenselixier: Im Gespräch mit Andreas LucewiczIn dieser Folge von „Gelassen älter werden“ tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Musik als Lebensquelle und spiritueller Kraft. Bertram Kasper spricht mit Konzertpianist Andreas Lucewicz (73) über ein Leben zwischen Klaviertasten und Klangräumen – und wie Musik dabei hilft, auch das Älterwerden gelassener und erfüllter zu gestalten.Hauptpunkte:Frühe Leidenschaft: Andreas erzählt, wie er die Liebe zur Musik bereits in der Kindheit mit der „Muttermilch“ aufgesogen hat – und warum er lange ein musikalischer Autodidakt blieb.Mentoren und Vorbilder: Besonders prägend war die Begegnung mit dem legendären Pianisten Sviatoslav Richter – ein Schlüsselmoment in Andreas' Karriere und innerer Entwicklung.Musik als Transformation: Andreas beschreibt eindrucksvoll, wie das Klavierspiel ihn in einen Zustand jenseits von Schmerzen und Alltag versetzt – und welche heilende Wirkung darin liegt.Konzert und Erkenntnis: Zusammen mit seiner Frau, der Psychologin Claudia Lutschewitz, verbindet er Musik, Psychologie und Philosophie in besonderen Konzertvorträgen.Gelassenheit im Alter: Wie sich die eigene Musikalität und das Hören im Laufe des Lebens vertiefen – und warum Bach für Andreas zur „Seelennahrung“ geworden ist.Live gespielte Klavierstücke im Podcast:
Gepresenteerd door: Saskia Voorbach Thomas Beijer, piano * Leoš Janácek - Sonate 1.X.1905 * Gustav Mahler - Ruhevoll, poco adagio (uit Symfonie nr. 4) (arr. T. Beijer) * Alexander Zemlinsky - 4 Fantasien über Gedichte von Richard Dehmel, op. 9 * Johannes Brahms - 4 Klavierstücke op. 119
Un saludo queridos amigos y oyentes. Hoy os ofrezco una introducción al existencialismo, una corriente filosófica evolucionada desde la Fenomenología de Husserl que diserta precisamente sobre la pequeña y miserable existencia humana. Albert Camus es uno de sus representantes franceses. 📗ÍNDICE 0. Resúmenes. 1. LA EXISTENCIA ES «PODER SER». 2. IDEARIO EXISTENCIALISTA. 3. PENSADORES MÁS REPRESENTATIVOS. AQUÍ https://go.ivoox.com/rf/136448677 puedes escuchar una introducción a la Fenomenología. 🎼Música de la época: 📀 Klavierstücke de Karlheinz Stockhausen, compositor alemán fallecido en 2007. 🎨Imagen: El grito es el título de cuatro cuadros del noruego Edvard Munch. 👍Pulsen un Me Gusta y colaboren a partir de 2,99 €/mes si se lo pueden permitir para asegurar la permanencia del programa ¡Muchas gracias a todos!
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Un saludo queridos amigos y oyentes. Hoy os ofrezco una introducción al existencialismo, una corriente filosófica evolucionada desde la Fenomenología de Husserl que diserta precisamente sobre la pequeña y miserable existencia humana. Albert Camus es uno de sus representantes franceses. 📗ÍNDICE 0. Resúmenes. 1. LA EXISTENCIA ES «PODER SER». 2. IDEARIO EXISTENCIALISTA. 3. PENSADORES MÁS REPRESENTATIVOS. AQUÍ https://go.ivoox.com/rf/136448677 puedes escuchar una introducción a la Fenomenología. 🎼Música de la época: 📀 Klavierstücke de Karlheinz Stockhausen, compositor alemán fallecido en 2007. 🎨Imagen: El grito es el título de cuatro cuadros del noruego Edvard Munch. 👍Pulsen un Me Gusta y colaboren a partir de 2,99 €/mes si se lo pueden permitir para asegurar la permanencia del programa ¡Muchas gracias a todos!
Ratko Delorko ist Pianist und Komponist und war 2022 schon einmal zu Gast bei mir im Podcast. Er gibt weltweit Konzerte, unterrichtet Meisterklassen und schreibt für pianistische Fachmagazine. Einen Frack trägt Ratko schon lange nicht mehr, er tritt gerne in Hawaiihemd und Lederjacke auf. Bei unserem letzten Gespräch haben wir uns unter anderem über ein „Extrem-Konzert“ in einer Eishöhle und seine Sammlung historischer Pianos unterhalten. Dieses Mal erzählt Ratko von Klavierstücken, die er speziell für Menschen mit ADHS konzipiert hat. Außerdem sprechen wir über die lange Produktionsstrecke für sein neues Album mit 15 Komponistinnen: „Elles les ont écrit“. Webseite: https://www.delorko.com/ Album „Elles les ont écrit“ hören: https://listen.music-hub.com/5Yf0ed Instagram: https://www.instagram.com/delorko Facebook: https://www.facebook.com/delorko Mein letztes Gespräch mit Ratko Delorko: https://backstage.podcaster.de/2022/05/30/folge-97-ein-glasfluegel-im-eis-und-musik-aus-tattoos-ratko-delorko/ Erwähnt: Heike Matthiesen, https://www.archiv-frau-musik.de/ Musik: „Hélène de Mongeroult: Etudes No.37 No. 52“ aus dem Album „Elles les ont écrit“ von Ratko Delorko. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Kontakt: backstagepodcast@gmx.de Über Leni Bohrmann: https://www.lenibohrmann.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Claude Debussy hasste Auslandsreisen - er brach lieber auf zu imaginären Orten. So wie 1909 mit dem ersten Band seiner Préludes: Kühne Klavierstücke, die Raum lassen für eigene Bilder. Die poetischen Titel stehen erst am Schluss in Klammern. Mit seinen innovativen Harmonien stößt Debussy das Tor zur Moderne weit auf. Von Christoph Vratz.
Ein Klavierzyklus des Zürchers Edu Haubensak Zehnmal hat sich Edu Haubensak den Flügel verstimmen, d.h. skordieren lassen, jedesmal auf andere Weise. Daraus entstanden über zwei Jahrzehnte hinweg zehn einzigartige Klavierstücke. Erstmals wurde dieser Zyklus «Grosse Stimmung I-X» nun in Wien integral aufgeführt. Thomas Meyer unterhält sich mit dem Zürcher Komponisten darüber, wie sich sein musikalisches Denken dabei gewandelt hat. Erstausstrahlung: 13.01.2021
Petja ist ein Dieb im New York des Jahres 1998. Er stiehlt Fotoapparate, lässt die darin befindlichen Filme entwickeln und klebt die Fotos sorgsam in Alben. Eines Tages erbeutet er keine Touristenbilder von New York, sondern Ansichten seiner alten Heimatstadt St. Petersburg - und es packt ihn die Sehnsucht. Teresa Weißbach verleiht dem Text mit ihrer Stimme eine große Zärtlichkeit, die Lora Kostina mit Klavierstücken zwischen amerikanischem Jazz und russischer Klassik unterstreicht.
1875 bekommt der klamme Peter Tschaikowsky ein Angebot, das er nicht ablehnen kann. Für eine Petersburger Musikzeitschrift soll er zu jedem Monat des Jahres ein Klavierstück liefern. Das Resultat sind zwölf poetischen Stimmungsbilder, die zum Intimsten und Großartigsten zählen, das der Komponist je geschrieben hat. Von Michael Lohse.
