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Historischer Tag in Rom: Was bedeutet das Treffen zwischen Trump und Selenskyi am Rande der Trauerfeier für den Papst und Chaos in Hamburg: Mehrere Sport-Events sorgen für Verkehrsprobleme
Verunglückter LKW auf der B224 sorgt für große Verkehrsprobleme, Händler in Bottrop verkaufen Tabak an Minderjährige, Spargelsaison startet bei uns
Schwerer Unfall auf der A643, Schnee sorgt für Verkehrsprobleme im Untertaunus und Tegut steckt in Schwierigkeiten. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/mainz/stadt-mainz/schwerer-unfall-auf-a643-abfahrt-mainz-mombach-gesperrt-4204661 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/bad-schwalbach-kreis-rheingau-taunus/winterwetter-verlangsamt-verkehr-im-untertaunus-4203721 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/eswe-verkehr-verbessert-sein-bus-angebot-in-wiesbaden-4201899 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-main-taunus/hochheim-kreis-main-taunus/suedliche-einfahrt-nach-hochheim-laenger-gesperrt-4185113 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/kritik-an-neuen-strompreisen-bei-eswe-versorgung-4199698 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/drama-um-tegut-fuldaer-haendler-bekommt-eine-letzte-chance-4202103 Ein Angebot der VRM.
Sowohl in Zürich als auch in Schaffhausen war der Busbetrieb zeitweise ganz eingestellt. Trams waren verspätet. Es kam zu Stau, auch auf den Autobahnen konnten die Autos zwischendurch nur noch im Schritttempo fahren. Am Flughafen Zürich mussten diverse Flüge annulliert werden. Ausserdem: · Neu gibt es Patenschaften für die Zürcher Weihnachtsbeleuchtung «Lucy».
In der aktuellen Folge von „Hamburg am Morgen“ beleuchtet Moderator Marzel Becker mit Abendblatt-Experten die Ergebnisse der neuesten FORSA-Umfrage zur politischen Stimmung in Hamburg. Wer führt bei der Sonntagsfrage, wer könnte aus der Bürgerschaft fliegen? Wie würden die Hamburger bei den Bundestagswahl abstimmen? Siehe Ampel-Ende. Für diese Analyse ist Matthias Iken zugeschaltet. Außerdem: Warum sind die Verkehrsprobleme das größte Sorgenkind der Hamburger, während der Klimawandel in den Hintergrund rückt. Dazu gibt's in dieser Folge weitere Einschätzungen von eingeladenen Experten. Eure Meinung ist gefragt! Schickt uns euer Feedback an moinhamburg@Abendblatt.de #HamburgPolitik #FORSAUmfrage #Ampel #HamburgVerkehrsprobleme
Am 24. November 2024 stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über den Ausbau der Nationalstrassen ab. Die sechs geplanten Projekte sind höchst umstritten: Während die Befürworter betonen, dass durch den Ausbau Stau verhindert werde, warnt die Gegenseite vor einer Verschärfung der Verkehrsprobleme. Kern der Vorlage bilden sechs Ausbauprojekte auf Nationalstrassen in den Regionen Bern, Basel, St. Gallen, Schaffhausen und am Genfersee. Dort sollen «Engpässe beseitigt» werden, um Staus zu reduzieren, betont der Bundesrat, der den Ausbau befürwortet. Dadurch werde die Verkehrssicherheit erhöht und Städte und Gemeinden würden vom Ausweichverkehr entlastet. Das Referendumskomitee rund um den Verkehrs-Club der Schweiz warnt hingegen davor, dass der «masslose Ausbau» langfristig die Verkehrsprobleme nicht lösen, sondern gar verschärfen werde. Schliesslich würden zusätzliche Spuren noch mehr Autos bedeuten. Zudem sei der Ausbau überteuert und führe zum Verlust von Landwirtschafts- und Grünflächen. Werden mit dem Autobahnausbau gezielt Engpässe auf den Autobahnen beseitigt? Oder würden die Projekte nur zu noch mehr Verkehr führen? Und welche Folgen hat der Ausbau punkto Umwelt? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 30. Oktober 2024 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: - Albert Rösti, Bundesrat SVP und Vorsteher UVEK; - Jacqueline de Quattro, Nationalrätin FDP; und - Philipp Kutter, Nationalrat Die Mitte. Gegen die Vorlage treten an: - Jelena Filipovic, Co-Präsidentin Verkehrs-Club der Schweiz; - Beat Flach, Nationalrat GLP; und - Jon Pult, Vize-Präsident SP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 30. Oktober 2024 sendet SRF 1 eine Live-«Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit dem Ausbau der Nationalstrassen befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Stau und Frust – die Reportage entlang der Autobahn Die «Rundschau» ist unterwegs durchs Mittelland mit einem langjährigen LKW-Fahrer. Er nimmt das Publikum mit auf seine tägliche Tour – mitten durch den dichten Verkehr. Unterwegs trifft die «Rundschau» Befürworterinnen und Gegner der Ausbau-Projekte: Menschen, die in ihrem Alltag von Stau und Mehrverkehr betroffen sind. Die Sendung wird moderiert von Gion-Duri Vincenz.
Das Verkehrssystem im Raum Suhr ist oft überlastet. Der Kanton plant deshalb nun ein grosses Umfahrungsprojekt. Es soll rund 366 Millionen Franken kosten. Das sind 132 Millionen Franken mehr als ursprünglich geplant. Schuld seien die Teuerung und die höheren Kosten im Bauwesen. Weitere Themen: * In Strengelbach ist am Dienstagmorgen eine 94-jährige Frau bei einem Hausbrand ums Leben gekommen. * Eine Aargauer Stofftier-Handelsfirma hat einen Rechtsstreit gegen eine amerikanische Firma um den Namen Glubschi verloren.
Das Umfahrungsprojekt Veras in Suhr kostet rund 366 Millionen Franken. Das sind 132 Millionen Franken mehr, als man ursprünglich angenommen hat. Mit dem Projekt sollen die grossen Verkehrsprobleme in der Gemeinde gelöst werden. Unter anderem ist ein langer Tunnel geplant. Weitere Themen: * Ein Jugendlicher hat vor einem Jahr ein Nachbarsmädchen in der Nacht überfallen und gewürgt. Der 17-Jährige muss gemäss Bundesgericht vorerst im Jugendheim Aarburg bleiben. * Wegen Konflikten zwischen Waldnutzerinnen und Waldnutzern soll das Solothurner Waldgesetz nun geändert werden. Unter anderem mit neuen Regeln für Velofahrer.
Die grossen Verkehrsprobleme seien bei der ersten Sanierungsetappe der St. Galler Stadtautobahn ausgeblieben. In der Nacht auf den 7. August hat das Bundesamt für Strassen schon einmal für die zweite Etappe geübt. Die Reportage. Weitere Themen * GR Was soll sich mit dem neuen Kulturförderungskonzept ändern? Die Antworten von Regierungspräsident und Kulturdirektor Jon Doménic Parolini. * Olympia 2024 Der Langstreckenläufer Dominic Lobalu vom LC Brühl darf trotz Sturz im 5000-Meter-Final laufen. * Schweiz im Wandel Die grossen Veränderungen der Landschaft mit der Korrektur der Juragewässer in der Region zwischen Neuenburger-, Bieler- und Murtensee.
Die grossen Verkehrsprobleme seien bei der ersten Sanierungsetappe der St. Galler Stadtautobahn ausgeblieben. In der Nacht auf den 7. August hat das Bundesamt für Strassen schon einmal für die zweite Etappe geübt. Die Reportage. Weitere Themen * GR Was soll sich mit dem neuen Kulturförderungskonzept ändern? Die Antworten von Regierungspräsident und Kulturdirektor Jon Doménic Parolini. * Olympia 2024 Der Langstreckenläufer Dominic Lobalu vom LC Brühl darf trotz Sturz im 5000-Meter-Final laufen. * Schweiz im Wandel Die grossen Veränderungen der Landschaft mit der Korrektur der Juragewässer in der Region zwischen Neuenburger-, Bieler- und Murtensee.
Ende Januar ging Martin Häusermann, der CEO der Solothurner Spitäler AG, in den Ruhestand. Offenbar erhält er jedoch weiterhin ein Gehalt bis November, trotz seiner Pensionierung. Dies sorgt nun für kritische Fragen im Parlament, und zwar von links bis rechts. Weitere Themen in der Sendung: * In Baden kann sich die Bevölkerung nun selber an der Lösung der Verkehrsprobleme in der Region beteiligen. * Volley Schönenwerd spielt neuerdings in der Champions League. Im Gegensatz zum Fussball regnet in der Volleyball-Champions League jedoch kein Geld. * Besuch auf dem Mittelalter und Fantasy-Fest in Rheinfelden: Würden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Mittelalter leben wollen?
In Halle (Saale) stehen trotz großem Wohnungsbedarf zehntausende Wohnungen leer, da viele nicht den aktuellen Bedürfnissen der Einwohner entsprechen. Im Podcast „Wahl lokal“ diskutiert der Reporter Jonas Nayda mit Stefan B Westphal und Anna Petersen die Herausforderungen der Stadt, insbesondere den Mangel an geeigneten Einfamilienhäusern und die hohe Konzentration an Plattenbauten in bestimmten Stadtteilen. Viele Bewohner ziehen daher in den umliegenden Saalekreis, angezogen von besseren Konditionen wie niedrigeren Kita-Gebühren und besserer Wohnqualität. Zudem thematisiert Nayda die geplante drastische Erhöhung der Kita-Gebühren um 26 Prozent in Halle und die politischen Spannungen, die vor den Kommunalwahlen diesbezüglich herrschen. Verkehrsprobleme in der Innenstadt könnten ebenfalls ein entscheidendes Thema bei den anstehenden Wahlen sein.
In der 27. Episode von „Ring frei!“, dem Podcast der Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“, hatten wir das Vergnügen, Girina von Changing Cities e.V. in der Raumfahrtagentur im Wedding zu begrüßen. Bereits in einer früheren Episode hatten wir über „Changing Cities“ gesprochen, doch heute widmen wir uns einem besonderen Thema: der „Schulstraßen-Kampagne“ und damit dem Thema Mobilität von Kindern. Girina spricht über die Bedeutung der Verkehrssicherheit und die Notwendigkeit von kindgerechten Räumen in Städten. Sie erklärt, wie „Changing Cities“ Kinder in ihren Mobilitätsbedürfnissen unterstützt, angefangen bei der Organisation der ersten „Kidical Mass“, einer Fahrraddemo für Kinder bis hin zur Entwicklung von Konzepten für Schulstraßen. Diese sind speziell darauf ausgerichtet, Kindern einen sicheren und selbstständigen Schulweg zu ermöglichen, indem bestimmte Straßenabschnitte zu bestimmten Zeiten für Autos gesperrt werden. Weiterhin beleuchtet Girina, wie solche Maßnahmen die Selbstständigkeit und das Wohlbefinden der Kinder fördern und dabei helfen, Verkehrsprobleme wie das „Elterntaxi“ zu reduzieren. Die Diskussion geht auch auf die Herausforderungen und die praktische Umsetzung von Schulstraßen ein, einschließlich rechtlicher und logistischer Aspekte. Sie betont, dass diese Initiativen nicht nur für die Sicherheit der Kinder wichtig sind, sondern auch deren Rechte stärken. Zum Abschluss diskutiert das Team, wie wichtig es ist, Kinder in Entscheidungsprozesse einzubeziehen und wie Schulstraßen-Initiativen zur Demokratieerziehung beitragen können. Denn es ist essentiell, die Rechte und die Sicherheit von Kindern in städtischen Umgebungen zu gewährleisten. Wenn euch diese Episode gefallen hat, teilt sie, unterstützt uns und überlegt euch, Fördermitglied bei der Initiative Volksentscheid Berlin autofrei zu werden. Eure Unterstützung hilft uns, weiterhin auf diese wichtigen Themen aufmerksam zu machen und einen positiven Wandel in unserer Stadt und darüber hinaus zu bewirken. Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding. Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! https://volksentscheid-berlin-autofrei.de/foerdermitglied-werden Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Menschen! Website: https://team-berlin-autofrei.de/mitmachen Twitter: https://twitter.com/VBerlinautofrei Instagram: https://www.instagram.com/vberlinautofrei Facebook: https://www.facebook.com/VBerlinautofrei Übersicht zur Schulstraßen-Kampagne https://changing-cities.org/kampagnen/schulstrassen/ Forschungsarbeit Dr. Marco Hüttenmoser: https://www.kindundumwelt.ch/_files/VCLBalzers.pdf Quelle zur Zahl von 10 Schulwegunfällen in Berlin je Schultag: https://www.unfallkasse-berlin.de/service/archiv-meldungen/detail/unfallkasse-berlin-2022-wurden-1890-schulwegunfaelle-gemeldet-1 Gefahrenstellen-Übersicht auf Schulwegen: https://www.schulwege.de/ Petition für Schulstraßen in Berlin:https://weact.campact.de/petitions/kinder-schutzen-jetzt-schulstrassen-fur-berlin-und-ganz-deutschland --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ve-berlin-autofrei/message
Seit im November 2023 die Querspange Netstal eröffnet wurde, laufen Anwohner und Automobilisten Sturm. Nun hat auch eine Analyse im Auftrag der Glarner Regierung bestätigt: Die Querspange hat mehr Probleme geschaffen als gelöst. Nun werden verschiedene Massnahmen geprüft. Weitere Themen: * Reichsbürgertreffen im Raum St.Gallen: Wie solche Geheimtreffen die Gemeinden vor Probleme stellen * Zweiter Helikopterunfall im Thurgau in einer Woche * Vor Beginn der Olympiasaison: Simon Ehammer hofft, dass seine Schulter hält * Wetter
Seit im November 2023 die Querspange Netstal eröffnet wurde, laufen Anwohner und Automobilisten Sturm. Nun hat auch eine Analyse im Auftrag der Glarner Regierung bestätigt: Die Querspange hat mehr Probleme geschaffen als gelöst. Nun werden verschiedene Massnahmen geprüft. Weitere Themen: * Reichsbürgertreffen im Raum St.Gallen: Wie solche Geheimtreffen die Gemeinden vor Probleme stellen * Zweiter Helikopterunfall im Thurgau in einer Woche * Vor Beginn der Olympiasaison: Simon Ehammer hofft, dass seine Schulter hält * Wetter
Insgesamt 13 Personen bewerben sich um einen der fünf Luzerner Stadtratssitze. Der bisherige Stadtpräsident Beat Züsli und die Finanzdirektorin Franziska Bitzi treten erneut an, die anderen Sitze müssen neu vergeben werden. In allen 80 Gemeinden werden Ende April die Exekutiven neu gewählt. Weiter in der Sendung: * Die Kunstmäzenin Angela Rosengart wird mit dem Anerkennungspreis des Kantons Luzern geehrt. * Die neue Urner Regierungsrätin Céline Huber tritt in die Fussstapfen ihres Grossvaters. * Dem Kanton Zug bleiben nach der Abstimmung ungelöste Verkehrsprobleme und viel Geld in der Staatskasse.
Ein Stadttunnel soll die Verkehrsprobleme der zweitgrössten Stadt im Kanton St. Gallen lösen. Im letzten Herbst hat sich die Bevölkerung für die Planung ausgesprochen. Jetzt teilt die Stadt mit, dass sie dafür noch enger mit dem Kanton zusammenspannen will. Weitere Themen * Das Bündner Dorf Brienz rutscht seit ein paar Monaten wieder schneller Richtung Tal. Im Moment bewegt sich das Dorf 1.5 Meter pro Jahr abwärts. * Wiler Stadtparlament spricht 4.3 Millionen für die Sanierung des Kulturlokals «Gare de Lion» * Die Stadt St. Gallen führt ihre Vermarktungskampagne mit dem Namen «Sankt» weiter. In den vergangenen drei Jahren wurden dafür 400'000 Franke investiert.
Der Verband Zentralschweiz Hotels und seine Sektion Luzern Hotels kritisieren den Umsetzungsvorschlag des Luzerner Stadtrats zur Initiative «Wohnraum schützen – Airbnb regulieren». Insbesondere fordern sie, die Bestimmung zu streichen, wonach Hotelzimmer keine Küchen oder Kochnischen haben dürfen. Weiter in der Sendung: * Der Entwicklungsträger Idee Seetal hält wenig vom Vorschlag des Kantons Luzern, die Verkehrsprobleme auf den bestehenden Strassen zu lösen. * Der Urner Industriekonzern Dätwyler schreibt im Geschäftsjahr 2023 deutlich weniger Gewinn.
Das Verkehrsmanagement für die Region Bern Nord bewährt sich. Zu diesem Schluss kommt die bernische Bau- und Verkehrsdirektion. Weiter in der Sendung: * Das Klassikfestival Murten Classics hat eine neue Chefin.
Das Parlament sagte in der Herbstsession ja zum Autobahnausbau an sechs neuralgischen Streckenabschnitten in der Schweiz. «Höchste Zeit», sagen die einen. «Rückständig» finden andere und haben vor ein paar Tagen das Referendum ergriffen. Ihre Meinung? Hier soll für 5.3 Milliarden ausgebaut werden Im Ausbauschritt 2023 geht es um den Streckenabschnitt A1 zwischen Bern-Wankdorf und Schönbühl BE auf acht und zwischen Schönbühl und Kirchberg BE auf sechs Spuren. Geplant ist zudem eine dritte Röhre des Rosenbergtunnels auf der A1 bei St. Gallen. In Schaffhausen soll eine zweite Röhre des Fäsenstaubtunnel die A4 entlasten. Im Raum Basel ist ein neuer Rheintunnel geplant. An Bedingungen geknüpft ist der A1 - Streckenabschnitt zwischen Le Vengeron GE und Nyon VD auf neu sechs Spuren. Der Bundesrat müsste dazu jedoch noch dieses Jahr das generelle Projekt zu dieser Strecke bewilligen. Geteilte Meinungen Im Ständerat wurde das Ausbauvorhaben deutlicher angenommen als im Nationalrat. Schon während der Debatte war aber klar, dass von Seiten VCS und Umverkehr das Referendum ergriffen werden würde. Falls die 50 000 Stimmen bis Mitte Januar zusammenkommen, hat das Stimmvolk das letzte Wort. Gäste im Forum * Ja sagt Peter Grünenfelder, Präsident Auto Schweiz: «Das vermindert Staukosten in Milliardenhöhe, sichert die wirtschaftliche und gesellschaftliche Wohlfahrt und verhindert den weiteren Anstieg des Ausweichverkehrs durch Dörfer und Städte.» * Nein sagt Jelena Filipovic, Präsidentin VCS Region Bern: «Wer Strassen baut, wird mehr Verkehr ernten, ist keine Floskel, sondern wissenschaftlich belegt. Wir müssen daher die Verkehrsprobleme mit Grips statt mit Beton lösen.»
Bereits Stephen Hawking sagte voraus: um Klimakrise, Artensterben und Pandemien zu bewältigen, müssen wir "vernetzt denken" und verstehen, wie scheinbar getrennte Welten zusammenhängen. Was also können wir von Bäumen lernen, um Verkehrsprobleme zu lösen? Was von Waldbränden, um Epidemien einzudämmen? Autor: Martin Schramm
Weltweit setzen Städte auf die Analyse von Mobilitätsdaten, um Verkehrsprobleme zu lösen. Dazu werden auch Daten von Motorrollern und Fahrrädern ausgewertet. Können so künftige Staus verhindert werden?
Ein Rohrbruch in Kettwig sorgt für Verkehrsprobleme, gleich vier Straßen sind nicht mehr befahrbar. Ein Mann aus Essen hat eine Frau getötet und sich danach bei der Polizei gestellt. Die LernHÄUSER in Essen bangen um ihre Zukunft. Die Bismarck-Statue ist wieder zurück auf dem Bismarckplatz.
