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Birke, Burkhardwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Quasi in letzter Minute haben sich die EU und Grossbritannien doch noch auf ein Brexit-Abkommen geeinigt. Heute startet der erste Arbeitstag unter den neuen Regulierungen, doch vieles ist noch unklar. Das Gespräch mit der schweizerisch-britischen Ökonomin Cornelia Meyer. Die weiteren Themen: * Weil während der Festtage auf den Skipisten weniger los war als befürchtet, gab es für die Rega weniger zu tun. Die Rettungsflugwacht war rund 380 Mal im Einsatz gewesen - ein Fünftel weniger als in den letzten drei Jahren. * Wer mit einem alten Smartphone unterwegs ist oder das Betriebssystem seines Smartphones seit längerem nicht mehr auf den neusten Stand gebracht hat, läuft Gefahr, WhatsApp bald nicht mehr brauchen zu können. * Menschen, die eine Idee haben und die dann trotz aller Widrigkeiten umsetzen: Die Regionaljournale von Radio SRF haben sich auf die Suche gemacht und sechs Pionierinnen und Pioniere in der Schweiz gefunden.
In Grossbritannien beginnt heute quasi der neue, praktische Alltag, die erste Arbeitswoche nach dem Brexit. Seit dem 1. Januar gehört das Land rechtlich nicht mehr zum EU-Binnenmarkt.Es ändert sich einiges, für die britische Wirtschaft, für Transporteure und generell für die Britinnen und Briten. Weitere Themen: * Warum wegen Corona mehr Jobs dem RAV gemeldet werden müssen. * Weshalb die Anleger optimistisch auf's Börsenjahr 2021 blicken und in welchen Branchen vor allem Kursgewinne zu erwarten sind.
Die britische Liberaldemokratin Wera Hobhouse geht davon aus, dass das Post-Brexit-Abkommen in den nächsten Jahren nur Nachteile für Großbritannien bringen wird. Der britischen Wirtschaft werde langsam die Luft ausgehen. Man baue Barrieren auf, die nur rückschrittlich seien, sagte sie im Dlf. Wera Hobhouse im Gespräch mit Dirk-Oliver Heckmann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Trotz Impfstart bleiben Corona-Beschränkungen weiter bestehen, Nach Öffnung der Skigebiete: Österreich will Sicherheitskonzepte verschärfen, Forschungsinstitute erwarten nur langsame Erholung der Wirtschaft in 2021, US-Präsident Trump unterzeichnet Corona-Hilfspaket, EU-Mitgliedsstaaten nehmen Brexit-Abkommen an, Frauenrechtlerin wird in Saudi-Arabien zu sechs Jahren Haft verurteilt, Corona-Videos: Chinesische Bloggerin wird in Shanghai zu vier Jahren in Haft verurteilt, Wohnmobil-Explosion in Nashville: Täter wurde ermittelt, Polnische Skispringer-Mannschaft wegen Corona-Fall nicht bei Vierschanzentournee dabei, Das Wetter
Ich bin begeistert von Trade Republic, Europas mobilem und provisionsfreiem Broker. Melde Dich jetzt mit meinem persönlichen Einladungslink an und erhalte 15 €: https://ref.trade.re/pv3603cw Herzlich Willkommen zu der Aktien News Folge vom 28.12.2020 Die Thema der Sendung: Der Wochenbeginn sieht vorbörslich sehr gut aus - der Dax geht wieder in Schlagweite seines Allzeithochs! Das zustande kommen des Brexit Deal und der Corona Impfungen treiben die Kurse. Bei den chinesischen Tech Aktien müssen die Anleger allerdings größere Rückschläge hinnehmen, besonders das "chinesische Amazon" Alibaba ist in die unberechenbare Schusslinie von der kommunistischen Diktatur geraten. Der Kampf Marktwirtschaft gegen Staatskapitalismus geht in eine neue Runde... aktien.news.podcast@gmail.com – Kontakt/Fragen/Feedback Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=NJW5NMTWSNV6Q&source=url Spendenkonto: IBAN: DE30 8204 0000 0269 9171 00 BIC: COBADEFFXXX Commerzbank AG Spenden-Stichwort: Aktien News Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links für Bücher über Aktien & Co.: Tesla - https://amzn.to/2QWLXw5 Börsen Führerschein - https://amzn.to/359NhUv The Four - https://amzn.to/3h2xkC2 Microsoft - https://amzn.to/2DC9PlK Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
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Themen der Sendung: Trotz Impfstart bleiben Corona-Beschränkungen weiter bestehen, Nach Öffnung der Skigebiete: Österreich will Sicherheitskonzepte verschärfen, Forschungsinstitute erwarten nur langsame Erholung der Wirtschaft in 2021, US-Präsident Trump unterzeichnet Corona-Hilfspaket, EU-Mitgliedsstaaten nehmen Brexit-Abkommen an, Frauenrechtlerin wird in Saudi-Arabien zu sechs Jahren Haft verurteilt, Corona-Videos: Chinesische Bloggerin wird in Shanghai zu vier Jahren in Haft verurteilt, Wohnmobil-Explosion in Nashville: Täter wurde ermittelt, Polnische Skispringer-Mannschaft wegen Corona-Fall nicht bei Vierschanzentournee dabei, Das Wetter
U.a.mit diesen Themen:Impfzentren Saar starten/Japan und Korea in dritter Welle/Bundeskabinett zu Brexit- Abkommen.
Themen der Sendung: Trotz Impfstart bleiben Corona-Beschränkungen weiter bestehen, Nach Öffnung der Skigebiete: Österreich will Sicherheitskonzepte verschärfen, Forschungsinstitute erwarten nur langsame Erholung der Wirtschaft in 2021, US-Präsident Trump unterzeichnet Corona-Hilfspaket, EU-Mitgliedsstaaten nehmen Brexit-Abkommen an, Frauenrechtlerin wird in Saudi-Arabien zu sechs Jahren Haft verurteilt, Corona-Videos: Chinesische Bloggerin wird in Shanghai zu vier Jahren in Haft verurteilt, Wohnmobil-Explosion in Nashville: Täter wurde ermittelt, Polnische Skispringer-Mannschaft wegen Corona-Fall nicht bei Vierschanzentournee dabei, Das Wetter
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Autor: Jaecker, Tobias Sendung: Studio 9 Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Klein, Bettina Sendung: Studio 9 Hören bis: 19.01.2038 04:14
In Israel kommt es zu Neuwahlen. Es ist das vierte Mal innert zwei Jahren. Die amtierende Regierung ist in der Nacht endgültig gescheitert, weil man sich nicht auf ein Budget fürs kommende Jahr einigen konnte. Die weiteren Themen: * Gibraltar gehört politisch zu Grossbritannien, liegt aber ganz im Süden der iberischen Halbinsel – grenzt also an Spanien. Warum ist es für das Land so wichtig, dass noch ein Brexit-Abkommen zustande kommt? SRF-Korrespondentin Karina Rierola hat in Gibraltar mit spanischen Grenzgängern gesprochen. * Wer in Nicaragua einen Staatsstreich anführt oder zu so genannten terroristischen Akten aufruft, darf sich nicht mehr für ein öffentliches Amt bewerben. Faktisch gehe es der Regierung aber darum, Oppositionelle daran zu hindern, an den Wahlen teilzunehmen. Ein Gespräch mit dem Politologen Günther Maihold. * Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verlangt von der Türkei die sofortige Freilassung des Politikers Selahattin Demirtas. Seit vier Jahren sitzt er im Gefängnis. Wegen des Vorwurfs der Terrorismus-Unterstützung drohen ihm bis zu 142 Jahre Gefängnis. Einschätzungen von ARD-Korrespondentin Katharina Willinger.
