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Kai-Uwe Stahl spricht im aktuellen BI or DIE Podcast mit Marcel Oenning über seinen Weg vom Produkthersteller ins Consulting und die essenzielle Rolle von Datenstrategien in der Unternehmensführung. Marcel teilt praxisnahe Einblicke in die Integration von SAP mit modernen Cloud-Anwendungen und zeigt auf, wie Unternehmen durch kundenorientierte Datenstrategien Value erzielen können. Ein Highlight: Erfolgreiche Datenstrategien sind kein isoliertes Projekt – sie erfordern kulturellen Wandel, den Einbezug aller Mitarbeitenden und eine klare Verankerung in der Unternehmensführung. Marcel betont, dass Top-Management-Support und kontinuierliche Anpassungen entscheidend sind, um die Strategie langfristig relevant zu halten. Ein inspirierendes Gespräch über die Transformation hin zu einer datengetriebenen Organisation. Marcel Oenning leitet als Senior Manager den Bereich Analytics Architecture Advisory innerhalb des Data & Analytics Value Towers bei Camelot Management Consultants (an Accenture company). In seiner Rolle unterstützt er gemeinsam mit seinem Team Kunden als Trusted Advisor dabei, eine maßgeschneiderte Datenstrategie zu entwickeln und die dazugehörige Datenarchitektur erfolgreich umzusetzen. Camelot Management Consultants (an Accenture company) bietet End-to-End-Dienstleistungen – von der Strategieentwicklung bis zur Umsetzung. Die Vision ist es, durch ganzheitliche Ansätze und innovative Lösungen echten Mehrwert zu schaffen. Ganz im Sinne des Mottos: "Strategy. Innovation. Solution."
Wenn man als Produkthersteller nicht mehr einfach nur nach dem Motto "take the money and run" verkauft, sondern seine Produkte als Dienstleistung verleiht und bis zur Wiederverwertung für sie verantwortlich bleibt - produziert man dann innovativer und nachhaltiger? Welche Vorteile hätten die Abnehmer? Welche Einsatzgebiete gibt es für die Immobilien-Branche? Ob "Product as a Service" das Geschäftsmodell der Zukunft ist, besprechen wir in diesem ESPRESSO PIONORISSIMO.
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Oftmals sind es die kleinen Dinge, die zum Erfolg eines Bauwerks führen. So verhält es sich auch mit Einbauteilen, die aus der heutigen Zeit im Ingenieurbau nicht mehr wegzudenken sind. Die Planung von Einbauteilen in CAD-Programmen gestaltet sich aufgrund der großen Anzahl unterschiedlicher Produkthersteller als nicht immer einfach. Ein Standard muss her. Peter Pöppl greift mit seiner Idee genau da an und möchte mit seinen intelligenten Einbauteilen die Planung von Einbauteilen wesentlich vereinfachen.
