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Energieabhängigkeit bedeutete seit den Ölkrisen der 1970er Jahre in der Bundesrepublik vor allem: Die Abhängigkeit vom Öl aus dem Nahen Osten, und diese galt es zu verringern. Doch dazu mehr sibirisches Erdgas aus der Sowjetunion, und dann ausgerechnet für die Energieversorgung des eingeschlossenen West-Berlins? Im verschärften Kalten Krieg nach Ende der Entspannungspolitik warf diese Frage Mitte der 1980er Jahre elementare Sicherheitsinteressen auf. Nicht zuletzt gab es die technische Herausforderung, wie man eigentlich eine Pipeline durch die Berliner Mauer baut. Mit der Berliner Erdgasversorgung beleuchtet der Vortrag einen entscheidenden Abschnitt in der langen Geschichte der deutsch-sowjetischen/russischen Energiebeziehungen mit Nachwirkungen bis in die Gegenwart. Referent Martin Lutz ist Professor für Geschichte moderner Gesellschaften an der Universität Bielefeld.
Elsner, Harald www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Yoga, Tantra, Meditation. Was passiert, wenn der Besuch im Yogastudio plötzlich in einer tantrischen Sekte endet? Catrin Altzschner spricht mit der Journalistin Katja Paysen-Petersen über ihr Buch und ihren Podcast Toxic Tantra. Sie erzählen, wie spirituelle Communities in Abhängigkeit führen können, wie Machtmissbrauch funktioniert und woran man erkennt, wenn etwas nicht mehr gesund ist. Eine Folge über Aufklärung, Schutz und den schwierigen Weg aus toxischer Spiritualität. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2025 Von Catrin Altzschner.
Ob Mikrochips für die Autoindustrie oder begehrte Rohstoffe: Im globalen Handelskrieg spielt China seine Macht gerade brutal aus. Erst die Ausfuhrbeschränkungen für Seltene Erden, jetzt der Lieferstopp von Mikrochips. Das sorgt bei der deutschen Industrie für Panik. Denn ohne Seltene Erden lassen sich weder Smartphones noch Computer bauen, und ohne den begehrten Chip des Unternehmens Nexperia keine Autos. Die Abhängigkeit von China ist lange bekannt, jetzt zeigt sie sich in ihrer ganzen Dimension. Was bedeutet das für unsere Wirtschaft, unseren Wohlstand, unser Leben? Hat China uns tatsächlich in der Hand? Oder gibt es immer noch Wege heraus aus der Abhängigkeit? Gregor Papsch diskutiert mit Sonja Álvarez – Journalistin und stellv. Leiterin Politik bei der Wirtschaftswoche; Michael Reckordt – Rohstoffexperte bei der NGO PowerShift, Berlin; Wolfgang Weber – CEO beim Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI), Frankfurt a.M.
Heute habe ich den wunderbaren Jens Brodersen im ESG-Talk-Podcast. Wir sprechen über den Klimawandel und warum er in der öffentlichen Diskussion oft zu leise ist. Wir beleuchten die Dringlichkeit des Themas, die globale Dimension und wie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bislang reagieren. Ihm ist besonders wichtig, dass technologische Lösungen allein nicht reichen – es braucht ein Umdenken in Systemen, Strukturen und Verantwortlichkeiten. Wir sprechen über die Rolle der Medien, die Rückkehr zur fossilen Industrie und die Verantwortung der Unternehmen für eine echte Transformation. Jens ist für mich dabei die Schnittstelle zwischen Nachhaltigkeit, Gesellschaft & politischem Diskurs. Er ist nicht nur Manager für ESG-Strategien, Governance und Reporting bei KGAL, sondern auch erfahrener Dozent und Speaker, insbesondere zu Themen wie Management, Governance und ESG. Jens spricht reflektiert und kritisch über Macht und Machtmissbrauch, kombiniert Gegensätze und behält dabei sowohl Zukunftsvisionen als auch die aktuelle politische und wirtschaftliche Realität im Blick. Meine 5 Takeaways aus dem Gespräch: Die Klimakrise ist dringender, als es der öffentliche Diskurs vermuten lässt. Technologische Innovationen allein können die systemischen Herausforderungen nicht lösen. Unternehmen und Politik müssen langfristiger denken und handeln. Die Abhängigkeit von fossilen Energien ist ein massives Risiko für Wirtschaft und Gesellschaft. Medien und Gesellschaft haben eine Schlüsselrolle, um Klimathemen sichtbar zu machen und Veränderungen anzustoßen. Kapitel 06:27 Globale Perspektiven und Auswirkungen 10:18 Die Rolle der Wirtschaft und der Politik 18:21 Zukunftsvisionen und gesellschaftliche Verantwortung 19:35 Die Herausforderungen der Zukunft und der Klimawandel 21:33 Technologie und Klimapolitik: Ein kritischer Blick 23:29 Klimaschäden und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen 25:28 Versicherungen und die Realität des Klimawandels 28:14 Unternehmen vs. Politik: Ein Gap in der Klimapolitik 29:25 Die Rolle der fossilen Industrie und der Finanzmärkte 32:17 Zukunftsorientierte Unternehmen und nachhaltige Innovationen 35:12 Politik und kurzfristige Interessen: Ein kritischer Blick 37:56 Investitionsmöglichkeiten und die fossile Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft 39:26 Transformationsleistungen und Verantwortung der Unternehmen 41:49 Technologische Rückstände und der Wandel in der Automobilindustrie 43:56 Die Notwendigkeit eines Wandels in der Energiepolitik Empfehlungen 2-Grad-Grenze könnte in absehbarer Zeit erreicht werden https://www.focus.de/earth/wmo-warnt-vor-einer-80-prozentigen-wahrscheinlichkeit-fuer-rekordhitze-bis-2030_6fa73de6-a5bb-4e99-8a20-2d899fda2e7d.html Ein Drittel der Menschen außerhalb der Klimanische https://www.deutschlandfunk.de/ein-drittel-aller-menschen-lebt-im-jahr-2100-ausserhalb-gemaessigter-klimazonen-104.html Wasserkreislauf verseucht https://www.euronews.com/green/2022/08/04/rainwater-everywhere-on-earth-unsafe-to-drink-due-to-forever-chemicals-study-finds Mikroplastik überall https://utopia.de/ratgeber/neue-erkenntnisse-wie-schaedlich-ist-mikroplastik-fuer-mensch-und-umwelt-v5_792079/ Biosphärensterben https://www.dw.com/de/kurz-vor-zw%C3%B6lf-menschengemachtes-massenaussterben-beginnt/a-60414366 Klimaschäden USA https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-06-17/us-spending-on-climate-damage-nears-1-trillion-per-year Klimaschäden Deutschland https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimawandel-die-klimakrise-koennte-deutschland-900-milliarden-euro-kosten/29015520.html Wasser- und Agrarschäden weltweit https://www.reuters.com/business/environment/global-economic-losses-extreme-weather-could-hit-5-trln-lloyds-2023-10-11/ Umsatzschmelzen heute https://www.tagesschau.de/wirtschaft/klimawandel-trifft-unternehmen-eu-100.html Fossile Energien teurer als Erneuerbare https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/energiewende-erneuerbare-gas-100.html / https://de.statista.com/infografik/26886/stromgestehungskosten-fuer-erneuerbare-energien-und-konventionelle-kraftwerke-in-deutschland/ Banken wenden Klima den Rücken zu