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Atem schöpfen - von Martin Vorländer
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Philipp Vetter und Holger Zschäpitz über Teslas Billionen-Sturz, neue Hoffnung bei Lucid und U-Boot-Euphorie bei Thyssenkrupp. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wie kann man in Pokémon GO Ditto finden und fangen? Der lila Klumpen war zum Release nicht auffindbar im Mobile Game. Inzwischen gehört er aber zum Pokédex und wir geben euch hier Tipps, um eure Chance auf ein Ditto zu erhöhen. Zudem geben wir euch eine Liste mit Pokémon an die Hand, in die sich Ditto im aktuellen Jahr 2025 verwandeln kann.
Ein Partikel Mikroplastik pro Liter im Ozean. Wirklich unschön. Aber nicht das eigentliche Problem. In Flüssen können es schon zehn bis hundert Partikel sein. An Kläranlagen noch mehr. Und dort, wo Plastik produziert oder recycelt wird, kommen auch schon mal Millionen Partikel im Liter zusammen. Hier setzt Katrin an. Katrin Schuhen ist Chemikerin und Gründerin von Wasser 3.0. Sie zeigt, dass es Lösungen gibt, die nicht nur innovativ, sondern auch sofort umsetzbar sind. Mit ihrem Team hat Katrin eine Methode entwickelt, das Plastik aus dem Wasser zu holen: Mit Hybrid-Kieselgelen werden die unsichtbaren Partikel zu sichtbaren Klumpen geformt, die wie Popcorn auf der Wasseroberfläche schwimmen. Diese können einfach abgeschöpft und als Ressource in anderen Industrien genutzt werden, beispielsweise in der Bauwirtschaft zur Herstellung von Beton. So wird aus Abfall ein wertvoller Rohstoff, der Kreisläufe schließt und den CO₂-Fußabdruck senkt.Wasser wird mehr und mehr zu einer knappen Ressource. Erste Landkreise in Deutschland müssen schon entscheiden, ob Menschen oder Industrien Zugang zu Wasser erhalten. Umso wichtiger, so Katrin, in Produktion und Recycling Wasserkreisläufe zu etablieren, damit Fabriken sich selbst mit Wasser versorgen können. Auch dafür trägt Katrins Lösung. Besonders spannend ist Kathrins pragmatische Herangehensweise. Sie zeigt, wie einfach und effizient Lösungen sein können, wenn man bereit ist, alte Denkmuster hinter sich zu lassen. Ihre Botschaft ist klar: Wir müssen nicht warten, bis gesetzliche Regelungen greifen – handeln können wir schon heute.Zu Gast: Dr. Katrin Schuhen, Gründerin von Wasser 3.0, Autorin von "Rebellin des Wassers"Create your podcast today! #madeonzencastr
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über einen toughen Tag für Tech, einen Kurssprung bei Iren und einen Dämpfer für Zinssenkungshoffnungen. Außerdem geht es um Intel, Parrot, eHang, AeroVironment, Northrop Grumman Corporation, Lockheed Martin, Kratos, Textron und Boeing, Elbit, Thales, SAAB, BAE Systems, Ambarella, Nvidia, AdvisorShares Drone Technology, ishares Global Aerospace &Defence (WKN: A3E1JS), Invesco Defense Innovation (WKN: A40J95), Rocket Lab, Leidos Holdings, Iris Energy, Arrowhead, Bitcoin, Sarepta, VW und Amundi MSCI USA Ex Mega Cap ETF (WKN: ETF222), Amundi MSCI USA Mega Cap UCITS ETF (WKN: ETF220) Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Unser Leben in einer Gesellschaft mit staatlich geschütztem Meinungsmonopol und Zensur zerstört die Rechtsstaatlichkeit. Wozu selbst eine Annäherung ans Thema schreiben, wenn man einen schönen Tucholsky zitieren kann? „Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind,Weiterlesen
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Unser Leben in einer Gesellschaft mit staatlich geschütztem Meinungsmonopol / Zensur zerstört die RechtsstaatlichkeitWozu selbst eine Annäherung ans Thema schreiben, wenn man einen schönen Tucholsky zitieren kann? „Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind, und die eigenen Klumpen, weil sie die eigenen sind. … Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden .“ Wir müssen uns bedauerlicherweise mehrheitlich zur zweiten Sorte Mensch rechnen. So arg von der ersten „beherrscht“, dass wir uns von ihr sogar die Meinung verbiegen bzw. verbieten lassen. Der deutsche Michel ergibt sich der Zensur meist widerstandslos – wie eh und je.Ein führender Grünen-Politiker erklärte jüngst „Gerade in diesen Zeiten ist das Grundgesetz unser Kompass “. Das hat weniger Nutzwert als ein Stapel gebrauchter Abfalltüten. Es sind schließlich hierzulande wie überall im „Wertewesten“ die „demokratischen“ Polit-Eliten, die sich nicht die Bohne um die Grundrechte scheren.... hier weiterlesen: https://apolut.net/kanzler-scholz-braucht-einen-wahrheitsminister-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Unser Leben in einer Gesellschaft mit staatlich geschütztem Meinungsmonopol / Zensur zerstört die RechtsstaatlichkeitWozu selbst eine Annäherung ans Thema schreiben, wenn man einen schönen Tucholsky zitieren kann? „Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind, und die eigenen Klumpen, weil sie die eigenen sind. … Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden .“ Wir müssen uns bedauerlicherweise mehrheitlich zur zweiten Sorte Mensch rechnen. So arg von der ersten „beherrscht“, dass wir uns von ihr sogar die Meinung verbiegen bzw. verbieten lassen. Der deutsche Michel ergibt sich der Zensur meist widerstandslos – wie eh und je.Ein führender Grünen-Politiker erklärte jüngst „Gerade in diesen Zeiten ist das Grundgesetz unser Kompass “. Das hat weniger Nutzwert als ein Stapel gebrauchter Abfalltüten. Es sind schließlich hierzulande wie überall im „Wertewesten“ die „demokratischen“ Polit-Eliten, die sich nicht die Bohne um die Grundrechte scheren.... hier weiterlesen: https://apolut.net/kanzler-scholz-braucht-einen-wahrheitsminister-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Was ist eigentlich der Nasdaq-100? Der Nasdaq-100 Börsenindex, setzt sich aus den 101!!! größten US-amerikanischen und internationalen Nicht-Finanzunternehmen an der Nasdaq-Börse zusammen. Er enthält nicht nur die bedeutendsten Unternehmen aus den Bereichen Technologie, sondern auch Nicht-Basiskonsumgüter und gilt als wichtige Benchmark für den Technologiesektor. Aber es stecken auch andere Branchen in diesem „Techindex“. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Samtalegrupper for børn og unge fra skilsmissefamilier er blevet et udbredt tilbud. Men hvis aktiviteterne i grupperne ikke tager udgangspunkt i deltagernes egne oplevelser med deres forældres brud, risikerer de at gøre mere skade end gavn. Sådan lyder advarslen fra Pernelle Rose, der har forsket i skilsmissegrupperne. Hør, hvad børnene og de unge selv siger til gruppesamtalerne i dette interview, som journalist Marie Bille står bag.
In der Schweiz gibt es DAS Gewürz: Aromat! Wir durften als Kinder bei einer Gastfamilie Brot mit Butter und Aromat essen. Das war wie eine besondere Mahlzeit. Aromat kommt als Streuwürze, wie es offiziell und neutral genannt wird, in einem Streubehälter analog zu Salz oder Pfeffer aber eben grösser daher. Aromat hat jedoch die Eigenschaft, dass es relativ schnell verklumpt - und so kann es sein, dass der Streubehälter zwar voll ist mit dem Gewürz, aber weil es infolge zu langem Nichtgebrauch im Innern verklumpt ist, nicht durch die engen Löcher des Streubehälters austreten kann. Man hätte also das, was man möchte, aber es ist nicht zugänglich. Manchmal hilft schon stärkeres Schütteln zur Auflösung der Klumpen, manchmal nichts anderes als die Dose öffnen und die Klumpen manuell auflösen mit Kraft. Hast Du in Deinem Leben Bereiche, die für Deine Umwelt wertvoll wären, die Du aber vernachlässigt hast und wieder mal aufschütteln, aktivieren solltest? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Die UN-Organisation ISA verfolgt zwei Ziele, die sich oft widersprechen: Der Ozean soll als Erbe der Menschheit geschützt werden, dessen Rohstoffe allerdings den Menschen zugutekommen. In dreitausend bis sechstausend Metern Tiefe liegen auf dem Meeresboden wahre Schätze: Manganknollen. Kartoffelförmige Klumpen, die große Mengen interessanter Metalle enthalten. Der Tiefseebergbau ist ein gutes Geschäft und die Internationale Meeresbodenbehörde muss in den nächsten Monaten entscheiden, ob und wenn ja unter welchen Bedingungen die Rohstoffe gefördert werden dürfen. Liegt auf dem Meeresboden die Lösung für die Energiewende? Oder fügt man dem wenig erforschten Ökosystem irreparable Schäden zu?
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Happy Birthday, QQQ! 25 Jahre, 250 Mrd. US-Dollar Fondsvermögen und 777% Performance: Der am 10. März 1999 lancierte Invesco Nasdaq 100 ETF hat viele Anleger reich gemacht. Den Geburtstag des Wachstumswerte-Flaggschiffs feiern Tobias Kramer, Christian W. Röhl und Invesco-Experte Ulrich Cord mit bunten Papphüten und einem Deep Dive: Rendite und Risiko, Drawdowns und Dividenden, Schwergewichte und Schwankungen, Klumpen und Kuriositäten– sowie die Frage, ob ETF-Sparer mit viel Zeit und guten Nerven überhaupt noch etwas anderes brauchen als den Nasdaq 100.
Warum man nicht einfach mal eine Folge mit einem Lachflash beginnen kann und warum Demonstrieren gut tut? Macht eine Zuckersteuer und die 4-Tage-Woche Sinn? Was ist der Exoplanet der Woche und wie war das nochmal mit Leben auf dem Mars? Warum verkleidete sich Robin Williams als Proktologe und wie kriminell ist Deutschland? Was ist das NCU und warum muss man Tiere synchronisieren? Wie erweckt man Bugs Bunny aus dem Koma und warum kann eine VR Brille keine Sehstärke ergänzen?
2022 habe ich das Töpfern für mich entdeckt. Mittlerweile liegen zwei Workshops hinter mir, die mich beide restlos begeistert haben. Warum? Ganz einfach: Abgesehen von der kreativen Herausforderung habe ich unglaublich viel über mich selbst und meine Beziehung zu Gott gelernt. Denn die Bibel spricht von Gott als einem Töpfer, in dessen Hand wir Menschen wie Ton sind. Seitdem ich mich selbst an die Drehscheibe setze, weiß ich ein bisschen besser, was das heißt.Zunächst knete ich mein Stück Ton ausgiebig. Danach positioniere ich den Klumpen in der Mitte der Drehscheibe und beginne mit dem Zentrieren. Gelingt mir dieser wichtige Arbeitsschritt nicht, wird es hinterher schwer, das Gefäß weiter zu bearbeiten. Wie genau funktioniert das Zentrieren? Sehr vereinfacht ausgedrückt: Während die Scheibe sich dreht, umschließe ich mit beiden Händen den Ton und lasse ihn zu einem Turm wachsen. Anschließend drücke ich ihn wieder mit beiden Händen in Richtung der Scheibe. Beides wiederhole ich so lange, bis der Ton seine Mitte gefunden hat und in sich ruht. Erst dann kann ich aus dem formlosen Klumpen hübsche Vasen, Tassen oder Krüge formen.Selbstverwirklichung wird heute groß geschrieben; jeder möchte etwas Besonderes und möglichst Aufsehenerregendes aus sich machen. Doch wir brauchen eine Mitte, ein Zentrum, einen Bezugspunkt. Den finden wir, wenn wir uns in Gottes Hände begeben und ihn unser Leben gestalten lassen. Nur er ist in der Lage, etwas Schönes und Nützliches aus uns zu machen.Der Ton hat keine Wahl: Er muss sich dem Töpfer fügen. Anders ist das bei uns. Gott möchte, dass wir uns ihm bewusst anvertrauen und ihn zum Herrn und Gestalter unseres Lebens machen. Dann wir können sicher sein: Das Ergebnis wird sich sehen lassen können!Eva RahnDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Künstliche Intelligenz braucht viel Rechenleistung und somit viel Energie. Ein Forschungsteam in den USA hat zum ersten Mal menschliche Nervenzellen mit einem Computer zu einem neuronalen Netz verbunden, um ein KI-Programm energiesparsamer laufen zu lassen. Mit Erfolg.