Rein ins Regal! Dein Podcast für Konsumgüter Vertrieb Deutschland in der Lebensmittelbranche
Alle kochen nur mit Wasser. Diesen Spruch kennst du sicher. Er sagt aus, dass unterm Strich mehrere Personen die gleichen Voraussetzungen haben. Ursprünglich wurde die Redensart benutzt, um auf die Verhältnisse von ärmeren Menschen hinzuweisen. Diese konnten es sich lediglich leisten, ihr Essen mit Wasser anstatt mit Wein oder Fleischbrühe zu kochen. Und wenn sogar Dienstleister und Produkthersteller nur mit Wasser kochen, dann müssen diese eben auf andere Art und Weise den Unterschied ausmachen. Die Frage ist deshalb, ob der Dienstleister bzw. Hersteller für seine Sache brennt, ob er mit Leidenschaft dabei ist, ob er die Menschen begeistert. Warum ist die Einstellung wichtig? Ganz einfach: Manchmal entscheidet eine Kleinigkeit darüber, ob du einen Kunden gewinnst, Geld an der Börse verdienst, weiterempfohlen wirst, eine Chance bekommst. Ich höre immer wieder, der Markt wäre zu eng, die Jahreszeit schlecht, der Mitbewerber genauso stark, die Kundennachfrage rückläufig. Doch im selben Moment gibt es jemand anderen, der den Kunden gewinnt, Geld an der Börse verdient, weiterempfohlen wird oder eine Chance bekommt. Und derjenige macht aus deiner Sicht scheinbar genau das gleiche wie du. Du musst verstehen, es gibt viele Menschen, Anbieter, Firmen, die 100% geben, die ihr Geschäft verstehen, die Experten sind, die gute Arbeit leisten und dennoch den Kürzeren ziehen. Die meisten bieten ein Produkt oder eine Dienstleistung, dass es anderswo auch gibt. Die Frage ist daher, wo ist der Unterschied zu den anderen? Wenn alles gleich ist. Preis, Lieferzeit, Qualität, Umweltverträglichkeit, Google-Bewertungen, Sympathie. Wie kannst du einen Unterschied bewirken? Wenn alle mit Wasser kochen – musst du eben heißer kochen. Du brauchst (mehr) Leidenschaft. Schluss mit den Ausreden. Es gibt immer etwas, das du unternehmen kannst. Und wenn es nur bedeutet, mehr Leidenschaft rein zu bringen. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Wir melden uns zurück mit einer neuen Folge #CXEinfachMachen, heute wieder mit Sondergast: Co-Founder und CEO vom Startup epap, Fabian Gruß. Fabian erzählt uns von der Story hinter dem Startup und wie es den Weg in die Marktforschung gefunden hat. Heute bietet das Unternehmen Marktforschung auf Basis von alltäglichen Kassenbelegen an und ist vor allem für Produkthersteller sehr spannend. Was ist eure Meinung zum Startup und den Analysen? Vielen lieben Dank fürs reinhören und bis zum nächste Mal. Fabian, Sebastian und Lukas Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabiangruss/ epap: https://www.epap.app/ CXEinfachMachen: www.cxeinfachmachen.de Sebastian: https://www.linkedin.com/in/sebastian-syperek-57b6aa19/ Lukas: https://www.linkedin.com/in/lukas-kauderer-a18473112/ CX fit Academy: https://www.cx-fit.com CXEinfachMachen - ein Podcast von Lukas Kauderer (CEO liCili) und Sebastian Syperek (Principal UX Research - Kaiser X Labs. A company of Allianz) rund um den Bereich der Customer Experience, Marktforschung und dem Produktmanagement. In 30 - 45 Minütigen Podcast-Folgen sprechen die beiden über grundlegenden Themen rund um das Thema Kundenorientierung, zeigen Tools und Methoden des Customer Experience auf und erzählen über Ihre eigenen Erfahrungen.
