Podcasts about die rufe

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Best podcasts about die rufe

Latest podcast episodes about die rufe

Babyboomer vs. Millennials: Generationenkonflikte im Job
Keine Abgasstrafen bis 2027 – können VW und Co. durchatmen?

Babyboomer vs. Millennials: Generationenkonflikte im Job

Play Episode Listen Later Mar 7, 2025 24:26


Die Rufe der Autoindustrie wurden erhört. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen setzt die Strafen für Hersteller, die Abgasnormen nicht einhalten, aus. Wie den Konzernen das gelungen ist – und ob sie sich nun zurücklehnen können, das diskutieren wir im Podcast. Weiterführende Links: Entlastung für Autobauer: EU-Kommission nimmt Verbrenner-Aus früher unter die Lupe Volkswagen: Rettung aus China? Oliver Blumes Sanierungsplan Ex-VW-Vorstand Stackmann: „Deutschlands Autoindustrie ist am fettesten Punkt angekommen“ Podcast: Letzte Ausfahrt Luxus – wie Mercedes im Elektro-Zeitalter als Weltmarke überleben will Zum manager magazin Abo Gestalten Sie mit! Wir wollen unser Angebot für Sie verbessern. Wie nehmen Sie unsere digitalen Inhalte wahr? Was wünschen Sie sich von uns? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil – Ihre Ideen und Anregungen sind uns wichtig! Über diesen Link gelangen Sie zur Umfrage. Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein und Sven Bergmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Managerkreis Impulse
MK85 "Schuldenbremse - Schlüssel zu Investitionen" mit Prof. Dr. Christian Kastrop

Managerkreis Impulse

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 19:17


"Sie müssen Geld finden". So einfach wurde das in den Nachrichten formuliert. Prof. Dr. Christian Kastrop, CEO und Partner der Global Solutions Initiative, Staatssekretär a.D. und damals im Finanzministerium zuständig für das Projekt 'Schuldenbremse', erläutert im Gespräch mit Marei John-Ohnesorg, welche Szenarien für die Finanzierung von Infrastruktur und Vereidigung möglich sind. Die Rufe nach einer Reform der Schuldenbremse werden wieder lauter. Wer das Thema schon länger verfolgt, kann sich vermutlich dieses Gefühls nicht erwehren: Es hätte so einfach sein können. Die Mehrheit war da. Jetzt erbt die neue Regierung, wenig überraschend, die alten Probleme. Die Finanzierungslücke im Haushalt ist immens. Infrastruktur, Daseinsvorsorge, Dekarbonisierung, Energie, Bildung. Ohne eine Reform der Schuldenbremse sind Kredite möglich, aber in einem engen Rahmen. Eine Veränderung der Schuldenbremse benötigt eine Zweidrittelmehrheit. Die Debatte ist aufgeladen: Das Institut für Weltwirtschaft sieht die Sicherheit Europas durch die Schuldenbremse gefährdet. Warum sind die Widerstände für eine Veränderung, die von so vielen gefordert wird, so groß? Ist die Definition einer Notlage oder sind Sondervermögen eine Alternative? Wie sind die politischen Mehrheiten für die verschiedenen Szenarien? Was schlägt die Bundesbank vor? Hören SIe selbst. p.s.: Die Aufnahme wurde am 3. März nachmittags gemacht. … https://www.fes.de/managerkreis Der Managerkreis der FES auf LinkedIn: www.linkedin.com/company/managerkreis-fes/

Leben ist mehr
Küchenbrand am Heiligabend

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Dec 24, 2024 3:26


Es ist Heiligabend. Die Stimmung ist besinnlich und die Kinder aufgeregt, was der Tag so alles mit sich bringen wird. Erwartungsvoll warten sie auf Oma und Opa, die jederzeit kommen sollen. Doch das schöne Ambiente wird plötzlich von lauten, hektischen Rufen, die vom Nachbarhaus herüberschallen, unterbrochen. Verwundert gehe ich an die Tür, um festzustellen, was los ist. Da sehe ich es schon! Dicker, schwarzer, beißender Rauch steigt über dem Haus unserer Nachbarn auf! Die Rufe werden immer hektischer und schließlich zu Schreien. Denn man versucht verzweifelt, den Küchenbrand zu löschen, der mittlerweile außer Kontrolle geraten ist. Andere Nachbarn kommen herbeigerannt, und wir versuchen gemeinsam, die Bewohner des brennenden Hauses davon abzuhalten, wieder zurück ins Haus zu laufen. Denn als sie merkten, dass man den Brand nicht mehr löschen konnte, fingen sie verzweifelt an, wertvolle Habseligkeiten aus dem Haus zu retten. Doch dafür war es jetzt zu gefährlich geworden, der Rauch zu dicht, die Hitze zu groß. Fassungslos und hilflos stehen wir alle vor dem Haus und können nichts mehr tun.Doch da hört man schon die Sirenen der Feuerwehr. Im Nu ist sie vor Ort und keine Viertelstunde später ist der Brand gelöscht. Ohne die schnelle Hilfe der Feuerwehr wäre das ganze Haus in Flammen aufgegangen. Nur sie war noch in der Lage, das Haus zu retten und Gott sei Dank war sie rechtzeitig gekommen. Erleichtert gingen alle wieder nach Hause, denn es war ja Heiligabend.Wie leicht fiel es uns jetzt, Weihnachten zu feiern und an UNSEREN Retter zu denken. Denn so wie die Feuerwehr allein das Haus vor der Zerstörung retten konnte, war nur Jesus allein in der Lage, uns vor dem Gericht Gottes zu retten.Tony KellerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

SPIEGEL Update – Die Nachrichten
Grüne Hoffnung?, Die AfD verbieten?, Die Kinder aus Gaza

SPIEGEL Update – Die Nachrichten

Play Episode Listen Later Sep 27, 2024 6:16


Die Grünen-Spitze sortiert sich neu. Die Rufe nach einem AfD-Verbot werden Lauter nach dem Eklat in Thüringen. Und die Kinder in Gaza leiden. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Habecks Coup Lernt endlich dazu! Wie zwei verletzte Jugendliche aus Gaza wieder laufen lernen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Was jetzt? – Die Woche
Solingen: Politisches Maßnahmen-Bingo hilft nicht gegen Terroranschläge

Was jetzt? – Die Woche

Play Episode Listen Later Aug 29, 2024 25:00


Wie verändern Taten wie die in Solingen die Gesellschaft, und welche Reaktionen sind jetzt sinnvoll? Darüber spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 55. Folge von ​​⁠Was jetzt? – Die Woche⁠ mit ⁠Herfried Münkler⁠, emeritierter Professor der Politikwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität, Berater von mehreren Bundeskanzlern und Autor zahlreicher Bestseller. Auch Tage nach dem ⁠Angriff in Solingen⁠, bei dem drei Menschen erstochen und mehrere verletzt wurden, ist der Schock darüber groß. Die Rufe aus Gesellschaft und Politik sind laut, die Tat sei die Folge einer "⁠erzwungenen Multikulturalisierung⁠". Einige fordern gar, dass dies ein "Kipppunkt" für Massenproteste sein sollte, ähnlich wie die Ausschreitungen nach dem ⁠dreifachen Mord durch einen Messerangriff⁠ in Southport. Spürbar ist ein Klima der Angst und Sorge – vor weiteren Attacken, aber auch vor Pogromen und einem Generalverdacht gegenüber Geflüchteten. Der ⁠mutmaßliche Terroranschlag⁠ ist ein zentraler Teil des Wahlkampfs. In den ostdeutschen Bundesländern Sachsen und Thüringen stehen an diesem Wochenende Wahlen an. Noch ist unklar, wie sich dieser Vorfall auf das Ergebnis auswirken wird. Auch auf Bundesebene wird debattiert: Die Opposition kritisiert die Regierung, es brauche ⁠härtere Maßnahmen⁠ gegen Migration. Bundeskanzler Scholz hat bereits ⁠schärfere Waffengesetze⁠ angekündigt. Unseren Nachrichtenvideopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de sowie auf ⁠YouTube⁠.  

MWH Podcasts
Der Schrei nach Erloesung

MWH Podcasts

Play Episode Listen Later Apr 17, 2024 14:58


Ich will Ihnen gleich erzählen, was ich vor einiger Zeit erlebt habe. Es war mitten in der Nacht, als ich plötzlich aufwachte. Ich lauschte. Durch das geöffnete Fenster drangen deutlich Hilferufe. „Hilfe, Hilfe …!“ Die Rufe mussten aus dem nahe gelegenen Wald kommen. Ich rief die Polizei. Nach kurzer Suche fanden die Beamten einen hilflosen, verzweifelten und total erschöpften Mann. Er hatte sich im Wald verirrt, verletzte sich und lag jetzt hilflos wimmernd im Unterholz fest.

apolut: Standpunkte
Der ferne Garten am Ursprung der Menschheit | Von Paul Soldan

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Apr 12, 2024 15:25


Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-ferne-garten-am-ursprung-der-menschheit-von-paul-soldanEin Standpunkt von Paul Soldan.Hwang Sok-yong gehört heute zu den bedeutendsten literarischen Stimmen Südkoreas. Dies war nicht immer so. Nach einer Reise nach Nordkorea wurde er 1993 nach seiner Rückkehr aus dem Exil verhaftet und saß fünf Jahre lang im Gefängnis. Nach seiner Freilassung verfasste Hwang Anfang der 2000er Jahre einen bewegenden, autobiografisch gefärbten Gesellschaftsroman, der auf intensive Weise die Auswirkungen der koreanischen Freiheitsbewegung auf das individuelle Leben eines Menschen aufzeigt: Der ferne Garten.Hwangs gezeichnetes Gesellschaftsbild vom Südkorea der Achtzigerjahre wirkt zwar einerseits weit entfernt, erinnert jedoch gleichzeitig an Gesellschaften aus der deutschen Vergangenheit – weshalb es auch uns wiederum vertraut vorkommt. Wirft man zudem einen Blick auf derzeitige politische und gesellschaftliche Entwicklungen, offenbart sich, dass wir heute davorstehen, in jene altbekannten Gesellschaftsstrukturen, die eigentlich schon vergessen waren, erneut hineinzugeraten. Auch der Widerstand gegen ein ungerechtes, unterdrückendes Politsystem scheint heute wieder so aktuell wie vor vierzig Jahren zu sein – ebenso wie die Fragen nach der Bedeutung von Glück, dem Anliegen von Kunst und dem, was das Leben letztendlich ausmacht.Der ferne GartenWir schreiben das Jahr 1980. Die Geschichte erzählt das Leben des jungen Lehrers Oh Hyunuh, der sich eine bessere Welt und ein geeintes Korea erträumt. In Südkorea herrscht zu dieser Zeit eine strenge, proamerikanische Militärdiktatur. Die Rufe nach Demokratie, mehr sozialer Gerechtigkeit oder gar einem sozialistisch aufgebauten Staat werden mit äußerster Brutalität niedergeschlagen, so auch real geschehen in der Stadt Gwangju.„Wir alle hatten vom Blutbad in Gwangju gehört oder es sogar mit ansehen müssen. Aus diesem Grund wurde die Zeit Anfang der achtziger Jahre auch die ‚Zeit des Feuers‘ genannt. Es schien unmöglich, diese mächtige Gewaltherrschaft zu bezwingen. Alle sprachen über die Revolution und dachten über die Kraft der arbeitenden Massen nach. Nur mit Radikalität glaubte man, Verzweiflung und Demütigung überwinden zu können“Im ganzen Land gründen sich Widerstandsgruppen, so auch in Seoul, zu deren führenden Köpfen Oh zählt. Die Aktivitäten konzentrieren sich überwiegend auf das Organisieren von Demonstrationen und das Drucken von Flugblättern mit kritischen Inhalten. Da Mut und Informationen für den Machtapparat stets äußerst sensibel sind und immer die Gefahr des Kontrollverlusts bergen, ist die eiserne Härte, mit der der Staat gegen die Widerstandsbewegungen vorgeht, nicht bloß wahllos, sondern wohl taktiert. Darum startet die Regierung nach dem Niederschlag der Gwangju-Proteste eine erbarmungslose Verfolgungsjagd nach den Beteiligten, Sympathisanten und vermeintlichen Drahtziehern. Niemand soll sich mehr sicher fühlen – niemand kann sich mehr sicher fühlen. Der alleinige Verdacht, in Verbindung mit den ernannten „Staatsfeinden“ zu stehen, kann einem eine Verhaftung einbringen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-ferne-garten-am-ursprung-der-menschheit-von-paul-soldan+++Bildquelle: Chintung Lee / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Table Today
Sind ARD und ZDF zu links, Herr Deppendorf?

