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Annika vom Herzens-Mama Blog @herzensmama.blog ist bei mir im Podcast zu Gast und ich freue mich sehr darüber. Triggerwarnung. Sie teilt mit uns die bewegende Geschichte ihrer Gewalterfahrung im Kreissaal und wie sie dieses traumatische Erlebnis verarbeitet hat. Du erfährst in dieser Epissode - von ihrem Blog: Wie sie mit ihm gestartet ist und warum der Blog ihr Herzensthema ist, - weshalb auch der unerfüllte Kinderwunsch Bestandteil ihres Blogs ist, - was du tun kannst, wenn du die Pille absetzt und dein Zyklus durcheinander ist, - wie ein Zyklus-Tagebuch aussehen kann - warum Annika für einen Ärzt:innen-Wechsel plädiert, wenn du nicht zufrieden bist und - von der traumatischen Geburt ihres 1. Sohnes und wie das zu Beginn die Bindung zu ihrem Kind beeinflusst hat. Schau doch mal in ihrem Blog vorbei www.herzens-mama.de. Es gibt auch einen kleinen Artikel von mir. Tausend Dank, liebe Annika, für das Teilen deiner Geschichte.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Heute interviewe ich den MS-Patienten und gleichnamigen Autoren von Alex Blog, der auch aufgrund der Erkrankung zu sich selbst gefunden hat. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/interview-mit-dem-ms-patienten-und-autoren-von-alex-blog Diesmal habe ich Alex zu Gast im Interview. Er erhielt 2014 die Diagnose Multiple Sklerose, ca. 12 Jahre nach einem ersten deutlichen Schub, einer halbseitigen Lähmung. Wir sprechen über seine Texte, die bei der DMSG Niedersachen auf Alex' Blog erschienen sind. Sie decken insgesamt vier Jahre ab, in denen er seinen Weg mit der Erkrankung und zu sich selbst gefunden hat. Heute ist Alex sehr reflektiert und hat sich gelöst davon immer etwas zu „müssen“ hin zu „ich darf“. Auf Alex' Blog lernst Du die Geschichte eines Mannes von tausend Gesichtern der MS kennen. Und ob diese Geschichte interessant für Dich ist, findest Du im Beitrag heraus. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Diagnose und aktueller Status Alex' Blog Tipps Wünsche und Ziele Blitzlicht-Runde Verabschiedung Vorstellung Ich bin Alexander Gottschalk, 39 Jahre alt und stamme ursprünglich aus Magdeburg. Beruflich bin ich nach Hannover gegangen und heute sehr aktiv bei der DMSG Niedersachsen. Mittlerweile bin ich Autor von dem Blog: „Ich, mein Freund. Mein Weg zu mir selbst unter erschwerten Bedingungen.“ Im Blog geht es um meinen Weg. Wie ich gelernt habe mich selbst neu wahrzunehmen und mit der MS anzufreunden und wie ich mir neue Sichtweisen auf die Welt und die Menschen erarbeitet habe. Die MS hat einen unglaublichen Entwicklungsschub bei mir ausgelöst und mir ermöglicht, mich selbst neu zu entdecken, nachdem ich viele, viele vermeintliche Verluste hinnehmen musste. In den Artikeln arbeite ich mit vielen Sprachbildern, die ich aufgrund meiner Erfahrungen hoffentlich auch für andere verständlich in Szene setzen kann. Das Schreiben über meine Erfahrungen hilft mir, das Fortschreiten der Krankheit selbst zu verarbeiten. Ich beginne dabei natürlich am Anfang, als es mir sehr schlecht ging bzw. ich mir Fragen stellte, die ich nicht befriedigend beantworten konnte. Das Ganze entwickelt sich vor allem durch die Unterstützung meiner Therapeuten und meinem Durst nach Wissen. Es geht darum sich nicht selbst aufzugeben, Möglichkeiten in diesem jungfräulichen Neuland der Krankheit zu entdecken, die bisherige Erfahrungen nicht in der Lage waren, abzudecken. Diagnose und aktueller Status Seit wann hast du die Diagnose und was war der Anlass für die Diagnose? Die endgültige Diagnose erhielt