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Die Buchmesse "Berlin Bebelplatz" sei für das Überleben der russischsprachigen Literatur wichtig, sagt Mikhail Shishkin. Aus Sicht des russischen Exilschriftstellers wurde seine Sprache als Geisel genommen. Sie gehöre aber zur Weltkultur. Shishkin, Mikhail www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Untergang einer Weltkultur... Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Dieser Podcast wird durch Werbung finanziert. Infos und Angebote unserer Werbepartner: https://linktr.ee/EinschlafenMitPodcast Hier geht's zum Wikipedia-Artikel. Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet: https://de.wikipedia.org/wiki/Karthago CC BY-SA 4.0
Kath-Akademie Archiv: „Literatur im Gespräch“ – Erich Garhammer trifft Navid Kermani (Hördauer: 90 Minuten) Mit dem vielfach ausgezeichneten Schriftsteller Navid Kermani startet Prof. Dr. Erich Garhammer die Reihe „Literatur im Gespräch“ der Katholischen Akademie in Bayern. Navid Kermani, Sohn iranischer Einwanderer und unermüdlicher Vermittler zwischen Christentum und Islam, gilt zudem als geschätzter Gesprächspartner für Themen wie Religion, Migration und Integration. Liebe und Sexualität, Verzückung und Tod – um diese Grenzerfahrungen kreist die Literatur von Navid Kermani. Im Roman Große Liebe (2014) schildert er die erste Liebe eines jungen Menschen und verknüpft sie mit der arabisch-persischen Liebesmystik. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Bücher sind der Koran und die islamische Mystik. Darüber hinaus berichtet Kermani immer wieder als Reporter aus Kriegs- und Krisengebieten (zuletzt: Entlang den Gräben. Eine Reise durch das östliche Europa bis nach Isfahan), getrieben von der Sehnsucht nach einer friedlichen, aber nicht uniformen Weltkultur. Navid Kermani, geboren 1967 in Siegen, lebt als freier Schriftsteller in Köln. Er ist habilitierter Orientalist und Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Nach zahlreichen Forschungsaufenthalten und Gastprofessuren in Deutschland, Italien und den USA lehrte er u.a. an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Für seine Romane, Essays, Reportagen und Monographien erhielt Navid Kermani u.a. den Kleist-Preis, den Joseph-Breitbach-Preis und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. In der Lesung und im Gespräch mit Erich Garhammer lässt uns Navid Kermani teilhaben an den Entdeckungen seiner Literatur. Einleitende Worte spricht der Direktor der Katholischen Akademie in Bayern, PD Dr. Achim Budde. Vorbereitung Alexander Seibold, Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Die Diskussion um die Rückgabe der „Benin-Bronzen“ schwelt seit Jahren, weist aber einige blinde Flecken auf. Wenig beachtet wird die vorausliegende verworrene Geschichte. Es ist die Geschichte einerkriegerischen Sklavenhändler- und Menschenopfergesellschaft, in der die Kunstwerke über Jahrhunderte hinweg entstanden sind. Es ist auch die Geschichte kolonialer Militäraktionen und des Kunsthandels; und schließlich ist es die Geschichte der Museen. Denn im Kern geht es um die Frage, ob künftig Kulturobjekte der Deutungsmacht globaler Kultureliten ausgeliefert sein werden oder ob sie ihr Eigenrecht behaupten können.
English Description (German below)Guest: Michael HampeIf national or regional literature merges into world literature, this does not mean that there has to be only one great world culture for it. World literature, this term coined by Goethe, denotes something that must first be made by turning to the culturally foreign. Michael Hampe explains why the METIS platform has dedicated itself to this term in order to make wisdom literature accessible to the world. These literatures mirror each other in certain widespread experiences of suffering, joy, hope, sorrow, war, etc. As we engage with the world's wisdom literature, we come to know each other and ourselves better. You can find the German and the English transcript on our homepage: www.metis.ethz.ch. There we also provide further material on the topic. Follow our social media channels on Mastodon, Twitter and Instagram!Send us an email with questions and comments to: metis@phil.gess.ethz.ch. This podcast was produced by Martin Münnich with the support of ETH Zurich and the Udo Keller Foundation, Forum Humanum in Hamburg.German DesctiptionGast: Michael HampeWenn nationale oder regionale Literatur in Weltliteratur aufgeht, dann heisst das nicht, dass es dafür nur noch eine grosse Weltkultur geben muss. Weltliteratur, dieser von Goethe geprägte Begriff bezeichnet etwas, das man durch Hinwendung zum kulturell Fremden erst machen muss. Michael Hampe erklärt, warum die METIS-Plattform sich diesem Begriff verschrieben hat, um die die Weisheitsliteratur der Welt zugänglich zu machen. Diese Literaturen spiegeln einander in bestimmten weit verbreiteten Erfahrungen des Leids, der Freude, der Hoffnung, der Sorge, des Kriegs, etc. Wenn wir uns mit der Weltliteratur des Weisheit beschäftigen, lernen wir einander und uns selbst besser kennen. Das deutsche und das englische Transkript finden Sie auf unserer Homepage: www.metis.ethz.ch. Dort stellen wir auch weiteres Material zum Thema zur Verfügung. Folgen Sie unseren Social-Media-Kanälen auf Mastodon, Twitter und Instagram!Schreiben Sie uns eine Mail mit Fragen und Kommentaren an: metis@phil.gess.ethz.ch Dieser Podcast wurde produziert von Martin Münnich mit Unterstützung der ETH Zürich und der Udo-Keller-Stiftung, Forum Humanum in Hamburg.
Holger Watzka zieht im E-Werk Kulturzentrum in Erlangen seit gut zehn Jahren ein Programm auf, das überregional Anerkennung findet - sowas wie Weltkultur für Mittelfranken. Das wird u.a. mit dem Podcast "Unter Strom" ins Land hinaus getragen. Moderation: Anja Scheifinger
Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Die Freude Langbein und Langarm ergänzen sich gut. Doch was haben sie mit Einkaufstüten, Gürteln und der Aufbewahrung von Kleinkram zu tun?
Habt Ihr schon einmal auf einer Blechdose Musik gemacht? Heute erfahrt Ihr, warum Menschen alte unbrauchbare Gegenstände in Instrumente wie diese Kniegeige verwandeln.
Die Hamburger Sternwarte in Bergedorf ist fast 110 Jahre alt. In einem parkartigen Gelände stehen Teleskopkuppeln und Verwaltungsgebäude – die traditionsreiche Einrichtung ist ein modernes Institut für Astrophysik. Unterstützer wollen sie nun auf die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO setzen lassen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
35 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl ist die Umgebung noch immer Sperrzone. Nach dem Erscheinen einer neuen TV-Serie über die Reaktorkatastrophe brach 2019 ein regelrechter Touristen-Boom aus. Nun soll der Schauplatz der damaligen Katastrophe UNESCO-Weltkulturerbe werden. Von Martha Wilczynski
Torsten Effertz erläutert im Gespräch mit Rainer Guse, was eine Veränderung der Unternehmenskultur für einen nachhaltigen Erfolg einer regionalen Sparkasse bedeuten kann.
1987 während der Hundertjahrfeier von Swami Sivananda im Sivananda Yoga Ashram Val Morin/Kanada hatte Sukadev eine Vision: Er wachte sehr früh morgens auf, meditierte einige Stunden in der großen Yoga Halle. Er hatte das Gefühl, dass Swami Sivananda ihn in höhere Bewusstseinsebenen führte. Er spürte Verschmelzung und unendliche Freude. Als er aus diesem Zustand herauskam, sah er Swami Sivananda ihn riesiger Gestalt, von Licht umgeben. Und Swami Sivananda bedeutete ihm: es kann ein kleines goldenes Zeitalter auf dieser Erde entstehen, und du kannst es noch erleben. Es ist möglich, dass Krieg undenkbar wird. Es ist möglich, dass Religionskämpfe aufhören. Es ist möglich, dass Hunger auf der Welt aufhört. Dazu gibt es so viele Bewegungen auf der ganzen Welt. Als Grundlage braucht es eine Spiritualität des Mitgefühls und der Verbundenheit. Dafür wird Yoga entscheidend beitragen. Yoga kann Bestandteil der entstehenden Weltkultur werden. Sukadev spürte, dass Swami Sivananda ihm damit bedeuten würde, dass er auch eine gewisse Rolle dabei spüren würde. Er spürte auch, dass es dazu notwendig war, Yoga weiter zu modernisieren, den Weg von Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda weiter zu gehen. Und auch das spielt bis heute eine wichtige Rolle bei Yoga Vidya: Wir spüren, dass Swami Sivananda und so viele anderen Meister, letztlich Gott selbst, in diese Welt wirken wollen. Erstmals seit Jahrtausenden ist eine Welt des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls denkbar. Jeder einzelne kann sich mit dafür engagieren und sich zum Kanal machen. Dafür gibt es auch die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften. Willst auch du dich dafür einsetzen, dass diese Welt ein besserer Ort wird? Dann schließe dich zusammen mit anderen – vielleicht in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft. Alle Infos dazu findest du unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
1987 während der Hundertjahrfeier von Swami Sivananda im Sivananda Yoga Ashram Val Morin/Kanada hatte Sukadev eine Vision: Er wachte sehr früh morgens auf, meditierte einige Stunden in der großen Yoga Halle. Er hatte das Gefühl, dass Swami Sivananda ihn in höhere Bewusstseinsebenen führte. Er spürte Verschmelzung und unendliche Freude. Als er aus diesem Zustand herauskam, sah er Swami Sivananda ihn riesiger Gestalt, von Licht umgeben. Und Swami Sivananda bedeutete ihm: es kann ein kleines goldenes Zeitalter auf dieser Erde entstehen, und du kannst es noch erleben. Es ist möglich, dass Krieg undenkbar wird. Es ist möglich, dass Religionskämpfe aufhören. Es ist möglich, dass Hunger auf der Welt aufhört. Dazu gibt es so viele Bewegungen auf der ganzen Welt. Als Grundlage braucht es eine Spiritualität des Mitgefühls und der Verbundenheit. Dafür wird Yoga entscheidend beitragen. Yoga kann Bestandteil der entstehenden Weltkultur werden. Sukadev spürte, dass Swami Sivananda ihm damit bedeuten würde, dass er auch eine gewisse Rolle dabei spüren würde. Er spürte auch, dass es dazu notwendig war, Yoga weiter zu modernisieren, den Weg von Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda weiter zu gehen. Und auch das spielt bis heute eine wichtige Rolle bei Yoga Vidya: Wir spüren, dass Swami Sivananda und so viele anderen Meister, letztlich Gott selbst, in diese Welt wirken wollen. Erstmals seit Jahrtausenden ist eine Welt des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls denkbar. Jeder einzelne kann sich mit dafür engagieren und sich zum Kanal machen. Dafür gibt es auch die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften. Willst auch du dich dafür einsetzen, dass diese Welt ein besserer Ort wird? Dann schließe dich zusammen mit anderen – vielleicht in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft. Alle Infos dazu findest du unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
Episode 78 - Das wars. Alman Arabica sagt Adieu. Ein letztes Mal sprechen Staiy und Karl über die aktuellen Geschehnisse der Netz- und Weltkultur. Passend zum Ende des besten Podcasts 2020 wie wir ihn kennen wird primär das Ende der Streaming Plattform Mixer besprochen. Vielen Dank an alle Böhnchen!
Episode 78 - Das wars. Alman Arabica sagt Adieu. Ein letztes Mal sprechen Staiy und Karl über die aktuellen Geschehnisse der Netz- und Weltkultur. Passend zum Ende des besten Podcasts 2020 wie wir ihn kennen wird primär das Ende der Streaming Plattform Mixer besprochen. Vielen Dank an alle Böhnchen!
Im Februar 1992 war Sukadev in Indien. In diesem Podcast, in dieser Hörsendung, spricht er darüber, was er genau in dieser Vision erfahren hatte: Er wurde von Licht erfüllt, spürte Segensenergie, seine Wirbelsäule wurde heiß. Er spürte, wie er das Körperbewusstsein verlor, in eine Art Einheitsbewusstsein hineinging. Als er nach einer längeren Zeit wieder aus diesem Bewusstsein heraus kam, sah er Swami Sivananda, riesengroß, von Licht erfüllt. Swami Sivananda ließ ihn wissen, dass Sukadev zurückkehren sollte nach Deutschland, in Frankfurt ein Yoga Zentrum aufmachen sollte. Innerhalb von 5 Jahren würde ein Ashram entstehen, und eine größere Yoga Bewegung. Ein Ashram für 1000 Menschen würde sich daraus entwickeln. Sukadev folgte der Vision: 1992 entstand Yoga Vidya Frankfurt, 1996 wurde Yoga Vidya Westerwald gekauft, 1997 eröffnet. Yoga Vidya Bad Meinberg hat Platz für knapp 1000 Yoga Übende – und etwa 100 Yoga Vidya Stadtzentren und über 10.000 von Yoga Vidya ausgebildete Yogalehrer machen Yoga Vidya zur größten Yoga Bewegung in Deutschland. Wenn Yoga Vidya mit seinen Lebensgemeinschaften und Zentren Yoga auf immer neue Weise und mit immer neuer Energie weiter gibt, dann steckt da die Kraft dieser Vision dahinter: Wir wollen nicht selbst groß sein. Vielmehr wollen wir Gott, der Menschheit, unserem Meister dienen. Und wir spüren, dass durch uns eine Kraft fließt, die für den Frieden in der Welt beitragen will. Willst du mitwirken am Frieden der Welt, an einer spirituellen neuen Weltkultur? Vielleicht kannst du das besonders gut in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft Alle Infos dazu findest du unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
Starke Gefühle retten diese geteilte Folge. Der Adler liefert in gewohnter Manier, der Kletti kommt zu spät und der Ranke hält alles zusammen. Seid gespannt wie ein Bettlaken was Ihr alles lernen werdet. Nicht zu viel, nicht zu wenig.
Wir reden mit Axel C. Brüggemann (Kreuzfahrt-Lektor) über Architektur in Chicago, Lebenslanges lernen und Haltung auf der Bühne. Im Gespräch erörtern wir, wieso man mit 40 nochmal den Job wechseln sollte und wieso Reiseführer früher besser waren. Axel C. Brüggemann im Internet: www.kreuzfahrtlektor.de
Aus verschiedenen Blickwinkeln wird der Finger auf Schwachpunkte der Globalisierung gelegt: Stichworte wie Identitätskrise, Weltkultur oder Finanzguerilla regen zum Nachdenken an.
Sukadev Bretz beschreibt in seinem Abschlussvortrag des 1. internationalen Yoga Kongresses bei Yoga Vidya die Position und die Entwicklung des Yoga in der entstehenden Weltkultur und betrachtet Yoga so in einem grösseren Kontext. Weitere Infos und Videos auf http://www.yoga-vidya.de
Sukadev Bretz beschreibt in seinem Abschlussvortrag des 1. internationalen Yoga Kongresses bei Yoga Vidya die Position und die Entwicklung des Yoga in der entstehenden Weltkultur und betrachtet Yoga so in einem grösseren Kontext. Weitere Infos und Videos auf http://www.yoga-vidya.de
Yoga als Teil der entstehenden Weltkultur: Yoga in Kindergarten und Schule, Yoga in Medizin und Psychotherapie, Yoga als Grundlage einer Kultur des Mitgefühls, der Lebensfreude und der Achtung aller Geschöpfe. Mitschnitt des dritten Teils eines Workshops "Megatrend Yoga" im Yoga Vidya Center Osterode von Mathias Herse (http://www.yoga-osterode.de). Mehr Infos über Yoga und weitere Hörsendungen unter www.yoga-vidya.de