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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Tipps zum Tag der Rückengesundheit 2025:Rückengesundheit im Büro: Sitzen, stehen oder bewegen – was denn nun? Dass es zu jeder These eine Gegenthese gibt, ist bekannt. Beim Joggen beispielsweise wechseln die Tipps im Jahrestakt. Mal soll vorher gedehnt werden, mal nicht, mal soll man sich richtig warmmachen, mal nicht. Man kann per Münzwurf entscheiden! Etwas komplizierter zu beantworten ist die Frage, ob Stehen zum Sitzen die bessere Alternative am Arbeitsplatz ist. Darauf weist Detlef Detjen, Geschäftsführer der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V., anlässlich des Tages der Rückengesundheit hin. Detlef Detjen: Stehtische werden in den vergangenen Jahren immer häufiger genutzt. Zahlreiche Studien empfehlen Beschäftigten, ihre überwiegend sitzende Tätigkeit regelmäßig zu unterbrechen und aufzustehen. Eine aktuelle Studie der University of Sydney sagt allerdings, dass langes Stehen am Arbeitsplatz nicht automatisch gesünder ist als Sitzen. Es kann sogar das Risiko für Durchblutungsstörungen, Krampfadern und Muskelverspannungen erhöhen, was wiederum Rückenschmerzen begünstigt. Ich empfehle deshalb sitzen, stehen und bewegen im häufigen WechselWie sieht das Prof. Dr. Joachim Grifka, laut Magazin NewsWeek einer der 100 besten Orthopäden der Welt? Prof. Dr. Joachim Grifka: Ich stimme diesen Anmerkungen zu. Nur der Hinweis, einfach zu stehen, anstelle zu sitzen, ist nicht die Lösung. Zum einen kann nicht jeder den ganzen Tag im wahrsten Sinne des Wortes „durchstehen“, zum anderen muss man darauf achten, dass man das Hohlkreuz vermeidet, das immer im Stehen auftritt. Deswegen meine Empfehlung der Thekenhaltung. Das bedeutet: Einen Fuß etwas höher abstellen, also so wie an einer Theke im Lokal. Dann ist die Lendenwirbelsäule gestreckt und nicht im Hohlkreuz. Das kann jeder sofort bei sich selbst mit der Hand tasten. Ist das Stehen nicht auch für die Halswirbelsäule besser?Prof. Dr. Joachim Grifka: Das ist ein ganz wichtiger Punkt, der viel zu wenig bedacht wird. Im Sitzen sacken wir wegen der adynamen Position zusammen, bekommen einen Rundrücken und müssen den Kopf in den Nacken legen. Das verursacht Schulter-Nacken-Probleme bis hin zu Bandscheibenschäden. Im Stehen haben wir den Blick leicht nach unten. Das ist eine Streckung der Halswirbelsäule; also eine Entlastung der Wirbelsäule, der Bandscheiben und der Nervenwurzeln. Gerade bei Halswirbelsäulenbeschwerden kann ich einen Steharbeitsplatz nur empfehlen.Für das Wohlergehen unseres Körpers sind wir selbst verantwortlich. Auf dem jährlichen Tag der Rückengesundheit gibt die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. entsprechende Tipps. Sehr empfehlenswert ist dazu auch der kürzlich zum Preis von 22,99 Euro erschienene neue Ratgeber "Gesund im Homeoffice und Büro" von Prof. Joachim Grifka. Auf 105 Seiten finden sich konkrete Tipps für einen ergonomisch einwandfreien Arbeitsplatz. Dazu detaillierte Darstellungen und bewährte Übungen mit Video-Anleitungen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Lang, lang ist's her, dass ein Opel die magische Buchstabenkombination GSe trug. Damals stand das e für Einspritzer. Dass dieses e klein geschrieben wurde, war vermutlich eine Frage der Optik. Heute steht das e für „electric“. Und aus dem damals hochmodernen 3-Gang-Automatikgetriebe ist mittlerweile eine Acht-Stufen-Automatik geworden! Darum geht es diesmal!So wie mir wird es vermutlich vielen Automobilfans gehen. Wenn wir den Begriff GSe hören, denken wir an Opel und ich speziell an den Commodore GSe. Der war eine Zeit lang mein Traumauto, da hatte ich allerdings noch keinen Führerschein. Eigentümer eines Commodore wurde ich leider nie, aber immerhin fuhr ich eine Zeit lang einen Opel GT. Mittlerweile hat der Rüsselsheimer Autohersteller wieder GSe Modelle im Programm, wir schauen uns heute den Opel Grandland GSe Plug-In Hybrid an. Power und Drive! Den Opel Grandland gibt es in verschiedenen Variationen, mit Benzinantrieb, Dieselantrieb und als Plug-In Hybrid. In der letztgenannten Variante gibt es ihn eben auch als GSe, damit sind wir dann gleichzeitig beim Topmodell mit einer Systemleistung von 221 kW (300 PS) angekommen. Die setzen sich zusammen aus einem1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS), einem Elektromotor vorn mit 81,2 kW (110 PS) und einem Elektromotor hinten mit 83 kW (113 PS). Der Grandland Plug-In Hybrid liefert Fahrleistungen, mit denen sich vor nicht allzu vielen Jahren noch reine Sportfahrzeuge brüsten konnten. Natürlich ist das Fahrzeug serienmäßig mit einer Acht-Stufen-Automatik ausgestattet. Tempo 100 wird nach 6,1 Sekunden erreicht, im Benzinantrieb