Moin zum Fleckenhörer am 27. November 2023. Der 27.11. ist Tag des Streichholzes. Der Tag des Streichholzes ist dem Apotheker John Walker gewidmet, welcher als sein Erfinder gilt. Am 27. November 1826 machte er angeblich eher zufällig seine Entdeckung. Nach dem er in einem Topf mit chemischen Substanzen herummengte, blieb auf seinem Rührholz ein getrockneter Klumpen übrig. Beim Versuch, den Klumpen am rauen Fußboden abzustreifen, entzündete sich der Klumpen. John Walker hatte das Zündholz erfunden, ließ es sich aber nicht patentieren. Mit einem Streichholz lässt sich gut zündeln, mit Politik ebenfalls. Am Samstag gab es in Berlin eine u.a. von Christof Ostheimer initiierte Friedensdemonstration, die aber keine war. Nationaler Egoismus, Antiamerikanismus, Anti-Modernismus und Hass machten sich dort breit. Die "Friedensdemonstration" war eine Demonstration für Willkür, Sadismus, Terror und Krieg. Eine Friedensbewegung, die einfach nur abstrakt Verhandlungen, Abrüstung, Waffenstillstand und Frieden fordert, ist in der Realität komplexer Konflikte in keinem Fall ein progressives, linkes oder antifaschistisches Projekt. Auch die Abgrenzung nach rechts funktionierte wie bei der ersten Wagenknecht-Demo überhaupt nicht. Es gab Holocaust-Relativierung, antisemitische Codes und Verschwörungsideologien. Es wurden Schilder "Ami go home" von Compact hochgehalten, der Musiker Pablo Miró hielt eine Holocaust relativierende Rede über Gaza. Darin beklagte er angebliche Gräueltaten der Israelis, die schlimmer seien als alles Andere, und forderte "Stolpersteine für Gebäude, die in Gaza bombardiert wurden, weil darinnen angeblich vielleicht ein Jude war". Der Dritte Weg war mit einem Neonazi-Streamer anwesend. Verschwörungsgläubige und Anhänger*innen des autoritären Putinregimes von der sog. Freedom Parade hatten einen eigenen Block. Ich könnte allein anhand der Berichte der Antiverschwurbelten Aktion, die diese Vorfälle dokumentiert hat, eine Stunde damit füllen. Zwei Transparente stechen hervor: "Stoppt den Völkermord in Palästina" und "Mensch ist nicht im Krieg mit Russland". Während mit dem zweiten Transparent jedwedes Mitgefühl mit den ukrainischen Opfern des russischen Imperialismus verweigert wird, enthält das erste die "Genozid"-Behauptung gegen Israel, über Gaza hinaus ausgedehnt, obwohl sich diese trotz der nicht prüfbaren Todeszahlen von Hamas aus Gaza nicht halten lässt. Ich halte es mit der VVN, die sagt "Antisemitismus, Coronaleugnung, Querfront sind nie zu tolerieren". In Erinnerung an alle Opfer des Hamas-Faschismus in Israel gilt heute wie alle Tage: Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus! Unsere Themen heute: +++ Internationaler Tag gegen Gewalt und Orange the World Aktionen der Gleichstellungsstelle der Stadt Neumünster +++ Warnung vor "Asbest-Welle": 11.500 Wohnhäuser in Neumünster sind "Asbest-Fallen" bei Sanierung +++ NGG fordert mehr "Digital-Fitness" für Jobs in Neumünster: 2.180 Betriebe in Neumünster sind gefordert
Jetzt stellen wa uns mal janz dumm: Wat is enne Dampfmaschin? Anja und der Erdbeerkäsen-Lehmann gehen an die Ursuppe des Übels und referieren die erste Staffel Sommerhaus. Nach dem Motto "wie es wurde, was es ist" hat diese Episode den Vibe einer Session im Auditorium Maximum. Oh Gott, man stelle sich vor, man könne seinen Master im Trash TV machen. Das wäre dann eher so summa cum love island. Naja, den beiden gehen heute so einige LICHTER auf und am Ende wird klar: Die Herrencreme aus der alten Welt sorgt bei uns für Verstopfung, Herr Lafer.
Vom Berliner Imbiss direkt zum Buurezmorge im Emmental erzählt Lumpi dem Klumpen von seinem Jazz-Club Besuch und Klumpen dem Lumpi vom Rentner-Rave am Züri-See. Gegen Ende kippts noch ins Sozialkritische.
Da sind wir wieder: Penrose Project - der Podcast, der länger besteht als Gilmore Girls. Bewaffnet mit Fickfingern fusionieren Alex und Maria erneut zu einem unnützen Klumpen, schwadronieren über Virgin River, den Arschlochbezirk Kanadas, und ob Jack und Mel als Tribute bei den Hungerspielen antreten. Vor allem aber stellen sie sich ihrem Gast Robert, der ein für alle Mal sämtliche Patzer des Podcasts aufdeckt! Danke an Robert für die musikalische Ausgestaltung und endgültigen Beantwortung der Frage, wer von beiden nun mehr Müll erzählt.
Die Börsenrallye in diesem Jahr ist vor allem von zehn Tech-Schwergewichten getrieben. Zschäpitz diskutiert mit Teilzeit-Deffner und Tech-Tausendsassa Philipp Klöckner darüber, welcher der Big Tech-Titel jetzt noch Potenzial hat und ob eher Tesla oder Nvidia besser dasteht. Und gleich zu Beginn geht es politisch hoch her. Weitere Themen: - Mehr MINT wagen – Warum wir für eine neue Gründerkultur die technischen Studien-Fächer stärken sollten - Der Osten, die AfD und die richtige Einwanderungspolitik – Eine Debatte um Deutschlands politische und ökonomische Zukunft - Der MSCI-World-Fehler – Wie sich der Amerika-Teil im breit gestreuten Portfolio verringern lässt S&P 500 mit oder ohne Klumpen – was für den S&P 500 Equal Weight ETF spricht und was für einen traditionellen S&P 500 ETF - Modethema KI – Welche Aktie sich zu unrecht in diesem Jahr mehr als verdreifacht hat - Die Messi-Wette – Warum der beliebte Fußballer ein milliardenschweres Angebot von Saudi-Arabien ausgeschlagen hat und bei Inter Miami in der MLS angeheuert hat - Vom Handel ausgesetzt – Warum Fonds wie der Arero bei einzelnen Brokern nicht mehr gehandelt werden können - Eine KI-Fantasie in der zweiten Reihe – was jetzt für eine kleine Medien-Aktie spricht Es gibt eigene Hoodies für "Deffner&Zschäpitz"-Fans. Einfach hier bestellen: www.welt.de/hoodie Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Heiko Thieme: "Ich kaufe immer einen Preis, ich kaufe nie eine Aktie." - Warren Buffett wettet Milliarden von Dollar auf drei KI-Aktien, darunter ist auch Apple. "Wenn man einen 10-jährigen Horizont hat, kann man Apple kaufen, aber ist das keine Anlage? Die Apple ist für mich anspruchsvoll bewertet. Aber es gibt andere Aktie, die jährlich 10 % und mehr bringen. - Was wird die Märkte bewegen in den kommenden Wochen … auf die Tagesresultate achten. Trend-mäßig kommt jetzt die schwächste Börsenphase, erwarte 1-2 Schlaglöcher mit 15.500 und 15.000 Punkte, dann ist die Chance da nachzulegen." Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo/
Yoni Steaming - der englische Begriff für ein Dampfbad für den Becken- und Intimbereich - wird immer bekannter und immer beliebter - und das nicht ohne Grund: Viele Endometriosebetroffene profitieren mit Hilfe dieser alten Praxis in Form von abgemilderten Symptomen, weniger Schmerzen, einem leichteren, regelmässigeren Zyklus und sogar weniger Schmerzen beim Sex. Wie Yoni Steaming helfen kann und wie du starten kannst, das erfährst du in diesem Interviewspecial mit Peristeam Hydrotherapist und Ayurveda Coach Diana Damian von steamylicious. In diesem Interviewspecial (Teil 1) erfährst du unter anderem: - wie Diana zum Yoni Steaming und zum Ayurveda gefunden hat - Das Steaming unterstützt die natürliche Reinigung der Gebärmutter und hilft dem Körper dabei, zu entgiften und die Schleimhaut sauber abzubauen - Wichtig zu wissen ist, dass es zu einer Erstverschlimmerung kommen kann - Yoni Steaming ist ein wunderbares Tool, um die Verbindung zur eigenen Yoni / Gebärmutter herzustellen - auf warme, sanfte Art und Weise - kann dir helfen bei Menstruationsschmerzen, starken Blutungen, zu langem / zu kurzem Zyklus, bei Blasenentzündungen, Scheidenpilzinfektionen, Schmerzen beim Sex, Verspannungen im Beckenbereich, verklebten Schamlippen, grösseren Klumpen während der Menstruation, viel braunem Blut, zur Geburtsvorbereitung und im Wochenbett, zur OP-Nachbereitung und ganz vielem mehr - kann helfen, auch Traumatas zu lösen - auf körperlicher, emotionaler und seelischer Ebene - Der Dampf entspannt das gesamte Gewebe - von Muskeln, Sehnen, Faszien und schafft mehr Raum - Wie man mit steamen am besten anfangen kann und was du beachten solltest Über Diana: Auf meiner Website (www.steamylicious.com) oder auf Instagram (@steamylicious) findest du Updates zu meinen Webinaren. In meinem Youtube Video zeige ich dir unterschiedliche Positionen zu steamen: https://www.youtube.com/watch?v=QQoX6UxPhLw Aktuell: Yoni Steaming Basics (55 Euro) Yoni Steaming Dampfplan und Ayurveda bei Endometriose (65 Euro) Es gibt auch die Möglichkeit sich direkt die Zusammenfassung als PDF Link zu holen (45 bzw. 55 Euro), hierfür mich direkt kontaktieren mit dem Betreff „PDF Basics“ oder „PDF Endo“: askdiana@steamylicious.com Bezugsquellen für Kräuter: unmittelbare Umgebung (zuhause, Garten, etc., was wächst wo du oft spazierst, unterwegs bist?, Kräuterfrau deines Vertrauens). Ansonsten: Kräuterparadies Lindig (München): https://www.seit1887.de/Kraeuter/ Schweiz: https://www.chrueterhuesli.ch/de/Home/Chruterhusli-Fuhl-Dich-naturlich-wohl.html Buch: Yoni Steaming von Teresa Keck und Natalie Stadelmann (Erscheinungsmonat April): https://www.stadelmann-verlag.de/buch_yonisteaming.html Zubehör: *Werbung* Sauna Box von Yunna (Rabatt 10 Euro mit Code Diana10): https://www.yunna.org/shop Zertifizierte Steaming Fachfrauen mit unterschiedlichen Spezialgebieten überall auf der Welt entdecken bei: steamychick: https://steamychick.institute/directory/ oder speziell für Österreich, Deutschland und die Schweiz im Yunna Netzwerk: https://www.yunna.org/yunna-netzwerk Informative Steaming Videos bei steamychick: https://www.youtube.com/c/SteamyChick/videos?app=desktop&cbrd=1
Hört das denn gar nicht mehr auf? Wie viele Tampons am Tag sind noch kein Grund zur Beunruhigung, sondern einfach nur irre lästig? Ist ein plazentaartiger Klumpen in der Toilettenschüssel jemals ein medizinischer Notfall? Wann muss ich auffallend dolle oder lange Perioden unbedingt ärztlich abklären lassen? Starke Blutungen sind oft der erste Gruß der Wechseljahre. Heute spricht Diana mit Mrs. Menopause (aka der Präsidentin der Deutschen Menopause Gesellschaft) Dr. Katrin Schaudig über dieses Phänomen und wie man es behandelt sowie über seine häufige Ursache, die so genannte Östrogendominanz.Zitat: "Haarausfall und Abgeschlagenheit sind oft die Folge starker Blutungen in den Wechseljahren, dahinter steht Eisenmangel. Sie glauben nicht, wie viele Frauen ich glücklich mache mit einem Eisenpräparat." Infos zur FolgeWebsiteshormone-hamburg.dehormonakademie-hamburg.deBuchtippsKompass Wechseljahre: Von Hitzewallungen bis Gewichtszunahme: Hormontherapie – ja oder nein? von Dr. med. Anneliese Schwenkhagen und Dr. med. Katrin Schaudig (Trias Verlag / ISBN: 978-3-8304-6079-4).................................................Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet Ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Der Blick auf unseren blauen Planeten kann uns lehren, dass wir alle am Ende auf diesem Klumpen, der durch dieses wahnsinnig leere Universum rast, sitzen. Dieser Klumpen ist das einzige, auf dem wir überleben können." Wie oft hast du schon hochgeschaut und dich über einen Sternenhimmel gefreut? Oder sogar eine Sternschnuppe gesehen? Wie oft sitzt man zusammen und überlegt, ob es wohl noch mehr Lebewesen außerhalb unserer Weltkugel gibt und wie sie aussehen und wie sie kommunizieren? Das Weltall fasziniert uns Menschen. Schon als kleine Kinder überlegen wir uns Astronaut*in zu werden und neue Welten zu erkunden. Auch Dr. Suzanna Randall hatte diesen Traum und macht ihn nach und nach real. Die Astrophysikerin ist Forscherin bei der ESO (European Southern Observatory) in Garching bei München. Sie beschäftigt sich mit der Evolution von Sternen und arbeitet für das ALMA Teleskop Projekt in Chile. Suzanna Randall inspiriert der andere Blick auf die Dinge, vor allem aus der Vogelperspektive. Sie strebt nach neuen Erkenntnissen, will fremde Welten entdecken und als erste deutsche Frau ins All fliegen. Seit 2018 wird sie nebenberuflich im Rahmen der privaten Initiative 'Die Astonautin' zur Astronautin ausgebildet. Auf der ISS möchte sie sich auf physiologische Experimente zu Frauen in Schwerelosigkeit konzentrieren. Heute ist sie bei uns im Podcast und spricht mit uns über die Auswirkungen des Klimawandels, warum es keinen Planet-B gibt und wie wir mehr über unsere Erde lernen können. Ihr neues Buch ist auch jetzt erschienen.
#20 - Ask The Coach 6 - Gluten: Ja oder Nein? „Sollte ich alle glutenhaltigen Lebensmittel aus meiner Ernährung streichen?“ Meine Antwort lautet: Grundsätzlich ja! Aber warum? Unterschieden werden muss zwischen: 1. Unverträglichkeit (Zöliakie) 2. Sensitivität (Nicht-Zöliakie Glutensensitivität) Während die tatsächliche Unverträglichkeit relativ selten vorkommt und die Betroffenen aufgrund von starken Symptomen meist Kenntnis über ihre Erkrankung haben, ist es weniger bekannt, dass eine Sensitivität bei fast jedem vorhanden ist. Die Stärke der Ausprägung ist aber von Person zu Person unterschiedlich. Gluten schädigt die Darmzotten des Dünndarms und kann diese sogar durchlässig, also „löchrig“ machen: ➡️ Leaky Gut Syndrom Problem 1️⃣: Schadstoffe können so leichter in den menschlichen Organismus eindringen. Problem 2️⃣: Durch die Verkleinerung der Gesamtfläche der Darmwand verringert sich die Aufnahmekapazität von Makro- und Mikronährstoffen. Problem 3️⃣: Das angegriffene Immunsystem bildet Antikörper, die teilweise auch menschliche Organe angreifen, bspw. die Schilddrüse oder Leber. Inzwischen konnten 50 Erkrankungen identifiziert werden, die mit einer Glutensensitivität zusammenhängen können. Dazu gehören insb. Schädigungen des Nervensystems. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass Gluten nicht die EINE Erklärung für alle Probleme, die körperlich so auftreten können, ist! Ob eine glutenfreie Ernährung dir trotzdem hilft, lässt sich am einfachsten wie folgt herausfinden: ❌Eliminationsdiät: Schritt 1️⃣: Streich zuerst glutenhaltige Lebensmittel für mindestens 3 Wochen komplett aus deiner Ernährung und zwar ohne Ausnahme. Schritt 2️⃣: Iss dann einen Tag lang jede Mahlzeit Gluten. Schritt 3️⃣: Beobachte, wie du dich fühlst: Verdauung, Stimmung, Energie und Schlaf. Und das gilt insb. auch für die nachfolgenden Tage, denn die Symptome können teilweise sehr verzögert auftreten. Das Rezept für den im Bild gezeigten glutenfreien Apple Crumble:
Es geht weiter mit Staffel, viel Spaß
Das ganze Geld in Deinem Depot in nur einem einzigen ETF gebündelt? Vielleicht ist auch Dir bei diesem Gedanken ein wenig mulmig. In der Realität sieht Saidi immer wieder, dass sich Anleger mehrere ETFs im Depot zusammenkombinieren. Und dabei entstehen oft und vielfach unbewusst Klumpenrisiken: Es läuft mehr Geld in einzelne Branchen oder sogar einzelne Aktien, als einem lieb sein kann. Saidi zeigt ein paar beliebte und dabei ungesunde Kombinationen auf und wie Du diese Klumpen vermeiden kannst. Gerade Apple-Fans scheinen öfter betroffen zu sein.
Hach wie die Zeit vergeht, sie werden viel zu schnell groß. Jetzt sind die beiden schon zwei, haben laufen und endlich allein sein gelernt, viel Erfahrung gesammelt, eine komplette Beziehung geführt und sind sehr oft hingefallen und einfach liegengeblieben. Doch ihr helft ihnen immer wieder aufzustehen. Mit eurer Liebe, euren Themenvorschlägen, euren Glückwünschen und sogar mit euren Gesangseinlagen. Und jetzt alle! „Bumsen, squirten, masturbieren, Fernbeziehung, Scheidenpilz. Herzhaft lachen, Schokolade, Blowjobs, Brustkrebs, One-Night-Stands. Große Hupen, kleine Lümmel, STI und FKK. Fickback, Schnuppies, Sprachnachrichten, das sind Lê und Mariaaaaa.“ Was das alles mit lustlosen Klumpen und fetten Quallen zu tun hat, wieso sich Lê Hoffnung bei ihren Wechseljahren macht und was das alles mit Sozialkater zu tun hat, könnt ihr ganz einfach herausfinden, wenn ihr die aktuelle Folge Lê Mariables hört. Und jetzt viel Spaß mit dem Ohrwurm! Wollt ihr selbst als Gast dabei sein oder habt Themen, die euch bewegen? Dann schreibt ihnen an Lemariables@ist-willig.de oder bei Facebook und Instagram. Sie freuen sich auch über Sprachnachrichten an 0173 5731 048. Foto: Matthias Baumbach Intro: Thomas Paelecke
Schon wieder ist es Zeit für ein neues ätherisches Öl des Monats. Für den Juni haben wir uns für Grapefruit entschieden. Die Grapefruit gehört zu den Zitrusölen und besitzt neben ihrem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis noch zahlreiche andere Eigenschaften, die du dir in deinem Alltag zunutze machen kannst. Was die Grapefruit alles kann und warum sie auch in deiner Öle-Sammlung auf keinen Fall fehlen sollte, erfährst du in dieser Folge. DIY der Woche - Shower Melts Shower Melts: Sind unglaublich einfach herzustellen und man benötigt nur drei Zutaten: Maisstärke, destilliertes Wasser und ein ätherisches Öl. Wenn ihr die Grapefruit ausprobiert habt, werdet ihr diese schmelzenden Duscharomas mit all euren Lieblingsölen herstellen wollen. Viel Spaß dabei! Zutaten 1 Tasse Maisstärke 2+ Esslöffel destilliertes Wasser 5-7 Tropfen Grapefruitöl Anleitung Gib das ätherische Öl der Grapefruit und die Maisstärke in eine Schüssel. Gut mischen. Es wird wie ein krümeliges Pulver aussehen. Gieße die zwei Esslöffel destilliertes Wasser hinein. Weiter mischen. Es werden sich Klumpen bilden. Füge weiterhin ein paar Tropfen Wasser auf einmal hinzu und vermische es gut. Sobald du eine dicke Paste hast, gib die Mischung in deine Mini-Eiswürfelschale. Flach glatt streichen. Friere den Inhalt eine Stunde lang ein oder bis die Mischung fest wird. Hinweis: Du brauchst die Würfel nicht gefroren zu lassen. Sobald sie fest geworden sind, kannst du sie in ein Glas geben und an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahren. Wenn deine Würfel jedoch flüssig zu sein scheinen, kannst du sie stattdessen im Gefrierschrank aufbewahren und beim nächsten Mal etwas weniger Wasser probieren. Wenn du ein Stück benutzen willst, lege es auf den Boden der Dusche und schalte das Wasser an. Wenn der Wasserstrahl auf den Würfel trifft, fängt er an, sich aufzulösen, und das Aroma des ätherischen Öls der Grapefruit wird die Luft erfüllen. Du möchtest mit den ätherischen Ölen starten? Hier haben wir dir erklärt, wie du dich anmelden und gleich 24% auf alle deine Bestellungen sparen kannst: https://karla-gehrlach.com/oele-bestellen/ Hinweis: Solltest du von einer dritten Person hierher zum Podcast geschickt worden sein, melde dich gerne bei dieser Person für deine weitere Begleitung. Sollte diese Person nicht aktiv den Young Living Lifestyle teilen bist du herzlich bei uns im Team willkommen. Melde dich gerne auch zu unserem kostenlosen Aromalogie Newsletter auf Telegram an: http://bit.ly/aromalogie Hier teilen wir einmal wöchentlich exklusiv tolle Tipps, Tricks, Rezepte, DIY Ideen und Neuigkeiten mit dir! Business Möglichkeit Du interessierst dich dafür, dir mit den ätherischen Ölen ein lukratives Business aufzubauen? Dann lass uns gerne persönlich sprechen. Melde dich einfach unter info@karla-gehrlach.com und wir schauen, ob du in unser Team passt :-)! Unsere aktuellen Gewinnspiele: Gewinnspiel Schicke uns dein ätherisches Öle Rezept, liebste Diffuser-Mischung oder DIY Idee an aromalogie.podcast@gmail.com. Wählen wir dein Rezept aus, stellen wir es im Podcast vor und du landest automatisch in unserem Lostopf. Einmal monatlich ziehen wir aus den vier Monatsrezepten eine/n Gewinner/in. Mit etwas Glück bist du dabei und bekommst eine ölige Überraschung von uns zu dir nach Hause geschickt.
Jeder kennt es. Sonntag 23:55 Uhr. Man muss noch einen Podcast bearbeiten der am nächsten Tag live geht. Ein Fehler. Alternativ verschneidet man sich oder schmilzt aus Versehen sein gesamtes Worbla zu einem riesigen Klumpen, Cosplay Podcast und so. Fehler machen kann jeder, aber was macht man wenn das Unausweichliche Eintritt? Einschalten, den Cosplay Podcast.… Weiterlesen
Über sich hinaus zu wachsen ist absolut machbar! ✨ Hast du ein Ziel, dass du erreichen möchtest oder fühlst du dich vielleicht vom Leben überrollt und verloren? Dann hör hier mal rein. ✨ Rike & Catharina erzählen nicht nur wie sie auf ihrem Erfolgsweg Grenzen erlebt haben, sondern auch wie sie diese mit Hilfe von Reflexion und angewandter Psychologie überwinden konnten. ↠ Nach dem Hören dieses Podcasts wirst du verstehen, dass wir alle automatische Gedankengänge in uns tragen und diese auf unseren tiefen Überzeugungen beruhen. Dieser Prozess ist nicht immer zielführend, sondern verhindert teilweise unseren Erfolg. Zum Glück bekommst du eine einfache 4-Schritte-Technik, um diesen Klumpen an Chaos transformieren zu können, sodass du mit Bewusstheit und Spaß deinen Erfolgsweg findest. Lass deine Selbstsabotage und Zweifel los und komm wieder in deine Kraft! ✨ Wir freuen uns auf deine Erkenntnisse und Gedanken zur Folge: Schreibe uns gerne eine Mail an ✉ selfmovement.podcast@gmail.com oder kontaktiere uns in den sozialen Medien. Wir freuen uns auf dich und deine Geschichte!
Sean Tucker spricht mit uns über seine Vorbilder in der Street-Fotografie, sein Scheitern und negatives Feedback, Flow-Momente und Inspirationen. Prolog: Dieser Blog/Podcast ist das Aufwändigste, was ich mir bisher vorgenommen habe. Seit drei Wochen lese ich in dem über 300 Seiten Buch, mache Notizen, fasse Seans Gedanken zusammen und überlege mir das Konzept für diese Episode. Ich bewundere Sean vor allem für seine sehr persönlichen Videos. Er interessiere sich mehr für das WARUM in der Fotografie (und im Leben) und nicht für das WIE. Bei ihm gibt es keinen TechTalk, Top10 Listen oder Kaufempfehlungen. Er sagt, dass ein Fotograf, der ein gutes Auge hat, aber hat eine billige Kamera, die bessere Bilder produziert, als ein Fotograf mit der besten Ausrüstung, aber kein Auge. Auf seinem YouTube Kanal mit 500.000 Abonnenten erscheint nur dann ein Video, wenn er etwas zu sagen hat. Aber dann mit wirklich gutem Content. Er schaut auf seine Vorbilder und möchte von ihnen lernen. Seine Gedanken kreisen um die Philosophie hinter der Kunst. Er wird oft sehr persönlich und hält seine Gefühle und Gedanken nicht hinter dem Berg. Ich mag auch seine ruhige Art, wie er in den Videos auf dem Sofa sitzt und direkt in die Kamera spricht. Was treibt uns Menschen an, kreativ zu sein? Wenn wir einen Pinsel in die Hand nehmen, Elemente durch den Sucher unserer Kamera komponieren oder die Finger in nassen Ton drücken, um einem unförmigen Klumpen eine Form abzuringen, dann biegen wir die Dinge zurück zur Ordnung und entreißen sie dem Chaos. Dann kam mir die Idee, dass seine Stimme im Podcast noch mehr Authentizität bringt. Dazu habe ich Sean vorab angeschrieben und um eine Sprachnachricht gebeten. Ich habe ihm fünf Fragen gesendet, die er mir auch sehr schnell beantwortet hat. Im Blog-Post gibt es alle Bilder und Videos https://weekly52.de/weekly/252 Kapitelmarken und Links zum Podcast weekly52 (00:00) Intro Alex Hesse (01:30) Vorstellung Sean Tucker (02:40) Buch: The Meaning in the Making (04:50) Statement Sean Tucker: Zugang zur Street-Fotografie (06:50) Wie er seine "Stimme" / seinen Stil gefunden hat (10:45) Seine Vorbilder in der Street-Fotografie (12:30) Statement Sean Tucker: Überforderung und Ängste (14:40) Raus aus dem Trott und Neues probieren (16:00) Embracing the "suck" (20:00) Statement Sean Tucker: Aufmerksamkeit, Ruhm und Anerkennung (22:45) Künstler vermissen Anerkennung (23:30) Das Fotoalbum seines Großvaters (26:00) Die längerfristige Perspektive (28:30) Statement Sean Tucker: Das Gefühl kommt beim Tun (31:00) Mit dem "Machen" beginnen (37:15) Statement Sean Tucker: Everything feels like it's clicking (40:15) Magische Momente im Flow Modus (42:00) Sein telepathisches Ding (45:00) Was kann Fotografie auslösen kann
Unsere Stimmbänder sind ein Muskelsystem. Wenn sie trocken sind, neigen diese Muskeln schnell zu Irritationen, erklärt unser Gesundheitsexperte Hanspeter Horsch. Bestandteile von Schleim lagern sich dort ab, was wir als Kröte im Hals wahrnehmen. Statt diesen Klumpen wegzuhusten oder ständig zu räuspern, empfiehlt Horsch, zu singen oder zu summen. Durch die Vibration der Stimmbänder werden die Schleimpartikel nämlich verflüssigt und verschwinden von selbst. Ein weiterer Tipp: ein Glas Wasser trinken.
Schleimig, aber vitaminreich? Das mag für uns gelten, wenn wir uns die (den?) neue Commanderin Toxrill anschauen. Allerdings werden die gegnerischen Kreaturen durch ihren Schneckenschleim zusammengeschrumpft, bis aus ihnen nur noch Klumpen sind – was uns mit neuen, kleinen Schnecken belohnt, die wir zu allem Überfluss auch noch in Card-Draw verwandeln können. Wie man um diese mächtigen Fähigkeiten ein Deck bauen könnte, hat sich Matze in der Amateur-Brauerei mal angeguckt. Discord-Server der PodRiders Instagram Twitter "Bubbling cauldron" sound by Nomfundo_k PodRiders wird ausgestattet von Shure. Bist du auf der Suche nach hochwertigem Audio-Equipment? Dann folge diesem Link: https://shu.re/3zdcJUV
Wir haben intern lange darauf hingefiebert und am vergangenen Wochenende war es dann endlich soweit. Nach einer dann doch recht anstrengenden Saison mit Rennen wie der Bike Transalp, der Night on Bike, dem Rothaus Giro, einem Everesting und dem Endurothon, traf sich unser Racing Team in Daun beim Vulkan Bike Marathon um die Vereinsmeisterschaft auszutragen. Der Kampf um den Klumpen sollte geführt werden und nicht wenige Teilnehmer machten sich insgeheim Hoffnung darauf Reini vom Vereinsthron zu stoßen. Nadine, ja mittlerweile fester Bestandteil des Podcasts, war erneut als rasende Reporterin zwischen unseren Fahrern in Daun unterwegs und hat Stimmen und Stimmung für euch eingefangen. Wir nehmen euch mit dieser Episode also ein weiteres Mal mit an die Strecke und wünschen euch mindestens genauso viel Spaß bei unserer Vereinsmeisterschaft wie wir ihn hatten.
Wir haben intern lange darauf hingefiebert und am vergangenen Wochenende war es dann endlich soweit. Nach einer dann doch recht anstrengenden Saison mit Rennen wie der Bike Transalp, der Night on Bike, dem Rothaus Giro, einem Everesting und dem Endurothon, traf sich unser Racing Team in Daun beim Vulkan Bike Marathon um die Vereinsmeisterschaft auszutragen. Der Kampf um den Klumpen sollte geführt werden und nicht wenige Teilnehmer machten sich insgeheim Hoffnung darauf Reini vom Vereinsthron zu stoßen. Nadine, ja mittlerweile fester Bestandteil des Podcasts, war erneut als rasende Reporterin zwischen unseren Fahrern in Daun unterwegs und hat Stimmen und Stimmung für euch eingefangen. Wir nehmen euch mit dieser Episode also ein weiteres Mal mit an die Strecke und wünschen euch mindestens genauso viel Spaß bei unserer Vereinsmeisterschaft wie wir ihn hatten. Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App freuen! Vielen Dank im Voraus! So findest du Coffee & Chainrings! Alle Episoden findest du unter: https://coffee-and-chainrings.de/podcast/ Coffee & Chainrings auf Spotify: Höre uns auf Spotify! Besuche doch die Facebookseite: https://www.facebook.com/wirsindcoffeechains Folge uns auf Instagram https://www.instagram.com/wirsindcoffeechains/ Folge uns auf Twitter https://twitter.com/cchainrings
Wir haben intern lange darauf hingefiebert und am vergangenen Wochenende war es dann endlich soweit. Nach einer dann doch recht anstrengenden Saison mit Rennen wie der Bike Transalp, der Night on Bike, dem Rothaus Giro, einem Everesting und dem Endurothon, traf sich unser Racing Team in Daun beim Vulkan Bike Marathon um die Vereinsmeisterschaft auszutragen. Der Kampf um den Klumpen sollte geführt werden und nicht wenige Teilnehmer machten sich insgeheim Hoffnung darauf Reini vom Vereinsthron zu stoßen. Nadine, ja mittlerweile fester Bestandteil des Podcasts, war erneut als rasende Reporterin zwischen unseren Fahrern in Daun unterwegs und hat Stimmen und Stimmung für euch eingefangen. Wir nehmen euch mit dieser Episode also ein weiteres Mal mit an die Strecke und wünschen euch mindestens genauso viel Spaß bei unserer Vereinsmeisterschaft wie wir ihn hatten. Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App freuen! Vielen Dank im Voraus! So findest du Coffee & Chainrings! Alle Episoden findest du unter: https://coffee-and-chainrings.de/podcast/ Coffee & Chainrings auf Spotify: Höre uns auf Spotify! Besuche doch die Facebookseite: https://www.facebook.com/wirsindcoffeechains Folge uns auf Instagram https://www.instagram.com/wirsindcoffeechains/ Folge uns auf Twitter https://twitter.com/cchainrings Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Alles was die Schweiz so beliebt macht, findet sich auch rund um die Ufer des mächtigsten Stromes der Schweiz. Vorderrhein, Hinterrhein, Alpenrhein und Hochrhein sind wie ein Schweizer Mikrokosmos. Beeindruckende Bergpanoramen, wilde Naturparadiese, atemberaubende Landschaften, historische Städte. 375-Flusskilometer lang windet sich der Rhein durch Schweizer Gebiet, ein nie versiegender Quell spannender Geschichten. Eingerahmt von einer stattlichen Reihe Dreitausender liegt der Tomasee, der offiziell als Rheinanfang gilt. Einige Quellflusskilometer weiter schlummern im Flussbett Schätze: Rheingold. An jedem Wochenende leitet Gold-Gusti, wie August Brändle sich nennt, Scharen von Glücksrittern an. Seine Expertise ist gefragt, schliesslich hat er einst einen beeindruckenden Klumpen des Edelmetalls aus dem Flussschotter geschürft. Kostbare Naturerlebnisse geniessen Eveline Hauser und Dominik Waldmeier dagegen mit ihren Packziegen. Mit ihren Tieren bieten sie Trecking an. Weiter flussabwärts geniesst Rangerin und Wildhüterin Pirmina Caminada ihren spektakulären Arbeitsplatz: die Rheinschlucht. Bei jedem ihrer Kontrollgänge liest sie aus Spuren und tierischen Hinterlassenschaften ihre «Tageszeitung der Natur». Tief grub sich der Rhein am Rheintal durch die Schuttkegel des Flimser Bergsturzes. Das bröselige Gestein, was schon die Zugbauer der Rhätischen Bahn zur Verzweiflung trieb, ist Rest eines urgewaltigen Ereignisses. Vor 10’000 Jahren, am Ende der letzten Eiszeit, ereignete sich hier der grösste Bergsturz Europas. Millionen Kubikmeter Kalkfelsen stürzten ins Tal. Früher steigerte der Strom ab hier seine Macht. Bescherte den Menschen Katastrophen, Nöte und Unheil. Jetzt fliesst er durch Wohn- und Industriegebiete. Der Fluss ist begradigt, in ein Korsett gezwängt durch das historische Jahrhundertbauwerk: «Rheinbegradigung». Heute steht es in der Kritik. Ein schweres Hochwasser, weiss Anita Mazetta, könnte im unteren Rheintal einen riesigen Schaden anrichten, deswegen soll renaturiert werden. Vorbild sind die Mastrilser Auen. Sie und das Rheindelta kurz vor dem Einfluss des Rheins in den Bodensee sind die letzten echten Naturparadiese. Hinter dem Bodensee wird der Rhein Freizeit und Touristenparadies. Maja Tappolet wohnt mit ihrem Mann Kai und sieben Kindern in der Nähe vom Rheinfall und ist mit Leib und Seele Landfrau. Ab jetzt fliesst der Fluss immer zwischen Deutschland und der Schweiz. Deshalb ist die Rheinfeldener Brücke mehr als nur ein Flussübergang. Sie ist gelebte Völkerverbindung. Deutsche und die Schweizerinnen und Schweizer treffen sich in der Flussmitte zum Schwimmen. Knallbunte Kissen prägen ab hier das Flussbild: der Wickelfisch, das Erkennungszeichen der routinierten Strömungsschwimmer. Zu Christian Hosslis perfektem Flussglück würde allerdings auch ein richtiger Fisch gehören: der Lachs, der bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts in Basel in Massen aus dem Rhein gezogen wurde. Der Naturschützer kämpft für dessen Rückkehr und ist verhalten optimistisch. Noch stoppen französische Kraftwerke den Weg des Lachses in die Schweiz, doch Christian Hossli glaubt fest daran: Die völkerverbindende Kraft des grossen europäischen Stroms, wird letztlich dafür sorgen, dass alle Rheinanrainer sich zusammentun und dem Lachs seinen Weg zurück vom Meer in Richtung Quelle bahnen.
Alles was die Schweiz so beliebt macht, findet sich auch rund um die Ufer des mächtigsten Stromes der Schweiz. Vorderrhein, Hinterrhein, Alpenrhein und Hochrhein sind wie ein Schweizer Mikrokosmos. Beeindruckende Bergpanoramen, wilde Naturparadiese, atemberaubende Landschaften, historische Städte. 375-Flusskilometer lang windet sich der Rhein durch Schweizer Gebiet, ein nie versiegender Quell spannender Geschichten. Eingerahmt von einer stattlichen Reihe Dreitausender liegt der Tomasee, der offiziell als Rheinanfang gilt. Einige Quellflusskilometer weiter schlummern im Flussbett Schätze: Rheingold. An jedem Wochenende leitet Gold-Gusti, wie August Brändle sich nennt, Scharen von Glücksrittern an. Seine Expertise ist gefragt, schliesslich hat er einst einen beeindruckenden Klumpen des Edelmetalls aus dem Flussschotter geschürft. Kostbare Naturerlebnisse geniessen Eveline Hauser und Dominik Waldmeier dagegen mit ihren Packziegen. Mit ihren Tieren bieten sie Trecking an. Weiter flussabwärts geniesst Rangerin und Wildhüterin Pirmina Caminada ihren spektakulären Arbeitsplatz: die Rheinschlucht. Bei jedem ihrer Kontrollgänge liest sie aus Spuren und tierischen Hinterlassenschaften ihre «Tageszeitung der Natur». Tief grub sich der Rhein am Rheintal durch die Schuttkegel des Flimser Bergsturzes. Das bröselige Gestein, was schon die Zugbauer der Rhätischen Bahn zur Verzweiflung trieb, ist Rest eines urgewaltigen Ereignisses. Vor 10’000 Jahren, am Ende der letzten Eiszeit, ereignete sich hier der grösste Bergsturz Europas. Millionen Kubikmeter Kalkfelsen stürzten ins Tal. Früher steigerte der Strom ab hier seine Macht. Bescherte den Menschen Katastrophen, Nöte und Unheil. Jetzt fliesst er durch Wohn- und Industriegebiete. Der Fluss ist begradigt, in ein Korsett gezwängt durch das historische Jahrhundertbauwerk: «Rheinbegradigung». Heute steht es in der Kritik. Ein schweres Hochwasser, weiss Anita Mazetta, könnte im unteren Rheintal einen riesigen Schaden anrichten, deswegen soll renaturiert werden. Vorbild sind die Mastrilser Auen. Sie und das Rheindelta kurz vor dem Einfluss des Rheins in den Bodensee sind die letzten echten Naturparadiese. Hinter dem Bodensee wird der Rhein Freizeit und Touristenparadies. Maja Tappolet wohnt mit ihrem Mann Kai und sieben Kindern in der Nähe vom Rheinfall und ist mit Leib und Seele Landfrau. Ab jetzt fliesst der Fluss immer zwischen Deutschland und der Schweiz. Deshalb ist die Rheinfeldener Brücke mehr als nur ein Flussübergang. Sie ist gelebte Völkerverbindung. Deutsche und die Schweizerinnen und Schweizer treffen sich in der Flussmitte zum Schwimmen. Knallbunte Kissen prägen ab hier das Flussbild: der Wickelfisch, das Erkennungszeichen der routinierten Strömungsschwimmer. Zu Christian Hosslis perfektem Flussglück würde allerdings auch ein richtiger Fisch gehören: der Lachs, der bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts in Basel in Massen aus dem Rhein gezogen wurde. Der Naturschützer kämpft für dessen Rückkehr und ist verhalten optimistisch. Noch stoppen französische Kraftwerke den Weg des Lachses in die Schweiz, doch Christian Hossli glaubt fest daran: Die völkerverbindende Kraft des grossen europäischen Stroms, wird letztlich dafür sorgen, dass alle Rheinanrainer sich zusammentun und dem Lachs seinen Weg zurück vom Meer in Richtung Quelle bahnen.
In dieser Folge haben wir Esther Young zu Gast in der Aromalogie. Esther ist Expertin für Hypnose und EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Die vierfache Mutter unterstützt in ihrer Praxis Menschen bei der Lösung verschiedenster Probleme und nutzt neben den genannten Methoden vor allem auch ätherische Öle. Wir sprechen mit ihr über die Kraft der Öle in Bezug auf das Unterbewusstsein und das Verändern limitierender Glaubenssätze. Außerdem verrät uns Esther, was es mit dem sogenannten "Happy Place" auf sich hat und wie auch du diesen für sofort mehr Wohlbefinden nutzen kannst. Mehr über Esther und ihre Arbeit erfährst du hier: Praxis für Coaching, Hypnose & EMDR - ESTHER YOUNG https://www.instagram.com/esther.young.living/ Du möchtest mit den ätherischen Ölen starten? Hier haben wir dir erklärt, wie du dich anmelden und gleich 24% auf alle deine Bestellungen sparen kannst: https://karla-gehrlach.com/oele-bestellen/ Hinweis: Solltest du von einer dritten Person hierher zum Podcast geschickt worden sein, melde dich gerne bei dieser Person für deine weitere Begleitung. Sollte diese Person nicht aktiv den Young Living Lifestyle teilen bist du herzlich bei uns im Team willkommen. Melde dich gerne auch zu unserem kostenlosen Aromalogie Newsletter auf Telegram an: http://bit.ly/aromalogie Hier teilen wir einmal wöchentlich exklusiv tolle Tipps, Tricks, Rezepte, DIY Ideen und Neuigkeiten mit dir! Business Möglichkeit Du interessierst dich dafür, dir mit den ätherischen Ölen ein lukratives Business aufzubauen? Dann lass uns gerne persönlich sprechen. Melde dich einfach unter info@karla-gehrlach.com und wir schauen, ob du in unser Team passt :-)! Unsere aktuellen Gewinnspiele: Gewinnspiel Schicke uns dein ätherisches Öle Rezept, liebste Diffuser-Mischung oder DIY Idee an aromalogie.podcast@gmail.com. Wählen wir dein Rezept aus, stellen wir es im Podcast vor und du landest automatisch in unserem Lostopf. Einmal monatlich ziehen wir aus den vier Monatsrezepten eine/n Gewinner/in. Mit etwas Glück bist du dabei und bekommst eine ölige Überraschung von uns zu dir nach Hause geschickt. Natürlich kannst du auch bei beiden Gewinnspielen mitmachen und deine Chance erhöhen! Viel Glück! Haftungsausschluss Der Podcast Aromalogie - Wellness und Erfüllung mit ätherischen Ölen enthält viele unabhängige Vertriebspartner für ätherische Öle von Young Living™, ist jedoch eine völlig separate Einheit vom Unternehmen. Alle Informationen in diesem Podcast spiegeln in keiner Weise die Worte oder Ratschläge von Young Living™ wider. Die Informationen im Podcast dienen nur zu Bildungszwecken und dienen nicht der Diagnose, Heilung oder Behandlung von Personen. Geschirrspülmittel das Rezept reicht aus um ein 1-Liter Einmach-Glas zu füllen 250 g Natron 250g reines Soda 250g Zitronensäure-Pulver Ätherische Öle nach Wunsch nur keine Zitrusöle wegen dem auflösen von Plastik: 10-15 Tropfen Purification 10-15 Tropfen Baumöle 10 Tropfen Zitronengras und so wird´s gemacht: Alle Zutaten abwiegen und in einer grossen Schüssel gut miteinander vermengen. Vorsicht: achtet darauf, eventuell entstehenden Staub nicht einzuatmen! Schon ist euer Pulver einsatzbereit. Einfach oder? Füllt euer Geschirrspül-Pulver nun in einen luftdicht verschließbaren Behälter. Es sollte schon ein Glas oder eine Dose sein, deren Deckel eine Gummidichtung hat. Das ist so wichtig, da schon die Luftfeuchtigkeit in einer Küche ausreicht, dass sich euer Pulver in einen harten Klumpen verwandelt und dann nur noch mit Hammer und Meißel auseinander gekloppt werden kann.
Hva gjør du når du har spontanabortert og det står et stort crew og venter på deg for fotoshoot? Eller når du skal møte selveste Anna Wintour og ikke aner hvor du skal sette deg? Hanneli Mustaparta er influenser, art director og konsulent og har levd et buissy liv i New York. Nå har hun landet i Norge for å leve med familien. Hun tenker fremdeles stort og er herlig trygg på at den jobben hun gjør som mamma er god nok. Og hun deler mange kloke ord om hvorfor vi bør drite i klumpen i magen.
In Episode Zwei begeben sich unsere zwei galaktischen Reisenden, Bochumer Planetariumsleiterin und Astronomin Prof. Dr. Susanne Hüttemeister und Kabarettist/Astronomie-Kenner Jochen Malmsheimer, gedanklich zum Gasriesen Jupiter. Jochen treiben etliche spannende Themen zum größten Planeten in unserem Sonnensystem um. Was hat es mit „diesen Gasen auf einem großen Klumpen“ und seinen inzwischen 79 gezählten Monden auf sich? Gibt es da nicht den langlebigsten Wirbelsturm im ganzen Sonnensystem und umkreist nicht gerade die Raumsonde Juno den Riesenplaneten? Und welche Jupitermonde hat Galileo Galilei eigentlich entdeckt? All dies und auch die Frage, was eigentlich eine Atmosphäre im astronomischen Sinne ausmacht, wird engagiert beantwortet. Zusammengefasst kann man in jedem Fall feststellen: die Atmosphäre in diesem Podcast stimmt immer! ;) Link zur in dieser Episode erwähnten Bilddatenbank: https://www.nasa.gov/mission_pages/juno/main/index.html
Auf seiner Suche nach dem Chaoporter lernt Perry dessen erstes Hilfsvolk und ihren Diktator kennen. Khosen, der den Gharsen vorsteht, hat seine ganz eigene Vorstellung von Partnerschaft. Ganz zu schweigen von dem Volk an sich, dessen Leidenschaft die Jagd ist und die eine "besondere" Art hat ihre Beute zur Schau zu stellen. Daneben betritt das Trojanische Imperium die Bühne, dessen Geschichte eng an Entscheidungen des Solaren Imperiums zu Zeiten der MdI geknüpft ist. Und so macht sich die Karawane auf zu den Trojanern, Perry mit der Nase im Wind und auf der Spur von Khosen.
Hans im Glück ist auf dem Weg nach Hause. Er hat einen Goldklumpen bei sich. Ob er mit diesem Klumpen aber auch ankommt, erzählt dir Zappelduster heute.
Wie viel Gold erhält man, wenn alle Menschen der Welt eingeschmolzen werden? Warum laufen Männer mit roten Flaggen vor den Autos ihrer Frauen? Welche Schuhgröße hat Barbie? Wann wurde die erste Impfung erfunden und wieso heißt es eigentlich Quarantäne? Das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Ausgabe von Unnütz2Go! (Je häufiger man das Wort „Klumpen“ sagt, desto merkwürdiger klingt das. Klumpen.)
Wie baut man ein möglichst breit diversifiziertes Depot auf? Und wie viele einzelne Aktien und Branchen sollten überhaupt vertreten sein? Vor diesen Fragen stehen viele Anleger – und bekommen heute wertvolle Tipps von Investor und Buchautor Christian W. Röhl.
Der vierte Dezember ist ein magischer Tag. Die Menschen sollten ihn zu schätzen wissen. Obwohl ihm kaum jemand mit der Aufmerksamkeit begegnet, wie dem 6.Dezember ist der vierte Dezember außergewöhnlich.An diesem Tag erinnert der Tag an die heilige Barbara von Nicomedien, sie soll ein außergewöhnlich schönes und kluges Mädchen gewesen sein. Heute erinnern wir uns gleich zweimal an Barbara. Einmal sollt ihr wissen, dass Barbara eine Schützerin für die Bergleute sein sollte. Früher gab es hier in Herten viele Zechen. Und viele Männer haben dort tief aus der Erde die Kohlen herausgeholt. Das waren schwarze Klumpen. Die konnten imOfen verbrannt werden, mit richtigem Feuer. Und dann wurde es warm in den Wohnungen. Nein, nein....die hatten noch keine Heizung. Die Bergleute haben oft eine Barbara Figur tief unter der Erde aufgestellt, damit Barbara sie beschützt , dort in der Dunkelheit, und.....he....was klappert den da? Hier gibt es doch keine Zeche mehr. Aber es macht Krach! Ich muss nachsehen.
Willkommen bei unserem neuen Schrottkonzept, mit dem wir euch zukünftig all die Ergüsse unterjubeln, für die im Hauptprogramm kein Platz mehr war. Selbstverständlich, und wie von uns gewohnt, ohne jegliche Garantie auf Qualität oder informativen Mehrwert.
Schon mal voller Panik einen lächerlich steilen, an eine Klippe erinnernden Berg herunter gerannt, um einen Klumpen sauer gewordener Milch zu fangen? WIR AUCH NICHT! Also wird's höchste Zeit dafür. Bis es so weit ist, schwingen wir unsere Bootys in der privaten, häuslichen Silent Disco zum Takt der neusten Nelly Furtado Songs, perfektionieren den Daumensport für die anstehende Premiere unseres Twitch-Accounts und holen die alte Carrera-Bahn vom Speicher. Weil - Daumensport ist besser als kein Sport! Also schnallt euch an, den Finger am Trigger und gebt mit uns Gas, wenn wir mit speckigen Spekulatiusplautzen - aber sportlich! - Richtung Weihnachten die Welt der wundersamen Medien auf- und wieder zurollen. Hier bei den zukünftigen Weltrekordhaltern unter den Podcasts - Selbstgemachte Limonade - Folge #35 - Weltrekord für die Instabio. **Instagram**: www.instagram.com/selbstgemachte_limonade **Soundcloud**: soundcloud.com/selbstgemachte_limonade **Voting zum Hessischen Gründerpreis**: hessischer-gruenderpreis.de/online-voting-2020
Klumpen von Blut, Stauungen von Wasser, Ansammlungen von Fett, ein sog. Lipödem - der menschliche Körper reagiert auf unterschiedlichste Weise auf Störungen im Transportsystem. Dr. Marianne Koch erklärt, was man dagegen tun kann.
SCHMELZENDE PENNER TERRORISIEREN BROOKLYN!James Muro gönnt seinem Kurzfilmdebüt STREET TRASH 1987 eine Langfilm-Umsetzung und lässt Penner aus Brooklyn durch Konsum des mysteriösen Fusels "Viper" zu dampfenden menschlichen Klumpen zerschmelzen. Doch was hat dieser prominente Ableger des sogenannten Melt Movie Genres noch zu bieten?Erfahrt alles zu STREET TRASH in der neuesten Folge vom Trashtaucher, dem Trashfilm-Podcast!Bildmaterial: © Street Trash Joint Venture
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Folgt nach dem schönen Spätsommer jetzt ein Börsen-Gewitter im Herbst? "Die Märkte zeigen sich erstaunlich robust, aber es gibt noch viele offene Fragen. Und japanische und europäische Märkte sind z.B. noch deutlich im Minus. Es wird ab und zu zu Gewittern kommen. Eine gesunde Korrektur ist auch nicht verkehrt", sagt Jacob Hetzel. Der Head of Distribution beim digitalen ETF-Vermögensverwalter Scalable Capital findet "es gibt nie den falschen Zeitpunkt zum Einsteigen, aber man braucht eine Strategie." In den Rubriken “Index des Monats” (ETFs auf Tech-Aktien) und “Spotlight des Monats” (Delivery Hero) gibt es zudem viel Neues. Alle Details im Interview bei Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
Wirby und Zeus steigen in die Kanalisation. Und gibt es etwas Dümmeres als ein Plastik-Fußballtrikot für 90 Euro zu kaufen? Ja! Eins für 129 Euro zu kaufen. Und überhaupt: Wirby hat die schönsten Denkfehler. Echt jetzt
Wenn Zeit, Raum, die Wochentage und die tägliche Körperpflege unrettbar zu einem großen, unansehnlichen Klumpen zusammengeklebt sind, weiß der Mensch: Nu ist Urlaub. Wer allerdings nicht nur seinem Körper, sondern auch dem eigenen Verstand eine kleine Auszeit schenken möchte, dem sei die aktuelle Folge #BaywatchBerlin Summer Breeze mit dem Titel „Das Baader-Meinhof-Himbeertörtchen“ wärmstens empfohlen. ACH JA: Schmitt ist in dieser Woche aus Spanien zugeschaltet. Dem Nervenzusammenbruch nahe ist er komplett in FFP3-Frischhaltefolie verpackt spontan nach Mallorca gereist - denn eins hat er sich geschworen: Burn-Out gibt's 2020 höchstens auf dem Rücken. Lundt und Klaus hingegen befinden sich wie jede Woche im hölzernen Corona-Panic Room bei Kult-Konsti und lüften dort so manches Geheimnis. Welche Gegenstände trug Klaas monatelang in seinem Ohr unbemerkt (sogar von sich selbst) durch Deutschland? Außerdem: Ist es a.) sehr gut während der Geburt eine leckere Zigarette zu rauchen oder b.) ungesund für's just zur Welt kommende Kind? Ratespaß für alle! Wir erfahren warum Thomas Joko, Klaas und Olli Schulz mal umbringen wollte, sich dann aber doch für Snowboardfahren entschieden hat und erhalten eine Rhetorik-Lektion aus dem Programm der Jakob-Lundt-Universität für passive Aggressivität. Supergeil was? Ja worauf warten Sie dann noch. Kommen Sie rein, das Wasser ist herrlich! Informationen zur Initiative "Verantwortung tragen" findet ihr unter www.verantwortungtragen.org WERBUNG: Heute gibt es gleich zweifach etwas auf die Ohren. Der Partner dieser Podcast Folge ist Porsche Drive Rental. Mit Herzklopfen und einzigartigem Motorensound die schönsten Routen in Deutschland entdecken? Mit Porsche Drive Rental können Sie sich für einen ausgewählten Zeitraum den Traum vom Sportwagen erfüllen. Starten Sie jetzt Ihren Roadtrip to go. Mehr Informationen unter: www.porsche.de/drive Mit dem Code “learnonthebeach” erhalten die Zuhörer 6 Monate ihres neuen Babbel Jahresabos geschenkt, sprich 12 Monate zum halben Preis. Gültig sind die Codes bis zum 11.10.2020. Weitere Infos und alle Teilnahmebedingungen findet ihr auf Babbel.com/audio/
Von Rekord zu Rekord zu Rekord: Die Tech-Aktien in den USA sind gerade nicht zu bremsen. Und während manch einer schon beängstigende Parallelen zum Platzen der Dotcom-Blase erkennt, legen auch die Edelmetalle im Windschatten der Aktien kräftig zu. Welche dieser Anlageklassen derzeit mehr Potential hat, berichtet Roland Hirschmüller, Auslandsexperte der Börse Stuttgart.
Världskänd DJ och en av Sveriges mest framgångsrika musikproducenter. Om kärlek till musiken, kraven på att lyckas och om att förlora en nära vän. Jag bara skriker: sluta, vad har ni gjort? - När vi sitter vi i bilen vänder sig pappa mot mig och säger: Alessandro, jag tror inte Riccardo kommer klara sig. För första gången i mitt liv säger jag: Nej, pappa du har fel. Men jag visste också att min pappa alltid har rätt. Alessandro Lindbland, mer känd som Alesso, är en av Sveriges mest framgångsrika DJ:s och musikproducenter. I Sommar berättar han om hur det gick till den där gången då han förlorade sin bästa vän. Men också hur det var just den händelsen som fick honom att satsa allt på musiken och vad som händer när drömmar blir verklighet. - Jag vill signa dig sa Sebbe i telefonen. Jag stod på gatan när han ringde och jag minns att jag sa att jag lovar att leverera. Klumpen i magen och ångesten för min framtid lättade för första gången på länge och jag tänkte att jag kanske ändå skulle få det liv jag drömt om. Om Alessandro "Alesso" Lindblad DJ, musikproducent, 29 år. Född och uppvuxen i Stockholm, bosatt i Stockholm och Los Angeles. Debuterar som Sommarvärd. Världskänd DJ och en av våra nutida mest framgångsrika musikproducenter i Sverige, ligger bakom några av våra största internationella musikframgångar de senaste åren. Har skrivit flera internationella hitlåtar som Let me go, Remedy och Heroes (We could be) och har över en miljard strömningar på Spotify. Är just nu aktuell med låten Midnight tillsammans med Liam Payne från One Direction. Blev 2014 nominerad till en amerikansk Grammy för sin remix på låten If I Lose Myself av OneRepublic. Uppträder på några av världens största festivaler som Coachella, Creamfields, Ultra och Tomorrowland. Är delägare i en restaurang i Stockholm som 2019 tilldelades priset Årets Fast Casual. Mitt Sommar kommer att handla om de uppoffringar jag har gjort för att ta mig dit jag är idag. Min kärlek till musiken, pressen och kraven på att lyckas och alltid vara aktuell. Det eviga turnerandet, ensamheten som följer och natten då jag förlorade min bäste vän. Producent: Fredrik Zander
Eine juckende Kopfhaut ist unangenehm und kann ein Zeichen dafür sein, dass etwas mit deiner Kopfhaut nicht stimmt. Produktreste, ein falsches Shampoo oder aber einfach eine Veränderung Deines Organismus auf der Kopfhaut können die Ursache für eine juckende Kopfhaut sein. Die meisten Menschen leiden irgendwann einmal unter juckender Kopfhaut. Fettige Kopfhauttypen sind anfällig für Schuppen, weil die Malassezia-Hefen auf der Kopfhaut besser gedeihen können. Die Mikroorganismen können auch in anderen behaarten Bereichen am Körper leben, sie benötigen dafür nur das natürliche fett der Haut als Nahrung. Das Ekzem kann somit in Bereichen wie Augenbrauen oder im Gesicht entstehen. Wenn du Schuppen hast, wirst du auf deiner Kopfhaut große weiß-gelbliche Flocken und Klumpen von abgestorbener Haut vorfinden. Deine Kopfhaut ist sehr fettig und möglicherweise sogar rot und sehr juckend. Ich hatte das immer, wenn ich in meinem Leben ein Übermaß an beruflichem Stress hatte. Geholfen haben mir Spülungen mit Eichenrinde, aber auch Apfelessig kann das wieder unter Kontrolle bringen.
Im siebten Traum sieht und findet die Träumerin einen Klumpen Hasch.
**Udsendelsen er sponsoreret af sortesokker.dk og kanalpartner på Mediano Magasinet, Arbejdernes Landsbank** Hele sportsverdenen blev ramt af en chokbølge, da det søndag d. 26. januar kom frem, at NBA-legenden Kobe Bryant var én af ni omkomne i en helikopterulykke 40 kilometer uden for Los Angeles. I denne særudgave af Mediano Legends går vi tættere på spilleren Kobe, de evige sammenligninger med Michael Jordan, hans 20 sæsoner i Los Angeles Lakers og de mange titler. Udsendelsens to gæster, Morten Stig Jensen og Sunny Singh, gør os også klogere på personen Kobe Bryant - lige fra hans opvækst i Italien, til en familiekrise og til det tætte forhold til hans døtre. Klumpen i halsen kom frem et par gange undervejs, men formålet med udsendelsen var at hylde én af sportens allerstørste navne. Vært er Kenneth Hansen.
Batwoman Und wieder gibt es eine neue Superheldin. Nachdem Batman seit Jahren verschwunden ist muss sich seine Cousine als Batwoman um Gotham City kümmern. Aber Achtung Binger: bisher sind auf Amazon Prime nur die ersten 8 Folgen der ersten Staffel. Der Rest folgt erst zu einem anderen Zeitpunkt. Auf zu neuen Welten Fremde Planeten, ausserirdische Rassen und eine abgedrehte Story. Eigentlich genau ein Spiel für Matze, aber The Outer Worlds hat sich leider dann doch nicht als die perfekte Mischung aus Bioshock und Mass Effect herausgestellt. Matze gibt einen Einblick in seine Zeit im Spiel. Kunstaktion sorgt für Stau Man nehme 99 Handys, lege sie in einen kleinen Handkarren und gehe damit zu Fuß eine Hauptstraße entlang. Und schon ist dort ein massiver Stau. Zumindest virtuell. Wie das dann in Realität aussieht hat Digitalkünstler Simon Weckert in Berlin ausprobiert. ES ist zurück Der Clown Pennyweise, Albtraum-Protagonist vieler Kinder, ist zurück im Sequel der Neuauflage von Stephen Kings “ES”. Das zweite Kapitel setzt 27 Jahre nach den Ereignissen von Derry an und erzählt wieder eine kranke, krasse Geschichte über Horror und Freundschaft. Leider nicht mehr so gut wie Teil 1! Die Oscars kommen Was sind eure Top Favoriten? Geht es nach den Nominierungen, dann sollte Joker in der Nacht vom 9. auf den 10. Februar 2020 ordentlich abstauben, der wurde nämlich gleich 11 mal nominiert. Eminem is auch back Ohne große Vorankündigung hat Rapper Eminem ein neues Album veröffentlicht. Dunkel, nicht mehr ganz so aggro wie Kamikaze, aber durchaus lohnenswert für Hip Hop Fans präsentiert sich “Music to be murdered by”. Wir stellen Euch Darkness vor. Apple gegen einheitliche Stecker Einheitliche Ladestecker für Geräte sind was tolles. Der Meinung sind wohl die meisten Verbraucher. Apple sieht das aber anders. Die beziehen gerade Stellung gegen die EU-Pläne, die wieder einmal einen Steckerstandard fordern. Sieben Welten… Naturdokus hat Matze viele gesehen, alleine schon aus beruflichen Gründen. Was aber die BBC mit der neuen David Attenborough Reihe “Seven Worlds, One Planet” abliefert ist ein inszenatorisches, optisches und klangliches Meisterwerk. Matze würde so weit gehen, dass es die beste Naturdokumentation seit Jahren ist. Motorola Razr ist zurück Heute, am 06.02.2020 soll das Motorola Erfolgshandy Razr wieder auf den Markt kommen (USA). Und zwar als faltbares Smartphone. Deutschland soll dann im ersten Halbjahr 2020 beglückt werden. Das Razr wäre dann das zweite faltbare Telefon neben dem Samsung Galaxy Fold, das hier erhältlich ist. Preislich liegt es um die 1.500$. Über die Qualität und vor allem die Langlebigkeit lässt sich wenig sagen. Motorola selbst sagt, dass Beulen und Klumpen im Display normal sind…
Batwoman Und wieder gibt es eine neue Superheldin. Nachdem Batman seit Jahren verschwunden ist muss sich seine Cousine als Batwoman um Gotham City kümmern. Aber Achtung Binger: bisher sind auf Amazon Prime nur die ersten 8 Folgen der ersten Staffel. Der Rest folgt erst zu einem anderen Zeitpunkt. Auf zu neuen Welten Fremde Planeten, ausserirdische Rassen und eine abgedrehte Story. Eigentlich genau ein Spiel für Matze, aber The Outer Worlds hat sich leider dann doch nicht als die perfekte Mischung aus Bioshock und Mass Effect herausgestellt. Matze gibt einen Einblick in seine Zeit im Spiel. Kunstaktion sorgt für Stau Man nehme 99 Handys, lege sie in einen kleinen Handkarren und gehe damit zu Fuß eine Hauptstraße entlang. Und schon ist dort ein massiver Stau. Zumindest virtuell. Wie das dann in Realität aussieht hat Digitalkünstler Simon Weckert in Berlin ausprobiert. ES ist zurück Der Clown Pennyweise, Albtraum-Protagonist vieler Kinder, ist zurück im Sequel der Neuauflage von Stephen Kings “ES”. Das zweite Kapitel setzt 27 Jahre nach den Ereignissen von Derry an und erzählt wieder eine kranke, krasse Geschichte über Horror und Freundschaft. Leider nicht mehr so gut wie Teil 1! Die Oscars kommen Was sind eure Top Favoriten? Geht es nach den Nominierungen, dann sollte Joker in der Nacht vom 9. auf den 10. Februar 2020 ordentlich abstauben, der wurde nämlich gleich 11 mal nominiert. Eminem is auch back Ohne große Vorankündigung hat Rapper Eminem ein neues Album veröffentlicht. Dunkel, nicht mehr ganz so aggro wie Kamikaze, aber durchaus lohnenswert für Hip Hop Fans präsentiert sich “Music to be murdered by”. Wir stellen Euch Darkness vor. Apple gegen einheitliche Stecker Einheitliche Ladestecker für Geräte sind was tolles. Der Meinung sind wohl die meisten Verbraucher. Apple sieht das aber anders. Die beziehen gerade Stellung gegen die EU-Pläne, die wieder einmal einen Steckerstandard fordern. Sieben Welten… Naturdokus hat Matze viele gesehen, alleine schon aus beruflichen Gründen. Was aber die BBC mit der neuen David Attenborough Reihe “Seven Worlds, One Planet” abliefert ist ein inszenatorisches, optisches und klangliches Meisterwerk. Matze würde so weit gehen, dass es die beste Naturdokumentation seit Jahren ist. Motorola Razr ist zurück Heute, am 06.02.2020 soll das Motorola Erfolgshandy Razr wieder auf den Markt kommen (USA). Und zwar als faltbares Smartphone. Deutschland soll dann im ersten Halbjahr 2020 beglückt werden. Das Razr wäre dann das zweite faltbare Telefon neben dem Samsung Galaxy Fold, das hier erhältlich ist. Preislich liegt es um die 1.500$. Über die Qualität und vor allem die Langlebigkeit lässt sich wenig sagen. Motorola selbst sagt, dass Beulen und Klumpen im Display normal sind…
Batwoman Und wieder gibt es eine neue Superheldin. Nachdem Batman seit Jahren verschwunden ist muss sich seine Cousine als Batwoman um Gotham City kümmern. Aber Achtung Binger: bisher sind auf Amazon Prime nur die ersten 8 Folgen der ersten Staffel. Der Rest folgt erst zu einem anderen Zeitpunkt. Auf zu neuen Welten Fremde Planeten, ausserirdische Rassen und eine abgedrehte Story. Eigentlich genau ein Spiel für Matze, aber The Outer Worlds hat sich leider dann doch nicht als die perfekte Mischung aus Bioshock und Mass Effect herausgestellt. Matze gibt einen Einblick in seine Zeit im Spiel. Kunstaktion sorgt für Stau Man nehme 99 Handys, lege sie in einen kleinen Handkarren und gehe damit zu Fuß eine Hauptstraße entlang. Und schon ist dort ein massiver Stau. Zumindest virtuell. Wie das dann in Realität aussieht hat Digitalkünstler Simon Weckert in Berlin ausprobiert. ES ist zurück Der Clown Pennyweise, Albtraum-Protagonist vieler Kinder, ist zurück im Sequel der Neuauflage von Stephen Kings “ES”. Das zweite Kapitel setzt 27 Jahre nach den Ereignissen von Derry an und erzählt wieder eine kranke, krasse Geschichte über Horror und Freundschaft. Leider nicht mehr so gut wie Teil 1! Die Oscars kommen Was sind eure Top Favoriten? Geht es nach den Nominierungen, dann sollte Joker in der Nacht vom 9. auf den 10. Februar 2020 ordentlich abstauben, der wurde nämlich gleich 11 mal nominiert. Eminem is auch back Ohne große Vorankündigung hat Rapper Eminem ein neues Album veröffentlicht. Dunkel, nicht mehr ganz so aggro wie Kamikaze, aber durchaus lohnenswert für Hip Hop Fans präsentiert sich “Music to be murdered by”. Wir stellen Euch Darkness vor. Apple gegen einheitliche Stecker Einheitliche Ladestecker für Geräte sind was tolles. Der Meinung sind wohl die meisten Verbraucher. Apple sieht das aber anders. Die beziehen gerade Stellung gegen die EU-Pläne, die wieder einmal einen Steckerstandard fordern. Sieben Welten… Naturdokus hat Matze viele gesehen, alleine schon aus beruflichen Gründen. Was aber die BBC mit der neuen David Attenborough Reihe “Seven Worlds, One Planet” abliefert ist ein inszenatorisches, optisches und klangliches Meisterwerk. Matze würde so weit gehen, dass es die beste Naturdokumentation seit Jahren ist. Motorola Razr ist zurück Heute, am 06.02.2020 soll das Motorola Erfolgshandy Razr wieder auf den Markt kommen (USA). Und zwar als faltbares Smartphone. Deutschland soll dann im ersten Halbjahr 2020 beglückt werden. Das Razr wäre dann das zweite faltbare Telefon neben dem Samsung Galaxy Fold, das hier erhältlich ist. Preislich liegt es um die 1.500$. Über die Qualität und vor allem die Langlebigkeit lässt sich wenig sagen. Motorola selbst sagt, dass Beulen und Klumpen im Display normal sind…
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Muss man eigentlich ständig heulend durch die Gegend rennen, um offiziell als emotional durchzugehen? Friederin ist zwar kein übersprudelnd lebendiger Typ aber ihm fehlende Emotionalität zu unterstellen, wie unlängst geschehen, ist ja nun doch ein Affront allerunterster Kajüte!! Immerhin kann er ja die Schwachstellen eines jeden Gegenübers sofort ausmachen und diese binnen kürzester Zeit in zynische Ekelkommentare umwandeln und denen bis zum Erbrechen um die Ohren hauen. Das hat ihn ja auch schließlich zu dem allseits beliebten Socializer gemacht, der er heute nicht ist! Die heutige Folge besteht überwiegend daraus, dass Friederin sich über diese angebliche Fehleinschätzung seines Charakters aufregt (emotional!!) und Klaus und gern gesehener Gast Jonathan im bestätigen, dass er wirklich ein kalter Klumpen ist, der zu keinem Gefühl jemals in der Lage sein wird..
Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.
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Wie von uns gewünscht, habt Ihr Euch im Oktober mal so richtig ausgetobt in unserer Wunschbox. Gut so! Denn das führte zu einer deutlichen Klumpenbildung in einigen Titeln und zwölf dieser Klumpen haben sich Tobias und Christian in dieser Folge von echtgeld.tv Feedback vorgeknöpft. Christians klarer Favorit dieser Sendung kommt aus Leverkusen und er gibt Euch ganz nebenbei noch einen Crashkurs in Sachen Konvektomaten (Konvekto... was? Ganz genau!). Tobias hingegen gewährt Euch einen kurzen Blick auf seine museumswürdige Rechenmaschine vom japanischen Taschenrechner-Pionier, über die Christian allerdings nur hämisch hüsteln kann. Wir haben A gesagt. *** Disclaimer: Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. Weitere ausführliche Informationen hierzu unter: www.echtgeld.tv/disclaimer/ *** -- Hier geht es zur Videoversion in unserem YouTube-Channel: https://youtu.be/sQqFq6-eBUg -- Erlaubt uns außerdem einen Hinweis zu unserem Partner und auf das kostenlose Depot vom Testsieger. Jetzt ein Depot bei der comdirect eröffnen und Gebühren sparen: bit.ly/egtv-yt_comdirect_depot18 Wann wir live sind und alle weitere Informationen findet Ihr auf unserer Website www.echtgeld.tv oder auf unseren sozialen Plattformen auf www.facebook.com/echtgeld.tv und twitter.com/echtgeldtv
Wir sprechen mit Weltraummonster Fabio über den Film Armageddon. Ein Blockbuster in dem relativ viel Wissenschaft steckt, nur leider ist fast alles falsch. Wie übertrieben war der Asteroid den Bruce Willis und seine Chaostruppe in die Luft sprengten? Welche Taktiken zur Abwehr solcher Klumpen planen die echten Raumfahrtbehörden? Bereitet euch vor auf einen heftikten Einschlag! Kack & Sachverständige: Fred Hilke Richard Ohme Tobi Aengenheyster Fabio www.kackundsach.de Kack & Sach unterstützen und für 3$ monatlich den Premium-Feed hören: http://www.patreon.com/kackundsach Facebook: http://www.facebook.com/kackundsach/ Youtube: http://www.youtube.com/KackundSachgeschichten Twitter: @kackundsach
Wir sprechen mit Weltraummonster Fabio über den Film Armageddon. Ein Blockbuster in dem relativ viel Wissenschaft steckt, nur leider ist fast alles falsch. Wie übertrieben war der Asteroid den Bruce Willis und seine Chaostruppe in die Luft sprengten? Welche Taktiken zur Abwehr solcher Klumpen planen die echten Raumfahrtbehörden? Bereitet euch vor auf einen heftikten Einschlag! Kack & Sachverständige: Fred Hilke Richard Ohme Tobi Aengenheyster Fabio www.kackundsach.de Kack & Sach unterstützen und für 3$ monatlich den Premium-Feed hören: http://www.patreon.com/kackundsach Facebook: http://www.facebook.com/kackundsach/ Youtube: http://www.youtube.com/KackundSachgeschichten Twitter: @kackundsach
Pappan var med och vann MFF:s första guld 1944. Sonen vann sitt guld 1965. Möt Bertil "Klumpen" Nilsson i Blått Snack Bertil berättar hur smeknamnet kom till och om hur det var att debutera i MFF:s A-lag som 17-åring. Det blir snack om tränare genom åren och minnen från första guldet 1944. Vi får följa med på Klumpens resor i världen med MFF & landslaget. Vilken är de bästa spelarna i MFF som Bertil spelat med? Detta och mycket mer i avsnitt 135 av Blått Snack. ciceroner vid sidlinjen som vanligt Retro FM:s Hasse Strandberg och Skånesports Ole Törner.
Wenn Altöl oder Klumpen aus Paraffin die Strände verschmutzen, ist dies meist Folge illegaler Einleitungen auf Hoher See. Um die Verursacher zu ermitteln, werden Marinepiloten über Nord- und Ostsee eingesetzt. Autor: Lutz Reidt
Das Ferienlager in der DDR gilt als sichere Instanz für unschuldigen Spaß für Kinder, sportliche Betätigung und straffe Disziplin unter der Pioniersfahne. Doch in dieser Nacht im Sommer 1973 im “Kinderland Loschlow” könnte diese fröhliche Bild zu einem kleinen Haufen Asche verbrannt sein, im sandigen Waldboden mit warmen Blut zu einem lehmigen Klumpen vermischt. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/elchcast/message
Å ha kontakt med døde personer er en mye vanligere opplevelse enn vi tror, viser forskning på sorg og sorgreaksjoner. Russisk mentalitet. Hvordan tenker russerne om ledelse og makt? Etikk for bittesmå mennesker. Klumpen er en hund som ønsker seg egne fjær og er misunnelig på grisen fordi den har så flotte ører; men hvordan går det? Filosofer i fjøset. Har dyr i landbruket liv det er verdt å leve?. Filosofene møter veterinærene i fjøset på Ås.
Klump, råttfälla och dropplåda är ord som brevbärare använder. Medan en pokerspelare kan säga "Jag tog jag ett fiskigt beslut." Brevbäraren Åsa och pokerspelaren Per berättar om sina yrkesjargonger. Veckans språkfrågorFinns det nån koppling mellan svenskans två ord palla (ta något) och pall (sittmöbel) och engelskans stolen (stulen) och stool (pall)?Varför säger vi plös när andra språk har tydliga tungmetaforer för samma sak?Vad är en tillstymmelse och finns det ett verb som hör till ordet?Vilka pratade forngermanska?Språkexpert Henrik Rosenkvist, docent i nordiska språk. Programledare Emmy Rasper
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Massearme Sterne haben Nullalter-Hauptreihenmassen von ungefähr 0.8-8.0 Sonnenmassen. Sobald ihr H und He erschöpft ist, haben massearme Sterne die Spitze des asymptotischen Riesenastes (AGB) erreicht und werden unter Abwurf ihrer Hüllen zu Zentralsternen Planetarischer Nebel (ZSPNs). Der größte Teil dieser Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der Sternparameter einer speziellen Auswahl von ZSPNs, um die Gültigkeit der allgemein akzeptierten Kern-Masse-Leuchtkraft Beziehung von ZSPNs weiterführend zu prüfen. Die Notwendigkeit einer solch kritischen Untersuchung wurde hervorgerufen durch eine Diskrepanz zwischen den bestimmten Sternparametern einer hydrodynamisch selbstkonsistenten UV-Analyse und den Sternparametern, die von planparallelen Modelllinienfits an photosphärische H und He Absorptionslinien bestimmt werden. Die konsistent bestimmten Massen der UV-Analyse wiesen eine größere Bandbreite auf als jene, die von der optischen Analyse unter zu Hilfenahme von theoretischen post-AGB Entwicklungsverläufen bestimmt wurden. Die Untersuchung wurde unter Verwendung von ”WM-basic”, einem Code, der die Abweichungen vom lokalen thermodynamischen Gleichgewicht in den Atmosphären von heissen Sternen berücksichtigt, durchgeführt. Dieser Code diente zuvor als Basis für die frühere konsistente UV-Analyse von einer speziellen Auswahl von ZSPNs. Zuerst verbesserten wir den Code, indem wir den Starkverbreiterungseffekt einbauten, um damit optische H und He Linien gleichzeitig mit dem UV Spektrum rechnen zu können. Dies erlaubte eine selbstkonsistente Neuuntersuchung des masseärmsten sowie des massereichsten Zentralsterns der betrachteten ZSPNs. Unter Verwendung des UV Parametersatzes konnten wir nicht nur das beobachtete UV Spektrum, sondern auch die optischen Linienprofile reproduzieren, die fast identisch waren mit den optischen Sternparametermodellen. Die konsistenten Modelle, basierend auf dem optischen Parametersatz, konnten keines der Spektren korrekt reproduzieren. Das Fehlen der Konsistenz zwischen den Stern-und Windparametern des optischen Parametersatzes wird auch deutlich, wenn man einen anderen Untersuchungsansatz verwendet, der auf den dynamischen Windparametern basiert. In einer weiterführenden Studie verbesserten wir den WM-basic Code nochmals, indem wir das Klumpungsverfahren einbauten. Die Stärke der optischen Emissionslinien, von der die Massenverlustrate im Fall einer ausschliesslich optischen Analyse bestimmt wird, hängt vom Quadrat der Dichte ab. Ein mögliches Klumpen der Winde würde deshalb zu einer Messunsicherheit in der Bestimmung der atmosphärischen Massenverlustrate von der Stärke solcher optischen Linien führen. Da die Massenverlustrate kein freier Parameter ist, sondern vielmehr eine Funktion der anderen Sternparameter, könnte dies zu einer Messunsicherheit in der Bestimmung der Sternparameter führen. Wir verwendeten den verbesserten Code deshalb um unter hinzufügen der Klumpung das Erscheinungsbild des UV Spektrums des optischen Parametersatzes, neu bewerten zu können. Letzterer wurde in einer früheren Studie ermittelt wurde, die die Klumpung in ihren Modellen verwendete, um Fits an die optischen Linien zu erreichen. Wir fanden heraus, dass, mit oder ohne Berücksichtigung der Klumpung, Windstärken und Endgeschwindigkeiten, welche mit den Sternparametern aus der optischen Analyse übereinstimmen, Spektren liefern, die inkompatibel mit den optischen und UV Beobachtungen sind. Unsere selbstkonsistenten Modelle liefern dagegen gute Fits an beide Beobachtungen. Des weiteren stellte sich heraus, dass Klumpungswerte den gleichen Grad an Einfluss auf die optischen Rekombinationslinien aufweisen wie es die Dichte (das Geschwindigkeitsfeld) hat. Innerhalb der gleichen Studie haben wir auch Schocktemperaturen und Verhältnisse von röntgen-zu bolometrischen Leuchtkräften bestimmt, die es uns ermöglichten, die hoch ionisierte O VI Linie, welche Teil des Spektralbereiches des Far Ultraviolet Spectroscopic Explorers ist, zu reproduzieren. Die erhaltenen Werte stimmen mit jenen überein, die bereits für O Sterne erlangt wurden. Dies bestätigt zum wiederholten Male die Ähnlichkeit der Atmosphären von massereichen O Sternen und O-Typ ZSPNs. Basierend auf den von uns abgeleiteten Schockstrukturen unserer Auswahl von ZSPNs, untersuchten wir einen möglichen Einfluss der Schocks auf Studien von Emissionslinien von H II Regionen. Hierbei werden Verfahren zur Umrechnung von Linienverhältnissen in gewünschte physikalische Eigenschaften benötigt, die in Form von diagnostischen Linienverhältnissen oder Diagrammen vorkommen und die auf Gittern von Photoionisationsmodellen basieren. Wir berechneten solch ein Gitter von schockbeinflussten Ionisationsflüssen eines Zentralsterns und verwendeten diese verstärkten Flüsse als Eingabewert für den Photoionisationscode MOCASSIN. Dies ermöglichte es uns, den Einfluss der schockverstärkten Flüsse auf das den Stern umgebende Gas zu untersuchen. Die Effekte sind speziell wichtig für stellare Quellen mit effektiven Temperaturen kleiner als 30kK. Zum Schluss untersuchten wir in zwei Studien einige der Eigenschaften von jungen, massereichen Sternhaufen (YMCs). In der ersten Studie widmeten wir uns der Frage, ob die anfängliche Massenfunktion der Sternhaufen ein zugrundeliegendes Limit bei hohen Massen aufweisst oder nicht. Wir verwendeten eine Methode, basierend auf den Leuchtkräften der YMCs, kombiniert mit deren Alter, wobei wir herausfanden, dass ein Abschneiden der Massenfunktion benötigt wird, um die Beobachtungen zu reproduzieren. Dies bestätigt frühere Untersuchungsergebnisse. Die zweite Studie beschäftigte sich mit der radialen Verteilung von YMCs in einer Auswahl von nahegelegenen Spiralgalaxien. Wir suchten nach den charakteristischen Abständen zum galaktischen Zentrum, die die Entstehung und/oder das Überleben von den massereichsten Sternhaufen begünstigen. Wir verglichen daraufhin die beobachteten Daten mit einem einfachen theoretischen Modell, das auf der Stichprobengröße basiert. Letzteres ergibt sich aus der Sternentstehungsrate als Funktion des Radiuses, multipliziert mit der Fläche. Wir fanden heraus, dass solch ein Modell dazu in der Lage ist, die beobachteten Abstandsverteilungen der YMCs zu reproduzieren. Dies gelang ohne Zuhilfenahme einer bevorzugten Sternhaufenbildung oder einem Zerfall aufgrund einer erhöhten Anzahl an Riesenmolekülwolken in der Nähe von galaktischen Zentren.
Tue, 1 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/21753/1/10_1159_000350772.pdf Peck-Radosavljevic, Markus; Pech, Maciej; Lippert, Hans; Klumpen, Heinz-Josef; Denecke, Timm; Bruns, Christiane; Berg, Thomas; Ricke, Jens; Neumann, Ulf Peter; Malek, Nisar Peter ddc:610, Medizin
Zermürbende Nachmittage, das Magazin ist rückwärts und wird vielleicht dank Textbooks noch besser als gedacht, Klumpen im Auge, mentale Vorbereitung für den schwedischen Ausflug, ihr Kindlelein kommet, der verkleidete Montag der nach Schnee klingt und Jesus ist auf meiner Seite.
Das gilt für manche Antibiotika, aber längst nicht für alle. Manche enthalten Wirkstoffe, die sich mit dem Kalzium in der Milch zu größeren molekularen Klumpen verbinden. Diese …
Wie verändert Zeit Freundschaften? Hören Sie in der ersten Folge: Eshkol Nevo über ›Wir haben noch das ganze Leben‹. »Ein Glück, dass es Weltmeisterschaften gibt – so gerinnt die Zeit nicht zu einem großen Klumpen, und man kann alle vier Jahre innehalten und gucken, was sich geändert hat.« Eshkol Nevo schreibt in seinem Roman ›Wir […]
Mit Methylenblau gegen den Zelltod? Auf der Suche nach einem Medikament, das die Ursachen von Alzheimer behandelt…
Geschafft! Dominiks Fische tragen das Alzheimer-Gen. Aber werden sie auch die typischen Symptome entwickeln?
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Gemäß den aktuellen kosmologischen Modellen besteht der Großteil der Masse im Universum aus dunkler Materie. Aus früheren Studien ist es bekannt, daß Galaxien verschiedener Typen auf verschiedene Weise verteilt sind. Die räumliche Verteilung von Galaxien folgt nicht der Verteilung der Masse. Die Relation zwischen der Galaxienverteilung und der Massenverteilung wird »»Bias der Galaxienverteilung¶¶ genannt. Laut den derzeitigen Modellen für die Bildung von Galaxien entstehen die Galaxien durch das Abkühlen und die Kondensation des baryonischen Gases innerhalb der Potentialtöpfe von virialisierten Klumpen aus dunkler Materie (dunkle Halos). Obwohl die hydrodynamischen Prozesse, die an der Entstehung von Galaxien beteiligt sind, noch wenig verstanden sind, wird angenommen, daß diese Prozesse für die Entstehung einzelner Objekte relevant sind und daß sie möglicherweiser keine bedeutende Rolle bei der gesamten räumlichen Verteilung der Galaxien spielen. Das bedeutet, daß das Problem der Verteilung der Galaxien und des sogenannten Bias der Galaxienverteilung gut untersucht werden kann, indem man die Verteilung von dunklen Halos betrachtet. Diese Annäherung ist sehr praktisch, weil bei der Haloentstehung und der Verteilung die Gravitation der einzige beteiligte physikalische Prozess ist. In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit den Eigenschaften der räumlichen Verteilung von dunklen Halos auf kosmischen Dichtefeldern. Die Analyse wird in zwei Hauptteilen durchgeführt. Im ersten Schwerpunkt studiere ich deterministische Bias- Modelle, die auf einem sphärischen Kollapsmodell, sowie auf einem ellipsoidförmigen Kollapsmodell beruhen. Im zweiten Teil meiner Arbeit konzentriere ich mich auf die stochastische Beschaffenheit des Bias der Halo- und Galaxien-Verteilung unter Verwendung der bedingten Wahrscheinlichkeitsfunktion. Ich studiere den deterministischen Bias der Haloverteilung mit Hilfe von verschiedenen Modellen für die Bias Relation zwischen dunklen Halos und der darunterliegenden Materie. Mit der Benutzung von N-Körper Simulationen mit hoher Auflösung prüfe ich einige theoretische Modelle für die Streuung und für höherwertige Momente der Halo Verteilung in Modellen mit kalter dunkler Materie (CDM, englisch cold dark matter). Ich habe herausgefunden, daß die theoretischen Modelle des Bias, die auf einem sphärischen Kollapsmodell beruhen, die simulierten counts-in-cells Momente für Halos mit Massen grösser als M* ziemlich genau beschreiben. M* wird als die Massenskala, auf der die Fluktuation des Dichtefeldes ein rms von ungefähr 1 hat, definiert. Eine bedeutende Verbesserung der theoretischen Beschreibung der simulierten counts-in-cells Momente für unter-M* Halos wird erzielt, wenn ein ellipsoidförmiges Kollapsmodell anstelle eines sphärischen für die Definition von dunklen Halos benutzt wird. Beide Versionen der Modelle sind besonders genau in der Beschreibung der counts-in-cells Momente der Nachkommen von Halos, die bei hohen Rotverschiebungen ausgewählt worden sind. Deswegen sind diese Bias-Modelle ziemlich nützlich für die Interpretierung der Momente der Galaxienverteilung. Als eine Anwendung der Bias-Modelle berechne ich die Voraussage der Modelle für die höherwertigen Momente der Verteilung der Lyman break Galaxien und deren Nachkommen. Es wird angenommen, daß die Lyman break Galaxien im Zentrum der massivsten Halos bei der Rotverschiebung z » 3 entstehen. Ich habe festgestellt, daß, obwohl der lineare Bias-Parameter b stark von der angenommenen Kosmologie abhängt, die Werte der höherwertigen Momente praktisch dieselben in beiden LamdaCDM und TafCDM Modelle sind. Folglich können die höherwertigen Momente der räumlichen Verteilung dieser Objekte die kosmologische Parameter nicht eingrenzen. Au¼erdem betrachte ich die stochastische Natur der Bias Relation vom Gesichtspunkt der bedingten Wahrscheinlichkeitsfunktion aus. Die stochastische Natur der Verteilung von dunklen Halos in einem kosmischen Dichtefeld zeigt sich in der Verteilungsfunktion PV (N j ±m), die die Wahrscheinlichkeit angibt, N Halos in einem Volumen V mit Massendichtekonstrast deltam zu finden. Diese bedingte Wahrscheinlichkeitsfunktion spezifiziert vollständig die Bias-Relation in einem statistischen Sinn. Die Annahme, daß die Population von Galaxien und dunklen Halos durch einen Poisson-prozeß (d.h. die bedingte Wahrscheinlichkeit Funktion hat die Form einer Poissonverteilung) erzeugt wurde, hat keine physikalische Unterstützung. Deshalb ist es wichtig zu prüfen, ob andere Verteilungsfunktionen die bedingte Wahrscheinlichkeit besser beschreiben können. Ich benutze drei Funktionen, zusammen mit der Poissonfunktion, um es nachzuprüfen, wie sie die bedingte Wahrscheinlichkeit aus N-Körper Simulationen hoher Auflösung reproduzieren. Diese drei Funktionen sind die Gauss, die Lognormal und die Thermodynamische Verteilung. Die Thermodynamische Verteilung wurde in den achtziger Jahren aus thermodynamischen Argumenten entwickelt. Ich fand, daß die bedingten Wahrscheinlichkeitsfunktionen für Halo Massen von einer Gaussfunktion besser beschrieben werden, und daß PV (N /deltam) significant nicht-Poisson ist. Das Verhältnis zwischen der Streuung und dem Erwartungswert geht von » 1 (Poisson) bei 1 + ±m ¿ 1 bis < 1 (unter-Poisson) bei 1 + ±m » 1 bis > 1 (über-Poisson) für 1 + ±m À 1. Es stellte sich heraus, daß der Mittelwert der Biasrelation durch Halo Bias Modelle, die auf dem Press-Schechter Formalismus beruhen, gut beschrieben wird. Die unter-Poisson Streuung kann als eine Folge von Halo-Ausschließung begründet werden, während die Ä uber-Poisson Streuung bei hohen deltam Werte durch Halo-Bündelung begründet werden kann. Ein einfaches phänomenologisches Modell für die Streuung der Bias-Relation, als Funktion von deltam, wird vorgeschlagen. Galaxienkataloge, die mit Hilfe semi-analytischer Modelle aus der N-Körper Simulationen erzeugt worden sind, wurden benutzt, um das Verhalten des Bias der Galaxienverteilung zu untersuchen. Der Bias der Galaxienverteilung, die aus semi-analytischen Modellen der Galaxienentstehung abgeleitet wird, zeigt ein ähnliches stochastisches Verhalten wie der von dunklen Halos. Die bedingte Wahrscheinlichkeit für Galaxien wird durch eine Gaussfunktion gut beschrieben. Diese Resultate haben wichtige Implikationen bei den Deutungen der Verteilung von Galaxien in Bezug auf das zugrundeliegenden Dichtefeld. Um die Eigenschaften der Massenverteilung im Universum aus statistischen Maßen der Galaxienverteilung abzuleiten, ist es notwendig, zuerst die stochastische Natur des Bias der Galaxienverteilung zu verstehen. Die Hauptteile dieser Arbeit befinden sich in den Artikeln Casas-Miranda et al. (2002) und Casas-Miranda et al. (2002 in Vorbereitung).