Podcasts about krankheitsverlaufs

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Mein Pflege-Café - Eine Reise durch den Pflege-Dschungel
85 - MorphineOnBananaBread - special

Mein Pflege-Café - Eine Reise durch den Pflege-Dschungel

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024 67:06 Transcription Available


In dieser Folge von "MorphineOnBananaBread" erzählt Robert Marx seine bewegende Geschichte über das Leben mit und nach dem Glioblastom seiner geliebten Frau Elisa. In einem offenen und einfühlsamen Gespräch spricht er über die Herausforderungen, die sie gemeinsam durchlebt haben, die Höhen und Tiefen des Krankheitsverlaufs und wie er es geschafft hat, auch nach dem Abschied seine Lebensfreude zu bewahren. Dieser Beitrag ist eine Hommage an Elisa und zeigt, dass Liebe, Humor und Lebensmut auch in den schwersten Zeiten bestehen bleiben. Eine Geschichte, die inspiriert und Hoffnung gibt. ___ Willkommen in unserem FRIENDS Pflege-Café PODCAST – dem Ort, an dem wir gemeinsam in die faszinierende Welt der Pflegeversicherung eintauchen und durch die Weiten des Pflege-Dschungels reisen!

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Spezial: ECTRIMS 2024 – Personalisierte MS-Behandlungen, genetische Risikofaktoren und Vorteile früher, wirksamer Therapien für Frauen und Kinder

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker

Play Episode Listen Later Sep 19, 2024 22:26


Personalisierte Behandlungen, genetische Risikofaktoren, geschlechtsspezifische Unterschiede und Vorteile früher, hochwirksamer Therapien. Hier kannst du den kompletten Beitrag nachlesen: https://ms-perspektive.de/ectrims-2024-1 Dieses Jahr kommen auf der ECTRIMS 2024 in Kopenhagen, Dänemark, wieder führende Experten für Multiple Sklerose (MS) aus der ganzen Welt zusammen. Die renommierte Konferenz ist die wichtigste Veranstaltung für Forscher, Ärzte und medizinisches Fachpersonal, die alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten: die Verbesserung der Lebensqualität durch bahnbrechende Forschung und Fortschritte bei der Behandlung von MS und verwandten Krankheiten. Die Veranstaltung, zu der rund 9.000 Teilnehmer erwartet werden, verspricht ein reichhaltiges Programm mit inspirierenden Grundsatzreden, spannenden Vorträgen und Posterpräsentationen sowie sorgfältig zusammengestellten wissenschaftlichen und pädagogischen Sitzungen. Darüber hinaus wird es zahlreiche Gelegenheiten zum Networking und zur Kontaktaufnahme mit der internationalen MS-Gemeinschaft geben. Ich habe Dir zu Beginn meiner Berichterstattung über die diesjährige Veranstaltung einige spannende Paper mitgebracht. Von Biomarkern, die bei der Vorhersage des Krankheitsverlaufs helfen, bis hin zu neuen Erkenntnissen über genetische Risikofaktoren und geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Behandlung unterstreichen diese Ergebnisse die wachsende Bedeutung einer personalisierten Versorgung bei der Behandlung von MS. Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören die Vorteile frühzeitiger, hochwirksamer Behandlungen für Kinder, mit dem MS-Risiko verbundene, durch die Abstammung bedingte genetische Varianten und die therapeutische Trägheit bei der Behandlung von Frauen mit MS. Diese Studien ebnen den Weg für gezieltere und wirksamere Behandlungsstrategien, die die Ergebnisse für MS-Patienten weltweit verändern könnten. Inhaltsverzeichnis Frühe hochwirksame MS-Behandlung bei Kindern zeigt langfristige Vorteile Neue genetische Entdeckungen ebnen den Weg für personalisierte MS-Behandlungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen Bluttests helfen, Fortschreiten von Behinderungen bei MS frühzeitig zu erkennen Ungenutzte Chancen: Warum Frauen mit MS seltener frühzeitig hochwirksame Therapien erhalten Quellen Long-term disability outcomes among children with multiple sclerosis treated with high-efficacy therapy, Sharmin, S. et al. (2024). Presented at ECTRIMS 2024. Mavridi, A., Bompou, M.E., Redmond, A. et al. (2024). Current and Emerging Treatment Options in Pediatric Onset Multiple Sclerosis. Sclerosis; 2(2):88-107. https://doi.org/10.3390/sclerosis2020007 Novel ancestry-specific and putative causal genetic variants for multiple sclerosis identified by an ancestry-informed regression and trans-ethnic fine-mapping analysis, McCauley, J.L., et al. (2024). Presented at ECTRIMS 2024.  Serum neurofilament light chain and glial fibrillary acidic protein levels at disease onset unveil immunologic pathways of disability acquisition in multiple sclerosis, Monreal E., et al. (2024). Presented at ECTRIMS 2024. Meier S., Willemse E.A., Schaedelin S., et al. (2023). Serum Glial Fibrillary Acidic Protein Compared with Neurofilament Light Chain as a Biomarker for Disease Progression in Multiple Sclerosis. JAMA Neurol., 80(3):287-297. doi:10.1001/jamaneurol.2022.5250 Lublin, F. D., Häring, D. A., Ganjgahi, H., et al. (2022). How patients with multiple sclerosis acquire disability. Brain: A Journal of Neurology, 145(9), 3147-3161. https://doi.org/10.1093/brain/awac016 Is there therapeutic inertia in women with MS? Vukusic, S., et al. (2024). Presented at ECTRIMS 2024.  --- Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.