Von Jürgen Vagt 26.04.22 Wer mich unterstützen will oder eine individuelle Beratung über die Zukunft der Mobilität braucht, kann mich über Steady oder patreon unterstützen. Hier gibt es individuelle Videochats und ich gehe auf Ihre Themen an: https://steadyhq.com/de/juergenvagt/about oder über https://www.patreon.com/JuergenVagt Für Sie sind es ein paar Euro, für mich ist es eine wichtige Unterstützung und ein unabhängiger Podcast bleibt in der New Mobility erhalten. paypal.me/JuergenVagt Heute war der Autoredakteur des Spiegels Simon Hage https://www.spiegel.de/impressum/autor-b6611d4e-0001-0003-0000-000000001300 zu Gast in dieser Podcastreihe http://elektroautovergleich.org/willkommen-bei-der-podcastreihe-die-zukunftsmobilisten/ und Simon Hage begleitet schon beim Manager Magazin und dann seit 2017 beim Spiegel die deutsche Autoindustrie. Simon Hage hat seit 2010 die Etablierung der Elektromobilität bei den deutschen und internationalen Herstellern begleitet. Noch vor ein paar Jahren haben Hersteller den elektrischen Antrieb stiefmütterlich begleitet und auch noch in der Gegenwart entwickelt man bei BMW eine Vielfalt an verschiedenen Antriebskonzepten. In der Fachwelt gilt es als ausgemacht, dass sich in PKW-Segment der batterie-elektrische Antrieb durchsetzen wird. Im Schwerlastbetrieb wird sich der Wasserstoffantrieb wohl noch einen Marktanteil sichern, aber bei PKWs ist Wasserstoff keine zentrale Option. Deutsche Autoindustrie am Abgrund Laut Simon Hage ist das Innovationsthema zu klein, um die Autoindustrie durchzuwirbeln. Auch wenn es viele Skeptiker in den Medien anders sehen, dann wird die Autoindustrie auch im elektromobilen Zeitalter eine Rolle spielen. Wenn man sich den durchschnittlichen Spiegelleser anschaut, dann dominieren noch Sorgen um die Reichweite und man überlegt sich in der Mittelschicht, ob die Reichweite und die Versorgung mit Ladesäulen schon stimmen. Gegenwärtig dominieren immer noch alte Sorgen, bislang hat sich die Mittelschicht noch nicht mit dem aktuellen Leistungsstand des elektromobilen Autoangebotes. Aber das zentrale Zukunftsthema in der automobilen Fachwelt ist das automatisierte Fahren, und in diesem Entwicklungsfeld sieht Simon Hage noch starke Defizite in der deutschen Autoindustrie. Bislang war die Softwareentwicklung keine Kompetenz der deutschen Autobauer und müssen die technologischen, deutschen Weltmarktführer Partner suchen, um die technologischen Herausforderungen zu meistern. Zudem findet Simon Hage, dass sich die deutschen Hersteller an Ihrem Geschäftsmodell als Produkthersteller halten. Bei der internationalen Konkurrenz sieht man schon sehr spannende Konzepte, wohingegen die deutschen Hersteller die Zukunft sehr konservativ angehen. Es ist aber das alte Dilemma von Innovatoren, denn wenn sich die tradierten Hersteller in Richtung der Mobilitätsdienstleister bewegen, dann vernichten Sie gleichzeitig Ihr altes und gut funktionierendes Geschäftsmodell.
Wer im Discounter regional einkaufen möchte, kommt nicht unbedingt weit. Bei verarbeiteten Produkten fehlt meist der Hersteller. Wieso das so ist und welche Strategien die Discounter noch haben, hören Sie hier.
Corona Krise als Chance. Warum nicht alles schlecht ist. Jede Krise ist eine Chance. Und es ist immer das gleiche. In jeder Krise. Wirklich immer. IMMER! Der größte Teil der Menschen verkriecht sich, meckert und jammert. Ein kleiner Teil der Menschen dagegen nutzt dies als Chance und verdient ein Vermögen. Diese Menschen überlegen, was sich alles verändert und was die Menschen wohl brauchen werden. Und da ist es egal, ob man Leute coacht, wie man virtuelle Konferenzen abhält, zum Produkthersteller wird etc. Von einem Freund, der stark im Drop-Shipping involviert ist, weiß ich, das z.B. die ganzen Firmen, welche Schutzmasken etc herstellen, in den