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Die Täuferinnen und Täufer wurden vor 500 Jahren von Gefährten der Reformatoren zu Verfolgten. Als die Zürcher Landeskirche 2004 den 500. Geburtstag von Heinrich Bullinger feierte, der ein scharfer Gegner der Täufer war, legte der damalige Kirchenratspräsident Ruedi Reich (1945 – 2012) ein Schuldbekenntnis ab und bezeichnete die Verfolgung der Täufer als Verrat am Evangelium. Peter Dettwiler war damals als Beauftragter für die Ökumene stark in die Organisation des Begegnungstags mit Mennoniten involviert und erzählt am Stammtisch, wie viel dieses Schuldeingeständnis ausgelöst hat. Heute ist Bettina Lichtler verantwortlich für die ökumenischen Beziehungen. Auch sie ist bei Felix Reich zu Gast am Stammtisch und blickt auf ein Grossereignis voraus: Am 29. Mai wird das grosses Täufer-Jubiläum gefeiert. Damit mit Begegnungen die Geschichte der Versöhnung fortgeschrieben werden kann, lädt sie Kirchgemeinden dazu ein, gemeinsame Anlässe mit Täufer-Gemeinden zu organisieren und vermittelt entsprechende Kontakte. Auch Peter Dettwiler ist der Austausch ein grosses Anliegen. Er gehört zum Team, das in möglichst vielen Privathaushalten Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste aus dem Ausland zur Verfügung stellen möchte.
Voor reformatorische christenen is gebedsgenezing een ingewikkeld onderwerp: gold dit alleen de tijd van de apostelen of is het nog steeds een opdracht? Of is er uit meer meningen te kiezen dan deze twee uitersten? Dat spreken over gebedsgenezing nuance verdient, blijkt uit twee afleveringen van podcast Sprekend RD over het onderwerp, die vrijdag tegelijkertijd verschijnen. Redacteuren Arno Lagendijk en Janita van Hoeven-ten Voorde interviewen daarin drie voorgangers: ds. H.J. Agteresch van de gereformeerde gemeente te Werkendam, prof. dr. Mart-Jan Paul, hoogleraar Oude Testament en de evangelische voorganger Martin Koornstra. In de twee podcasts gaat het onder meer over de visie van Reformatoren, ziekenzalving, valse profeten en lijden om Christus' wil.
Voor reformatorische christenen is gebedsgenezing een ingewikkeld onderwerp: gold dit alleen de tijd van de apostelen of is het nog steeds een opdracht? Of is er uit meer meningen te kiezen dan deze twee uitersten? Dat spreken over gebedsgenezing nuance verdient, blijkt uit twee afleveringen van podcast Sprekend RD over het onderwerp, die vrijdag tegelijkertijd verschijnen. Redacteuren Arno Lagendijk en Janita van Hoeven-ten Voorde interviewen daarin drie voorgangers: ds. H.J. Agteresch van de gereformeerde gemeente te Werkendam, prof. dr. Mart-Jan Paul, hoogleraar Oude Testament en de evangelische voorganger Martin Koornstra. In de twee podcasts gaat het onder meer over de visie van Reformatoren, ziekenzalving, valse profeten en lijden om Christus' wil.
Die Lutherische Kirche ist auf allen Kontinenten vertreten, ein früher deutscher Exportschlager sozusagen. Aber auch Reformatoren haben klein angefangen.
Den evangelisch-reformierten Gottesdienst am Reformationssonntag überträgt SRF live aus Bellinzona im Kanton Tessin. Im Mittelpunkt der Feier steht das Andenken an die Reformation im 16. Jahrhundert. Sie lehrt, dass sich die Kirche ständig reformieren muss. In der Schweiz feiern die reformierten Kirchen den Reformationssonntag am ersten Sonntag im November. Evangelisch-reformierte Christinnen und Christen erinnern an den Beginn der Reformation. 1517 soll Martin Luther 95 Thesen zu Ablass und Busse an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen haben. Die folgenden Ereignisse und die Reformvorschläge von Martin Luther führten zur Reformation und zur Entstehung reformierter Kirchen. Die Reformation in der Schweiz ging von verschiedenen Reformatoren und Zentren aus. Der Eurovisions-Gottesdienst wird aus der reformierten Kirche von Bellinzona im Tessin übertragen. Die Kirche wurde 1899 eingeweiht und entspricht dem Wunsch der reformierten Christinnen und Christen in der italienischsprachigen Schweiz, ihren Glauben in Freiheit zu bekennen. Den Gottesdienst am Reformationssonntag leitet Pfarrer Stefano D'Archino, musikalisch gestaltet ihn der örtliche Kirchenchor. Die Orgel spielt Raffaella Raschetti.
Im Lichte des Reformationsmonats setzen sich Aaron und Willi zusammen und sprechen über den ersten von 5 Solas, nämlich Sola Scriptura, was so viel wie "allein Gottes Wort" bedeutet. Sie erwähnen auch einige Reformatoren, die dazu beigetragen haben, dass wir eine Bibel zu Hause in der eigenen Sprachen haben können. John Wycliffe 1328-1384, England „Die Laien sollten den Glauben verstehen, und da die Lehren unseres Glaubens in der Heiligen Schrift stehen, sollten die Gläubigen die Heilige Schrift in einer Sprache haben, die den Menschen vertraut ist.“ Jan Hus 1369-1415, Tschechien „Ich flehe die Meister an, ein gutes Leben zu führen und ihre Gelehrten treu zu unterrichten, insbesondere damit sie Gott lieben und lernen, sich dem Wissen hinzugeben, um Seine Ehre, das Wohl des Staates und ihre eigene Errettung zu fördern, aber nicht für des Geizes oder des Lobes der Menschen.” 19 Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort , und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. 20 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist. 21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet. 2 Petrus 1:19-21
Beitrag: Luther und Calvin – zwei Reformatoren, eine ReformationHeft: BK 39 (2009)Reihe: Die Reformation, die Deutschen und Johannes Calvin (Teil 4)Autor: Victor E. d'AssonvilleGelesen von Lukas Strauß---Intro-Musik: David Klautke Support the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Hes 22,30 Und ich suchte unter ihnen einen Mann, der die Mauer zumauern und vor mir in den Riss treten könnte für das Land, damit ich es nicht zugrunde richte; aber ich fand keinen. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 22,25-31 Alle Gesellschaftsschichten haben sich vor dem HERRN schuldig gemacht: Die Oberen (V. 25 nach der LXX; der MT hat »Propheten«), die Priester (V. 26), die Obersten oder Fürsten (V. 27) und das Volk (V. 29). Nicht ein Gerechter wurde gefunden, kein Reformator oder Fürbitter, der vor Gott stehen konnte, um sich für das Volk zu verwenden (V. 30-31). Gott sucht nicht nach neuen Methoden oder Programmen; Gott sucht allezeit nach jemandem, der in den Riss treten kann. Ein einziger Mensch kann auf diese Weise viel bewirken. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Mancher Kalenderleser mag sich fragen, worin sich die konservative oder altmodische Theologie von der modernen unterscheidet. Sind es nur die Formulierungen oder die unterschiedlichen Betonungen mancher Wahrheiten, oder gibt es da unüberbrückbare Unterschiede, durch die sie sich gegenseitig ausschließen? Das zu entscheiden, möchte ich den Lesern überlassen. Ich will nur auf einige Unterschiede aufmerksam machen.Vor rund 500 Jahren versuchten die Reformatoren, den Urzustand der Kirche zur Zeit der Apostel wiederherzustellen. Sie haben uns hinterlassen, was ihre Grundsätze waren. Sie sagten, 1. dass alles von dem Sohn Gottes, von Jesus Christus, abhinge; 2. dass nur die Bibel als das von Gott eingegebene Wort Grundlage aller geistlicher Erkenntnis sei; 3. dass nur der Glaube selig mache und dass keine »guten Werke« unsererseits etwas dazu beitrügen; 4. dass alles einzig der Gnade Gottes zu verdanken und von ihr zu erwarten sei, und 5., dass alles allein der Verherrlichung des dreieinen Gottes dienen dürfe. Die moderne Theologie stellt im Geist der Aufklärung den menschlichen Verstand