Table Today

Play Episode Listen Later Mar 20, 2024 28:15


Tischgespräch: Schrauben-Unternehmer Würth warnt davor, die AfD aus "Rabatz" zu wählen.Zu Gast am Runden Tisch: Der frühere Studioleiter und Chefredakteur Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio über eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.Nachtisch: Endlich abhörsicher. Nicht Deutschland, sondern Belgien!8,5 Milliarden Euro und jeder Cent davon ist umstritten. Die Rundfunkgebühren spalten Deutschland seit Jahrzehnten. Die Rufe nach Reformen gibt es seit Jahren. Nach und nach werden die Reformvorschläge konkreter. Wie kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk reformiert werden? Darüber spricht Michael Bröcker mit Ulrich Deppendorf.Table.Media - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Eine Welt - Deutschlandfunk
Gewalt in Haiti - Verzweifeltes Warten auf die Polizeimission

Eine Welt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 2, 2024 6:43


In Haiti eskaliert die Gewalt. Nun hat sich das Land zu einer Polizeimission unter der Führung von Kenia durchgerungen. Die Rufe nach internationaler Unterstützung wurden auch in den Armenvierteln immer lauter. Dort ist die Versorgungslage desaströs. Demmer, Annewww.deutschlandfunk.de, Eine Welt

sh:z Audio Snack
22.01. Über Demos gegen Rechtsextremismus und ein mögliches AfD-Verbot

sh:z Audio Snack

Play Episode Listen Later Jan 22, 2024 10:11


Heute im Fokus: Bundesweit sind in den vergangenen Tagen Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Bei einer Kundgebung am Freitag in Hamburg waren es laut Veranstalter rund 100.000 Teilnehmer. Die Rufe nach einem AfD-Verbotsverfahren werden immer lauter. Eine Verfassungsrechtlerin erklärt, ob das möglich ist und welche Auswirkungen ein Verbot hätte.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Silvester-Feuerwerk: Schädlich für die Umwelt – und für unseren Körper?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Dec 29, 2023 4:03


Feuerwerk schadet der Umwelt, verschreckt Tiere, Unfälle sind nicht selten. Die Rufe nach einem Böllerverbot werden immer lauter. Aber was passiert eigentlich in unserem Körper, wenn wir ein Feuerwerk anschauen oder selber böllern?

ETDPODCAST
Nr. 4761 „Letzte Generation“ in Wien: Klimakleber blockieren seit Wochen Straßen und Brücken

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later May 16, 2023 5:17


Die „Letzte Generation“ klebt seit zwei Wochen auch auf den Wiener Straßen. Kürzlich ereignete sich ein Todesfall, der heiß diskutiert wird. Die Rufe nach höheren Strafen für die „Klimaaktivisten“ werden lauter – eine solche wurde in London verhängt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

Die Dortmund-Woche. Mit Patrick Berger und Oliver Müller
Wende bei BVB-Star: Er soll jetzt doch bleiben! | Zittern die Frust-Bayern vor Spitzenreiter Dortmund? | So denkt Flick wirklich über Reus!

Die Dortmund-Woche. Mit Patrick Berger und Oliver Müller

Play Episode Listen Later Mar 20, 2023 82:41


Spitzenreiter Borussia Dortmund! Die BVB-Fans sind nach dem 6:1-Sieg gegen Köln aus dem Häuschen. Zwei Wochen lang stehen die Schwarzgelben ganz oben in der Tabelle und können vor dem direkten Duell gegen die Bayern, die nach dem 1:2 in Leverkusen ordentlich Frust schieben, von der Schale träumen. In einer neuen Ausgabe von Die Dortmund-Woche sprechen Patrick und Oliver über die Dortmunder Titelchancen und über einen Mann, der in den vergangenen Jahren nie unumstritten war: Raphael Guerreiro. Der Portugiese war gegen Köln auf neuer Position im zentralen Mittelfeld der Matchwinner. Die Rufe einiger Fans nach einer Verlängerung des auslaufenden Vertrages werden ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
Angst, dass jemand die Wahrheit verbreitet? Die erneuten Rufe nach Zensur russischer Medien

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later Dec 17, 2022 10:08


Die Rufe nach weiterer Zensur gegen russische Medien werden lauter. Politik und Leitmedien möchten die Kontrolle über die Information behalten, die den Deutschen zugänglich ist. Aber Repression ändert die Realität nicht, sie macht nur unfrei. Der deutsche Weg ist falsch. Wieder einmal.    Von Gert Ewen Ungar

B5 Thema des Tages
Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) rechnet mit Corona-Welle im Winter

B5 Thema des Tages

Play Episode Listen Later Nov 24, 2022 8:53


Die Rufe nach einer Kursänderung in der Corona-Politik werden lauter. FDP, Union und mehrere Gesundheitsminister in den Ländern machen Druck, verpflichtende Corona-Maßnahmen abzuschaffen. Manche Bundesländer haben in diesen Tagen die Isolationspflicht gekippt. Ein Ende der Maskenpflicht im Nahverkehr könnte bald folgen. Bisher hielt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dagegen. Doch welchen Corona-Kurs will er in den nächsten Monaten einschlagen? Im BR24-Interview mit Jan Zimmermann erläutert Lauterbach seine Sicht der aktuellen Lage.

radioWissen
Der Reformator Jan Hus - "Die Wahrheit stirbt nicht in Flammen"

radioWissen

Play Episode Listen Later Jul 5, 2022 22:02


Im ausgehenden Mittelalter zog ein Reformer gegen Ablasshandel und andere Missstände der Kirche zu Felde. Er forderte die Übersetzung der Bibel in die Umgangssprache und predigte vom notwendigen Ungehorsam des Christen. Dieser Reformer, der ein Jahrhundert vor Martin Luther lebte, war der Prager Jan Hus. Seine Lehre war einfach - und revolutionär: "Die Wahrheit befreit von der Sünde, vom Teufel, vom Tod der Seele." Die Kirche klagte ihn der Ketzerei an und zitierte ihn 1414 vor das Konzil von Konstanz. Wie Martin Luther wurde Jan Hus freies Geleit zugesichert. Wie Martin Luther weigerte Jan Hus sich, zu widerrufen. Hier endet die Parallele. Am 06.07.1415 verurteilte das Konzil den unbequemen Tschechen wegen Ketzerei. Er wurde noch am selben Tag verbrannt und seine Asche in den Rhein gestreut. Die Rufe nach Reform brachte sein Tod nicht zum Verstummen. (BR 2016)

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Documenta 15 - Schormann will Generaldirektorin bleiben

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jun 23, 2022 11:49


Die Generaldirektorin der Documenta 15, Sabine Schormann, steht wegen der Präsentation antisemitischer Kunstwerke unter Druck. Die Rufe nach ihrem Rücktritt werden zahlreicher. Dies müsse "in den Gremien" besprochen werden, sagt Schormann.Sabine Schormann im Gespräch mit Axel Rahmlowwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

Info 3
Was ändert die Milliardenstrafe bei Glencore?

Info 3

Play Episode Listen Later May 25, 2022 13:43


Vor dem Hintergrund von Bestechungsvorwürfen und Marktmanipulationen hat sich der Zuger Rohstoffkonzern Glencore mit US-Behörden auf eine Bussgeldzahlungen von insgesamt rund 1,5 Milliarden Dollar geeinigt. NGOs werten die Schuldeingeständnisse als Vermeidungstaktik einer noch höheren Strafe. Weiter Themen: An einer Primarschule im Bundesstaat Texas hat ein Amokläufer 19 Kinder und mindestens zwei Erwachsene getötet, wie ein Behördenvertreter gegenüber CNN bestätigt. Nun wiederholen sich die Ereignisse und Reaktionen der Politik in den USA. Aber strengere Waffengesetze dürften es auch nach der jüngsten Bluttat schwer haben, schätzt die USA-Expertin Claudia Brühwiler von der Universtität St. Gallen. Die russische Armee blockieren im Schwarzen Meer den Zugang zu ukrainischen Häfen. So verhindert Russland den Export von 25 Millionen Tonnen Getreide. Die Rufe werden lauter, die russische Blockade zu durchbrechen. Doch das wäre politisch und militärisch höchst riskant.

FeG München Mitte Pastoren-Podcast
Abtreibung und Sterbehilfe: Eine christliche Perspektive (#119)

FeG München Mitte Pastoren-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 23, 2022 32:51


Die Rufe nach liberaleren Abtreibungs- und Sterbehilfegesetzen werden lauter. Sollte man Abtreibungen bewerben dürfen? Ist das Töten ungeborener Kinder vielleicht sogar ein Menschenrecht? Und gibt es ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben? Unsere Pastoren sprechen darüber, wir als Christen mit dieser Entwicklung umgehen sollten und ob es Situationen am Anfang und am Ende des Lebens gibt, in denen eine Tötung ethisch vertretbar ist. Du hast Feedback oder Fragen? Kontaktiere uns unter: pastoren-podcast@fegmm.de.

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk
Ampel-Koalition - Debatte über Lieferung schwerer Waffen

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 12, 2022 4:04


Die Rufe nach der Lieferung schwerer Waffen für die Ukraine werden lauter - auch in den Ampel-Parteien. Durch seine Zurückhaltung in diesem Punkt gerät Bundeskanzler Olaf Scholz immer stärker unter Druck. Die Kritik am SPD-Kanzler wächst. Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Ampel-Koalition - Debatte über Lieferung schwerer Waffen

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 12, 2022 4:04


Die Rufe nach der Lieferung schwerer Waffen für die Ukraine werden lauter - auch in den Ampel-Parteien. Durch seine Zurückhaltung in diesem Punkt gerät Bundeskanzler Olaf Scholz immer stärker unter Druck. Die Kritik am SPD-Kanzler wächst. Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Krämers Marktbriefing
Kommt die Energiekrise?

Krämers Marktbriefing

Play Episode Listen Later Apr 5, 2022 14:39


Die Rufe nach einem Embargo russischer Energielieferungen sind verständlich. Aber Sanktionen sollten Putin mehr schaden als uns. Moderation: Renate Christ, Pressesprecherin der Commerzbank Kontaktadresse: Kraemers-Marktbriefing@commerzbank.com Dauer: 14:38

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Steigende Energiepreise - Koalitionsausschuss muss über Entlastungspaket entscheiden

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 23, 2022 3:05


Tankrabatt, Mobilitätsgeld, Steuernachlass: Die hohen Sprit- und Energiepreise machen vielen Verbrauchern in Deutschland zu schaffen. Die Rufe nach einer Entlastung der Bürger werden immer lauter. Doch die Vorstellungen der Koalitionspartner für ein Entlastungspaket liegen noch ziemlich weit auseinander. Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei

SWR2 Forum
Putins Krieg gegen die Ukraine – Wem nützt ein Energieboykott?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Mar 11, 2022 44:16


Kein Geld aus Deutschland für den Krieg! Die Rufe nach einem Importstopp für Öl, Gas und Kohle aus Russland werden lauter. Die Bundesregierung meint, ein Energieboykott sei nicht machbar, die Abhängigkeit zu groß. Welche Wirkung hätte ein Boykott? Wem würde er mehr schaden, Putin oder uns? Marion Theis diskutiert mit Prof. Dr. Stefan Kooths - Vizepräsident Institut für Weltwirtschaft, Kiel; Dr. Kira Vinke - Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Berlin; Dr. Guntram Wolff - Direktor Bruegel-Institut, Brüssel

Politik und Hintergrund
Debatte um russische Gas-Lieferungen: Frieren für den Frieden?