letzten Monaten ein Vermögen gemacht haben. Kleine Firmen, die vorher eine handvoll Masken herstellten und sich gerade über Wasser halten konnten, sind steinreich geworden. Aber auch hier nicht alle. Viele haben einfach nur bis zum Maximum produziert und relativ gut verdient. Die schlauen Unternehmer haben die Chance erkannt und sich blitzschnell erweitert. Geld sofort re-investiert und mehr Maschinen eingekauft und unendlich viel Personal eingestellt. Das nur als ein Beispiel. Corona Krise als Chance. Wie viele Chancen siehst Du? Aber es gibt auch viele andere Punkte, die sich durch die aktuelle Corona Krise verbessert haben. Egal ob es um die Schärfung des eigenen Bewusstseins geht, um festzustellen, was einem wichtig ist und auf was man verzichten kann. Die Entlastung der Umwelt, die Ent-Täuschung von einigen Menschen (ja, das sehe ich auch als Positiv) und natürlich allen voran die Möglichkeit vom Home Office zu arbeiten. [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Gerade durch letzteres solltest Du mehr Zeit (und auch Geld) für Dich, Deine Familie und Deine Hobbies haben - und natürlich auch für andere Optionen. Z.B. Dein eigenes, krisenfestes Business aufzubauen. Auch hierüber geht´s in der aktuellen Episode. Corona Krise als Chance. Nutzt Du die Zeit? In diesem Sinne, ich freue mich auf Dein Feedback und was Du an Positivem aus dieser Krise mit nimmst. Bleib gesund, bleib kritisch & wachsam und pass auf Dich auf! Sonnige Grüße, derzeit aus Las Vegas :) Tom PS. hier geht´s in unsere Hörer-Treff Facebook-Gruppe (klick) +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Hier geht´s zur vorherigen Episode: Event Catering Berlin: ausgefallene Locations mit der Gründerin Ricarda Farnbacher #634 Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Dr. Carsten Bange ist Gründer und Geschäftsführer des Business Application Research Center (BARC). Er gilt als einer der führenden Experten für die erfolgreiche Nutzung von Informationstechnologie für Business Intelligence und Datenmanagement im Rahmen der Transformation zu datengetriebenen Unternehmen. Als langjähriger und neutraler Beobachter des Markts ist er Coach und Strategieberater von Unternehmen verschiedenster Branchen und Größen, häufiger Redner auf Tagungen und Seminaren sowie Autor zahlreicher Fachpublikationen und Marktstudien. Andreas spricht mit ihm darüber, welche Auswirkungen die aktuelle Pandemie auf die persönliche Arbeitssituation hat und was sie für den BI-Markt bedeutet - im Speziellen für Endanwender, Produkthersteller und Berater. Wir bekommen spannende Einblicke, in eine aktuelle BARC-Analyse, die sich ebenfalls mit den Folgen von Corona beschäftigt und aufzeigt, welche Unternehmen betroffen sind und welche versäumten Investitionen nun in den Unternehmen fehlen. Außerdem fragen wir Carsten nach den heißesten BI-Trends, wie er jetzt im Moment ein Projekt starten und was er morgen sofort an seiner Firma ändern würde. In der Schnellfragerunde lernen wir unseren Gast etwas genauer kennen und erfahren, warum es manchmal gar nicht gelingt, sich zwischen Theoretiker und Praktiker zu entscheiden.
Wir stellen mit Christoph Kreutz den TDWI vor. Thema sind Business Intelligence Veranstaltungen und wie die Zukunft des Vereins aussieht. Warum man sich mit dem TWDI beschäftigen sollte, welche Zukunftsstrategien verfolgt werden und was Christoph sofort verändern würde besprechen wir in dieser Folge. Zudem gibt es ein kleines Quiz und man lernt Christoph persönlich kennen. Christoph Kreutz, ist Leiter TDWI Europe bei der SIGS DATACOM GmbH. Dort ist er seit 2014 verantwortlich für alle TDWI-Konferenzen, Publikationen und sonstige TDWI-Aktivitäten. Christoph ist seit Oktober 2014 Mitglied im Vorstand des TDWI e.V..TDWI-Aktivitäten und seit Oktober 2014 Mitglied im Vorstand des TDWI e.V..