ich 2014, als die Fatigue überhandnahm, und ich mich immer mehr in mich selbst zurückzog. Wie hast Du die Diagnose aufgefasst? Und wie war es für Dein Umfeld? Ich war froh, dem an mir zerrenden Kind einen Namen geben zu können, hatte auch Unterstützung von meiner damaligen Frau. Von Anfang bin ich sehr offen damit umgegangen. Mein Arbeitgeber und meine Familie waren natürlich betroffen. Allerdings stieß ich nur selten auf Verständnis. Es fiel mir damals sehr schwer, meine Eigenartigkeiten zu erklären. Ich wusste ja selber noch nicht sehr viel über die Krankheit und schon gar nicht über mich selbst. Wie geht es Dir aktuell mit der MS? So lala, es gibt solche und solche Tage. Ich bin froh, dass ich mich auf die Suche nach mir selbst begeben habe, somit kann ich sehr viel besser mit meinen Körperlichkeiten und Erschöpfungszuständen umgehen. Jede Krankheit beginnt bekanntlich im Kopf und durch meine Beschäftigung mit mir selbst ist die MS nicht mehr so sehr wirksam hinsichtlich Selbstmitleid und Rückzug. Es gibt natürlich Tage, da haben die Einschränkungen, speziell die Fatigue, prägende und einnehmende Qualität. Aber das kann ich mittlerweile zulassen, ohne daran zu verzweifeln. Welche Behandlung wurde Dir zu Beginn der Diagnose empfohlen und bist Du der Empfehlung gefolgt? Tecfidera, ja ich bin der Empfehlung gefolgt. Ich bin selber kein Arzt und trotz aller vergangenen Widrigkeiten habe ich immer ein großes Urvertrauen gegenüber Fachleuten gehabt und habe es immer noch. Die Frage ist ja auch, was wäre, wenn ich keine Medikamente nehmen würde, wie würde es dir dann jetzt gehen? Hast Du im Laufe der Zeit Erfahrungen mit verschiedenen verlaufsmodifizierenden Therapien gemacht? Ja habe ich, Gilenya und aktuell Ocrevus, muss aber dazu sagen, dass ich diese Medikamente gar nicht merke, so soll das wohl auch sein, nur bei Tecfidera am Anfang hatte ich die bekannten Flushs. Warst Du bei einer oder mehreren Reha-Maßnahmen wegen der MS? Ja, ich habe mittlerweile zwei Rehas gemacht. Nach der Ersten wurde ich gefragt, ob ich denn Therapeut oder Patient wäre. Das hat also wirklich was gebracht! Na ja und nach der zweiten war die Krankheit bereits so fortgeschritten, dass ich danach zum Rentner wurde. Glücklicherweise, darf ich sagen. Welche symptomatischen Therapieangebote nutzt Du und wie zufrieden bist Du damit? Physiotherapie, Ergotherapie, Psychotherapie, Logotherapie und zu Hause mache ich auch noch ein bisschen. Habe zwischenzeitlich auch mal Funktionstraining gemacht, aber das wurde mir ziemlich schnell einfach zu anstrengend. Danach war immer der ganze Tag vorbei weil Akku leer. Die ersten vier Sachen reichen mir durchaus, machen Spaß, geben ein wenig Struktur, sind aber auch anspruchsvoll Besonders die Psychotherapie will ich nicht mehr missen, das hilft mir meine Depression aufzulösen und mich nun nicht weiter geistig und substanziell selbst zu vergiften. Wie versuchst Du, auf den Verlauf der MS Einfluss zu nehmen? Indem ich lerne, mit ihr umzugehen. Ich halte nicht viel davon mir viele verschiedene Mittelchen reinzutun und mich an jeden Nahrungsergänzungsstrohhalm zu klammern und zu hoffen. Mich selbst bewusst wahrnehmen und auf mich hören, ist sehr viel mehr wert, finde ich. Hilfe und Hilfsmittel annehmen und entschleunigen. Wenig Stress und öfter Neinsagen hilft ungemein. Alex' Blog Wie kamst Du auf die Idee, Deine Gedanken und Gefühle aufzuschreiben? Als ich meinen Schwerbehindertenausweis beantragt hatte, habe ich einen Widerspruch einlegen müssen, weil ich mit dem Ergebnis des Antrags nicht zufrieden war. Ich hatte damals