Politik und Hintergrund

Play Episode Listen Later Mar 11, 2022 23:27


Um Russlands Präsidenten Wladimir Putin von seinem Kurs abzubringen, haben Nato- und EU-Partner zahlreiches Sanktionen auf den Weg gebracht. Ein Bereich bleibt aber verschont: die russischen Energieexporte nach Europa. Die Rufe nach einem Ende der Öl- und Gas-Lieferungen aus Moskau werden lauter - die Bundesregierung lehnt diesen Schritt aber weiter ab. Ist der Moment gekommen, um sich energiepolitisch unabhängig von Putin zu machen? weitere Themen: Porträt eines russisch-ukrainischen Ehepaars / Impfpflicht in Österreich ausgesetzt - was bedeutet das? / Verdachtsfall - und jetzt? Das AfD-Urteil und seine möglichen Folgen

ETDPODCAST
Nr. 1386 Die Rufe nach Lockerungsperspektiven werden lauter

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Feb 9, 2022 5:51


Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Dynamic Stillness - Der Osteopathie Podcast
The Calling – Kinder brauchen wache Therapeuten*innen

Dynamic Stillness - Der Osteopathie Podcast

Play Episode Listen Later Jan 27, 2022 13:13


Hörst du sie auch die Rufe der Kinder? Die Rufe nach wachen bewussten freudvollen, lustvollen, präsenten, resisilienten, emphatischen  Erwachsenen? Ich höre sie in letzter Zeit noch viel stärker als zuvor und ich höre auch meinen Ruf an kleinen Teil dazu beizutragen dass dieser Ruf der Kinder nicht ungehört verhallt. In der heutigen Podcast Folge verrate ich dir Wann mir  zuletzt aus heiligen Zorn der Kragen geplatzt ist Warum jedes Wort das du sagst entweder Gesundheit fördert oder Defizite zementiert Und wie du deinen Ruf hörst und ihm mutig folgen kannst Ist es auch dein Calling, im Jahr 2022 an der Stelle, an der du gerade im Leben bist, Kindern voll bewusst und Präsent zu begegnen und zu der einen Generation von wachen, bewussten Eltern zu gehören die die Kinder begleitet die die Welt gerade so dringen braucht?   Listen on: Stefanrieth.com: http://bit.ly/2y4pWm1 Itunes: https://apple.co/2JoJhlZ111 Stitcher: http://bit.ly/dncst Spotify: https://spoti.fi/2HdY6al   Dann komm ab 1. Februar in den  Master Course 2022 https://www.stefanrieth.com/akademie/master-course/   Viele spannende Erkenntnisse und Einsichten wünscht dir   Dein Stefan   Master Course 2022:  https://www.stefanrieth.com/akademie/master-course/ Du willst erst nochmal schauen was die Teilnehmer *innen des letzten Jahres sagen? https://www.stefanrieth.com/blick-hinter-die-kulissen/ Du magst noch direkt mit mir sprechen um eine Entscheidung zu treffen? Mach dir HIER deinen Call mit mir --   Bewerte diese Folge und den Podcast gerne mit 5 Sternen bei Itunes, Spotify oder Stitcher für einen echten Bewusstseinswandel! Kommentiere diese Folge, deinen Mehrwert und deine Erfahrungen bei Instagram:https://www.instagram.com/stefan.rieth/ Oder teile mit anderen bei Facebook deine Gedanken dazu: https://www.facebook.com/stefanriethcom/ Dein Stefan Rieth --- Ausschluss von Heilungsversprechen Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Osteopathie um nicht wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch anerkannte und/oder bewiesene Verfahren handelt und die Wirksamkeit wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch nicht anerkannt ist. Besonderer Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz) Aus rechtlichen Gründen weise ich besonders darauf hin, das bei keinem der aufgeführten Therapien- oder Diagnoseverfahren der Eindruck erweckt wird , das hier ein Heilungsversprechen meinerseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird. Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechend kostenfreie Nachricht. Ich werde die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernen, ohne dass die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Etwaig ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten jedweder Art werden insgesamt zurückgewiesen. Abmahnungen Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt. Sollte der Inhalt der Aufmachung meiner Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Textpassagen unverzüglich entfernt werde, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Ferner werde ich von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelösten Kosten vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen. Ziel dieses Hinweises ist keine Abmahnung z.B. formlose E-Mail) zu erhalten, sondern nicht mit den Kosten einer anwaltlichen Abmahnung belastet zu werden. Es ist nicht vertretbar, in einem solchen Falle die Notwendigkeit einer anwaltlichen Abmahnung zu bejahen.

RPR1. Der Tag in Rheinland-Pfalz - Der Podcast
23. November - Die Rufe nach einer Impf-Pflicht werden lauter

RPR1. Der Tag in Rheinland-Pfalz - Der Podcast

Play Episode Listen Later Nov 23, 2021 15:01


Angesichts steigender Infektionszahlen und immer mehr Corona-Patienten in den Krankenhäusern fordern immer mehr Politiker eine allgemeine Impf-Pflicht in Deutschland: Nach Markus Söder und Winfried Kretschmann hat sich heute auch Volker Bouffier als Ministerpräsident FÜR diese Maßnahme ausgesprochen.

SWR3 Gag des Tages | SWR3
Karl Lauterbach: Gehst boostern!

SWR3 Gag des Tages | SWR3

Play Episode Listen Later Nov 9, 2021 1:06


Die Rufe nach Booster-Impfungen werden jetzt auch in Deutschland immer lauter - um nicht zu sagen Lauterbach...

Wer nichts weiß, muss alles essen
#63 Schwein im Zwie-Spalt

Wer nichts weiß, muss alles essen

Play Episode Listen Later Aug 26, 2021 64:13


Die Rufe nach einer Verbesserung der Haltungsbedingungen in der konventionellen Schweinemast werden immer lauter. Schweinebauer Thomas Reisecker kann das nachvollziehen – und ist auch bereit, etwas zu ändern. „Das muss aber zusammen mit Forschung und Gesellschaft passieren.“ Der gesellschaftlichen Kritik steht ein Pro-Kopf-Konsum von fast 40 Kilogramm Schweinefleisch pro Jahr und eine geringe Zahlungsbereitschaft gegenüber, wodurch diese Art der Schweinehaltung von den Konsumentinnen und Konsumenten weiterhin gefördert wird. Denn solange Schweinebauern wie Thomas pro Tier gerade einmal 20 Euro Deckungsbeitrag übrigbleiben – und hier sind die Arbeitsstunden noch nicht inkludiert –, sind die Möglichkeiten einer Produktionsumstellung begrenzt. In vielem sind sich Hannes Royer und sein Gesprächspartner in diesem durchaus emotionalen Podcast uneins, doch eines ist für beide klar: Die Schweinebranche muss umdenken, keine Frage – aber die Gesellschaft muss ihr auch die Chance dazu geben. Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs "Bis auf die Knochen" für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at

entdeckt! Podcast des Museums Zentrum für verfolgte Künste
Feature | Stimmen Der Hoffnung | Die Lesungen

entdeckt! Podcast des Museums Zentrum für verfolgte Künste

Play Episode Listen Later Aug 17, 2021 52:09


Die Rufe nach Freiheit, die im August 2020 in Belarus begannen, haben nicht nur eine bunte und vielfältige Protestkultur hervorgebracht, sondern setzten ungewöhnliche Energien auch in künstlerischer Hinsicht frei. In den sozialen Netzwerken und bei den Protesten kursierten Reden, Erzählungen, Traumprotokolle und Gedichte. Plötzlich hatten die eine Stimme, die sonst nur schweigen durften. Stimmen der Hoffnung sammelt diese Stimmen und macht sie durch Übersetzung auch hierzulande sichtbar. Der im Verlag das kulturelle Gedächnis erschienene Band vereint Texte aus dem vielfältigen Kreis der Protestierenden in Belarus – professionelle Autoren und Menschen, die das während der Proteste Erlebte spontan schriftlich ausgedrückt haben. Ausgewählt werden Texte von denen, die an den Protesten aktiv teilgenommen haben, auch aber von denen, die das Geschehen von zu Hause aus unterstützt haben. Der Band dokumentiert die Stimmen von Menschen, die es wagen, gegen autokratische Verhältnisse für die Freiheit und die Demokratie aufzustehen. Inzwischen ist die Protestbewegung massiv unter Druck geraten. Zwischen den Stimmen der Hoffnung stehen Berichte von Protestierenden, die von der Staatsmacht verhaftet und festgesetzt, zum Teil auch misshandelt wurden. Aber auch sie ließen sich nicht mundtot machen. Sie erzählen ihre Geschichten. In diesen entscheidenden Zeiten ist es ein Zeichen globaler Solidarität, die Belaruss:innen in ihrem Kampf für die Freiheit zu unterstützen. Anlässlich der Veröffentlichung der Stimmen der Hoffnung begleitete das Zentrum für Verfolgte Künste ein Jahr nach Beginn der Proteste, die Publikation mit der Kampagne #StimmenDerHoffnung und Podcasts unter demselben Titel. Da es Anliegen und Grundlage der musealen Arbeit des Zentrums ist es, sich ausschließlich Künstler:innen zu widmen, deren Entfaltungsmöglichkeiten und Werke durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime bis in die Gegenwart hinein blockiert, verhindert oder vernichtet wurden und werden. Die Stimmen der Hoffnung sind nun Teil dieser Polyphonie und können hoffentlich vielfältig zu Gehör gebracht werden. Lesungen(der Reihenfolge des Buches folgend): Übersetzer Andreas Weihe liest Dmitri Strozew – Belarusssische Meditation +++ Autorin Volha Hapeyeva liest Volha Hapeyeva – Schwierige Arithmetik +++ Übersetzer Andreas Weihe liest Dmitri Strozew – Wunder +++ Eva Menasse liest Hanna Komar – 12. August +++ Eva Menasse liest Hanna Komar – die Nacht über automatische Wahlwiederholung +++ Marion Brasch liest Ljubow – Dort, wo es weder nach Myrrhe noch nach Weihrauch duftet +++ Kat Menschik liest Katrin Schulgan – 1. September +++ Marion Brasch liest Alexandra Iwanowa – Sonntag +++ Volker Kutscher liest Raman Abramtschuk – Schmuggler der Freude +++ Frederic Böhle liest Toni Laschden – Mann in Schwarz +++ Eva Menasse liest Uladzimir Liankievič – gebt mir eine tablette gegen meinen kopf +++ Eva Menasse liest Uladzimir Liankievič – die ganze nacht haben sie leute geschlagen im hof +++ Frederic Böhle liest Jadwiga Rai – Eine Nation wird geboren +++ Nora Bossong liest Sasha Filipenko – Stadtführer für Minsk +++ Thomas Martin liest Viktor Martinowitsch – Die Anonymität des Bösen +++ Übersetzer Andreas Weihe liest Dmitri Strozew – das ist die glücklichste zeit Schnitt: Birte Fritsch +++ Konzeption und Gestaltung der Kampagne: Birte Fritsch +++ Musik: Ronald Kah - Babylon 18 +++