Vom Maschinenbau zum Dienstleister - Heidelberger Druckmaschinen liefert in der digitalen Transformation In unserem letzten Podcast zur Subscription Economy mit Zuora Gründer Tien Tzuo waren wir der Frage nachgegangen, in welchen Branchen der Wandel vom Produkthersteller zum Dienstleister besonders schwierig sei. Tien Tzuo hatte als erfolgreiches Beispiel den Weltmarktführer Heidelberg Druckmaschinen genannt und wir haben es tatsächlich geschafft, zeitnah ein Podcast Gespräch mit den zuständigen Vorstandsmitglied Dr. Ulrich Hermann zu führen. Die Herausforderung bei Heidelberg Druckmaschinen war und ist gewaltig. Kann ein Hersteller von Druckmaschinen ein Subskriptionsmodell aufbauen? Wird das Unternehmen in Zukunft überhaupt noch Druckmaschinen verkaufen? Es liegt auf der Hand, dass der Wandel deutlich komplexer ist, als in der Software oder auch Automobilindustrie. Ulrich Hermann und sein Team der neu gegründeten Heidelberg Digital Unit denken vom Kunden, dies sind überwiegend Druckereibetriebe. Die hohen Anschaffungskosten erfordern es bei den Druckereien, die Laufzeiten der Druckmaschine zu maximieren und den Ausfall zu minimieren. An dieser Stelle ist Heidelberg Druckmaschinen nun angetreten, ein neues Geschäftsmodell rund um die Optimierung der Auslastung der Maschinen zu entwickeln. Basis ist die digitale Vernetzung der Maschinen. Derzeit hat das Unternehmen bereits 15.000 der laufenden Maschinen digital vernetzt und kann die Betriebsdaten über alle angeschlossenen Kunden und Maschinen hinweg auswerten. Schon durch diese Analyse und Predictive Maintenance wird die Dienstleistung rund um die Maschine verbessert und die Wertschöpfung verbreitert. Die eigentliche Transformation betrifft aber den Kern des Geschäftsmodells von Heidelberger Druckmaschinen. Ausgangslage ist der Gedanke einer Performance Partnerschaft zwischen Hersteller und Kunden. Denn wenn das Unternehmen die (Kauf) Kunden dabei unterstützen kann, die Laufzeiten zu optimieren, dann hilft das Unternehmen seinen Kunden (Druckbetrieben) dabei, deren eigene Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Heidelberg sieht darin keine Gefahr weniger Maschinen zu verkaufen, sondern eine Chance an der höheren Wirtschaftlichkeit beim Kunden zu partizipieren (Performance Partnerschaft). Damit sieht das Unternehmen sich in Zukunft als Dienstleister, der seinen Kunden Druckmaschinen zur Verfügung stellt und in Subskriptionsmodellen abrechnet. Statt durch einen einmaligen Kaufpreis zahlt der Kunden in der Subskription für die produzierten Produkte. Maschine, Service und Verbrauchsmaterialen stellt Heidelberg Druckmaschinen als Betreiber der Maschine zur Verfügung. Während viele Industriezweige noch über die Digitale Transformation nachdenken hat Heidelberg Druckmaschinen schon geliefert und hat neue Geschäftsmodelle in der Subscription Economy etabliert, die nicht nur die laufenden Prozesse optimieren, sondern neue Geschäftsmodelle mit signifikanten Wachstumspotential aufbauen. Im Gespräch zeigt Ulrich Hermann auf, wie Heidelberg Druckmaschinen Digitale Transformation gelungen ist und welche Hürden zu überwinden waren.