https://www.fondsprofessionell.de/news/unternehmen/headline/weitere-us-grossbank-verlaesst-klima-aktionsbuendnis-238405/ Goldrausch in Öl https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-das-oel-comeback-big-oil-auf-fossiler-shoppingtour/100011282.html 7 Billionen Subventionen für fossile Energien https://www.imf.org/en/Publications/WP/Issues/2023/08/22/IMF-Fossil-Fuel-Subsidies-Data-2023-Update-537281 https://taz.de/Rollback-ins-fossile-Zeitalter/!6094322/?ref=linksdings.ghost.io Legislative capture EU https://www.reuters.com/sustainability/sustainable-switch-climate-focus-climate-rule-rollbacks-us-eu-2025-06-16/ Jens Brodersen Jens' News-Format: "Schweigen ist Zustimmung!" https://www.youtube.com/@SchweigenistZustimmung Jens' Klima-Podcast "2045": http://designordisaster.de Weitere Formate und Links: https://campsite.bio/jenz Social-Media Linkedin: https://www.linkedin.com/in/stella-ureta-dombrowsky/ Instagram: https://www.instagram.com/esg_talk_podcast/ Podcast - Links Spotify: https://open.spotify.com/show/0NUvvcweDOrPFQFaWTtMEl Apple: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/esg-talk-podcast/id1682453395 Youtube: https://www.youtube.com/@ESG-Talk-Podcast-Start-2023 Das Booklet zum Podcast (gratis Download) Download: https://www.trimpact.net/esg-talk-booklet/ Female-Finance-Coaching Starte mit deiner 30-Minuten-Gratis-Stunde und schreibe mich einfach an! Einzelstunden - sd@trimpact.net Kick-Start - https://www.trimpact.net/esg-education/kick-start/ Klarheit und Kraft - https://www.trimpact.net/esg-education/klarheit-und-kraft/ Verantwortung - https://www.trimpact.net/esg-education/verantwortung/ Kontakt: Stella Ureta-Dombrowsky sd@trimpact.net www.trimpact.net
Die Abhängigkeit von US-amerikanischen IT-Diensten birgt konkrete Risiken. Deutlich wurde dies jüngst etwa im Fall von Karim Khan, Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), dem Microsoft plötzlich seine Konten sperrte. Grund seien Sanktionen der US-Regierung gegen den IStGH gewesen. Solche "Killswitch"-Aktionen zeigen die Verwundbarkeit auch von europäischen Nutzern. Zudem scannen Dienste wie Microsoft und Google automatisch Inhalte in ihren Cloud-Speichern und melden verdächtige Funde an US-Strafverfolgungsbehörden. In Episode 144 des c't-Datenschutz-Podcasts widmen sich Holger und Joerg gemeinsam mit Peter Siering dem Thema digitale Souveränität. Peter, seit 35 Jahren bei heise und Leiter des Ressorts Systeme und Sicherheit, bringt seine langjährige Erfahrung mit Microsoft-Produkten und Open-Source-Alternativen in die Diskussion ein. Für den Ausstieg aus Microsoft 365 empfiehlt Peter Nextcloud als zentrale Alternative. Die Open-Source-Software bietet kollaborative Dokumentenbearbeitung, Chat und Videokonferenzen. Kleine Unternehmen können diese Lösung über lokale Systemhäuser beziehen, müssen aber Schulungsaufwand und Umstellungspannen einkalkulieren, wie Peter betont. Der Wechsel erfordere Investitionsbereitschaft. Bei Cloud-Diensten existieren durchaus europäische Alternativen zu den US-Hyperscalern wie AWS oder Azure. OVH aus Frankreich und IONOS aus Deutschland bieten vergleichbare Dienste an, wenn auch mit weniger granularen Optionen. Die Preisunterschiede sind dabei überraschend gering. Wichtig sei, von Anfang an auf Anbieterunabhängigkeit zu achten und proprietäre Lösungen zu vermeiden, erläutert Peter. Wechselwilligen empfiehlt er als ersten Schritt eine Bestandsaufnahme: Wo liegen meine Daten? Habe ich sie leichtfertig aus der Hand gegeben? Der Wechsel zu europäischen E-Mail-Anbietern und Cloud-Speichern sowie die Nutzung alternativer Suchmaschinen und Browser sind praktikable Sofortmaßnahmen. Für Unternehmen lohnt die Suche nach lokalen Dienstleistern, die europäische Alternativen implementieren können.
Im brutkasten-Video-Talk am European Forum Alpbach 2025 sprach Karl-Theodor zu Guttenberg über das Motto „Recharge Europe“ und die Frage, wie Europa unabhängiger und zukunftsfähiger werden kann. Der ehemalige deutsche Wirtschafts- und Verteidigungsminister hob hervor, dass sich Europa von Abhängigkeiten in den Bereichen Energie, Rohstoffe, Kapital und digitale Strukturen lösen müsse. Vollständig werde das zwar kaum möglich sein, doch gerade darin lägen neue wirtschaftliche Chancen.Zugleich verwies er auf die zahlreichen Stärken Europas - Patente, Know-how, Talente - die jedoch seiner Ansicht nach zu selten ausgeschöpft werden. Der Grund: ein Mangel an Risikobereitschaft. Um konkurrenzfähig zu bleiben, brauche es daher einen Mentalitätswandel - auch mit der Bereitschaft, das Risiko des Scheiterns in Kauf zu nehmen. Entscheidend sei außerdem, neue Partnerschaften über den europäischen Raum hinaus zu suchen.
Im US-Interesse: Kapitulation und Kriegskurs der EUEin Kommentar von Tilo Gräser.Trumps Zoll-Dampfwalze hat die Europäische Union (EU) überrollt – weil diese zuvor bereits kapituliert hat. So hat die Zeitung Financial Times die Vorgänge um den „Deal“ zu den Zollschranken beschrieben, den US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag abschlossen. Während die Politiker der betroffenen EU-Staaten, erwartungsgemäß auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), das Ergebnis schönreden, kommt aus Wirtschaftskreisen deutliche Kritik.Die Führung der EU hat damit ein weiteres Mal gegen die Interessen der Union, ihrer Mitgliedsstaaten und deren Bürger gehandelt, indem sie einen „Deal“ abschloss, der allein den US-Interessen nutzt. Es ist ein erneutes Beispiel dafür, wie „die europäische EU- und NATO-Elite – die so tief in der Biden-Administration verwurzelt war – ihre Mängel an Kompetenz und Loyalität gegenüber den eigenen Interessen so eindrucksvoll zutage treten lässt“, wie es der ungarische Diplomat György Varga kürzlich auf den NachDenkSeiten ausdrückte. Er stellte fest:„Präsident Trump ist recht draufgängerisch und kann sechs Monate nach seinem Amtsantritt bereits ernsthafte Erfolge bei der Abschöpfung der ohnehin schon beklagenswerten Wirtschaft der Europäischen Union vorweisen. Ein simples, doch geniales Konzept: Das Geld in die USA, die Waffen in die Ukraine, die Rechnung an die EU.“Das zeigt sich auch beim Zoll-„Deal“, dessen Zustandekommen die Financial Times nachvollzog. In dem Bericht der Zeitung ist nachzulesen, wie zuvor in der EU über eine harte Reaktion auf Trumps Zollpolitik diskutiert wurde, wie sie beispielsweise China und Kanada zeigten. Doch am Ende hätte sich in der Führung der EU – immerhin „der größte Handelsblock der Welt und vermeintlich ein wirtschaftliches Schwergewicht“, so das Blatt – die Angst vor einem Handelskrieg und noch härteren US-Zollschranken durchgesetzt. Die entscheidende Rolle spielte demnach dabei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, die sich mit Trump auf dessen schottischem Golfplatz traf. Interessant ist, was die Financial Times unter den Gründen für von der Leyens Zustimmung aufzählte:„Die Abhängigkeit Europas von der Sicherheitsgarantie der USA war ein weiteres Argument gegen eine Handelskonfrontation, insbesondere für die östlichen und nördlichen Mitglieder der Union. Die Befürchtungen, Trump könnte die Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen, Truppen aus Europa abziehen oder sogar aus der NATO austreten, überschatteten die Gespräche, sagten Diplomaten.