Mordlust
#75 Leibgericht

Mordlust

Play Episode Listen Later Jul 7, 2021 75:03


Triggerwarnung: Ab Minute 00:06:58 bis 00:30:56 geht es um Suizidalität und ab Minute 00:34:40 bis 00:56:24 um sexualisierte Gewalt. Hannibal Lecter hat ein ganz spezielles Leibgericht. Kannibalismus bietet Stoff für einen Horrorfilm. Die Vorstellung ist für die Betroffenen im realen Leben aber meist sexuelle Stimulation - und ab einem gewissen Grad gefährlich. Wir bitten euch zu dieser Folge "Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe" zu Tisch und servieren zwei Fälle, bei denen die Gier nach Menschenfleisch tödlich endete. Es ist schon ein paar Tage her, dass Guido zuletzt etwas von seinem Geschäftspartner Marian gehört hat. Der 58-Jährige wollte zu einem Termin nach Berlin, doch seitdem herrscht Funkstille. Und auch Marians Tochter und seine Freundin hatten seit seiner Abreise keinen Kontakt mehr zu ihm. Deshalb beschließt die Polizei sich in Marians Wohnung umzusehen. Erst ist alles unauffällig - bis die Beamt:innen eine E-Mail mit dem Betreff "Schlachtfest" finden und damit Marians dunkles Geheimnis aufdecken. Die Rufe nach ihrem Sohn hallen durch den Wald. Seit gestern ist der 13-jährige Niklas nicht nach Hause gekommen. In einem kleinen Bach findet die Mutter schließlich Niklas Inlineskates und ein paar Meter weiter dann auch ihren Sohn: Tot und blutverschmiert. Neben ihm liegt eine zweite Leiche - übersät von Bissspuren. Die Suche nach einem Doppelmörder beginnt. Woher kommt der Drang Menschenfleisch zu essen? Wie kommt man aus solchen Fantasien wieder raus? Laura und Paulina erklären, wer heute noch als Kannibale oder Kannibalin lebt und warum es gefährlich ist sich selbst zu essen. Vorsicht: Die Folge wird ziemlich unappetitlich. Dieser Podcast ist Teil von Funk von ARD & ZDF (seit Folge 13, 16.01.2019): Impressum: https://go.funk.net/impressum. **Kapitel** 00:06:58 - "Fall Marian" 00:30:56 - Aha: Störung der Totenruhe 00:34:40 - "Fall Niklas" 00:56:24 - Aha: Schwere seelische Störung 00:59:09 - Psychologie 01:03:49 - Gründe für Kannibalismus 01:10:15 - Geschmack von Menschenfleisch **Shownotes** Unser neuer YouTube-Kanal "Schuld & Sühne": https://bit.ly/3yDyZav *Fall Marian* ZDF: Der Kannibale vom Landeskriminalamt: https://bit.ly/2SPyGdg Bundesgerichtshof: Aktuelle Entscheidungen: https://bit.ly/3dJsjQ3 W. Mitsch: Der “Kannibalen-Fall: https://bit.ly/36d048e *Aha: Störung der Totenruhe* kujus: Störung der Totenruhe: https://bit.ly/3hlEBAe dejure: Störung der Totenruhe: https://bit.ly/3hiWFuI *Fall Niklas* beck: Urteil: https://bit.ly/3yu3lfy Spiegel: Jan O. gesteht: https://bit.ly/3dOuGAV FAZ: Bodenfelde: https://bit.ly/3AAFYmn Stern: Doppelmörder von Bodenfelde: https://bit.ly/2UpbGSP *Diskussion* taz: Kannibale und Liebe: https://bit.ly/3yrwdF5 Y-Kollektiv: Warum will man gegessen werden?: https://bit.ly/3AChXeK

Fairhört mit Felix Anrich
#25 Yasin Seiwasser - Art of Life

Fairhört mit Felix Anrich

Play Episode Listen Later May 27, 2021 31:35


Die Rufe in der Ruhe ist nicht wirkliche Ruhe, denn das kann jeder. Nur die Ruhe im Stress ist wirkliche Ruhe. Du willst immer über die neuste Folge informiert werden? Damit Du Fairhört nicht fairpasst? Folge mir auf den Social Media Kanälen Instagram, Facebook und LinkedIn und wirf auch einen Blick auf meine Homepage www.felixanrich.de – ich freue mich auf Dich! Weitere Informationen zu Yasin Seiwasser findest Du unter https://seiwasser-artoflife.com/

Gesegneten Abend
Gesegneten Abend

Gesegneten Abend

Play Episode Listen Later Apr 30, 2021 1:42


Die Rufe nach mehr Freiheit werden lauter. Verständlich, sagt Matthias Viertel. Und doch gibt es Grenzen für die eigenen Rechte und Nächstenliebe bleibt der höchste Wert.

Cinelog
Zack Snyder's Justice League: Comeback des DCEU?

Cinelog

Play Episode Listen Later Apr 20, 2021 108:48


Als „Justice League“ von Joss Whedon vor rund vier Jahren im Kino startete, waren Fans, Kritiker und das verantwortliche Studio gleichermaßen enttäuscht - der Film war letztendlich ein finanzieller Flop und führte das noch junge DC Extended Universe zu einem frühen Ende. Die Rufe nach dem „Justice League“-Film, den Zack Snyder ursprünglich drehen wollte, bevor er das Projekt verlassen und an Whedon abgeben musste, wurden immer lauter und in diesem Jahr - zur Freude vieler Fans - in knapp vier Stunden Superhelden-Action umgesetzt. „Zack Snyder's Justice League“ heißt die neue Schnittfassung, die sich Tobias Jureczko, Nils Rüther und Christopher Hechler einmal genauer angeschaut haben um darüber zu sprechen, welche Rolle der Mensch in diesem dystopischen Universum spielt, ob sich die doppelte Laufzeit auch in höherer Qualität widerspiegelt und wie es nun mit dem totgeglaubten DCEU weitergehen könnte. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/cinelog/message

ZU Tisch - Der Podcast
Aber hübsch isse

ZU Tisch - Der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 12, 2021 51:11


Heute wird's ernst bei Zu Tisch der Podcast! Die Rufe nach bezahlter Care-Arbeit werden immer lauter und Jule und Lisa sind gespaltener Meinung, was eine Bezahlung dieser Arbeit betrifft. Was ist Arbeit und was ist Teil des Lebens? Liegt das Problem in der Hand des Staates oder in der Kommunikation innerhalb des Haushaltes? Aber keine Sorge, es wird nicht nur hart diskutiert - Lisa berichtet von ihrer mitteilungsbedürftigen Friseurin und verrät, warum sie sich nach jedem Friseurbesuch einen Dutt machen muss.

Tagesgespräch
Adiós Amigos: Welche Folgen muss die Masken-Affäre haben?

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Mar 9, 2021 54:30


Die Rufe nach Konsequenzen mehren sich. In der Affäre um Maskengeschäfte haben die Unions-Abgeordneten Georg Nüßlein und Nikolas Löbel angekündigt, ihre Parteien zu verlassen. Moderation: Christine Krueger / Gast: Imke Dierßen, politische Geschäftsführerin Lobbycontrol

WDR 5 Mittagsecho
Corona-Maßnahmen: Pro und Contra Lockerungen

WDR 5 Mittagsecho

Play Episode Listen Later Mar 3, 2021 4:07


Die Rufe nach einer Lockerung der Corona-Maßnahmen werden lauter. Zurecht, findet Lothar Lenz: Vieles sei anders als im März 2020. Auf keinen Fall, hält Christina Sartori dagegen. Es sei vielmehr Zeit für eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen.

HeuteMorgen
Ruf nach Öffnung: «Die Strategie des Bundesrats ist gescheitert»

HeuteMorgen

Play Episode Listen Later Feb 17, 2021 13:39


Die Rufe nach einer Lockerung der Corona-Massnahmen in der Schweiz werden lauter, denn die Ansteckungszahlen gehen zurück. Und doch sind Restaurants oder Läden immer noch zu. Heute wird der Bundesrat in seiner Sitzung die aktuelle Lage beraten. Weitere Themen: Blackout in den USA: Ein Wintersturm hat zum Zusammenbruch der Stromnetze geführt. Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner sitzen im Dunkeln. Schlechte Noten: Jetzt macht sich Corona in den Schulnoten bemerkbar. Viele Schülerinnen und Schüler sorgen sich um ihren Abschluss.

Steuerrechtskanzlei LedererLaw
Die Bombe tickt: Homeoffice Pflicht mit Steuerrisiko

Steuerrechtskanzlei LedererLaw

Play Episode Listen Later Jan 15, 2021 16:08


Die Rufe nach Pflicht zum Homeoffice werden lauter, um die Corona Pandemie einzudämmen. Doch Vorsicht! Bei der Steuer droht eine saftige Zahlung für das Homeoffice in den eigenen vier Wänden. Die Tipps und Tricks verrate ich in diesem Podcast! Den Podcast gibts auch als Video auf www.LedererLaw.tv ________________________________________ Die Links zum Podcast: Die Spekulationssteuer im Einkommensteuer-Gesetz: https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__23.html Das offene Verfahren beim Bundesfinanzhof: https://www.bundesfinanzhof.de/de/anhaengige-verfahren/aktuelle-verfahren/detail/STAH190900027/

Sport aktuell - Deutschlandfunk
Lockdown für den Profisport - Macht den Laden dicht

Sport aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 11, 2020 3:22


Die Rufe nach einem härteren Lockdown werden immer lauter, erste Bundesländer haben bereits angekündigt, Geschäfte zu schließen oder die Ferien zu verlängern. Über den Profisport wird aktuell nicht gesprochen. Höchste Zeit, kommentiert Matthias Friebe. Ein Kommentar von Matthias Friebe www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Pro und Contra
Corona-Lockdown ohne Wirkung – Was kommt jetzt?

Pro und Contra

Play Episode Listen Later Nov 12, 2020 52:38


Die Regierungsmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus greifen bislang nicht. Die Rufe nach stärkeren Einschränkungen werden immer lauter. Doch ist ein kompletter Stopp von Wirtschaft und Privatleben überhaupt möglich? Diese und andere Fragen diskutieren in Pro und Contra Heute-Herausgeberin Eva Dichand, Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder, Mediziner Hans-Peter Hutter und Mathematiker Peter Markowich. Österreich schafft die erwartete Trendwende bei den Neuinfektionen mit Covid-19 bislang nicht. Die täglichen Neuinfektionen bewegen sich nach wie vor konstant in einem sehr hohen Bereich. Dass es bereits seit sieben Tagen einen Lockdown light gibt, ist - zumindest an den Zahlen - kaum zu bemerken. Quer durch Österreich zieht sich die Diskussion, was nun geschehen muss, um diese Entwicklung endlich zu durchbrechen. Mediziner warnen vor der Überlastung des Gesundheitssystems und damit auch vor drohenden Engpässen bei Krankenhaus- und Intensivbetten. Doch welche Maßnahmen müssen jetzt rasch gesetzt werden? Sind es flächendeckende Schulschließungen für alle Altersgruppen? Müssen alle Händler bis auf die lebensnotwendige Versorgung schließen? Und sollen alle Berufsgruppen verpflichtend ins Homeoffice? Gäste: Eva Dichand, Herausgeberin Heute Klaus Albrecht Schröder, Direktor Albertina Hans-Peter Hutter, Stellvertretender Leiter Institut für Umwelthygiene und Umweltmedizin, Universität Wien Peter Markowich, Universitätsprofessor, Mathematiker, Universität Wien Moderation: Corinna Milborn

Medienschau von MDR AKTUELL
Corona: Die Zahlen steigen - was nun?

Medienschau von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Oct 12, 2020 3:22


Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus steigt inzwischen deutlich an. Die Rufe nach schärferen Regeln werden lauter. Aber ebenso die Kritik am Vorgehen der Politik. Die Medienschau.

95.5 Charivari - Resch & Knusprig
Resch&Knusprig - Folge 33

95.5 Charivari - Resch & Knusprig

Play Episode Listen Later Aug 28, 2020 29:23


Die Rufe des badenden Meerschweins oder der rote Hexenwels. Warum Luxenburger von seiner Waage beleidigt wird und Eisenreich eine Leseratte ist.