ursprünglich 30 GdB bekommen, aber auch damals schon fühlte ich mich nicht richtig eingestuft und somit habe ich einen Widerspruch geschrieben. Damit fing alles an und irgendwie, ich weiß nicht genau, habe ich dann immer mal wieder was geschrieben. Ja und dann verselbstständigte sich das und ich musste einfach schreiben, auch weil ich gemerkt habe, dass ich nach jedem Text ruhiger wurde. Welche Rolle spielen die MS und die dazugehörigen Symptome in Deinen Beiträgen auf Alex' Blog? Nun, beides sind natürlich Grundlage für meine Gedanken und Überlegungen. Ich bin beruflich geprägt Probleme zu lösen, so als Speditionskaufmann. Früher waren es Transport und Logistikprobleme. Das hilft mir wirklich sehr, denn irgendwie muss ich ja mit dem, was ich habe, energiesparend umgehen. Jetzt, nach ca. dreieinhalb Jahren habe ich meinen Alltag entsprechend neu reglementiert, eben so dass die MS und deren Symptome nicht allzu sehr im Vordergrund stehen. Waren die Texte von Anfang an für alle lesbar oder wie hat sich das Projekt "Alex' Blog" entwickelt? Nein, es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mich überhaupt einer Selbsthilfegruppe angeschlossen habe, der DMSG. Und die Oberindianer dort gaben mir die Möglichkeit, meine Texte zu veröffentlichen, nachdem sie einige gelesen hatten. Erst gab es nur die Texte an sich, sie wurden gleich veröffentlicht, nachdem ich sie eingereicht habe. Und nun gibt es mittlerweile vertonte Texte, also einige, nicht alle, die nach und nach auf einer neueren professionell erstellten Seite veröffentlicht werden. Daran waren zwei Leute von der DMSG, eine Grafikerin, ein IT'ler, der professionelle Sprecher und natürlich ich beteiligt. Welche Rückmeldungen bekommst Du zu Deinen Texten? Durchweg positive, die ersten Texte sind natürlich ein wenig finster. Da haben die Leute vielleicht aus Verständnislosigkeit nach dem Sinn meiner Unternehmung gesucht. Ich habe überlegt ob ich vielleicht irgendwo in der Mitte meiner Entwicklung anfange. Also mit einem Text und wo man sieht, dass es mit mir bergauf geht. Aber das finstere Vorher gehört eben auch dazu. Bei manchen Texten wurde geweint, bei anderen gelacht und oft blieb das Lachen im Halse stecken. Mir wurde gesagt, dass eine Entwicklung auch in meinem Schreibstil erkennbar ist. Über welchen Zeitraum Deines Lebens erstrecken sich die Texte auf Alex' Blog und hast Du vor ein festes Ende zu setzen? Es beginnt mit meinem Widerspruch gegen das Sozialamt im Februar 2019. Es soll ein festes Ende geben, geplant ist das für dieses Jahr. Wann genau und ob überhaupt, ich mache mir da selbst keine Auflage. Ich lasse mir mittlerweile Zeit beim Schreiben und auch beim Einordnen meiner Erfahrungen. Es ist, glaube ich kein klassischer Blog im Sinne von Tagebuch, sondern ein Erfahrungsbericht, wenn man so will. Schon gar kein Ratgeber, eher eine Sammlung von Geschichten, die zufällig was mit MS zu tun haben. Was haben die Texte mit Dir selbst gemacht? Tja, das klingt jetzt bestimmt irgendwie komisch, aber sie haben mich reifer werden lassen. Gelassener. Ich verfluche mich nicht mehr sondern kokettiere mit meinen vermeintlichen Unzulänglichkeiten, ich nenne sie auch Special Effects. Wie hast Du Dich im Laufe der Zeit verändert und worauf bist Du besonders stolz? Ich bin sehr viel aufmerksamer mir selbst gegenüber geworden. Und auch unsere Mitwelt nehme ich viel differenzierter wahr. Ich schaue auf das, was ist und nicht, was sein sollte oder sein müsste. Am meisten bin ich darauf stolz mich selbst nicht mehr so ernst zu nehmen, fünf auch mal gerade sein lassen zu können