Martini-Klinik Prostata POM Talk
21. Effektivität und Sicherheit der Metastasen-direktiven Therapie bei Prostatakarzinom Patienten

Martini-Klinik Prostata POM Talk

Play Episode Listen Later May 31, 2024 22:00


Dr. Hendirk Isbarn diskutiert und bewertet gemeinsam mit Prof. Markus Graefen die Studie "Effektivität und Sicherheit der Metastasen-direktiven Therapie bei Prostatakarzinom Patienten." Die Studie evaluiert Daten aus 22 prospektiven Studien, die die MDT zu verschiedenen Zeitpunkten des Krankheitsverlaufs untersuchten.

Hörgang
Künstliche Intelligenz in der Radiologie an der MedUni Wien

Hörgang

Play Episode Listen Later Jul 4, 2023 9:18


Maschinelles Lernen wird zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Präzisionsmedizin. Es ist unerlässlich für die Vorhersage des individuellen Krankheitsverlaufs und des Ansprechens auf eine Behandlung. Grundlage dafür sind umfangreicher Daten aus Bildgebung, Genomik, Anamnese und klinischen Informationen. An der Medizinischen Universität Wien forschen etwa 30 Menschen am Computational Imaging Research Lab an der Entwicklung von Verfahren, die - mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz - bei der Analyse von radiologischen Daten Anzeichen auf Krankheiten erkennen sollen, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben… Für den „Hörgang-MedUni Wien“ sprach Josef Broukal sprach mit Prof. Dr. Georg Langs, Inhaber der Professur für Maschinelles Lernen in der medizinischen Bildgebung an der MUW.

Das Gastroenterologische Quartett
Nicht-invasives Monitoring der CED – geht das?

Das Gastroenterologische Quartett

Play Episode Listen Later May 27, 2022 47:13


Was sind die idealen Tools für das Monitoring eines Krankheitsverlaufs bei CED? Wie kann man Patienten mit wenig Beschwerden trotzdem ideal monitoren? Und kann man Laborwerte behandeln? Antworten darauf erhalten wir heute von PD Dr. med. Ulf Helwig, niedergelassener Gastroenterologe und Dozent an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. In der achten Episode unserer Podcastreihe „Das Gastroenterologische Quartett“ gehen wir der Frage „Nicht-invasives Monitoring der CED - geht das?“ auf den Grund. Wie immer dabei: Unsere ständigen Mitglieder des Quartetts PD Dr. med. Irina Blumenstein, Prof. Dr. med. Axel Dignaß und Prof. Dr. med. Stefan Schreiber. Jetzt reinhören.