ist die Spitze bei 235 km/h, im rein elektrischen Fahrbetrieb bei 135 km/h. Letzteres hat sich bei fast allen Plug-In Hybriden eingebürgert. Rein elektrisch kommt man übrigens maximal 81 Kilometer weit. Beim kombinierten Energieverbrauch sprechen wir über 1,2 l Treibstoff/100 km und 16,5 kWh Strom/100 km gemäß WLTP. Die Kosten!Wie bereits erwähnt ist der Opel Grandland GSe das Topmodell der Baureihe. Der Opel-Händler hätte dafür gerne 57.600,00 Euro als Gegenleistung. Das finde ich übrigens absolut angemessen und nicht nur wegen seiner Fahrleistungen. Natürlich kann man auch für dieses Fahrzeug noch viele Extras ordern, aber beim Blick in die Preis- und Ausstattungsliste stellt man fest, dass bei fast allen Features ein S für serienmäßig steht. Das gilt für eine umfangreiche Sammlung an Fahrassistenzsystem ebenso wie für das IntelliLux LED® Pixel Matrix Licht, das Multimedia Navi Pro, die zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik und natürlich die von der Aktion Gesunder Rücken (AGR) zertifizierten, ergonomischen Aktiv-Sitze für Fahrer und Beifahrer.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der eine oder andere von Ihnen wird sich noch an den Opel Signum erinnern. Vor allem wissen Insider, dass Opel in diesem Fahrzeug erstmals AGR zertifizierte Ergonomie-Sitze eingeführt hat. Der Beginn einer mittlerweile 20-jährigen Erfolgsgeschichte. Darum geht es diesmal!Man schrieb das Jahr 2003, als in Rüsselsheim eine sehr positive Entwicklung in Sachen Autositze bekannt wurde. Denn damals bot Opel – erstmals im Signum - zertifizierte ergonomische Aktiv-Sitze an, die als „AGR-Sitze“ bekannt wurden. Benannt nach dem Kürzel für die Aktion Gesunder Rücken e.V. Dass langes Sitzen – nicht nur, aber auch im Auto – Gift für den Rücken ist, weiß mittlerweile vermutlich jeder. Und speziell nach langen Fahrten spürt man das besonders oft. Doch es gibt auch Hilfen für den Rücken – die genannten AGR zertifizierten Ergonomie-Sitze, die es heute für viele Opel Modelle gibt. Mit der jüngsten Sitz-Generation fahren der neue Grandland GSe sowie der Astra GSe und Astra Sports Tourer GSe vor. Die AGR-zertifizierten Performance-Sitze in Alcantara-Ausstattung sind in dem Fall exklusiv den besonders dynamischen GSe-Modellen vorbehalten. Sie sorgen dafür, dass Pilot und Co-Pilot beim dynamischen Fahren stets festen Halt haben, während ihre Wirbelsäule von der komfortablen und ergonomischen Gestaltung der Sitze profitiert. Los ging es aber vor genau zwei Jahrzehnten mit dem Signum: Hier setzte Opel in diesem Modell mit seinem ersten AGR-zertifizierten Sitz Zeichen in der Automobilbranche. Opel und gesundes Sitzen – das sind zwei Seiten derselben Medaille.Wer nun glaubt, diese Sitze seien unerschwinglich – der täuscht sich. Natürlich gibt es auch sehr teure Varianten, die dann mit allerlei Zusatzfunktionen wie elektrischen Einstellungen, Memory-Funktion, Nappa-Lederausstattung oder Massagefunktion aufwarten. Im Opel Crossland ist der AGR-Sitz aber beispielweise ab 450,-- Euro zu haben, in vielen anderen Modellen des Rüsselsheimer Autoherstellers sind diese Sitze sogar serienmäßig vorhanden. Der individuell passende Sitz: Steigerung von Komfort, Gesundheit und SicherheitSitze bilden zwangsläufig die Verbindung zwischen Menschen und Fahrzeug, somit sind sie entscheidend für eine bequeme, entspannte Reise. Deshalb legt Opel großen Wert darauf, dass sie beides bieten: höchsten Komfort und Unterstützung für die Wirbelsäule – wichtig gerade auch auf längeren Strecken. Ergonomie bedeutet auch Sicherheit. Ein entspanntes, rückenfreundliches Sitzen beugt der Müdigkeit während der Fahrt vor. Und im Falle eines Crashs hat der Insasse vor allem dann eine Chance auf einen positiven Ausgang, wenn es dem Sitz gelingt, ihn in Position zu halten. Nur so können Gurte und Airbags ihre Wirkung voll entfalten.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der Opel Astra Sports Tourer und die AGR-Sitze Foto: Opel Automobile GmbH Ich gestehe es ehrlich ein: Als junger Autofahrer interessierten mich die PS-Zahl eines Autos und sein Aussehen. Doch der Mensch wird bekanntlich älter und es plagt ihn das eine oder andere Zipperlein und so lautet heute der Standardsatz: „Ich habe Rücken, ich brauche einen guten Sitz!!“ Der Rüsselsheimer Automobilhersteller Opel hat den Stellenwert des Sitzens im Auto schon lange erkannt. Andreas Marx, Deutschland-Chef von Opel! Foto: Opel Automobile GmbH Andreas Marx: Das Thema Sitze, das ist eine lange Historie bei Opel. Wir denken immer zuerst an den Kunden und eine der größten Herausforderungen neben dem Sehen ist der Rücken des Menschen. Und für den Rücken des Menschen ist natürlich der Sitz in einem Auto wahnsinnig wichtig! Warum? Weil von der ersten bis zur letzten Sekunde der Autofahrt sind Sie mit dem Sitz verbunden und das mit dem meisten Teil ihres ganzen Körpers. Insofern sind bei uns Gesundheit und ergonomische Sitze ganz großgeschrieben. Wir arbeiten seit Jahrzehnten mit dem Verein Aktion Gesunder Rücken zusammen, mit dem wir gemeinsam die Anforderungen definieren … … und diese Anforderungen sind sehr vielfältig, wie Detlef Detjen, Geschäftsführer der Aktion Gesunder Rücken e.V., kurz, AGR erläutert. Foto: Aktion Gesunder Rücken e.V., AGR Detlef Detjen: Es gibt halt große und kleine Menschen, die setzen sich alle in denselben Autositz und wollen alle gute Rundumsicht haben, das Lenkrad erreichen und die Pedale erreichen und möglichst beschwerdefrei fahren. Deswegen muss ich den Fahrzeugsitz komplett den Menschen anpassen, d. h. er muss in der Neigung in der Höhe einstellbar sein. Die Sitzflächenlänge muss einstellbar sein, als wenn beispielsweise eine kleine Frau drinsitzt, darf die Länge nicht zu lang sein und wenn ein großer Mann drinsitzt, als Beispiel, muss sie lang genug sein. Foto: Opel Automobile GmbH Doch das ist bei weitem nicht alles, was ein Sitz können muss. Ein paar Beispiele: Detlef Detjen: Dann muss dort eine Lordosenstütze drin sein, die wirkungsvoll ist - am besten eine vier Wege- Lordosenstütze, nach oben, nach unten, nach vorne und nach hinten. Die Rückenfläche, die Rückenlehnenhöhe, muss ausreichend hoch sein, damit der ganze Oberkörper abgestützt wird bis zur Schulter. Das sind so die wichtigsten Faktoren, die einen rückenfreundlichen Sitz ausmachen. Foto: Opel Automobile GmbH Genau dieses Zusammenspiel mit der Aktion Gesunder Rücken hilft den Ingenieuren dabei, zu wissen … Andreas Marx: … wie die Sitze aussehen sollen, um rückenschonend, sprich, ergonomisch Auto fahren zu können und das haben wir auch wieder geschafft. Im neuen Astra Sports Tourer – einem Fahrzeug, das sowieso sehr viel auf der Strecke ist - also viele Kilometer im Grunde genommen fährt und insbesondere für die Flottenkunden, für die Außendienstler, damit ein Riesengewinn dort einen ergonomischen Sitz zertifiziert mit Aktion Gesunder Rücken zu haben. Die Zusammenarbeit zwischen Opel und der AGR dürfte auch in Zukunft ein Gewinn für die Autokäufer sein. Und das ist gut so! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Geschäftsführer der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V., Detlef Detjen, spricht im Experten-Podcast darüber, wie es zur Gründung des Vereins AGR gekommen ist und was das AGR-Gütesiegel besagt. Zudem informiert Detlef Detjen, welche Prozesse zum Verleih des Gütesiegels durchgeführt werden müssen und warum ausgezeichnete Produkte wirklich rückengerecht sind. Mehr dazu unter https://www.balancebeautytime.com/gesundheit/agr-guetesiegel Diese Sendung enthält Produktplatzierungen.
Podcast Abenteuer Familie: Der Schulranzen #5 In der heutigen Folge geht es um das Thema Schulranzen. Was sollte beim Kauf beachtet werden? Wie soll die Schulmappe richtig gepackt werden? Diese und weitere Fragen werden heute besprochen. Unter folgendem Link sind noch weitere zusätzliche Tipps zur Schulmappe der "Aktion Gesunder Rücken e.V." zu finden: https://www.agr-ev.de/de/ratgeber-produkte/produkte/2857-schulranzen-schulrucksaecke Bei Anregungen oder Kommentaren könnt ihr euch immer unter dieser Adresse melden: sabine.clausen@paulgerhardtgemeinde.de
Ulrich Kuhnt von Aktion Gesunder Rücken spricht in diesem Experten-Podcast darüber, wie man Rückenschmerzen vorbeugen kann und warum das so wichtig ist. Außerdem erklärt er, welche Veränderungen man durchführen kann, um in Zeiten von Home-Office fit zu bleiben und Schmerzen zu vermeiden. Mehr dazu unter https://www.balancebeautytime.com/gesundheit/arbeitsplatz-ergonomisch-gestalten Diese Sendung enthält Produktplatzierungen.
Der Geschäftsführer von Aktion Gesunder Rücken Detlef Detjen spricht in diesem Experten-Podcast über das aktuell sehr wichtige Thema, die ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes. Er erklärt, warum der richtige Arbeitsplatz so wichtig ist und wie Beleuchtung und Rückenschmerzen in Zusammenhang stehen. Außerdem zeigt er Möglichkeiten auf, für die richtige Ausstattung zu sorgen. Mehr dazu unter https://www.balancebeautytime.com/gesundheit/arbeitsplatz-ergonomisch-gestalten Diese Sendung enthält Produktplatzierungen.
Höhenverstellbare Tische, gute Stühle und ergonomische Arbeitsplätze – optimale Bedingungen für Gesundheit und Produktivität sind schon am normalen Arbeitsplatz eine Herausforderung. Arbeiten im Homeoffice mit Laptop am Küchentisch auf einem hartem Stuhl – das klingt nach Supergau für Rücken und Nacken. Muss es aber nicht. Warum das Wissen um die richtige Haltung wichtiger ist als das perfekte Mobiliar und was sich in Zukunft in unseren Büros ändern sollte – darüber spreche ich mit der Physiotherapeutin und Ergonomieberaterin Susanne Weber. Die Themen: Homeoffice – gesund und produktiv durch richtige Haltung Abwechslung – wie der Wechsel zwischen Sitzen, Stehen und Bewegung Wunder wirkt Chance Homeoffice – was zuhause viel besser geht als in der Firma Clever – wie Sie mit einfachen Mitteln besser arbeiten Bürozukunft – wir brauchen Begegnungsstätten und viel Bewegung Weiterführende Links: Kontaktdaten, weitere Infos und Checklisten finden Sie auf der Homepage von Susanne Weber: http://bit.ly/3ckJ9or Informationen zu Rückengesundheit und geeigneten Produkten finden Sie auf der Seite der Aktion Gesunder Rücken e.V. - Rückenfreundliche Lösungen für den Alltag! https://bit.ly/3psGAV6
Thema heute: Neuer Opel Crossland ab jetzt bestellbar Foto: Opel Automobile GmbH Neues Gesicht, neue Ausstattung, bewährte Tugenden: Der neue Crossland ist ab sofort bestellbar. Nach dem vor Kurzem vorgestellten neuen Mokka ist der hochvariable Crossland das nächste Modell, das mit dem unverwechselbaren neuen Rüsselsheimer-Gesicht, dem Opel-Vizor, vorfährt. Mit seinem neuen Look samt breitem Frontvisier wird der Crossland nicht nur zum extravaganten Eyecatcher – er hat auch in Sachen Hightech und Komfort viel zu bieten. Foto: Opel Automobile GmbH Und das in jeder Ausstattungsvariante. Bereits in der ab 18.995 Euro inkl. 19 % MwSt. erhältlichen Basisversion sind zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme wie Spurassistent, Verkehrsschilderkennung sowie intelligenter Geschwindigkeitsregler und -begrenzer an Bord. Fahrer und Beifahrer nehmen auf Komfortsitzen Platz; für eine angenehme Innenraumtemperatur sorgt die serienmäßige Klimaanlage, für beste Klangqualität der digitale Radioempfang. Das breite Ausstattungsportfolio des neuen Crossland erstreckt sich weiter über Edition, Elegance und die neue GS Line bis hin zum High-End-Trim Ultimate, der kaum mehr Wünsche offenlässt. Foto: Opel Automobile GmbH Eine Gemeinsamkeit aller neuen Crossland-Varianten ist der Opel-Vizor, der sich über die gesamte Fahrzeugfront unterhalb der Motorhaube erstreckt. Das knackig-kompakte SUV wird dadurch optisch breiter; zugleich sind weniger Elemente sichtbar, so dass die Front wie aus einem Guss wirkt. Im Zentrum des Vizors steht stolz der legendäre Opel-Blitz. Der Vizor wird alle neuen Modelle des Rüsselsheimer Herstellers im weiteren Verlauf der 2020er Jahre kennzeichnen und künftig zusätzliche Top-Technologien in sich vereinen. In der Rückansicht trägt der neue Crossland seinen Namen ab sofort selbstbewusst zentral auf der in High Gloss Black schimmernden Heckklappe (in Verbindung mit schwarzem Dach). So erscheint der Crossland breiter und kräftiger. Dunkel getönte Rücklichter heben das charakteristische Lichtdesign weiter hervor. Von sportlich bis hochkomfortabel: Für jeden die passende Ausstattung Für Vielfahrer, die den neuen Crossland sowohl als Dienstfahrzeug wie als Privatwagen nutzen wollen, empfehlen sich die perfekt auf deren Bedürfnisse zugeschnittenen Business-Ausstattungen. Die bereits ab 20.670 Euro bestellbare Business Edition erhöht mit dem von der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitz den Komfort gerade auf längeren Fahrten erheblich. Für taghelle Sicht auch bei Dunkelheit sorgen die hier standardmäßigen LED-Scheinwerfer. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Jede Stunde verunglückt ein Kind im Auto Der Gedanke an einen Verkehrsunfall bereitet vielen große Angst - und doch stehen sie auf der Tagesordnung. Laut einer Auswertung des Statistischen Bundesamtes verunglückten 2018 circa 10.700 Kinder als Insassen im Pkw. Eltern machen sich deshalb Sorgen, ob Babyschale und Kindersitz für den Nachwuchs wirklich sicher genug sind. Foto: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V Zusätzliches Kopfzerbrechen bereitet ein weiterer Punkt: Welche Kriterien muss ein Sitz erfüllen, um den Kinderrücken zu schonen und die gesunde Entwicklung zu fördern? Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V, weiß um die Bedenken von Eltern und Erziehenden und unterstützt sie aktiv bei der Auswahl: Zertifiziert mit dem unabhängigen Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ sind ausschließlich Sitze und Schalen, die sowohl sicher als auch ergonomisch sind. Grafik: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V Schutzschild für das Kind Beim Autofahren steht die Sicherheit an erster Stelle - auch für die kleinsten Mitfahrer. Denn die physikalischen Kräfte, die bei einem Unfall wirken, werden oft unterschätzt - mit gefährlichen Folgen. Eltern müssen deshalb immer darauf achten, dass Babyschalen und Kleinkindsitze entgegen der Fahrrichtung ausgerichtet sind. Laut Gesetzgeber ist dies sogar bis zu einem Alter von 15 Monaten verpflichtend, Experten empfehlen zum Wohle des Kindes bis 24 Monate rückwärtsgerichtete Systeme, sogenannte Reboarder, zu verwenden. So ist nicht nur der im Vergleich zum Körpergewicht schwere Babykopf im Falle eines Unfalls besser geschützt und kann nicht nach vorne schleudern. Foto: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V Neue Zulassungsnorm: Größe statt Gewicht? Wer bisher auf der Suche nach einem Autokindersitz war, musste Alter und Gewicht des Nachwuchses berücksichtigen. Seit einiger Zeit gilt jedoch eine neue Zulassungsnorm (i-Size), die strengere Kriterien verfolgt und mehr Sicherheit verspricht. Statt dem Gewicht steht nun die Größe des Kindes im Vordergrund, darüber hinaus wird der Fokus daraufgelegt, dass sich Schalen und Sitze besser und sicherer im Auto befestigen lassen. Bei Kindern bis 75cm Körpergröße sollten Eltern noch zur Babyschale greifen. Bis zu rund einem Meter Körpergröße wird ein Kleinkindsitz empfohlen, anschließend sollten Sitzerhöhungen mit integrierter Rückenlehne genutzt werden, sagt man bei der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V. Grafik: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V Rückenfreundlich für Eltern und Kind Nicht nur der Sicherheitsaspekt ist bei einem guten Autokindersitz entscheidend. Auch die Ergonomie spielt eine wichtige Rolle, um ein gesundes Wachstum zu unterstützen. Autokindersitze sollten leicht verstellbar sein und sich an das Kind anpassen, indem Einsätze und Kissen herausgenommen werden können und die Kopfstützenhöhe verstellt werden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Ergonomische Autositze Foto: Opel Automobile GmbH / AGR In Zeiten, in denen in öffentlichen Verkehrsmitteln Infektionsgefahr herrscht, ist das Auto für viele zum Fortbewegungsmittel Nummer 1 geworden. Bereits vor der Coronakrise war der eigene Wagen für Europäer die erste Wahl: Rund 13.000 km legen sie jedes Jahr im Durchschnitt zurück. Langes Sitzen und wenig ergonomische Autositze belasten allerdings den Rücken und können zu Verspannungen und Fehlhaltungen führen. Wer sein Auto rückengerecht ausstatten will, kann deshalb beim Kauf auf das Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. achten. Foto: AGR „Die Faustregel lautet: Der Sitz passt sich dem Autofahrer an, nicht umgekehrt.“, erklärt AGR-Geschäftsführer Detlef Detjen. Denn jeder Fahrer hat individuelle Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen, damit der Rücken nicht belastet wird. Besonders wichtig ist dies für Menschen, die häufig und lang Auto fahren und kaum Gelegenheit haben, sich in der Freizeit zu bewegen. Dazu zählen neben Pendlern vor allem auch Dienstleister oder Außendienstmitarbeiter, für die das Auto der Arbeitsplatz ist. Langfristig können sonst Schmerzen im Nacken, den Schultern und dem unteren Rücken entstehen. Auch die Psyche wird belastet: Rückenschmerzen können die Konzentrationsfähigkeit beeinflussen und Kopfschmerzen und Müdigkeit hervorrufen. Das kann im Straßenverkehr schnell gefährlich werden. Foto: AGR / Peugeot Wann ist ein Autositz ergonomisch? Das Stichwort lautet individuelle Anpassung. Eine gute Lösung ist ein Sitzsystem mit fester Grundstruktur und verstellbarer Rückenlehne, Sitzfläche und Kopfstütze. So kann der Sitzdruck optimal verteilt werden und der Fahrer sitzt sicher und bequem.Um den Sitz auf die persönlichen Bedürfnisse einzustellen, ist es wichtig, dass Sitztiefe und –neigung variiert werden können. Die richtige Sitzhöhe sorgt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und positioniert das Becken so, dass die Wirbelsäule optimal unterstützt wird. Zusätzliche Seitenwangen an Sitzkissen und Rückenlehne verhindern, dass der Fahrer auf dem Sitz hin und her rutscht. Das ermöglicht aufrechtes, entspanntes Sitzen und beugt Fehlhaltungen vor. Foto: Recaro AGR Die Rückenlehne muss stabil und wirbelsäulengerecht sein, um ausreichenden Halt geben zu können. Dazu muss von der Seite betrachtet eine leichte S-Form erkennbar sein. Die Höhe der Lehne sollte dabei der Höhe der Schultern entsprechen. Eine ergonomisch geformte Polsterung rundet den Sitz ab. Eine gut eingestellte Kopfstütze sorgt während des Fahrens für Sicherheit. Die Oberkante der Stütze sollte der Oberkante des Kopfes entsprechen. Insbesondere bei langen Autofahrten ist ein hoher Sitzkomfort wichtig. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Jede Stunde verunglückt ein Kind im Auto Der Gedanke an einen Verkehrsunfall bereitet vielen große Angst - und doch stehen sie auf der Tagesordnung. Laut einer Auswertung des Statistischen Bundesamtes verunglückten 2018 circa 10.700 Kinder als Insassen im Pkw. Eltern machen sich deshalb Sorgen, ob Babyschale und Kindersitz für den Nachwuchs wirklich sicher genug sind. Foto: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V Zusätzliches Kopfzerbrechen bereitet ein weiterer Punkt: Welche Kriterien muss ein Sitz erfüllen, um den Kinderrücken zu schonen und die gesunde Entwicklung zu fördern? Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V, weiß um die Bedenken von Eltern und Erziehenden und unterstützt sie aktiv bei der Auswahl: Zertifiziert mit dem unabhängigen Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ sind ausschließlich Sitze und Schalen, die sowohl sicher als auch ergonomisch sind. Grafik: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V Schutzschild für das Kind Beim Autofahren steht die Sicherheit an erster Stelle - auch für die kleinsten Mitfahrer. Denn die physikalischen Kräfte, die bei einem Unfall wirken, werden oft unterschätzt - mit gefährlichen Folgen. Eltern müssen deshalb immer darauf achten, dass Babyschalen und Kleinkindsitze entgegen der Fahrrichtung ausgerichtet sind. Laut Gesetzgeber ist dies sogar bis zu einem Alter von 15 Monaten verpflichtend, Experten empfehlen zum Wohle des Kindes bis 24 Monate rückwärtsgerichtete Systeme, sogenannte Reboarder, zu verwenden. So ist nicht nur der im Vergleich zum Körpergewicht schwere Babykopf im Falle eines Unfalls besser geschützt und kann nicht nach vorne schleudern. Foto: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V Neue Zulassungsnorm: Größe statt Gewicht? Wer bisher auf der Suche nach einem Autokindersitz war, musste Alter und Gewicht des Nachwuchses berücksichtigen. Seit einiger Zeit gilt jedoch eine neue Zulassungsnorm (i-Size), die strengere Kriterien verfolgt und mehr Sicherheit verspricht. Statt dem Gewicht steht nun die Größe des Kindes im Vordergrund, darüber hinaus wird der Fokus daraufgelegt, dass sich Schalen und Sitze besser und sicherer im Auto befestigen lassen. Bei Kindern bis 75cm Körpergröße sollten Eltern noch zur Babyschale greifen. Bis zu rund einem Meter Körpergröße wird ein Kleinkindsitz empfohlen, anschließend sollten Sitzerhöhungen mit integrierter Rückenlehne genutzt werden, sagt man bei der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V. Grafik: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V Rückenfreundlich für Eltern und Kind Nicht nur der Sicherheitsaspekt ist bei einem guten Autokindersitz entscheidend. Auch die Ergonomie spielt eine wichtige Rolle, um ein gesundes Wachstum zu unterstützen. Autokindersitze sollten leicht verstellbar sein und sich an das Kind anpassen, indem Einsätze und Kissen herausgenommen werden können und die Kopfstützenhöhe verstellt werden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: So gelingt der Reifenwechsel ohne Rückenschmerzen Foto:Text Unser heutiges Thema passt eigentlich gleich in zwei Themenreihen. Gesundheit und Auto. Warum, werden Sie gleich merken. Auch wenn die Temperaturen erst langsam sinken, irgendwann kommen der erste Frost und der Winter. Das stellt so manchen Autofahrer jedes Jahr vor die Entscheidung: Soll ich den Reifenwechsel selbst erledigen oder das der KFZ-Werkstatt überlassen? Vorweg gesagt: Foto: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Bei ernsthaften Rückenproblemen ist es am besten, einen Fachmann mit dem Reifenwechsel zu beauftragen. Wer sich jedoch das Geld sparen möchte, sollte beachten: Das falsche Heben der schweren Autoreifen kann unter Umständen schnell zu schmerzhaften Rückenbeschwerden führen. Um dem zu entgehen, hat die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. die passenden Tipps auf Lager. Zum Aufbocken des Fahrzeugs bietet sich ein elektrisch betriebener Wagenheber an, bei dem man sich das mühsame Kurbeln in gebückter Körperhaltung erspart. Ist die letzte Schraube des jeweiligen Rades gelöst, sollte dieses mit gestrecktem Rücken aus den Beinen heraus am Boden abgesetzt und in das Winterlager gerollt werden. Tipp: Die abmontierten Reifen sollte man mit einem Stück Tafelkreide mit den Kürzeln VL VR HL und HR beschriften. Foto: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Nun steht die Montage der Winterreifen an. Um die gelagerten Winterreifen schonend vom Stapel zu heben, sollte man möglichst dicht vor dem Reifenstapel breitbeinig in die Hocke gehen. Der Rücken muss dabei durchgestreckt bleiben – einen Buckel oder Rundrücken sollte man nach Möglichkeit vermeiden. Den Reifen erst anheben, wenn er mit beiden Händen gut erreichbar ist. Dazu zieht man ihn so nah wie möglich an den Oberkörper heran, presst ihn an seine Brust und hebt ihn durch die Kraft der Beine an. Der Druck auf die Bandscheiben wird dadurch deutlich reduziert. Anschließend den Reifen auf den Boden stellen und zum Auto rollen. Da das Auto leicht aufgebockt steht, ist es nötig, die Reifen ein Stück anzuheben. Dazu am besten auf eine weiche Decke oder ein Kissen knien und den Reifen – wieder mit durchgestrecktem Rücken – behutsam auf die Radnabe heben. Nun kann man ihn mit einer Hand in Position halten und mit der anderen Hand die Radmuttern so weit wie möglich eindrehen. Danach mit dem Schrauber ordentlich festziehen. Bitte nicht vergessen, die Schrauben nach 50 Kilometern nachzuziehen. Tipp: Auch für den Profi in der Autowerkstatt ist die Haupt-Reifenwechselzeit mit erhöhten Belastungen verbunden. Deshalb lohnt es sich beim Druckluftschrauber ein „ergonomisches Leichtgewicht“ zu nutzen. Informationen zu Produkten mit AGR-Gütesiegel gibt es unter www.agr-ev.de Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Dies ist die gelesene Version eines Fachbeitrags, der erstmalig im Magazin "AGR aktuell - Interdisziplinäre Fachinformationen" der Aktion Gesunder Rücken erschienen ist [2. Ausgabe 2018, 24. Jahrgang, Nr. 60]. Die komplette Ausgabe kann auf www.agr-ev.de heruntergeladen werden.
Themen heute: Intelligent und sauber: Faurecia präsentiert Innovationen für das Cockpit der Zukunft und emissionsfreie Mobilität /// Opel Insignia Nr. 1.111.111 an Besitzer übergeben 1. Auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas zeigt Faurecia soeben, wie durch On-Board-Intelligenz und das integrierte Cockpit der Zukunft eine vielseitige, vernetzte und vorausschauende Fahrzeugumgebung entsteht, in der alle Insassen ihre Zeit bestmöglich nutzen können. Cockpit der Zukunft: Vernetzte, zunehmend autonome Fahrzeuge werden immer komplexer. Hardware, Software sowie zahlreiche Funktionen müssen verbunden und gesteuert werden. Auf der CES 2019 präsentiert Faurecia mit der Cockpit Intelligence Platform (CIP) ein Elektroniksystem, das alle Cockpitfunktionen verwaltet und eine intuitive Interaktion zwischen Insassen und Fahrzeug ermöglicht. Zudem zeigt Faurecia seine hochgradig intuitive HMI, eindrucksvolle Klangerlebnisse und das erste Freiform-HD-Display. HMI steht für Human-Machine Interface. Im vorliegenden Fall sprechen wir speziell über die intuitive Bedienung. Nachhaltige Mobilität: Das Lösungsportfolio von Faurecia für emissionsfreie Mobilitätslösungen adressiert drei Schlüsselbereiche: Emissionsreduzierung für alle Arten von Antrieben, emissionsfreie Mobilität und Lösungen zur Verbesserung der Luftqualität für Städte. Faurecia unterstützt die Automobilhersteller in diesem Zuge bei der Suche nach effizienten, integrierten und gewichtsoptimierten Lösungen für die verschiedenen Komponenten zukünftiger Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge. 2. Alkohol und Autos vertragen sich eigentlich nicht, im vorliegenden Fall darf es aber durchaus mal ein Glas Sekt zur Feier des Tages sein, denn Opel hat soeben den Insignia Nr. 1.111.111 in komfortabler Business Edition-Ausstattung an Thomas Breser, Geschäftsführer der IDE Integrated Dynamics Engineering GmbH, ausgeliefert. Der für die IDE-Flotte bestimmte Jubiläums-Insignia Sports Tourer fährt mit dem ebenso leistungsstarken wie wirtschaftlichen 125 kW/170 PS-Diesel vor, der bereits die strenge Euro 6d-TEMP-Abgasnorm erfüllt. Zu den Komfortmerkmalen und Assistenzsystemen, die für eine besonders entspannte Fahrt sorgen, zählen u.a. in der Business Edition die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitze ebenso wie der Parkpilot für Front und Heck. Das Apple CarPlay und Android Auto kompatible Multimedia Navi mit sieben Zoll großem Farb-Touchscreen weist dabei stets den direkten Weg zum Kunden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Ergonomie-Sitze des Ford Focus erhalten Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken Foto: Ford Werke GmbH 1. Wir sitzen und sitzen und sitzen. Im Büro, zu Hause und natürlich im Auto. Und die zunehmende Verkehrsdichte führt dazu, dass wir wegen Staus immer mehr Zeit im Auto verbringen. Rund 15.000 Kilometer legt ein Europäer im Schnitt jährlich mit seinem Fahrzeug zurück. 40 Prozent der Autofahrer sitzen täglich mehr als eineinhalb Stunden im Fahrzeug. Ford hat diese Problematik erkannt und setzt mit den optionalen Ergonomie-Sitzen für den aktuellen Ford Focus neue Maßstäbe für rückenfreundliches Autofahren. Detlef Detjen, Geschäftsführer der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Foto: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Detlef Detjen: Die Ergonomiesitze im Ford Focus, die jetzt zertifiziert wurden, erfüllen 100 Prozent aller Anforderungen, die von ärztlich therapeutischer Seite aufgestellt wurden, sie sind also von Ärzten und Therapeuten empfohlen und erfreulich ist hierbei, dass der Ford Focus ja nun ein Fahrzeug ist, das wirklich im breiten Umfang von vielen Vielfahrern genutzt wird. Wenn der Sitz nicht optimal an die individuelle Körperform angepasst ist, kann dies zu Beeinträchtigungen führen - von Rücken- und Nackenschmerzen über Verspannungen und Beschwerden in den Beinen bis hin zu Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und Kopfschmerzen. Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. zeichnet seit vielen Jahren Produkte aller Art aus, die rückengerecht sind und Autositze gehören dazu! Noch einmal Detlef Detjen! Detlef Detjen: Ja unser Ziel ist es ja, den Menschen Alltagsprodukte zu zeigen, die allen Anforderungen gerecht werden. Wir freuen uns sehr, dass hier mit Ford ein weiterer Hersteller dazukommt, der einen Ergonomiesitz anbietet, der allen Anforderungen aus Medizin und Therapie zu 100 Prozent gerecht wird. Das ist aus unserer Sicht eine sehr erfreuliche Entwicklung und man kann Ford dazu nur gratulieren. Foto: Ford Werke GmbH Die Sitzfläche dieser zertifizierten Sitze ist in Länge, Höhe und Neigung einstellbar und besitzt eine ausziehbare Oberschenkelauflage. In die voll einstellbare Rückenlehne ist eine 4-fach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze integriert und auch die Kopfstütze bietet 4-fache Verstellmöglichkeiten. Neben eigenen Forschungserkenntnissen zur Sitzergonomie haben die Ingenieure von Ford bei der Entwicklung der besonders rückengerechten Sitze von Anfang an auch die anspruchsvollen Kriterien der AGR-Gesundheitsexperten berücksichtigt. Ford bietet die Ergonomie-Sitze optional für den neuen Focus in den Ausstattungslinien Trend, Cool & Connect für jeweils 500 Euro und im Titanium für 400 Euro an. Ab Frühjahr 2019 stehen sie auch für die Versionen ST-Line und Active zur Verfügung. Auch für weitere Baureihen sind die von der AGR ausgezeichneten Ergonomie-Sitze geplant. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: So gelingt der Reifenwechsel ohne Rückenschmerzen Foto: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Unser heutiges Thema passt eigentlich gleich in zwei Themenreihen. Gesundheit und Auto. Warum, werden Sie gleich merken. Auch wenn die Temperaturen erst langsam sinken, irgendwann kommen der erste Frost und der Winter. Das stellt so manchen Autofahrer jedes Jahr vor die Entscheidung: Soll ich den Reifenwechsel selbst erledigen oder das der KFZ-Werkstatt überlassen? Vorweg gesagt: Foto: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Bei ernsthaften Rückenproblemen ist es am besten, einen Fachmann mit dem Reifenwechsel zu beauftragen. Wer sich jedoch das Geld sparen möchte, sollte beachten: Das falsche Heben der schweren Autoreifen kann unter Umständen schnell zu schmerzhaften Rückenbeschwerden führen. Um dem zu entgehen, hat die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. die passenden Tipps auf Lager.Zum Aufbocken des Fahrzeugs bietet sich ein elektrisch betriebener Wagenheber an, bei dem man sich das mühsame Kurbeln in gebückter Körperhaltung erspart. Ist die letzte Schraube des jeweili-gen Rades gelöst, sollte dieses mit gestrecktem Rücken aus den Beinen heraus am Boden abge-setzt und in das Winterlager gerollt werden. Tipp: Die abmontierten Reifen sollte man mit einem Stück Tafelkreide mit den Kürzeln VL VR HL und HR beschriften. Foto: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Nun steht die Montage der Winterreifen an. Um die gelagerten Winterreifen schonend vom Sta-pel zu heben, sollte man möglichst dicht vor dem Reifenstapel breitbeinig in die Hocke gehen. Der Rücken muss dabei durchgestreckt bleiben – einen Buckel oder Rundrücken sollte man nach Möglichkeit vermeiden. Den Reifen erst anheben, wenn er mit beiden Händen gut erreich-bar ist. Dazu zieht man ihn so nah wie möglich an den Oberkörper heran, presst ihn an seine Brust und hebt ihn durch die Kraft der Beine an. Der Druck auf die Bandscheiben wird dadurch deutlich reduziert. Anschließend den Reifen auf den Boden stellen und zum Auto rollen. Da das Auto leicht aufgebockt steht, ist es nötig, die Reifen ein Stück anzuheben. Dazu am bes-ten auf eine weiche Decke oder ein Kissen knien und den Reifen – wieder mit durchgestrecktem Rücken – behutsam auf die Radnabe heben. Nun kann man ihn mit einer Hand in Position hal-ten und mit der anderen Hand die Radmuttern so weit wie möglich eindrehen. Danach mit dem Schrauber ordentlich festziehen. Bitte nicht vergessen, die Schrauben nach 50 Kilometern nachzuziehen. Tipp: Auch für den Profi in der Autowerkstatt ist die Haupt-Reifenwechselzeit mit erhöhten Belastungen verbunden. Deshalb lohnt es sich beim Druckluftschrauber ein „ergono-misches Leichtgewicht“ zu nutzen. Informationen zu Produkten mit AGR-Gütesiegel gibt es unter www.agr-ev.de Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: