Podcasts about berg sinai

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Best podcasts about berg sinai

Latest podcast episodes about berg sinai

Ende der Welt - Die tägliche Glosse
"Elf Gebote für ein Hallejua"

Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Play Episode Listen Later Nov 28, 2024 2:57


Dafür, dass Menschen nach Höher! Schneller! Weiter! streben, war der Übergabeort der Zehn Gebote ein recht bescheidener, auf gerade mal 2285 Metern des Berg Sinai. Vorteil: Wenn es einmal weitere gibt, sind sie leicht zugänglich. Nicht auszudenken, hätte Moses auf den Mount Everest steigen müssen. Oder wären sie in höherer Höhe noch besser ausgefallen? Eine Glosse von Martin Zöller.

Chrischona Amriswil Podcast
GESETZ - gut und gebrochen - Exodus - Eine Reise in die Freiheit

Chrischona Amriswil Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2024 63:35


Das Gesetz. Gesetze sind grundsätzlich gut, oder? Ich denke da sind wir uns einig. Natürlich gibt es auch ein paar komische Gesetze. Aber so ganz ohne Gesetze wäre diese Welt ein Chaos. Nur schon der Strassenverkehr würde ohne Regeln einfach nicht funktionieren. Für ein funktionierendes Zusammenleben braucht es Gesetze und Regeln, so wie auch jedes Spiel seine Spielregeln braucht (stell dir Monopoly ohne Regeln vor). ABER das Gesetz allein scheint nicht zu genügen. Es ist eine Wunschvorstellung, dass die Menschen die Gesetze dankbar und voller Freude annehmen und darin leben. Das klappt irgendwie nicht. Darum braucht es Gerichte, Anwälte, Polizisten und einen Schiedsrichter beim Fussball :-) Auf unserer Reise in die Freiheit stehen wir am Sonntag vor dem Berg Sinai. Der Berg des Gesetzes. Mose bekommt dort von Gott die berühmten Zehn Gebote (...und noch einige mehr!). Das Gesetz kommt. Aber wie es so ist: Das Gesetz wird gebrochen. Nein, - es bricht - es zerbricht - wortwörtlich. Aber mehr will ich nicht verraten. :-)

Chrischona Amriswil Podcast
SINAI- Israels Berufung

Chrischona Amriswil Podcast

Play Episode Listen Later Oct 27, 2024 39:36


In der Kurzpredigt geht es um die Begegnung des Volkes Gottes mit JHWH am Berg Sinai. Drei Monate nach ihrer Flucht aus Ägypten ist das Volk Israel endlich am Treffpunkt mit Gott angekommen. Und jetzt? Was sagt Gott zu seinem Volk? Und wie reagiert das Volk darauf? Was genau Gottes Plan mit Israel war und wie die Menschen darauf reagierten - darum geht es in dieser Predigt.

WDR Lebenszeichen
Schreiben, lachen, zweifeln - Franz Kafka und die Religion

WDR Lebenszeichen

Play Episode Listen Later May 29, 2024 29:16


Ob die Vertreibung aus dem Paradies oder Moses auf dem Berg Sinai - biblische Themen fanden immer wieder Platz bei Franz Kafka. Welche Rolle spielte die Religion in seinem Werk? Ein WDR Lebenszeichen zum 100. Todestag des Schriftstellers. Von Michael Olmer.

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Levitikus 23,15-22 – Teil 2 | Das Fest der Wochen und die Gaben des Heiligen Geistes

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Feb 14, 2024 11:31


Erfahre mehr über das Fest der Wochen, auch bekannt als Pfingstfest, in Levitikus 23. Entdecke die Verbindung zu den Geboten Gottes am Berg Sinai und wie dieses Fest die Erfüllung der Verheißungen Gottes symbolisiert. Erfahre auch von der Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten und der Bedeutung dieser Gabe für das Volk Gottes.   Bibelstelle: […]

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Levitikus 23,15-22 – Teil 1 | Das Fest der Wochen

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Feb 13, 2024 9:58


Erfahre über das Fest der Wochen, auch bekannt als Pfingstfest, in Levitikus 23. Entdecke die Verbindung zu den Geboten Gottes am Berg Sinai und wie dieses Fest die Erfüllung der Verheißungen Gottes symbolisiert. Erfahre auch von der Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten und der Bedeutung dieser Gabe für das Volk Gottes.   Bibelstelle: 15 »Vom […]

Podcast Bistum Passau
Aufgefahren in den Himmel – Credo 07. Bischof Stefan Oster

Podcast Bistum Passau

Play Episode Listen Later Nov 15, 2023 12:13


Vierzig Tage lang erschien Jesus nach seiner Auferstehung den Jüngern, bevor er in den Himmel aufgenommen wurde. Vierzig Tage und Nächte war Noah nach der Sintflut in der Arche und vierzig Tage und Nächte war Mose auf dem Berg Sinai, bevor er die Gesetzestafeln empfängt. Elija wanderte vierzig Tage Nächte durch die Wüste, ehe er am Berg Horeb Gott begegnet und vierzig Jahre zieht Israel durch die Wüste, ehe sie ins gelobte Land kommen. Und Jesus? Er ging vierzig Tage und Nächte in die Wüste und fastet. Warum ist diese Zahl in der Bibel so bedeutsam? Besteht vielleicht sogar ein Zusammenhang zwischen den Erzählungen, aus dem die Zeit zwischen Ostern und Himmelfahrt verständlich wird? Das Glaubensbekenntnis spricht weiter davon, dass Jesus in den Himmel aufgefahren ist. Wie kann man sich das vorstellen? Wie eine uns oft so vertraute Darstellung aus barocken Kirchen? Ein Buch der Hl. Schrift, die Offenbarung des Johannes, gibt uns Auskunft: Der Autor schildert seine Vision des Himmels und versucht zu beschreiben, was er sieht. Und als er Jesus erblickt, fällt er wie tot vor ihm nieder – so strahlt dieser in seiner Herrlichkeit. In einer weiteren Szene wird geschildert, dass das Buch mit den sieben Siegeln herbeigetragen wird. Nur das Lamm kann es öffnen. Was bedeutet das? Um welches Buch handelt es sich? Und was können wir noch über den Himmel wissen? Das Credo beschreibt weiter, dass Jesus nun zur Rechten Gottes sitze. Was heißt es, zur Rechten Gottes zu sitzen? Gibt es eine Rangordnung im Himmel? Und was ist darüber hinaus damit gemeint? Darüber spricht Bischof Stefan Oster im siebten Video über das Credo. Das gesamte Video ab sofort auf YouTube oder auf Spotify zum Nachhören. Kleiner Tipp: Über das Credo hat Bischof Stefan bereits ein Buch geschrieben, in dem er das Glaubensbekenntnis ausführlich und gut verständlich erklärt: www.bistum-passau.de/shop/p/credo

NDR Kultur - Die Morgenandacht
Der gehörnte Heilige

NDR Kultur - Die Morgenandacht

Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 3:04


Mose trägt die Tafeln mit den zehn Geboten vom Berg Sinai hinunter. Aber warum hat er auf einmal zwei Hörner? Die Morgenandacht von Daniel Deman.

CityChurch Würzburg
Bergreligion 1) wilder glauben

CityChurch Würzburg

Play Episode Listen Later Oct 15, 2023 41:17


Zum Thema: "Wilder glauben" empfiehlt Christoph Schmitter in seiner ersten von drei Predigten der akutellen Reihe "Bergreligion". Über einen kleinen alpinen Umweg folgen wir Elia zum Berg Sinai und machen mit ihm eine seltsame Gottesbegegnung. Eine Predigt für alle, die nicht mehr so recht wissen, was sie glauben sollen. Vielleicht findet sich Gott in der leisen Stimme verschwebenden Schweigens...Die Sketchnotes zur Predigt: Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Bergreligion 1) wilder glauben PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 15. Oktober 2023, MannyGreen Dauer: 41:17 min

BibleNow
BibleNow #126: 4. Mose 1,1-46

BibleNow

Play Episode Listen Later Jul 31, 2023 26:01


Zu Beginn des vierten Buches Mose befinden wir uns immer noch am Berg Sinai. Und dort bereitet sich das Volk jetzt auf den Einzug in das Land Kanaan vor. Zunächst zählt Gott die wehrfähigen Männer im Volk. Er tut das mithilfe der Stammoberen. Wichtig dabei: Die Männer, die sich millitärisch für das Volk engagieren, sollen die Identität "Israelit" haben. Wie viele wehrfähige Männer für Israel zusammen kamen erfährst du in der neuen Folge BibleNow.

Die 365 Bibelverse Challenge

2.Mo 19,6 ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein! (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 19,1-9 Die Kinder Israel waren jetzt am Berg Sinai angekommen. Der Rest von 2. Mose, das ganze 3. Buch Mose und die ersten neun Kapitel des 4. Buches Mose berichten von den Ereignissen, die dort stattfanden. Von Adam bis zu diesem Zeitpunkt gab es kein direktes Gesetz Gottes. Der Herr handelte mit seinem Volk meist in Gnade. Jetzt bot er den Israeliten einen Gesetzesbund mit Bedingungen an: »Wenn ihr willig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern mein Eigentum sein; denn mir gehört die ganze Erde. Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein.« Wenn sie gehorchen würden, dann würde Gott sie segnen. Da sie ihre eigene Sündhaftigkeit und Hilflosigkeit nicht erkannten, willigten sie bereitwillig ein. D.L. Moody kommentiert: »›Alles, was der Herr geredet hat, wollen wir tun‹ – eine kühne und selbstsichere Aussage. Das goldene Kalb, die zerbrochenen Tafeln, die vernachlässigten Anweisungen, die gesteinigten Kundschafter, der abgelehnte und gekreuzigte Christus sind überwältigende Beweise dafür, wie der Mensch seine Eide bricht.« . .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.

AI News auf Deutsch
#2321 The Irish Times / ocean currents / Mount Sinai / Curio

AI News auf Deutsch

Play Episode Listen Later May 22, 2023 3:32


Die Irish Times hat sich für die Veröffentlichung eines KI-generierten Falschmeldungsartikels in ihrer Meinungsrubrik entschuldigt.https://futurism.com/the-byte/newspaper-apologizes-running-ai-generated-article Ein neues Modell für maschinelles Lernen, das von einem multidisziplinären Forschungsteam aus Informatikern am MIT und Ozeanographen entwickelt wurde, kann Meeresströmungen genauer vorhersagen und Abweichungen identifizieren als herkömmliche Modelle.https://news.mit.edu/2023/new-machine-learning-model-ocean-currents-0517 Forscher am Berg Sinai haben ein auf maschinellem Lernen basierendes Modell entwickelt, das das Sterblichkeitsrisiko für einzelne Patienten mit Herzoperationen vorhersagt.https://medicalxpress.com/news/2023-05-machine-mortality-cardiac-surgery-patients.html Curio, ein Startup, das Fachjournalismus in professionell erzählte Inhalte umwandelt, nutzt KI, um individuelle Audio-Episoden basierend auf Benutzereingaben zu erstellen.https://techcrunch.com/2023/05/17/audio-journalism-app-curio-can-now-create-personalized-episodes-using-ai/ Visit www.integratedaisolutions.com

Bergeistern - der alpine Podcast
Ep26: Berg Sinai - Hoch über Wüste und Meer

Bergeistern - der alpine Podcast

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 32:26


Nicht nur Bibelkennern und Pilgerinnen ist dieser Berg ein Begriff. Durch seine kulturelle Bedeutung, aber auch durch seine wüstenhafte Schönheit und den Weitblick über die gleichnamige Halbinsel zieht uns der zweithöchste Berg Ägyptens in seinen Bann. Erfahrt bei uns die geschichtlichen Hintergründe, besucht mit uns das bekannte Katharinenkloster und genießt mit uns einzigartige Gipfelmomente am Berg Sinai! - Episodenbild: Am Berg Sinai, Fotoarchiv B. Röhrer - Buch Luis Trenker "Bergwelt - Wunderwelt. Eine alpine Weltgeschichte." Leipzig. Fikentscher Verlag. 1935.

radio klassik Stephansdom
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 29. Jänner 2023

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Jan 30, 2023 9:34


Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 29. Jänner 2023 Matthäus 5,1-12a Zwei Berge spielen in der Bibel eine wichtige Rolle: der Berg Sinai und der Berg der Seligpreisungen. Auf dem Berg Sinai hat Mose die Tora, das Gesetz Gottes empfangen, das in den Zehn Geboten zusammengefasst ist. Auf dem Berg der Seligpreisungen hat Jesus seine Lehre verkündet, die er in den acht Seligpreisungen in Kurzform dargeboten hat.

Bibliotalk
Die Sehnsucht nach Freiheit

Bibliotalk

Play Episode Listen Later Dec 2, 2022 43:37


Bibliotalk mit Uwe KolbeWenn die Ketten gesprengt sind, sind Freude und Freiheit groß. Doch die neue Erfahrung von Bewegungs- und Gestaltungsfreiheit bringt neue Herausforderungen mit sich. In dieser Folge gehen Uwe Kolbe und Frank Muchlinsky mit dem Volk Israel an den Berg Sinai und entdecken wie neu gewonnene Freiheit Gestalt annimmt.Uwe Kolbe ist freier Schriftsteller und war einer der Herausgeber der unabhängigen Literaturzeitschrift Mikado. Für seine Arbeit wurde er 2012 mit dem Heinrich-Mann-Preis ausgezeichnet.Themen des Alltags persönlich mit der Bibel verknüpft: Das ist Bibliotalk. Interessante und prominente Gäste und Gästinnen bringen ein Thema mit, das sie aktuell bewegt. Moderator Frank Muchlinsky wählt entsprechend zu dem Thema eine Bibelstelle aus und bereitet nach der Methode des Bibliologs Rollen und Fragen vor, in die gemeinsam eingetaucht wird. Die Bibelstelle ist für die Person, die zu Gast ist, eine Überraschung. Sie nimmt die Perspektive einer biblischen Gestalt ein und beantwortet Fragen. Den Podcast findet ihr auf allen gängigen Streamingplattformen und die aktuelle Folge auch immer auf unserer Webseite auf www.bibliotalk.de.Lesen Sie die Bibeltexte selbst nach: 2. Mose 19 und 2. Mose 32Schreiben Sie uns gerne Ihre Gedanke zum Bibliotalk an podcast@dbg.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Evangeliums Cast
Eine wunderbare Sicht auf die Gemeinde

Evangeliums Cast

Play Episode Listen Later Aug 21, 2022 25:15


1. Petrus 2,9 - Eine wunderbare Sicht auf die Gemeinde 9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht. Unsere Sicht auf die Bedeutung der Gemeinde ist oft zu klein. Wir denken oft einfach, dass wir Sonntags zur Gemeinde gehen. Oft sehen wir Gemeinde aus dem Blickwinkel des heutigen Konsumentums. Wir fokussieren uns hauptsächlich darauf, was wir von der Gemeinde bekommen können. Petrus hatte die Gemeinde jedoch als neuen Tempel Gottes beschrieben, der auf den Eckstein aufgebaut ist, der Christus ist. Hier identifiziert er die Gemeinde als das neue Israel, das auf Grundlage des neuen Bundes wiederhergestellt ist und der Welt die Herrlichkeit Gottes zur Schau stellen soll. Die Gemeinde ist in Gottes Augen nicht etwas Nebensächliches, sondern etwas Zentrales. Die Gemeinde ist nicht dazu da, in deine Pläne und Prioritäten zu passen, sondern du bist dazu da, an den Plänen und Prioritäten der Gemeinde mitzuwirken. Unser neuer Status als das Volk Gottes Diese Verse sind durchsetzt mit Rückgriffen auf das Alte Testament. Im Alten Testament wird die Wiederherstellung Israels in der Sprache eines neuen Auszugs beschrieben (Jes 43,14-21). 14 So spricht der HERR, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe. 15 Ich, der HERR, bin euer Heiliger, der Schöpfer Israels, euer König. 16 So spricht der HERR, der einen Weg im Meer bahnt und einen Pfad in mächtigen Wassern, 17 der Streitwagen und Rosse ausziehen läßt, Heer und Macht — da liegen sie miteinander, stehen nicht mehr auf; sie sind erloschen, wie ein Docht verglommen: 18 Gedenkt nicht mehr an das Frühere und achtet nicht auf das Vergangene! 19 Siehe, ich wirke Neues, jetzt sproßt es hervor; solltet ihr es nicht wissen? Ich will einen Weg in der Wüste bereiten und Ströme in der Einöde. 20 Die Tiere des Feldes werden mich preisen, die Schakale und Strauße, weil ich Wasser gegeben habe in der Wüste und Ströme in der Einöde, um mein Volk zu tränken, mein auserwähltes, 21 das Volk, das ich mir gebildet habe, damit sie meinen Ruhm verkündigen. Außerdem nimmt Petrus Bezug auf 2. Mose 19 und setzt die Gemeinde mit Israel am Berg Sinai gleich. (2Mo 19,5-6) 5 Wenn ihr nun wirklich meiner Stimme Gehör schenken und gehorchen werdet und meinen Bund bewahrt, so sollt ihr vor allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn die ganze Erde gehört mir, 6 ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein! Das sind die Worte, die du den Kindern Israels sagen sollst. Ein auserwähltes Geschlecht Jesus ist der neue und bessere Mose, der einen Auszug aus der Knechtschaft der Sünde angeführt hat. Das hat er durch sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung vollbracht. Wenn wir ein auserwähltes Geschlecht sind, dann ist unsere primäre Identifikation Jesus, nicht unsere Ethnie, unser sozio-ökonomischer Status oder unsere Kultur. Wir sollten unsere Gemeinde so ausgestalten, dass sich die Menschen aus allen Hintergründen willkommen fühlen. Ein königliches Priestertum Das neue Bundesvolk ist nun das, was Israel im Alten Bund hätte sein sollen. Wir dienen als Priester in der Gegenwart des Königs. Wir nehmen Anteil an der Herrschaft Gottes in seinem Reich. Wir vermitteln seinen Segen in die Welt. Wir geben unser ganzes Leben als Lobpreisopfer für Gott. Durch unseren Lebenswandel zeigen wir der Welt, wer Gott ist. Wir geben die gute Nachricht der Errettung in Christus bekannt. Wir beten aber auch für die Welt. Ein heiliges Volk Wir sollen anders als die Welt sein, um ein Zeugnis in der Welt zu sein. Wir sind nicht eine irdische Gemeinschaft. Wir sind in der Welt, aber nicht von der Welt. Wir sind eine Außenstelle des Reiches Gottes. Anwendung Wie würdest du einem neuen Christen die Bedeutung der Gemeinde im Plan Gottes erklären? Wie sollte diese Sicht, die Petrus hier entfaltet, deine Sicht auf die Gemeinde und deine Mitarbeit beeinflussen?

Evangeliums Cast
Auserwählte Fremdlinge

Evangeliums Cast

Play Episode Listen Later Jun 12, 2022 31:33


  1. Petrus 1,1-2 - Auserwählte FremdlingeObwohl Petrus drei Jahre mit dem Herrn Jesus verbrachte, bekräftigte er immer wieder die Bedeutung der Heiligen Schrift für das christliche Leben.19 Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. (2Petr 1,19)Die Bibel lehrt uns auch harte Wirklichkeiten, z.B. dass wir Leid erdulden werden müssen.Aber durch dieses Leid haben wir eine einzigartige Möglichkeit, Gott zu verherrlichen.23 Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. (Lk 9,23)12 Geliebte, laßt euch durch die unter euch entstandene Feuerprobe nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges. (1Petr 4,12)Gott wird uns stärken und auf allen Wegen begleiten.10 Der Gott aller Gnade aber, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, er selbst möge euch, nachdem ihr eine kurze Zeit gelitten habt, völlig zubereiten, festigen, stärken, gründen! (1Petr 5,10)1. Petrus wurde an Gemeinden wie die unsere zu einer Zeit wie der unseren geschrieben.So wie die Christen in Kleinasien, an die Petrus schrieb, erleben wir nicht unmittelbare, harte Verfolgung, aber wir begegnen zunehmender Feindseligkeit gegenüber allem, was christlich ist.Das biblische Christentum gilt nicht länger als angesehen und akzeptiert.Aber Leiden für Christus war nichts neues für die Leser des 1. Petrusbriefs.Wir müssen es wieder lernen, was es heißt, Christus zu folgen und seinen Geboten zu gehorchen als Fremdlinge in einem fremden Land.Wir müssen es lernen, mit Freude, Hoffnung und Liebe zu leben, auch wenn wir verspottet und missachtet werden.Und dazu müssen wir an die wahre Gnade Gottes erinnert werden, durch die wir feststehen können.Petrus wird uns darauf vorbereiten, unser Denken zu schärfen (wörtlich die Lenden unserer Gesinnung zu gürten), damit wir Unbequemlichkeit und Leid mit Freude erdulden können, weil wir wissen, dass wir dazu berufen sind, in den Fußstapfen von Christus zu folgen.Petrus erinnert die verstreuten Christen in Kleinasien, dass sie berufen sind, zu leiden, weil Christus gelitten hat.21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt. (1Petr 2,21)Aber er erinnert sie auch an die "wahre Gnade Gottes" (1Petr 5,12).Sie sind Gottes Volk, vom Vater auserwählt und durch den Heiligen Geist ausgesondert zur Errettung durch das Blut Christi (1Petr 1,2).Sie erwarten die Wiederkehr Christi, bei der sie ein unvergängliches Erbe erhalten werden (1Petr 1,4). 1 Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien, 2 die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!Petrus schrieb an Christen, die in einem Gebiet zerstreut waren, das in der heutigen Türkei liegt.Sie erlebten Spott und schlechte Behandlung, einfach weil sie sich mit Christus identifizierten.Sie weigerten sich, die Götzen ihrer Kultur anzubeten, sie hatten eine exklusive Rettungsbotschaft und einen fremdartigen Glauben an einen Gott, der Mensch wurde, nicht, um zu herrschen, sondern um am Kreuz zu sterben.Die Christen, an die Petrus schrieb, waren Fremdlinge in ihrer eigenen Welt.Auch wir stehen in der Versuchung, Kompromisse zu machen, um dazuzugehören und Leid zu vermeiden.Andere werden zynisch und blicken nur noch nostalgisch auf die Vergangenheit.Petrus erinnert uns daran, dass auch wenn wir Fremdlinge sind, wir einen sicheren Stand haben vor einem souveränen und treuen Gott, der seinen Bund erfüllt.Petrus war der Fels, auf dem die Kirche aufgebaut wurde. Er schreibt mit seiner einzigartigen Autorität als Augenzeuge der Ereignisse um Jesus. Er spricht mit der Autorität des Königs, den er repräsentiert.Er nennt die Adressaten auserwählte Fremdlinge in der Zerstreuung.Den Brief schließt er mit Grüßen aus Babylon ab.Damit verbindet er die Situation der Leser direkt mit der babylonischen Gefangenschaft im Alten Testament und dem Exil des Volkes Gottes.In Kapitel 2,11 nennt er die Gläubigen Gäste und Fremdlinge, die hier nicht dazugehören, sondern nur auf der Durchreise sind.Es ist die Verbindung mit Christus, die uns zu Fremdlingen in der Welt macht.18 Wenn euch die Welt haßt, so wißt, daß sie mich vor euch gehaßt hat. 19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum haßt euch die Welt. (Joh 15,18-19)Wir beten nur einen Gott an, während die anderen falsche Götter anbeten oder gar keinen.Wir führen unser Leben unter einen moralischen Maßstab, der von Gott geoffenbart wurde. Die anderen leben nach ihrem persönlichen, moralischen Empfinden.Wir werden als fremdartig herausstechen.Aber wir können in der wahren Gnade Gottes feststehen.Aber wir sind nicht nur Fremdlinge, sondern wir sind auserwählte Fremdlinge.So wie Israel Gottes auserwähltes Volk war, so sind wir sein auserwähltes Volk.Er hat uns erwählt, nicht aufgrund unserer Taten oder unseres Wertes, sondern aufgrund seiner souveränen Liebe.Die Grundlage seiner Erwählung ist seine Vorsehung.Vorsehung bedeutet Vorherbestimmung.So wie der Vater Christus vor aller Ewigkeit geliebt hat, so hat er auch durch ihn die Errettung vor aller Ewigkeit bestimmt.Unser Leid bedeutet nicht, dass Gott uns vergessen hat.Wir neigen dazu, zu glauben, dass Gott mit uns ist, wenn alles gut geht.Aber egal, wie unsere Umstände sind, Gott ist souverän und er kennt uns persönlich schon vor Grundlegung der Welt.Und weil Gott uns erwählt hat, gehören wir zu ihm und kein Leid kann uns von ihm trennen und von dem Erbe, dass er uns bereitet hat.Wir sind durch die Dreieinigkeit gerettet in vollkommener, wunderschöner Harmonie.Der Heilige Geist heiligt diejenigen, die der Vater auserwählt hat, zum Gehorsam gegenüber Jesus Christus und zur Besprengung mit seinem Blut.Hier bedeutet Heiligung nicht die fortschreitende Heiligung im Leben des Christen, sondern die Aussonderung bzw. Weihung zu einem neuen Leben mit Christus.Der Gehorsam, der hier gemeint ist, ist die Buße von der Sünde und der Glauben an Christus.Die Besprengung mit dem Blut Jesu Christi verweist an den Bund, den Gott mit Israel am Berg Sinai schloß.Dort trug Gott Mose auf, das Bundesvolk mit dem Blut der geopferten Tiere zu besprengen.8 Da nahm Mose das Blut und sprengte es auf das Volk und sprach: Seht, das ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hat aufgrund aller dieser Worte! (2Mo 24,8)Petrus ermutigt uns, dass wir das neue Bundesvolk Gottes sind.Er hat seine Liebe auf uns gelegt und sein Sohn hat durch seinen Opfertod den neuen Bund besiegelt.Wir haben eine persönliche Beziehung zu Gott, der uns nicht nur vergibt und uns von unseren Sünden reinigt, sondern uns auch die Kraft verleiht, Gott zu gehorchen, weil wir ein neues Herz haben und den Heiligen Geist, der in uns wohnt.Wir müssen uns an unseren sicheren Stand vor Gott erinnern.Dadurch wird uns immer mehr Gnade und Frieden zuteil.AnwendungNeigst du eher zum Kompromisse machen oder zum Nörgeln? Wie musst du dich verändern?Tröstet dich die Beschreibung "auserwählte Fremdlinge" oder eher nicht? Warum?Hat es dich begeistert, darüber nachzudenken, wie dich der dreieinige Gott rettet?

Lighthouse Bodensee
Sascha Koschnik | Ein systemisches Problem

Lighthouse Bodensee

Play Episode Listen Later Jun 4, 2022 51:15


Pfingsten und der Berg Sinai: der neue und der alte Bund. An Pfingsten sendet Gott seinen Heiligen Geist. Einen Angst-vertreibenden Geist mit transformierender Kraft, die neu machen und lebendig machen kann, was verloren und tot ist. Gott tut, was uns unmöglich ist und verändert die Biographien. Beginnt neu und schreibt weiter ... ewig. Warum erleben wir so wenig von dieser Kraft? Und wie kann ich diesen Geist empfangen?

Life Channel Portal - Format : Online Gottesdienste Predigten

«Ja, ich will!»: Dieses Versprechen geben sich zwei Menschen vor dem Traualtar. Und genau das gleiche Versprechen gab auch Gott seinem Volk am Berg Sinai. Kurz zuvor hatte er das Volk aus der Sklaverei befreit und nun wollte er es auf dem weiteren Weg begleiten. Er wollte sich sorgen, ihm Gutes tun – so, wie es zwei Menschen vor dem Traualtar wollen. Auch das Volk Israel wollte und ein Weg mit Höhen und Tiefen begann. Wie ein rotes Band zeigt sich darin die Zuneigung Gottes. Und diese gilt nicht nur dem Volk Israel, sondern allen, die ein himmlisches Leben in Freiheit führen wollen. Es braucht nur unser «Ja, ich will!»

Raawi Jüdisches Magazin
Parascha Ki Tisa 5782, Rabbiner Shlomo Bistritzky

Raawi Jüdisches Magazin

Play Episode Listen Later Feb 16, 2022 38:43


© Raawi.de - Hamburger Jüdische Mediathek | www.Raawi.de Parascha Ki Tisa (Exodus 30:11–34:35): Das Volk Israel soll einen Halben Schekel Silber an das Heiligtum abgeben. Anweisungen werden auch gegeben, wie das Wasserbecken, das Salbungsöl und der Weihrauch des Heiligtums angefertigt werden sollen. Die weisen Handwerker Bezalel und Aholiav sind für die Erbauung des Heiligtums verantwortlich. Das Volk wird wiederum angewiesen, den Schabbat zu halten. Als Moses nicht so schnell wie erwartet vom Berg Sinai herunterkommt, errichtet das Volk ein goldenes Kalb und betet es an. G-tt schlägt vor, das sündige Volk zu vernichten, aber Moses setzt sich für das Volk ein. Moses kommt mit den Testament-Tafeln mit den eingravierten Zehn Geboten vom Berg herunter. Als er das um seinen Götzen tanzende Volk sieht, zerbricht er die Tafeln, zerstört das goldene Kalb und lässt die Anführer töten. Danach geht er zu G-tt zurück und sagt: "Wenn Du Ihnen nicht vergibst, dann lösche mich aus dem Buch, das Du geschrieben hast". G-tt vergibt ihnen. Allerdings sagt er, dass der Effekt ihrer Sünde noch viele Generationen zu spüren sein wird. Zuerst schlägt G-tt vor, ihnen Seinen Engel mitzuschicken, aber Moses besteht darauf, dass G-tt Sein Volk Selbst zum gelobten Land begleitet. Moses bereitet neue Steintafeln vor und geht nochmals auf den Berg, wo G-tt den Bund auf diesen zweiten Tafeln eingraviert. Auf dem Berg wird Moses außerdem gestattet, eine Vision der dreizehn G-ttlichen Mitleids-Eigenschaften zu erleben. Als er zurückkommt, glüht Moses' Gesicht so sehr, dass er es mit einem Schleier bedecken muss, den er nur abnimmt, wenn er mit G-tt spricht und wenn er dem Volk die G-ttlichen Gesetze beibringt. Text: © Chabad Lubawitsch Hamburg e.V.

Raawi Jüdisches Magazin
Parascha Teruma, 5782 | Rabbiner Shlomo Bistritzky

Raawi Jüdisches Magazin

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 37:42


© Raawi.de - Hamburger Jüdische Mediathek | www.Raawi.de Parascha Teruma (Exodus 25:1–27:19): Das Volk Israel wird aufgefordert, dreizehn Materialien zu spenden: Gold, Silber und Kupfer, blau-, lila- und rot-gefärbte Schafwolle, Flachs, Ziegenhaar, Tierhäute, Holz, Olivenöl, Gewürze und Edelsteine, aus denen "sie Mir ein Heiligtum machen sollen, und Ich werde unter ihnen wohnen" sagt G-tt zu Moses. Auf dem Gipfel vom Berg Sinai bekommt Moses genaue Anweisungen, wie er diese Wohnstatt für G-tt bauen soll, sodass sie vom Volk auf ihrer Wüstenreise schnell zusammengeklappt, transportiert und wieder aufgebaut werden kann. Im inneren Raum des Heiligtums ist hinter einem kunstvoll gewebten Vorhang die Bundeslade, die die Steintafeln mit den eingravierten Zehn Geboten enthält. Auf der Abdeckung der Bundeslade befinden sich zwei geflügelte Cherubim, die aus reinem Gold gehämmert sind. Im äußeren Raum stehen die siebenarmige Menora und der Tisch, auf dem das "Schaubrot" arrangiert ist. Die drei Wände des Heiligtums bestehen aus 48 aufrecht zusammengesteckten Holzbrettern, die mit Gold bezogen sind und von einem Paar Silbersockeln aufrecht gehalten werden. Das Dach besteht aus drei Lagen: (a) Bunten Woll- und Leinen-Teppichen; (b) einer Ziegenhaar-Abdeckung; (c) einer Abdeckung aus Schafbock- und Tachasch Häuten. Über der Vorderseite des Heiligtums liegt eine bestickte Trennwand, die von fünf Balken aufrecht gehalten wird. Um das Heiligtum und den Kupfer-Altar herum, der am Eingang steht, befindet sich eine Konstruktion aus Leinengehängen, die von 60 Holzbalken mit Silberhaken und Ringen gehalten und von Kupferstangen unterstützt wird. Text: © Chabad Lubawitsch Hamburg e.V.

Hoffnungswort - Predigten von Pfarrer Andreas Roß

Wenig bekannt und etwas schräg: Die Geschichte von Mose, der vom Berg Sinai herunterkommt und dessen Gesicht so sehr den Glanz Gottes widerspiegelt, dass es für die Zeitgenossen unerträglich war. Wie viel vom Licht Gottes ertragen wir?

FEG Klagenfurt - Predigten
Dem lebendigen Gott begegnen - Exodus im Leben

FEG Klagenfurt - Predigten

Play Episode Listen Later Nov 21, 2021


Gott begegnet dem Volk am Berg Sinai. Er zeigt seine Herrlichkeit. Der Autor des Hebräerbriefs vergleicht Berg Sinai mit Berg Zion.

Ausgeglaubt: ein RefLab-Podcast

Ja, uns ist klar, dass wir mit der heutigen Episode eine Menge wichtiger Geschichten überspringen… Aber der Text der heutigen Folge MUSS auf jeden Fall in diese Staffel rein: Es geht nämlich um die zehn Gebote. Mose empfängt auf dem Berg Sinai die neuen Regeln für das Zusammenleben Israels – und ist bei seiner Rückkehr bereits mit dem Scheitern des Volkes konfrontiert. Manuel und Stephan werfen einen genaueren Blick auf die zehn Gebote und machen dabei faszinierende Entdeckungen. Sie diskutieren dann auch darüber, wie Jesus die mosaischen Gebote aufgegriffen hat – und was es eigentlich heute heissen könnte, diese Texte ernst zu nehmen ohne an ihnen zu verzweifeln…

Erfüllte Sehnsucht
3.15 Götzendienst am Sinai - 3.MOSE | PATRIARCHEN UND PROPHETEN - Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later Aug 7, 2021 42:37


PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - MOSE - Von Moses Geburt bis zu seinem Tod Mose, der Mann Gottes, ein Glaubensmann außergewöhnlichen Formats. Schon bei der Geburt in höchster Todesgefahr, erklimmt er alle irdischen Höhen und sinkt in tiefste Tiefen. 40 Jahre göttlicher Ausbildung in der Wüste prägen Mose und bereiten ihn auf die höchste Aufgabe vor, die je ein Mensch erhalten sollte. Gott beruft ihn dazu, die Israeliten aus der Versklavung in Ägypten herauszuführen. Dieser übermenschliche Auftrag gelingt dank des übernatürlichen Eingreifens des Höchsten des Universums. 3.15 Götzendienst am Sinai Mose verweilte am Berg Sinai. Das Volk wurde des langen Wartens überdrüssig und wünschte sich einen sichtbaren Gott. Der milde Aaron gab ihrem Drängen nach und goss ein goldenes Kalb. Nicht genug damit wurde noch ein religiöses Fest gefeiert. Da entbrannte der Zorn des HERRN. Mose stieg vom Berg Sinai und zerschmetterte die beiden Steintafeln angesichts des Abfalls der Israeliten. Es erfolgte ein furchtbares Strafgericht über die Anführer des Abfalls. Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/103128655

Erfüllte Sehnsucht
3.14 Rechtsordnungen - 3.MOSE | PATRIARCHEN UND PROPHETEN - Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later Aug 6, 2021 37:34


PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - MOSE - Von Moses Geburt bis zu seinem Tod Mose, der Mann Gottes, ein Glaubensmann außergewöhnlichen Formats. Schon bei der Geburt in höchster Todesgefahr, erklimmt er alle irdischen Höhen und sinkt in tiefste Tiefen. 40 Jahre göttlicher Ausbildung in der Wüste prägen Mose und bereiten ihn auf die höchste Aufgabe vor, die je ein Mensch erhalten sollte. Gott beruft ihn dazu, die Israeliten aus der Versklavung in Ägypten herauszuführen. Dieser übermenschliche Auftrag gelingt dank des übernatürlichen Eingreifens des Höchsten des Universums. 3.14 Rechtsordnungen Die Rechtsordnungen für Israel, gegeben von Gott an Mose am Berg Sinai, sind zusätzliche Vorschriften, die die Grundsätze der 10 Gebote veranschaulichen und zeitgemäß erklären. Die ehrenamtlichen Richter sollten danach Recht sprechen. Sie waren die Bedingung zur Erfüllung der göttlichen Verheißungen für Israel. Der Bund wurde feierlich mit Blut bestätigt. Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/103107950

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Jena
Online-Andacht vom 09.06.2021 über Apostelgeschichte 7, 30-53

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Jena

Play Episode Listen Later Jun 8, 2021 3:59


Pastor Karl Flentje spricht über die Tageslese aus Apostelgeschichte 7, 30-53: 30 Als vierzig Jahre vergangen waren, erschien ihm in der Wüste beim Berg Sinai ein Engel im Feuer eines brennenden Dornbusches. 31 Als Mose die Erscheinung sah, wunderte er sich darüber. Er ging näher hin, um sie genauer zu betrachten. Da ertönte die Stimme des Herrn: […]

Raawi Jüdisches Magazin
Beha'alotcha 5781 | Rabbiner Shmuel Havlin

Raawi Jüdisches Magazin

Play Episode Listen Later May 20, 2021 23:40


©️ 2021 Raawi Jüdisches Magazin im Auftrag der Jüdischen Gemeinde Hamburg Youtube, Facebook, Instagram & Twitter: @RaawiNews www.Raawi.de Beha'alotcha (Numeri 8:1–12:16): Aaron soll in den Lampen der Menora Licht erleuchten lassen, und der Stamm Levi wird in den Dienst im Heiligtum eingeführt. Eine Gruppe Juden, die das Pessach-Opfer wegen ritueller Unreinheit nicht rechtzeitig darbringen konnten, fragt "Warum sollen wir ausgeschlossen sein?". Als Antwort wird ein "Zweites Pessach" eingeführt. G-tt unterweist Moses, wie Israel in der Wüste reisen und lagern soll, und das Volk wandert in Formation vom Berg Sinai, wo es fast ein Jahr lang gelagert hatte. Das Volk ist mit dem "Brot vom Himmel" (Manna) unzufrieden und verlangt, dass Moses ihnen Fleisch gibt. Moses ernennt 70 Älteste, denen er von seinem Geist etwas abgibt, um ihm beim Leiten des Volkes zu helfen. Miriam spricht negativ über Moses und wird mit Lepra bestraft. Moses betet, dass sie geheilt wird. Dann wartet die ganze Gemeinde sieben Tage lang auf ihre Genesung.

seligkeitsdinge
19. Mai - Pfingsten

seligkeitsdinge

Play Episode Listen Later May 19, 2021 6:31


In ein paar Tagen feiern wir Pfingsten. Ein Fest, dass den meisten Menschen nichts sagt. So ähnlich wie Himmelfahrt. Was feiern wir da nochmal? Aber bevor wir vom Pfingsterlebnis der Jünger:innen Jesu hören und auch selbst Pfingsten feiern, lasst uns doch von vorn beginnen. Davon, warum viele viele Menschen in Jerusalem waren, als der Heilige Geist auf die Erde kam. Pfingsten, allein der Name des Feiertages ist mysteriös. Der Begriff kommt aus dem griechischen Wort „pentekoste“ und heißt nichts anderes als „der Fünfzigste“. Wir feiern das Fest 50 Tage nach Ostern- nach der Auferstehung Jesu. Damals waren ausgerechnet zu dieser Zeit viele Menschen aus allen Ländern in Jerusalem, weil sie im Tempel natürlich nicht Pfingsten, sondern etwas ganz anderes feiern wollten. Nämlich den Bund Gottes mit seinem Volk. Dem Volk Israel. Gott hatte schon oft seinen Bund mit den Menschen geschlossen. Nach der Sinflut hat er als Zeichen einen Regenbogen geschickt. Später hat er Abraham, Esau und Jacob gesegnet und ihnen Großes versprochen. Aber was nun gefeiert wurde, das war Gottes erneutes Versprechen, sein Volk zu segnen und zu beschenken. Auf dem Berg Sinai verzieh er Mose und dem Volk, das das goldene Kalb angebetet hatte dieses Vergehen. Gott gab Mose ein Versprechen. Das Volk sollte endlich Land bekommen. Bis heute, das wissen wir, ist es für Juden und Jüdinnen schwer Land zu haben. Israel ist ein vergleichsweise junger Staat. Gerade jetzt denken wir an alle Menschen im Nahen Osten und beten für Frieden. Auf dem Berg Sinai gibt Gott Mose die 10 Gebote. Erneut werden sie aufgeschrieben. Gott schloss einen Bund mit seinem Volk. Sein Bund ist eine Zusage. Das Halten der Menschen bedeutet, dass sie sich an die 10 Gebote halten. Aber auch wenn das Volk dies tut, dürfen sie Gottes Versprechen nicht einklagen. Du und ich, wir wissen, dass die Generationen vor uns sich nicht immer an alle Gebote gehalten haben und wir ebenso wenig. Wir wissen, dass die Generationen nach Mose in der Wüste sich falsch verhalten haben, gesündigt haben. Deshalb hat Gott einen neuen Bund geschlossen und seinen Sohn auf diese Erde geschickt. Weißt du, die biblischen Geschichten machen mir Mut. Sie zeigen, dass Gott immer und immer wieder die Zusage macht, bei uns Menschen zu sein. Ja, besonders im Alten Testament ist er auch zornig. Strafend. Aber erneuert sein Versprechen und am Ende, mit der Geburt Jesu, seinem Tod und der Auferstehung, da ist es ein für alle Mal: Gott straft nicht mehr. Gott zieht seinen Bund nicht mehr zurück. Darauf vertraue ich. Und du vielleicht auch.

KDB-Podcast
2. Mose 24

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later May 15, 2021 7:17


Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Jasmin. Gott schließt mit dem Volk Israel einen Vertrag, der Treue erfordert. Wie stehts um deine Treue? 2. Mose 24 Zürcher Bibel „Und zu Mose sprach er: Steig hinauf zum HERRN, du mit Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels, und werft euch nieder in der Ferne. Und Mose allein soll sich dem HERRN nähern, sie aber dürfen sich nicht nähern, und das Volk darf nicht mit ihm hinaufsteigen. Darauf kam Mose und verkündete dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechtssatzungen. Und das ganze Volk antwortete mit einer Stimme und sprach: Alle Worte, die der HERR geredet hat, wollen wir tun. Und Mose schrieb alle Worte des HERRN auf. Früh am andern Morgen aber errichtete er einen Altar am Fuss des Berges und zwölf Malsteine für die zwölf Stämme Israels. Dann entsandte er die jungen Männer der Israeliten, und sie brachten Brandopfer dar und schlachteten Jungstiere als Heilsopfer für den HERRN. Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und goss es in Schalen, und die andere Hälfte des Blutes sprengte er auf den Altar. Dann nahm er das Bundesbuch und las es dem Volk vor. Und sie sprachen: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun, und wir wollen darauf hören. Darauf nahm Mose das Blut und sprengte es über das Volk und sprach: Seht, das ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hat, mit all diesen Worten. Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf. Und sie sahen den Gott Israels, und unter seinen Füssen war ein Gebilde wie aus einer Platte von Lapislazuli und klar wie der Himmel selbst. Gegen die Vornehmen der Israeliten aber streckte er seine Hand nicht aus. Und sie schauten Gott und assen und tranken. Und der HERR sprach zu Mose: Steig herauf zu mir auf den Berg und bleibe hier! Ich aber will dir die Steintafeln geben, die Weisung und das Gebot, die ich aufgeschrieben habe, um sie zu unterweisen. Da machte sich Mose mit seinem Diener Josua auf, und Mose stieg den Gottesberg hinan. Zu den Ältesten aber sagte er: Wartet hier auf uns, bis wir zu euch zurückkehren. Seht, Aaron und Hur sind bei euch. Wer eine Rechtssache hat, wende sich an sie. Dann stieg Mose den Berg hinan, und die Wolke bedeckte den Berg. Und die Herrlichkeit des HERRN liess sich auf den Berg Sinai nieder, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage lang. Und am siebten Tag rief er mitten aus der Wolke Mose herbei. Die Erscheinung der Herrlichkeit des HERRN aber war vor den Augen der Israeliten wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges. Da ging Mose mitten in die Wolke hinein und stieg den Berg hinan. Und Mose war auf dem Berg vierzig Tage und vierzig Nächte.“

Raawi Jüdisches Magazin
Schawuot 5781 | Rabbiner Shmuel Havlin

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Play Episode Listen Later May 11, 2021 20:33


©️ 2021 Raawi Jüdisches Magazin im Auftrag der Jüdischen Gemeinde Hamburg Youtube, Facebook, Instagram & Twitter: @RaawiNews www.Raawi.de Zehn Gebote Zu Schawuot feiern wir die Gabe der Tora am Berg Sinai. Die Juden, die am Sinai standen, bestätigten ihren Bund mit G‑tt, indem sie erklärten: „Wir werden tun und hören“. Die Tora betont aber: „Und nicht mit euch allein stelle Ich diesen Bund fest und diesen Eid, sondern mit dem, der hier mit uns heute steht vor dem Ewigen, unserem G‑tte, und mit dem, der nicht hier mit uns heute ist“ (Deut. 29:13-14). Der Talmud erklärt den zweiten Teil dieses Verses als deutliches Einbeziehen von allen zukünftigen Generationen der Juden. Mit dem Lesen der Zehn Gebote bestärken wir erneut unseren Bund mit G‑tt und Seiner Tora. Säuglinge, kleine Kinder, ältere Personen, jeder der in der Lage ist, sollte daran teilnehmen. Eine zentrale Rolle beim Geben der Tora nahmen die Kinder ein. Als G‑tt dem Volk Israel die Tora geben wollte, so erzählen unsere Weisen, forderte Er Bürgen für deren Einhaltung. „Himmel und Erde sollen unsere Bürgen sein“, sagten die Juden, aber G‑tt antwortete: „Diese werden nicht ewig bestehen“. „Die Vorväter sollen unsere Bürgen sein“, sagten die Juden, aber G‑tt antwortete: „Diese sind beschäftigt“. Erst als die Juden versprachen: „Unsere Kinder sollen unsere Bürgen sein“, stimmte G‑tt zu: „Diese sind exzellente Bürgen“. Milchspeisen Zu Schawuot ist es Brauch, milchige Speisen zu essen. Für diesen Brauch gibt es eine Reihe von Gründen: a) Im Hohenlied Salomos wird die Tora mit Honig und Milch verglichen mit den Worten: „Honig und Milch unter eurer Zunge“ (Hoheslied 4:11). Am Tag der Gesetzgebung erinnern wir uns an diese Worte, indem wir das essen, mit dem die Tora verglichen wurde: Milch und Honig. b) Das hebräische Wort „Chalaw“, Milch, hat in der Gematrie den Zahlenwert vierzig: Es erinnert an die vierzig Tage und Nächte, die Mose auf dem Berg Sinai zubrachte, bis er die Tora und die Gesetzestafeln erhielt, um sie Israel zu geben. c) Bis zur Gesetzgebung kannte das Volk Israel noch keine besonderen Kaschrutvorschriften. All diese Vorschriften erhielt es plötzlich am 6. Siwan auf einen Schlag, und es stellte sich heraus, dass alles Geschirr unrein war und nicht mehr verwendet werden konnte, denn in ihnen hatte man unkoscheres Fleisch gekocht und Milch mit Fleisch vermischt. Die Lösung des Problems bestand darin, dass die Menschen Milchspeisen aßen sowie Obst und Gemüse, bis das Geschirr koscher gemacht wurde und Fleisch nach den Kaschrutgeboten geschächtet wurde. Das Buch Ruth Vor der Toralesung am Schawuotfest werden in vielen Gemeinden die vier Kapitel des Buches Ruth gelesen. Unter den Gründen für das Lesen des Buches Ruth zu Schawuot sind zu nennen: a) Zu Schawuot wurde König David geboren, und an diesem Fest starb er auch. Aus dem Buch Ruth erfahren wir über seine Vorfahren, Ruth und ihren Mann Boas. b) Ruth ist der Inbegriff des wahren Proselyten. Ruth war eine Tochter des Königs von Moab, Agalon. In ihrer Entschlossenheit, sich dem Volk Israel anzuschließen – ohne dass sie dazu von äußeren Motiven oder persönlichen Beweggründen angetrieben wurde –, zögerte Ruth keinen Augenblick, den Königshof ihres Vaters zu verlassen. Mit ihren Worten brachte sie die Einstellung eines aufrichtigen Proselyten zum Ausdruck: „Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk, und dein G-tt ist mein G-tt.“ Das jüdische Volk unterlief beim am Berg Sinai ebenfalls einen Prozess, der einer „Konversion“ entspricht, als es die Gebote auf sich nahm und erklärte: „Alles, was der Herr befohlen hat, wollen wir tun.“

KDB-Podcast
2. Mose 19

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Play Episode Listen Later May 10, 2021 6:59


Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Heidi. Weshalb sollte ich Gottes Regeln einhalten und wie denkt Gott darüber? 2. Mose 19 Früh am Morgen des dritten Tages begann es, zu donnern und zu blitzen. Eine dichte Wolke umhüllte den Berg, und man hörte den lauten Klang eines Widderhorns. Die Israeliten im Lager zitterten vor Angst. Mose führte sie aus dem Lager, Gott entgegen, und sie stellten sich am Fuß des Berges auf. Der Berg Sinai war in dichten Rauch gehüllt, denn der HERR war im Feuer herabgekommen. Rauch stieg auf wie aus einem Schmelzofen, und der ganze Berg bebte. Das Horn ertönte immer lauter. Mose redete, und Gott antwortete ihm mit lauter Stimme. So kam der HERR herab auf den Gipfel des Berges Sinai. Von dort rief er Mose zu sich, und Mose stieg auf den Berg. Doch der HERR befahl ihm: »Geh sofort wieder hinunter und schärfe dem Volk ein, sie sollen ja nicht die Grenze überschreiten, um mich zu sehen! Wenn sie es trotzdem tun, werden viele von ihnen sterben. Auch die Priester sollen sich reinigen, bevor sie sich mir nähern, sonst ist ihr Leben in Gefahr!« Mose erwiderte: »Das Volk kann gar nicht auf den Berg Sinai steigen. Du hast uns ja schon gewarnt und befohlen, eine Grenze um den Berg zu ziehen, weil er heilig ist.« Doch der HERR befahl: »Steig trotzdem hinunter und komm zusammen mit Aaron wieder herauf. Die Priester und das Volk dürfen die Grenze nicht überschreiten, sonst bricht mein Zorn gegen sie los!« Da stieg Mose vom Berg hinunter und erklärte dem Volk, was Gott gesagt hatte.

KDB-Podcast
2. Mose 16

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Play Episode Listen Later May 7, 2021 5:19


Der tägliche podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Dennis. In Gott und die Gemeindeleitung vertrauen, selbst wenn man sich in der Wüste befindet. Spoiler Alert: Gott hält sein versprechen! 2. Mose 16:1-12 HFA „Alle, die zur Gemeinschaft der Israeliten gehörten, zogen von Elim aus weiter. Am 15. Tag des 2. Monats nachdem sie Ägypten verlassen hatten, erreichten sie die Wüste Sin, die zwischen Elim und dem Berg Sinai liegt. Bald fingen die Leute wieder an, sich über Mose und Aaron zu beschweren. Sie stöhnten: »Ach, hätte der Herr uns doch in Ägypten sterben lassen! Dort hatten wir wenigstens Fleisch zu essen und genug Brot, um satt zu werden. Ihr habt uns doch nur in diese Wüste gebracht, damit wir alle verhungern!« Da sprach der Herr zu Mose: »Du wirst sehen: Ich lasse Brot vom Himmel für euch regnen! Die Israeliten sollen morgens losgehen und so viel einsammeln, wie sie für den Tag brauchen, mehr nicht. Denn ich will sie auf die Probe stellen und herausfinden, ob sie mir gehorchen. Aber am sechsten Tag sollen sie doppelt so viel einsammeln wie sonst, um es für sich zuzubereiten.« Darauf sagten Mose und Aaron zu den Israeliten: »Heute Abend werdet ihr erfahren, dass der Herr es war, der euch aus Ägypten herausgeführt hat, und morgen früh werdet ihr mit eigenen Augen seine Herrlichkeit sehen. Er hat eure Vorwürfe gehört. Denn wer sind wir schon, dass ihr euch über uns beschwert? Damit lehnt ihr euch nicht gegen uns auf, sondern gegen den Herrn! Trotzdem wird er euch abends Fleisch zu essen geben und am Morgen Brot genug. Er hat gehört, wie ihr ihn anklagt! Euer Murren richtet sich ja nicht gegen uns, sondern gegen den Herrn!« Mose beauftragte Aaron: »Ruf die ganze Gemeinschaft der Israeliten zusammen! Sie sollen vor den Herrn treten, denn er hat ihre Vorwürfe gehört.« Aaron richtete dies den Israeliten aus. Als sie sich versammelt hatten und zur Wüste hinüberschauten, erschien dort der Herr in seiner Herrlichkeit, mitten in einer Wolke. Der Herr sprach zu Mose: »Ich habe die Klagen der Israeliten gehört. Darum sag ihnen: Heute Abend, wenn es dämmert, werdet ihr Fleisch zu essen bekommen und morgen früh so viel Brot, wie ihr braucht. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin!«“

Raawi Jüdisches Magazin
Behar-Bechukotai 5781 | Rabbiner Shmuel Havlin

Raawi Jüdisches Magazin

Play Episode Listen Later May 5, 2021 21:16


©️ 2021 Raawi Jüdisches Magazin im Auftrag der Jüdischen Gemeinde Hamburg Youtube, Facebook, Instagram & Twitter: @RaawiNews www.Raawi.de Behar-Bechukotai (Leviticus 25:1–27:34): Auf dem Berg Sinai gibt G-tt Moses die Gesetze des Schabbatjahres: Alle sieben Jahre muss alle Arbeit auf dem Land stoppen und der Ertrag wird allen (Menschen und Tieren) zugänglich. Sieben Schabbatjahr-Zyklen werden vom 50. Jahr, dem Jubiläumsjahr, abgerundet, in dem das Land nicht bearbeitet wird, alle Sklaven freigelassen werden und alle Landgüter der Vorfahren im Heiligen Land, die verkauft worden waren, wieder den ursprünglichen Eigentümern zurückgegeben werden. Zusätzlich werden Gesetze des Landverkaufs sowie das Betrugs- und Wucher-Verbot besprochen. G-tt verspricht den Israeliten, wenn sie Seine Gesetze halten, werden sie wohlhabend sein und in ihrem Heimatland sicher leben. Er gibt ihnen außerdem eine harsche Warnung bezüglich Exil, Verfolgung und anderem Unheil, das sie erleben werden, wenn sie ihren Bund mit Ihm nicht einhalten. Trotzdem sagt Er: "Selbst wenn sie im Land ihrer Feinde sind, werde ich sie weder aufgeben noch verachten, weder zerstören, noch Meinen Bund mit ihnen brechen, denn Ich bin der Herr ihr G-tt." Die Parascha endet mit den Kalkulierungsregeln bezüglich der Werte verschiedener Arten von Gelübde sowie der Mizwa des Verzehntens pflanzlicher und tierischer Erzeugnisse.

Raawi Jüdisches Magazin
Ki Tissa | Landesrabbiner Shlomo Bistritzky

Raawi Jüdisches Magazin

Play Episode Listen Later Mar 4, 2021 30:15


Schabbat Schalom! Rabbiner Shlomo Bistritzky Landesrabbiner der Freien und Hansestadt Hamburg © 2021 Raawi Jüdisches Magazin im Auftrag der Jüdische Gemeinde Hamburg Raawi Jüdisches Magazin Youtube, Facebook, Instagram & Twitter: @RaawiNews www.Raawi.de Ki Tissa ( Exodus 30:11–34:35 ) Das Volk Israel soll einen Halben Schekel Silber an das Heiligtum abgeben. Anweisungen werden auch gegeben, wie das Wasserbecken, das Salbungsöl und der Weihrauch des Heiligtums angefertigt werden sollen. Die weisen Handwerker Bezalel und Aholiav sind für die Erbauung des Heiligtums verantwortlich. Das Volk wird wiederum angewiesen, den Schabbat zu halten. Als Moses nicht so schnell wie erwartet vom Berg Sinai herunterkommt, errichtet das Volk ein goldenes Kalb und betet es an. G-tt schlägt vor, das sündige Volk zu vernichten, aber Moses setzt sich für das Volk ein. Moses kommt mit den Testament-Tafeln mit den eingravierten Zehn Geboten vom Berg herunter. Als er das um seinen Götzen tanzende Volk sieht, zerbricht er die Tafeln, zerstört das goldene Kalb und lässt die Anführer töten. Danach geht er zu G-tt zurück und sagt: "Wenn Du Ihnen nicht vergibst, dann lösche mich aus dem Buch, das Du geschrieben hast". G-tt vergibt ihnen. Allerdings sagt er, dass der Effekt ihrer Sünde noch viele Generationen zu spüren sein wird. Zuerst schlägt G-tt vor, ihnen Seinen Engel mitzuschicken, aber Moses besteht darauf, dass G-tt Sein Volk Selbst zum gelobten Land begleitet. Moses bereitet neue Steintafeln vor und geht nochmals auf den Berg, wo G-tt den Bund auf diesen zweiten Tafeln eingraviert. Auf dem Berg wird Moses außerdem gestattet, eine Vision der dreizehn G-ttlichen Mitleids-Eigenschaften zu erleben. Als er zurückkommt, glüht Moses' Gesicht so sehr, dass er es mit einem Schleier bedecken muss, den er nur abnimmt, wenn er mit G-tt spricht und wenn er dem Volk die G-ttlichen Gesetze beibringt.

Raawi Jüdisches Magazin
Ki Tissa: das goldene Kalb | Rabbiner Shmuel Havlin

Raawi Jüdisches Magazin

Play Episode Listen Later Mar 2, 2021 27:08


Shabbat Shalom! ©️ 2021 Raawi Jüdisches Magazin im Auftrag der Jüdischen Gemeinde Hamburg Youtube, Facebook, Instagram & Twitter: @RaawiNews www.Raawi.de Ki Tisa ( Exodus 30:11–34:35 ) Das Volk Israel soll einen Halben Schekel Silber an das Heiligtum abgeben. Anweisungen werden auch gegeben, wie das Wasserbecken, das Salbungsöl und der Weihrauch des Heiligtums angefertigt werden sollen. Die weisen Handwerker Bezalel und Aholiav sind für die Erbauung des Heiligtums verantwortlich. Das Volk wird wiederum angewiesen, den Schabbat zu halten. Als Moses nicht so schnell wie erwartet vom Berg Sinai herunterkommt, errichtet das Volk ein goldenes Kalb und betet es an. G-tt schlägt vor, das sündige Volk zu vernichten, aber Moses setzt sich für das Volk ein. Moses kommt mit den Testament-Tafeln mit den eingravierten Zehn Geboten vom Berg herunter. Als er das um seinen Götzen tanzende Volk sieht, zerbricht er die Tafeln, zerstört das goldene Kalb und lässt die Anführer töten. Danach geht er zu G-tt zurück und sagt: "Wenn Du Ihnen nicht vergibst, dann lösche mich aus dem Buch, das Du geschrieben hast". G-tt vergibt ihnen. Allerdings sagt er, dass der Effekt ihrer Sünde noch viele Generationen zu spüren sein wird. Zuerst schlägt G-tt vor, ihnen Seinen Engel mitzuschicken, aber Moses besteht darauf, dass G-tt Sein Volk Selbst zum gelobten Land begleitet. Moses bereitet neue Steintafeln vor und geht nochmals auf den Berg, wo G-tt den Bund auf diesen zweiten Tafeln eingraviert. Auf dem Berg wird Moses außerdem gestattet, eine Vision der dreizehn G-ttlichen Mitleids-Eigenschaften zu erleben. Als er zurückkommt, glüht Moses' Gesicht so sehr, dass er es mit einem Schleier bedecken muss, den er nur abnimmt, wenn er mit G-tt spricht und wenn er dem Volk die G-ttlichen Gesetze beibringt. Text: © Chabad Lubawitsch Hamburg e.V.

Raawi Jüdisches Magazin
Judentum mit Raawi: Parascha Mischpatim, Rabbiner Shmuel Havlin

Raawi Jüdisches Magazin

Play Episode Listen Later Feb 9, 2021 19:38


wöchentlicher Toraabschnitt Mischpatim: Nach der Offenbarung am Berg Sinai gibt G-tt dem Volk Israel einige Gesetze. Dazu gehören das Gesetz über vertraglich verpflichtete Sklaven, die Strafen für Mord, Entführung, Überfall, Diebstahl, zivilrechtliche Gesetze der Wiedergutmachung, Darlehensgewährung und den Pflichten der “Vier Wächter”, sowie die Regelungen zum Rechtsverhalten der Gerichte. Weitere Gesetze betreffen die Misshandlung von Fremden, das Einhalten der jahreszeitlichen Feiertage, die landwirtschaftlichen Geschenke für den Heiligen Tempel in Jerusalem, das Verbot des Fleischkochens in Milch und die Mizwa des Gebets. Insgesamt enthält der Tora-Abschnitt Mischpatim 53 Mizwot: 23 Gebote und 30 Verbote. G-tt verspricht, das Volk Israel zum Heiligen Land zu bringen und warnt es davor, die heidnischen Praxen der derzeitigen Einwohner anzunehmen. Das Volk Israel verkündet: "Wir werden alles, was G-tt uns gebietet, tun und hören". Moses überlässt Aaron und Hur die Aufsicht im israelitischen Lager und geht auf den Berg Sinai, wo er vierzig Tage und Nächte bleibt, um die Tora von G-tt zu empfangen. Text: © Chabad Lubawitsch Hamburg e.V.

Gottesdienste EGW Sumiswald
Wenn Gott leise redet …

Gottesdienste EGW Sumiswald

Play Episode Listen Later Jan 24, 2021 33:59


Nachdem Gott ihn gestärkt hatte, geht Elia einen weiten Weg zum Berg Sinai. Was erwartet ihn da? Ein Gott mit Pauken und Trompeten? Nein, eher nicht! Hier findet eine der Begegnungen statt, die uns Gänsehaut bekommen lässt. Dieser kurze Hauch der Herrlichkeit Gottes erzählt vom unbeschreiblich grossen, aber auch unbeschreiblich nahen Gott. Herzliche Einladung zum Mitsehen, Mithören und Mitdenken!

Bibelgeschichten. Ganz neu.

Mose hält es lange aus auf dem Berg Sinai, und Gott gibt ihm das Beste, was er für die Menschen hat

BibleNow
BibleNow #90: 2. Mose 34,11-35

BibleNow

Play Episode Listen Later Nov 16, 2020 27:15


Mose erneuerte seinen Bund mit Israel. Damit einher geht auch eine Wiederholung bestimmter Gebote und Gesetze. Besonders im Vordergrund standen dabei Gebote, die das Volk mit dem goldenen Kalb gebrochen hatte und Gebote, die sie an den Auszug aus Ägypten erinnern sollten. Mose schreibt diese auf zwei Steintafeln. Als er vom Berg Sinai herunterkommt, glänzt sein Angesicht. Für das Volk ist diese Veränderung an Mose zuerst erschreckend - doch sie zeigt: Wer Gott begegnet bleibt nicht unverändert. Folge direkt herunterladen

BibleNow
BibleNow #86: 2. Mose 31,6-32,14

BibleNow

Play Episode Listen Later Oct 13, 2020 31:42


Gott beruft Handwerker, um das Heiligtum zu bauen. Dabei sind nicht nur Bezalel und Oholiab, sondern noch eine ganze Reihe anderer Handwerker. Nachdem Gott seine Rede auf dem Berg Sinai beendet hatte und Mose die Steintafeln gegeben hat, konfrontiert er Mose mit dem, was sich am Fuß des Berges zutrug. Das Volk hatte sich von Gott abgewandt. Sie hatten ein goldenes Kalb an seine Stelle gesetzt. Wie Gott darauf reagiert und wie Mose mit ihm verhandelt, das erfahrt ihr in der neuen Folge BibleNow. Folge direkt herunterladen

Dilatato Corde
Montag, 28. Woche, Jahr 2

Dilatato Corde

Play Episode Listen Later Oct 12, 2020 5:08


Diese Frauen bedeuten die beiden Testamente. Das eine Testament stammt vom Berg Sinai und bringt Sklaven zur Welt; das ist Hagar. Das himmlische Jerusalem aber ist frei, und dieses Jerusalem ist unsere Mutter. - Gal 4,24

The CRITIC, the FAN, and the MOVIE
Jäger des verlorenen Schatzes

The CRITIC, the FAN, and the MOVIE

Play Episode Listen Later Aug 6, 2020 90:42


Während der Aufnahme ist uns die Idee für ein Bingo zur Folge gekommen, trägt einfach folgende Begriffe in ein 4x4 Raster: "Kriechenland"; "Ready Player One"; "Smazis"; "jüdischer Glauben"; "Honig"; "Schmazis"; "Finanzberatung"; "Bazis"; "Pferdehoden"; "Lego"; "Bundeslade"; "Gazis"; "Shoutout an Aktein mit Kopf"; "Batman"; "Spielberg ,overrated' "; "Berg Sinai"

BibleNow
BibleNow #80: 2. Mose 25,10-26,35

BibleNow

Play Episode Listen Later Jul 13, 2020 35:14


Mose soll mit dem Volk ein Zeltheiligtum bauen. Das geschieht nach einem himmlischen Modell, das Mose auf dem Berg Sinai sieht. Darin sind verschiedene Elemente: Die Bundeslade, der Schaubrot-Tisch, der siebenarmige Leuchter und ein Räucheropferaltar. Außerdem ist das Zeltheiligtum in mehrere Abteilungen geteilt. Wir schauen uns heute einige der Elemente an und bemerken dabei: Die einzelnen Elemente haben auch uns heute noch viel zu sagen. Folge direkt herunterladen

CCLM - Christus Centrum Limburg
POP 59 – Komm nach Hause

CCLM - Christus Centrum Limburg

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 49:21


Shownotes POP 59 – Komm nach Hause!  vom 12.06.2020 Mehr über Iris und mich und unsere Bücher (inklusive Shop):  www.my-qt.de Mehr über unsere Kirche, das Christus Centrum Limburg:  www.cclm.de 1. Thema des Tages – Komm nach Hause! Stell Dir Gottes Plan als ein Nacheinander verschiedener Stimmen vor. Die erste Stimme ist donnernd und laut – hat gewisse Vorteile. Der bebende Berg Sinai ... Read More

Radioandachtenwelt
Andacht zum 6. Juni 2020: Das goldene Kalb (Reihe: Die dümmsten Entscheidungen in der Bibel)

Radioandachtenwelt

Play Episode Listen Later Jun 5, 2020 1:19


Guten Morgen, ich möchte Ihnen in dieser Woche einige von den dümmsten Entscheidungen vorstellen, die Menschen in der Bibel getroffen haben. Da ist Aaron, der Bruder des Mose, eigentlich einer von den Guten. Aber als Mose auf den Berg Sinai gestiegen war und tagelang nicht zurückkam, fällte Aaron eine tragische …

Schalom
Moses bekommt am Berg Sinai die Gesetzestafeln

Schalom

Play Episode Listen Later May 29, 2020 14:46


Das Wochenfest "Schavu'ót" gehört mit dem Befreiungsfest "Pessach" und dem Laubhüttenfest "Sukkot" zu den drei alten jüdischen Wallfahrtsfesten.

Erfüllte Sehnsucht
3.15 Götzendienst am Sinai - 3.MOSE | PATRIARCHEN UND PROPHETEN - Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later May 15, 2020 40:16


PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - MOSE - Von Moses Geburt bis zu seinem Tod Mose, der Mann Gottes, ein Glaubensmann außergewöhnlichen Formats. Schon bei der Geburt in höchster Todesgefahr, erklimmt er alle irdischen Höhen und sinkt in tiefste Tiefen. 40 Jahre göttlicher Ausbildung in der Wüste prägen Mose und bereiten ihn auf die höchste Aufgabe vor, die je ein Mensch erhalten sollte. Gott beruft ihn dazu, die Israeliten aus der Versklavung in Ägypten herauszuführen. Dieser übermenschliche Auftrag gelingt dank des übernatürlichen Eingreifens des Höchsten des Universums. 3.15 Götzendienst am Sinai Mose verweilte am Berg Sinai. Das Volk wurde des langen Wartens überdrüssig und wünschte sich einen sichtbaren Gott. Der milde Aaron gab ihrem Drängen nach und goss ein goldenes Kalb. Nicht genug damit wurde noch ein religiöses Fest gefeiert. Da entbrannte der Zorn des HERRN. Mose stieg vom Berg Sinai und zerschmetterte die beiden Steintafeln angesichts des Abfalls der Israeliten. Es erfolgte ein furchtbares Strafgericht über die Anführer des Abfalls. Gottes Segen!

Erfüllte Sehnsucht
3.14 Rechtsordnungen - 3.MOSE | PATRIARCHEN UND PROPHETEN - Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later May 14, 2020 35:13


PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - MOSE - Von Moses Geburt bis zu seinem Tod Mose, der Mann Gottes, ein Glaubensmann außergewöhnlichen Formats. Schon bei der Geburt in höchster Todesgefahr, erklimmt er alle irdischen Höhen und sinkt in tiefste Tiefen. 40 Jahre göttlicher Ausbildung in der Wüste prägen Mose und bereiten ihn auf die höchste Aufgabe vor, die je ein Mensch erhalten sollte. Gott beruft ihn dazu, die Israeliten aus der Versklavung in Ägypten herauszuführen. Dieser übermenschliche Auftrag gelingt dank des übernatürlichen Eingreifens des Höchsten des Universums. 3.14 Rechtsordnungen Die Rechtsordnungen für Israel, gegeben von Gott an Mose am Berg Sinai, sind zusätzliche Vorschriften, die die Grundsätze der 10 Gebote veranschaulichen und zeitgemäß erklären. Die ehrenamtlichen Richter sollten danach Recht sprechen. Sie waren die Bedingung zur Erfüllung der göttlichen Verheißungen für Israel. Der Bund wurde feierlich mit Blut bestätigt.

BibleNow
BibleNow #71: 2. Mose 20,3-7

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Play Episode Listen Later Apr 20, 2020 28:54


Mose und das Volk Israel sind am Berg Sinai angekommen. Dort gibt Gott Mose die 10 Gebote mit. In der heutigen Folge geht es um die Gebote 1-3. Darin geht es darum, dass Gottes Volk keinen anderen Gott neben dem Gott Israels haben soll, es sich keine Götzenbilder machen soll und ebenso auch den Namen Gottes nicht missbrauchen soll. Folge direkt herunterladen

BibleNow
BibleNow #70: 2. Mose 18,24-20,2

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Play Episode Listen Later Apr 13, 2020 32:41


Mose hört auf Jitro. Er setzt Aufseher über 1000, über 100, über 50 und über 10 ein. Das soll ihn bei der Rechtsprechung entlassen. Direkt nach dieser Maßnahme zieht das Volk weiter an den Berg Sinai. Hier will Gott dem Volk begegnen und wird ihnen auch die Zehn Gebote geben. In der heutigen Folge BibleNow schauen wir uns an, wie das Volk sich auf die Begegnung mit Gott vorbereiten soll und wie die Zehn Gebote beginnen. Folge direkt herunterladen

Vers für Vers durch die Bibel
Hebräer 1:4-13 I E3

Vers für Vers durch die Bibel

Play Episode Listen Later Oct 30, 2019 61:22


Wir befinden uns im Brief an die Hebräer und wissen bereits, dass der Verfasser Jesus liebte und sich perfekt im AT auskannte, es jedoch ziemlich sicher nicht Paulus gewesen sein kann. Es handelt sich um einen Brief der Ermutigung, geschrieben an jüdische Christen, welche durch Verfolgung großem Druck standhalten sollten. In Hebr 1,1-3 sowie auch in Joh 1,1-3 und Kol 1,15-17 lesen wir über die große, herrliche Gottheit Jesu. Er ist die finale Offenbarung, der einzige und höchste Prophet Gottes, Botschafter (=Apostel), König und Herrscher über allen und allem. „Er ist das vollkommene Abbild von Gottes Herrlichkeit, der unverfälschte Ausdruck seines Wesens. Durch die Kraft seines Wortes trägt er das ganze Universum. Und nachdem er das Opfer gebracht hat, das von den Sünden reinigt, hat er den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, den Platz an der rechten Seite Gottes, der höchsten Majestät.“ (Hebr 1,3 NGÜ) Ihm ist alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben (Vgl. Mt 28,18) und sogar das Gericht ist ihm übergeben, er ist der höchste Richter. (Vgl. Joh 5,22). Jesus selbst sprach zu seinen Jüngern: „Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin, dann habt ihr auch meinen Vater erkannt. Schon jetzt erkennt ihr ihn und habt ihn bereits gesehen. … Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen!...“ (Joh 14,7-9 NeÜ) Die Verse 4 bis 13 handeln von der Erhabenheit Jesu über die Engel. Heutzutage ist Engelsanbetung ein Teil vieler gläubiger Menschen. Sie geben Engeln einen falschen Platz, denn sie sind zwar beeindruckende göttliche Geschöpfe, aber im Unterschied zu Jesus sind sie (seine) Diener. Immer wieder erscheinen sie den Menschen, um ihnen Botschaften zu überbringen oder zu helfen. Sie unterstützen z.B. Mose bei der Gesetzgebung am Berg Sinai. (Vgl. Gal 3,19 , 5.Mose 33,2) Im AT gibt es immer wieder Verbindungen zu Jesus, und der Verfasser des Hebräer-Briefes zeigt uns gekonnt die Schatten Jesu darin. Im Folgenden möchten wir dir 7 Passagen aus dem AT aufzeigen, die die Vormachtstellung Jesu über Engel und über alles demonstrieren. Jesus hat einen besseren Namen, er ist der Erstgeborene, weil er vor allem anderen war. (Vgl. Kol 1,15-16, Röm 8,29) In Psalm 2,7 spricht Jahwe direkt zu Jesus und nennt ihn seinen Sohn. In Hebr 1,5 zitiert der Verfasser das zweite Buch Samuel 7,14, wo Gott ebenfalls Jesus seinen Sohn nennt. Jesus wird von den Engeln angebetet. In Offenbarung 4 und 5 lesen wir über mächtige Geschöpfe und Engel, die den Thron anbeten, und im Hebr 1,6 wird der Psalm 97,7 der Septuaginta (= griechisches AT) zitiert, wo es heißt: „ Alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!" (Hebr 1,6 NeÜ) „Die Engel werden als Diener bezeichnet; es heißt in der Schrift: »Gott macht seine Engel zu Sturmwinden, seine Diener zu Feuerflammen«“ (Hebr 1,7 NGÜ, im AT: Psalm 104,4) Er ist der göttliche König und regiert die Engel. (Verse 8 und 13, im AT: Psalm 110,1) Die Verse 10 bis 12 im Brief an die Hebräer weisen auf Jesus als den Schöpfer hin und zitieren Psalm 102,26-28.Jesus hat die Engel erschaffen. Wir wollen IHN anbeten und SEINE Herrlichkeit und Taten würdigen. Psalm 45,7-8 wird ebenfalls im Hebräer zitiert und weist auf die Herrschaft und Vormachtstellung Jesu hin. (Vgl. Hebr 1,8-9) Jesus ist überall im AT zu finden, und der Hebräer zeigt die Präsenz und die Ewigkeit des Herrschers, des Schöpfers in verständlichen Zusammenhängen. Lies mit uns im Hebräer und werde kundig im AT, lass dich ermutigen von der Geschichte und der Jesus-Nachfolge! „Denn eines müssen wir wissen: Gottes Wort ist lebendig und voller Kraft. Das schärfste beidseitig geschliffene Schwert ist nicht so scharf wie dieses Wort …“ (Hebr 1,4 NGÜ) Text von Stefanie Nicole.

Roadtrip mit Gott – Mose 6: Vorbereitung auf die Begegnung mit Gott

"unterwegs" FeG Mönchengladbach

Play Episode Listen Later Oct 7, 2019 30:11


Predigt vom 30.04.2017 und von Jan Hanser. Rückblick bis 14:20. Das Volk Israel kommt am Berg Sinai an, an dem es passieren soll: Endlich sollen sie Gott selbst begegnen! Doch zuvor darf nur Mose auf den Berg und bekommt von Gott Anweisungen, die er an seine Leute weitergeben soll. 2. Mose 19, 3-15: Mose begegnet auf dem Berg Sinai Gott

Arche Jugend
Neuanfang | 2. Mose 34 | Joshua Ohnesorge

Arche Jugend

Play Episode Listen Later Apr 13, 2019


Obwohl das Volk Israel versagt hat, die Gebote Gottes zu halten, war Er treu und hat immer wieder einen Neuanfang mit ihnen gestartet. Das darf uns Mut machen, da Gott auch uns treu und gnädig ist. Ganz egal, wie es uns geht oder was wir getan haben, er immer bereit ist, mit uns von Neuem zu starten. Wenn wir das verstehen, können wir gar nicht anders als Ihn zu anbeten und Seine Herrlichkeit auf Erden widerzuspiegeln bis wir eines Tages Seine ganze Herrlichkeit im Himmel sehen werde. Hört jetzt in Joshis Predigt von der Herrlichkeit Gottes. Bibeltext: 1 Und der Herr sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln zu, wie die ersten waren, damit ich die Worte darauf schreibe, die auf den ersten Tafeln waren, die du zerbrochen hast; 2 und sei morgen bereit, daß du früh auf den Berg Sinai steigst und dort zu mir auf die Spitze des Berges trittst. 3 Und laß niemand mit dir hinaufsteigen, daß niemand um den ganzen Berg her gesehen werde; laß auch keine Schafe noch Rinder gegen diesen Berg hin weiden! 4 Und Mose hieb sich zwei steinerne Tafeln zurecht, wie die ersten waren; und er stand am Morgen früh auf und stieg auf den Berg Sinai, wie ihm der Herr geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand. 5 Da kam der Herr in einer Wolke herab und trat dort zu ihm und rief den Namen des Herrn aus. 6 Und der Herr ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der Herr, der Herr, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue; 7 der Tausenden Gnade bewahrt und Schuld, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft läßt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied! Erneuerung des Bundes vom Sinai. Wichtige Bundesverpflichtungen 8 Da neigte sich Mose schnell zur Erde und betete an; 9 und er sprach: O Herr, wenn ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so ziehe mein Herr in unserer Mitte, obwohl es ein halsstarriges Volk ist; und vergib uns unsere Schuld und Sünde, und nimm uns an als dein Eigentum! 10 Da sprach er: Siehe, ich mache einen Bund: Vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, wie sie nicht gewirkt worden sind auf der ganzen Erde und unter allen Völkern; und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll das Werk des Herrn sehen; denn furchterregend soll es sein, was ich mit dir tun will. 11 Beachte genau, was ich dir heute gebiete! Siehe, ich will vor dir her die Amoriter und die Kanaaniter vertreiben, sowie die Hetiter und die Pheresiter und die Hewiter und die Jebusiter. 12 Hüte dich davor, einen Bund zu schließen mit den Einwohnern des Landes, in das du kommst, damit sie dir nicht zum Fallstrick werden in deiner Mitte; 13 sondern ihr sollt ihre Altäre umstürzen und ihre Gedenksteine zerbrechen und ihre Aschera-Standbilder ausrotten. 14 Denn du sollst keinen anderen Gott anbeten. Denn der Herr, dessen Name »Der Eifersüchtige« ist, ist ein eifersüchtiger Gott. 15 Daß du nicht etwa einen Bund schließt mit den Einwohnern des Landes, und sie, wenn sie ihren Göttern nachhuren und ihren Göttern opfern, dich einladen und du dann von ihrem Opfer ißt, 16 und deinen Söhnen ihre Töchter zu Frauen nimmst und ihre Töchter dann ihren Göttern nachhuren und deine Söhne verführen, daß sie auch ihren Göttern nachhuren. 17 Du sollst dir keine gegossenen Götter machen! 18 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, um die bestimmte Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen. 19 Alles zuerst Geborene gehört mir, auch alle männliche Erstgeburt unter deinem Vieh, es sei ein Rind oder ein Schaf. 20 Aber die Erstgeburt des Esels sollst du mit einem Lamm auslösen; wenn du es aber nicht auslöst, so brich ihm das Genick. Alle Erstgeburt deiner Söhne sollst du auslösen. Und man soll nicht leer erscheinen vor meinem Angesicht. 21 Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; [auch] in der Zeit des Pflügens und Erntens sollst du ruhen. 22 Und du sollst das Fest der Wochen halten mit den Erstlingen der Weizenernte, und das Fest der Einsammlung, an der Wende des Jahres. 23 Alles, was männlich ist bei dir, soll dreimal im Jahr erscheinen vor dem Herrscher, dem Herrn, dem Gott Israels. 24 Denn ich werde gewißlich die Heidenvölker vor dir aus ihrem Besitz vertreiben und deine Grenzen erweitern, und niemand soll dein Land begehren, während du hinaufziehst, um dreimal im Jahr vor dem Herrn, deinem Gott, zu erscheinen. 25 Du sollst das Blut meines Opfers nicht zusammen mit Sauerteig opfern. Und das Opfer des Passahfestes soll nicht über Nacht bleiben bis zum Morgen. 26 Die Erstlinge von den ersten Früchten deines Ackers sollst du in das Haus des Herrn, deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen. 27 Und der Herr sprach zu Mose: Schreibe dir diese Worte auf! Denn aufgrund dieser Worte habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht. 28 Und er war dort bei dem Herrn 40 Tage und 40 Nächte lang und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und Er schrieb die Worte des Bundes auf die Tafeln, die zehn Worte. Moses Angesicht strahlt 29 Als nun Mose vom Berg Sinai herabstieg – und die beiden Tafeln des Zeugnisses waren in der Hand Moses, als er vom Berg hinabstieg –, da wußte Mose nicht, daß die Haut seines Angesichts strahlte, weil er mit Ihm geredet hatte. 30 Und Aaron und alle Kinder Israels sahen Mose, und siehe, die Haut seines Angesichtes strahlte; da fürchteten sie sich, ihm zu nahen. 31 Aber Mose rief sie; da wandten sie sich zu ihm, Aaron und alle Obersten der Gemeinde; und Mose redete zu ihnen. 32 Danach traten alle Kinder Israels näher zu ihm. Und er gebot ihnen alles, was der Herr zu ihm geredet hatte auf dem Berg Sinai. 33 Als nun Mose aufhörte mit ihnen zu reden, legte er eine Decke auf sein Angesicht. 34 Und immer, wenn Mose hineinging vor den Herrn, um mit ihm zu reden, nahm er die Decke ab, bis er wieder herausging. Dann ging er heraus und redete zu den Kindern Israels, was ihm befohlen war. 35 Und die Kinder Israels sahen dann das Angesicht Moses, daß die Haut desselben strahlte, und Mose legte die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging, um mit Ihm zu reden. 2. Mose 34 | Schlachter 2000 Predigt Skript: https://www.arche-jugend.de/wp-content/uploads/Predigt-zu-2.-Mose-34.pdf Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend

Arche Jugend
Gottes Gegenwart | 2.Mose 24 | Johan Hong

Arche Jugend

Play Episode Listen Later Mar 16, 2019 40:11


Wenn es einen Gott gibt, wie ist er? Und was will er von mir? Im 2. Buch Mose zeigt uns Gott, wie er ist und was er von uns will: er will, dass wir in seine Gegenwart kommen und mit ihm zusammen sind. Das sind wunderbare Neuigkeiten! Der Schöpfer dieses Universums ist an uns interessiert! Doch in seine Gegenwart zu kommen ist nicht so einfach. Es gibt nahezu unüberwindbare Hindernisse. Seine Heiligkeit und unsere Unreinheit trennen uns von ihm. Wie Gott diese Hindernisse trotzdem überwindet, um uns in seine Gegenwart zu holen, erfahrt ihr in dieser Predigt von Johan. 1 Und er sprach zu Mose: Steige herauf zum Herrn, du und Aaron, Nadab und Abihu und 70 von den Ältesten Israels, und betet an von ferne! 2 Aber Mose allein soll sich zu dem Herrn nahen; jene sollen sich nicht nahen, und das Volk soll nicht mit ihnen heraufkommen! 3 Und Mose kam und verkündigte dem Volk alle Worte des Herrn und alle Verordnungen. Da antwortete das Volk einstimmig und sprach: Alle Worte, die der Herr geredet hat, wollen wir tun! 4 Da schrieb Mose alle Worte des Herrn nieder. Und er stand früh am Morgen auf und errichtete einen Altar unten am Berg und zwölf Gedenksteine für die zwölf Stämme Israels. 5 Und Mose sandte junge israelitische Männer, damit sie Brandopfer darbrachten und Jungstiere opferten als Friedensopfer für den Herrn. 6 Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und goss es in Schalen; aber die andere Hälfte des Blutes sprengte er auf den Altar. 7 Darauf nahm er das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und sie sprachen: Alles, was der Herr gesagt hat, das wollen wir tun und darauf hören! 8 Da nahm Mose das Blut und sprengte es auf das Volk und sprach: Seht, das ist das Blut des Bundes, den der Herr mit euch geschlossen hat aufgrund aller dieser Worte! 9 Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und 70 von den Ältesten Israels hinauf; 10 und sie sahen den Gott Israels; und unter seinen Füßen war es wie ein Gebilde von Saphirplatten und so klar wie der Himmel selbst. 11 Und er legte seine Hand nicht an die Auserwählten der Kinder Israels. Und sie schauten Gott und aßen und tranken. 12 Und der Herr sprach zu Mose: Steige zu mir herauf auf den Berg und bleibe dort, so will ich dir die steinernen Tafeln geben und das Gesetz und das Gebot, das ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen! 13 Da machte sich Mose auf samt seinem Diener Josua, und Mose stieg auf den Berg Gottes. 14 Zu den Ältesten aber hatte er gesagt: Erwartet uns hier, bis wir wieder zu euch kommen; seht, Aaron und Hur sind bei euch; wer eine Angelegenheit hat, der wende sich an sie! 15 Als nun Mose auf den Berg stieg, bedeckte eine Wolke den Berg. 16 Und die Herrlichkeit des Herrn ruhte auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage lang; am siebten Tag aber rief er Mose von der Wolke aus zu. 17 Und die Herrlichkeit des Herrn war vor den Augen der Kinder Israels wie ein verzehrendes Feuer oben auf dem Gipfel des Berges. 18 Mose aber ging mitten in die Wolke hinein, als er den Berg bestieg; und Mose blieb 40 Tage und 40 Nächte auf dem Berg. 2.Mose 24 | Schlachter 2000 Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend

Exodus – bibletunes.de
Exodus 34 Teil 1

Exodus – bibletunes.de

Play Episode Listen Later Mar 4, 2012 9:20


Der Herr befahl Mose: „Meißle dir zwei Steintafeln zurecht wie die ersten beiden, die du zerschmettert hast! Dann will ich noch einmal dieselben Worte darauf schreiben. 2 Mach dich bereit, morgen früh auf den Berg Sinai zu steigen! Stell dich dort auf dem Gipfel vor mich hin! 3 Keiner darf dich begleiten, auf dem ganzen […]

Exodus – bibletunes.de
Exodus 16 Teil 1

Exodus – bibletunes.de

Play Episode Listen Later Nov 7, 2011 8:38


Die Israeliten zogen von Elim weiter. Am 15. Tag des 2. Monats nachdem sie Ägypten verlassen hatten, erreichten sie die Wüste Sin, die zwischen Elim und dem Berg Sinai liegt. 2 Bald fingen die Israeliten wieder an, sich bei Mose und Aaron zu beschweren. 3 Sie stöhnten: „Ach, hätte der Herr uns doch in Ägypten […]

Bibelentdeckungen
“Sinai: Ort der Begegnung mit Gott”

Bibelentdeckungen

Play Episode Listen Later Oct 16, 2008 47:49


Als Gott am Berg Sinai dem Volk Israel begegnete, beauftragte er Moses, für das Volk ein ‘Zelt der Begegnung’ zu bauen – die Stiftshuette. Sie wurde zum Urbild des späteren Tempels und zahlreicher christlicher Kirchen. Aber nicht nur das: Sie … Weiter