Autor: Heuer, Christine Sendung: Studio 9 Hören bis: 19.01.2038 04:14
Der SPD-Europapolitiker Bernd Lange glaubt nicht an ein rasches Ende der Verhandlungen über einen Brexit-Handelspakt. Bei den zentralen Punkten des Vertrages sei keine Bewegung der britischen Regierung abzusehen, sagte er im Dlf. "In vielen Bereichen gilt immer: Marktzugang ja, Standards, Regeln nein." Bernd Lange im Gespräch mit Dirk-Oliver Heckmann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Zeit wird knapp - das hört man seit Wochen und Monaten schon, wenn es um die Gespräche über ein Brexit-Abkommen geht. In gut drei Wochen ist die Übergangsfrist zu Ende. Wenn es dann kein Abkommen gibt, kommt es zum harten Brexit mit möglicherweise dramatischen Folgen für beide Seiten. Dazu unser Thema des Tages mit einem Bericht von Imke Köhler (Korrespondentin in London) und einem Gespräch mit Jakob Mayr (Korrespondent in Brüssel). Moderation: Claudia Aichberger
Das britische Binnenmarktgesetz wird nach Ansicht des konservativen Unterhaus-Abgeordneten John Redwood die Glaubwürdigkeit Großbritanniens stärken. Es verstoße anders als von seiner Regierung eingeräumt nicht gegen das Brexit-Abkommen, sondern bringe der Geschäftswelt Sicherheit, sagte Redwood im Dlf. John Redwood im Gespräch mit Christoph Heinemann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: EU-Länder nehmen nach Brandkatastrophe in Moria knapp 400 junge Flüchtlinge auf, Tausende Menschen nach Großbrand weiterhin ohne Unterkunft und Verpflegung, EU und britische Regierung streiten weiter über Brexit-Abkommen, Afrikanische Schweinepest in Brandenburg nachgewiesen, Bundesfinanzministerium erwartet für 2021 Steuer-Einbußen von 20 Milliarden Euro, Auswärtiges Amt erklärt neue Regionen in Europa zu Corona-Risikogebieten, Bundesweiter Warntag laut Innenministerium "fehlgeschlagen", Busch- und Waldbrände an der gesamten US-Westküste fordern sechs Tote, Formel-1-Pilot Sebastian Vettel wechselt zum englischen Team "Aston Martin", Schauspielerin Diana Rigg im Alter von 82 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: EU-Länder nehmen nach Brandkatastrophe in Moria knapp 400 junge Flüchtlinge auf, Tausende Menschen nach Großbrand weiterhin ohne Unterkunft und Verpflegung, EU und britische Regierung streiten weiter über Brexit-Abkommen, Afrikanische Schweinepest in Brandenburg nachgewiesen, Bundesfinanzministerium erwartet für 2021 Steuer-Einbußen von 20 Milliarden Euro, Auswärtiges Amt erklärt neue Regionen in Europa zu Corona-Risikogebieten, Bundesweiter Warntag laut Innenministerium "fehlgeschlagen", Busch- und Waldbrände an der gesamten US-Westküste fordern sechs Tote, Formel-1-Pilot Sebastian Vettel wechselt zum englischen Team "Aston Martin", Schauspielerin Diana Rigg im Alter von 82 Jahren gestorben, Das Wetter
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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Mehrere deutsche Demonstrationen wegen Lager Moria Nach der Brandkatastrophe im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos haben tausende Menschen in Deutschland die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem abgebrannten Lager gefordert. Die größte Demonstration fand mit 10.000 Demonstranten in Berlin statt. Nach Angaben der Organisation Seebrücke gingen 3000 Menschen in Köln und 2500 Menschen in Hamburg auf die Straßen. In der Nacht zum Mittwoch waren in Moria mehrere Feuer ausgebrochen, die das Camp fast völlig zerstörten. Am Abend entstanden in einem weniger betroffenen Lagerteil neue Feuer, die Migranten aus ihren Zelten vertrieben. Pompeo vermutet "hohe russische Regierungsmitglieder" hinter Nawalny-Anschlag Der Giftanschlag auf den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny ist nach Ansicht von US-Außenminister Mike Pompeo wahrscheinlich von "hochrangigen" Mitgliedern der russischen Regierung angeordnet worden. Es handele sich um den Versuch, "einen Dissidenten zu vergiften", sagte er. Russland bestreitet eine Verwicklung in die Vergiftung des Politikers, der in der Berliner Klinik Charité behandelt wird. Die G7-Staaten hatten schnellstmögliche Aufklärung von Russland verlangt. Ein Speziallabor der Bundeswehr hatte festgestellt, dass der 44-Jährige mit einem chemischen Kampfstoff vergiftet wurde. Weniger deutsche Soldaten für Anti-IS-Mandat im Irak Die Bundeswehr soll sich weiter am internationalen Einsatz gegen die Dschihadistenmiliz IS in Syrien und im Irak beteiligen, jedoch mit weniger Personal. Das Bundeskabinett beschloss ein neues Mandat, das eine Obergrenze von 500 Soldaten vorsieht. Bisher lag sie bei 700. Dies wurde durch den Abzug der deutschen Tornado-Aufklärer aus Jordanien möglich. Der Einsatz soll nun bis 31. Januar 2022 verlängert werden. Der Bundestag muss dem Mandat noch zustimmen. Die Soldaten unterstützen den internationalen Einsatz durch Luftraumüberwachung, Lufttransport und durch Beratung des irakischen Militärs. Fünf türkische Journalisten wegen Geheimnisverrats verurteilt Ein Gericht in Istanbul hat fünf Journalisten unter anderem wegen Verrats von Staatsgeheimnissen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Unter den Verurteilten ist der Chefredakteur der oppositionellen Online-Plattform Oda TV, Baris Pehlivan. Er wurde zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Den Journalisten wurde unter anderem vorgeworfen, die Identität eines in Libyen getöteten Mitarbeiters des türkischen Geheimdienstes MIT preisgegeben zu haben. Die Journalistin Hülya Kilinc erhielt die gleiche Strafe wie Pehlivan. Der Kolumnist Murat Agirel erhielt vier Jahre und acht Monate. Verdacht auf Afrikanische Schweinepest in Deutschland In Brandenburg gibt es einen amtlichen Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP). Das teilte das Bundesagrarministerium mit. Ein Wildschwein-Kadaver sei wenige Kilometer von der polnischen Grenze im Spree-Neiße-Kreis gefunden worden. Eine Probe des Tieres werde jetzt im Friedrich-Loeffler-Institut virologisch untersucht. Die ASP ist hoch ansteckend für Haus- und Wildschweine und endet meist tödlich. Für Menschen ist sie dagegen ungefährlich. Die Schäden für Schweinezüchter wären im Seuchenfall gravierend. Denn viele Länder verhängen dann Importverbote für Fleisch aus Gebieten mit ASP. Brexit-Krisengespräch an diesem Donnerstag in London Wegen des britischen Plans, das Brexit-Abkommen einseitig zu ändern, soll es an diesem Donnerstag ein Krisengespräch zwischen der EU und London geben. Dafür werde Kommissionsvizepräsident Maros Sefcovic in die britische Hauptstadt reisen, sagte ein Sprecher der EU-Kommission. Dort werde Sefcovic den britischen Staatssekretär für Kabinettsangelegenheiten, Michael Gove, treffen. Man erwarte "Klarstellungen". Anlass ist ein Gesetzesvorhaben der britischen Regierung, das Änderungen am Austrittsvertrag mit der EU vorsieht. Dabei geht es auch um Zollregelungen für die britische Provinz Nordirland. Prag, Genf, Dubrovnik und Korsika zu Corona-Risikogebieten erklärt Das Auswärtige Amt in Berlin hat Reisewarnungen für weitere Regionen in Europa ausgesprochen. Betroffen sind unter anderem Prag, Genf, Dubrovnik und die Insel Korsika. Zudem wurden bestehende Reisewarnungen für Teile von Frankreich ausgeweitet. Wegen der hohen Infektionszahlen wird nun vor Reisen in die Regionen Île-de-France, Provence-Alpes-Côte-d'Azur, Auvergne-Rhônes-Alpes, Occitanie und Nouvelle-Aquitaine gewarnt. Ebenso warnt das Amt nun vor Reisen in die Schweizer Kantone Genf und Waadt. Die Warnung ermöglicht es Reisenden, Buchungen kostenlos zu stornieren.