als oberste Erkenntnisquelle dar. Was unser Verstand an biblischen Aussagen nicht annehmen kann, kann es demnach nicht geben. Es muss umgedeutet oder schlichtweg übergangen werden. So heißt es, dass niemand übers Wasser laufen könne. Darum sei das in Wirklichkeit nicht geschehen. Genauso könne niemand Tote auferwecken. Darum sei auch Christus niemals auferweckt worden, und so fort.Wo sollte Theologie im Sinne ihrer wörtlichen Bedeutung (Lehre von Gott) sein? Möglichst nahe bei Gott oder nahe beim Menschen? Dazu kann man sagen: Je näher sie bei Gott ist, desto näher kommt sie auch dem Menschen. Umgekehrt funktioniert das nicht.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Folge geht's einmal im Schnelldurchlauf durch die Reformationsgeschichte. Wer waren die wichtigsten Köpfe? Welche theologischen Überzeugungen haben sie geeint – und wo gab es Spannungen? Und welche Auswirkungen hatte die Reformation? Außerdem sprechen unsere Pastoren darüber, was wir heute von den Reformatoren lernen können. Du hast Feedback oder Fragen? Kontaktiere uns unter: pastoren-podcast@fegmm.de
VOM SCHATTEN ZUM LICHT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - DIE REFORMATION VERÄNDERT DIE WELT Der einst römisch-katholische Mönch Martin Luther fügt dem Papsttum den schwersten Schlag aller Zeiten zu. Luthers eifriges Bibelstudium erleuchtet den Pfad seines evangelischen Werdeganges. Obwohl er mit dem Tode bedroht wird, verteidigt Luther furchtlos die neue Erkenntnis. Die Reformation ist nicht mehr zu stoppen. Wie Luther in Deutschland so wirken Ulrich Zwingli und Johannes Calvin in der Schweiz und tragen das Evangelium in die Welt hinaus. 2.8 Spätere englische Reformatoren William Tyndale gibt durch seine englische Bibelübersetzung dem englischen Volk das Wort Gottes in die Hand wie es Luther in Deutschland getan hat. John Knox wird zum Reformator Schottlands. Die Brüder Wesley, Gründer der Methodistenkirche, predigen ein praktisches Christentum, das weite Kreise zieht. Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/119317728
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Was können wir bei den Reformatoren für unseren Umgang mit der Bibel lernen? Wir versuchen das einmal anhand einiger Bilder zu illustrieren. Über die Bibel als Zollstock, Quelle, Kraft und Leuchte – darum geht es in dieser Folge. Hier geht es zum Download.
Gott sei Dank, unzählige Menschen setzen sich tagtäglich rund um den Globus für eine gerechtere Welt und ein besseres Zusammenleben ein. Auch der Blick in die Geschichte lohnt sich. Oft waren es überzeugte Christen, einfache Menschen, Männer und Frauen, die aus ihrem Glauben heraus den Kampf gegen das Unrecht angetreten haben. Exemplarisch werden wir das Lebenswerk von fünf dieser herausragenden Persönlichkeiten gemeinsam beleuchten. Am Sonntag starten wir mit Martin Bucer, einem Brückenbauer unter den Reformatoren. Predigt aus dem Gottesdienst der G26 am 16.10.2022 Predigt: Stefan Taubmann Im Talk mit Stefan: Annett Lüdecke Du kannst selbst leider nicht in die G26 kommen? Dann sei gern über YouTube Teil der Gemeinschaft: https://www.youtube.com/watch?v=rDpE7VQ0xhY&t=1s
In dieser Serie beantwortet Reinhold Federolf Fragen, die sich in Bezug auf Offenbarung 11,3-13 stellen. Er bringt Klarheit in dieses Endzeit-Geschehen und versucht, die Puzzleteile an den richtigen Ort zu platzieren, damit ein ganzes, verständliches Bild vor unseren Augen entsteht.- Frage: Was geschieht, wenn die zwei Zeugen den Tempelberg erreichen?- Die Mughrabibrücke: Tempelbergzugang für Nicht-Moslems- Anmassende Geschichtsfälschungen vonseiten der Moslems- Niemand kann den beiden Zeugen widerstehen!- Der Kampf um den Tempelberg- Der Sechstagekrieg und der Tempelberg- Yisrael Ariel, der Gründer des Tempelinstituts- Gershon Salomon, Leiter der Tempelfreunde- Jerusalem ist ein Taumelbecher (Sacharja 12,3)- Die Rückkehr Israels stürzt die Araber in eine gewaltige Krise- Menschliche Traditionen zur Zeit Jesu und heute- Die Mormonen und die Bibel- Der Katholizismus und die Bibel- Kirchenväter sowie Reformatoren und die Bibel- Ein kritischer Blick in die Kirchengeschichte betreffs biblischer Prophetie- Nicht nur «Sola Scriptura» sondern «Omnis Scriptura»- Trotz arabischer Friedensinitiativen (Abraham-Abkommen) verhärtet sich der Iran- Salman Rushdie und wie der Islam mit Kritikern umgeht- Mahmoud Abbas im Berliner Kanzleramt und der «judenreine» Palästinenserstaat- Der Islam ist die absolute Wahrheit und die Bibel wurde verfälscht!- Mohammed und die Al-Aqsa Moschee in Jerusalem- Arabische Israelfreunde- Das kleine «schmutzige Geheimnis» der bekehrten Moslems- Wir beten für den Frieden Jerusalems (Psalm 122,6)- Wir leben auch heute in «biblischer Zeit»HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Vor fast 500 Jahren, am 9. März 1522, taten Zürcher Christen um den Reformator Ulrich Zwingli etwas Skandalöses: Sie trafen sich zum Wurstessen, ausgerechnet zu Beginn der Fastenzeit. Mit dem berühmt gewordenen "Zürcher Wurstessen" begann in der Schweiz die Reformation, wie Uwe Birnstein in den "Evangelischen Perspektiven" erzählt.
VOM SCHATTEN ZUM LICHT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - DIE REFORMATION VERÄNDERT DIE WELT Der einst römisch-katholische Mönch Martin Luther fügt dem Papsttum den schwersten Schlag aller Zeiten zu. Luthers eifriges Bibelstudium erleuchtet den Pfad seines evangelischen Werdeganges. Obwohl er mit dem Tode bedroht wird, verteidigt Luther furchtlos die neue Erkenntnis. Die Reformation ist nicht mehr zu stoppen. Wie Luther in Deutschland so wirken Ulrich Zwingli und Johannes Calvin in der Schweiz und tragen das Evangelium in die Welt hinaus. 2.8 Spätere englische Reformatoren William Tyndale gibt durch seine englische Bibelübersetzung dem englischen Volk das Wort Gottes in die Hand wie es Luther in Deutschland getan hat. John Knox wird zum Reformator Schottlands. Die Brüder Wesley, Gründer der Methodistenkirche, predigen ein praktisches Christentum, das weite Kreise zieht. Gottes Segen!
Luther (ab 24.10.1517) und Zwingli (ab 1.1.1519) waren die grossen Reformatoren in Deutschland resp. der Schweiz. Sie erkannten, dass die Gerechtigkeit Gottes nicht bedeutet, dass aus uns selbst Gott gegenüber die Gerechtigkeit erarbeitet werden muss, sondern dass es eine geschenkte Gerechtigkeit ist. Das hat seelsorgerlich grossen Einfluss. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Was Sie über das Ende glauben, hat alles damit zu tun, wie Sie sich in der Mitte verhalten. Kris Vallotton setzt seine Predigtreihe zu den kommenden Reformatoren fort. Aufgrund unseres Vertrauens in Jesus haben wir Hoffnung für die Zukunft. Audio übersetzt von Bethel Media Übersetzungen.