Podcast für Helden
Podcast #110 Spiritualität leben- wie geht das...

Podcast für Helden

Play Episode Listen Later Jul 7, 2020 36:27


Die Rufe nach Halt und Stabilität werden immer lauter. Denn die Welt um uns verändert sich in rasantem Tempo.   Doch wie finden wir diesen Halt in uns selbst? Die ist eine der meist gestellten Fragen vieler Interessenten an unseren Kursen und Ausbildungen. • Wie geht es, Spiritualität täglich zu leben? • Wie hast du, Uwe, das gemacht? • Bist du, Uwe, überhaupt spirituell?   Genau darauf möchte ich in diesem Podcast eine Antwort geben.   Also meine Gedanken zur Spiritualität im Allgemeinen und im Besonderen, mein Umgang damit, mit dir teilen. So erfährst du auch meinen persönlichen Weg zu mir selbst und wie ich meinen Spirit täglich (er)lebe.   In fünf einfachen Schritten habe ich am Ende des Podcasts alles für dich zusammengefasst.

SWR2 Geld, Markt, Meinung
Kommunen vor dem Bankrott? Wie die Corona-Krise Städte und Gemeinden beutelt

SWR2 Geld, Markt, Meinung

Play Episode Listen Later May 9, 2020 24:42


Die Städte und Gemeinden in Deutschland stecken tief in der Corona-Klemme. Ihnen drohen herbe Einschnitte bei den Steuereinnahmen, gleichzeitig kommen Mehrausgaben in Folge der Pandemie auf sie zu. Die Rufe nach einem kommunalen Rettungsschirm werden lauter.

Auf den Punkt
Autokonzerne: Eine Extrawurst, bitte!

Auf den Punkt

Play Episode Listen Later May 5, 2020 12:00


Die Rufe der Autobranche nach staatlicher Hilfe sind laut - und wirksam, weil in Deutschland wohl keine andere Lobby so stark ist.

Wegbegleiter
Zur C.-Krise: Die Rufe der Unerhörten.

Wegbegleiter

Play Episode Listen Later Apr 23, 2020 8:59


Familien mit einem schwer kranken oder behinderten Kind benötigen dringend Unterstützung in dieser Krisenzeit. Doch ihre Lebenswelten finden in der aktuellen politischen und öffentlichen Diskussion kaum einen Raum. Das wollen wir im Podcast Wegbegleiter ändern! Den Start heute macht Marco Hörmeyer. Er ist Journalist und Vater der 12-jährigen Amelie. Sie ist aufgrund eines massiven Sauerstoffmangels unter der Geburt mehrfach schwerstbehindert und muss rund um die Uhr betreut und gepflegt werden. Unter dem Titel „Die Rufe der Unerhörten“ bezieht er Stellung und mahnt an, Familien mit einem beeinträchtigten Kind in der Krise – und darüber hinaus – nicht zu vergessen. Liebe Familien – seid mutig, tretet in die Öffentlichkeit und erzählt von euch – macht euch sichtbar! Wie meistern Sie momentan Ihren Alltag? Was ist gut, was ist weniger gut?Was ist schön, was macht traurig und auch wütend? Was berührt, was gibt Hoffnung? Melden Sie sich! Teilen auch Sie Ihre Gedanken, Forderungen, Ideen und Erfahrungen mit uns. Nutzen Sie den Podcast Wegbegleiter als Ihr Sprachrohr – machen Sie sich sichtbar! Schreiben Sie uns was Sie bewegt! Hinterlassen Sie uns einen Kommentar und bewerten Sie den Podcast Wegbegleiter. Und wenn Sie Fragen rund um das Thema Palliative Care für Kinder und Jugendliche und Kinder- und Jugendhospizarbeit haben, Themenvorschläge und Ideen, ein Angebot vorstellen möchten, oder von Ihrer Geschichte als Familie mit einem schwerkranken Kind erzählen wollen, dann schreiben Sie mir: info@kinder-palliativ-landesstelle.de Sie wollen keine Episode von Wegbegleiter verpassen? Dann tragen Sie sich auf unserer Website in unseren Newsletter. Ich freue mich auf Sie! Hintergrundinformationen zur Landesstelle BW Palliative Care für Kinder und Jugendliche am Hospiz Stuttgart (Träger Ev. Kirchenkreis Stuttgart): Die Diagnose einer schweren Erkrankung, die das Leben des eigenen Kindes bedroht oder auch verkürzen kann, verändert im Leben einer Familie alles. Wir sind eine Anlaufstelle für betroffene Eltern. Wir hören zu und informieren über individuelle Unterstützungsangebote in der jeweiligen Region. Auch Fachkräfte, Einrichtungen und Dienste können das kostenlose Angebot nutzen und sich rund um das Thema Palliative Care für Kinder & Jugendliche und Kinder- und Jugendhospizarbeit informieren. Wir geben einen Überblick über die vielfältigen Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kinder-palliativ-landesstelle.de

KenFM: Tagesdosis
Tagesdosis 10.4.2020 - Propaganda statt ausgewogener Information:

KenFM: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Apr 11, 2020 12:38


Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/tagesdosis-10-4-2020-propaganda-statt-ausgewogener-information-alternative-medien-im-fadenkreuz-von-tagesschau-und-monitor/ Alternative Medien im Fadenkreuz von Tagesschau und Monitor Ein Kommentar von Hermann Ploppa Es ist unverkennbar, dass die öffentlich-rechtlichen Medien, die kraft Verfassung der Öffentlichkeit gehören und ihr als Dienstleister verpflichtet sind, ihrem Auftrag einer ausgewogenen objektiven Berichterstattung immer weniger nachkommen. Dabei müssten die öffentlich-rechtlichen Medien allen Bevölkerungsgruppen und Meinungen gerecht werden. Denn das unterscheidet sie von privatrechtlich geführten Medien. Letztere sind nicht verpflichtet, ein breites Meinungsspektrum abzubilden, sondern dürfen einseitig die Meinung ihrer Inhaber in der Öffentlichkeit verbreiten. So wären wir auch geradezu enttäuscht, wenn die berühmte Bild-Zeitung jetzt plötzlich einem faktenbasierten Journalismus huldigen würde. Bild-Chef Julian Röpcke ließ es sich nicht nehmen, wieder einmal frei von jeglichen Beweisen oder Indizien zu behaupten, das Online-Magazin Rubikon sei Teil einer Hetzkampagne der russischen Regierung, um die weisen Corona-Prophylaxe-Maßnahmen unserer deutschen Regierung zu unterlaufen. Die Rufe nach Aufrechterhaltung der Grundrechte auf einer Kundgebung in Berlin waren demnach direkt vom Kreml gesteuert (1). Dümmer geht’s nimmer, Herr Röpcke! Das ist nun wirklich die Niveauklasse eines fünfjährigen Buben, der sich eine besonders blöde Ausrede einfallen lässt, weil er was ausgefressen hat. Wie gesagt, Herr Röpcke darf das, denn er hat keinen öffentlich-rechtlichen Versorgungsauftrag auf Information. Was ihn, nebenbei bemerkt, natürlich nicht immun macht gegen zivilrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen seines Tuns. Von öffentlich-rechtlichen Medien jedoch kann man Journalismus erwarten und nicht Propaganda. Journalismus bedeutet: man stellt die Position von Person A möglichst akkurat dar, und dann die anderslautende Position von Person B, um dann zu untersuchen, was ist richtig an A und an B, um dann in einem ganz persönlichen Statement die eigene Position darzulegen, deutlich erkennbar. In der Schule entsprach das früher dem dialektischen Besinnungsaufsatz. War dereinst auch bei Spiegel-Artikeln der immer wiederkehrende Dreischritt: These-Antithese-Synthese. Demgegenüber versucht Propaganda, mit manipulativen Mitteln den Adressaten zu überrumpeln durch Weckung von Ängsten und Hoffnungen unter Umgehung der kritisch-analytischen Fähigkeiten des Adressaten. Propaganda und Public Relations gehen aus der Werbung hervor, sind aber längst auch in die Sendeformate der öffentlich-rechtlichen Medien eingeflossen, tröpfchenweise, bis aus den Tröpfchen die heutige Flut politischer Propaganda geworden ist…weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis-10-4-2020-propaganda-statt-ausgewogener-information-alternative-medien-im-fadenkreuz-von-tagesschau-und-monitor/ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Mindset Money | Erfolgreiche AnlegerInnen entscheiden besser.
#MMP 017: 7 Top-Tipps für mentale Stärke bei fallenden Kursen. So machst du dich fit für den Börsencrash.

Mindset Money | Erfolgreiche AnlegerInnen entscheiden besser.

Play Episode Listen Later Feb 5, 2020 15:26


Die Rufe der Crashpropheten werden lauter. Crash-Vorhersagen sind ein gutes Geschäft und teilweise unterhaltsam. Dennoch kann es ganz anders kommen. In die Zukunft kann schließlich keiner sehen. Statt deine Zeit mit Börsen-Horoskopen zu vergeuden zeige ich dir, wie du dich mental auf fallende Kurse vorbereiten kannst. Das brauchst du, egal wann und wieso es zu einem Crash kommt.   # Inhalt Ich stelle dir folgende Krisenworkouts für deine mentale Stärke im Börsencrash vor:  Lerne aus vergangenen Krisen. Definiere deine Version vom Crash. Hab dein persönliches und klares Anlageziel. Halte deine Handels- und Verhaltensregeln schriftlich fest. Spiel dein Verhalten im Börsencrash gedanklich immer wieder durch. Reduziere deine Informationskanäle. Und... Blicke so selten wie notwendig auf dein Depot. Wenn du Fragen hast oder zu einem Thema mehr wissen möchtest, dann schreib mir doch einfach hallo@mindset-money.at . Ich freue mich von dir zu lesen!   # Bonus Du willst deine Informationskanäle reduzieren? Mit diesem kostenlosen Arbeitsblatt wirst du schnell die wichtigsten Quellen für dich und deine Anlagestrategie gefunden haben. Das hol ich mir! # Links Beiträge zu Information und Medien: Podcast: #MMP 003: Wie du mit weniger Information bessere Entscheidungen triffst. und #MMP 006: Warum dich deine Meinung Geld kostet.  Blog: Bessere Entscheidungen in der Geldanlage. und Die Grenzen der Objektivität.   Beiträge zu klaren Anlagezielen:  Podcast: #MMP 015: So machst du 2020 zu deinem Erfolgsjahr. Blog: Wie plane ich meine Geldanlage richtig?   Beitrag zur Macht der Gedanken - Interview mit Manuel Horeth Podcast: #MMP 016: Expertentalk mit Manuel Horeth.  Blog: Die Mindset-Tricks aus dem Spitzensport.   # Podcast abonnieren und bewerten Abonniere den Podcast, wenn dir gefällt was du hier hörst, schenke uns deine Podcast-Bewertung. Wie das geht, zeigt dir die Schritt-für-Schritt-Erklärung für Apple Podcasts.

Politik mit Schwung
US-Demokraten: Warum die Rufe nach Trumps Amtsenthebung lauter werden

Politik mit Schwung

Play Episode Listen Later Jun 9, 2019 11:12


Nachdem Sonderermittler Robert Mueller seinen Bericht vorgelegt hat, kehrte bei den oppositionellen Demokraten Ernüchterung ein. Ihre Hoffnung, dass das ganze eine Grundlage für eine Amtsenthebung sein wird, erfüllte sich nicht. Stattdessen wurde Trump teilweise entlastet. In dem Teil, in dem der Präsident nicht entlastet wurde, war Muellers Ergebnis kompliziert. Doch nachdem der sich erstmals öffentlich geäußert hat, steigt die Zahl der Impeachment-Befürworter. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum das so ist und warum dieses Thema für die Demokraten überhaupt so knifflig ist. Ausführliche Folge über den Mueller-Report: https://gregorschwung.de/podcast/folge97 --- HIER KANN MAN MIR AUCH FOLGEN: https://www.instagram.com/gregorschwung/ https://www.twitter.com/gregorschwung/ https://www.facebook.com/gregorschwung/ https://www.youtube.com/gregorschwung MEINE WEBSITE: https://www.gregorschwung.de MEIN NEWSLETTER, DEN NIEMAND VERPASSEN SOLLTE!! https://www.gregorschwung.de/newsletter/ FEEDBACK GERNE ÜBER INSTAGRAM, ODER PER MAIL AN: gregorschwung@gmail.com

Auf die Zirbelnuss – meinsportpodcast.de

Der FC Augsburg befindet sich in einer handfesten Krise, das ist seit dem 5:1 in Freiburg nicht mehr zu leugnen. Die Rufe nach personellen Konsequenzen auf der Trainerbank werden lauter - zurecht? Nachdem man im Pokal mit sehr viel Glück weiter kam, offenbarte bereits der Auftritt in Bremen die desolate Situation im Team. Das Spiel gegen den FC Bayern ging ebenso verloren, ließ aber Mut schöpfen durch taktische Kniffe und viel Moral - doch nun liegt man nach dem 5:1 in Freiburg völlig am Boden. Woran liegt es? Wie kann der FCA da wieder raus kommen? Und was macht man, wenn man eine Handtasche mit ins Stadion nehmen möchte? Links aus der Sendung: Infos zur sehenswerten Wanderausstellung "FAN.TASTIC FEMALE - FOOTBALL HER.STORY" die im März in München zu sehen ist unter http://kurt-landauer-stiftung.de sowie unter https://www.fan-tastic-females.org Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Auf die Zirbelnuss – meinsportpodcast.de

Der FC Augsburg befindet sich in einer handfesten Krise, das ist seit dem 5:1 in Freiburg nicht mehr zu leugnen. Die Rufe nach personellen Konsequenzen auf der Trainerbank werden lauter - zurecht? Nachdem man im Pokal mit sehr viel Glück weiter kam, offenbarte bereits der Auftritt in Bremen die desolate Situation im Team. Das Spiel gegen den FC Bayern ging ebenso verloren, ließ aber Mut schöpfen durch taktische Kniffe und viel Moral - doch nun liegt man nach dem 5:1 in Freiburg völlig am Boden. Woran liegt es? Wie kann der FCA da wieder raus kommen? Und was macht man, wenn man eine Handtasche mit ins Stadion nehmen möchte? Links aus der Sendung: Infos zur sehenswerten Wanderausstellung "FAN.TASTIC FEMALE - FOOTBALL HER.STORY" die im März in München zu sehen ist unter http://kurt-landauer-stiftung.de sowie unter https://www.fan-tastic-females.org Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gern...

Auf die Zirbelnuss – meinsportpodcast.de

Der FC Augsburg befindet sich in einer handfesten Krise, das ist seit dem 5:1 in Freiburg nicht mehr zu leugnen. Die Rufe nach personellen Konsequenzen auf der Trainerbank werden lauter - zurecht? Nachdem man im Pokal mit sehr viel Glück weiter kam, offenbarte bereits der Auftritt in Bremen die desolate Situation im Team. Das Spiel gegen den FC Bayern ging ebenso verloren, ließ aber Mut schöpfen durch taktische Kniffe und viel Moral - doch nun liegt man nach dem 5:1 in Freiburg völlig am Boden. Woran liegt es? Wie kann der FCA da wieder raus kommen? Und was macht man, wenn man eine Handtasche mit ins Stadion nehmen möchte? Links aus der Sendung: Infos zur sehenswerten Wanderausstellung "FAN.TASTIC FEMALE - FOOTBALL HER.STORY" die im März in München zu sehen ist unter http://kurt-landauer-stiftung.de sowie unter https://www.fan-tastic-females.org Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum S6Ep2 von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Jan 20, 2019 30:12


Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: «Armin, sie kommen!“ Im ersten Moment hatten diese aufgeregten, dringlichen Worte keinerlei Bedeutung für Wanda. Viel zu sehr war sie noch damit beschäftigt, gegen Armins eisernen Griff anzukämpfen. Auch Armin reagierte zunächst nicht auf die Warnung. Im Gegenteil, er verstärkte seinen Griff um Wandas Hals, schnürte ihr die Luft gnadenlos ab. Sein wutverzerrtes Antlitz brannte sich in diesem Moment in Wandas Hirn wie die Fratze einer Alptraumkreatur und das Bild verdrängte jeden logischen Gedanken. Sie vergaß schlicht ihre Pistole am Gürtel, oder das Messer. Beinahe wäre ihre Gegenwehr vollends zusammengebrochen, als sie den unendlichen Schmerz erkannte, der unter seiner Wut verborgen lag. Sie nahm wahr, dass rings um sie herum Dinge geschahen, viele Dinge. Mariam schrie und zerrte an Armin herum. Motoren wurden lauter, durch den Tunnel zu einem unheimlichen tiefen Brummen verstärkt. Sie hörte Breitmann Kommandos bellen und sie hörte Leanders Stimme, als er die Befehle weitergab. Phrasen wie in Deckung gehen, Verteidigung einrichten, Maschinengewehr aufbauen, aber in diesem Moment hatte keines von ihnen eine Bedeutung für Wanda, und auch die Tatsache, dass der unheimlich verhallte Motorenlärm immer lauter wurde, drang nicht bis zu Wanda durch. Sie fühlte, dass sie schwächer wurde, dass sie nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde und mit dieser Erkenntnis begriff sie die Tatsache, dass sie von der Brücke fallen würde, sobald ihre Beine nachgäben. So brutal Armins griff um ihren Hals auch war - würde sie sich nicht mehr auf den Füßen halten können, würde Armin sie loslassen müssen, oder, falls er das nicht tun würde, zusammen mit ihr hinunter stürzen. „Armin! Armin! Armin, lass den Scheiß bleiben! Wir brauchen Dich hier! Ihr steht da oben auf wie auf einem Präsentierteller!“ Leanders Stimme hob sich über den bedrohlichen Lärm, der ringsum aufbrandete. Die Motorengeräusche waren jetzt weniger verhallt, beinahe konnte man einzelne Fahrzeuge voneinander unterscheiden. Mariam schrie noch immer Armin an und zerrte an ihm. Aus dem Augenwinkel sah Wanda ihr panisches Gesicht und dann war Leander da und riss Armin nach hinten. Der größere Mann ließ sie los, stolperte zurück, fiel aber nicht. Ganz im Gegensatz zu Mariam, die von den Füßen gerissen wurde und Gesicht voran hart auf dem abschüssigen Boden aufschlug. Für den Bruchteil einer Sekunde kam es Wanda vor, als würde sie schweben. Dann verlor sie die Balance, ruderte mit den Armen und kippte langsam nach hinten. Zum Schreien fehlte ihr die Luft, aber sie hätte geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Ein Schrei, der alles übertönt hätte. Stattdessen schrie Mariam laut und hoch und schrill und Wanda fiel. Schwerelosigkeit. Wind. Ein beinahe außerweltliches Rauschen in den Ohren. Die Zeit verlangsamte sich. Oben war unten und unten war oben. Schlieren und verschwommene Farben vor ihren Augen, und Wandas Geist wurde ruhig und leer und friedlich. So ungewohnt. So neu. So schön. So frei von allem. Erstaunt bemerkte sie, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl, die Augen weit geöffnet in kindlicher Verzückung. Dann ein steinharter Schlag mitten ins Gesicht. Schmerz. Haut riss auf. Sie fiel weiter, die Zeit lief wieder schneller. Etwas zerrte an ihr, an ihrem Arm, riss auch ihn auf, stoppte ihren Sturz auf sehr schmerzhafte Weise. Endlich konnte sie schreien, endlich wieder Luft in ihre Lunge saugen. Sie schwang hin und her, gerade mal zwei Meter über dem Boden, kollidierte mit dem Brückenpfeiler, dann wurden die Amplituden der Schwingungen kleiner und Wanda sah die kleine, aus dem Pfeiler ragende Eisenstrebe, beinahe wie ein Ast, die sich vom Oberarm bis zum Handgelenk durch den Ärmel ihrer Winterjacke gegraben hatte. Es war nur noch die feste Naht des Bundes, die ein endgültiges Durchreißen des Stoffes verhinderte. Aber lange würde sie auch nicht mehr halten. *** Mariam war nicht wieder aufgestanden. Voller Panik kroch sie bäuchlings zum Rand der Brücke, alles in ihr im Widerstreit. Sie musste wissen was mit Wanda geschehen war, doch die Bilder vor ihrem geistigen Auge waren so schrecklich und angsteinflößend, dass sie die Schmerzen, die ihr Aufschlag auf dem verfallenen Asphalt der Brücke ihr verursacht hatten kaum ins Gewicht fielen. Sie sah Wanda dort unten liegen. Sechs oder acht oder zehn oder zwölf Meter tiefer, den Schädel aufgeschlagen wie ein rohes Ei und bar jeden Lebens. Das hatte sie nicht gewollt. Natürlich nicht. Sie liebte Wanda, trotz allem. Aber als sie sie so über Ella und die anderen Verhungerten hatte reden hören, gehört hatt, wie sie so kalt und nüchtern ihren Tod in Kauf genommen, ja sogar eingeplant hatte, hatte sie einfach nicht an sich halten können. Und jetzt war sie schuld, an dem was passiert war. Sie hörte Armin hinter sich brüllen, hörte ihn Leander an brüllen, aber sie beachtete das Geschrei der Erwachsenen nicht. Instinktiv wusste sie, dass sie in diesem Moment von niemandem beachtet wurde. Angsterfüllt kroch sie voran, die wenigen Meter bis zu der Stelle, von der aus Wanda gefallen war. Nur wenige Zentimeter fehlten noch, dann würde sie hinunter schauen können. Ich will das nicht sehen, ich will das nicht sehen, ich will das … Ihr Geist nahm in diesem Moment jegliche Ablenkung von den schrecklichen Bildern in ihrem Kopf nur zu gerne wahr. Und davon gab es mehr als genug. Der Lärm, der aus den etwa zweihundert Metern entfernten Tunnelröhren drang. So etwas ähnliches hatte sie schon einmal gehört und sie verband nichts Gutes damit. Das Geschrei von Armin und Leander, der versuchte, seinen Anführer zu beruhigen. Der Name „Eva“, der immer und immer wieder aus den wütenden Lauten herausstach. Die Rufe von Breitmann, der die Situation auf der Brücke erfasst hatte, und nun versuchte in Windeseile eine Verteidigung zu organisieren. Fragen und Bestätigungen, die zu ihm zurückgerufen wurden. Mariam erkannte das tuckernde Motorengeräusch des Transporters, in dem Armin und Wanda und sie selbst gefahren waren, und gleichzeitig registrierte sie, wie die Hecktüren aufgerissen wurden. Jemand holte die großen Waffen heraus. Endlich hob sie den Blick vom Asphalt. In den Röhren war noch nichts zu sehen. Doch! In der linken der beiden Tunnelöffnungen. Kleine, helle Punkte. Scheinwerfer. Dann die Silhouette eines Fahrzeugs, von hinten durch die Lichter des folgenden Autos angestrahlt. Mariam erkannte auch, dass die Röhre tatsächlich rechts und links verengt worden war. Sie müssen hintereinander fahren … In dieser Sekunde begriff Mariam, dass Schlimmeres würde verhindert werden können, wenn es ihnen gelänge, das erste Fahrzeug aufzuhalten, noch bevor es den Tunnel verlassen hätte. Es würde die Röhre blockieren und es den Nachfolgenden unmöglich machen, nach draußen zu gelangen. Schnell drehte Mariam den Kopf, wandte den Blick ab, von den hypnotischen und immer größer werdenden Lichtern, wandte sich Armin und Leander zu. Es war Leander inzwischen gelungen, den größeren Mann etwas zu beruhigen. Sie schrien nicht mehr. Armin zischte mit gesenkter Stimme viele Worte, die aber alle den gleichen Inhalt hatten: «Sie hat Eva auf dem Gewissen! Meine Eva. Unsere Eva. Wir haben sie aufgenommen und sie hat …» Leander reagierte auf Armins wütenden Sermon mit ruhigen, beschwichtigenden Worten. Mariam erkannte, dass er mit seinem Unterfangen, Armin zu beruhigen und ihn dazu zu bewegen, sich endlich von der Brücke herunter und in Deckung zu bringen, über kurz oder lang Erfolg haben würde. Aber auch, dass es zu lange dauern würde. Armin würde nicht in der Lage sein, die Situation schnell genug zu erfassen und die richtigen Befehle zu geben. In diesem Augenblick war es für Mariam kristallklar zu erkennen, was geschehen musste, um Schlimmeres zu verhindern, um wenigstens für den Moment zu verhindern, dass es zu einer großen Schießerei kommen würde. Sie rappelte sich auf, so schnell sie konnte. Mit der Leander und Armin war nichts anzufangen. Sie rannte los, rannte die lange Auffahrt der zerstörten Brücke nach unten zu den anderen. Etwa fünfzig Meter bis zu dem Lkw-Parkplatz, wo Breitmannn noch immer in seiner Lauerposition verharrte und über den Lauf seiner Waffe hinweg die Öffnungen der Tunnel im Auge behielt. Es fiel Mariam schwer, zu rennen so schnell sie konnte, und gleichzeitig darauf zu achten, dass sie nicht stürzte. Weiter hinten, hinter den Mauern der Raststätte hervor kamen eine Hand voll Gestalten im Laufschritt. Sie setzten Breitmanns Kommando in die Tat um, suchten Deckung und verteilten sich. Eine dieser Gestalten hielt das Maschinengewehr in Händen, das Breitmann gemeint haben musste. Zu weit weg. Das ist zu weit weg, um das erste Fahrzeug sicher zu erwischen, ging es Mariam durch den Kopf. Sie hatte keine Ahnung, woher sie das wusste. Wusste sie das überhaupt, oder war das nur ein Gefühl? Sie war inzwischen näher herangekommen, so nahe, dass sie Breitmanns Gesichtszüge deuten konnte. Er wirkte konzentriert und angespannt, aber nicht ängstlich. Als er wahrnahm, dass Mariam direkt auf ihn zu hielt, verzog er unwillig das Gesicht. Verärgerung machte sich in ihm breit, die sofort einem sorgenvollen Stirnrunzeln wich. Mit einem Arm winkte er sie zu sich heran und als sie da war zog er sie unsanft zu sich hin und nach unten. Sein Griff war fest und tat Mariam weh, aber sie wehrte sich nicht, wusste dass es nicht böse gemeint war. «Was, verdammte Scheiße noch mal, ist da oben bei Euch los? Das ist ein ganz mieser Zeitpunkt für irgendwelchen Emotionsmist.“, flüsterte er heiser in Mariams Ohr. Aber er schien keine Antwort auf diese Frage zu erwarten, denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen, fluchte er lauthals. „Fuck!» Die Silhouette des vorderen Fahrzeuges zeichnete sich jetzt noch viel deutlicher ab als zuvor und Mariam konnte erkennen, dass es groß war. Kein Panzer, aber doch eindeutig ein Militärfahrzeug. Ein Jeep, wusste sie. Und oben auf den Jeep war, wie bei den Lkw der Motorisierten ein Maschinengewehr montiert. Mariam erkannte sogar die Umrisse des Mannes, der es bediente, erkannte sogar die in diesem Moment etwas seltsam wirkenden Umrisse seiner Uniformmütze. Sie wollte Breitmann sagen, dass sie sofort schießen mussten, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten, dass sie auf die Reifen oder auf den Motor zielen sollten, um das Fahrzeug noch im Tunnel zum Stehen zu bringen. Aber sie war zu langsam. Ein einzelner Schuss krachte, er kam von hinten, von hinten, wo Regine war. Die Gestalt des Mannes hinter der auf dem Jeep montierten Waffe kippte weg. Ein guter Schuss, aber auf das falsche Ziel. Der Fahrer des Jeeps gab Vollgas, ließ den Motor aufheulen, kaum dass das Echo des Schusses verklungen war und er registriert hatte, dass sein Fahrzeug zur Zielscheibe geworden war. Das Geräusch des hochdrehenden Motors hörte sich für Mariam an wie das Fauchen eines wilden Tieres. Sie zog instinktiv ihre Pistole. Als breit man das bemerkte, fuhr er sie an: „Bist Du irre Mädchen? Lass den Mist bleiben und zieh den Kopf ein! Belib unauffällig“. Kaum hatte er die letzte Silbe ausgesprochen, war der Jeep aus dem Tunnel heraus. Dann noch einer und noch einer. Eine neue Gestalt war hinter dem Maschinengewehr des ersten aufgetaucht. Sie fuhren in einer engen Dreierformation, die verhinderte, dass Mariam erkennen konnte, ob da noch mehr Fahrzeuge kamen, aber das spielte keine Rolle. Sie wusste einfach, dass da noch mehr sein würden. Erneut bellte Regines Gewehr auf, aber Mariam konnte keinen Treffer erkennen. Dann Mündungsblitze aus den montierten Waffen der schnell näherkommenden Jeeps. *** Wanda sah hinunter. So tief ist es nicht. Inzwischen war es ihr gelungen, die Panik, die der Sturz in ihr verursacht hatte zurück zu drängen. Sie analysierte den Schmerz in ihrem Arm, und kam zu dem Schluss, dass es kein tiefer Schnitt sein konnte, den die Eisenstrebe verursacht hatte. Eher eine Schürfung. Vielleicht ein bisschen Blut. Ein bisschen aufgerissene Haut, aber sie hatte schon Schlimmeres überstanden. Durch bewusst ausgeführte Schwingbewegungen versuchte sie, mit der anderen Hand nach oben zu greifen, und die Strebe zu fassen zu bekommen. Würde ihr das gelingen, konnte sie den Ärmel ihrer Jacke frei bekommen und dann einen kontrollierten Absprung nach vollführen, anstatt die letzten Meter nach unten einfach zu fallen. Sie hatte bereits zwei Versuche gemacht, als sie den ersten Schuss hörte. Verdammte Scheiße, ich hänge hier ohne Deckung wie eine Zielscheibe! Wanda vervielfachte ihre Anstrengungen und beim vierten Versuch gelang es ihr. Ihre Hand griff die etwa dreißig Zentimeter aus dem Brückenpfeiler ragende Strebe und sie hielt sich fest. Da jetzt nicht mehr all ihr Gewicht auf dem Jackenärmel lastete, war es kein besonders großes Problem, ihn frei zu bekommen. Jetzt hing sie mit beiden Händen an der Strebe, den Rücken gegen den kalten Pfeiler und starrte gebannt in Richtung der beiden nebeneinanderliegenden Tunnelröhren, sah mit Schrecken, wie die ersten drei Fahrzeuge eine Dreiecksformation bildeten. Ein weiterer Schuss krachte von hinten und wie Mariam, erkannte Wanda jetzt den charakteristischen Klang von Regines Scharfschützengewehr. Dann krachte das Gegenfeuer aus den Läufen der Waffen der heranrasenden Jeeps. Es war ohrenbetäubend, wollte und wollte nicht abbrechen, und die Bergwände rings um warfen den Schall zwischen sich hin und her. Wanda ließ los, ließ sich fallen. Sie landete auf den Füßen, ihre Beine gaben nach und der eigene Schwung stockte ihren