und mich selbst nicht mehr so unter Druck zu setzen. Die Erkenntnis, dass ich nicht muss, sondern darf. Tipps Was war dein tiefster Tiefpunkt mit der MS und wie hast du dich wieder empor gekämpft? Ganz klar, meine Scheidung. Der Verlust von Haus und Hof, und die plötzliche Erkenntnis, dass ich nicht mehr so belastbar bin, wie es früher der Fall gewesen ist. Es hat eine Weile gedauert, aber meine Strategie weg von der Lethargie hin zu mehr Spaß war und ist das genaue Hinsehen und Hinfühlen auch und gerade in unangenehmen Situationen. Das schafft Verständnis und Wissen, härtet ein wenig ab, zeigt Möglichkeiten auf und macht vor allem flexibel. Wie lange hat es gedauert bis Du wieder freundlicher auf die Welt schauen konntest? Dezember 2020 bis hin zu Neujahr 2021. Also knapp zwei Jahre nachdem ich mit der Schreiberei angefangen habe, sechs Jahre nach meiner endgültigen Diagnose und 19 Jahre nach meinem ersten Schub bei dem ich als Azubi halbseitig gelähmt war. Ich hatte 11-12 Jahre keine gravierenden Symptome also auch keinen Grund, mich so intensiv mit mir zu beschäftigen. Wünsche und Ziele Gibt es einen großen unerfüllten Wunsch? Na klar! Gesehen und angenommen werden!! Als der Mensch, der ich heute bin. Geborgenheit, Nähe, Zugewandtheit, Trost, eine Freundin. Welche Entwicklung wünschst du Dir im Bereich der MS in den kommenden 5 Jahren? Ich bin generell sehr vorsichtig mit Wünschen. Am Ende kriegt man auch noch, was man sich vorstellt. Natürlich möchte ich, dass ein Mittelchen gegen die MS gefunden wird, welches alle Narben zurückbildet und Symptome verschwinden lässt. Mich irgendwie wieder der werden lässt, der ich mal war. Blitzlicht-Runde Was war der beste Ratschlag, den du jemals erhalten hast? Trau dich und guck mal ein bisschen genauer hin. Wie lautet dein aktuelles Lebensmotto? Da gibt es einige. Wer sich Sorgen macht, leidet zweimal, ist wohl der aktuell Prägnanteste. Und: Das größte Geschenk an die Zukunft ist, der Gegenwart alles zu geben. Mit welcher Person würdest du gern einmal ein Kamingespräch führen und zu welchem Thema? Mit mir selbst vor 20 Jahren. Thema: Was ist das Leben? Vervollständige den Satz: „Für mich ist die Multiple Sklerose... “ …der Beginn meines zweiten Lebens. Welche Internet-Seite kannst du zum Thema MS empfehlen? Puh, das Forum der Amsel ansonsten die DMSG-Seiten. Ich selbst meide sowas aber und konzentriere mich auf meine Therapien und mich selbst. Welches Buch oder Hörbuch, das du kürzlich gelesen hast, kannst du uns empfehlen und worum geht es darin? Die Brautprinzessin von William Goldman. Das ist ein Märchen für Erwachsene, es geht natürlich um Liebe. Sehr fantasievoll, sprachgewandt und einfach schön. Verabschiedung Hast du einen Tipp, den Du Deinem jüngeren Ich geben würdest, für den Zeitpunkt der Diagnose? Fliehe bloß nicht wieder in irgendwelche Süchte. Such dir gleich Hilfe und stell dich deinen Dämonen. Möchtest du den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Das Gleiche, was ich mir selber sagen würde, steck den Kopf nicht in den Sand. Du kriegst alle Hilfe, die Du willst, wenn Du es zulässt. Und vor allem, du bist nicht allein! Wo findet man dich im Internet? Bei der DMSG Niedersachsen gibt es eine Sparte „junge DMSG“. Da ist Alex‘ Blog zu finden. Vielen Dank, liebe für Deinen offenen Einblicke, gerade auch in die schweren und dunklen Seiten Deines Lebens und toll, wie Du es geschafft hast Dich wieder herauszukämpfen. Weiterhin alles Gute auf Deinem Weg. Bis bald und mach das beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisher interviewten MS-Patienten.
