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Datensouveränität ist ein Wort, das oft mit einem Achselzucken quittiert wird. Zu abstrakt, zu technisch, zu weit entfernt vom Alltag. Doch Björn Beck, Leiter des Innovationslabors der baden-württembergischen Landesregierung, entfaltet in seinem Gespräch mit Michael eine beklemmende Vision: Unsere digitale Infrastruktur gleicht einem Wolkenkratzer auf fremdem Grund. Wir mieten Rechenleistung, vertrauen auf außerhalb Europas kontrollierte Künstliche Intelligenz, speichern kritische Daten in US-amerikanischen Clouds. Und was, wenn der Eigentümer plötzlich die Miete verdoppelt oder uns die Schlüssel abnimmt?Die Metapher vom Gas verdeutlicht es: Die Abhängigkeit von russischem Gas war sichtbar. Aber was ist mit der Abhängigkeit von nicht-europäischen Digitalstrukturen? Wenn ein außerhalb Europas ansässiger Cloud-Anbieter beschließt, seine Dienste einzustellen, könnten ganze Verwaltungen handlungsunfähig werden. Eine digitale Souveränität, die nur auf dem Papier existiert, ist keine. Und doch: Alternativen zu nutzen, erfordert Mühe, ökonomische Anreize fehlen, europäische Lösungen sind oft komplizierter. Nutzerfreundlichkeit als politisches Ziel? Ein ungewohnter Gedanke.Die Antwort könnte in einem langfristigen Masterplan liegen. Ein europäisches Innovationsökosystem, das nicht Silicon Valley kopiert, sondern aus den eigenen Stärken heraus wächst. Statt uns in kleinteiligen Regulierungen zu verlieren, braucht es eine Strategie, die europäische Alternativen aktiv fördert. Die Zukunft der digitalen Souveränität entscheidet sich nicht am Reissbrett, sondern im Willen zu handeln.Mehr Informationen zu Jennifer Pahlkas Buch "Recording America", das Björn erwähnt, sind hier abrufbar: https://www.recodingamerica.us/Zu Gast:Björn Beck, Leiter des Innovationslabors der baden-württembergischen Landesregierung.Create your podcast today! #madeonzencastr
Der 22-jährige Peter hat Probleme zuhause. Er trifft auf einen charismatischen Lehrer, der ihm Zeit und Aufmerksamkeit schenkt. In einer Künstlergruppe meint er, das Zuhause zu finden, nach dem er sich sehnt. Und erkennt nicht, wie er sich immer abhängiger macht und den Kontakt zur Außenwelt verliert.
In der 273. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es um die wieder erstarkten Young Boys. Nach dem Sieg gegen den FC Lugano steht YB zum ersten Mal unter den besten sechs Teams der Liga und Oliver Gut ist sich sicher, dass die Berner Meister werden können – “vielleicht sogar mit einem kleinen Vorsprung, wenn die anderen Teams so spielen wie zuletzt”. Immerhin hat auch der FC Basel in St. Gallen wieder wichtige Punkte im Titelrennen verspielt.Beim FC Zürich geht es auch in dieser Woche weniger um den Sport und mehr um das Drumherum. Die Zürcher gewinnen zwar 2:1 gegen Yverdon, die Fans des FCZ bekommen dort aber schmerzhaft vor Augen geführt, wie sich ihr Club verändert hat: Antonio Marchesano spielt für den Gegner, Steven Zuber trifft für den FCZ und den Siegtreffer bereitet der umstrittene Neuzugang Benjamin Mendy vor.Wann welches Thema besprochen wird:02:47 Die Ausgeglichenheit der Liga06:54 Die Aufholjagd der Young Boys25:33 Die Abhängigkeit des FC Basel36:14 Die Probleme des FC Zürich48:16 Die Weisse Flagge des FC Winterthur In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Die Naturheilbewegung blühte im 19. Jahrhundert als Gegenbewegung zur Industriegesellschaft auf. Sie bekämpfte die Zivilisationskrankheiten als Folge naturwidriger Lebensverhältnisse. Die „Abhärtung“ durch die Kaltwasserkur, wie sie Sebastian Kneipp propagierte, sollte Abhilfe unter anderem bei nervösen Leiden schaffen. Um 1900 wurde die Natur zu einem Massenidol, das unterschiedliche politische Bewegungen einschließlich der Arbeiterbewegung faszinierte. Auch gegenwärtig ist dieses Idol in der Ökologiebewegung („Klimarettung“) mächtig – ohne dass sich diese bewusst macht, dass die Naturgewalten letztlich nicht vom Menschen beherrschbar sind.
Der Kokainkonsum ist in den vergangenen Jahren in Deutschland drastisch gestiegen. Die Abhängigkeit komme schnell, sagt Ursula Marschall vom Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung. Die Entwöhnung könne dagegen umso länger dauern. Von WDR 5.
Stellen Sie sich vor, Österreich und die Europäische Union haben ambitionierte Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien und die Förderung der Elektromobilität. Dabei spielen Photovoltaikanlagen und Elektroautos eine zentrale Rolle. Allerdings stammen die günstigsten und am weitesten verbreiteten Photovoltaikmodule fast ausschließlich aus China – einem Land, das in den letzten Jahren immer wieder für schlechte Arbeitsbedingungen in der Produktion kritisiert wurde. Ähnlich verhält es sich bei den Batterien für Elektrofahrzeuge, bei denen China die globale Produktion dominiert. Jetzt tritt das Lieferkettengesetz in Kraft: Es verpflichtet Unternehmen dazu, sicherzustellen, dass entlang ihrer gesamten Lieferkette keine Menschenrechtsverletzungen oder Umweltschäden vorkommen. Die Abhängigkeit von chinesischen Lieferanten stellt Unternehmen jedoch vor ein Dilemma: Einerseits sind sie auf die günstigen Module und Batterien angewiesen, andererseits ist es schwierig, die Einhaltung der ethischen Standards in China sicherzustellen. Mit Mag. Christoph Lejsek, E+H Rechtsanwälte, sprechen wir darüber, was das für einheimische Unternehmen bedeutet.