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Personalisierte Werbung macht eine besser User Experience! Ist massiv verkürzt, hilft aber dabei, Geld zu sparen, das man sonst womöglich Meta überwiesen hätte. Außerdem will die Mehrheit der Deutschen mehr Durchsetzung von Gesetzen gegenüber US-Konzernen und X legt sich mit Frankreich an. Popcornemoji einfügen! ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert 00:00 Hallo Markus! 00:52 Instagram - Geld oder Werbung! 05:43 Metas Haltung zum EU AI Act 08:26 Sicherheitslücken bei Meta AI 09:53 X vs. Frankreich 15:25 Politische Allianzen und Metas Board 16:53 Die Abhängigkeit der US-Regierung von SpaceX 21:09 Wir wollen Regulierung! 25:50 Die Zukunft der Digitalregulierung und die Macht der Lobbyisten 28:30 Herausforderungen für die Demokratie im digitalen Zeitalter 31:15 Faktenchecks bei Google verschwinden 33:40 Sicherheitslücke bei Microsofts SharePoint 38:30 IShowSpeed 42:46 Funktionen und Emotionen
In dieser Episode diskutieren Michael Kern und Patrick Dempt die Vor- und Nachteile von Wearables und Fitness Trackern. Sie beleuchten die Funktionen, die Genauigkeit der Messungen, die Bedeutung von Herzfrequenz und Herzratenvariabilität sowie die Relevanz von Kalorienmessungen. Zudem wird die Motivation durch Erinnerungen thematisiert und die individuelle Nutzung von Wearables reflektiert. Datenschutz und die Abhängigkeit von Technologie werden ebenfalls angesprochen, bevor sie zu einem Fazit kommen, das die persönliche Reflexion über den Einsatz von Wearables betont.KeywordsWearables, Fitness Tracker, Gesundheit, Herzfrequenz, Kalorien, Stress, Motivation, Technologie, Datenschutz, persönliche DatenTakeawaysWearables sind ein aktuelles Thema in der Gesundheitsüberwachung.Fitness Tracker bieten viele Vorteile, wie die Überwachung von Vitaldaten.Die Genauigkeit der Messungen ist wichtig, aber Trends sind entscheidend.Herzfrequenz ist ein wichtiger Parameter für das Training.HRV gibt Aufschluss über den Stresslevel und die Regeneration.Kalorienmessungen sind oft ungenau und sollten mit Vorsicht betrachtet werden.Wearables können als Motivation dienen, um sich mehr zu bewegen.Jeder sollte seinen eigenen Weg im Umgang mit Wearables finden.Datenschutz ist ein wichtiges Thema im Zusammenhang mit Wearables.Detox von Wearables kann helfen, sich wieder auf den eigenen Körper zu konzentrieren.Chapters00:00 Einführung in Wearables und Fitness Tracker01:59 Persönliche Erfahrungen mit Fitness Trackern04:52 Funktionen und Messungen von Wearables09:54 Interpretation der gesammelten Daten14:05 Kalorienmessung und deren Bedeutung17:46 Stress und Motivation durch Tracking20:30 Bewegung im Alltag und Impulse für mehr Aktivität21:23 Individuelle Ansätze zum Tracking von Fitness und Gesundheit22:32 Die Vor- und Nachteile von Wearables und Tracking-Tools25:28 Das Gefühl vs. die Daten: Schlaftracking und persönliche Wahrnehmung29:35 Die Abhängigkeit von Technologie und deren Einfluss auf das Wohlbefinden32:41 Datenschutz und die Problematik der Datensammlung durch Unternehmen34:54 Dauererreichbarkeit und Stress durch Smartwatches39:03 Zusammenfassung und Ausblick auf zukünftige ThemenUnser Omega-3 Produkt in Therapie und Training:https://eqology.com/de/__s5b5da4s__/our-productsMit dem Therapeuten-Code 101095065 könnt ihr uns unterstützen!Lust auf mehr? Dann Abonniere unseren Podcast und bleibe am Puls der neuesten Gesundheitstrends!**Folge uns auch auf Social Media:**Homepages: www.kernxund.de - www.patrick-dempt.deInstagram: @kernxund - @patrickdempt_personaltrainingYoutube: @KERNXUND ONE AND A HALF THERAPISTSInformativ - Inspirierend - Unwiderstehlich Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Abhängigkeit von IT-Anbietern in den USA wird zum geopolitischen Nachteil für Europa. An Ideen, die digitale Infrastruktur der EU auf eigene Füße zu stellen, mangelt es nicht. Doch wie vielversprechend sind die europäischen Alternativen? Brockhues, Annabell; Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
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Datensouveränität ist ein Wort, das oft mit einem Achselzucken quittiert wird. Zu abstrakt, zu technisch, zu weit entfernt vom Alltag. Doch Björn Beck, Leiter des Innovationslabors der baden-württembergischen Landesregierung, entfaltet in seinem Gespräch mit Michael eine beklemmende Vision: Unsere digitale Infrastruktur gleicht einem Wolkenkratzer auf fremdem Grund. Wir mieten Rechenleistung, vertrauen auf außerhalb Europas kontrollierte Künstliche Intelligenz, speichern kritische Daten in US-amerikanischen Clouds. Und was, wenn der Eigentümer plötzlich die Miete verdoppelt oder uns die Schlüssel abnimmt?Die Metapher vom Gas verdeutlicht es: Die Abhängigkeit von russischem Gas war sichtbar. Aber was ist mit der Abhängigkeit von nicht-europäischen Digitalstrukturen? Wenn ein außerhalb Europas ansässiger Cloud-Anbieter beschließt, seine Dienste einzustellen, könnten ganze Verwaltungen handlungsunfähig werden. Eine digitale Souveränität, die nur auf dem Papier existiert, ist keine. Und doch: Alternativen zu nutzen, erfordert Mühe, ökonomische Anreize fehlen, europäische Lösungen sind oft komplizierter. Nutzerfreundlichkeit als politisches Ziel? Ein ungewohnter Gedanke.Die Antwort könnte in einem langfristigen Masterplan liegen. Ein europäisches Innovationsökosystem, das nicht Silicon Valley kopiert, sondern aus den eigenen Stärken heraus wächst. Statt uns in kleinteiligen Regulierungen zu verlieren, braucht es eine Strategie, die europäische Alternativen aktiv fördert. Die Zukunft der digitalen Souveränität entscheidet sich nicht am Reissbrett, sondern im Willen zu handeln.Mehr Informationen zu Jennifer Pahlkas Buch "Recording America", das Björn erwähnt, sind hier abrufbar: https://www.recodingamerica.us/Zu Gast:Björn Beck, Leiter des Innovationslabors der baden-württembergischen Landesregierung.Create your podcast today! #madeonzencastr
Der 22-jährige Peter hat Probleme zuhause. Er trifft auf einen charismatischen Lehrer, der ihm Zeit und Aufmerksamkeit schenkt. In einer Künstlergruppe meint er, das Zuhause zu finden, nach dem er sich sehnt. Und erkennt nicht, wie er sich immer abhängiger macht und den Kontakt zur Außenwelt verliert.
