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Muuude und Gooooin,endlich ist es soweit! Wir vergeben unseren allerersten Award und zwar ein ganz besonderer, nämlich ein Community Award. Ihr, liebe Hörer, sowie Mitglieder unseres Discord-Channels konnten jeweils ihre Top 3 Spiele aus dem Jahrgang 2024 wählen und der liebe Daniel hat sich nun an die Rechenmaschine gesetzt und aus den Votings eine Top 10 Liste gezaubert, die wir euch in der lustigen Dreier-Runde nun vorstellen.Viel Spaß,euer MonkeyTalk-TeamSupport the show
Man kann sich schon wundern, wenn ein Kind in jungen Jahren ganz außergewöhnliche Fähigkeiten zeigt. Blaise Pascal war so eines. Er wurde am 19. Juni 1623, also vor über 400 Jahren, geboren. Mit zwölf entwickelte er selbstständig die euklidische Geometrie bis zum 32. Lehrsatz. Er erstellte das nach ihm benannte Pascalsche Dreieck. Mit 16 schrieb er über die Kegelschnitte und erlangte große Bekanntheit in der wissenschaftlichen Welt. Als er 19 Jahre alt war, wollte er seinen Vater, einen Kaufmann, bei dessen Berechnungen unterstützen und begann, eine Rechenmaschine zu entwickeln: Die Pascaline war die erste mechanische Rechenmaschine für Grundrechenarten und damit der Vorläufer des Computers. Pascal war der Auffassung, mathematische Theorie müsse etwas mit der Lebenspraxis zu tun haben. Später beschäftigte er sich mit dem Phänomen des Luftdrucks und entwickelte das erste Barometer; nach ihm ist auch die Einheit des Luftdrucks benannt.Pascal lebte in der Zeit der Renaissance, der Aufklärung – einer Epoche der Abwendung von kirchlichen Traditionen und darüber hinaus grundsätzlich vom Glauben an Gott. Blaise Pascal hingegen hat sich trotz (oder: gerade wegen?) seiner hohen wissenschaftlichen Kompetenz sehr konsequent zum christlichen Glauben bekannt. Er zeigte auf, dass die Wissenschaft nur erkennen kann, was Gott geschaffen hat.Pascal hatte eine persönliche Beziehung zu Gott. Für ihn war Jesus Christus sein Retter und Herr. In seinen Pensées (einer Gedankensammlung über Glaube und Wissenschaft) formuliert er geniale und scharfsinnige Gedanken, die die Verlorenheit des Menschen ohne Gott und die Notwendigkeit der Erlösung belegen. Er hat vorgelebt, dass Glaube und Wissenschaft vereinbar sind.Bernhard VolkmannDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Willkommen zur neuen Folge des Deutsch Audio Podcasts!
Politik und Wissenschaft sind sich einig: Ein Missbrauch der Atomkraft oder gar ein Atomkrieg wären verheerend für die Menschheit. Deshalb haben die Vereinten Nationen schon 1957 die Internationale Atomenergie-Organisation IAEA gegründet. Die Behörde soll dafür sorgen, dass die Atomkraft weltweit friedlich genutzt wird und kriegerischen Missbrauch verhindern. Nach diesen Vorbild möchte der britische Premierminister Rishi Sunak die Künstliche Intelligenz weltweit überwachen und einen Missbrauch der KI möglichst unterbinden. Sunak hat deshalb diese Woche Regierungen und Wirtschaftsvertreter aus den USA, China, der EU und der Schweiz zu einem KI-Sicherheitsgipfel nach England eingeladen. Dieser «AI Summit» hat im Bletchley Park stattgefunden. Sunak wollte damit wohl an die Geschichte des Ortes anknüpfen: Im Bletchley Park haben englische Mathematiker rund um Alan Turing im Zweiten Weltkrieg die Rechenmaschine erfunden, mit deren Hilfe sie die deutsche Verschlüsselungstechnik Enigma knacken konnten. Auf den ersten Blick klingt das alles sinnvoll, ja sympathisch. Und doch hätte Rishi Sunak für seinen Gipfel keinen schlechteren Ort wählen können. Denn dieser Bletchley Park steht auch für drei kapitale Fehler in der Computergeschichte. Es sieht ganz so aus, als hätte die Politik daraus nichts gelernt. Mein Wochenkommentar über die drei grossen Fehler der Politik im Umgang mit der Künstlichen Intelligenz.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Lange ging die Forschung davon aus, dass die erste Rechenmaschine von Blaise Pascal stammt. Doch bereits 20 Jahre zuvor konstruierte Wilhelm Schickard in Tübingen eine solche Maschine. Dort steht heute ein Nachbau des 400 Jahre alten Apparats.
Ada Lovelace ist eine echte Gesellschaftsdame! Schicke Kleider, aufwendige Frisuren, Bälle und Skandale! Doch dieser Dame kann so vieles mehr, als in Kleidern gut aussehen und die perfekte Hausfrau abgeben... Sie trifft auf einem Ball den Mathematiker Charles Babbage, der ihr Leben auf den Kopf stellt. Seine Erfindung einer Rechenmaschine bedeutet den ersten Vorläufer unserer heutigen Computer und Ada mischt mit! Sie schreibt das erste Computerprogramm der Welt und erdenkt vieles, was erst Jahrhunderte später Realität wird. Doch gesellschaftliche Konventionen werfen die begabte Mathematikerin immer wieder zurück und dann ist da noch die Sache mit ihrem Vater... Kurz und knackig - die Relevanz von Ada in der Programmierwelt: https://bit.ly/45cQSNL Erklärung der Analytical Engine: https://bit.ly/3P3hQC8 Symposium zu Ehren von Ada - hier gibt's alle Infos, die ihr kennen müsst: https://bit.ly/44lMT05 Und damit willkommen zu unserem True Science-Podcast! Wir reden über die absurden, irren, romantischen und verworrenen Geschichten hinter Entdeckungen und Erfindungen. Denn in der Wissenschaft gibt es jede Menge Gossip! Wir erzählen zum Beispiel, wie die Erfinderin des heutigen Schwangerschaftstests mit Hilfe einer Büroklammerbox den Durchbruch schaffte, oder wie eine Hollywood-Schauspielerin den Grundstein für unser heutiges WLAN legte. Immer samstags - am Science-Samstag. Wir, das sind Marie Eickhoff und Luisa Pfeiffenschneider. Wir haben Wissenschaftsjournalismus studiert und die Zeit im Labor schon immer lieber zum Quatschen genutzt. Schreibt uns gerne (podcast@behindscience.de)! Wir lieben Feedback, Themenwünsche und nette Grüße. Bei Instagram (behindscience.podcast) versorgen wir euch zwischen den Folgen mit Wissen. Hinweis: Die Werbung in dieser Folge erfolgt automatisiert. Wir haben keinen Einfluss auf die Auswahl. Vermarktung: Julep Media GmbH | Grafikdesign: Mara Strieder | Sprecherin: Madeleine Sabel | Fotos: Fatima Talalini
Heute vor 400 Jahren, am 19. Juni 1623, wurde Blaise Pascal, einer der führenden Denker seiner Zeit, in Frankreich geboren. Neben seinen mathematischen und naturwissenschaftlichen Studien wurde auch seinen philosophischen Schriften große Beachtung geschenkt. Pascal entwickelte eine Rechenmaschine, wurde Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung und war gleichzeitig ein tief gläubiger Mensch mit einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus. Glaube und Verstand waren für ihn kein Widerspruch, sondern gehörten unbedingt zusammen. Er wehrte sich gegen beide Extreme – sowohl die Vernunft in Glaubenssachen auszuschließen als auch den Glauben durch die Vernunft einzugrenzen. Er war davon überzeugt, dass das Denken die Größe des Menschen ausmacht, gleichzeitig wusste er aber auch, dass man Gott nicht beweisen kann: »Es ist das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt.« Der Schlüssel für eine tiefere Gotteserkenntnis war für ihn die Liebe zu Gott: »Weltliche Dinge muss man erkennen, damit man sie lieben kann. Göttliche Dinge muss man lieben, damit man sie erkennen kann.«Gott lieben können wir aber nur, weil Gott uns zuerst geliebt und diese Liebe unter Beweis gestellt hat, indem er seinen Sohn Jesus Christus für uns gegeben hat. Unsere Liebe zu Gott ist die einzig richtige Reaktion auf seine Liebe zu uns. Wer Gott liebt, der wird ihn immer mehr verstehen und erkennen. Eine ganz neue Welt tut sich diesem Menschen auf. Eine Welt, die anderen trotz aller Klugheit und Bildung verborgen bleibt. Blaise Pascal war sich trotz seines außergewöhnlich scharfen Verstandes bewusst, dass er in den wesentlichen Fragen des Lebens im Dunkeln tappen würde, wenn Gott sich ihm nicht zu erkennen gegeben hätte.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ada Lovelace gilt als Pionierin für die Computerwissenschaften – ihr haben wir die ersten Entwicklungen komplexer Rechenmaschinen zu verdanken. Der Mitte des 19. Jahrhunderts beschriebene Algorithmus gleicht den heutigen sehr. Damit ist sie ein Vorbild für viele Frauen.