In dieser Episode tauche ich mit Georg Stach tief in die Welt der Legacy-Systeme ein. Wir beleuchten, was Legacy-Systeme überhaupt sind, welche Herausforderungen sie mit sich bringen und wie man sie erfolgreich mit modernen IT-Lösungen verbindet. Georg teilt seine umfangreiche Erfahrung mit Java-Integration, IT-Architektur und Solution Engineering, wobei der Fokus auf der sanften Migration von alten zu neuen Systemen liegt. Wichtigste Punkte der Diskussion: Definition von Legacy-Systemen: Es gibt keine feste Definition. Ein System wird dann als Legacy eingestuft, wenn Unternehmen mit der bestehenden IT-Infrastruktur nicht mehr weiterkommen. Gründe hierfür sind z.B. auslaufende Lizenzen, fehlende Weiterentwicklung der Software, Sicherheitslücken und Skalierbarkeitsprobleme. Wir diskutieren konkrete Beispiele, wie z.B. die Herausforderungen bei der Auszahlung von staatlichen Leistungen, die durch die begrenzte Kapazität alter Batch-Jobs entstehen. Technologien und Herausforderungen: Georg beschreibt seine Erfahrungen mit Java-Systemen, wobei er Java Version 7 und älter als Legacy einstuft. Wir sprechen über veraltete Datenübertragungsmethoden wie FTP und den Unterschied zu modernen synchronen Kommunikationsprozessen. Die Abhängigkeit von externen Dienstleistern wird als ein weiteres Legacy-Problem identifiziert. Key-Learning: IT-Systeme sind lebendige Produkte und benötigen kontinuierliche Pflege und Weiterentwicklung, um den Anforderungen des Marktes und der Sicherheit gerecht zu werden. Eine proaktive Investition in die IT ist essenziell, um flexibel zu bleiben und neue Produkte und Services anbieten zu können. Die Abschreibungszeit von Software (z.B. 5 Jahre in der Finanzbuchhaltung) kann als Indikator für den benötigten jährlichen IT-Investitionsbedarf herangezogen werden. Kernbotschaft: Die erfolgreiche Modernisierung von Legacy-Systemen erfordert eine sorgfältige Planung, die fachliche Analyse und den Einsatz geeigneter Technologien. Es geht nicht nur um die reine Technologie, sondern auch um die Anpassung an die sich verändernden Marktbedingungen und die Bedürfnisse der Kunden. Ist das für euch interessant? Meldet euch unter https://pielaco.com. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Georg Stach
Hochkarätige Gäste aus der literarischen Welt waren im Podcast des literaturcafe.de zu Gast. In dieser Folge hat sich Wolfgang Tischer jedoch einmal allein ans Mikro gesetzt, um einen Blick auf aktuelle Entwicklungen und Trends zu werfen. Im Fokus dieser Folge stehen die Rolle von TikTok im Buchhandel, die Situation der unabhängigen Branchenmedien, die Bedeutung von Schreibwettbewerben sowie das Thomas-Mann-Jahr 2025 und weitere spannende Themen. Viel Spaß beim Anhören. Wir freuen uns über Ihre Meinung zu den Themen. Kommentieren Sie am besten direkt bei dieser Podcast-Folge. Den Podcast-Player zum Anhören finden Sie unten. Die Abhängigkeit des Buchhandels von TikTok In den letzten Jahren hat sich TikTok zu einem enorm wichtigen Medium für den Buchhandel entwickelt, besonders für den Bereich New Adult. Mit enormer Reichweite beeinflusst die Plattform maßgeblich, welche Bücher gekauft und gelesen werden. Media Control erstellt sogar spezielle TikTok-Bestsellerlisten, basierend auf Verkaufszahlen und Diskussionen auf der Plattform. Selbst Sachbuch-Verlage wie Gräfe und Unzer verlegen mittlerweile New-Adult-Titel, um ein Teil des Umsatzkuchens abzubekommen. Die positive Umsatzentwicklung im Buchhandel ist allein dem Genre »New Adult« und somit TikTok zu verdanken. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels vermarktet mittlerweile die verkaufsfördernden TikTok-Bestseller-Aufkleber selbst. Doch die wachsende Abhängigkeit vom Medium TikTok birgt enorme Risiken. TikTok geht es schließlich nicht um den Buchhandel oder die Leseförderung. Wie jedes Soziale Netzwerk zielt es allein darauf ab, Aufmerksamkeit zu generieren und den eigenen Gewinn zu steigern. Die Nutzer werden durch ein ständiges digitales Belohnungs- und Aufmerksamkeitskonzept zum Besuch des Mediums verleitet. TikTok betont, dass es keine Verbindungen mehr nach China habe. Doch Kritiker bezweifeln dies massiv. Wie sehr sollten wir dem Algorithmus vertrauen? Die Diskussionen über ein mögliches Verbot in den USA werfen Fragen auf, wie sich dies auf den Buchhandel auswirken könnte. Zwar hat der künftige Präsident der USA angekündigt, das Verbot stoppen zu wollen, doch war bereits während seiner ersten Präsidentschaft die Rede davon, dass eine Alternative zum Verbot auch der Verkauf sein könnte – der Verkauf an einen Vertrauten des Präsidenten. Doch egal wie: Kommt es zu einer Veränderung der Eigentümer, der Marktsituation oder einem Verbot bei TikTok, könnten die Auswirkungen auf den deutschen Buchmarkt verheerend sein. Die Situation der unabhängigen Branchenmedien Das letzte Jahr markierte das Ende einer Ära: Der »Buchreport«, bekannt für die Spiegel-Bestsellerlisten und seine fundierte Berichterstattung, musste schließen. Auch das zweite vormals unabhängige Medium »Buchmarkt« stellte seine gedruckte Ausgabe Ende 2024 ein und ist nur noch online präsent. Unabhängige Medien spielen eine zentrale Rolle für kritische Diskussionen und Meinungsvielfalt - auch in der Buchbranche. Mit dem Börsenblatt, das zum Börsenverein des Deutschen Buchhandels gehört, verbleibt nur noch eine wichtige Stimme. Schreibwettbewerbe und ihre Bedeutung Schreibwettbewerbe bieten Autoren die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zu testen und sich einen Namen zu machen. Seit 2024 listet das literaturcafe.de - redaktionell gepflegt und ausgewählt - aktueller Wettbewerbe auf. Das Interesse daran ist enorm, wie die Abrufzahlen zeigen. Wettbewerbe ermöglichen es, die eigene Reputation aufzubauen und sich mit anderen Schreibenden zu vernetzen. Die regelmäßig aktualisierte Liste der Schreibwettbewerbe auf literaturcafe.de ist in kürzester Zeit zu einer wichtigen Ressource für alle geworden, die sich im literarischen Bereich weiterentwickeln möchten. Das Thomas-Mann-Jahr 2025 Nach dem Kafka-Jahr 2024, feiern wir im Jahre 2025 den 150. Geburtstag von Thomas Mann. Der Fischer Verlag plant zahlreiche Sonderausgaben und Aktionen, um diesen bedeutenden Autor zu ehren. Es ist eine Gelegenheit, sich intensiver
“Jamal Musiala ist schon jetzt der wichtigste Spieler des FC Bayern,” betont Sky-Reporter Kerry Hau im Fever Pit'ch Podcast. Mit beeindruckender Konstanz macht der 21-Jährige immer wieder den Unterschied - wie zuletzt in Abwesenheit des anderen Unverzichtbaren - Harry Kane - per Kopf gegen Borussia Dortmund. Doch in der großen Abhängigkeit seiner beiden Offensivstars liegt Bayerns Problem: “Neben Musiala und Harry Kane sehe ich vorne niemanden, der wirklich das Heft des Handelns übernimmt”, kritisiert Hau die mangelnde Verlässlichkeit und Konstanz der Flügelspieler wie Coman, Sané und Gnabry: “Da fehlen die Typen, die jede Woche liefern, wie früher ein Ribéry oder Robben.” Und dann reicht es eben gegen die großen Teams auch nicht zum Sieg. Vor allem dann nicht, wenn einer der beiden ausfällt. “Mit Musiala allein kannst du die großen Spiele nicht gewinnen“, warnt er. Für die Zukunft müsse Bayern dringend in der Breite der Offensive nachbessern, einen Backup auf der Mittelstürmerposition finden. Doch vor allem stehe eines im Fokus: “Musiala muss zum Topverdiener gemacht werden – seine Vertragsverlängerung hat höchste Priorität.” Wie die Chancen auf seine Vertragsverlängerung stehen, ob sich die Hoffnung auf das Duo Jamal Musiala/Florian Wirtz im Bayern-Dress realisieren lässt und wie sich die Verhandlungen mit Musiala sogar auf die Vertragsgesprächen von Joshua Kimmich, Leroy Sané und Alphonso Davies auswirken, verrät Kerry Hau im Gespräch mit Malte Asmus. Takeaways Die Bayern sind stark von Jamal Musiala abhängig. Leipzig hat mit dem Sieg gegen Frankfurt einen Befreiungsschlag erzielt. Das Pokalaus der Bayern sorgt für großen Frust. Die Bayern haben Probleme gegen große Gegner. Die Transferstrategien der Bayern müssen überdacht werden. Kimmich wird nicht auf Gehalt verzichten. Neuer muss sich entscheiden, ob er bleibt oder geht. Müller könnte in die MLS wechseln. Die Entwicklung junger Talente ist entscheidend für die Zukunft der Bayern. Die Vertragsverhandlungen sind komplex und wichtig für die Vereinsstruktur. Chapters 00:00 Die Abhängigkeit von Jamal Musiala 00:00 Analyse der aktuellen Saison 00:18 Leipzigs Befreiungsschlag im DFB-Pokal 02:58 Bayerns frühes Pokalaus und die Konsequenzen 06:52 Bayerns Probleme gegen große Gegner 11:40 Die Suche nach einem Backup-Stürmer 15:29 Abhängigkeit von Musiala und die Zukunft der Offensive 17:53 Die Zukunft von Florian Wirtz und Jamal Musiala 20:43 Paul Wanner: Talente und Entwicklungsmöglichkeiten 23:46 Gehaltsverhandlungen und die Bayern-Strategie 28:02 Alphonso Davies: Vertragsgespräche und Zukunftsperspektiven 31:44 Die Legenden Neuer und Müller: Verlängerungen und Abschiede
Tabellenzwölfter, jeweils vier Siege, Remis und Niederlagen - Werder Bremen ist aktuell zu 100 Prozent Mittelmaß. Warum kommt Werder nicht mal mehr im Ansatz an die großen Zeiten unter Otto Rehhagel und Thomas Schaaf heran? Und täuscht der Eindruck, dass man in Bremen sich damit zufrieden gegeben hat? Das bespricht Max Ropers heute im Fever Pit'ch Podcast mit Tobias Escher, Taktik-Experte bei der Deichstube. Beide schauen auf die Verdienste von Trainer Ole Werner im Rahmen der Bremer Möglichkeiten. Sie diskutieren, ob es richtig ist, das System auf Spieler wie Marvin Ducksch und Mitchell Weiser zuzuschneiden. Außerdem möchte Max Ropers von Tobias Escher wissen, warum die Bremer Talente oft erst zur Bestform finden, wenn sie den Verein verlassen haben. TakeawaysWerder Bremen hat sich stabilisiert, ist aber im Tabellenmittelfeld. Konstanz im Spielstil kann sowohl positiv als auch negativ sein. Ole Werner hat den Verein in die 1. Liga zurückgeführt. Die Transferpolitik ist durch finanzielle Einschränkungen geprägt. Die Mannschaft lebt stark von individuellen Spielern. Ducksch wird oft kritisiert, obwohl er wichtige Assists liefert. Die Abhängigkeit von Schlüsselspielern ist riskant für den Verein. Werder hat Schwierigkeiten, junge Talente zu integrieren. Die Ambitionen der Spieler sind höher als die aktuelle Tabellenposition. Die Jugendförderung bei Werder Bremen hat Verbesserungspotenzial. Ole Werner hat eine stabilisierende Rolle im Verein. Finanzielle Aspekte sind entscheidend für den Vereinserfolg. Werder Bremen muss seine Scouting-Strategien verbessern. Externe Gelder könnten den Verein finanziell entlasten. Der Standort Bremen hat sowohl Vorteile als auch Nachteile. Kapitel00:00 Einführung in den Werder Bremen Podcast 01:11 Aktuelle Situation von Werder Bremen 03:01 Ambitionen und Herausforderungen 04:45 Spielstil und Trainer Ole Werner 06:45 Transferpolitik und Kaderqualität 09:40 Einfluss von Schlüsselspielern 12:30 Risiken und Abhängigkeiten im Kader 14:25 Finanzielle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven 19:13 Die Herausforderungen der Jugendförderung bei Werder Bremen 20:12 Die Rolle von Ole Werner und Spielerentwicklung 21:11 Finanzielle Aspekte und die Bedeutung von TV-Geldern 22:22 Die Risiken von Transfers und Verletzungsanfälligkeit 23:30 Die Verantwortung des Trainers in der Transferpolitik 24:32 Scouting-Strategien und die Zukunft von Werder Bremen 25:43 Die Bedeutung von Kontinuität im Kader 26:56 Externe Gelder und deren Einfluss auf den Verein 28:17 Die Herausforderungen des Standorts Bremen 30:30 Die historische Perspektive und die Zukunft von Werder Bremen 33:12 Tabellenprognosen und Pokalchancen für Werder Bremen
Hallo Leute, Triggerwarnung: In dieser Folge behandeln wir die Inhalte Drogen, Suizid und andere diverse Themen die für manche Personen schwierig sein können. In dieser Folge behandeln wir ein ernsteres als sonst und zwar reden wir mit einem ehemaligen Drogenkonsumenten über das Thema Drogen. Er erzählt von seinen Erfahrungen mit verschiedenen Substanzen und gibt euch einige Gründe gar nicht erst mit Drogen anzufangen. Unten haben wir euch eine Drogenhilfe verlinkt, falls ihr selbst Hilfe braucht oder jemanden kennt wendet euch bitte an Professionelle Hilfe. https://www.kriminalpolizei.de/service/praevention-kompakt.html?tx_dpnglossary_glossary%5Baction%5D=show&tx_dpnglossary_glossary%5Bcontroller%5D=Term&tx_dpnglossary_glossary%5Bterm%5D=307&cHash=fc9bc35eaf327eefb5415d7102f188d6
In der neuesten Episode des Future Talk Podcasts sprechen wir über Handel und Importabhängigkeiten. Unser heutiger Gast ist Jürgen Matthes, Leiter des Themenclusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln). Mit ihm besprechen wir, wie die Abhängigkeit von Importen eines Landes gemessen wird, in welchen Bereichen Deutschland von China abhängig ist und wie die ideale Arbeitsteilung beim Thema Resilienz zwischen Staat und Unternehmen aussehen sollte. Viel Spaß beim Zuhören! Jürgen Matthes IW Köln Jürgen Matthes auf LinkedIn In der Folge besprochene Studien: Matthes, Jürgen / Schmitz, Edgar, 2024, Konkurrenzdruck aus China für deutsche Firmen, IW-Report, Nr. 30, Köln Matthes, Jürgen, 2024, Strategische Autonomie und wirtschaftliche Sicherheit effizient erreichen. Kriterien für wirtschaftspolitische Maßnahmen zum Abbau kritischer Importabhängigkeiten, IW-Policy Paper, Nr. 3, Köln Matthes, Jürgen, 2024, Importseitiges De-Risking von China im Jahr 2023. Eine Anatomie hoher deutscher Importabhängigkeiten von China, IW-Report, Nr. 18, Köln Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
Frühere DDR-Bürgerrechtler warnen vor Koalition mit BSW bei anstehenden Landtagswahlen, Die Meinung, Wer wird der Vize im Wahlkampf der Demokratin Kamala Harris im US-Präsidentschaftswahlkampf?, Kursverluste an den Börsen, Die Abhängigkeit von einem großen Gewerbesteuerzahler am Beispiel Mainz, Bangladeschs Regierungschefin Hasani nach gewaltsamen Protesten zurückgetreten, Weitere Meldungen im Überblick, Besondere Auftritte bei Olympia: Ukrainisches Team kämpft um mehr als nur Medaillen, Olympia-Zusammenfassung, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den "Olympischen Sommerspielen" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Sollte Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt werden, könnte es zu einem signifikanten Rückzug der USA aus NATO-Strukturen kommen, erklärt die Politologin Jana Puglierin. Die Abhängigkeit von den USA im militärischen Bereich sei sehr groß. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Sollte Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt werden, könnte es zu einem signifikanten Rückzug der USA aus NATO-Strukturen kommen, erklärt die Politologin Jana Puglierin. Die Abhängigkeit von den USA im militärischen Bereich sei sehr groß. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die BHP Group steht im Jahr 2024 vor erheblichen Herausforderungen. Die jüngsten Quartalszahlen zeigen eine deutliche Abhängigkeit von den schwankenden Rohstoffpreisen, was sich sowohl auf den Umsatz als auch auf den Gewinn des Unternehmens auswirkt. Als eines der weltweit führenden Rohstoffunternehmen verzeichnete BHP in den letzten Jahren hohe Dividenden-Renditen. Doch angesichts der aktuellen Marktbedingungen und der Volatilität der Rohstoffpreise, insbesondere bei Kupfer, Eisenerz und Nickel, rechnen Analysten mit einem möglichen Rückgang dieser Renditen. Die Unsicherheit auf den Rohstoffmärkten zwingt das Unternehmen, seine Finanzstrategien anzupassen, um langfristig stabil zu bleiben. Die Analyse der jüngsten Finanzberichte von BHP zeigt, dass die Gewinne in den letzten Quartalen rückläufig sind. Dies ist auf die sinkenden Preise für wichtige Rohstoffe zurückzuführen, die das Unternehmen fördert. Diese Preisschwankungen haben einen direkten Einfluss auf die Erträge und die Fähigkeit des Unternehmens, hohe Dividenden auszuschütten. Für Investoren stellt sich die Frage, ob BHP angesichts dieser Herausforderungen weiterhin eine attraktive Anlageoption bleibt. Die langfristigen Perspektiven hängen stark von der Erholung der Rohstoffpreise und der Fähigkeit des Unternehmens ab, seine Betriebskosten zu senken und effizienter zu arbeiten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die BHP Group im Jahr 2024 vor einer unsicheren Zukunft steht. Die Abhängigkeit von den Rohstoffmärkten bleibt ein zentrales Risiko, das Investoren genau beobachten sollten. Ob BHP seine Position als führendes Rohstoffunternehmen halten kann, wird maßgeblich davon abhängen, wie das Unternehmen auf die aktuellen Marktbedingungen reagiert und seine Finanzstrategien anpasst. *Inhaltsverzeichnis*00:00 Intro01:26 Langfristiger Chart von BHP02:36 BHP vs. S&P 500 vs. S&P 500 Rohstoff ETF (XL) vs. ASX 20003:22 BHP vs. Rio Tinto vs. Anglo American vs. Fortescue vs. Vale vs. Glencore04:05 BHP: Historie04:48 Geschäftsbereiche05:56 Produkte: Eisenerz, Kupfer, Nickel und Kohle07:02 Abbau-Gebiete07:33 Verwertungschance der Minen nach dem Abbau08:40 Die größten Rohstoff-Konzerne der Welt09:12 Fehlgeschlagene Übernahme von Anglo American10:37 Eigentümerstruktur von BHP11:08 CEO: Mike Henry11:40 BHP: Umsatz & Margen Entwicklung 12:35 BHP: Umsatz nach Region13:06 China-Risiko für BHP14:25 BHP: Gewinn-, Cashflow-Entwicklung & Dividenden16:02 BHP: Bilanz-Überblick & Aktienrückkäufe17:03 BHP: Kennzahlen-Überblick (KGV) 17:48 BHP: Dividenden-Rendite & -Entwicklung18:46 Piotroski- & Levermann-Score19:36 BHP: Unternehmens-Bewertung20:26 BHP: Chartanalyse 21:18 Ist die Aktie von BHP derzeit ein Kauf?22:04 Rohstoff-Aktien und Rohstoff-Preise im Vergleich (Eisenerz, Kupfer und Nickel)23:36 Disclaimer24:12 Danke fürs Einschalten! *Zusammenarbeit anfragen*https://www.maximilian-gamperling.de/termin/ *Social Media* - Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/ - LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/ - Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter - Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast *Meine Tools* - Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?lmref=5vpktQ- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T *Disclaimer*Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #BHP #Aktie #Börse
Rund 90 Prozent aller Antibiotika kommen laut Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie inzwischen aus China. Die Abhängigkeit ist groß. Deutsche Pharma-Hersteller sehen jedoch kaum Möglichkeiten, sie zu verringern.
Der weltweit grösste Hersteller von Computer-Chips, TSMC, muss nach dem Erdbeben in Taiwan seine Produktion teilweise stilllegen. Dies trifft US-Techgiganten wie Nvidia. Die Abhängigkeit von Taiwan sei gewaltig und bliebe noch eine Weile bestehen, sagt Jens Korte, Börsenkorrespondent von SRF. SMI: +0.2%
In dieser Folge geht's um Batteriespeicher und deren entscheidende Rolle in der Energiewende: Können wir mit Batteriespeichern den Netzausbau reduzieren? Alex spricht mit Philipp Merk einem der Gründer und Geschäftsführer von [Kyon Energy](https://www.kyon-energy.de/) und geht da richtig tief rein, bohrt die Komplexitäten der Batteriespeicherprojekte mal so richtig aufDes Weiteren werden die verschiedenen Erlösströme und Märkte für Batteriespeicher erläutert. Am Ende wird der Handel mit Strom an der EPEX-Spot diskutiert. In diesem Gespräch geht es um Batteriespeicher und ihre Rolle im Energiesystem. Es werden verschiedene Unterkomponenten von Regelleistung erklärt, darunter Primär- und Sekundärregelleistung. Die Abhängigkeit von externen Komponenten wie Hochspannungstransformatoren und Wechselrichtern wird diskutiert. Es wird auch auf die Dominanz Chinas in der Batterieproduktion und die Herausforderungen bei der Produktion in Europa eingegangen. Die Bedeutung von Batteriespeichern für die Netzstabilisierung und die Möglichkeit, den Netzausbau zu reduzieren, werden erläutert. Es wird auch auf die Problematik der Vergütung von Speichern und die Notwendigkeit einer rechtlichen Grundlage für marktbasierten Redispatch eingegangen. Schließlich wird die Rolle von Batteriespeichern in China und ihr Beitrag zur Energiewende diskutiert. Das Audio ist ganz zum Schluss ein bisschen abgeschnitten, genau bei der letzten Frage, weil der Browser Cache von Phil voll war. In China gab es 2022 schon über 20 Gigawatt Batteriespeicher, Deutschland in 2023 nur 1,3 Gigawatt Takeaways Batteriespeicher sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende und dienen dazu, Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Die Entwicklung von Batteriespeichern hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, sowohl in Bezug auf die Technologie als auch auf die Kosten. Die Rentabilität von Batteriespeichern hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. den Erlösströmen und den Marktbedingungen. Der Handel mit Strom an der EPEX-Spot ermöglicht es, den Strom zu günstigen Preisen einzukaufen und zu teuren Zeiten zu verkaufen. Batteriespeicher spielen eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Stromnetzes und der Integration erneuerbarer Energien. Die Produktion von Batteriezellen ist in China am stärksten entwickelt, während Europa noch aufholen muss. Batteriespeicher können den Netzausbau reduzieren und Engpässe im Netz verhindern. Die Vergütung von Speichern und die rechtliche Grundlage für marktbasierten Redispatch sind noch Herausforderungen, die gelöst werden müssen. 00:00:08 Einführung in Batteriespeicher und Energiewende 00:01:58 Vorstellung von Philipp von Kion Energy 00:02:45 Geschäftsmodell und Projektentwicklung bei Kion Energy 00:04:08 Finanzierung und Entwicklung von Batterieanlagen bei Kion Energy 00:05:29 Beteiligung eines großen Energieversorgers an Kion Energy 00:06:10 Bedeutung von Batteriespeichern im Kontext erneuerbarer Energien 00:07:48 Entwicklung der Batteriespeicherindustrie bei Kion Energy 00:10:02 Wirtschaftlichkeit von Batteriespeichern bei Kion Energy 00:11:48 Entwicklung der Batteriepreise und Wirtschaftlichkeit 00:18:26 Marktanteil und Größe von Kion Energy in Deutschland 00:19:38 Erlösmodelle und Märkte für Batteriespeicher 00:25:12 Bedeutung von Primär- und Sekundärregelleistung in der Energiewende 00:33:36 Northvolt in Deutschland ansässig 00:38:14 Energiewende - Batterien stabilisieren das Netz 00:42:20 Speicherausbau muss mit erneuerbaren Energien gleichziehen 00:47:27 Herausforderungen im deutschen Energiesystem 00:49:32 China als Vorreiter in der Speicherbranche- list text here Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http
Viele KMU betreiben Ihre IT nicht selbst. Einerseits weil es schwierig ist, IT-Fachleute zu finden. Doch auch wenn ich Mitarbeitende finde, müssten die ja alles können (Allrounder). Heutzutage ist das ziemlich unrealistisch. Die Materie ist viel zu komplex. Die Alternative ist die Wahl eines IT-Dienstleisters. Und diese sollte gut überlegt sein. Die Abhängigkeit ist nicht unerheblich… In der aktuellen Folge sprechen Andreas und Sandro über 5 Fehler die vermieden werden sollten.
„Du kannst die ganze Ratlosigkeit mit Händen greifen“, so beschreibt Markus Lanz die sicherheitspolitische Lage in dieser Woche. Den Höhepunkt liefert zweifellos das abgehörte Gespräch deutscher Militärs über einen möglichen Taurus Einsatz. Die Abhöraffäre und die damit verbundene Sicherheitslücke bei der Bundeswehr kommen zur Unzeit. Gerade noch gab es Verstimmungen mit Macron, wegen möglicher Bodentruppen. Außerdem ist London verstimmt über Scholz Begründung zur Taurus-Absage. Und dann dieser geleakte Lauschangriff. Welche Folgen hat das für die Bundesregierung? Darüber diskutieren Markus Lanz und Richard David Precht sehr kontrovers in dieser Folge.
Die Abhöraffäre um den veröffentlichten Mitschnitt eines Gesprächs von vier Luftwaffenoffizieren über das Waffensystem Taurus sorgt weiter für ordentlich Wirbel. Wir sprechen mit dem Politikwissenschaftler Frank Sauer über die Folgen von Taurus-Leak.
Vier ranghohe deutsche Luftwaffenoffiziere bereiten am 19. Februar per Videokonferenz das Briefing des deutschen Verteidigungsministers zum Taurus-Marschflugkörper vor. Eine Waffe, die Bundeskanzler Olaf Scholz nach wie vor nicht an die Ukraine liefern will.Die Offiziere sprechen theoretisch über Einsatzmöglichkeiten des Taurus in der Ukraine, werden dabei abgehört – und der Mitschnitt in russischen Propagandamedien veröffentlicht.Wie konnte es zu diesem Leck kommen? Was bedeutet die russische Propagandaaktion für die Glaubwürdigkeit Deutschlands? Darüber spricht Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerMehr zum Thema:Deutschland fürchtet weitere abgehörte GesprächeEin Lehrstück der PropagandaAbhör-Affäre: Darüber haben die Offiziere gesprochenErwähnte Podcast-Folgen:Deutschlands Winter der Wut (22.1.24)Zwei Jahre Ukraine-Krieg (22.2.24) Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Peinlich: Die Luftwaffe bespricht Einsatzoptionen für Marschflugkörper und lässt sich dabei belauschen. Dass die Union dem Kanzler nun Unwahrheiten vorwirft, wirkt aber arg konstruiert.
Summary In dieser Folge von SEOPRESSO sprechen Björn und Christian B. Schmidt über die Unterschiede zwischen SEO und SEA. Sie diskutieren die Fehlannahmen über SEO als Performance-Kanal und die Schwierigkeiten bei der Messung von SEO-Erfolgen. Sie betonen die Bedeutung von Planung und Prognosen in SEO und die Herausforderungen bei der Kommunikation von SEO-Ergebnissen. Sie sprechen auch über die Rolle von Budgets und Forecasts in SEO und vergleichen SEO mit anderen Marketingkanälen. Schließlich diskutieren sie die Zusammenarbeit von SEO und SEA und die Vorteile einer fundierten Analyse und Planung. In diesem Gespräch geht es um die Harmonie zwischen SEO und SEA. Es wird betont, dass Unternehmen sich auf die Realität der meisten Unternehmen einstellen müssen und eine einfache Sprache wählen sollten. Der Wert von SEO Traffic wird diskutiert und es wird darauf hingewiesen, dass SEO nachhaltiger sein kann. Die Bedeutung von Rankings und Traffic wird erläutert und es wird vorgeschlagen, Traffic Value zu verwenden, um den Wert von SEO zu messen. Die Bedeutung von Referral Traffic wird ebenfalls betont. Es wird auch über die Anfänge des Linktauschs gesprochen und wie sich SEO und SEA harmonisch ergänzen können. Die Konzentration auf Bottom of Funnel in SEA wird empfohlen, während SEO mehr Top of Funnel Traffic generieren kann. Die ganzheitliche Strategie in der Kanalverteilung wird diskutiert und die Stärken von SEO und SEA werden hervorgehoben. Die Bedeutung von Clickshare Modellen und Meta Title Testing wird erläutert. Die Abhängigkeit zwischen SEO und SEA wird untersucht und die Auswirkungen von Werbebudgets auf Rankings werden diskutiert. Die Betrachtung des gesamten Funnels wird empfohlen, um die Versöhnung von SEO und SEA zu erreichen. Schließlich wird die Kommunikation und Verständlichkeit von SEO-Zahlen betont und das Gespräch schließt mit einem Ausblick auf weitere Diskussionen zum Thema. Takeaways Unternehmen sollten sich auf die Realität der meisten Unternehmen einstellen und eine einfache Sprache wählen. SEO kann nachhaltiger sein als SEA. Traffic Value kann verwendet werden, um den Wert von SEO zu messen. Referral Traffic ist ein wichtiger Indikator für die Relevanz von Links. SEO und SEA können sich harmonisch ergänzen und sollten als Teil einer ganzheitlichen Strategie betrachtet werden. Die Betrachtung des gesamten Funnels und die Kommunikation von SEO-Zahlen sind entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von SEO und SEA. Chapters 00:00 Einführung und Hintergrund 01:22 Fehlannahmen über SEO 06:06 Schwierigkeiten bei der Messung von SEO-Erfolgen 08:31 Die Bedeutung von Planung und Prognosen in SEO 10:50 Die Herausforderung der Kommunikation von SEO-Ergebnissen 13:00 Die Rolle von Budgets und Forecasts in SEO 15:28 Vergleich mit anderen Marketingkanälen 16:28 Die Notwendigkeit einer fundierten Analyse und Planung 19:26 Die Realität der meisten Unternehmen 20:26 Der Wert von SEO Traffic 21:24 Die Bedeutung von Rankings und Traffic 22:47 Die Verwendung von Traffic Value 23:40 Die Bedeutung von Referral Traffic 24:43 Die Anfänge des Linktauschs 25:42 Die Harmonie zwischen SEO und SEA 26:21 Die Konzentration auf Bottom of Funnel in SEA 27:20 Die ganzheitliche Strategie in der Kanalverteilung 28:18 Die Stärken von SEO und SEA 29:10 Die Bedeutung von Clickshare Modellen 30:19 Die Bedeutung von Meta Title Testing 31:10 Die Abhängigkeit zwischen SEO und SEA 33:30 Die Auswirkungen von Werbebudgets auf Rankings 34:23 Die Betrachtung des gesamten Funnels 35:20 Die Versöhnung von SEO und SEA 36:09 Die Kommunikation und Verständlichkeit von SEO-Zahlen 37:02 Abschluss und Ausblick
Eine Unterstützung seiner Berufsgruppe sei nicht nur in der Wahlkabine möglich, sondern auch durch regionalen Einkauf beim Bauern, sagt Bio-Bauer Peter Schmiedlechner im AUF1-Gespräch.
Das Loch wächst um 200 Millionen Franken: Gemäss aktuellsten Informationen fehlen der Schweizer Armee sogar 1.2 Milliarden Franken. Wir haben die Reaktionen aus der Politik. Und: * Der Kollaps der Signa-Gruppe hat weitere Folgen: Offenbar räumt Julius-Bär-Chef Philipp Rickenbacher seinen Posten bei der Bank. * Die Abhängigkeit vom Internet steigt auch in der Schweiz, zeigt eine SRG-Umfrage.
Willkommen zur neuen Folge des Deutsch Audio Podcasts!
In diesem Podcast Austausch ist die liebe Vanessa Mayerl bei mir zu Gast. Sie ist emotionale Projektorin 2/4, Mutter von 2 Kindern, Partnerin und hat ein selbstständiges Business auf Instagram. Vernetze dich gerne mit ihr unter: https://www.instagram.com/ichbinvanessamayerl/ Vanessa erzählt über ihre eigenen Prozesse und Projektor Struggles. Es geht um Instagram & Co., um Business, um Selbstständigkeit und um eine Welt, in der wir für alles eine Strategie brauchen, um etwas zu erreichen. Und auch ich erzähle immer wieder im Vergleich, wie diese Themen auch den Generator und MG beeinflussen und von sich weg bringen… In dieser Folge geht es um die Fragen wie... • Ist Instagram korrekt für den Projektor? Und wie sieht es auch mit den anderen Typen? • Was bedeutet es auch im Business auf Anerkennung und Einladung zu warten? • Die Abhängigkeit zwischen Projektoren und Generatoren. • Die besondere Entschleunigung für emotionale Typen. • Was bedeutet „korrekt sein“ im Human Design? • Entstehen Traumata durch nicht korrekte Entscheidungen? Hat dir die Folge gefallen, dann höre dir auch gerne den zweiten Teil in Folge 9 an. ________________________________________________________ Wenn du bereit bist tiefer mit mir einzutauchen, dann abonniere meinen Podcast und connecte dich gerne auch auf meinen anderen Plattformen mit mir:
Das Transkript zu Episode 36 (noch ohne das Interview selbst)Das ist die 36 Ausgabe der Dunkelkammer und heute geht's um mal wieder um das Erdgas aus Russland.Bis heute ist Österreich in hohem Maße von russischen Gaslieferungen abhängig.Das ist an sich schon ein Problem, und das könnte Anfang 2025, also in etwas mehr als einem Jahr, noch größer werden.Denn der weitaus größte Teil des russischen Gases läuft durch Pipelines in der Ukraine Richtung Österreich.Und die Ukraine will den sogenannten Gastransit Ende 2024 auslaufen lassen.Ab dann käme zumindest auf diesem Weg kein russisches Gas mehr zu uns.Klingt jetzt nach einem potenziell frostigen Winter 2024/25.Was da möglicherweise auf uns zukommt, darüber spreche ich gleich mit dem früheren OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss.Die heutige Episode führt mich auch ein bisschen an die Anfänge der Dunkelkammer zurück,In Ausgabe Nummer 2 hatte ich mich mit den geheimen Gaslieferverträgen zwischen der OMV und Gazprom beschäftigt, die auf das Jahr 1968 zurückgehen.Seit damals importieren wir Gas aus Russland und es wurde im Laufe der Zeit mehr und mehr.Angefangen hat man Ende der 1960er Jahre mit 1,5 Milliarden Kubikmetern jährlich, die letzte Vertragsverlängerung erfolgte 2018. Da wurde der Vertrag vom damaligen OMV-Chef Rainer Seele vorzeitig bis 2040 verlängert – und Seele hatte damals ein Liefervolumen von bereits acht Milliarden Kubikmetern im Jahr vereinbart (Anm.: Im Podcast spreche ich an dieser Stelle irrtümlich von sieben Milliarden Kubikmetern). Als der Ukraine-Krieg im Februar 2022 losbrach, stammten 79 Prozent aller Gasimporte aus russischen Quellen, mittlerweile ist es weniger geworden. Im heurigen Sommer waren es 60 Prozent im Juni, 66 Prozent im Juli, im August dann nur 43 Prozent, die Werte schwanken allerdings von Monat zu Monat recht stark. So oder so: Die Abhängigkeit geht zurück, aber von einem Ausstieg aus russischen Gaslieferungen sind wir weit weit weg. Und nun das: Vor wenigen Tagen hat der Chef des ukrainischen Energiekonzerns Naftogas dem ukrainischen Auslandssender Radio Svoboda ein Interview gegeben; Radio Svoboda ist ein Teil der US-Senderkette Radio Liberty. Ja und in dem Interview hat Olexij Tschernyschow, so heißt der Chef von Natfogas, den Ausstieg der Ukraine aus dem russischen Gastransit angekündigt.Da geht es konkret um die Transgas-Pipelinetrasse, über die seit Jahrzehnten russisches Erdgas nach Österreich kommt.Es durchquert die Ukraine und die Slowakei und langt dann beim großen Gasknoten im niederösterreichischen Baumgarten ein.Das Interview mit Olexij Tschernyschow in ukrainischer Sprache kann man auf der Website von Radio Svoboda nachsehen und -lesen. Ich habe das mit einem Online-Übersetzer gemacht.Tatsächlich wurde der Manager gefragt, warum die Ukraine ungeachtet des Kriegs weiterhin russisches Gas über ihr Territorium in den Westen transportiert. Tschernyschow sagte darauf, dass man einerseits noch einen Vertrag mit Gazprom habe, an den man sich halte, und andererseits seien ja europäische Partnerländer auf das russische Gas angewiesen. Er sagte aber auch, dass der Transit-Vertrag mit Gazprom Ende 2024 ausläuft und die Ukrainer nicht die Absicht hätten, diesen Vertrag zu verlängern. Ohne die Transgas-Pipeline wird die Welt aber ziemlich kompliziert, denn auch andere Pipelines wie Jamal in Polen oder die sabotierte Nordstream 1 liefern kein russisches Gas mehr in den Westen.Gut, jetzt kann man einwenden: Erdgas ist als fossiler Energieträger ohnehin böse, und russisches Gas ist da nur noch böser. So what. So einfach ist es natürlich nicht. Wir sind ja auch deshalb sehr von russischen Gaslieferungen abhängig, weil wir insgesamt vom Gas abhängen. Stichwort Heizungen, Warmwasser, Industrieproduktionen. Aber was heißt das jetzt wirklich für die nahe Zukunft? Darüber spreche ich mit jetzt mit Gerhard Roiss, er hat viele Jahre für die OMV gearbeitet zwischen 2011 und 2015 war er dort Generaldirektor, dann musste er das Unternehmen verlassen. Roiss hat die hastige Russland-Expansion seines Nachfolgers Rainer Seele zuletzt immer wieder scharf kritisiert, ich habe mit ihm 2022 in profil zwei ausführliche Interviews gemacht – 2022 und profil, mein Gott, ist das mittlerweile weit für mich weg –und bereits im Frühjahr dieses Jahres hat Gerhard Roiss erstmals vor dem Ausfall des ukrainischen Gastransits gewarnt.Das Gespräch wurde telefonisch aufgezeichnet.