In der 273. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es um die wieder erstarkten Young Boys. Nach dem Sieg gegen den FC Lugano steht YB zum ersten Mal unter den besten sechs Teams der Liga und Oliver Gut ist sich sicher, dass die Berner Meister werden können – “vielleicht sogar mit einem kleinen Vorsprung, wenn die anderen Teams so spielen wie zuletzt”. Immerhin hat auch der FC Basel in St. Gallen wieder wichtige Punkte im Titelrennen verspielt.Beim FC Zürich geht es auch in dieser Woche weniger um den Sport und mehr um das Drumherum. Die Zürcher gewinnen zwar 2:1 gegen Yverdon, die Fans des FCZ bekommen dort aber schmerzhaft vor Augen geführt, wie sich ihr Club verändert hat: Antonio Marchesano spielt für den Gegner, Steven Zuber trifft für den FCZ und den Siegtreffer bereitet der umstrittene Neuzugang Benjamin Mendy vor.Wann welches Thema besprochen wird:02:47 Die Ausgeglichenheit der Liga06:54 Die Aufholjagd der Young Boys25:33 Die Abhängigkeit des FC Basel36:14 Die Probleme des FC Zürich48:16 Die Weisse Flagge des FC Winterthur In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Die Naturheilbewegung blühte im 19. Jahrhundert als Gegenbewegung zur Industriegesellschaft auf. Sie bekämpfte die Zivilisationskrankheiten als Folge naturwidriger Lebensverhältnisse. Die „Abhärtung“ durch die Kaltwasserkur, wie sie Sebastian Kneipp propagierte, sollte Abhilfe unter anderem bei nervösen Leiden schaffen. Um 1900 wurde die Natur zu einem Massenidol, das unterschiedliche politische Bewegungen einschließlich der Arbeiterbewegung faszinierte. Auch gegenwärtig ist dieses Idol in der Ökologiebewegung („Klimarettung“) mächtig – ohne dass sich diese bewusst macht, dass die Naturgewalten letztlich nicht vom Menschen beherrschbar sind.
Der Kokainkonsum ist in den vergangenen Jahren in Deutschland drastisch gestiegen. Die Abhängigkeit komme schnell, sagt Ursula Marschall vom Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung. Die Entwöhnung könne dagegen umso länger dauern. Von WDR 5.
Stellen Sie sich vor, Österreich und die Europäische Union haben ambitionierte Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien und die Förderung der Elektromobilität. Dabei spielen Photovoltaikanlagen und Elektroautos eine zentrale Rolle. Allerdings stammen die günstigsten und am weitesten verbreiteten Photovoltaikmodule fast ausschließlich aus China – einem Land, das in den letzten Jahren immer wieder für schlechte Arbeitsbedingungen in der Produktion kritisiert wurde. Ähnlich verhält es sich bei den Batterien für Elektrofahrzeuge, bei denen China die globale Produktion dominiert. Jetzt tritt das Lieferkettengesetz in Kraft: Es verpflichtet Unternehmen dazu, sicherzustellen, dass entlang ihrer gesamten Lieferkette keine Menschenrechtsverletzungen oder Umweltschäden vorkommen. Die Abhängigkeit von chinesischen Lieferanten stellt Unternehmen jedoch vor ein Dilemma: Einerseits sind sie auf die günstigen Module und Batterien angewiesen, andererseits ist es schwierig, die Einhaltung der ethischen Standards in China sicherzustellen. Mit Mag. Christoph Lejsek, E+H Rechtsanwälte, sprechen wir darüber, was das für einheimische Unternehmen bedeutet.
In dieser Episode tauche ich mit Georg Stach tief in die Welt der Legacy-Systeme ein. Wir beleuchten, was Legacy-Systeme überhaupt sind, welche Herausforderungen sie mit sich bringen und wie man sie erfolgreich mit modernen IT-Lösungen verbindet. Georg teilt seine umfangreiche Erfahrung mit Java-Integration, IT-Architektur und Solution Engineering, wobei der Fokus auf der sanften Migration von alten zu neuen Systemen liegt. Wichtigste Punkte der Diskussion: Definition von Legacy-Systemen: Es gibt keine feste Definition. Ein System wird dann als Legacy eingestuft, wenn Unternehmen mit der bestehenden IT-Infrastruktur nicht mehr weiterkommen. Gründe hierfür sind z.B. auslaufende Lizenzen, fehlende Weiterentwicklung der Software, Sicherheitslücken und Skalierbarkeitsprobleme. Wir diskutieren konkrete Beispiele, wie z.B. die Herausforderungen bei der Auszahlung von staatlichen Leistungen, die durch die begrenzte Kapazität alter Batch-Jobs entstehen. Technologien und Herausforderungen: Georg beschreibt seine Erfahrungen mit Java-Systemen, wobei er Java Version 7 und älter als Legacy einstuft. Wir sprechen über veraltete Datenübertragungsmethoden wie FTP und den Unterschied zu modernen synchronen Kommunikationsprozessen. Die Abhängigkeit von externen Dienstleistern wird als ein weiteres Legacy-Problem identifiziert. Key-Learning: IT-Systeme sind lebendige Produkte und benötigen kontinuierliche Pflege und Weiterentwicklung, um den Anforderungen des Marktes und der Sicherheit gerecht zu werden. Eine proaktive Investition in die IT ist essenziell, um flexibel zu bleiben und neue Produkte und Services anbieten zu können. Die Abschreibungszeit von Software (z.B. 5 Jahre in der Finanzbuchhaltung) kann als Indikator für den benötigten jährlichen IT-Investitionsbedarf herangezogen werden. Kernbotschaft: Die erfolgreiche Modernisierung von Legacy-Systemen erfordert eine sorgfältige Planung, die fachliche Analyse und den Einsatz geeigneter Technologien. Es geht nicht nur um die reine Technologie, sondern auch um die Anpassung an die sich verändernden Marktbedingungen und die Bedürfnisse der Kunden. Ist das für euch interessant? Meldet euch unter https://pielaco.com. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Georg Stach
Hochkarätige Gäste aus der literarischen Welt waren im Podcast des literaturcafe.de zu Gast. In dieser Folge hat sich Wolfgang Tischer jedoch einmal allein ans Mikro gesetzt, um einen Blick auf aktuelle Entwicklungen und Trends zu werfen. Im Fokus dieser Folge stehen die Rolle von TikTok im Buchhandel, die Situation der unabhängigen Branchenmedien, die Bedeutung von Schreibwettbewerben sowie das Thomas-Mann-Jahr 2025 und weitere spannende Themen. Viel Spaß beim Anhören. Wir freuen uns über Ihre Meinung zu den Themen. Kommentieren Sie am besten direkt bei dieser Podcast-Folge. Den Podcast-Player zum Anhören finden Sie unten. Die Abhängigkeit des Buchhandels von TikTok In den letzten Jahren hat sich TikTok zu einem enorm wichtigen Medium für den Buchhandel entwickelt, besonders für den Bereich New Adult. Mit enormer Reichweite beeinflusst die Plattform maßgeblich, welche Bücher gekauft und gelesen werden. Media Control erstellt sogar spezielle TikTok-Bestsellerlisten, basierend auf Verkaufszahlen und Diskussionen auf der Plattform. Selbst Sachbuch-Verlage wie Gräfe und Unzer verlegen mittlerweile New-Adult-Titel, um ein Teil des Umsatzkuchens abzubekommen. Die positive Umsatzentwicklung im Buchhandel ist allein dem Genre »New Adult« und somit TikTok zu verdanken. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels vermarktet mittlerweile die verkaufsfördernden TikTok-Bestseller-Aufkleber selbst. Doch die wachsende Abhängigkeit vom Medium TikTok birgt enorme Risiken. TikTok geht es schließlich nicht um den Buchhandel oder die Leseförderung. Wie jedes Soziale Netzwerk zielt es allein darauf ab, Aufmerksamkeit zu generieren und den eigenen Gewinn zu steigern. Die Nutzer werden durch ein ständiges digitales Belohnungs- und Aufmerksamkeitskonzept zum Besuch des Mediums verleitet. TikTok betont, dass es keine Verbindungen mehr nach China habe. Doch Kritiker bezweifeln dies massiv. Wie sehr sollten wir dem Algorithmus vertrauen? Die Diskussionen über ein mögliches Verbot in den USA werfen Fragen auf, wie sich dies auf den Buchhandel auswirken könnte. Zwar hat der künftige Präsident der USA angekündigt, das Verbot stoppen zu wollen, doch war bereits während seiner ersten Präsidentschaft die Rede davon, dass eine Alternative zum Verbot auch der Verkauf sein könnte – der Verkauf an einen Vertrauten des Präsidenten. Doch egal wie: Kommt es zu einer Veränderung der Eigentümer, der Marktsituation oder einem Verbot bei TikTok, könnten die Auswirkungen auf den deutschen Buchmarkt verheerend sein. Die Situation der unabhängigen Branchenmedien Das letzte Jahr markierte das Ende einer Ära: Der »Buchreport«, bekannt für die Spiegel-Bestsellerlisten und seine fundierte Berichterstattung, musste schließen. Auch das zweite vormals unabhängige Medium »Buchmarkt« stellte seine gedruckte Ausgabe Ende 2024 ein und ist nur noch online präsent. Unabhängige Medien spielen eine zentrale Rolle für kritische Diskussionen und Meinungsvielfalt - auch in der Buchbranche. Mit dem Börsenblatt, das zum Börsenverein des Deutschen Buchhandels gehört, verbleibt nur noch eine wichtige Stimme. Schreibwettbewerbe und ihre Bedeutung Schreibwettbewerbe bieten Autoren die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zu testen und sich einen Namen zu machen. Seit 2024 listet das literaturcafe.de - redaktionell gepflegt und ausgewählt - aktueller Wettbewerbe auf. Das Interesse daran ist enorm, wie die Abrufzahlen zeigen. Wettbewerbe ermöglichen es, die eigene Reputation aufzubauen und sich mit anderen Schreibenden zu vernetzen. Die regelmäßig aktualisierte Liste der Schreibwettbewerbe auf literaturcafe.de ist in kürzester Zeit zu einer wichtigen Ressource für alle geworden, die sich im literarischen Bereich weiterentwickeln möchten. Das Thomas-Mann-Jahr 2025 Nach dem Kafka-Jahr 2024, feiern wir im Jahre 2025 den 150. Geburtstag von Thomas Mann. Der Fischer Verlag plant zahlreiche Sonderausgaben und Aktionen, um diesen bedeutenden Autor zu ehren. Es ist eine Gelegenheit, sich intensiver
“Jamal Musiala ist schon jetzt der wichtigste Spieler des FC Bayern,” betont Sky-Reporter Kerry Hau im Fever Pit'ch Podcast. Mit beeindruckender Konstanz macht der 21-Jährige immer wieder den Unterschied - wie zuletzt in Abwesenheit des anderen Unverzichtbaren - Harry Kane - per Kopf gegen Borussia Dortmund. Doch in der großen Abhängigkeit seiner beiden Offensivstars liegt Bayerns Problem: “Neben Musiala und Harry Kane sehe ich vorne niemanden, der wirklich das Heft des Handelns übernimmt”, kritisiert Hau die mangelnde Verlässlichkeit und Konstanz der Flügelspieler wie Coman, Sané und Gnabry: “Da fehlen die Typen, die jede Woche liefern, wie früher ein Ribéry oder Robben.” Und dann reicht es eben gegen die großen Teams auch nicht zum Sieg. Vor allem dann nicht, wenn einer der beiden ausfällt. “Mit Musiala allein kannst du die großen Spiele nicht gewinnen“, warnt er. Für die Zukunft müsse Bayern dringend in der Breite der Offensive nachbessern, einen Backup auf der Mittelstürmerposition finden. Doch vor allem stehe eines im Fokus: “Musiala muss zum Topverdiener gemacht werden – seine Vertragsverlängerung hat höchste Priorität.” Wie die Chancen auf seine Vertragsverlängerung stehen, ob sich die Hoffnung auf das Duo Jamal Musiala/Florian Wirtz im Bayern-Dress realisieren lässt und wie sich die Verhandlungen mit Musiala sogar auf die Vertragsgesprächen von Joshua Kimmich, Leroy Sané und Alphonso Davies auswirken, verrät Kerry Hau im Gespräch mit Malte Asmus. Takeaways Die Bayern sind stark von Jamal Musiala abhängig. Leipzig hat mit dem Sieg gegen Frankfurt einen Befreiungsschlag erzielt. Das Pokalaus der Bayern sorgt für großen Frust. Die Bayern haben Probleme gegen große Gegner. Die Transferstrategien der Bayern müssen überdacht werden. Kimmich wird nicht auf Gehalt verzichten. Neuer muss sich entscheiden, ob er bleibt oder geht. Müller könnte in die MLS wechseln. Die Entwicklung junger Talente ist entscheidend für die Zukunft der Bayern. Die Vertragsverhandlungen sind komplex und wichtig für die Vereinsstruktur. Chapters 00:00 Die Abhängigkeit von Jamal Musiala 00:00 Analyse der aktuellen Saison 00:18 Leipzigs Befreiungsschlag im DFB-Pokal 02:58 Bayerns frühes Pokalaus und die Konsequenzen 06:52 Bayerns Probleme gegen große Gegner 11:40 Die Suche nach einem Backup-Stürmer 15:29 Abhängigkeit von Musiala und die Zukunft der Offensive 17:53 Die Zukunft von Florian Wirtz und Jamal Musiala 20:43 Paul Wanner: Talente und Entwicklungsmöglichkeiten 23:46 Gehaltsverhandlungen und die Bayern-Strategie 28:02 Alphonso Davies: Vertragsgespräche und Zukunftsperspektiven 31:44 Die Legenden Neuer und Müller: Verlängerungen und Abschiede
Tabellenzwölfter, jeweils vier Siege, Remis und Niederlagen - Werder Bremen ist aktuell zu 100 Prozent Mittelmaß. Warum kommt Werder nicht mal mehr im Ansatz an die großen Zeiten unter Otto Rehhagel und Thomas Schaaf heran? Und täuscht der Eindruck, dass man in Bremen sich damit zufrieden gegeben hat? Das bespricht Max Ropers heute im Fever Pit'ch Podcast mit Tobias Escher, Taktik-Experte bei der Deichstube. Beide schauen auf die Verdienste von Trainer Ole Werner im Rahmen der Bremer Möglichkeiten. Sie diskutieren, ob es richtig ist, das System auf Spieler wie Marvin Ducksch und Mitchell Weiser zuzuschneiden. Außerdem möchte Max Ropers von Tobias Escher wissen, warum die Bremer Talente oft erst zur Bestform finden, wenn sie den Verein verlassen haben. TakeawaysWerder Bremen hat sich stabilisiert, ist aber im Tabellenmittelfeld. Konstanz im Spielstil kann sowohl positiv als auch negativ sein. Ole Werner hat den Verein in die 1. Liga zurückgeführt. Die Transferpolitik ist durch finanzielle Einschränkungen geprägt. Die Mannschaft lebt stark von individuellen Spielern. Ducksch wird oft kritisiert, obwohl er wichtige Assists liefert. Die Abhängigkeit von Schlüsselspielern ist riskant für den Verein. Werder hat Schwierigkeiten, junge Talente zu integrieren. Die Ambitionen der Spieler sind höher als die aktuelle Tabellenposition. Die Jugendförderung bei Werder Bremen hat Verbesserungspotenzial. Ole Werner hat eine stabilisierende Rolle im Verein. Finanzielle Aspekte sind entscheidend für den Vereinserfolg. Werder Bremen muss seine Scouting-Strategien verbessern. Externe Gelder könnten den Verein finanziell entlasten. Der Standort Bremen hat sowohl Vorteile als auch Nachteile. Kapitel00:00 Einführung in den Werder Bremen Podcast 01:11 Aktuelle Situation von Werder Bremen 03:01 Ambitionen und Herausforderungen 04:45 Spielstil und Trainer Ole Werner 06:45 Transferpolitik und Kaderqualität 09:40 Einfluss von Schlüsselspielern 12:30 Risiken und Abhängigkeiten im Kader 14:25 Finanzielle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven 19:13 Die Herausforderungen der Jugendförderung bei Werder Bremen 20:12 Die Rolle von Ole Werner und Spielerentwicklung 21:11 Finanzielle Aspekte und die Bedeutung von TV-Geldern 22:22 Die Risiken von Transfers und Verletzungsanfälligkeit 23:30 Die Verantwortung des Trainers in der Transferpolitik 24:32 Scouting-Strategien und die Zukunft von Werder Bremen 25:43 Die Bedeutung von Kontinuität im Kader 26:56 Externe Gelder und deren Einfluss auf den Verein 28:17 Die Herausforderungen des Standorts Bremen 30:30 Die historische Perspektive und die Zukunft von Werder Bremen 33:12 Tabellenprognosen und Pokalchancen für Werder Bremen