Der Mensch im Mittelpunkt – Leben mit metastasiertem Brustkrebs

„Wir sind nicht alleine. Beratung und Begleitung in allen Fragen in meiner Situation wichtig sind“. Frau Anke Hartmann ist Krankenschwester und Advanced practice nurse und berichtet in dieser Folge, wie sie Krebspatienten während des ganzen Krankheitsverlaufs bei fachlichen Fragen zur Therapie berät und begleitet. In ihrem beruflichen Alltag geht sie auf die Ängste und Sorgen ein, informiert über Unterstützungsangebote und vermittelt die richtigen Ansprechpartner bei rechtlichen und finanziellen Fragen. Ihre Motivation ist es, dass alle Krebspatientinnen die individuelle Unterstützung erhalten, die sie sich wünschen.  https://radio-oncology.com/

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Regierung kauft Medikamente aus den USA - Was Antikörper gegen das Coronavirus ausrichten können

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 25, 2021 6:18


Die Bundesregierung hat 200.000 Antikörper-Medikamente aus den USA gekauft, obwohl sie in der EU noch nicht zugelassen sind. Antikörper-Präparate können bei einer bestehenden Corona-Infektion helfen, das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs zu verringern. Sie sind aber nicht für jeden geeignet. Von Volkart Wildermuth www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Kekulés Corona-Kompass von MDR AKTUELL
Kekulé #139 SPEZIAL: Fragen zu Herdenimmunität, Anti-Baby-Pille und Auslandsreisen

Kekulés Corona-Kompass von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jan 16, 2021 32:16


Müssten wir nicht langsam eine Herdenimmunität haben? Sind Blutverdünner ein Problem bei der Impfung? Erhöht die Anti-Baby-Pille die Gefahr eines schweren Krankheitsverlaufs? Und: Kann man aktuell nach Südafrika reisen?

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Wie konnte das geschehen?

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Dec 7, 2020 40:05


Die Formel 1 steht Kopf. George Russell vertritt den coronakranken Lewis Hamilton bei Mercedes – und ist auf Anhieb besser als der zweite Stammfahrer der Schwaben, Valtteri Bottas. Dann durchkreuzt ausgerechnet Russells Jugendkumpel Jack Aitken, der seinerseits Russell bei Williams vertritt, die Sieghoffnungen des Edelreservisten, und Mercedes murkst mit fahrlässiger Schusseligkeit an der Box herum – sodass am Ende Sergio Pérez gewinnt. Ausgerechnet jener Mexikaner also, der am Jahresende seinen Platz beim früheren Jordan-Team an Sebastian Vettel verliert und der hochkant aus der Formel 1 fliegt. Das Chaos in der Königsklasse ist noch nicht beendet. Denn Hamilton ist immer noch bettlägrig, viel deutet bei seiner Art des Krankheitsverlaufs hin, dass er wegen Covid-19 auch das Saisonfinale in Abu Dhabi verpassen wird. Dann kann Russell sich wieder als Königsmörder versuchen. All' das sind spektakuläre Themen für einen langen PITCAST mit Formel 1-Reporterin Inga Stracke und PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga. Und natürlich kommt darin auch der Formel 2-Titelgewinn von Mick Schumacher vor.

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Wie konnte das geschehen?

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Dec 7, 2020 40:05


Die Formel 1 steht Kopf. George Russell vertritt den coronakranken Lewis Hamilton bei Mercedes – und ist auf Anhieb besser als der zweite Stammfahrer der Schwaben, Valtteri Bottas. Dann durchkreuzt ausgerechnet Russells Jugendkumpel Jack Aitken, der seinerseits Russell bei Williams vertritt, die Sieghoffnungen des Edelreservisten, und Mercedes murkst mit fahrlässiger Schusseligkeit an der Box herum – sodass am Ende Sergio Pérez gewinnt. Ausgerechnet jener Mexikaner also, der am Jahresende seinen Platz beim früheren Jordan-Team an Sebastian Vettel verliert und der hochkant aus der Formel 1 fliegt. Das Chaos in der Königsklasse ist noch nicht beendet. Denn Hamilton ist immer noch bettlägrig, viel deutet bei seiner Art des Krankheitsverlaufs hin, dass er wegen Covid-19 auch das Saisonfinale in Abu Dhabi verpassen wird. Dann kann Russell sich wieder als Königsmörder versuchen. All' das sind spektakuläre Themen für einen langen PITCAST mit Formel 1-Reporterin Inga Stracke und PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga. Und natürlich kommt darin auch der Formel 2-Titelgewinn von Mick Schumacher vor.