In der Stadt aber auch in den Agglomerationen sind sie immer häufiger zu sehen, Lastenvelos oder Cargobikes. Fahrräder, die meisten elektrisch betrieben, mit einer Ladefläche vorne oder gar mit Sitzen für Kinder. Sie beschleunigen die Fahrt in die Kita, erleichtern den Einkauf oder nehmen dem Ausflug ins Grüne den Schweiss. Immer öfter aber kommen Cargobikes auch professionell zum Einsatz, bei Lieferdiensten und Handwerkern zum Beispiel. Was bringen Cargobikes im professionellen Einsatz, tragen sie zur Lösung der Verkehrsprobleme und wo sind die Grenzen ihres Einsatzes? Diesen Fragen geht «Trend» diese Woche nach.
Wie ist die Verkehrssituation in Hof an der Saale? Joachim Kroll ist der Sache auf den Grund gegangen und zeigt mit seinem Limerick, dass da dringend was getan werden sollte.
Text vom Video: Da lief der Song und du wolltest tanzen. Du hast mir den Stinkefinger gezeigt. Laut dem Intro haben sich Doug und Carrie bereits auf dem College gekannt, eine Tatsache, die später vollkommen ignoriert wird. Doug und Arthur … Weiterlesen → The post Verkehrsprobleme (King of Queens S1E9) appeared first on Gebbis MCPM.
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
Mon, 19 Dec 2022 16:06:54 +0000 https://muenchenbriefing.podigee.io/737-new-episode 420b5ba8b9c96abaa8f3056e0dd643aa full Der Kita-Besuch in München soll kostenfrei bleiben – obwohl die Rechtslage schwierig ist UND Morgen früh drohen in München Verkehrsprobleme – obwohl die Wetterlage besser wird no Heiko Seeringer, Alexander Eisenreich, Christoph Kreisz
Die Bundesregierung will die Einwanderungsregeln für Fachkräfte lockern +++ Nach einem Schiffsunfall gibt´s rund um Kiel größere Verkehrsprobleme
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
Thu, 24 Nov 2022 16:04:12 +0000 https://muenchenbriefing.podigee.io/719-new-episode af4ece6f3e2ab0653014d8d4f6af513a full Größere Verkehrsprobleme im Stadtgebiet UND Polizei gelingt Schlag gegen Kinderpornografie no Heiko Seeringer, Alexander Eisenreich, Christoph Kreisz
Bereits Stephen Hawking sagte voraus: um Klimakrise, Artensterben und Pandemien zu bewältigen, müssen wir "vernetzt denken" und verstehen, wie scheinbar getrennte Welten zusammenhängen. Was also können wir von Bäumen lernen, um Verkehrsprobleme zu lösen? Was von Waldbränden, um Epidemien einzudämmen?
Die Entwicklung von E-Mobilität zur Bewältigung der Verkehrsprobleme in Afrika ist eine der zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre. Solarbetriebene E-Bikes können eine nachhaltige Lösung für viele Menschen auf dem afrikanischen Kontinent sein, ist die NGO European Institute for Sustainable Transport - kurz EURIST - überzeugt. Sie hat in Zusammenarbeit mit Ebikes4Africa und der First African Bicycle Information Organization (FABIO) das African E-Bike entwickelt. Das unterstützt 11 der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, unter anderem Armuts- und Hungerbekämpfung, nachhaltige Mobilität und Klimaschutz, Gesundheit und Zugang zu sauberem Wasser.EURIST-Gründungsmitglied und Strategieberater Christof Hertel erklärt im Podcast "ntv mobil", wie das überwiegend durch Spenden finanzierte Programm funktioniert und wie erfolgreich es schon ist.ntv mobil - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Entwicklung von E-Mobilität zur Bewältigung der Verkehrsprobleme in Afrika ist eine der zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre. Solarbetriebene E-Bikes können eine nachhaltige Lösung für viele Menschen auf dem afrikanischen Kontinent sein, ist die NGO European Institute for Sustainable Transport - kurz EURIST - überzeugt. Sie hat in Zusammenarbeit mit Ebikes4Africa und der First African Bicycle Information Organization (FABIO) das African E-Bike entwickelt. Das unterstützt 11 der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, unter anderem Armuts- und Hungerbekämpfung, nachhaltige Mobilität und Klimaschutz, Gesundheit und Zugang zu sauberem Wasser.EURIST-Gründungsmitglied und Strategieberater Christof Hertel erklärt im Podcast "ntv mobil", wie das überwiegend durch Spenden finanzierte Programm funktioniert und wie erfolgreich es schon ist.ntv mobil - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Größere Verkehrsprobleme in Bottrop und Gelsenkirchen, weniger Müll bei uns, Premiere für Urbanus-Herbst
Die lokale Theaterproduktion «3x Heimatland» erzählt Geschichten, wie sie während der Kriegsjahre in Müntschemier passiert sind. Was haben die Frauen damals erlebt, was die Kinder und die Geflüchteten? Das Interview mit dem Autor und dem Regisseur des Stücks. Weiter in der Sendung: * So gravierend sind die Verkehrsprobleme im Sensebezirk zwischen Düdingen und Flamatt. * Nach jahrelangen Bauarbeiten weiht die SBB den Tunnel der Entflechtung Wylerfeld ein. Und macht so etwa neue Verbindungen nach Interlaken möglich.
Am frühen Morgen schlugen die Behörden von Lenk Alarm: Der See auf dem Plaine-Morte-Gletscher fliesse ab. Es könnte Springfluten und Hochwasser geben. Vor vier Jahren führte ein Auslaufen des Sees zu Schäden im Tal. Heuer verläuft der Abfluss kontrolliert. Weitere Themen: Russisch und Ukrainisch gingen in der Ukraine früher Hand in Hand. Es war völlig normal, dass in einem Gespräch eine Person Russisch sprach, das Gegenüber aber auf Ukrainisch antwortete. Aber der Krieg hat die Beziehung vieler Ukrainerinnen und Ukrainer zur Sprache verändert. Viele Schweizer Grenzgebiete kämpfen mit Verkehrsproblemen. Ein Augenschein entlang des Rheins, wo Deutschland und die Schweiz gemeinsam Verkehrsprobleme lösen wollen.
Nach der gesperrten Autobahnbrücke ist jetzt auch noch eine Zugbrücke gesperrt - in Lüdenscheid fühlt man sich zunehmend von der Außenwelt abgeschnitten, Unternehmen sind teilweise existenziell bedroht. Von Ralph Günther.
Der Bundesrat will die Verkehrsprobleme in Städten und Agglomerationen lösen - und dafür weitere 1,3 Milliarden Franken einsetzen. Im Wettbewerb mit anderen Kantonen hat Bern für 268 Massnahmen Unterstützung beantragt. Doch längst nicht für alle will der Bundesrat Subventionen sprechen. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern muss bei der Kulturförderung den Rotstift ansetzen. * Der Kanton Bern macht sich bereit für die zweite Booster-Impfung. * 20 Jahre lang hat Regula Neuhaus den musikalischen Nachwuchs gefördert. Nun gibt sie das Schülerband-Festival in Bern in neue Hände. Im Gespräch zieht sie Bilanz.
In Wiler bei Utzenstorf ist am Dienstagabend ein Pferdestall in Brand geraten. Die Löscharbeiten waren am Mittwochmorgen noch im Gange. Ob das Feuer in Zusammenhang mit der Brandserie im benachbarten Kanton Solothurn steht, ist noch offen. Weiter in der Sendung: * Mehr Züge, mehr Verbindungen: Das sind die geplanten Fahrplanverbesserungen in der Region. * Zu teuer, zu aufwändig: Verkehrsprobleme in Lauterbrunnen lassen sich nicht so schnell lösen.
Fast 1000 Kinder aus Sri Lanka wurden bis 1997 teilweise illegal in die Schweiz adoptiert. Nun sollen die Betroffenen Unterstützung erhalten bei der Suche nach ihren Eltern. Der Bundesrat unterzeichnete am Montag eine entsprechende Vereinbarung. Weitere Themen: In drei Jahren solle jedes zweite neue Auto in der Schweiz einen Elektromotor haben. Das ist das Ziel der sogenannten «Roadmap Elektromobilität», nun in die nächste Etappe geht. Die Analyse zeigt: Das hilft zwar dem Klima, löst aber nicht die Verkehrsprobleme. Ukrainische Flüchtlinge in der Schweiz erhalten zwischen 300 und 700 Franken Sozialhilfe pro Tag. Weil das kaum zum Leben reicht, suchen immer mehr von ihnen die Lebensmittel-Abgabestellen auf. Und dort leeren sich allmählich die Regale, wie das Beispiel aus Basel zeigt.
2024 sollen die ersten Volocopter ausgeliefert werden – und eine neue Phase der Luftfahrt einläuten. Im OMR Podcast spricht Volocopter-Geschäftsführer Florian Reuter über die Entwicklung des deutschen Flugtaxi-Startups, den verschobenen Börsengang und die Frage, ob die Drohen die Lösung aller Verkehrsprobleme sind – oder doch nur ein Spielzeug für Superreiche.
Der Ferienort Engelberg zieht jedes Wochenende Tausende Gäste an. Dies führt auf der Strasse durchs Engelbergertal regelmässig zu Stau. Weil von dem Problem die beiden Kantone Ob- und Nidwalden betroffen sind, wollen sie es nun auch gemeinsam lösen. Weiter in der Sendung: * SO: Die erste mobile Brücke für Autobahnsanierungen kommt zum Einsatz. * GR: Die Parlamentsdebatten sollen künftig simultan übersetzt werden. * BL: Die Denkmalpflege stört sich daran, dass die Kirchgemeinde Läufelfingen in der Kirche die Bänke durch Stühle ersetzen will. Weitere Themen: - Ob- und Nidwalden wollen ihre Verkehrsprobleme gemeinsam lösen
Die Digitalisierung soll die Ungleichheit zwischen den Menschen im Kanton Luzern verkleinern und nicht etwa noch vergrössern. Dieses hehre Ziel verfolgt der Regierungsrat mit seiner neuen Digitalisierungsstrategie. Der Kanton Luzern solle vermeiden, dass sich die «digitale Kluft» ausweite. Weiter in der Sendung: * Obwalden und Nidwalden wollen Verkehrsprobleme im Engelberger-Tal gemeinsam angehen * Stadt Zug erzielt im Jahr 2021 einen Gewinn von rund 77 Millionen Franken
Zwei Großdemonstrationen werden Morgen erneut für Verkehrsprobleme in der Innenstadt sorgen. Mutmaßlich mehrere tausend Menschen werden ab 12 Uhr für Frieden in der Ukraine demonstrieren. Die Kundgebung startet vor dem Landtag, der anschließend Zug führt quer durch die Innenstadt bis zum Hofgarten. Wie erwartet gab es keine gute Stimmung nach der Bund-Länder-Konferenz - die Corona-Politik schlingert sich mal wieder durch die nächste Welle. Was jetzt auf uns in NRW und ganz Deutschland zukommt, besprechen wir hier im Podcast.
„Wir müssen die Mobilitätsprobleme an der Wurzel packen.“ Was passiert, wenn Städte kein konkretes Verkehrskonzept haben? Und wie schafft man es überhaupt ein nachhaltiges Verkehrskonzept in urbanen Räumen umzusetzen? Der heutige Podcastgast, Prof. Dr. Hermann Knoflacher, nimmt uns in der aktuellen Folge in die Verkehrsgeschichte von Wien mit und wie er die Mobilität in der Stadt nachhaltig geprägt hat. Außerdem gibt er Einblicke, wie man Verkehrsprobleme in Städten angeht und wie man diese am besten lösen sollte. Mit dem Gast Prof. Dr. Hermann Knoflacher vernetzen: E-Mail: hermann.knoflacher@tuwien.ac.at LinkedIn Gruppe Podcast: https://www.linkedin.com/groups/8994174/ YouTube Podcast: https://www.youtube.com/channel/UCXXhKIgFgcvnA4sPD8Qmqtw Instagram Podcast: www.instagram.com/mobilitaet_der_zukunft/ Hier kannst du den Podcast bewerten: https://podcasts.apple.com/de/podcast/zweibahnstraße-mobilität-der-zukunft/id1518491773 Über Julien Figur: Julien Figur, CEO von Hanse Mondial hat bereits über dreizehn Jahre Erfahrung in der Mobilitätsbranche gesammelt. In dem Podcast „Zweibahnstraße - Mobilität der Zukunft“ möchte er seine Erfahrungen und sein Wissen aus der Branche weitergeben. Mit Julien Figur vernetzen: Instagram: www.instagram.com/julienfigur/ LinkedIn: www.linkedin.com/in/julienfigur/ Homepage Julien Figur: https://julienfigur.com Über Sophia Hoge: Sophia Hoge liebt ihr Fahrrad – die schlechte Fahrradinfrastruktur hingegen nicht. Nach ihrem Gap Year in Amsterdam und ganz neuen, positiven Erfahrungen auf dem Drahtesel fasste sie den endgültigen Entschluss, dieses Lebensgefühl auch auf ihre heimatlichen Radwege zu bringen. Als Business Analyst im Automotivsektor setzt sie sich deshalb dafür ein, die Verkehrswende innovativ und nachhaltig mitzugestalten und Deutschlands Mobilitätswesen auf den neusten Stand zu bringen. Mit Sophia Hoge vernetzen: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sophia-charlotte-hoge-59b439180/ Instagram: https://www.instagram.com/sophia.hoge/ Facebook: https://www.facebook.com/sophia.hoge
Bereits Stephen Hawking sagte voraus: um Klimakrise, Artensterben und Pandemien zu bewältigen, müssen wir "vernetzt denken" und verstehen, wie scheinbar getrennte Welten zusammenhängen. Was also können wir von Bäumen lernen, um Verkehrsprobleme zu lösen? Was von Waldbränden, um Epidemien einzudämmen?
2G+ in der Gastronomie und verkürzte Quarantäne-Regeln, Verkehrsprobleme in der Gelsenkirchener Innenstadt, 2 Milliarden Euro für den Emscher-Umbau, mutmaßliche Drogenbande aufgeflogen
Vielleicht rufen wir in Zukunft morgens unsere Autos von weit entfernten Parkplätzen und lassen uns eine Stunde zur Arbeit chauffieren. Florian Aigner findet das in seiner Kolumne keine so gute Idee.
Heute geht es um die Corona-Inzidenz, die sich in Hamburg leider einem Rekordwert annähert. Weitere Themen: Die Stadt erlässt den Weihnachtsmärkten Gebühren, die Hamburger sind nicht mehr die glücklichsten Menschen Deutschlands – und in der City drohen neue Verkehrsprobleme.
Selbstfahrende Autos, autonome S-Bahnen, Lastendrohnen: Wie der Verkehr der Zukunft aussehen könnte, war auf dem ITS Weltkongress in Hamburg zu sehen. Frank Drieschner ist Redakteur der Hamburg-Seiten der Zeit und berichtet seit vielen Jahren über die Verkehrsprobleme der Großstadt. In unserem Podcast rückt er die Innovationen des Kongresses in den Kontext und sagt: Wir brauchen keine Drohnen. Sondern bloß viel weniger Autos in der Stadt. Und das ist kein Grund zum Optimismus …
Vielleicht die beste Pizza der Stadt? Wer zieht in der Kurzgeschichte den Kürzeren? Sollte Green Smoke legalisiert werden? Wer zuletzt klebt, malert am besten? Sollte man sich auch mal bei wichtigen Sachen positionieren? Bio, ein Buch mit 70 Siegeln? Sollte auch der Kleinbuchstabe groß denken? Bringen neue Wege auch neue Verkehrsprobleme? Sollten Religionen die Kirche lieber im Dorf lassen? Geht die Natur den Bach herunter und haben Golfspieler oft eine Fahne?
Autor: Schönherr, Maximilian Sendung: Streitkultur Hören bis: 19.01.2038 04:14
Nachdem Corona die Urlaubswelle im vergangenen Jahr arg ausgebremst hat, ist endlich wieder Koffer packen angesagt. Neustart für den Tourismus. Was Reisebüros und Hoteliers freut, macht Umweltschützern Sorgen, denn zum Massentourismus gehören leider oft auch Berge von Müll, Wasserknappheit und Verkehrsprobleme. Andererseits kann gerade der Tourismus helfen, Einkommen zu sichern, einmalige Paradiese zu bewahren und einen wesentlichen Beitrag zu Natur- und Artenschutz leisten. Vielen Gemeinden in Afrika, Asien oder Lateinamerika bieten gerade die Einnahmen aus einem sanften Tourismus eine Chance auf nachhaltige Entwicklung. Wie sieht der Urlaub der Zukunft aus? Wo sind die großen Herausforderungen und was können, Reiselustige tun, um ihren ökologischen Fußabdruck im Urlaubsparadies möglichst klein zu halten? Über diese Fragen reden wir diesmal in #ÜberLben mit Martina von Münchhausen. Sie kümmert sich beim WWF um das Thema Tourismus und entwickelt Perspektiven für die Zukunft des Reisens. Redaktion: Jörn Ehlers Ein paar weiterführende Links zum Thema Nachhaltiges Reisen: **Kompensation von Flugemissionen z.B:** www.atmosfair.de oder https://klima-kollekte.de **Anbieter von nachhaltigen Reisen z.B.:** www.wikinger-reisen.de oder https://forumandersreisen.de Zertifizierer von Reisen z.B.: www.tourcert.org oder www.travelife.info **Naturerlebnisreisen für Kinder und Jugendliche vom WWF Deutschland**: https://www.wwf.de/aktuell/kiju-camps/?gclid=EAIaIQobChMIqcDeqK-r8QIVWud3Ch3Lhg-6EAAYASAAEgJU1PD_BwE **Und sonst noch:** Der WWF-Souvenirratgeber https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/umweltvertraeglich-reisen/der-wwf-souvenirfuehrer Reisen ohne Plastik https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/umweltvertraeglich-reisen/wwf-ratgeber-reisen-ohne-plastik-zu-hinterlassen oder https://plastik.greenpeace.at/ratgeber/
Besonders die Städte versinken oft im Stau. Doch wie lassen sich die Verkehrsprobleme lösen? Der «Treffpunkt» wirft einen Blick auf den Stadtverkehr der Zukunft. Mobility Pricing in aller Munde In der Schweiz ist Mobility Pricing im Moment das grosse Thema: Der Bundesrat will mit einem Gesetz ermöglichen, dass Städte und Kantone erste Pilotversuche durchführen können. Die Vernehmlassung zum Gesetz ist kürzlich zu Ende gegangen. Stadtverkehr der Zukunft Mobility Pricing ist ein Modell, welches die Entwicklung des Verkehrs beeinflussen soll. Gerade rund um die städtischen Zentren spielen aber auch andere Zukunftsszenarien eine Rolle: Selbstfahrende Autos oder Busse, Car-Pools, usw. Wie sieht der Stadtverkehr der Zukunft aus? Um diese Frage dreht sich die Sendung «Treffpunkt». Gast ist Kay Axhausen, Professor für Verkehrsplanung an der ETH Zürich. Er erläutert, welche Herausforderungen auf uns zu kommen, und mit welchen Massnahmen sich die Entwicklung des Verkehrs für die Zukunft steuern lässt.
Was bringt Ernährungsumstellung dem Klima? Schneefall und Glätte sorgen weiter für Verkehrsprobleme in NRW
Diese Woche beantworten wir wieder eine ganze Reihe von Fragen, die sich wahrscheinlich nie ein Mensch gestellt hätte! Muss Axel's sich den Bart abrasieren!? Kann Bergen seine Verkehrsprobleme mit einem Tunnel lösen? Und kann man Tinder und Podcasts miteinander verbinden? Außerdem nehmen wir eine mysteriöse Marketingkampagne auseinander und haben die Top 5 unserer besten Autos für euch!
Am Sonntag wählt Stuttgart den neuen Oberbürgermeister. Es geht um viel: Jobs, den Wandel der Autoindustrie, hohe Mieten, Verkehrsprobleme. Wer die Stadt in Zukunft lenken wird, ist völlig offen. Und: Die Wahl ist anders als alle bisherigen. Von Katharina Thoms www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Busse haben nicht das beste Image. Oft heißt es, sie seien dreckig, unpünktlich und langsam. Sie können aber auch anders, wir müssen ihnen nur die Möglichkeit dazu geben. Denn vielleicht sind sie die Zukunft der modernen Stadt und der nächste deutsche Exportschlager.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chrherrmann+++ Werbung +++Hier eine Information des Werbepartners Volkswagen: Mit dem neuen ID.3 hat sich Volkswagen zum Ziel gesetzt, als erster Hersteller ein vollelektrisches Auto in Großserie auszuliefern, das bilanziell CO2-neutral ist – von der Produktion bis zu eurer Nutzung. Alle Informationen auf: volkswagen.de/id3. +++ Werbung +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Busse haben nicht das beste Image. Oft heißt es, sie seien dreckig, unpünktlich und langsam. Sie können aber auch anders, wir müssen ihnen nur die Möglichkeit dazu geben. Denn vielleicht sind sie die Zukunft der modernen Stadt und der nächste deutsche Exportschlager. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chrherrmann +++ Werbung +++ Hier eine Information des Werbepartners Volkswagen: Mit dem neuen ID.3 hat sich Volkswagen zum Ziel gesetzt, als erster Hersteller ein vollelektrisches Auto in Großserie auszuliefern, das bilanziell CO2-neutral ist – von der Produktion bis zu eurer Nutzung. Alle Informationen auf: volkswagen.de/id3. +++ Werbung +++
Verstopfte Straßen, Stop-and-go: Zu den Stoßzeiten morgens und abends ist das in vielen Städten ein Problem. Um das zu ändern und die Städte vom Autoverkehr zu befreien hat das Münchener Ifo-Institut eine Anti-Stau-Gebühr vorgeschlagen. Moderation: Stefan Parrisius / Gast: Prof. Oliver Falck, ifo-Institut, Verfasser der Studie zur Anti-Stau-Gebühr für München
Die Idee ist faszinierend: Das Flugtaxi-Start-up Lilium arbeitet an einem Jet, der senkrecht von fast jedem Punkt in der Stadt starten und dann 300 Kilometer pro Stunde zurücklegen soll. Damit will das junge Unternehmen die Verkehrsprobleme lösen - in bestimmten Fällen sollen die Flugtaxis sogar Zugstrecken überflüssig machen. Doch die junge Firma hat zuletzt einige Rückschläge erlebt: Bei der Wartung brannte einer von zwei Lilium-Prototypen ab. Und dann sorgte ein Luftfahrtexperte für Diskussionen, der das technische Konzept der Firma anzweifelt. Die Investoren von Lilium schreckte das nicht: Sie steckten, wie das Handelsblatt diese Woche berichtete, weitere 240 Millionen Dollar in das Unternehmen. Im Podcast Handelsblatt Disrupt bekräftigt Lilium-Gründer Daniel Wiegand seine Pläne: “Wir werden unseren Taxi-Dienst 2025 starten”. Und wenig später werde der Dienst nur unwesentlich teurer sein als ein ICE-Ticket. Außerdem im Podcast: Ein Gespräch mit Handelsblatt-Technologiereporterin Ina Karabasz darüber, wie Daten dabei helfen, die Corona-Epidemie in den Griff zu bekommen. Und eine Schalte nach New York zu Handelsblatt-Korrespondentin Katharina Kort, die dieser Tage über eine Stadt berichtet, die eigentlich niemals schläft - die nun aber jäh zum Stillstand gekommen ist. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
Im Frühjahr 2019 ist die schwarz-gelbe Flotte MOIA in Hamburg mit einem großen Ziel gestartet: das größte vollelektrische Ridesharing-Projekt Europas zu werden. Nicht mal ein Jahr später kann MOIA beeindruckende Zahlen vorweisen: Über 300 Fahrzeuge sind im Einsatz, 400.000-mal haben sich Nutzer über die App registriert und sage und schreibe 1,4 Mio. Fahrten hat die MOIA-Flotte zurückgelegt. Aber kann MOIA wirklich die Verkehrsprobleme der Städte lösen? Sind die neuen Elektrobusse tatsächlich in der Lage, 100.000 km im Jahr zu wuppen? Und was hat Volkswagen Nutzfahrzeuge damit zu tun? Auf unserer exklusiven MOIA-Fahrt haben wir Chefetage und Mitarbeiter ganz mobil zusammengebracht und viel Neues erfahren. Thomas Sedran ist seit 2018 Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Er führt die Marke durch den größten Wandel ihrer Geschichte – vom reinen Autohersteller zum Anbieter nachhaltiger Mobilität. Damit die Produkte von VWN auch in Zukunft Menschen und ihre Projekte bewegen. Robert Henrich ist seit September 2019 neuer CEO bei MOIA. Vor seiner Tätigkeit bei MOIA war Robert Henrich bereits CEO verschiedener Mobilitätsunternehmen wie moovel und car2go. Bei MOIA arbeitet er seit Januar 2017. Worüber sprechen wir? 0:53 Was ist MOIA eigentlich? Der Chef erklärt’s. 2:20 Taxikonkurrent: ja oder nein? 3:55 Nutzen die Nutzis eigentlich selber MOIA? 5:35 Hat das eigene Auto als Statussymbol ausgedient? 6:11 Die Städte schmeißen das eigene Auto raus. 6:47 Wie erfolgreich ist MOIA wirklich? 8:22 Wie MOIA und Volkswagen Nutzfahrzeuge zusammengehören. 9:14 Warum MOIA wirklich einzigartig ist. 13:49 Mobility as a service und autonomes Fahren. 16:49 Wann wird MOIA auch in Hannover elektrisch? 18:33 Und was wird in 10 Jahren sein? 19:40 Warum die Städte MOIA wollen. 21:49 Ist MOIA auch eine Lösung für Pendler?
Kerstin Schreyer möchte sich in ihrer neuen Position als Bau- und Verkehrsministerin in Bayern verstärkt um die Verkehrsprobleme in der Landeshauptstadt kümmern. "Der Großraum München ist unser größtes Thema und wir werden aus meiner Sicht eine Lex München brauchen", so Schreyer.
Interview: Bahn-Vorstand Ronald Pofalla China lässt die Förderung der Elektromobilität auslaufen. Damit ist der Verbrennungsmotor zurück im Spiel. Wasserstoff, Methanol und synthetische Kraftstoffe sind die Zukunft, sagt Linde-Aufsichtsrats Wolfgang Reitzle. Auch der Grünen-Politiker Alexander Müller glaubt nicht, dass der Elektromotor allein unsere Verkehrsprobleme lösen wird. Sophie Schimansky berichtet darüber, was in dieser Woche an der Wall Street wichtig wird. Die Telekom versucht das Image ihres Firmensitzes Bonn aufzupolieren.
Lebt es sich besser auf dem Land oder in der Stadt? Wie unrealistisch ist die Behauptung, Landmenschen könnten ja auch mal locker mit dem Rad zur Arbeit pendeln? Können wir wirklich komplett auf Autos verzichten, wenn wir nicht in der Stadt wohnen? Und was hat das alles mit dem Klima und der Politik zu tun? Über das alles und mehr reden die Uschis in ihrer aktuellen Folge. — Wir freuen uns immer über eure Kommentare und Bewertungen. Damit helft ihr uns nicht nur, uns zu verbessern und vielleicht auch mal über ein Thema zu reden, das uns von allein gar nicht eingefallen wäre, auf das ihr uns aber gebracht habt. Nein, ihr tragt auch dazu bei, dass wir in den Podcatchern und auf diversen Plattformen leichter gefunden werden und somit noch mehr Zuhörer erreichen können. —
Wilde Szenen in Winterthur: Ein Autodieb liefert sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei und durchbricht eine Strassensperre; Machbarkeitsstudie zur Zentrumsentlastung: Ein Tunnel könnte die Verkehrsprobleme in Frauenfeld lösen.
Wilde Szenen in Winterthur: Ein Autodieb liefert sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei und durchbricht eine Strassensperre; Machbarkeitsstudie zur Zentrumsentlastung: Ein Tunnel könnte die Verkehrsprobleme in Frauenfeld lösen.
Sollte es möglich sein, künftig endlich ein Ersatz-Hirn für US-Präsident Donald Trump zu züchten, womöglich gar im Körper einer Ratte aus Baltimore? Japanische Forscher arbeiten unter Hochdruck an der Verwirklichung dieses Menschheitstraums und forschen demnächst mit Mischwesen aus Mensch und Tier. Auch an anderer Stelle werden Ersatz-Organe vermutlich bald dringend benötigt, denn viele deutsche Städte versuchen zurzeit ihre Verkehrsprobleme mit E-Scootern zu lösen.
Bundesverkehrsminister Scheuer bereitet bereits eine Klage gegen Österreich vor: Die Sperrung von Landstraßen in Tirol für den Ausweichverkehr sei "diskriminierend". Ist das eine angemessene Strategie? Wie lassen sich die Verkehrsprobleme in den Grenzgebieten lösen? Moderation: Stefan Parrisius
Der Bundesrat hat grünes Licht gegeben: Elektro-Tretroller - auch E-Scooter genannt - sind nun auch in Deutschland erlaubt. Diesen Sommer soll es losgehen und wir fragen uns: Können E-Scooter dazu beitragen, die Verkehrsprobleme in deutschen Städten lösen? Die erste Folge unserer Reihe, gibt einen Überblick über die verschiedenen Sharing-Anbieter und ihr Geschäftsmodell. Dafür spreche ich mit meiner Kollegin Christina Kyriasoglou. Sie ist Expertin für neue Mobilität. Wir diskutieren auch die Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit der E-Scooter.
Ins Taxi steigen und über die Stadt fliegen: Das ist inzwischen keine futuristische Idee mehr, sondern könnte bald Alltag sein. Doch kann das Flugtaxi unsere Verkehrsprobleme lösen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/flugtaxi
Themen heute: Faurecia Clean Mobility vergibt erstmalig Preis für bestes Start-Up in Deutschland /// Modell Bad Füssing - Seit 30 Jahren: Nahverkehr zum Nulltarif 1. Anlässlich des ersten deutschen „Clean Air Tech Days“ in Augsburg wurde das beste Start-Up mit relevanten Technologien für nachhaltige Mobilität gekürt. Während eines sogenannten „Speed-Pitches“ hatte jedes der fünf teilnehmenden Start-Ups fünf Minuten Zeit, das Publikum von seinem Projekt zu überzeugen. Mittels Abstimmung entschieden die Teilnehmer des „Clean Air Tech Days“ dann, in welchem der Start-Ups sie das größte Potenzial sahen. Zum Sieger gekürt wurde die door2door GmbH, ein weltweit agierendes Technologieunternehmen für intermodale Mobilität. Das Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro nahm Michael Pietzsch, Business Partnerships Manager, entgegen. Die Übergabe erfolgte durch Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, sowie von Christophe Schmitt, Executive Vice-President und Mathias Miedreich, Vice President Europe von Faurecia Clean Mobility. Faurecia, eines der global führenden Technologieunternehmen in der Automobilbranche, treibt mit der Investition in Start-Ups und Netzwerke die Innovationsstrategie des Unternehmens voran. door2door ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen für intermodale Mobilität aus Berlin. Eine flexible und lizenzierbare Mobilitätsplattform ermöglicht Städten und ihren lokalen Verkehrsunternehmen aktuelle Verkehrsprobleme zu lösen. Mit digitalisierten Bedarfsverkehren (sogenannten On-Demand ÖPNV), die in das bestehende Verkehrsnetz integriert sind, wird der Nahverkehr innovativ erweitert. 2. Davon träumen die Menschen in den Ballungszentren - im Alltag und vor allem im Urlaub: vom unbeschwerten Fahren ohne Stau, vom stressfreien Nebeneinander von Autos, Radfahrern und Fußgängern, von freien Parkplätzen in Hülle und Fülle und dazu möglichst noch eine Freifahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr. Für Urlaubs- und Kurgäste in Bad Füssing ist dieser Traum Wirklichkeit. Wo gibt es das sonst in Deutschland? Kostenlos Bus fahren, so oft und so viel man will: In Bad Füssing ist das mit gültiger elektronischer Kur- und Gästekarte 365 Tage im Jahr Selbstverständlichkeit. Mit der Einführung des kostenlosen Busverkehrs hat Bad Füssing bereits vor 30 Jahren in Deutschland Maßstäbe gesetzt. Für Gäste bedeutet das bis heute: komfortabel alle Thermen und Attraktionen erreichen oder kreuz und quer die Gemeinde und ihre Ortsteile erkunden, wann immer man will. Der kostenlose Busverkehr in Bad Füssing ist eine Erfolgsgeschichte: 500.000 Mal im Jahr nutzen Gäste und Einheimische dieses Angebot. Ebenfalls erfreulich für Gäste, die mit dem Auto nach Bad Füssing kommen: In Bad Füssing gibt es keine Parkplatzprobleme Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der fünften Podcast-Episode hört Ihr einige der Beiträge aus unserer Veranstaltung am 11.02.2018 im Monarch (Berlin): Tim liest aus seinen Tagebüchern aus seinem USA-Schulaustausch; Sophie lässt uns den Anfang eines Abenteuer-Romans hören, den sie mit dreizehn Jahren begonnen hat. Sibylle und Julian tragen sehr unterschiedliche Kurzgeschichten vor, die sie jeweils im Alter von acht Jahren schrieben - dabei geht es um Verkehrsprobleme, Dinosaurier, Zaubersteine und den Nil. Gemeinsam feiern wir die schönen, die absurden und die dramatischen Momente des Aufwachsens.
Carsharing ist vor allem in Großstädten sehr beliebt. Immer mehr Menschen nutzen auch die Premiumangebote von Daimler, BMW und Co. Doch inwiefern verbessern diese Angebote die Verkehrsprobleme in den Großstädten? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-studie-zu-free-floating-carsharing