Was Sie über das Ende glauben, hat alles damit zu tun, wie Sie sich in der Mitte verhalten. Kris Vallotton setzt seine Predigtreihe zu den kommenden Reformatoren fort. Aufgrund unseres Vertrauens in Jesus haben wir Hoffnung für die Zukunft. Audio übersetzt von Bethel Media Übersetzungen. https://www.bethel.tv/de/podcasts/donate
Wahre Transformation geschieht von innen nach außen. Kris Vallotton erinnert uns daran, dass Jesus uns beauftragt hat, Leben zu transformieren, was Kultur transformiert, aber von innen nach außen. Liebe ist der Schlüssel, wie auch immer Ihre Umstände sein mögen. Audio übersetzt von Bethel Media Übersetzungen. https://www.bethel.tv/de/podcasts/donate
Wahre Transformation geschieht von innen nach außen. Kris Vallotton erinnert uns daran, dass Jesus uns beauftragt hat, Leben zu transformieren, was Kultur transformiert, aber von innen nach außen. Liebe ist der Schlüssel, wie auch immer Ihre Umstände sein mögen. Audio übersetzt von Bethel Media Übersetzungen.
Knack redet mehr als alle Members des Clubhouse zusammen und Luuk gönnt sich eine Lunte zum Zmorge. Es wird über Zwiebeln, Hoden und Xatars Köftespiesse sinniert. Reformatoren treten auf und Knark lüftet das Geheimnis um seine Herkunft (er ist in Portugal aufgewachsen). Pottify: https://open.spotify.com/user/118060989/playlist/0WhrakysrVHISKDXokP6Xn?si=Nbm28ircQByz2bO9zOFBWA
Demut ist der Weg nach vorn. Kris Vallotton teilt mit uns, wie wir unsere Herzen positionieren können, um Menschen zu lieben, mit denen wir vielleicht nicht übereinstimmen. Wenn wir unser Land heilen möchten, müssen wir uns demütigen und Wege finden, Menschen auf eine Weise zu lieben, wie sie es noch nie zuvor erlebt haben. Audio übersetzt von Bethel Media Übersetzungen.
Jesus versprach seinen Jüngern, dass er ein zweites Mal wiederkommen wird, (Johannes 14, 1-3) und wie das genau vor sich geht, erfahrt Ihr in dieser spannenden Podcast Reihe. „Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.“ 1.Korinther 15,26.
„Sobald der Gulden im Becken klingt im huy die Seel in Himmel springt“. So ging ein bekannter Werbespruch für Ablassbriefe, mit der die Kirche sich gute „Nebenverdienste“ erwirtschaftete. Für den jungen Mönch Martin Luther hatte die Geld- und Prunksucht der Kirche nichts mit wahrem Christentum zu tun. Allein durch die Gnade Gottes könne der Mensch die Vergebung seiner Sünden und das ewige Leben erlangen. Er vertritt somit Thesen von enormer Sprengkraft. Und er ist ein Meister in der Handhabung der damals neuen Medien, vor allem in der massenhaften Verbreitung von Flugblättern. Auch deshalb werden seine Thesen rasch bekannt und er findet bald treue Anhänger wie Johannes Brenz und Philipp Melanchton. Doch wie funktionierte dieser neuartige Buchdruck? Und wie stellte man billig und massenhaft Papier her? Und die nötige Druckerschwärze, um die Botschaften der Reformatoren unter das Volk zu bringen? In eindrucksvollen Experimenten zeigen wir, wie das vor 500 Jahren gemacht wurde. (Online-Signatur Medienzentren: 4986730)
Das neue Bild vom Menschen führt zusammen mit den Schul- und Bildungsreformen der Reformatoren zu einem Aufbruch in der Wissenschaft und bringt auch in Deutschland große Denker hervor. So wird zum Beispiel einem kleinen, eher kränklichen Jungen aus Weil der Stadt eine gute Schul- und Universitätsbildung auf Kosten der Landeskasse ermöglicht. Pfarrer wird Johannes Kepler – wie eigentlich geplant – zwar nicht, dafür aber ein berühmter Astronom, der mithilfe der Wissenschaft Gottes Bauplan entschlüsseln will. Seine bahnbrechenden astronomischen Gesetze haben bis heute ihre Gültigkeit. Oder der Mathematiker Wilhelm Schickhard, der eine Rechenmaschine, die alle vier Grundrechenarten mechanisch ausführen konnte, erfand. Eine Weltneuheit. Im Stadtmuseum Tübingen schicken wir den Wissenschaftsmoderator Dennis Wilms ins Rennen, um diesen „Renaissance-Computer“ zu testen. Er besteht das Experiment mit Bravour. (Online-Signatur Medienzentren: 4986733)