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Wie konnte das geschehen?

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Dec 7, 2020 40:05


Die Formel 1 steht Kopf. George Russell vertritt den coronakranken Lewis Hamilton bei Mercedes – und ist auf Anhieb besser als der zweite Stammfahrer der Schwaben, Valtteri Bottas. Dann durchkreuzt ausgerechnet Russells Jugendkumpel Jack Aitken, der seinerseits Russell bei Williams vertritt, die Sieghoffnungen des Edelreservisten, und Mercedes murkst mit fahrlässiger Schusseligkeit an der Box herum – sodass am Ende Sergio Pérez gewinnt. Ausgerechnet jener Mexikaner also, der am Jahresende seinen Platz beim früheren Jordan-Team an Sebastian Vettel verliert und der hochkant aus der Formel 1 fliegt. Das Chaos in der Königsklasse ist noch nicht beendet. Denn Hamilton ist immer noch bettlägrig, viel deutet bei seiner Art des Krankheitsverlaufs hin, dass er wegen Covid-19 auch das Saisonfinale in Abu Dhabi verpassen wird. Dann kann Russell sich wieder als Königsmörder versuchen. All' das sind spektakuläre Themen für einen langen PITCAST mit Formel 1-Reporterin Inga Stracke und PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga. Und natürlich kommt darin auch der Formel 2-Titelgewinn von Mick Schumacher vor.

CHRONISCH GLÜCKLICH
#34 - Achtsamkeit im Alltag

CHRONISCH GLÜCKLICH

Play Episode Listen Later Nov 14, 2020 52:22


Achtsamkeit was ist das und wie wirkt sie? Über diese Fragestellung sprechen unsere Eva und Natalie Klein - Achtsamkeitscoach (https://www.nownow-achtsamkeit.de/) in dieser Folge. Wie kann ich im Alltag mehr Achtsamkeit integrieren und was bringt es für Vorteile mit sich sich diesem Thema zu widmen. Nicht nur im Leben mit einer chronischen Erkrankung sondern auch sonst im Alltag sind wir häufig gestresst, gehetzt und setzen uns unter Druck - womöglich ignorieren vielleicht sogar leichtsinnig unsere Emotionen und Körpersignale. Was ein gesunder Mensch vielleicht länger ausgleichen kann, führt bei einem Menschen mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung womöglich zur Verschlechterung des Krankheitsverlaufs und Auslösen eines Schubs. Deshalb sind sich Natalie und Eva einig darüber, dass es durch aus ratsam ist sich mit achtsamen Methoden auseinander zu setzen und sich somit etwas Gutes tun kann. Aber wie geht das? Wie nähere ich mich dem Thema an? Wie kann ich Achtsamkeit in meine Routinen einbauen? Hört selbst in dieser Folge - viel Spaß dabei! Schaut gern bei Natalie auf der Seite vorbei: https://www.nownow-achtsamkeit.de/ Wir empfehlen Euch auch den Adventskalender https://www.nownow-achtsamkeit.de/adventskalender-2020 Für Fragen, Feedback und Anregungen schaut gern auf www.chronisch-gluecklich.de vorbei, schreibt uns direkt an unter podcast@chronisch-gluecklich.de oder besucht uns bei Facebook https://www.facebook.com/chronischgluecklich/. Bitte beachtet: Unser Informationsaustausch und unsere individuelle Beratung dienen dazu, gesundheitliche und gesundheitsrechtliche Inhalte zu vermitteln, Zusammenhänge zu erläutern und Möglichkeiten aufzeigen. Die Informationen und Beratungen ersetzen keinen Arztbesuch! Bitte unbedingt beachten, dass alle hier besprochenen Informationen einen Erfahrungsaustausch darstellen. Dieses Interview kann in keinem Fall einen Austausch mit deinem Therapieteam ersetzen.

Interviews - Deutschlandfunk
US-Präsident infiziert - "Das Thema Corona ist Trumps Hauptproblem"

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 2, 2020 8:45


Mit der COVID-19-Infektion von US-Präsident Donald Trump liegt der Fokus im Wahlkampf nach Einschätzung von Josef Braml wieder auf Corona. Die Demokraten würden das zu nutzen wissen, sagte der Politologe im Dlf. Im Falle eines schweren Krankheitsverlaufs müsste Trump die Amtsgeschäfte an seinen Vize übergeben. Josef Braml im Gespräch mit Jörg Münchenberg www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Depression, Abhängigkeit, Borderline - Der anonyme Talk-Podcast - DABTalkPodcast
#4 Depressive Episoden, Burn-out, Angst - Janina 33, Berlin

Depression, Abhängigkeit, Borderline - Der anonyme Talk-Podcast - DABTalkPodcast

Play Episode Listen Later Nov 12, 2019 56:46


Janina (33) aus Berlin litt schon in jungen Jahren immer wieder an Migräne. Mehrere Jahre später brach ihr Körper zusammen und es wurde Depression in Verbindung mit Burn-out und Angstzuständen diagnostiziert. Doch nicht nur der Druck, sich als Frau im Industrieunternehmen durchsetzen zu müssen und nach Anerkennung zu streben trug dazu bei. Auch ihre mehrjährige Beziehung zu einem äußerst dominanten Partner war Ursache ihres Krankheitsverlaufs.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Prognostischer Wert der 18Fluor- Ethyl-Tyrosin-Positronenemissionstomographie im Rahmen des Therapiemonitorings bei Glioblastoma multiforme

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19

Play Episode Listen Later Jan 30, 2014


Das Glioblastoma multiforme zählt auch heute noch zu den unheilbaren Erkrankungen [14]. Die Behandlung und auch die Prognose hängen stark von der Operabilität, Lokalisation und anderen Faktoren, wie z.B. MGMT-Status, ab. Andere konventionelle bildgebende Verfahren, wie MRT oder CT, konnten bislang, insbesondere nach Therapiebeginn aufgrund von unspezifischen Entzündungsreaktionen, keine sichere Aussage bezüglich Tumoraktivität und Therapieansprechen treffen. Das vorrangige Ziel bestand daher unter anderem darin, durch nicht-invasive Maßnahmen den Krankheitsverlauf des Patienten im Voraus einschätzen zu können, um hierdurch eine Therapie speziell an die Bedürfnisse des Patienten anzupassen, aber auch darin, eine bereits begonnene Therapie auf ihren Erfolg überprüfen zu können. Anhand der Daten durch FET-PET-Untersuchungen zu verschiedenen Zeitpunkten innerhalb eines Therapieprotokolls wurden 79 Patienten auf eine Korrelation zwischen Volumen, SUVmax/BG bzw. Kinetik und Gesamtüberlebenszeit bzw. progressionsfreier Zeit untersucht. Es stellte sich heraus, dass alle drei untersuchten Marker (SUVmax/BG, Volumen, Kinetik) in der Eingangsuntersuchung geeignete Marker sind, um sowohl die progressionsfreie Zeit als auch die Gesamtüberlebenszeit bei einem Patienten einschätzen zu können. Hier erscheint insbesondere das BTV vor Radio-Chemotherapie interessant, da es mit PFS und GÜZ korreliert. Ebenso konnte gezeigt werden, dass nach Therapiebeginn die Untersuchung der Kinetik ein hervorragender Marker ist, um prognostische Aussagen bezüglich des weiteren Krankheitsverlaufs treffen zu können. Ein Therapieansprechen und, im Falle einer Operation, ein Resttumor können erkannt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die additive FET-PET einen festen Stellenwert in der Diagnostik und der Beurteilung des Therapieansprechens bei Glioblastoma multiforme haben könnte, da mit den hier untersuchten Markern bessere Ergebnisse erzielt werden konnten als mit den konventionellen Standardverfahren.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Plastizität von CD4-positiven T-Lymphozyten im Kontext einer Helmintheninfektion