In vier Wochen wird Deutschland wählen. Wie steht es um die Wechselstimmung, welche Konsequenzen für den zukünftigen Bundestag könnte sie haben, welche Auswirkungen hat Corona auf die Wahlen? Welche Vor- oder Nachteile haben Briefwahl und der Wahl-O-Mat?Zu Gast im Podcast der Bertelsmann Stiftung bei Jochen Arntz und Malva Sucker ist unser Kollege Dr. Robert Vehrkamp. Er ist als Wahlrechts- und Demokratieexperte Senior Advisor im Programm »Zukunft der Demokratie« der Bertelsmann Stiftung. Zudem gehört er der vom Bundestag eingesetzten Kommission zur Reform des Wahlrechts und Modernisierung der Parlamentsarbeit an.+++ Redaktion Jochen Arntz, Malva Sucker sowie Andrea Rohden und Nathan Crist +++Weiterführende Links:Projekt: Monitoring der Demokratie: Bertelsmann Stiftung (bertelsmann-stiftung.de)Blog: Wie gross wird der Bundestag | Mandaterechner (wie-gross-wird-der-bundestag.de) Publikationen: Spaltet Corona die Gesellschaft? Wie sich die Demokratie in der Krise bewähren kann: Bertelsmann Stiftung (bertelsmann-stiftung.de)Reform des Bundestagswahlsystems: Bertelsmann Stiftung (bertelsmann-stiftung.de)Wählen ab 16Generation Wahl-O-Mat: Bertelsmann Stiftung (bertelsmann-stiftung.de)Video: #Polittalk aus der Hauptstadt - Annalena Baerbock und Olaf Scholz zum Wahlkampf ums Kanzleramt - YouTubeRobert Vehrkamp I Twitterwww.bertelsmann-stiftung.de/podcastpodcast@bertelsmann-stiftung.de
Soll ich in 2021 noch einen eigenen Blog starten? Kann man damit noch Reichweite erzielen? Und Umsatz? Die einfache Antwort auf diese Fragen lautet: JA! //Sponsor dieses Podcast ist “Athletic Greens“. Als HörerIn meines Podcasts erhältst du zu Deinen Athletic Greens einen Jahresvorrat an Vitamin D3 und 5 Travel Packs kostenlos dazu! Das Angebot findest du unter www.athleticgreens.com/startuphacks
012: Wie kannst du deinem*deiner Partner*in erklären, dass du dir eine offene Beziehung wünscht? Ist fremdgehen polyamor? Oder ist Polyamorie eigentlich nur ein Produkt unserer modernen Gesellschaft, die sich nicht festlegen möchte? Mit diesen (und noch viel mehr) Fragen beschäftigen Kathrin Weider und ich uns im zweiten Teil unseres Interviews zum Thema Polyamorie und offene Beziehung. Außerdem erzählt Kathrin von ihrem Projekt: Der Higher Us Community. Eine online Community für Menschen, die offen und/oder polyamor leben und sich miteinander austauschen und vernetzen wollen. Megacoole Sache! Viel Spaß beim Hören! Erwähntes Buch: Schlampen mit Moral: https://amzn.to/2YPnmgf * Mehr zu Kathrin: Higher Us Community: https://higherus.de/hu-community/ Blog Wie kann ich eine offene Beziehung ansprechen: https://higherus.de/offene-beziehung-ansprechen/ Instagram: https://www.instagram.com/kathrin.weidner/ Blogartikel lesen, im Newsletter eintragen oder Podcast unterstützen. Das alles geht hier: https://mainguyen.de/ Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/mainguyen.official/ --- *Affiliate Link: Kostet dich nichts, ich bekomme eine Provision & du unterstützt mich bei meiner Arbeit. Solltest du das nicht wollen, kannst du die Produkte auch einfach manuell in deiner Wunsch-Suchmaschine suchen. Danke!