Leib zusammen, hämmerte ihr ihr linkes Knie gegen die Unterlippe, aber sie ignorierte den Schmerz und halb rennend und halb kriechend rettete sie sich um den Pfeiler herum, brachte ihn zwischen sich und die heran nahenden Fahrzeuge. Für einen Moment verschnaufte sie, den Rücken gegen den kalten Beton gepresst und den Blick vom Geschehen abgewandt. Sie sah nach hinten. Auch dort blitzte Mündungsfeuer auf, von verschiedenen Stellen. Das haben sie gut gemacht. Sie haben sich verteilt. Auf diese Weise lieferten sie den Jeeps keinen Punkt, auf den sie ihr Feuer konzentrieren konnten. Ein drittes Mal ertönte das mächtige Bellen von Regines Waffe, erhob sich für einen winzigen Moment über das akustische Inferno von Maschinengewehrfeuer und den trotzigen Antworten kleinkalibriger Waffen. Dann eine lang anhaltende Serie von Mündungsblitzen von etwa zwanzig Metern links der zerstörten Raststätte. Jetzt konnte Wanda auch Regine sehen. Nicht wie üblich auf dem Dach ihres Transporters sondern etwa zehn Meter hinter und fünf Meter rechts neben den Mündungsblitzen. Sie hatten ebenfalls ein Maschinengewehr aufgebaut. Wanda meinte, die Geschosse die ringsum an ihr vorbei zischten sehen zu können, wusste aber dass das nicht sein konnte. Jeden Moment würden die ersten Fahrzeuge an ihr vorbei gerast sein. Sie würde diesen Augenblick abpassen und sich dann in Bewegung setzen und … Was war das? Hinten? Hinter den Mündungsblitzen ihrer eigenen Leute? Hinter Regine? Von hinten näherten sich weitere Fahrzeuge! Wir sind eingekreist! Sie merken es nicht! Verdammte Scheißkerle! Sie merken es nicht! Dann ein anderer Gedanke: Wie sind die hinter uns gekommen? Sind wir an ihnen vorbeigefahren? Wieso sind die überhaupt hier? Dann Begriff Wanda, dass sie die anderen warnen musste. Noch immer war das Feuer nicht abgerissen und das Krachen der Maschinengewehre der Jeeps, die in diesem Moment an ihr vorbei rasten, löschte kurzzeitig jeden Gedanken in ihr aus. Gefühlt sofort, nachdem die ersten Fahrzeuge sie passiert hatten, vollführten diese eine Vollbremsung, wobei das vordere der Fahrzeuge sich quer stellte und die flankierenden beiden in Fahrtrichtung stehen bleiben. Die Fliehkräfte hatten die Schützen hinter den Maschinengewehren gezwungen, ihre Feuerstöße für einen kurzen Moment zu unterbrechen und für wenige Sekunden war dem akustischen Inferno rings um etwas von seiner ohrenbetäubenden Macht genommen. Eine Kugel erwischte den Schützen der rechten Fahrzeuges an der Schulter, riss ihn herum und er verschwand nach unten ins Fahrzeuginnere. Der Fahrer setzte zurück, aber bereits nach wenigen Metern, die ihn bedrohlich nah an Wanda heran gebracht hatten, stoppte er. Einen weiteren Sekundenbruchteil später wusste Wanda auch warum. Er konnte nicht zurück, weil weitere Fahrzeuge dicht auf gefolgt waren, ebenfalls an ihr vorbei geschossen, dann abrupt anhielten und sich in Feuerpositionen brachten. Und dann war Wanda jegliche Sicht auf das Geschehen versperrt. Sie hatten eine breite Phalanx aus Fahrzeugen aufgestellt, die unaufhörlich schossen und Sperrfeuer auf Breitmann, die Verhungerten und die übrigen Motorisierten legten und sie so in Deckung zwangen. Mit angehaltenem Atem verharrte Wanda und kämpfte gegen ihre Panik an. Zerfetzte Leiber vor ihrem inneren Auge. Dann verstärkte sich das Entsetzen um ein Vielfaches, als sie bemerkte, dass jetzt auch direkt rechts und links von ihr Fahrzeuge angehalten hatten und dass der Schütze eines von ihnen, nicht der am MG, sondern der Mann daneben, der einen Karabiner in Händen hielt, sie entdeckt hatte. Er schwenkte den Lauf seines Gewehrs in ihre Richtung. Wanda hob die Hände. Sie hoffte nur, dass die anderen das auch tun würden. Die Übermacht war zu groß. Würden sie weiter kämpfen, würden sie alle drauf gehen. Ein Brüllen mischte sich in den Lärm. Es kam von irgendwo oben. Von direkt über ihr, von den Resten der eingestürzten Brücke. Von dort, wo Armin und Leander sich noch befinden mussten. Es war kein Brüllen, wie es ein Verwundeter brüllen würde. Es war ein einzelnes Wort, das wieder und wieder wiederholt wurde. Armin, der von dort oben eine deutlich bessere Übersicht über die Lage haben musste, als Wanda, war zum selben Schluss gekommen wie sie. „Aufhören!», brüllte er. *** Sie saßen dicht an dicht gedrängt. Mit Kabelbindern gefesselt, zusammengeschlagen und entmutigt. Niemand redete. Die einzigen Laute, die zu hören waren, waren das Stöhnen und Ächzen der Verwundeten. Regine hatte es am linken Bein erwischt. Marcelo hatte ein großes Loch in einer Hand. Er würde sie nie wieder benutzen können. Im Grunde sollte er sogar froh sein, wenn er sie überhaupt behalten kann, dachte Wanda, als sie sich an die Gefangennahme zurück erinnerte. Einem von Regines Leuten, Roland hatte eine in der Nähe ein schlagende Kugel tausende kleiner Gesteinssplitter ins Gesicht geschleudert. Entsprechend sah er aus. Aber er lebte noch. Immerhin. Erstaunlicherweise war die Zahl direkter Todesopfer des Scharmützels, das in objektiv gemessener Zeit kaum eine Minute angedauert hatte sehr klein. Zwei Verhungerte hatten den Rückweg zum Brennerpass mit dem Leben bezahlt, und Wanda war sich sicher, dass noch weitere folgen würden. Sie hatten die Tunnelröhren schon lange hinter sich gelassen. Das Fahrzeug schaukelte und schüttelte sie durch, obwohl sie nach allem, was Wanda sagen konnte sehr, sehr langsam fuhren. Mit ihnen waren vier Wachen hinten im fensterlosen und nur schwach erleuchteten Laderaum des Lkw, was mit ein Grund war, aus dem keiner etwas sagte. Sofort, als Breitmann leise und flüsternd das Wort an Armin gewandt hatte, hatte er einen Schlag mit dem Gewehrkolben kassiert. Seitdem war er damit beschäftigt das Bluten seiner gebrochenen Nase und das Tränen seiner Augen zu erdulden. Er sah fast schon dämlich aus, wie er konzentriert durch den Mund atmete. Das Exempel hatte funktioniert. Aber immerhin hatten sie Mariam erlaubt, sich neben Wanda auf den Boden zu setzen. Armin saß schräg gegenüber, und wenn er Wanda nicht finster anstarrte, sah er auf seine Stiefel hinunter. Wanda hasste es, gefesselt zu sein. Der Versuch, keinen hysterischen Anfall zu bekommen, nahm einen Großteil ihrer mentalen Kräfte in Anspruch und sie nahm kaum war, dass Mariam sich an sie drückte. Als sie es dann doch tat, konnte sie dem Kind keinen Trost spenden. Was für ein Trost hätte das auch sein sollen? Wanda dachte zurück an Ellas Erzählung. Die Flucht zu Fuß durch die Tunnelröhren. An diesen Uri mit seinem Flammenwerfer. Wanda hatte niemanden gesehen, auf den die Beschreibung passte und erstrecht niemanden, der mit einem Flammenwerfer herumgelaufen war. Noch dazu waren sie schon eine ganze Weile unterwegs. Vermutlich mussten sie so langsam fahren und immer wieder halten, weil Barrikaden und Straßensperren entweder überwunden, oder aus dem Weg geräumt werden mussten. Wanda warf einen fragenden Blick zu Ella hinüber. Diese erwiderte ihn kurz und schlug dann die Augen nieder, wobei sie leicht den Kopf schüttelte. Sie hatte auch keine Ahnung, wo sie hingebracht werden sollten. An dem Lager, aus dem Ella und die anderen Verhungerten entkommen waren, mussten sie eigentlich schon lange vorbei sein. Aber vielleicht wurden sie auch absichtlich in die irre geführt. Vielleicht fuhren sie im Kreis, um ihren Gefangenen die Orientierung zu erschweren. Aber hatten sie das nötig? Ihre Übermacht war so erdrückend gewesen, dass Wanda sich das eigentlich nicht vorstellen konnte. Sie hätte viel gegeben, um in Ellas Kopf hinein sehen zu können. Rein äußerlich wirkte die magere Frau ruhig und gefasst, aber in ihren Augen sah Wanda, dass sich in ihrem Kopf schreckliche Dinge abspielten. Sie war von hier desertiert, geflohen, hatte Schaden angerichtet mit ihrer Flucht. Wenn man sie wieder erkennen würde, wovon auszugehen war, erwartete sie mit Sicherheit ein schreckliches Schicksal. Zwei der insgesamt sechs Jeeps, die aus den Tunneln gekommen waren, hatten gar nicht abgewartet, bis die Gefangen verladen worden waren, sondern hatten direkt gedreht und waren zurückgefahren. Vermutlich ins Lager. Zumindest hatte Wanda das angenommen, nachdem sie wieder im Tunnel verschwunden waren. Die anderen Fahrzeuge hatten sie eingekreist und die Umgebung gesichert, nachdem Armins Befehl zu kapitulieren nach und nach in die adrenalingefluteten Köpfe der Verhungerten und Motorisierten durchgesickert war. Dann, vielleicht dreißig Minuten später war der Lkw gekommen. Uniformierte Männer und Frauen hatten sie umstellt und gefesselt, während die Maschinengewehre der Fahrzeuge noch auf sie gerichtet waren. Generell nahmen die Verhungerten die Gefangennahme und die darauffolgende Durchsuchung besser auf, als die Motorisierten. Fast schon schicksalsergeben. Vielleicht wussten Sie um ihre gesundheitliche Verfassung. Vielleicht wussten sie ganz tief drinnen, dass sie ohnehin nicht mehr lange am Leben bleiben würden. Vielleicht machte das alles einfacher, dachte Wanda. Die Motorisierten, allen voran Leander, hatten sich deutlich mehr sinnlose Rangeleien mit den uniformierten Italienern geliefert und sich dabei das eine oder andere blaue Auge eingehandelt. Breitmann sah noch immer dämlich aus. Die Blutung allerdings war zum Stillstand gekommen. Atmen konnte er allem Anschein nach trotzdem nicht, und Wanda nahm an, dass seine Nase zum einen zugeschwollen war und zum anderen, dass das Blut in ihr langsam aber sicher verkrustete. Und Armin? Starrte noch immer verbissen auf seine Stiefel hinunter, die Zähne zusammengepresst, dass seine Kiefermuskeln hervortraten. Sie musste eine Möglichkeit finden, ihm zu erklären, was mit Eva … Der Lkw wurde plötzlich gestoppt. Gedämpfte Kommandos drangen von außen heran. Dann wurden, von metallischen Lauten begleitet, die Türen geöffnet und gleißend helles Licht flutete den Laderaum. Noch bevor Wanda wieder richtig sehen konnte wurden sie nach draußen gescheucht. Die Gewehrkolben der Wachen machten die Sprachbarriere vergessen. Wann das Knie schmerzte als sie aus dem Laderaum des LKW gestoßen wurde und sich gerade ebenso noch auf den Füßen halten konnte. Hektisch flogen ihre Blicke umher. Zelte. Container. Schützennester von Sandsäcken umgeben etwas weiter weg. Fahrzeuge. Vorräte auf Paletten. Umhereilende Soldaten. Weiter hinten Zäune, von Stacheldraht gekrönt. Es wurde ihm keine Verschnaufpause gewährt. Ohne viel zaudern, wurden sie auf diese Zäune zu getrieben. Die Gesamtfläche des Lagers schätzte Wanda auf etwa die Größe eines Fußballfeldes. Weitere Befestigungen an den Rändern. Berge ringsum. Sogar drei Wachtürme, gebaut aus Holz, Stein und Metall. Aus allem eben, was man hatte auftreiben können. Sie waren nicht sehr hoch, vier Meter etwa, oder vielleicht fünf. Sie alle waren bemannt. In der Mitte, auf einer kleinen Anhöhe standen einige Container, welche von Schiffen und tatsächliche Wohncontainer, Wand an Wand. Auf einem wahren einige Funkantennen angebracht. Jetzt fiel Wanda auch das Brummen eines Generators auf und weiter hinten, außerhalb des Lagers auf einem Hügel eine Ansammlung von schräg stehenden Solarpaneelen. Kurz und fest drückte sich etwas gegen Wanda. Sie sah hin. Mariam hatte sie angerempelt, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Fragend sah Wanda sie an, und das Mädchen nickte hart nach links. Wanda folgte ihrem Blick. „Oh, Scheiße!“ Wanda hatte diese Worte leise, wie zu sich selbst ausgesprochen. Trotzdem brachte es ihr einen Stoß mit dem Gewehrkolben in den Rücken ein. Galgen. Fünf, und an jedem von ihnen baumelte ein Gehenkter. Aber da war noch etwas. Zelte. Etwas war anders an ihnen. Zuerst erkannte Wanda nicht, was das war, aber als sie es dann Begriff, erschauerte sie. Die Zelte hier unten im Lager waren eindeutig Militärmaterial. Die, die dort oben bei den Galgen standen waren anders. Flickwerk, bestehend aus Fellen, Laken, Plastikplanen und Tüten. Zelte, wie die Degenerierten sie hatten. Ella hatte das scheinbar auch bemerkt. Sie war vor Wanda gegangen und blieb bei dem für sie wohl ebenso überraschenden Anblick für eine Sekunde stehen. Hier schien schwindlig zu werden, denn sie schwankte etwas und Marcelo packte sie mit seiner unverletzten Hand an der Schulter und zog sie weiter. Werden das Lager rasch durchquert und näherten sich jetzt dem hoch aufragenden Zaun, in dessen Mitte etwa ein Tor, ebenfalls bestehend aus über einen zwei Meter breiten und drei Meter hohen Rahmen gespannten Zaunmaschen angebracht war. Die beiden Posten, die das Tor bewachten machten sich an dem Vorhängeschloss zu schaffen, dass die dicke Stahlkette zusammenhielt, mit der das Tor gesichert war. Einer nach dem anderen wurden sie ein zweites Mal durchsucht und dann in das umzäunte Gelände hinein gestoßen. Viehtrieb, ging es Wanda durch den Kopf. Sie treiben uns zusammen wie Vieh.

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Atmos der Welt
ADW001 Brüssel Markt

Atmos der Welt

Play Episode Listen Later Aug 29, 2013 2:00


Rituale und Gesetze eines lokalen Marktes finden sich auch in den Stimmen der Verkäufer wieder. Die Rufe der Verkäufer am Bahnhofsmarkt in Brüssel sind ein schönes Beispiel für Rhythmus, Klang und Sprache. Einzigartig im Vergleich zu anderen Märkten. Der Markt. Billiger-billiger-billiger heißt es am Naschmarkt in Wien, auf Deutsch. In einer anderen Sprache geht es in Brüssel zur Sache, beim Markt am Bahnhof. Keine Ahnung, welche Sprache, denn so oft ist man nicht in Belgien. Französisch, Flämisch? Könnte man nachschauen. Aber der Klang dieser Marktverkäufer ist charakteristisch wie eine belgische Briefmarke - passt nur hierher, hierhin.