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19

Play Episode Listen Later Feb 6, 2013


Das Immunsystem von Säugern wird durch Pathogene, Allergene oder ebenso durch körpereigene Autoantigene stimuliert. Diese Stimulation resultiert in einer Differenzierung von CD4-positiven T-Zellen, die je nach eingeleiteter Immunantwort ihre entzündungsfördernden oder hemmenden Effektorfunktionen ausüben können. Basierend auf den funktionellen Eigenschaften und einem spezifischen Transkriptionsfaktorprofil sowie Zytokinsekretionsprofil lassen sich diese reaktiven Effektorzellen in Th1-, Th2-, Th17- und Treg-Subtypen unterscheiden. Vereinzelt scheinen einige der Subtypen dennoch in der Lage, Eigenschaften von entgegengesetzt polarisierten Zellsubtypen annehmen zu können, was von einem wissenschaftlichem Interesse ist und für zukünftige Therapiemethoden genutzt werden könnte. Aus diesem Grund wurde für eine Untersuchung der Plastizität von CD4-positiven Effektorzellen ein adoptives Zelltransfer-Mausmodell in Kombination mit einer Infektion der Empfängertiere durch den gastrointestinalen Wurmparasiten Nippostrongylus brasiliensis entwickelt. Das Infektionsmodell erlaubte durch die Induktion einer starken Typ-2- Immunantwort durch den Parasiten zu untersuchen, ob in vitro polarisierte oder ex vivo isolierte Th1-, Th17- sowie Treg-Zellen in einen entgegengesetzten, IL-4 produzierenden Th2-Phänotyp in vivo differenzieren können. Sowohl Th1-, als auch Th17-Zellen konnten neben dem Verlust ihrer charakteristischen IFN-γ bzw. IL-17A Zytokinsekretion IL-4 exprimieren und somit in den Th2-Subtyp konvertiert werden. Im Gegensatz dazu wiesen in vitro hergestellte und ex vivo isolierte Treg-Zellen diese Flexibilität nicht auf und behielten weitgehend ihr spezifisches Transkriptionsfaktorprofil bei. Diese neuen Erkenntnisse zur Plastizität von CD4-positiven Effektorzellen könnten darüber hinaus die inverse Korrelation von Helmintheninfektionen und ihrem vermittelnden Schutz vor autoimmunen und allergischen Erkrankungen erklären. Aus therapeutischer Sicht erscheint eine Verschiebung von unkontrollierten und autoreaktiven Th1- und Th17-Immunantworten in Autoimmunerkrankungen durch eine Helmintheninfektion hin zu einer protektiven Th2-Antwort sinnvoll. Um dies weiterführend zu überprüfen und zu klären, ob eine Th-Repolarisierung ein zugrunde liegender Mechanismus ist, wurde versucht zwei verschiedene autoimmune Mausmodelle durch eine Infektion mit dem Helminthen zu modulieren und den Ausbruch der Erkrankung zu verhindern. Es konnte jedoch lediglich eine transiente Verbesserung des Krankheitsverlaufs in einem Colitis-Mausmodell, aber nicht in einem Mausmodell ähnlich der Multiplen Sklerose durch den Helminthen N. brasiliensis beobachtet werden.

Medizin - Open Access LMU - Teil 21/22
Spielen CRP-Spiegel neben IL-6 und PCT noch eine Rolle für Patienten auf Intensivstationen? / Are circulating levels of CRP compared to IL-6 and PCT still relevant in intensive care unit patients?

Medizin - Open Access LMU - Teil 21/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 2013