Die EU und Großbritannien versuchen, ihre Beziehung nach dem Brexit mit einem Abkommen auf eine neue Grundlage zu stellen. Die Fischereirechte sind wirtschaftlich zwar unbedeutend, allerdings haben sie einen hohen emotionalen Wert – beide Seiten fahren hier eine harte Linie. Von Peter Kapern und Lutz Reidt www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Thüringen hat Ministerpräsident Bodo Ramelow von der Linken die Landtagswahl gewonnen – doch sein rot-rot-grünes Bündnis ist abgewählt. Gleichzeitig kann CDU-Spitzenkandidat Mike Mohring keine Mehrheit mit SPD, Grünen und FDP bilden. Einzige Lösung scheint in dieser Situation eine Koalition oder Zusammenarbeit der Linken mit den Christdemokraten. Wie es einen Ausweg aus dieser Lage geben könnte, erzählt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto. Eigentlich wollte Großbritanniens Premierminister Boris Johnson das Land zum 31. Oktober aus der EU führen – im Zweifel auch ohne Deal. Bekanntlich kommt jetzt alles anders und die EU hat Johnson jetzt bis zum 31. Januar 2020 Zeit gegeben, um sein Brexit-Abkommen ratifizieren zu lassen. Aktuell versucht er allerdings erst mal Neuwahlen zu erreichen. Wie es jetzt beim Brexit weiter geht, erklärt Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus London berichtet. Moderation: Ole Pflüger Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Mathias Peer Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de
Die EU-27 haben dem neuen Brexit-Abkommen schon zugestimmt. Aber welche Chancen hat der Deal im britischen Unterhaus?
Christos Katsioulis, Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in London, ist vom Brexit-Abkommen zwischen EU und Großbritannien überrascht. Er mahnt jedoch zur Vorsicht. Schließlich müsse der Deal noch durch das britische Unterhaus.
In zwei Wochen will Boris Johnson sein Land aus der EU geführt haben. Doch sein Versuch, das Parlament während der Brexit-Verhandlungen zu schließen, wurde vom Obersten Gericht gestoppt. Seine Ankündigung, einen No-Deal-Brexit noch in diesem Monat durchzuziehen – was ihm das Parlament verboten hatte – musste er wieder kassieren. Einzig eine fünftägige Sitzungspause konnte er durchsetzen – und die ist jetzt vorbei. Fünf Tage vor dem EU-Brexit-Gipfel wird Elizabeth II mit der Queen's Speech das Regierungsprogramm vorstellen. Bettina Schulz erklärt, wie die Chancen für ein rechtzeitiges Brexit-Abkommen stehen, was Johnson tun wird, wenn die Frist ohne Deal vergeht – und ob es nicht doch noch ein zweites Referendum geben wird. Welche Folgen es für eine Region hat, wenn ein großer Tech-Konzern sich ansiedelt, ist seit Jahren im Silicon Valley zu beobachten: Zehntausende hochbezahlte Jobs für Softwareentwickler, eine lebendige Kultur- und Kneipenszene und Wirtschaftswachstum. Aber auch: Durchschnittsmieten von mehreren Tausend Dollar. Krankenpfleger und Lehrerinnen, die wegziehen, weil sie sich die Lebenshaltungskosten nicht mehr leisten können. Zeltstädte, die immer mehr Obdachlose beherbergen. In Seattle, wo Amazon sein Hauptquartier hat, wird Konzernchef Jeff Bezos, mit einem Vermögen von über 100 Milliarden Dollar reichster Mann der Welt, für viele dieser Probleme verantwortlich gemacht. ZEIT-Redakteurin Caterina Lobenstein war vor Ort und erzählt vom Kampf der Stadträtin Kshama Sawant, die früher selbst Softwareentwicklerin war, gegen die Übermacht Amazons und für höhere Steuern und Wohnraumförderung – Wünsche, die in den USA einst als linksradikal verschrien waren, aber zunehmend mehrheitsfähig werden. Und sonst so? Eine Kooperation mit einem der berühmtesten Influencer der Welt: Turnschuhe mit biblischem Gehalt.