011: Was ist der Unterschied zwischen Polyamorie und offener Beziehung? Warum entscheiden sich Menschen dazu, ihre Beziehung zu öffnen? Was gibt es für Regeln in einer offenen Beziehung? Wie geht man mit Eifersucht um? Diese und noch viele andere Fragen von euch beantworten Kathrin Weidner, Coach für offene Beziehung, und ich, im ersten Teil des Interviews. Viel Spaß beim Hören! Erwähntes Buch: Schlampen mit Moral: https://amzn.to/2YPnmgf * Mehr zu Kathrin: Higher Us Community: https://higherus.de/hu-community/ Blog Wie kann ich eine offene Beziehung ansprechen: https://higherus.de/offene-beziehung-ansprechen/ Instagram: https://www.instagram.com/kathrin.weidner/ Blogartikel lesen, im Newsletter eintragen oder Podcast unterstützen. Das alles geht hier: https://mainguyen.de/ Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/mainguyen.official/ --- *Affiliate Link: Kostet dich nichts, ich bekomme eine Provision & du unterstützt mich bei meiner Arbeit. Solltest du das nicht wollen, kannst du die Produkte auch einfach manuell in deiner Wunsch-Suchmaschine suchen. Danke!
Mindset Money | Erfolgreiche AnlegerInnen entscheiden besser.
Die Rufe der Crashpropheten werden lauter. Crash-Vorhersagen sind ein gutes Geschäft und teilweise unterhaltsam. Dennoch kann es ganz anders kommen. In die Zukunft kann schließlich keiner sehen. Statt deine Zeit mit Börsen-Horoskopen zu vergeuden zeige ich dir, wie du dich mental auf fallende Kurse vorbereiten kannst. Das brauchst du, egal wann und wieso es zu einem Crash kommt. # Inhalt Ich stelle dir folgende Krisenworkouts für deine mentale Stärke im Börsencrash vor: Lerne aus vergangenen Krisen. Definiere deine Version vom Crash. Hab dein persönliches und klares Anlageziel. Halte deine Handels- und Verhaltensregeln schriftlich fest. Spiel dein Verhalten im Börsencrash gedanklich immer wieder durch. Reduziere deine Informationskanäle. Und... Blicke so selten wie notwendig auf dein Depot. Wenn du Fragen hast oder zu einem Thema mehr wissen möchtest, dann schreib mir doch einfach hallo@mindset-money.at . Ich freue mich von dir zu lesen! # Bonus Du willst deine Informationskanäle reduzieren? Mit diesem kostenlosen Arbeitsblatt wirst du schnell die wichtigsten Quellen für dich und deine Anlagestrategie gefunden haben. Das hol ich mir! # Links Beiträge zu Information und Medien: Podcast: #MMP 003: Wie du mit weniger Information bessere Entscheidungen triffst. und #MMP 006: Warum dich deine Meinung Geld kostet. Blog: Bessere Entscheidungen in der Geldanlage. und Die Grenzen der Objektivität. Beiträge zu klaren Anlagezielen: Podcast: #MMP 015: So machst du 2020 zu deinem Erfolgsjahr. Blog: Wie plane ich meine Geldanlage richtig? Beitrag zur Macht der Gedanken - Interview mit Manuel Horeth Podcast: #MMP 016: Expertentalk mit Manuel Horeth. Blog: Die Mindset-Tricks aus dem Spitzensport. # Podcast abonnieren und bewerten Abonniere den Podcast, wenn dir gefällt was du hier hörst, schenke uns deine Podcast-Bewertung. Wie das geht, zeigt dir die Schritt-für-Schritt-Erklärung für Apple Podcasts.