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 28.04.19 heute war der promovierte Ingenieur Dr. Ilja Radusch zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und Dr. Ilja Radusch verantwortet die technische Forschung über das automatisierte Auto innerhalb der Fraunhofer Gruppe in Berlin. Am Anfang des Gespräches wurde die skeptische Haltung von Dr. Ilja Radusch deutlich, dass auf absehbare Zukunft kein voll automatisiertes Auto bei Privatkunden zu erwarten ist. Eine Etablierung des automatisierten Autofahrens im öffentlichen Nahverkehr ist in den nächsten Jahren sehr viel wahrscheinlicher und man sieht natürlich auch schon die ersten Modellversuche in Europa. http://automatisiertes-auto.de/autonome-busse-bei-der-charite-test-auf-dem-berliner-klinikgelaende/ Aber die technischen Anforderungen für voll automatisiertes Fahrer bei normalen Bürgern sind zu hoch und daher wird man eine Weiterentwicklung dieser Modellversuche sehen. In den Randlagen der Großstädte und in strukturschwachen Regionen werden automatisierte Busse bald eingesetzt. Umgangssprachlich werden die automatisierte Busse Roboter-Taxis genannt und diese Bezeichnung trifft auch den Kern der technischen Entwicklung, weil die Industrie und insbesondere die us-amerikanischen Techgiganten nur Mobilitätsdienstleistungen anbieten wollen und nicht Produkthersteller für Privatkunden sein möchten. Man sieht die ersten Flotten von automatisierten Roboter-Taxis schon in Kalifornien und diese Flotten werden früher auch in Deutschland kommen. Der Sicherheitsaspekt wird in Deutschland sehr gravierend wahrgenommen und in der Tat hat diese Technologie Risiken. Das automatisierte Autofahren ist eben noch unerprobt und die Entwickler müssen nach viele Fahrsituationen erfassen und diese Fahrsituationen müssen dann als Daten an die Fahrroboter verfüttert werden. Aber verschiedene Teile im voll automatisierten Auto müssen noch doppelt ausgelegt werden, damit das automatisierte Fahrzeug sicher ist. Dr. Ilja Radusch sieht da einerseits die Lenkung und anderseits muss die Sensortechnik stabil und sicher funktionieren. Dr. Ilja Radusch will keine Verengung auf die getesteten Fahrkilometer, sondern eine umfassende Analyse der Sicherheitsaspekte und erst dann sollten die Roboter-Taxis im öffentlichen Raum eingesetzt werden. Aber es stellt sich die Frage, ob Lkws nicht schneller automatisiert werden können. Auf langen Autobahnen oder und Freeways ist das Fahrprofil einfach und für den Fahrer sehr stupide, deswegen könnte schon in den nächsten Jahren der voll automatisierte Lkw Realität werden. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter hhttps://www.digistore24.com/product/269747 können Sie das vollständige Interview mit 45 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.
Kursersteller | Erfolgreiche Online-Kurse & Infoprodukte erstellen
Vielen ist das Potenzial von Online-Kursennoch nicht bewusst. Ob Experte, Speaker, Agentur, Produkthersteller oder sonstiger Dienstleister überall bieten digitale Informationsprodukte eine riesige Möglichkeit mehr Menschen zu erreichen, Geld zu verdienen und mehr Zeit zu gewinnen. Ich möchte diese Episode nutzen, um dir zu erklären, warum Online-Kurse ein großes Potenzial haben und welche Vorteile sie für dich bringen können. Ich helfe meinen Kunden auf dem Weg zum erfolgreichen Online-Kurs und das waren die größten Erfolge. Was du lernst: Welche Voraussetzungen du für einen Online-Kurs brauchst Welche 3 Gründe für einen Online-Kurs sprechen Shownotes / Links der Episode Welche Voraussetzungen brauchst du, um einen Online-Kurs zu erstellen? Bewirb dich auf ein gratis Strategiegespräch:https://kursersteller.de/beratung Es wäre ein Traum, wenn du mir eine Podcast-Bewertunggibst. Gib dein ehrliches Feedback ab und hilf mir den Podcast noch besser zu machen. Ich lese alle Bewertungen. Danke :)
Produkthersteller und Werbetreibende Unternehmen möchten sichergehen, dass die Produktplatzierung und die Promotion am POS ... Foto: © POSpulse