Joschka Fischer ist ehemaliger Vizekanzler und Aussenminister der Bundesrepublik Deutschland. Im Mobility Pioneers Podcast spricht er mit Andreas Herrmann über > die Veränderungen durch Bevölkerungswachstum und Globalisierung > die Gegebenheit unterschiedlicher Interessen von Individuen und Staaten> die Folgen des Erfolgs des AutomobilsJoschka Fischer: https://jfandc.de/das-sind-wir#joschka-fischerAndreas Herrmann: https://www.linkedin.com/in/andreas-herrmann-4053541/IMO-HSG: IMO-HSG: imo.unisg.ch00:00 Willkommen und Vorstellung01:30 Weiterentwicklung der Welt 04:00 Stabilität der Einflusssphären 05:55 Die Rolle von Deutschland in der Welt 07:50 Die Abhängigkeit bzw. Unabhängigkeit Europas 13:30 Die Veränderung der Außenpolitik 14:26 Abschluss Hinweis: Die Aufnahme hat im Rahmen des II.IMO Smart Mobility Summit am 15.09.2023 stattgefunden. Bild Joschka Fischer: Mario Haller
In meinem Gespräch mit der super sympathischen Efi kommen wir auf Themen wie die Liebe zu Menschen unterschiedlichen Alters, wie wir mit Unsicherheit umgehen und unser Selbstbild stärken, wie wichtig es ist zu erkennen, dass wir Gott in allen Lebenslagen brauchen und dass es eigentlich von Stärke zeugt, um Hilfe zu bitten. Wir stellen fest wie Dankbarkeit ein Gegenmittel gegen ständiges Vergleichen ist und wie cool es wäre, wenn man sich teleportieren könnte. Das und mehr in meiner Q&A Session mit Efi. #leidenschaft #unsicherheit #selbstbild #vergleichen #abhängigkeit #generationen #vorbilder #ruhe #reflektieren #hilfe #teleportieren #entwicklungshilfe #superpower #jugendarbeit https://www.youtube.com/watch?v=ZDHhZlfXLRI&list=PLTR-yahDjnC2ocwUYCLZTHk1MY_CLeNNZ&index=3 Hier der Gottesdienst, in dem Efi einen Teil der Predigt bringen durfte (ab Minute 42:00). --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lebenjetztundhier/message
Brück, Tilmanwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Heute diskutieren wir eines der spannendsten Wirtschaftsthemen überhaupt. Und zwar Deutschlands Abhängigkeit vom Absatzmarkt und den Lieferketten in China. Unser Gast Thomas Heck ist Leiter der China Business Group von PwC in Deutschland und Chairman der European China Business Group von PwC. Er hat über 20 Jahre Erfahrung in der Beratung und Prüfung von multinationalen Unternehmen. Thomas Heck hat vier Jahre als Partner bei PwC China und zwei Jahre als Manager bei PwC USA gearbeitet. Er ist Chinaexperte und einer der führenden Experten in Deutschland für alle Fragen im Zusammenhang mit Investitionen chinesischer Unternehmen in Europa. Mit unserem Host Boris Felgendreher spricht er heute unter anderem über folgende Themen: - Kurz zum Hintergrund von Thomas Heck - Ein Rückblick auf den wirtschaftlichen Aufschwung Chinas in den letzten 15 Jahren - Wie deutsche Unternehmen von diesem Aufschwung profitiert haben - Die Abhängigkeiten die sich im Laufe der Jahre entwickelt haben - Die Ambitionen Chinas unter Xi Jinping - Chinas Dual Circulation Strategie und die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft - Das Duell USA vs. China und welche Rolle Europa und Deutschland überhaupt spielen - De-Coupling, De-Risking, alternative Beschaffungsmärkte, alternative Absatzmärkte - Wie gehen deutsche Unternehmen (Konzerne und Mittelstand) mit der Situation um? Was sind sinnvolle Strategien? - Ein Blick in die Zukunft Hilfreiche Links: China Business Group von PwC: https://www.pwc.de/de/internationale-maerkte/firmengruendung-im-ausland/china-business-group.html BVL: https://www.bvl.de/
Wenn die chinesische Regierung über den jüngsten G7-Gipfel spricht, verwendet sie Worte wie „Attacke“ oder „Verleumdung“. Denn die größten Industrieländer der Welt haben sich bei ihrem Treffen im japanischen Hiroshima am Wochenende auf eine härtere Gangart gegenüber Peking geeinigt. So wollen die Regierungen der G7-Länder künftig genauer kontrollieren, wenn ein heimisches Unternehmen nennenswerte Auslandsinvestitionen in China tätigen will. Dahinter steckt die Sorge, technologisches Know-How könnte abfließen und der Westen im Systemwettbewerb mit China so einen Nachteil erlangen. Handelsblatt-Redakteur Martin Greive hat aus Japan über den Gipfel berichtet. Er hält eine wirtschaftliche Entflechtung kaum für vielversprechend. „Die Abhängigkeiten sind zu groß, als dass sie sich kurzfristig abbauen ließen“, sagt Greive. Allerdings gebe es Potenzial, Lieferketten beispielsweise für bestimmte Rohstoffe umzuorganisieren. So fiele China als Transitland weg. Außerdem: Neben einer China-Strategie haben sich die G7-Länder auch auf neue Russland-Sanktionen geeinigt, darunter eine Einschränkung des Handels mit russischen Diamanten. In Antwerpen, dem europäischen Zentrum der Branche, stößt das auf großes Unverständnis – auch, weil konkurrierende Handelsplätze in Dubai oder Indien sich an diesen Sanktionen voraussichtlich nicht beteiligen werden. ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die EU verlässt sich zu sehr auf die Nato. Macron bringt die Franzosen gegen sich auf. Und: Das brasilianische Nationaltrikot steht nicht länger nur für mitreißenden Fußball. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Russische Bedrohung: Die EU muss lernen, sich selbst zu verteidigen – aber wie? Reform des Rentensystems: Macron wagt die Machtprobe Brasiliens Ex-Präsident und die Randale: Was wusste Bolsonaro im Florida-Exil? Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Adler, SabineDirekter Link zur Audiodatei
Christopher ist Gründer der Affiliate School. Seit 2012 ist er selbständiger Unternehmer und hatte in den Anfangsjahren namenhafte Kunden im Bereich Web & Branding betreut. Die Abhängigkeit und der Stress als Dienstleister führten dazu, dass Affiliate Marketing einen immer größeren Stellenwert einnahm. Seit 2015 konnte Christopher von den Affiliate Einnahmen komplett leben. Der Fokus liegt dabei auf fokussierten Webseiten und E-Mail Marketing. Seit 2018 gibt es die Affiliate School, wo er anderen beibringt wie man mit Affiliate Marketing online Geld verdient. Neben Onlinekursen, bietet er auch Coachings und Beratungen für KMUs an. Weitere Informationen zu Christopher Hauffe findest du hier: Webseite: www.affiliateschool.de Instagram: https://www.instagram.com/affiliateschool Facebook: https://fb.me/affiliateschool.de YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCCOBeK3kB3vokfr12pEH5TQ?sub_confirmation=1
Die Energiekrise ist längst in Südniedersachsen angekommen. Auch in der Region wird über steigende Kosten, Einsparmethoden und mögliche Kürzungen diskutiert. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs ist die Lage sehr unübersichtlich und dynamisch. Die Abhängigkeit vom russischen Gas lässt viele Verbraucherinnen und Verbraucher unsicher in Richtung Herbst und Winter blicken. Anneke Borcherding hat vor diesem Hintergrund mit Matthias Limberg gesprochen. Er ist Leiter des Handels und Vertriebs ...
Der kommende Winter wird für Deutschland zur großen Herausforderung. Die Abhängigkeit von russischem Gas ist gigantisch, sodass viele Menschen Angst haben, im Winter frieren zu müssen. Das sorgt dafür, dass Heizlüfter einen regelrechten Boom erleben. Wieso der Einsatz von Heizlüftern keine gute Lösung ist, zeigt ein Vergleich mit anderen Heizungsarten wie Gas, Öl oder Wärmepumpe.
Der kommende Winter wird für Deutschland zur großen Herausforderung. Die Abhängigkeit von russischem Gas ist gigantisch, sodass viele Menschen Angst haben, im Winter frieren zu müssen. Das sorgt dafür, dass Heizlüfter einen regelrechten Boom erleben. Wieso der Einsatz von Heizlüftern keine gute Lösung ist, zeigt ein Vergleich mit anderen Heizungsarten wie Gas, Öl oder Wärmepumpe.
Branchenexperte Stefan Müller über kriegsbedingte Erkenntnisgewinne und große Einsparpotenziale.Die Abhängigkeiten der deutschen Industrie vom russischen Gas stehen in dieser Ausgabe im Mittelpunkt. Dazu Stefan Müller, Geschäftsführer und Gründer der DGWA, der Deutschen Gesellschaft für Wertpapieranalyse. Der Marktkenner erklärt, für welche Unternehmen es besonders schwierig werden dürfte und warum die Umstellung auf andere Lieferanten problematisch ist.Zuvor hören Sie die ersten prominenten Stimme vom “Tag der Industrie” des Bundesverbandes der Deutschen Industrie. Auf der BDI-Zukunftskonferenz haben sich unter anderem Bayer-CEO Werner Baumann und Schaeffler-CEO Klaus Rosenfeld zu den aktuellen Herausforderungen geäußert.Ein ganz anderes Thema mit Blick auf die US-Märkte. Dort wächst die Angst vor einer nächsten Immobilienkrise. Auch dazu die wichtigsten Einzelheiten.Die “Aktie des Tages” ist HeidelbergCement. Die Bauindustrie kühlt sich deutlich ab und das dürfte auch am Branchenprimus nicht vorbei gehen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Willkommen zur 27. Episode vom Slimecast, wie immer zusammen mit Miká und Nico. Heute gibt es wieder eine vollgepackte Folge mit Eueren Stories, aber hauptsächlich das große Thema Social Media. Wir wünschen Euch wie immer ganz viel Spaß!
Die Abhängigkeit von russischem Erdgas müsse zwar schnell beendet werden, bei Zahl und Art der neuen Flüssigerdgas-Projekte sei aber Maßhalten angesagt, kommentiert Georg Ehring. Eine lange Laufzeit von stationären Terminals widerspreche dem Klimaschutz. Wichtig sei der schnelle Ausbau der erneuerbaren Energien.Ein Kommentar von Georg Ehring www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die EU denkt über ein Öl-Embargo für Russland nach. Heute beraten die EU-Energieminister:innen darüber. Die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas ist innerhalb der EU sehr unterschiedlich. Einfach werden die Verhandlungen also nicht. Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt Elisabeth Christen. Die Ökonomin ist Expertin für internationale Wirtschaft am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung in Wien. Welche Themen interessieren euch? Oder habt ihr Feedback zum Podcast? Dann schickt uns eine Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an die Nummer 076 320 10 37.
War der Atomausstieg richtig? Seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine diskutiert Deutschland wieder über Kernkraft. Fukushima scheint vergessen. Die Abhängigkeit von russischer Energie ist groß. Worüber wir uns lange einig waren, wird jetzt hinterfragt. Vor allem für junge Menschen ist das ungewohnt. Viele von ihnen hat der Satz „Atomkraft nein danke“ geprägt. Befürworter halten das Abschalten der AKWs für einen Riesenfehler: Sie sehen in der Atomenergie eine klimafreundliche Energiequelle. Auch die EU meint mittlerweile, Kernkraft ist gut fürs Klima. Aber wie nachhaltig und sicher ist Atomenergie wirklich? Darüber sprechen Laura und Juliane in diesem Podcast. Wir erklären dir, welche Vor- und Nachteile der Atomkraft jetzt diskutiert werden. Außerdem sprechen wir darüber, wie unsere europäischen Nachbarstaaten zur Kernenergie stehen und warum Deutschland da fast schon einen Sonderweg geht. Mit dabei in dieser Folge: - Prof. Dr. Clemens Walther, Physiker und Leiter des Instituts für Radioökologie und Strahlenschutz an der Leibniz Universität Hannover. - Sander Frank, Mitglied Beirat für nachhaltige Entwicklung Baden-Würrtemberg für „die Linke“, Klimaaktivist bei Greenpeace und Fridays for Future - Milena Zehetner, Masterstudentin Physical Energy Engineering, engagiert sich in der Österreichischen Kerntechnischen Gesellschaft für Atomkraft *** Exklusives Angebot für „Wirtschaft einfach erklärt“-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € testen und immer informiert bleiben über spannende Themen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. www.handelsblatt.com/wirtschaftverstehen
Der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz plädiert für ein Verbot der Einfuhr von russischer Kohle. Die Abhängigkeit von russischem Gas sei komplexer, sagte er im Dlf. Deutschland müsse so schnell wie möglich seine Abhängigkeit beenden und gleichzeitig den massiven Schaden für die Wirtschaft geringhalten. Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Günstige All Inclusive-Angebote sorgten seit den 1960er Jahren für einen wachsenden Touristenboom. Die Abhängigkeit Mallorcas vom Tourismus hat sich besonders in der Corona-Pandemie gezeigt.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, Gas-Lieferungen nur noch in Rubel abzurechnen. Die Abhängigkeit von russischer Energie räche sich nun in fataler Weise, kommentiert Mischa Erhardt. Von Vorteil wäre keine der zwei Antwortmöglichkeiten der EU-Staaten.Ein Kommentar von Mischa Erhardtwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
profil-Satire als Podcast: Die peinlichen ÖVP-Chats haben Folgen. Nicht für den Postenschacher. Wo denken Sie hin? Nein, die Türkisen kommunizieren jetzt anders. Total abhörsicher!