Nach der Folge zur generellen Frage wie viel eine App überhaupt kostet gibt es heute eine eingereichte Frage, die etwas weiter in die Tiefe geht: wie du selber Kosten einsparen kannst. Es dreht sich generell viel um das Thema wie du den Weg ebnen kannst, damit weniger Korrekturen notwendig sind, damit weniger Wartezeit und Reibung entsteht und der Entwicklert möglichst effizient arbeiten kann. Die wichtigsten Punkte hier nochmal für dich zusammengefasst: Unerfahrene Entwickler können dir mehr Kosten verursachen als du sparst. Kurzfristig gedachte Kosteneinsparungen können wir auf lange Sicht Kosten verursachen. Vermeide Feature und Scope Creeping. Plane gut und bereite vor. Probiere Regeln zu definieren wie deine Prozesse zu funktionieren haben. Merke: Regeln sind nur Regeln, wenn sie immer gelten! Starte klein, MVP zuerst. Dann Benutzer beobachten. Dann ausbauen. Baue die App zuerst für nur eine Plattform und ziehe die andere nach. Z.B. erst iOS und dann Android. Überlege dir wie du den Weg für die Entwicklung ebnen kannst. Halte Rücksprache dazu mit den involvierten Personen. Mantra von Chris Hadfield: Sei eine Null, keine +1. Du musst zu Beginn nichts beweisen. Hilf, aber stehe nicht im Weg. Diese Folge gibt es auch als Artikel in meinem Blog: Wie du Kosten bei der Entwicklung sparen kannst Willst du mir eine Frage für den Podcast schicken, dann mache das über den Blog oder per Sprachnachricht auf Anchor. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/jan-brinker/message
Wie entstehen Artikel und Spielberichte? Wie viel Zeit nimmt unser Projekt in Anspruch? Wer steht noch hinter diesem Blog? Wie läuft es für uns? Was sind unsere Ziele? Diese Fragen und noch viele mehr beantworten wir in dieser Sonderfolge. Mit dabei: Miasanrot-Chef und -Gründer Jan! Oder wie er sagen würde: "Oppa erzählt von früher!"
Juhu, ich habe zum erstmal einen Gast im Podcast: Es handelt sich um Indie, die auf ihrem Blog über ihr Leben mit Migräne schreibt. Wir beide haben uns über Instagram gefunden und ausgetauscht. Ich habe zwar nichts mit Migräne zu tun, fand die verschiedenen Posts auf ihrem Profil aber dennoch sehr informativ, denn es handelt sich ja auch in diesem Fall um eine unsichtbare Erkrankung. Da ihre Posts und ihr Blog auch noch mit einem guten Anteil Humor gewürzt sind, haben wir uns sehr schnell "digital" kennengelernt und ein Gespräch vereinbart. Daraus wurde eine SEHR unterhaltsame Stunde, so viel kann ich vorher schon verraten. Man kann nicht ausschließen, dass dieses Gespräch mal in "real life" fortgesetzt wird. ;) Indie erzählt sehr offen und mit viel Herzlichkeit von ihrem Weg und wir haben auch ein paar mal gut gelacht. ;) Hört selbst rein. Viel Spaß ;) Achtung: Dieses Gespräch wurde mit Zoom aufgezeichnet und die Ton-Qualität ist leider nicht immer optimal. Jetzt bekommt ihr noch jede Menge Links, zu den genannten Blogs im Podcast: Hier findet man Indie: http://www.gewitterkopf.blog Diesen Blog empfiehlt Indie von Herzen: https://kopflastig.blog Diesen Blog hatte ich damals entdeckt: www.fibrofee.de Ab hier folgt wie immer der Weg zu mir: Blog:www.strobler.info Instagram: www.instagram.com/chris_strobler Podcast: https://anchor.fm/chris-strobler oder https://open.spotify.com/show/01AkzKKIkdbbrseHrpc5xo Newsletter: http://eepurl.com/dDElgn
Was kann passieren, wenn man in einem Krankenhaus aufwacht? Sind wir nicht alle ein bisschen Zombie? Was ist ein Zombie Run? Gibt es Comic-Zombies? Was passiert, wenn Julia ihre Plugins aktualisiert? Was ist der Unterschied zwischen WordPress.com und WordPress.org? Gibt es eigentlich irgendwas, was nicht kompliziert ist? Welche WordPress Plugins sind sinnvoll? Wie sehen schöne WordPress Themes im eigenen Blog aus? Was ist Caching? Was sind Feeds? Wie sichert Julia ihren Blog? Wie baut man sich eine Testkopie des eigenen Blogs? Wie lange braucht Marco zum Umziehen? Und was ist das Wesentliche?