Sie ist die Pionierin der Informatik - in einer Zeit, lange bevor es überhaupt Computer gibt. Ungefähr ein Jahrhundert bevor der stets gerühmte Konrad Zuse die erste programmierbare Rechenmaschine konstruiert, schreibt Ada Lovelace das erste Computerprogramm der Welt. Autor: Ralph Erdenberger Von Ralph Erdenberger.
Beim Gehirn ist es wie mit jeder anderen Rechenmaschine auch: Manche sind leistungsfähiger als andere. Woher aber kommen diese Unterschiede? Und ist jemand, der etwas besser kann, dann gleich auch schlauer? mit TimDirekter Link zur Audiodatei
Vor 120 Jahren wurde in einem Schiffswrack eine mysteriöse Rechenmaschine aus dem antiken Griechenland entdeckt: Der Mechanismus von Antikythera zeigt mit einem raffinierten Zahnradgetriebe den Lauf von Sonne, Mond und Planeten. Noch immer gibt er der Wissenschaft Rätsel auf. [00:00] Intro und Begrüßung [01:17] Der Mechanismus von Antikythera [04:30] Wo kommt die Rechenmaschine her? [09:17] Feinste Technik aus der Antike [12:44] Viele offene Fragen und Geheimnisse [16:33] Neue Analysen der antiken Maschine >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-antikythera-mechanismus
Vor 120 Jahren wurde in einem Schiffswrack eine mysteriöse Rechenmaschine aus dem antiken Griechenland entdeckt: Der Mechanismus von Antikythera zeigt mit einem raffinierten Zahnradgetriebe den Lauf von Sonne, Mond und Planeten. Noch immer gibt er der Wissenschaft Rätsel auf. [00:00] Intro und Begrüßung [01:17] Der Mechanismus von Antikythera [04:30] Wo kommt die Rechenmaschine her? [09:17] Feinste Technik aus der Antike [12:44] Viele offene Fragen und Geheimnisse [16:33] Neue Analysen der antiken Maschine >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-antikythera-mechanismus
Vor 120 Jahren wurde in einem Schiffswrack eine mysteriöse Rechenmaschine aus dem antiken Griechenland entdeckt: Der Mechanismus von Antikythera zeigt mit einem raffinierten Zahnradgetriebe den Lauf von Sonne, Mond und Planeten. Noch immer gibt er der Wissenschaft Rätsel auf. [00:00] Intro und Begrüßung [01:17] Der Mechanismus von Antikythera [04:30] Wo kommt die Rechenmaschine her? [09:17] Feinste Technik aus der Antike [12:44] Viele offene Fragen und Geheimnisse [16:33] Neue Analysen der antiken Maschine >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-antikythera-mechanismus
Konrad Zuses Rechenmaschine Z3 gilt weithin als der erste "richtige" Computer. Was konnte diese Maschine? Und warum man streiten kann, ob die Z3 der erste Computer war und warum Konrad Zuse kein Patent für seine Erfindung erhielt, darüber sprechen wir in dieser Folge.
Unsere Neue Serie - IT Einfach! - beschäftigt sich mit den galoppierenden Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien und des Informationsmanagements. Konrad Zuse baute die erste vollautomatische, frei programmierbare Rechenmaschine, also den ersten Computer. Die Z3 wurde vorwiegend aus Altmaterial gebaut, als Lochkarten wurden Filmstreifen benutzt, die mit einem einfachen Handlocher gelocht wurden. Für die Durchführung von Multiplikationen oder Divisionen brauchte sie etwa 3 Sekunden. Wir erzählen im neuen Podcast etwas über die Entwicklung der Speichermedien. Eben von Lochkarten, Floppys bis zu neuen Medien aus Glas mit einem Speicherpotenzial von bis zu 5 Millionen mehr an Daten. Euer Dozent Thomas G. Montag
Ja, das späte 1:1 in Braunschweig war eine gefühlte Niederlage, doch wenige Stunden nach diesem K.o.-Schlag hellte sich die Stimmung im Löwen-Lager etwas auf. Das lag nicht an den anderen Drittliga-Ergebnissen, sondern an der Pokalauslosung am Sonntagabend, die dem TSV 1860 einen großen Namen beschert - Schalke 04. Der Bundesliga-Absteiger kommt am 26. oder 27. Oktober in der zweiten Runde nach München. Stand jetzt können dieses Schmankerl jedoch nur etwas mehr als 6000 Fans im Grünwalder Stadion sehen - oder wirft Geschäftsführer Marc Pfeifer seine Rechenmaschine an und schielt aufs Olympiastadion? Im WM-Stadion von 1974 wären mit der Schachbrett-Methode 25.000 Zuschauer denkbar.
Die weiterführenden Fähigkeiten von Computern interessieren den Menschen schon seit je her. 1936 hat Alan Turing seine Theorie bewiesen, dass eine Rechenmaschine kognitive Prozesse ausführen kann. Der Turing Test wurde später geboren, um das zu überprüfen. 1966 Hat Joseph Weizenbaum mit Eliza den ersten Chatbot entwickelt, ein Computerprogramm, dass mit dem Anwender in natürlicher Sprache kommuniziert. Wenn auch nur geschrieben, tauschte Eliza bereits echte Sätze mit den Anwendern aus. NETtalk ist das erste Programm, das wirklich spricht. Seit 1986 können so erste Worte und Sätze korrekt gelesen und ausgesprochen werden. 2011 gewinnt das Computerprogramm Watson ein TV Quiz und beweist so, wie gut es die Sprache versteht. Mit Siri, Alexa und Cortina kommen in den folgenden Jahren verschiedene Sprachdienste auf den Markt. Doch wo geht die Reise hin? Und was ist überhaupt Intelligenz?Link zum Fundstück der WocheArtikel zur Zukunft von KI von Martin V. ButzOPITZ CONSULTING ■■■ Digitale Service Manufaktur
Sonntagsfreuden Familientreffen, veganes Schnitzel mit Nudelsalat, Männergesang: O Tannenbaum, Kölsches Karnevalslied, herzerfrischende kölsche Frohnatur, Rechenmaschine mit Ausdruck, Stillleben, modern oder altmodisch, Lük-Kästen, unsere Offenheit im Interview, jeder Jeck is anders,
Das neue Bild vom Menschen führt zusammen mit den Schul- und Bildungsreformen der Reformatoren zu einem Aufbruch in der Wissenschaft und bringt auch in Deutschland große Denker hervor. So wird zum Beispiel einem kleinen, eher kränklichen Jungen aus Weil der Stadt eine gute Schul- und Universitätsbildung auf Kosten der Landeskasse ermöglicht. Pfarrer wird Johannes Kepler – wie eigentlich geplant – zwar nicht, dafür aber ein berühmter Astronom, der mithilfe der Wissenschaft Gottes Bauplan entschlüsseln will. Seine bahnbrechenden astronomischen Gesetze haben bis heute ihre Gültigkeit. Oder der Mathematiker Wilhelm Schickhard, der eine Rechenmaschine, die alle vier Grundrechenarten mechanisch ausführen konnte, erfand. Eine Weltneuheit. Im Stadtmuseum Tübingen schicken wir den Wissenschaftsmoderator Dennis Wilms ins Rennen, um diesen „Renaissance-Computer“ zu testen. Er besteht das Experiment mit Bravour. (Online-Signatur Medienzentren: 4986733)
Am 12. Mai 1941 nahm der deutsche Ingenieur Konrad Zuse in Berlin den von ihm entwickelten ersten Computer der Welt in Betrieb: Die Z3 war die erste digitale Rechenmaschine.
Eine mechanische Rechenmaschine, besser und zuverlässiger als die damals in der Bank vorhandenen Maschinen, war der Plan von William Seward Burroughs. Am 21. August 1888 erhielt er das Petent darauf.
In dieser Folge war Dani Schwab zu Gast. Er ist leidenschaftlicher Elektronikbastler und Programmierer und sprach mit uns, wie er es anstellt, diese Leidenschaft und Begeisterung an die nächste Generation Hackerinnen und Hacker weiterzugeben. Trackliste
In dieser Folge war Dani Schwab zu Gast. Er ist leidenschaftlicher Elektronikbastler und Programmierer und sprach mit uns, wie er es anstellt, diese Leidenschaft und Begeisterung an die nächste Generation Hackerinnen und Hacker weiterzugeben. Trackliste
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Wie von uns gewünscht, habt Ihr Euch im Oktober mal so richtig ausgetobt in unserer Wunschbox. Gut so! Denn das führte zu einer deutlichen Klumpenbildung in einigen Titeln und zwölf dieser Klumpen haben sich Tobias und Christian in dieser Folge von echtgeld.tv Feedback vorgeknöpft. Christians klarer Favorit dieser Sendung kommt aus Leverkusen und er gibt Euch ganz nebenbei noch einen Crashkurs in Sachen Konvektomaten (Konvekto... was? Ganz genau!). Tobias hingegen gewährt Euch einen kurzen Blick auf seine museumswürdige Rechenmaschine vom japanischen Taschenrechner-Pionier, über die Christian allerdings nur hämisch hüsteln kann. Wir haben A gesagt. *** Disclaimer: Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. Weitere ausführliche Informationen hierzu unter: www.echtgeld.tv/disclaimer/ *** -- Hier geht es zur Videoversion in unserem YouTube-Channel: https://youtu.be/sQqFq6-eBUg -- Erlaubt uns außerdem einen Hinweis zu unserem Partner und auf das kostenlose Depot vom Testsieger. Jetzt ein Depot bei der comdirect eröffnen und Gebühren sparen: bit.ly/egtv-yt_comdirect_depot18 Wann wir live sind und alle weitere Informationen findet Ihr auf unserer Website www.echtgeld.tv oder auf unseren sozialen Plattformen auf www.facebook.com/echtgeld.tv und twitter.com/echtgeldtv
Show Notes und Links Richard Hemmer seine Portfolio Seite auf Twitter: @stormgrass arbeitet auch als historischer Berater Github Profil Zeitsprung Podcast Episode 31: Blitzkrieg im Fußballstadion erklärt den Twitter Handle @stormgrass Episode 33: Curta – eine Rechenmaschine und ihre Geschichte Episode 15: Das Mailüfterl Episode 06: Ada und die Pferdewetten, behandelt auch Babbage’s Analytical Engine Daniel Messner auf Twitter: @meszner Free Code Camp DevOps Codeschool React Editor Atom Vue.js Meetups in Wien: Webclerks im Stockwerk Coworking Space Vienna.js im Sektor 5 Coworking Space Free Code Camp We are Developers Konferenz You Don’t Know JS Paarprogrammierung Ruby Rogues, Episode 259 Pair Programming with Jay Bobo of Pair Columbus Digital Ocean Let’s Encrypt https Heroku Nitrous Nitrogen Atom Plugin
In dieser Woche widmen wir uns der Geschichte einer mechanischen Rechenmaschine und dem bewegten Schicksal ihres Erfinders: Der Wiener Curt Herzstark entwarf die Curta in den 1930er Jahren und beendete die Pläne im KZ Buchenwald, ehe die kleinste serienmäßig produzierte Vier-Spezies-Rechenmaschine der Welt in Liechtenstein ab 1947 hergestellt wurde.