In der Diagnostik von Infektionen und inflammatorischen Prozessen ist das C-reaktive Protein (CRP) einer der meistverwendeten Parameter, unter anderem aufgrund der geringen Kosten und der schnellen Verfügbarkeit. Im Zuge der letzten Jahre gewannen jedoch andere Entzündungsparameter, wie zum Beispiel das Interleukin 6 (IL-6) oder Procalcitonin (PCT), zunehmend an Bedeutung. Obwohl diese Parameter im klinischen Alltag noch nicht überall etabliert sind, besitzen sie doch wesentliche Vorteile in der Diagnostik und im Verlaufsmonitoring von entzündlichen Erkrankungen. Beispielsweise ist die Erkennung entzündlicher Komplikationen auf Intensivstationen durch erhöhte IL-6 Spiegel 24 bis 48 Stunden vor einer Erhöhung des CRP möglich. Die deutliche Überlegenheit von PCT gegenüber CRP in der Diagnostik von bakteriellen Infektionen und Sepsis begründet sich in der höheren Spezifität des PCT für bakterielle Infektionen. Der PCT-Verlauf ermöglicht daher eine bessere Beurteilung des Therapieerfolges und Krankheitsverlaufs des Patienten und liefert Hinweise auf eine gegebenenfalls erforderliche Therapieumstellung. Daraus ergibt sich die Frage, ob die Messung des CRP-Spiegels durch IL-6 und/oder PCT ersetzt werden kann. In dieser Übersichtsarbeit wird die derzeitige Bedeutung von CRP im Verhältnis zu den neueren Entzündungsparametern in der Diagnostik von bakteriellen Infektionen, im therapeutischen Monitoring und in seiner Aussagekraft bezüglich der Prognose des Patienten auf Intensivstationen dargestellt.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Palliative Behandlung und Sterben auf einer Neugeborenen-Intensivstation

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Jan 14, 2010


Der Verlust eines Neugeborenen stellt für die betroffenen Eltern ein tief greifendes Ereignis dar. Vor allem im europäischen bzw. deutschsprachigen Raum wird die Problematik klinisch, wissenschaftlich und gesellschaftlich erst in Ansätzen wahrgenommen und untersucht, eine Übertragung der Ergebnisse von im anglo-amerikanischen Sprachraum durchgeführten Untersuchungen ist aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen nur eingeschränkt möglich. Im Rahmen eines infausten Krankheitsverlaufs kann eine Therapiezieländerung zu palliativer Therapie eine Rolle spielen. Dieser Aspekt wurde insbesondere aus Sicht der Eltern noch zu wenig wissenschaftlich beleuchtet und deren Auswirkung auf die Trauerreaktion der Eltern erst in wenigen älteren Studien untersucht. Die Betreuung der Familien sowohl in der Zeit der Erwägung und Besprechung einer palliativen Behandlung, zum Zeitpunkt des Versterbens des Kindes als auch in der Trauerphase stellt behandelnde Ärzte und das Pflegepersonal vor große Anforderungen. Eine Analyse der lokalen Bedingungen für Familien, die von einem neonatalen Verlust betroffen sind, erscheint von großem Interesse, um die zukünftige Betreuung den Bedürfnissen anpassen und verbessern zu können. Die dieser Dissertationsschrift zugrunde liegende Studie zeigt auf, wie Eltern den Tod ihres Neugeborenen erleben und welche Faktoren dieses Erleben und die Trauerreaktion beeinflussen. Im Rahmen einer deskriptiven Kohortenstudie wurden die Eltern aller Neugebo-renen, die im 5-Jahres-Zeitraum zwischen dem 1. Januar 1999 und dem 31. Dezember 2003 auf der neonatologischen Intensivstation verstarben, um schriftliche sowie persönliche Studienteilnahme gebeten. Der 21-seitige Fragebogen enthielt 242 Fragen einschließlich der Perinatal Grief Scale (PGS, validiertes Messinstrument). Die halbstrukturierten Interviews wurden aufgezeichnet und transkribiert. Die quantitativ erhobenen Daten wurden mittels explorativer statistischer Vergleiche analysiert, wobei ausschließlich nonparametrische Verfahren zur Anwendung kamen. 50 Eltern zu 31 von insgesamt 48 verstorbenen Kindern beteiligten sich, davon 41 per Fragebogen und Interview, 9 nur schriftlich. Die mediane Interviewdauer betrug 2,6 Stunden. Die Trauerintensität (PGS-Score) sowie die Dauer der Trauerphase bei Eltern mit Entscheidung zum Abbruch intensivmedizinischer Maßnahmen wichen nicht signifikant von denjenigen anderer Eltern ab. Unterschiede bzw. Korrelationen (p < 0,05) der PGS (medianer PGS-Score) bestanden bezüglich Geschlecht (Mütter: 63; Väter: 59), dem Vorhandensein vorher geborener Kinder (mit bzw. ohne vorher geborene Kinder 65 bzw. 51), dem Vorhandensein nachher geborener Kinder (mit bzw. ohne nachher geborene Kinder 59 bzw. 66) sowie dem Zeitraum zwischen Tod des Kindes und Interview. Mütter äußerten häufiger, dass die Trauer Auswirkungen auf das soziale Umfeld gehabt habe (p < 0,03). 95% der Eltern mit Entscheidung zur Beendigung intensivmedizinischer Maßnahmen meinten, dass sie angemessen in die Entscheidung miteinbezogen wurden und 92% gaben an, diese Miteinbeziehung nicht zu bedauern. 85% hatten diesbezüglich keine Schuldgefühle. 45% der Eltern fühlten sich jedoch in dieser Situation überfordert. 17% der Mütter und 6% der Väter fühlten sich generell schuldig für den Tod ihres Kindes. 60% der Eltern waren anwesend, als ihr Kind verstarb. Das Zugegensein wurde von allen als positiv empfunden. 75% der nicht anwesenden Eltern hätten sich dies im Nachhinein anders gewünscht. Eltern, die keinen Körperkontakt zu ihrem Kind gewünscht hatten (42%), hätten sich diesen in 79% im Nachhinein gewünscht. Die Mehrzahl der Eltern (79%) empfand das Vorhandensein von Erinnerungsgegenständen an das verstorbene Kind als hilfreich in der Trauerphase. Der Wunsch nach einem Gesprächspartner war in den ersten sechs Monaten nach dem Tod des Kindes geringer als im darauf folgenden Zeitraum (Väter 42%; 56% sowie Mütter 68%; 73%). 83% der Mütter und 71% der Väter meinten, dass sich die Beziehung zu ihrem Partner seit dem Tod des Kindes verändert habe, wobei 83% angaben, dass sie das Ereignis einander näher gebracht habe. Die vorliegende Studie zeigt, dass die Befragung trauernder Eltern möglich ist. Die Bereitschaft betroffener Familien, an einer Untersuchung ihrer Situation teilzunehmen, war überraschend groß. Die stattgefundenen Gespräche wurden von den Eltern trotz der immanenten Belastung ausschließlich positiv beurteilt. Nach den vorgelegten Daten scheint eine Einbeziehung der Familie in den Prozess der Entscheidungsfindung zur Umorientierung des Therapieziels von Heilung auf Palliation bei schwerstkranken Früh- und Reifgeborenen keine ungünstigen Auswirkungen auf den Trauerverlauf, auf Schweregrad und Dauer elterlicher Schuldgefühle im Zusammenhang mit dem Verlust des Kindes oder auf die Häufigkeit pathologischer Trauerreaktionen zu haben. Die individuellen Bedürfnisse der Eltern hinsichtlich der verschiedenen Möglichkeiten des Kontakts zu ihrem sterbenden Neugeborenen sind nicht einheitlich. Auf das Anfertigen, Aushändigen bzw. Bewahren von Erinnerungsgegenständen sollte geachtet werden. Der perinatale Tod eines Zwillingskindes kann eine ebenso schwerwiegende Belastung der Familie auslösen wie der Tod eines Einlingskindes. Der Verlust der inneren Stabilität der Familie bei Tod eines Neugeborenen beeinträchtigt Geschwisterkinder in unterschiedlichem Ausmaß und verursacht auch bei ihnen spezielle Betreuungsbedürfnisse. Wenige Wochen nach einem perinatalen Todesfall sollten den Eltern seitens des medizinischen Betreuungspersonals ein oder mehrere Nachgespräche angeboten werden. Dabei sollte auf zu erwartende Unterschiede zwischen der mütterlichen und väterlichen Trauerreaktion hingewiesen werden. Auf das Risiko pathologischer oder chronischer Trauerreaktionen sollte ebenfalls verwiesen werden, da sie einer professionellen Betreuung bedürfen. Abschließend kann festgehalten werden, dass keine Handlungsrichtlinien kreiert werden können, die die Bedürfnisse aller betroffenen Eltern erfassen. Die Betreuung der Eltern muss vielmehr anstreben, diese auf ihrem individuellen Weg emotional zu begleiten, Verständnis für die gezeigten Reaktionen aufzubringen und individuell geeignete Hilfsangebote zur Verfügung zu stellen.