Keller-Sutter: «Ja zu Begrenzungsinitiative wäre Schweizer Brexit»; Parteileitung der Zürcher SVP tritt geschlossen zurück; Britisches Unterhaus lehnt Brexit-Abkommen erneut ab
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Post-Kader traf sich zum Meeting in Vietnam; May will Brexit-Abkommen wieder aufschnüren - Brüssel sagt Nein; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Post-Kader traf sich zum Meeting in Vietnam; May will Brexit-Abkommen wieder aufschnüren - Brüssel sagt Nein; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Die britische Premierministerin Theresa May hat dem Parlament gestern ihren Plan B für ein Brexit-Abkommen vorgestellt. Kann May den EU-Austrittsvertrag doch noch durch das Parlament bringen? Darüber spricht Mounia Meiborg mit Steffen Dobbert, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Die Kohlekommission soll bis zum Ende der Woche ihren Abschlussbericht erarbeiten. Das Gremium will darin einen Plan für den Kohleausstieg und den Strukturwandel in den betroffenen Regionen festhalten. Welche Bedeutung hat der Bericht? Darüber sprechen wir mit Sören Götz aus der Wirtschaftsredaktion von ZEIT ONLINE. Mitarbeit: Jaakko Kacsóh
Vom Abend: Die Briten sagen Nein zum Brexit-Deal von Theresa May. + Heute in der RP: Warum der Verfassungsschutz die AfD jetzt genauer in den Blick nimmt. + Das kommt auf uns zu: Die größte Islam-Organisation in Deutschland plant einen Neustart. + Moderation: Henning Bulka + Das Wetter: Wechselhaft bei 7 Grad + Alle Infos: https://rp-online.de/aufwacher
Vom Wochenende: Die dramatische Lage in Bayern und Österreich nach den anhaltenden Schneefällen + Heute in der RP: Fortunas Vorstandschef Robert Schäfer äußert sich ausführlich zur Trainerposse um Friedhelm Funkel + Das kommt auf uns zu: Am Dienstag stimmt Großbritannien über das Brexit-Abkommen ab. + Moderation: Henning Bulka + Das Wetter: Wechselhaft bei 7 Grad + Alle Infos: https://rp-online.de/aufwacher
Halbzeit bei den CDU-Regionalkonferenzen, Eskalation vor der Krim, und Chancen für das Brexit Abkommen.
Halbzeit bei den CDU-Regionalkonferenzen, Eskalation vor der Krim, und Chancen für das Brexit Abkommen.
Auf dem Weg zum Brexit ist die erste Etappe geschafft: Die EU-Mitgliedsstaaten haben das fertige Brexit-Abkommen angenommen. Alle Beteiligten sind erleichtert. Doch für die EU ist es ein kurzer Moment der Einigkeit, denn es bleiben ganz andere zu lösende Probleme, sagt Marlies Uken aus der Politik- und Wirtschaftsressortleitung von ZEIT ONLINE im Gespräch mit Simone Gaul. Zivile Seenotretterinnen und -retter auf dem Mittelmeer geraten immer wieder in Probleme. Besonders die italienische Regierung versucht, sie an ihren Einsätzen zu hindern. Häufig werden die Schiffe festgesetzt, ihnen wird vorgeworfen, dass sie nicht rechtmäßig registriert seien. Die deutsche NGO Sea-Eye hat jetzt zum ersten Mal ein Boot unter deutscher Flagge losgeschickt. Warum das ein Strategiewechsel ist, erklärt Vanessa Vu, Redakteurin im Gesellschaftsressort bei ZEIT ONLINE. Und die Berliner bekommen einen neuen, arbeitsfreien Feiertag. Mitarbeit: Johann Stephanowitz Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de.
Brüssel und London haben sich über ein Brexit-Abkommen verständigt. Doch jetzt beginnen erst die großen Probleme für Theresa May. Denn das Abkommen muss noch vom Parlament angenommen werden. Es ist allerdings sehr zweifelhaft, ob sich dafür eine Mehrheit findet. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/brexit-konflikt-um-austrittsentwurf