Olivier Messiaen leistet 1944 einen weihnachtlichen Beitrag zur Klaviermusik, der es in sich hat: Seine "Vingts regards sur l'enfant Jésus" sind ebenso faszinierend wie rätselhaft. 20 Klavierstücke zwischen Meditation und Dramatik, in denen er mit speziellen "Modi" arbeitet, die für unverwechselbare Farbwirkungen sorgen. Von Ben Süverkrüp.
Donald Macleod delves into the life of Luise Adolpha Le Beau Luise Adolpha Le Beau was a German composer, concert pianist, teacher and music critic. Although her music was performed as far afield as Calcutta and Sydney, her story is one of continual struggle for recognition and respect. Le Beau frequently met opposition to her works and to performance opportunities, Despite these set-backs, Le Beau forged her own path as a composer not only with works for her own instrument, the piano, but also with chamber music, opera, a symphony and many songs. She was determined to succeed, but after her death, without anyone to promote her works on her behalf, Le Beau soon fell into obscurity and was largely forgotten. This week, Donald Macleod is joined by guest Dr Katy Hamilton to shine a light on Le Beau's musicMusic Featured: Piano Concerto in D minor, Op 37 (excerpt) Fantasiestück, Op 1 No 1 (Drei Klavierstücke) Fünf Lieder, Op 7 (excerpt) Piano Concerto in D minor, Op 37 (Allegro maestoso) Piano Sonata, Op 8 (excerpt) Violin Sonata, Op 10 Mazurka, Op 57 No 3 (Drei Klavierstücke) Polonaise, Op 26 No 3 (Drei Stücke) Theme and Variations, Op 3 Fünf Lieder, Op 11 (excerpt) Piano Trio, Op 15 Concert Overture in F major, Op 23 Eight Preludes, Op 12 No 2 (Munter) Romance, Op 35 Vier Stücke, for cello and piano, Op 24 Fünf Lieder, Op 11 (excerpt) Improvisata for left hand, Op 30 Gavotte, Op 32 Piano Concerto in D minor, Op 37 (excerpt) Eight Preludes, Op 12 No 8 (Mit Grazie) Nachstück, Op 26 No 2 (Drei Stücke) Deutscher Regien, Klavierstück, Op 49 Piano Quartet, Op 28 Drei Lieder, Op 39 Symphony in F major, Op 41 (Allegro con fuoco) Gigue, Op 48 No 3 (Danze Antiche) Vater unser, Op 61 Symphony in F major, Op 41 (Adagio) Cello Sonata, Op 17 Barcarole, Op 59 Abendklänge, Op 63 Symphony in F major, Op 41 (excerpt)Presented by Donald Macleod Produced by Luke Whitlock for BBC Audio Wales & WestFor full track listings, including artist and recording details, and to listen to the pieces featured in full (for 30 days after broadcast) head to the series page for Donald Macleod delves into the life of Luise Adolpha Le Beau (1850-1927) https://www.bbc.co.uk/programmes/m0025cflAnd you can delve into the A-Z of all the composers we've featured on Composer of the Week here: http://www.bbc.co.uk/programmes/articles/3cjHdZlXwL7W41XGB77X3S0/composers-a-to-z
Gelegentlich tauchen in der Musikgeschichte Werke auf, die wie ein klingender Reiseführer daherkommen. Smetanas „Mein Vaterland“ etwa oder die „Alpensinfonie“ von Richard Strauss. Dazu zählen auch die „Années de Pèlerinage“, die „Pilgerjahre“, von Franz Liszt. Dabei handelt es sich um drei Bände mit Klavierstücken, die vor allem durch die Schweiz und nach Italien führen. Jetzt hat der französische Pianist Roger Muraro diese Werke aufgenommen – nicht als „Abenteuer-Trip“, sondern als „eine Reise des genauen Beobachtens und Verweilens“, wie SWR-Kritiker Christoph Vratz findet.
Mit dem „Trauermarsch“ aus Frédéric Chopins b-Moll-Sonate sind bereits viele Größen der Welt zu Grabe getragen worden – der amerikanische Präsident John F. Kennedy ebenso wie der sowjetische Parteiführer Leonid Breschnew, außerdem Churchill und Maggy Thatcher. Auch Chopin selbst, der heute vor 175 Jahren gestorben ist, wurde mit diesen Klängen auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise beigesetzt. Für Christoph Vratz ist das Anlass genug, dieses berühmte Klavierstück einmal genauer unter die Lupe zu nehmen – in verschiedenen Aufnahmen.
Zur PDF: https://drive.google.com/file/d/1FpvNFojpEjAXUgycf5PipWddN4bBdEq3/view?usp=sharing Kostenloser Online-Kurs: https://bit.ly/kostenloser-klavier-kurs-markgraf ©Musikschule Markgraf: https://bit.ly/musikschulemarkgraf ➡️Instagram: http://bit.ly/2K6L80G
Mit seiner neuesten CD begibt sich das Quatuor Van Kuijk auf Abwege. Unter dem Motto „Impressions parisiennes“ haben sich die vier Franzosen Lieder und Klavierstücke von Fauré, Debussy, Ravel, Poulenc und Satie vorgenommen, in neuen Arrangements für ihre vier Instrumente. Das Ziel ist es, eine höhere Poesie zu schaffen, die ganz ohne Worte auskommt und doch alles sagt.
Auf die Bühne zu gehen, ohne vorher genau zu wissen, was man spielt - das klingt nach einem typischen Albtraum. Die Pianistin Johanna Summer macht aber genau das. In ihren Solo-Improvisationen auf Grundlage klassischer Klavierstücke lässt sie sich von Jazzklängen leiten, aber nicht nur. Ausserdem in der Sendung: [07:30] Aktuell: Leonard Cohen zum 90. Der Musiker mit der rauchigen Bassstimme unter kulturwissenschaftlichen Aspekten betrachtet. (Judith Wipfler) [14:40] Talk: Mit der Pianistin Johanna Summer. (Elisabeth von Kalnein) [33:20] Neuerscheinungen: «Chandani» - das neue Album von Chiara Dubey ist beim Label Livana Music erschienen. Der Musik-Comic namens «Mukkekukke» über Stücke von Henry Mancini, Beethoven oder der Band «Wir sind Helden», herausgegeben von Anke Kuhl und Moni Port, beim Verlag Reprodukt. (Elisabeth Baureithel) [52:52] Swiss Corner Zur Ausstellung «Musica ex machina» in Lausanne. Maschinenmusik vom Mittelalter bis zu KI-generierten Stücken heute.
Iet pa pilsētu un dzirdēt, ka kaut kur tālumā skan klavieres, tas var būt viens no muzikāliem piedzīvojumiem klaviermūzikas festivālā "Kuldīga Piano", kurš no 6. līdz 8. septembri trešo reizi norisināsies šajā pilsētā. Festivāla mērķis ir parādīt klavieru skanējuma daudzveidību un mūsdienu spēlēšanas tehnikas. Programmā šoreiz virkne Latvijas vadošo pianistu, savukārt festivāla galvenajā koncertā uzstāsies pianists, komponists un mūzikas producents no Hamburgas – Niklass Pašburgs. Pirms festivāla Kultūras rondo tiekamies ar tā iniciatoru un radošo direktoru Daini Teni, kurš arī pats spēlēs solo koncertu festivālā.