Die Täufer sind eine reformatorische Bewegung. Vor 500 Jahren hinterfragten sie die engen Bande zwischen Kirche und staatlicher Obrigkeit. Deswegen wurden sie von Reformatoren wie auch von Machthabern verfolgt. Es entstand die erste Freikirche überhaupt. Wo stehen die Mennoniten heute? Die Kindertaufe und den Wehrdienst lehnen die Täufer auch heute noch ab. Allerdings gilt dies nicht mehr als gefährlich und staatszersetzend. Die Mennoniten, auch Alttäufer genannt, sind die traditionsreichste Schweizer Freikirche. Welche Freiheiten sind ihnen heute wichtig? Und wie positionieren sie sich gegenüber anderen Kirchen? Zu diesen Fragen trifft Christine Stark den Generalsekretär der Konferenz der Mennoniten der Schweiz Jürg Bräker sowie die evangelisch-methodistische Pfarrerin Sarah Bach, die als Gastpredigerin am mennonitischen Freiluftgottesdienst mitwirkte.
Die Täufer sind eine reformatorische Bewegung. Vor 500 Jahren hinterfragten sie die engen Bande zwischen Kirche und staatlicher Obrigkeit. Deswegen wurden sie von Reformatoren wie auch von Machthabern verfolgt. Es entstand die erste Freikirche überhaupt. Wo stehen die Mennoniten heute? Die Kindertaufe und den Wehrdienst lehnen die Täufer auch heute noch ab. Allerdings gilt dies nicht mehr als gefährlich und staatszersetzend. Die Mennoniten, auch Alttäufer genannt, sind die traditionsreichste Schweizer Freikirche. Welche Freiheiten sind ihnen heute wichtig? Und wie positionieren sie sich gegenüber anderen Kirchen? Zu diesen Fragen trifft Christine Stark den Generalsekretär der Konferenz der Mennoniten der Schweiz Jürg Bräker sowie die evangelisch-methodistische Pfarrerin Sarah Bach, die als Gastpredigerin am mennonitischen Freiluftgottesdienst mitwirkte.
Englische Flüchtlinge, die Zürcher Ideen zurück nahmen in ihr Heimatland. Niederländische Handelsschiffe, die Schriften der Zürcher Reformation auf der ganzen Welt verbreiteten. Und Briefkontakte zu Reformatoren in ganz Europa. Zürich war im 16. Jahrhundert das Zentrum der Reformation. Fragt man heute nach den einflussreichsten Reformatoren, fallen die Namen Martin Luther und Johannes Calvin. Doch im 16. Jahrhundert konnten Huldrych Zwingli und sein Nachfolger Heinrich Bullinger mithalten. Ihre Ideen schafften es in die Niederlande, nach Deutschland, ins Tudor England, nach Schottland und später bis in die USA. Wie das kam und was davon übrig bleibt, zeigt die Sendung Perspektiven am Reformationssonntag.
Geister gehörten im Zürich des 15. und 16. Jahrhunderts zum Leben wie das tägliche Gebet - niemand zweifelte an der Existenz von Gespenstern. Daran änderte auch der Reformationsprozess nichts, der in Zürich während dieser Zeit die religiöse Ordnung auf den Kopf stellte. Doch die Reformationsbewegung hatte durchaus einen Einfluss auf den Geisterglauben, und viele Reformatoren beschäftigten sich eingehend mit dem Thema. Zürich spielte sogar eine wichtige Rolle im europäischen Geisterdiskurs vergangener Jahrhunderte, mit berühmten Texten und Büchern, die von hiesigen Autoren verfasst wurden. Über dies und die berühmteste Spukgeschichte Zürichs spricht in dieser Folge Eveline Szarka, die im Moment ihre Doktorarbeit zum Thema schreibt.Gesprächspartnerin: Eveline Szarka, Assistentin am historischen Seminar der Universität Zürich.Musik: Blue Dot Sessions, vom Album Zander.
Es mehren sich die Stimmen liberaler Muslime und Islamwissenschaftler, die sagen: Der Islam muss sich reformieren, wenn er zukunftsfähig sein will.
Am Schluss der Rede über den guten Hirten sagt Jesus: „Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.“ (Joh 10,27) Mit dem Kennen und dem Gekanntwerden ist das so eine Sache. Wo wir jemanden wirklich kennen, da hat er uns Einblick und sich zu erkennen gegeben. Das kann sehr schön sein. Oder sehr ernüchternd. Je nachdem, was wir finden. Und je nachdem, wie gut wir jemanden wirklich kennen (wollen). In einem neuen geistlichen Lied beginnt der Refrain mit den Worten: „Und ich danke dir, dass du mich kennst und trotzdem liebst.“ Immer denke ich: Irgendwas stimmt da nicht. Das hieße ja: Je besser wir jemanden kennen, umso mehr Gründe finden wir, ihn nicht zu lieben. Das mag manchmal für den zweiten Blick hinter die Fassade stimmen. Aber dann ist auch das Gegenteil wahr: Je besser wir jemanden kennen, umso mehr verstehen wir, wie er so geworden ist, umso mehr kommen wir dahin, wo das Ja Gottes niemals zu wohnen aufgehört hat. Ich bin versehrt. Vielleicht auch tief. Ich bin zutiefst des Erbarmens, der Vergebung, der Erlösung bedürftig. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Reformatoren recht damit haben, dass ich durch und durch verdorben bin; dass nichts in mir übrig sein soll, was der Liebe lieb ist. Herr, Du liebst mich nicht obwohl, sondern weil Du mich kennst. Und so dank ich Dir, dass Du mich kennst – und deshalb liebst. Amen Fra' Georg Lengerke
De kunstneriske og musikalske sidene ved Martin Luther er ikke like kjent for alle. Men han skrev altså mange salmer og tenkte særlig på «det vanlige folk» og barna i sitt salmeforfatterskap. Jan Magnus Fauske Lillebø samtaler med Egil Sjaastad om salmen Jeg synger julekvad.
Als Reaktion auf die Behauptung der römisch - katholischen Kirche, die einzig wahre apostolische Kirche zu sein und als solche die einzig gültige Autorität zu besitzen, haben die Reformatoren des 16. Jahrhunderts ihre theologischen Prinzipien in fünf Mottos zusammengefasst.
Als Reaktion auf die Behauptung der römisch - katholischen Kirche, die einzig wahre apostolische Kirche zu sein und als solche die einzig gültige Autorität zu besitzen, haben die Reformatoren des 16. Jahrhunderts ihre theologischen Prinzipien in fünf Mottos zusammengefasst.
Als Reaktion auf die Behauptung der römisch - katholischen Kirche, die einzig wahre apostolische Kirche zu sein und als solche die einzig gültige Autorität zu besitzen, haben die Reformatoren des 16. Jahrhunderts ihre theologischen Prinzipien in fünf Mottos zusammengefasst.
Als Reaktion auf die Behauptung der römisch - katholischen Kirche, die einzig wahre apostolische Kirche zu sein und als solche die einzig gültige Autorität zu besitzen, haben die Reformatoren des 16. Jahrhunderts ihre theologischen Prinzipien in fünf Mottos zusammengefasst.
Als Reaktion auf die Behauptung der römisch - katholischen Kirche, die einzig wahre apostolische Kirche zu sein und als solche die einzig gültige Autorität zu besitzen, haben die Reformatoren des 16. Jahrhunderts ihre theologischen Prinzipien in fünf Mottos zusammengefasst.
Wir feiern 500 Jahre Reformation. Das war eine grosse Wende, die bis heute unseren Glauben beeinflusst. Was wurde damals wieder neu entdeckt? Was können wir heute von den Reformatoren lernen?
Wir feiern 500 Jahre Reformation. Das war eine grosse Wende, die bis heute unseren Glauben beeinflusst. Was wurde damals wieder neu entdeckt? Was können wir heute von den Reformatoren lernen?
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Wir feiern 500 Jahre Reformation. Das war eine grosse Wende, die bis heute unseren Glauben beeinflusst. Was wurde damals wieder neu entdeckt? Was können wir heute von den Reformatoren lernen?
Zwischenbilanz: Auffällig ist, dass alle beteiligten Religionsparteien ab einem gewissen Punkt gewalttätig wurden. Um solche verhängnisvollen Dynamiken besser zu verstehen, ist es nötig, auf das unterschiedliche Verständnis vom Reich Gottes zu sehen. Wir unterscheiden in der 1500 jährigen Kirchengeschichte bis hin zur Reformation vier Typen oder Muster: Eschatologisch, mystisch, politisch und kirchlich. Anhand dieser vier Modelle vom Reich Gottes lässt sich die teilweise völlige Gegenläufigkeit der unterschiedlichen Anliegen von den Reformatoren, Schwärmern, Spiritualisten, Antitrinitariern und den Täufern besser nachvollziehen.
500 Jahre Reformation. Ein guter Anlass, um sich die Ereignisse, Themen und Personen aus der Reformationszeit in Erinnerung zu rufen. Häufig sind nur die Namen der großen Reformatoren bekannt: Martin Luther, Johannes Calvin oder Huldrich Zwingli. Weniger bekannt ist der sogenannte “Linke Flügel der Reformation” oder die “Radikale Reformation”. Wer und was sich hinter diesen Bezeichnungen verbirgt und was das für uns heute bedeuten könnte, darum soll es in diesem Podcast gehen.
Für die Reformatoren war klar: Sola Scriptura! In den Heiligen Schriften begegnet uns die Gottheit und spricht zu uns. Das wollen viele evangelischen Christen gerne glauben - und stehen bei der Lektüre der Bibel vor Problemen. Ist das alles von Gott? Ist das immer derselbe Gott, der redet? Wie kommt es dann zu diesen offensichtlichen Widersprüchen? Was hat Jesus mit dem Gott des Alten Testamentes zu tun? Wie kann ich überhaupt die Bibel lesen? Muss ich dazu mein Gehirn ausschalten? Siegfried Zimmer, bekannt u. a. durch die Vortragsreihe 'Worthaus', hilft uns dabei, eine Schneise durch das Gestrüpp der Fragen zu schlagen.
Martin Luther – einer von drei großen Reformatoren seiner Zeit. Durch sein Leben und seine Gedanken verwandelte sich die Kirche und der Glaube. Er brachte die Schriften der Bibel näher zu den Menschen, brachte den Glauben in den Alltag. Auf … Weiterlesen →
„Liebe, Sex und Zölibat“. Über dieses breite Themenspektrum sprach am Mittwochabend in Linz im Rahmen von Theologie vom Fass der bekannte Zisterziensermönch P. Karl Wallner vor etwa 100 überwiegend jüngeren Menschen. Waller betonte am Beginn, dass der Zölibat gegen alle Logik und dass er auch nicht normal sei. „Dort wo er richtig gelebt ist, ist er gesund normal.“ Der Theologe erinnerte daran, dass es in der Geschichte schon immer gegen den Zölibat ging, unter anderem durch verschiedenste „Reformatoren“ wie Luther oder Zwingli. Luther habe zumindest darin einen „guten Geschmack“ bewiesen, da er eine Zisterzienserin geheiratet habe. Bericht auf Kath.net: http://www.kath.net/news/35767 Video-Ausschnitt: https://youtu.be/QLhRiN4xZRg © Theologie vom Fass, 21.3.2012, Stadtbräu Josef, Linz
Alexander Berg (Philosoph), Klaus Hoffmann (IT-Unternehmer und angehender Autor) sowie Moderator Falko Pietsch (Pressesprecher der gbs Dresden) blickten auf die Epoche von Erasmus von Rotterdam und Martin Luther zur