Hallo Leute, Triggerwarnung: In dieser Folge behandeln wir die Inhalte Drogen, Suizid und andere diverse Themen die für manche Personen schwierig sein können. In dieser Folge behandeln wir ein ernsteres als sonst und zwar reden wir mit einem ehemaligen Drogenkonsumenten über das Thema Drogen. Er erzählt von seinen Erfahrungen mit verschiedenen Substanzen und gibt euch einige Gründe gar nicht erst mit Drogen anzufangen. Unten haben wir euch eine Drogenhilfe verlinkt, falls ihr selbst Hilfe braucht oder jemanden kennt wendet euch bitte an Professionelle Hilfe. https://www.kriminalpolizei.de/service/praevention-kompakt.html?tx_dpnglossary_glossary%5Baction%5D=show&tx_dpnglossary_glossary%5Bcontroller%5D=Term&tx_dpnglossary_glossary%5Bterm%5D=307&cHash=fc9bc35eaf327eefb5415d7102f188d6
In der neuesten Episode des Future Talk Podcasts sprechen wir über Handel und Importabhängigkeiten. Unser heutiger Gast ist Jürgen Matthes, Leiter des Themenclusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln). Mit ihm besprechen wir, wie die Abhängigkeit von Importen eines Landes gemessen wird, in welchen Bereichen Deutschland von China abhängig ist und wie die ideale Arbeitsteilung beim Thema Resilienz zwischen Staat und Unternehmen aussehen sollte. Viel Spaß beim Zuhören! Jürgen Matthes IW Köln Jürgen Matthes auf LinkedIn In der Folge besprochene Studien: Matthes, Jürgen / Schmitz, Edgar, 2024, Konkurrenzdruck aus China für deutsche Firmen, IW-Report, Nr. 30, Köln Matthes, Jürgen, 2024, Strategische Autonomie und wirtschaftliche Sicherheit effizient erreichen. Kriterien für wirtschaftspolitische Maßnahmen zum Abbau kritischer Importabhängigkeiten, IW-Policy Paper, Nr. 3, Köln Matthes, Jürgen, 2024, Importseitiges De-Risking von China im Jahr 2023. Eine Anatomie hoher deutscher Importabhängigkeiten von China, IW-Report, Nr. 18, Köln Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
Frühere DDR-Bürgerrechtler warnen vor Koalition mit BSW bei anstehenden Landtagswahlen, Die Meinung, Wer wird der Vize im Wahlkampf der Demokratin Kamala Harris im US-Präsidentschaftswahlkampf?, Kursverluste an den Börsen, Die Abhängigkeit von einem großen Gewerbesteuerzahler am Beispiel Mainz, Bangladeschs Regierungschefin Hasani nach gewaltsamen Protesten zurückgetreten, Weitere Meldungen im Überblick, Besondere Auftritte bei Olympia: Ukrainisches Team kämpft um mehr als nur Medaillen, Olympia-Zusammenfassung, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den "Olympischen Sommerspielen" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Sollte Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt werden, könnte es zu einem signifikanten Rückzug der USA aus NATO-Strukturen kommen, erklärt die Politologin Jana Puglierin. Die Abhängigkeit von den USA im militärischen Bereich sei sehr groß. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Sollte Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt werden, könnte es zu einem signifikanten Rückzug der USA aus NATO-Strukturen kommen, erklärt die Politologin Jana Puglierin. Die Abhängigkeit von den USA im militärischen Bereich sei sehr groß. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die BHP Group steht im Jahr 2024 vor erheblichen Herausforderungen. Die jüngsten Quartalszahlen zeigen eine deutliche Abhängigkeit von den schwankenden Rohstoffpreisen, was sich sowohl auf den Umsatz als auch auf den Gewinn des Unternehmens auswirkt. Als eines der weltweit führenden Rohstoffunternehmen verzeichnete BHP in den letzten Jahren hohe Dividenden-Renditen. Doch angesichts der aktuellen Marktbedingungen und der Volatilität der Rohstoffpreise, insbesondere bei Kupfer, Eisenerz und Nickel, rechnen Analysten mit einem möglichen Rückgang dieser Renditen. Die Unsicherheit auf den Rohstoffmärkten zwingt das Unternehmen, seine Finanzstrategien anzupassen, um langfristig stabil zu bleiben. Die Analyse der jüngsten Finanzberichte von BHP zeigt, dass die Gewinne in den letzten Quartalen rückläufig sind. Dies ist auf die sinkenden Preise für wichtige Rohstoffe zurückzuführen, die das Unternehmen fördert. Diese Preisschwankungen haben einen direkten Einfluss auf die Erträge und die Fähigkeit des Unternehmens, hohe Dividenden auszuschütten. Für Investoren stellt sich die Frage, ob BHP angesichts dieser Herausforderungen weiterhin eine attraktive Anlageoption bleibt. Die langfristigen Perspektiven hängen stark von der Erholung der Rohstoffpreise und der Fähigkeit des Unternehmens ab, seine Betriebskosten zu senken und effizienter zu arbeiten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die BHP Group im Jahr 2024 vor einer unsicheren Zukunft steht. Die Abhängigkeit von den Rohstoffmärkten bleibt ein zentrales Risiko, das Investoren genau beobachten sollten. Ob BHP seine Position als führendes Rohstoffunternehmen halten kann, wird maßgeblich davon abhängen, wie das Unternehmen auf die aktuellen Marktbedingungen reagiert und seine Finanzstrategien anpasst. *Inhaltsverzeichnis*00:00 Intro01:26 Langfristiger Chart von BHP02:36 BHP vs. S&P 500 vs. S&P 500 Rohstoff ETF (XL) vs. ASX 20003:22 BHP vs. Rio Tinto vs. Anglo American vs. Fortescue vs. Vale vs. Glencore04:05 BHP: Historie04:48 Geschäftsbereiche05:56 Produkte: Eisenerz, Kupfer, Nickel und Kohle07:02 Abbau-Gebiete07:33 Verwertungschance der Minen nach dem Abbau08:40 Die größten Rohstoff-Konzerne der Welt09:12 Fehlgeschlagene Übernahme von Anglo American10:37 Eigentümerstruktur von BHP11:08 CEO: Mike Henry11:40 BHP: Umsatz & Margen Entwicklung 12:35 BHP: Umsatz nach Region13:06 China-Risiko für BHP14:25 BHP: Gewinn-, Cashflow-Entwicklung & Dividenden16:02 BHP: Bilanz-Überblick & Aktienrückkäufe17:03 BHP: Kennzahlen-Überblick (KGV) 17:48 BHP: Dividenden-Rendite & -Entwicklung18:46 Piotroski- & Levermann-Score19:36 BHP: Unternehmens-Bewertung20:26 BHP: Chartanalyse 21:18 Ist die Aktie von BHP derzeit ein Kauf?22:04 Rohstoff-Aktien und Rohstoff-Preise im Vergleich (Eisenerz, Kupfer und Nickel)23:36 Disclaimer24:12 Danke fürs Einschalten! *Zusammenarbeit anfragen*https://www.maximilian-gamperling.de/termin/ *Social Media* - Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/ - LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/ - Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter - Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast *Meine Tools* - Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?lmref=5vpktQ- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T *Disclaimer*Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #BHP #Aktie #Börse
Rund 90 Prozent aller Antibiotika kommen laut Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie inzwischen aus China. Die Abhängigkeit ist groß. Deutsche Pharma-Hersteller sehen jedoch kaum Möglichkeiten, sie zu verringern.