Der Warschauer Herbst ist das bedeutendste internationale Festival für zeitgenössische Musik in Osteuropa. «Rzeczy brzmiace», «klingende Dinge» ist das harmlos anmutende Motto der 66. Ausgabe von 2023. Im reichhaltigen Programm fanden sich aber eine äusserst breite ästhetische und formale Diversität sowie einige Kühnheiten. Eine Reportage. Knapp zwei Wochen vor der Parlamentswahl war die politische Stimmung aufgeheizt, aber der Warschauer Herbst unter der Hauptleitung des Komponisten Jerzy Kornowicz meisterte den heiklen Balanceakt zwischen Stimulus und Provokation. Das neuntägige Festival zeigte sich unbeirrt modern, vielfältig und auch thematisch am Puls der Zeit. Werke von arrivierten Grössen wie Bernhard Lang oder Chaya Czernowin waren genauso zu erleben wie solche der jungen polnischen und internationalen Komponier-Generation. Und auch die Liste der Interpret:innen war illuster und sehr breit gefächert: Sie reichte vom Klangforum Wien über die Warschauer Philharmoniker bis zum Radical Polish Ansambl und dem Nadar Ensemble. Das Festival zog ein derart junges Publikum in die über die ganze Stadt verteilten Spielstätten, dass manch andere Veranstalter durchaus mit etwas Neid nach Warschau blicken dürften. Diese junge Generation interessierte sich für neue Klänge wie für gesellschaftliche Themen. Und diese wurden auch aufgegriffen und reflektiert: Karol Nepelski etwa präsentierte «Zona» über die Situation an der Grenze zu Weissrussland, oder Nina Fukuoka ein Ensemblestück inklusive KI-Filmtechnik. Tagsüber gab es Klang- und Videoinstallationen im Czapski-Palast, und der niederländische Klangkünstler Hans van Koolwijk improvisierte in der ehemaligen Festung Fort Sokolnicki. Die Kleinen staunten über Agata Zubels Hologramm-Kinderoper «U?miech bez kota», und spätabends zog es die Grossen auch mal ins hippe «Pardon, To Tu», wo man Craftbeer zu Klavierstücken von Iannis Xenakis trinken konnte. Erstausstrahlung: 04.10.2023
Deze week bij Kalm met Klassiek hoor je enkel pianomuziek. Maar, zoals altijd zoeken we de afwisseling op, dus de piano komt in verschillende bezettingen en rollen langs. Vandaag is het alom geliefde instrument in haar eentje, en klinkt er betoverende muziek van Johannes Brahms. Je gaat luisteren naar solo piano in het eerste deel uit zijn 'Vier Klavierstücke'. Wil je meer Kalm met Klassiek? Ga naar npoklassiek.nl/kalmmetklassiek (https://www.npoklassiek.nl/kalmmetklassiek). Alle muziek uit de podcast vind je terug in de bijbehorende speellijst (https://open.spotify.com/playlist/6YgSfm1Sux7CroiJvzeUdx?si=f0f254ee8f4048e7).
Jede Note solle ausgekostet werden, „als ob man Melancholie aus jeder einzelnen saugen wolle, mit Wollust und Behagen“, hat der rund 60-jährige Brahms über eines seiner späten Klavierstücke gesagt. Die offen eingestandene Schwermut des Komponisten stimulierte seine Kreativität – und drohte doch immer wieder in depressive Episoden überzugehen. Die traurige Gemütsstimmung, die in der so genannten Viersäftelehre mit einem Überschuss an schwarzer Galle erklärt wurde, hat in der europäischen Kulturgeschichte, insbesondere der Kunstgeschichte eine erstaunliche Karriere gemacht – von Albrecht Dürer bis W. G. Sebald. Doch was bedeutet sie im medizinischen Kontext? Was hat die moderne Psychotherapie zum Melancholie-Kult in Literatur, Kunst und Musik zu sagen? Katharina Eickhoff diskutiert mit Prof. Dr. Rainer M. Holm-Hadulla - Psychiater und Psychoanalytiker, Anna Lucia Richter - Mezzosopranistin
Tänze junger Männer im antiken Sparta inspirieren den 22jährigen Erik Satie zu drei melancholischen Klavierstücken. Sie begründen seinen Ruhm und fehlen heute auf keinem Sampler mit Klassik zum Träumen. Doch die gechillt meditativen Klänge des französischen Avantgardisten sind nicht so harmlos, wie sie scheinen. Von Martin Zingsheim.
En 1945 apenas quedan las ruinas de esta ciudad alemana. Quizás por ello es el lugar adecuado para recuperar, desde sus cenizas, la expresión de potencia y relevancia de la música que, durante una larga década, ha soportado la represión censora del régimen nazi._____Has escuchadoDarmstadt Aural Documents, Box 1, Composers-Conductors. Concerto per pianoforte e orchestra (1959) / Bruno Maderna. David Tudor, piano; Frankfurt Radio Symphony Orchestra; Bruno Maderna, director. NEOS (2010)Darmstadt Aural Documents, Box 1, Composers-Conductors. Continuo (1974) / Ernstalbrecht Stiebler. Hans Deinzer, clarinete; Klaus Thunemann, fagot; Kurt Schwertsik, trompa; Armin Rosin, trombón; Hubert Mayer, viola; Gaby Schumacher, violonchelo; Ernstalbrecht Stiebler, director. NEOS (2010)Darmstadt Aural Documents, Box 4, Pianists. Enchiridion 2. Teil “Exerzitien”. Ostinato / Bern Alois Zimmermann. Yvonne Loriod, piano. NEOS (2016)Darmstadt Aural Documents, Box 4, Pianists. Identikit (divertimento) for Five Pianists (at One Piano) and Tapes (1974) / Christina Kubisch. David Arden, Marek Mietelski, Davide Mosconi, Carlos Pellegrino, Werner Füsser, piano. NEOS (2016)Darmstadt Aural Documents, Box 4, Pianists. Klavierstück XI (1956) / Karlheinz Stockhausen. Intérpretes: David Tudor, piano. NEOS (2016)Darmstadt Aural Documents, Box 4, Pianists. Passacaglia (1936) / Stefan Wolpe. David Tudor, piano. NEOS (2016)_____ Selección bibliográficaBEAL, Amy C., “Negotiating Cultural Allies: American Music in Darmstadt, 1946-1956”. Journal of the American Musicological Society, vol. 53, n.º 1 (2000), pp. 105-139*CÉLESTIN, Deliège, Cinquante ans de modernité musicale: de Darmstadt à l'IRCAM: contribution historiographique à une musicologie critique. Mardaga, 2003*ERWIN, Max, Herbert Eimert and the Darmstadt School: The Consolidation of the Avant-Garde. Cambridge University Press, 2020FOX, Christopher, “British Music at Darmstadt 1982-92”. Tempo, n.º 186 (1993), pp. 21-25*IDDON, Martin, “Darmstadt Schools: Darmstadt as a plural phenomenon”. Tempo, vol. 65, n.º 256 (2011), pp. 2-8*—, New Music at Darmstadt: Nono, Stockhausen, Cage and Boulez. Cambridge University Press, 2013*—, “Spectres of Darmstadt”. Tempo, vol. 67, n.º 263 (2013), pp. 60-67*IVERSON, Jennifer, “Statistical Form amongst the Darmstadt School”. Music Analysis, vol. 33, n.º 3 (2014), pp. 341-387*JONES, Stephanie, “Darmstadt: the ‘Artistic Laboratory'”. Tempo, vol. 69, n.º 271 (2015), pp. 66-68*ORAM, Celeste, “Darmstadt's New Wave Modernism”. Tempo, vol. 69, n.º 271 (2015), pp. 57-65*ROSS, Alex, El ruido eterno. Seix Barral, 2009*WILLIAMS, Alastair, “New Music, Late Style: Adorno's ‘Form in the New Music'”. Music Analysis, vol. 27, n.º 2-3 (2008), pp. 193-199ZUPKO, Ramon, “Darmstadt. New Directions”. Perspectives of New Music, vol. 2, n.º 2 (1964), pp. 166-169* *Documento disponible para su consulta en la Sala de Nuevas Músicas de la Biblioteca y Centro de Apoyo a la Investigación de la Fundación Juan March
Der Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober letzten Jahres hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Welt, auf unser Denken, auf unser Miteinander. Der Pianist Igor Levit hat nicht gezögert seine Sprachlosigkeit in Engagement umzusetzen. Mit vielgestaltigen Initiativen lehnt er sich gegen den zunehmenden Antisemitismus auf. Im vergangenen November reiste er nach Tel Aviv, um für die Familien israelischer Geiseln zu spielen und organisierte ein Solidaritätskonzert beim Berliner Ensemble am 27. November mit vielen prominenten deutschen Musikern, Autoren und Moderatoren, sowie der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer. Jetzt hat Igor Levit seinen Gedanken über die alarmierenden Entwicklungen mit einem neuen Album Ausdruck verliehen: MENDELSSOHN: LIEDER OHNE WORTE. Darauf sind Klavierstücke, die er selbst oft in den letzten Monaten gespielt hat. Am 26. Januar erscheint das Album, als Zeichen gegen Antisemitismus. Der Erlös geht an zwei deutsche Organisationen. Über die Beweggründe zum Album LIEDER OHNE WORTE, als Mensch, als Musiker, als Jude spricht Igor Levit heute Abend mit Knut Elstermann - live im Studioeins im Bikini Berlin.
Der Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober letzten Jahres hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Welt, auf unser Denken, auf unser Miteinander. Der Pianist Igor Levit hat nicht gezögert seine Sprachlosigkeit in Engagement umzusetzen. Mit vielgestaltigen Initiativen lehnt er sich gegen den zunehmenden Antisemitismus auf. Im vergangenen November reiste er nach Tel Aviv, um für die Familien israelischer Geiseln zu spielen und organisierte ein Solidaritätskonzert beim Berliner Ensemble am 27. November mit vielen prominenten deutschen Musikern, Autoren und Moderatoren, sowie der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer. Jetzt hat Igor Levit seinen Gedanken über die alarmierenden Entwicklungen mit einem neuen Album Ausdruck verliehen: MENDELSSOHN: LIEDER OHNE WORTE. Darauf sind Klavierstücke, die er selbst oft in den letzten Monaten gespielt hat. Am 26. Januar erscheint das Album, als Zeichen gegen Antisemitismus. Der Erlös geht an zwei deutsche Organisationen. Über die Beweggründe zum Album LIEDER OHNE WORTE, als Mensch, als Musiker, als Jude spricht Igor Levit heute Abend mit Knut Elstermann - live im Studioeins im Bikini Berlin.
Der Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober letzten Jahres hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Welt, auf unser Denken, auf unser Miteinander. Der Pianist Igor Levit hat nicht gezögert seine Sprachlosigkeit in Engagement umzusetzen. Mit vielgestaltigen Initiativen lehnt er sich gegen den zunehmenden Antisemitismus auf. Im vergangenen November reiste er nach Tel Aviv, um für die Familien israelischer Geiseln zu spielen und organisierte ein Solidaritätskonzert beim Berliner Ensemble am 27. November mit vielen prominenten deutschen Musikern, Autoren und Moderatoren, sowie der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer. Jetzt hat Igor Levit seinen Gedanken über die alarmierenden Entwicklungen mit einem neuen Album Ausdruck verliehen: MENDELSSOHN: LIEDER OHNE WORTE. Darauf sind Klavierstücke, die er selbst oft in den letzten Monaten gespielt hat. Am 26. Januar erscheint das Album, als Zeichen gegen Antisemitismus. Der Erlös geht an zwei deutsche Organisationen. Über die Beweggründe zum Album LIEDER OHNE WORTE, als Mensch, als Musiker, als Jude spricht Igor Levit heute Abend mit Knut Elstermann - live im Studioeins im Bikini Berlin.
Der Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober letzten Jahres hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Welt, auf unser Denken, auf unser Miteinander. Der Pianist Igor Levit hat nicht gezögert seine Sprachlosigkeit in Engagement umzusetzen. Mit vielgestaltigen Initiativen lehnt er sich gegen den zunehmenden Antisemitismus auf. Im vergangenen November reiste er nach Tel Aviv, um für die Familien israelischer Geiseln zu spielen und organisierte ein Solidaritätskonzert beim Berliner Ensemble am 27. November mit vielen prominenten deutschen Musikern, Autoren und Moderatoren, sowie der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer. Jetzt hat Igor Levit seinen Gedanken über die alarmierenden Entwicklungen mit einem neuen Album Ausdruck verliehen: MENDELSSOHN: LIEDER OHNE WORTE. Darauf sind Klavierstücke, die er selbst oft in den letzten Monaten gespielt hat. Am 26. Januar erscheint das Album, als Zeichen gegen Antisemitismus. Der Erlös geht an zwei deutsche Organisationen. Über die Beweggründe zum Album LIEDER OHNE WORTE, als Mensch, als Musiker, als Jude spricht Igor Levit heute Abend mit Knut Elstermann - live im Studioeins im Bikini Berlin.
In der heutigen Folge haben wir eine Kritik zu einem Konzert im Stadttheater Gießen. Einer unserer Gäste war gestern Abend bei einem Preview-Konzert und kam total begeistert zurück. Er empfiehlt jedem, der mehr über klassische Musik lernen möchte, das Preview-Konzert am Tag vor jedem Sinfoniekonzert zu besuchen. Obwohl das eigentliche Sinfoniekonzert einen besseren Klang hat, ist das Preview-Konzert entspannter und Christian Förnzler macht eine gute Moderation. Leider ist die Zeit zwischen der Einführung und dem Konzertbeginn knapp. Es war ein beeindruckender Abend und ich bin immer noch davon fasziniert. Boris Placher hat fantastisch gespielt und die Klarinetten und Flöten waren besonders hervorragend. Wataru Hisasue hat mit viel Gefühl ein Klavierstück gespielt und man konnte spüren, wie sehr er die Musik liebt. Er wurde mehrmals aufgerufen, um Zugaben zu spielen. Das Zusammenspiel mit dem Orchester war umwerfend. Nach einer kurzen Pause wurde das Klavierkonzert Nr. 1 von Sergei Prokofiev gespielt und Hisasues Klavierspiel war auch hier herausragend. Man sollte klassische Musik live erleben und nicht nur auf Aufnahmen hören, um das Besondere des Miteinanders zu spüren. Heute gab es eine Zugabe von Wataru Hisasue, der zusammen mit Andreas Schüller und den anderen Musikern auf der Bühne ordentlich ins Schwitzen kam. Die Musiker geben an solchen Abenden immer ihr Bestes, wie ich beobachten konnte. Danach spielte das Philharmonische Orchester die Sinfonie Nr. 2 von Kurt Weill, bekannt für seine Dreigroschenoper. Das Orchester hat eine beeindruckende Leistung gezeigt, abgesehen von ein paar kleinen Fehlern, die kaum auffielen. Besonders beeindruckend war das Zusammenspiel von Blech und Holz, vor allem Klarinette und Flöte. Ich bin fasziniert davon, was die Klarinette alles kann, und das Konzert hat mir gezeigt, dass ich keine Angst vor moderner klassischer Musik haben muss. Ich freue mich schon auf das nächste Konzert und finde, dass die Musik in vielerlei Hinsicht hervorragend ist. Mir ist aufgefallen, dass viele junge Menschen, unabhängig von ihrem Erscheinungsbild, ins Theater kommen und gemeinsam die Vorstellungen genießen. Es herrscht eine offene und freudige Atmosphäre, unabhängig von Geschlecht, Nationalität oder Alter. Das habe ich bei den Preview-Konzerten erlebt und bin sicher, dass auch Paganini und die anderen Komponisten sich über diesen Zuspruch freuen würden. Das war es für heute. Bis bald! - Markus
Pianistisches Wunderkind, Abenteurer, Pionier der spanischen Musik - die Faszination von Isaac Albéniz ist ungebrochen. In seiner "Suite española" von 1868 fängt er mit typischen Rhythmen und verblüffenden Harmonien den Charme seiner Heimat ein. Mit "Asturias" liefert er zudem den Gitarren-Dauerbrenner schlechthin, der eigentlich ein Klavierstück ist. Von Michael Lohse.
Der Warschauer Herbst ist das bedeutendste internationale Festival für zeitgenössische Musik in Osteuropa. «Rzeczy brzmiace», «klingende Dinge» ist das harmlos anmutende Motto dieser 66. Ausgabe. Eine Reportage. Im reichhaltigen Programm finden sich aber eine äusserst breite ästhetische und formale Diversität sowie einige Kühnheiten. In knapp zwei Wochen wählt Polen ein neues Parlament. Die politische Stimmung ist aufgeheizt, aber der Warschauer Herbst unter der Hauptleitung des Komponisten Jerzy Kornowicz meistert den heiklen Balanceakt zwischen Stimulus und Provokation. Das neutägige Festival zeigt sich unbeirrt modern, vielfältig und auch thematisch am Puls der Zeit. Werke von arrivierten Grössen wie Bernhard Lang oder Chaya Czernowin sind genauso zu erleben wie solche der jungen polnischen und internationalen Komponier-Generation. Und auch die Liste der Interpret:innen ist illuster und sehr breit gefächert: Sie reicht vom Klangforum Wien über die Warschauer Philharmoniker bis zum Radical Polish Ansambl und dem Nadar Ensemble. Das Festival zieht ein derart junges Publikum in die über die ganze Stadt verteilten Spielstätten, dass manch andere Veranstalter durchaus mit etwas Neid nach Warschau blicken dürften. Diese junge Generation interessiert sich für neue Klänge wie für gesellschaftliche Themen. Und diese werden auch aufgegriffen und reflektiert: Karol Nepelski etwa präsentiert «Zona» über die Situation an der Grenze zu Weissrussland oder Nina Fukuoka ein Ensemblestück inklusive KI-Filmtechnik. Tagsüber gibts Klang- und Videoinstallationen im Czapski-Palast, und der niederländische Klangkünstler Hans van Koolwijk improvisiert in der ehemaligen Festung Fort Sokolnicki. Die Kleinen staunen über Agata Zubels Hologramm-Kinderoper «Usmiech bez kota», und spätabends zieht es die Grossen auch mal ins hippe «Pardon, To Tu», wo man Craftbeer zu Klavierstücken von Iannis Xenakis trinken kann.
Am 25. August erscheint das neue Album der Pianistin Yaara Tal mit dem Titel "1923". Es enthält nur Klavierstücke, die genau vor 100 Jahren komponiert wurden. Yaara Tal ist also eingetaucht in die goldenen Zwanziger und aufgetaucht mit einer spannenden, sehr vielfältigen Musik. Im BR-KLASSIK Interview erzählt sie über den Entsehungsprozess des Albums.
Chunking – eine hervorragende Methode, um schneller Klavierstücke auswendig zu lernen. Wie das funktioniert, erfährst du in dieser Folge. Der größte deutsche Klavierkurs-Vergleich als PDF ---------- Pianobeat: Der größte deutsche Klavier-Blog Pianobeat auf Instagram Pianobeat auf Facebook Spielend Klavier Lernen mit Franz Titscher Klavier online lernen im Pianoclub
DIE KUNST, DEIN DING ZU MACHEN: Erfolg, Motivation und wie Du das Beste aus Deinem Leben machst.
Michael Koch ist Pianist, Komponist, der Mann hinter diesem Podcast und damit seit 13 Jahren ein fester Begleiter meines Berufslebens. Auf seinem Lebensweg ist Michael ein sehr spiritueller Mensch geworden und teilt seine Erfahrungen und Erlebnisse in seiner Musik und auf seinen Konzerten. Ich spreche mit Michael in dieser Folge über: Wie Musik unsere Seele heilen kann Warum wir auf der Welt sind Wie eine neue Definition von Gott unsere Welt verändern könnte Warum wir Drogen unbewusst als Ersatz für die Verbindung mit unseren Wesenskern missbrauchen Was bedingungslose Liebe im Vergleich zur menschlichen Liebe ist Warum wir aus dem Herzen heraus leben sollten Michael auf Instagram: instagram.com/michaelkochmusik/ Alle Konzerttermine von Michael: www. michael-koch.de/veranstaltungen/ Beim „Spirit Piano Walk“ geht Michael während eines Waldspazierganges in den tiefen Austausch mit Dir, um Deinen Wesenskern zu entdecken. Die erlebten Emotionen transformiert er in ein Klavierstück, welches Du als Anker mitnimmst, um immer wieder über diese Seelenmusik zu Deinem Wesenskern zu gelangen. www.michael-koch.de/spiritpianowalk/ Dieser MINDSET-Podcast unterstützt Dich, ein erfolgreiches, glückliches und erfülltes Leben nach Deinen Vorstellungen aufzubauen. Ich hatte mir genau dieses Ziel im Leben gesetzt und teile mit Dir meine Strategien, Erfahrungen und vor allem auch die Fehler, die mir auf dem Weg dorthin passiert sind. Lass uns gerne auch auf Facebook und Instagram (@bischoffch) connecten. Dort findest Du viele weitere Inhalte und Du kannst super gerne Deine Gedanken zu dieser Folge teilen. Jetzt viel Inspiration und geniesse diese Folge. Dein Christian Mehr von Christian: CREATE YOUR OWN REALITY am 02./03. September in der BigBox Kempten: https://www.christian-bischoff.com/event-cyor/ BEWUSSTHEIT vom 17. - 22. Oktober in Blaubeuren bei Ulm: https://www.christian-bischoff.com/event-bewusstheit/ SELFMASTERY vom 06. - 10. November in der St. Jakobshalle in Basel: https://www.christian-bischoff.com/event-selfmastery/ Alle Seminare im Überblick: https://www.christian-bischoff.com/seminare/ Finde Dein nächstes Level mit meinen regelmäßigen Impulsen: www.christian-bischoff.com Kostenfreies Videotraining 5 EBENEN FÜR EIN GESUNDES UND GLÜCKLICHES LEBEN: christian-bischoff.com/5-ebenen-fuer-ein-gesundes-und-glueckliches-leben/ Meditation, die Dir hilft, Dich von Deinen negativen Gefühlen zu befreien: christian-bischoff.com/imagination-negative-gefuehle/ Christians Spiegel-Bestseller Buch BEWUSSTHEIT findest Du auf Amazon. Im YouTube-Kanal findest Du bestimmt auch Dein Thema, das Dich im Moment beschäftigt, um ein erfolgreiches, glückliches und erfülltes Leben zu führen: https://www.youtube.com/user/christianbischoff/featured Lass uns connecten: Facebook: http://www.facebook.com/bischoffch Instagram: http://www.instagram.com/bischoffch -- Christian Bischoff Der MINDSET-Podcast #1 Podcast auf iTunes Jeden Dienstag eine neue Folge. In jeder bekannten Podcast-App.
„Es macht mir mehr Spaß, einen Ton zu messen, als ihn zu hören“, sagte Erik Satie und komponierte dennoch fleißig Stücke für Chor und Orchester, Klavierstücke und Chansons.
Lotta von den Papageien hat ein eigenes Klavierstück geschrieben. Bei uns könnt ihr es hören. Die Geckos haben ein eigenes Theaterstück aufgeführt! Worum es geht, erfahrt ihr in dieser Sendung! Die Schulsprecher:innen planen einen Schulkiosk. Wir haben sie interviewt. Melodie von den Geckos hat dendiesjährigen Schreibwettbewerb der 5. und 6. Klassen gewonnen. Ihre Geschichte „Momente, die das Leben verändern“ hört ihr hier! In den neuesten Folgen (15 & 16) der Geheimnisse der Relli haben wir endlich den Bösewicht erwischt!!! Wie würde Eimsbüttel eigentlich ohne Stadtreinigung aussehen? Wir haben die Pressestelle der Stadtreinigung Hamburg zu einem Interview in unsere Redaktionssitzung eingeladen. Hört den zweiten Teil. Und natürlich hört ihr wie immer die allerbesten Relliwitze...
Hochbegabt sein ist total cool - soweit das Klischee. Hochbegabte Kinder können mit drei Jahren schon komplizierte Klavierstücke spielen, schreiben Computerprogramme oder sprechen fünf Sprachen. Was bedeutet es eigentlich, hochbegabt zu sein? Ist dann jedes Lernen ein Spaziergang? Die Schule keine Herausforderung? Alles fällt leicht und das Leben ist rosarot? Ganz und gar nicht. Viele Hochbegabungen werden nämlich nicht als solche erkannt, Kinder gelten als zappelig oder aggressiv, in unserem Schulsystem kommen sie oft nicht klar. In Deutschland leben schätzungsweise 300.000 hochbegabte Kinder und Jugendliche. Ist Hochbegabung eher Fluch oder Segen? Nicole Ahles hat hochbegabte Jugendliche gefragt und sich mit Expert*innen unterhalten. Jetzt noch eine kleine Bitte in eigener Sache: Wir vom Familientreffen wüssten sehr gerne, wie ihr unseren Podcast findet. Viele schreiben uns ja schon, dafür ganz herzlichen Dank. Für alle anderen gibt es am Ende der Shownotes eine kleine Umfrage mit wenigen Fragen. Wir freuen uns, wenn Ihr da mitmacht, damit wir in Zukunft noch mehr die Themen aufgreifen, die euch wirklich interessieren. Weitere Infos: Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK) - https://www.dghk.de/ Institut für das Begabte Kind - https://www.hochbegabten-homepage.de/hochbegabung_bei_kindern.html Begabtenzentrum - https://www.begabtenzentrum.de/begabtenfoerderung/ Begabungslotse - https://www.begabungslotse.de/laender/laenderspecial-hamburg/beratung Und hier geht's zu unserer Umfrage. Wir freuen uns auf Euer Feedback! - https://umfrage-ndr.limequery.com/787951?lang=de-informal
Ein Jahr vor seinem Tod schrieb Schubert 8 Klavierstücke und nannte sie "Impromptus" - Improvisationen. Heute kommt kein Klavierschüler daran vorbei. Damals verschwanden die meisten erstmal in der Schublade. Ruhm und Vermarktung kamen erst posthum. Von Michael Lohse.
Avui hem sentit: Tres intermezzos, op. 117; "Klavierst
In dieser Episode ist Filmmusikkomponist David Bertok zu Gast. Wir haben ihn bei sich im Studio in Los Angeles besucht und mit ihm über ein Projekt von Stranger, einem musikalischen Phantom aus München, gesprochen. Dieser saß 40 Tage lang in einer Wüste in einem gläsernen Würfel an einem Konzertflügel und schrieb Musik. David hat aus dieser Musik die Wüstensymphonie "Mankind" gemacht und dokumentiert uns, wie die Tracks am Rechner produziert, arrangiert und orchestriert wurden. Viel Spaß beim Hören! ➡️ (00:15:00) - Wüstensymphonie Mankind ➡️ (00:25:10) - Welche Elemente entstanden am Rechner? ➡️ (00:29:27) - Software-Instrumente ➡️ (00:33:25) - Orchestrierung im Rechner ➡️ (00:36:41) - Notation ➡️ (00:41:07) - Kommunikation mit dem Orchester ➡️ (00:44:46) - Zusammenarbeit mit Produzent ➡️ (00:45:41) - Recording ➡️ (00:51:21) - Mixing ➡️ (00:54:57) - Dirigieren ➡️ (00:58:20) - Typfragen ➡️ (00:59:55) - Referenztrack-Empfehlungen Shownotes: ➡️ http://davidbertok.com ➡️ Studio Live Sessions: www.soundandrecording.de/studiolivesessions ➡️ Aktuelles Heft: www.soundandrecording.de/shop ➡️ Tonstudio-Guide: www.bitly.com/tonstudioguide ➡️ WhatsApp: https://bit.ly/3jFkmyh ➡️ LinkedIn: https://bit.ly/2RrBHzY ➡️ Facebook: https://bit.ly/3fGHgR2 ➡️ Instagram: https://www.instagram.com/sound.and.recording/ ➡️ Spotify: http://bit.ly/referenztracks ➡️ Apple Podcasts: https://apple.co/31Jp5VV ➡️ YouTube: https://bit.ly/2QUlL5K
Johanna Müller-Hermann once held a significant place as a composer and teacher in Vienna, yet has been largely forgotten over the decades since her death in 1941. Radio 3 has been working to unearth her music and story through its Forgotten Women Composers project, in collaboration with the Arts and Humanities Research Council and Dr Carola Darwin. This week, Dr Darwin and Professor Robert Evans join Donald Macleod to explore this fascinating composer and her times. Their series includes many specially recorded works by Müller-Hermann that have sat neglected in dusty archives for decades. Müller-Hermann was greatly celebrated in her own lifetime and moved in eminent musical circles. She studied with Zemlinsky, befriended Alma Mahler, and also corresponded with Arnold Schoenberg. She went on to teach at Austria's New Vienna Conservatory where students travelled from as far away as America and the UK to study with her. She became a pivotal figure in Vienna's cultural scene and her music was regularly performed and published during her lifetime. Music Featured: String Quintet in A minor, Op 7 (excerpt) Piano Sonata, Op 8 (Allegro enérgico) Herbst, Op 20 No 3 (Vier Lieder) Wie eine Vollmondnacht, Op 20 No 4 (Vier Lieder) Zwei dreistimmige Frauenchöre, Op 10 Piano Sonata, Opus 8 (excerpt) Cello Sonata, Op 17 (Moderato) String Quartet in E flat, Op 6 (Moderato) Intermezzo in D, Op 3 No 4 (Fünf Klavierstücke) Vier Lieder, Op 2 Violin Sonata in D minor, Op 5 (Moderato serioso) UK Broadcast Premiere String Quartet in E flat, Op 6 (excerpt) Die stille Stadt, Op 4 No 1 Heroic Overture, Op 21 (excerpt) Alle die wachsenden Schatten, Op 9 No 3 (Drei Chöre) Violin Sonata in D minor, Op 5 (excerpt) UK Broadcast Premiere Heroic Overture, Op 21 String Quintet in A minor, Op 7 (Adagio con expressione) Piano Quintet in G minor, Op 31 (excerpt) Zwei Lieder, Op 11 Cello Sonata, Op 17 (excerpt) Epilog zur einer Tragodie 'Brand‘ – symphonic fantasy, Op 25 Intermezzo in D minor, Op 3 No 3 (Fünf Klavierstücke) Impromptu in D minor, Op 3 No 5 (Fünf Klavierstücke) In Memoriam, Op 28 No 5 (Herbstlieder) Novelette in A flat, Op 3 No 2 (Fünf Klavierstücke) Violin Sonata in D minor, Op 5 (Allegretto amabile) UK Broadcast Premiere Piano Quintet in G minor, Op 31 (Adagio sostenuto) Drei Gesange, Op 33 String Quartet in E flat, Op 6 (Allegro con spirito) Presented by Donald Macleod Produced by Luke Whitlock For full track listings, including artist and recording details, and to listen to the pieces featured in full (for 30 days after broadcast) head to the series page for Johanna Müller-Hermann (1868-1941) https://www.bbc.co.uk/programmes/m001h57j And you can delve into the A-Z of all the composers we've featured on Composer of the Week here: http://www.bbc.co.uk/programmes/articles/3cjHdZlXwL7W41XGB77X3S0/composers-a-to-z
Natalie O'Hara ist bekannt als Gastwirtin Susanne Dreiseitl in der ZDF-Erfolgsserie "Der Bergdoktor". Doch gerade erregte sie mit einer Weltpremiere an den Hamburger Kammerspielen großes Aufsehen. Mit dem Solostück "Spiel um Dein Leben" über die jüdische Pianistin Alice Herz-Sommer, die mit ihrer Musik die Haft im KZ Theresienstadt überlebte. Auf dem Roten Sofa spricht Natalie O'Hara über diese besondere Theaterproduktion, bei der sie in zwanzig verschiedene Rollen schlüpft und Klavierstücke von Bach, Gershwin, Chopin und Beethoven beherrschen muss - eines davon spielt sie live im Studio.
„Ich mach mal Piano!“ Interview mit Produzent & Pianist Michael Koch Michael Koch ist Musiker mit Herz und absoluter Leidenschaft. Er ist Produzent und Pianist. Das Klavier ist das Instrument, welches ihm förmlich in die Wiege gelegt wurde. Michael hat eine unglaubliche Gabe! Er inspiriert, verändert, transformiert und bewegt auf eine magische Art und Weise. Seit 30 Jahren ist er bereits im Musikbusiness tätig. Mal auf und mal hinter der Bühne. Aktuell liegt sein Fokus auf „auf der Bühne“ auf „Menschen berühren“ und sie zum nachdenken, anders denken & neu denken zu bewegen. Michael vereint auf seine ganz eigene Art und Weise die Persönlichkeitsentfaltung und seine Klavierstücke. In diesem Jahr war er mit seinem Piano auf Tour! „Ich mach mal Piano“ – und genauso ist es! Michael und mein Weg haben sich im vergangenen Jahr auf meiner Seminarreise gekreuzt. Auf einmal saß er nicht mehr in der Seminartechnik sondern am Piano und brachte mich in kürzester Zeit in die Ruhe, er schaffte es mit seiner Musik– dass ich eine Tiefe Verbindung zu mir spüren konnte. Die Energie, welche er in diesem Moment in dem Raum in welchem über 50 Menschen saßen erzeugte war magisch! Im Oktober durfte ich meinen Spirit Piano Walk mit Michael erleben. Diesen schenkte ich mir selbst zum Geburtstag. Was genau der Spirit Piano Walk ist erzählt Michael in unserer Podcastfolge ausführlich. „Mir fehlen einfach die Worte und ich kann gar nicht beschreiben was es ist - doch die Melodie setzt gefühlt das fehlende Puzzleteil wieder dahin, wo es hingehört. Ich habe grad schon wieder Tränen vergossen! DANKE – danke für unsere gemeinsame Zeit, für dein SEIN, für deine wertvollen Impulse. Du bist ein wahrer Goldschatz für diese Welt und die Melodie wird mich nun auf meinem Lebensweg begleiten! DANKE!“ Das waren sie, meine Worte nach unserem Walk! Für weitere Informationen zu Michael und seiner Arbeit schau gern hier: HOMEPAGE: https://michael-koch.de/produkt/spiritpianowalk/ SPOTIFY: https://open.spotify.com/artist/3JU5xJ4ZStXVibmZJa43yY?si=7Q4wxaLKRnebrZfuJRZJdQ Ich wünsche dir von Herzen, viel Freude beim Hören – gute Erkenntnisse und viele wertvolle Impulse! Das war und ist eine magische Folge! Auf ALLES was da kommt! Herzensgrüße Deine Christina
Die Musik ihres Heimatlandes ist der französischen Pianistin Sophia Vaillant immer ein besonderes Anliegen gewesen. Auch ihre aktuelle CD ist französischer Klaviermusik gewidmet - Klavierstücken, die von Frauen komponiert wurden, über drei Jahrhunderte hinweg.
1875 bekommt der klamme Peter Tschaikowsky ein Angebot, das er nicht ablehnen kann. Für eine Petersburger Musikzeitschrift soll er zu jedem Monat des Jahres ein Klavierstück liefern. Das Resultat sind zwölf poetischen Stimmungsbilder, die zum Intimsten und Großartigsten zählen, das der Komponist je geschrieben hat. (Autor: Michael Lohse) Von Michael Lohse.
Die Melodie dieses Klavierstücks kennt jeder. Elise kennt keiner. Wer war jene Elise, der Beethoven sein heute weltberühmtes Bagatelle a-Moll widmete? War Elise keine Elise, sondern eine Elisabeth? Oder eine Therese? Das große Rätselraten um die Frau, für die Beethoven das Stückchen schrieb, ist Teil seines Erfolges.
Die Melodie dieses Klavierstücks kennt jeder. Elise kennt keiner. Wer war jene Elise, der Beethoven sein heute weltberühmtes Bagatelle a-Moll widmete? War Elise keine Elise, sondern eine Elisabeth? Oder eine Therese? Das große Rätselraten um die Frau, für die Beethoven das Stückchen schrieb, ist Teil seines Erfolges.
Eriks Leben ist ein ständiges Pendeln zwischen extremen Emotionen. Erik hat eine Bipolare Störung. Ist er tieftraurig, depressiv, kann er nicht schlafen, betäubt sich mit Drogen und Alkohol. Ist er extrem euphorisch, manisch, will er nicht schlafen. Zu groß ist das Bedürfnis irgendwie aktiv zu sein. Das ist dann manchmal auch ein Kaufrausch oder völlige Enthemmung. In BESSER SO erzählt Erik dem Psychologen Leon Windscheid von einer Entführung, krassem Drogenkonsum schon mit 12 Jahren und wie er die extremen Gefühlsschwankungen ausgleichen konnte. Wir hören von Disziplin und Routinen und ein gefühlvolles Klavierstück, mit dem Erik eine schwere Entscheidung verarbeitet hat. Mehr von Erik auf TikTok: https://www.tiktok.com/@erikformosa?lang=de-DE und Instagram: https://www.instagram.com/erikformosa/?hl=de Mehr BESSER SO auf Instagram: https://www.instagram.com/besser_so/ BESSER SO Podcast kostenlos in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/besser-so/85549208/ Mehr über Leon: https://www.leonwindscheid.de/ Recherche: N. Nußbaumer /Redaktion: B. Beste /Schreibt uns! besserso@wdr.de /WDR-Homebase: https://www1.wdr.de/podcast/uebersicht_besserso_100.html © WDR 2022 Von Bojana Beste.
Dreizehn Jahre lang, von 2008 bis 2021, war der Finne Sakari Oramo Chefdirigent des Royal Stockholm Philharmonic Orchestra. Noch während dieser Zeit spielte Oramo berühmte Klavierstücke von Maurice Ravel ein - in den klangsinnlichen Orchesterfassungen des Komponisten. BR-KLASSIK-Redakteur Fridemann Leipold hat das Album unter die Lupe genommen.
Facebook: https://www.facebook.com/thebestmusicpodcast Blog: https://bestmusiccoach.blogspot.com Twitter: https://www.twitter.com/thebestmusicpod Instagram: https://www.instagram.com/thebestmusicpodcast/ The Best Music Podcast #6 | Chris Opperman — Composition | Chamber Music from Hell & Undertale LIVE & Working for Steve Vai Website: https://www.chrisopperman.net/ Instagram: @oppycentral Twitter: @chris_opperman Facebook: @chrisoppermanmusic The music of award-winning composer Chris Opperman sounds like your best dream being poured into a glass, and now also like your most artistically intriguing nightmare, but more on that later. For the past twenty years, Opperman has been carving his own niche in today's modern music scene. In addition to his own music, Opperman has performed with and/or orchestrated music for such industry luminaries as Grammy-award winning guitarist Steve Vai, virtuoso musician Mike Keneally, Indian classical music masters L. Shankar (a.k.a. Shenkar) and Zakir Hussein, and former Duran Duran/Missing Persons guitarist Warren Cuccurullo, among many others. Opperman played piano on two of Steve Vai's Grammy-nominated compositions, "Lotus Feet" from Real Illusions: Reflections and "The Attitude Song" from Sound Theories, Vols. I and II, both with the Metropole Orkest and both nominated for Best Rock Instrumental Performance. Opperman's orchestration of "For the Love of God," also from those sessions, has exceeded 33 million views on YouTube. In 2001, he released the critically acclaimed Klavierstücke, a solo-piano album that piqued the interest of Steve Vai. Vai observed, “These days it's rare to hear a person squeeze the most out of the performance potential of a non-electronic instrument. His latest release “Chamber Music from Hell” has made it into major music magazines, received gushing critical reviews from colleagues and critics alike. “Someday, Opperman will be remembered as one of the greatest composers of the 21st century” —Jedd Beaudoin, Sea of Tranquility 0:00 Intro 03:04 Warm-Up questions 04:42 Chamber Music from Hell 07:16 Virtual artistic collaboration 08:53 It takes a village to raise an album 09:37 Algorithmic composition 12:07 Album artwork 14:08 Keeping it Tasty 15:08 Composing with AI algorithms 19:24 Aleatory composition: dice 21:43 Dan sticks his foot in his mouth 22:23 Are we living in a computer simulation?/Flat earthers/Shock Culture 28:53 Fermi Paradox & Aliens will eat us 33:11 The Cribbage Variations 34:24 Tone row composition 44:27 Undertale LIVE 47:35 Dan's worst moment on stage 48:23 Undertale LIVE 53:52 Hush hush! 54:23 Working for Steve Vai 1:00:41 Lifestyle: Sleep 1:05:07 Lifestyle: Mindfulness & Meditation & Single-tasking 1:06:06 Creativity: How to stay creative 1:08:45 Composing with flowerpots 1:10:07 Discipline & working hard 1:12:09 Composing: What time of day is best? 1:14:20 Composing: How much time? 1:15:40 Composing: Working to deadlines 1:17:32 Composing: Melody 1:19:11 Composing: Adovoding pattern making 1:2212 Composing: Where inspiration comes from 1:23:35 Performing: Injuries 1:24:42 Creativity: Maintaining creativity 1:27:42 Creativity: Time of day 1:28:23 Creativity: Burn out 1:29:01 Performance: Performance Anxiety 1:31:35 Start composing now #composing #composer #podcast #thebestmusicpodcast #musicpodcast Logo, Intro Video, and Branding: Arron Leishman Audio and Video: Zach Ramey zacherylramey@gmail.com Video Thumbnail: Jean Tomasulo https://www.behance.net/jeantomasulo Dan's Thumbnail Photo: John Mollura Photography
In Ep. 20a, we join the Hungarian refugee, György Ligeti, as he explores the musical wonderland that was the Free West. The year is 1957, and a shivering, disheveled Ligeti has just landed on the doorstep of the great German composer Karlheinz Stockhausen. Stockhausen will show Ligeti all that he had been missing in the world of composition over the last several years, and introduce him to the new compositional methods of the West as well as the people who practiced them. But as Alice found down her own rabbit-hole, this western wonderland was fraught with peril. Competing factions and rival ideologies fought to control the future of new music and there was no telling who would eventually win out. How was a novice avant-gardist like Ligeti to steer a course of his own through the musical swamp? In this two-part episode, we will find out... Music heard in this episode: (All music clips are composed by Ligeti unless otherwise noted, all are short clips of the larger work. Please listen to the whole work after the episode!) 1. "Atmosphères" 2. "Klavierstücke IX" - Karlheinz Stockhausen 3. "Gesang der Jünglinge" - Karlheinz Stockhausen (my favorite portion of it) 4. "Polyphnie X" modere - Pierre Boulez 5. "Structures 1a" - Pierre Boulez 6. "Artikulation" for tape 7. Chamber Concerto mvt. 3 'Movimento preciso e meccanico' All material in this episode and all others is meant for educational purposes and use only. Thank you for listening! ---------------- For all things GCP Please rate, review, and subscribe on iTunes! The App! https://apps.apple.com/us/app/the-great-composers-the-gcp/id1465809545?fbclid=IwAR0tQTElluT8I3jn6SYFcQst70IY0Ym52LjEz1Z3DR11oq5ZGDLV_URNyHk&ls=1 Like our Facebook page! https://www.facebook.com/thegreatcomposerspodcast/ A complete bibliography for all episodes can be found on my website: www.kevinnordstrom.com