Der weltweit grösste Hersteller von Computer-Chips, TSMC, muss nach dem Erdbeben in Taiwan seine Produktion teilweise stilllegen. Dies trifft US-Techgiganten wie Nvidia. Die Abhängigkeit von Taiwan sei gewaltig und bliebe noch eine Weile bestehen, sagt Jens Korte, Börsenkorrespondent von SRF. SMI: +0.2%
„Du kannst die ganze Ratlosigkeit mit Händen greifen“, so beschreibt Markus Lanz die sicherheitspolitische Lage in dieser Woche. Den Höhepunkt liefert zweifellos das abgehörte Gespräch deutscher Militärs über einen möglichen Taurus Einsatz. Die Abhöraffäre und die damit verbundene Sicherheitslücke bei der Bundeswehr kommen zur Unzeit. Gerade noch gab es Verstimmungen mit Macron, wegen möglicher Bodentruppen. Außerdem ist London verstimmt über Scholz Begründung zur Taurus-Absage. Und dann dieser geleakte Lauschangriff. Welche Folgen hat das für die Bundesregierung? Darüber diskutieren Markus Lanz und Richard David Precht sehr kontrovers in dieser Folge.
Die Abhöraffäre um den veröffentlichten Mitschnitt eines Gesprächs von vier Luftwaffenoffizieren über das Waffensystem Taurus sorgt weiter für ordentlich Wirbel. Wir sprechen mit dem Politikwissenschaftler Frank Sauer über die Folgen von Taurus-Leak.
Vier ranghohe deutsche Luftwaffenoffiziere bereiten am 19. Februar per Videokonferenz das Briefing des deutschen Verteidigungsministers zum Taurus-Marschflugkörper vor. Eine Waffe, die Bundeskanzler Olaf Scholz nach wie vor nicht an die Ukraine liefern will.Die Offiziere sprechen theoretisch über Einsatzmöglichkeiten des Taurus in der Ukraine, werden dabei abgehört – und der Mitschnitt in russischen Propagandamedien veröffentlicht.Wie konnte es zu diesem Leck kommen? Was bedeutet die russische Propagandaaktion für die Glaubwürdigkeit Deutschlands? Darüber spricht Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerMehr zum Thema:Deutschland fürchtet weitere abgehörte GesprächeEin Lehrstück der PropagandaAbhör-Affäre: Darüber haben die Offiziere gesprochenErwähnte Podcast-Folgen:Deutschlands Winter der Wut (22.1.24)Zwei Jahre Ukraine-Krieg (22.2.24) Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Peinlich: Die Luftwaffe bespricht Einsatzoptionen für Marschflugkörper und lässt sich dabei belauschen. Dass die Union dem Kanzler nun Unwahrheiten vorwirft, wirkt aber arg konstruiert.
Das Loch wächst um 200 Millionen Franken: Gemäss aktuellsten Informationen fehlen der Schweizer Armee sogar 1.2 Milliarden Franken. Wir haben die Reaktionen aus der Politik. Und: * Der Kollaps der Signa-Gruppe hat weitere Folgen: Offenbar räumt Julius-Bär-Chef Philipp Rickenbacher seinen Posten bei der Bank. * Die Abhängigkeit vom Internet steigt auch in der Schweiz, zeigt eine SRG-Umfrage.
Willkommen zur neuen Folge des Deutsch Audio Podcasts!
Das Transkript zu Episode 36 (noch ohne das Interview selbst)Das ist die 36 Ausgabe der Dunkelkammer und heute geht's um mal wieder um das Erdgas aus Russland.Bis heute ist Österreich in hohem Maße von russischen Gaslieferungen abhängig.Das ist an sich schon ein Problem, und das könnte Anfang 2025, also in etwas mehr als einem Jahr, noch größer werden.Denn der weitaus größte Teil des russischen Gases läuft durch Pipelines in der Ukraine Richtung Österreich.Und die Ukraine will den sogenannten Gastransit Ende 2024 auslaufen lassen.Ab dann käme zumindest auf diesem Weg kein russisches Gas mehr zu uns.Klingt jetzt nach einem potenziell frostigen Winter 2024/25.Was da möglicherweise auf uns zukommt, darüber spreche ich gleich mit dem früheren OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss.Die heutige Episode führt mich auch ein bisschen an die Anfänge der Dunkelkammer zurück,In Ausgabe Nummer 2 hatte ich mich mit den geheimen Gaslieferverträgen zwischen der OMV und Gazprom beschäftigt, die auf das Jahr 1968 zurückgehen.Seit damals importieren wir Gas aus Russland und es wurde im Laufe der Zeit mehr und mehr.Angefangen hat man Ende der 1960er Jahre mit 1,5 Milliarden Kubikmetern jährlich, die letzte Vertragsverlängerung erfolgte 2018. Da wurde der Vertrag vom damaligen OMV-Chef Rainer Seele vorzeitig bis 2040 verlängert – und Seele hatte damals ein Liefervolumen von bereits acht Milliarden Kubikmetern im Jahr vereinbart (Anm.: Im Podcast spreche ich an dieser Stelle irrtümlich von sieben Milliarden Kubikmetern). Als der Ukraine-Krieg im Februar 2022 losbrach, stammten 79 Prozent aller Gasimporte aus russischen Quellen, mittlerweile ist es weniger geworden. Im heurigen Sommer waren es 60 Prozent im Juni, 66 Prozent im Juli, im August dann nur 43 Prozent, die Werte schwanken allerdings von Monat zu Monat recht stark. So oder so: Die Abhängigkeit geht zurück, aber von einem Ausstieg aus russischen Gaslieferungen sind wir weit weit weg. Und nun das: Vor wenigen Tagen hat der Chef des ukrainischen Energiekonzerns Naftogas dem ukrainischen Auslandssender Radio Svoboda ein Interview gegeben; Radio Svoboda ist ein Teil der US-Senderkette Radio Liberty. Ja und in dem Interview hat Olexij Tschernyschow, so heißt der Chef von Natfogas, den Ausstieg der Ukraine aus dem russischen Gastransit angekündigt.Da geht es konkret um die Transgas-Pipelinetrasse, über die seit Jahrzehnten russisches Erdgas nach Österreich kommt.Es durchquert die Ukraine und die Slowakei und langt dann beim großen Gasknoten im niederösterreichischen Baumgarten ein.Das Interview mit Olexij Tschernyschow in ukrainischer Sprache kann man auf der Website von Radio Svoboda nachsehen und -lesen. Ich habe das mit einem Online-Übersetzer gemacht.Tatsächlich wurde der Manager gefragt, warum die Ukraine ungeachtet des Kriegs weiterhin russisches Gas über ihr Territorium in den Westen transportiert. Tschernyschow sagte darauf, dass man einerseits noch einen Vertrag mit Gazprom habe, an den man sich halte, und andererseits seien ja europäische Partnerländer auf das russische Gas angewiesen. Er sagte aber auch, dass der Transit-Vertrag mit Gazprom Ende 2024 ausläuft und die Ukrainer nicht die Absicht hätten, diesen Vertrag zu verlängern. Ohne die Transgas-Pipeline wird die Welt aber ziemlich kompliziert, denn auch andere Pipelines wie Jamal in Polen oder die sabotierte Nordstream 1 liefern kein russisches Gas mehr in den Westen.Gut, jetzt kann man einwenden: Erdgas ist als fossiler Energieträger ohnehin böse, und russisches Gas ist da nur noch böser. So what. So einfach ist es natürlich nicht. Wir sind ja auch deshalb sehr von russischen Gaslieferungen abhängig, weil wir insgesamt vom Gas abhängen. Stichwort Heizungen, Warmwasser, Industrieproduktionen. Aber was heißt das jetzt wirklich für die nahe Zukunft? Darüber spreche ich mit jetzt mit Gerhard Roiss, er hat viele Jahre für die OMV gearbeitet zwischen 2011 und 2015 war er dort Generaldirektor, dann musste er das Unternehmen verlassen. Roiss hat die hastige Russland-Expansion seines Nachfolgers Rainer Seele zuletzt immer wieder scharf kritisiert, ich habe mit ihm 2022 in profil zwei ausführliche Interviews gemacht – 2022 und profil, mein Gott, ist das mittlerweile weit für mich weg –und bereits im Frühjahr dieses Jahres hat Gerhard Roiss erstmals vor dem Ausfall des ukrainischen Gastransits gewarnt.Das Gespräch wurde telefonisch aufgezeichnet.
In meinem Gespräch mit der super sympathischen Efi kommen wir auf Themen wie die Liebe zu Menschen unterschiedlichen Alters, wie wir mit Unsicherheit umgehen und unser Selbstbild stärken, wie wichtig es ist zu erkennen, dass wir Gott in allen Lebenslagen brauchen und dass es eigentlich von Stärke zeugt, um Hilfe zu bitten. Wir stellen fest wie Dankbarkeit ein Gegenmittel gegen ständiges Vergleichen ist und wie cool es wäre, wenn man sich teleportieren könnte. Das und mehr in meiner Q&A Session mit Efi. #leidenschaft #unsicherheit #selbstbild #vergleichen #abhängigkeit #generationen #vorbilder #ruhe #reflektieren #hilfe #teleportieren #entwicklungshilfe #superpower #jugendarbeit https://www.youtube.com/watch?v=ZDHhZlfXLRI&list=PLTR-yahDjnC2ocwUYCLZTHk1MY_CLeNNZ&index=3 Hier der Gottesdienst, in dem Efi einen Teil der Predigt bringen durfte (ab Minute 42:00). --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lebenjetztundhier/message
Brück, Tilmanwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Wenn die chinesische Regierung über den jüngsten G7-Gipfel spricht, verwendet sie Worte wie „Attacke“ oder „Verleumdung“. Denn die größten Industrieländer der Welt haben sich bei ihrem Treffen im japanischen Hiroshima am Wochenende auf eine härtere Gangart gegenüber Peking geeinigt. So wollen die Regierungen der G7-Länder künftig genauer kontrollieren, wenn ein heimisches Unternehmen nennenswerte Auslandsinvestitionen in China tätigen will. Dahinter steckt die Sorge, technologisches Know-How könnte abfließen und der Westen im Systemwettbewerb mit China so einen Nachteil erlangen. Handelsblatt-Redakteur Martin Greive hat aus Japan über den Gipfel berichtet. Er hält eine wirtschaftliche Entflechtung kaum für vielversprechend. „Die Abhängigkeiten sind zu groß, als dass sie sich kurzfristig abbauen ließen“, sagt Greive. Allerdings gebe es Potenzial, Lieferketten beispielsweise für bestimmte Rohstoffe umzuorganisieren. So fiele China als Transitland weg. Außerdem: Neben einer China-Strategie haben sich die G7-Länder auch auf neue Russland-Sanktionen geeinigt, darunter eine Einschränkung des Handels mit russischen Diamanten. In Antwerpen, dem europäischen Zentrum der Branche, stößt das auf großes Unverständnis – auch, weil konkurrierende Handelsplätze in Dubai oder Indien sich an diesen Sanktionen voraussichtlich nicht beteiligen werden. ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die EU verlässt sich zu sehr auf die Nato. Macron bringt die Franzosen gegen sich auf. Und: Das brasilianische Nationaltrikot steht nicht länger nur für mitreißenden Fußball. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Russische Bedrohung: Die EU muss lernen, sich selbst zu verteidigen – aber wie? Reform des Rentensystems: Macron wagt die Machtprobe Brasiliens Ex-Präsident und die Randale: Was wusste Bolsonaro im Florida-Exil? Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Adler, SabineDirekter Link zur Audiodatei
Christopher ist Gründer der Affiliate School. Seit 2012 ist er selbständiger Unternehmer und hatte in den Anfangsjahren namenhafte Kunden im Bereich Web & Branding betreut. Die Abhängigkeit und der Stress als Dienstleister führten dazu, dass Affiliate Marketing einen immer größeren Stellenwert einnahm. Seit 2015 konnte Christopher von den Affiliate Einnahmen komplett leben. Der Fokus liegt dabei auf fokussierten Webseiten und E-Mail Marketing. Seit 2018 gibt es die Affiliate School, wo er anderen beibringt wie man mit Affiliate Marketing online Geld verdient. Neben Onlinekursen, bietet er auch Coachings und Beratungen für KMUs an. Weitere Informationen zu Christopher Hauffe findest du hier: Webseite: www.affiliateschool.de Instagram: https://www.instagram.com/affiliateschool Facebook: https://fb.me/affiliateschool.de YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCCOBeK3kB3vokfr12pEH5TQ?sub_confirmation=1
Der kommende Winter wird für Deutschland zur großen Herausforderung. Die Abhängigkeit von russischem Gas ist gigantisch, sodass viele Menschen Angst haben, im Winter frieren zu müssen. Das sorgt dafür, dass Heizlüfter einen regelrechten Boom erleben. Wieso der Einsatz von Heizlüftern keine gute Lösung ist, zeigt ein Vergleich mit anderen Heizungsarten wie Gas, Öl oder Wärmepumpe.
Der kommende Winter wird für Deutschland zur großen Herausforderung. Die Abhängigkeit von russischem Gas ist gigantisch, sodass viele Menschen Angst haben, im Winter frieren zu müssen. Das sorgt dafür, dass Heizlüfter einen regelrechten Boom erleben. Wieso der Einsatz von Heizlüftern keine gute Lösung ist, zeigt ein Vergleich mit anderen Heizungsarten wie Gas, Öl oder Wärmepumpe.
Willkommen zur 27. Episode vom Slimecast, wie immer zusammen mit Miká und Nico. Heute gibt es wieder eine vollgepackte Folge mit Eueren Stories, aber hauptsächlich das große Thema Social Media. Wir wünschen Euch wie immer ganz viel Spaß!
Die Abhängigkeit von russischem Erdgas müsse zwar schnell beendet werden, bei Zahl und Art der neuen Flüssigerdgas-Projekte sei aber Maßhalten angesagt, kommentiert Georg Ehring. Eine lange Laufzeit von stationären Terminals widerspreche dem Klimaschutz. Wichtig sei der schnelle Ausbau der erneuerbaren Energien.Ein Kommentar von Georg Ehring www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die EU denkt über ein Öl-Embargo für Russland nach. Heute beraten die EU-Energieminister:innen darüber. Die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas ist innerhalb der EU sehr unterschiedlich. Einfach werden die Verhandlungen also nicht. Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt Elisabeth Christen. Die Ökonomin ist Expertin für internationale Wirtschaft am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung in Wien. Welche Themen interessieren euch? Oder habt ihr Feedback zum Podcast? Dann schickt uns eine Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an die Nummer 076 320 10 37.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, Gas-Lieferungen nur noch in Rubel abzurechnen. Die Abhängigkeit von russischer Energie räche sich nun in fataler Weise, kommentiert Mischa Erhardt. Von Vorteil wäre keine der zwei Antwortmöglichkeiten der EU-Staaten.Ein Kommentar von Mischa Erhardtwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei