Podcasts about rundfunkstationen

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#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH
Last Year and next Year in Saas Fee

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

Play Episode Listen Later Dec 20, 2024 6:23


241220 MPC: Last Year und next Year in Saas-FeeMensch Mahler am 20.12.2024Schon beim ersten Takt hat man es drauf: Der gefühlt erste Platz der Weihnachtscharts gehört Wham. 40 Jahre lang wird es von allen Rundfunkstationen hoch und runter genudelt, in allen Kaufhäusern und Cafés gibt es Last Christmas. Heute, vier Tage vor dem Heiligen Abend, die skurrile Story zur Entstehung des alles entscheidenden Videos.Saas Fee, Wallis, 1.800 Meter hoch gelegen. Das ganze autofreie Dorf in der Schweiz ist im November 1984 eingestäubt in frischen Pulverschnee. Traumkulisse für George Michael und Andrew Rigedley, kurz: Wham. Übersetzt: Wumms. Da Wham 2 sind könnte man auch von einem Doppelwumms sprechen. Hook: Last ChristmasUnd das ist auch schon die ganze Story, die die Filmcrew im Schnee von Saas-Fee abgedreht hat: George Michael trifft bei einer Weihnachtsfeier in Begleitung seiner neuen Partnerin auf seine Ex vom letzten Jahr – sie auch in Begleitung, und zwar von Andrew Rigedley, der zweiten Hälfte von Wham. Wenig später tollt die komplette Festtagsgesellschaft im Schnee – Doppelwumms und aus. 16 Millionen mal wurde der Song verkauft. 4,9 Milliarden mal wurde das Video gestreamt – und machte Saas-Fee für immer zum berühmtesten Dorf der Welt – Schneesicher bis 3.600 Meter Höhe. Hook Last Christmas Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Kreisky Forum Talks
Franz Schuh & Maria Katharina Moser: MITLEID - Plädoyer für ein unzeitgemäßes Gefühl

Kreisky Forum Talks

Play Episode Listen Later May 24, 2024 53:56


Franz Schuh im Gespräch mit Maria Katharina Moser MITLEID Plädoyer für ein unzeitgemäßes Gefühl   Titel und Idee zu dieser Veranstaltung entstammen einem Buch des Theologen Alfred Holl. 1954 zum Priester geweiht, brachten ihn seine Texte in Konflikt mit der katholischen Kirche; 1976 folgte die Suspendierung vom Priesteramt. Er lebte als Schriftsteller und freier Publizist in Wien, wo er 2020 starb. Der Residenzverlag publiziert seit 2021 eine Werkausgabe seiner Schriften, herausgegeben von Walter Famler und Harald Klauhs. Holls Buch „Mitleid im Winter“ erscheint dieser Tage mit einem Vorwort von Franz Schuh. „Adolf Holl war einst Kaplan und danach einer der Moderatoren des seligen Club 2. Aber vor allem war er, auch wenn dies am wenigsten bemerkt wurde, einer der großen Schriftsteller Österreichs. Das ist deshalb weniger bemerkt worden, weil seine Bücher religiöse Themen hatten, obwohl Holls Darstellungen über religiöse Beschränkungen hinaus gingen. Sein Buch „Mitleid im Winter“ ist literarisch ein Meisterwerk, aber es ist auch für sogenannte „Sachfragen“ zuständig. Die Grundfrage könnte man so formulieren: Mitleid ist ein Gefühl, dessen man sich nicht erwehren kann, aber nicht selten erwehren muss. Zwischen der nötigen Selbstsorge und der Sorge für andere herrscht nicht einfach Einigkeit“. (Franz Schuh) Schuh hat in seinem Buch „Hilfe. Ein Versuch zur Güte“ thematisch verwandt argumentiert: Die Bürokratisierung von Hilfe, ihre gesetzliche und organisierte Verankerung in der Gesellschaft, sei zuverlässiger als das naturgemäß schwankende Mitleidsgefühl, ohne das allerdings die – wie immer auch gut organisierte – Hilfe gar nicht existieren könnte. Über charakteristische Ambivalenzen des Mitleids soll mit Dr.in Maria Katherina Moser gesprochen werden. Sie ist Leiterin der Diakonie, kommt also aus der Praxis und kennt sich als Theologin und Pfarrerin ebenso gut in der Theorie aus.   Maria Katharina Moser ist evangelische Pfarrerin, Sozialethikerin und seit September 2018 Direktorin der Diakonie Österreich. Sie studierte Theologie in Wien sowie interkulturelle Frauenforschung in Manila. Nach Arbeitserfahrung in Jugendarbeit, Erwachsenenbildung und an der Universität war sie von 2007 bis 2014 als Redakteurin in der Hauptabteilung Religion TV beim ORF tätig. Danach folgte der Schritt ins Pfarramt: sie war zunächst Vikarin und dann Pfarrerin in der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Simmering und wissenschaftliche Referentin des Instituts für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie. Franz Schuh studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er ist Schriftsteller, Lehrbeauftragter an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und Kolumnist für Zeitschriften und Rundfunkstationen. Er erhielt u.a. 2006 den Preis der Leipziger Buchmesse, 2011 den Österreichischen Kunstpreis und 2021 den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay. Bei Zsolnay erschienen zuletzt „Lachen und Sterben“ (2021) und „Ein Mann ohne Beschwerden“ (2023).

Kreisky Forum Talks
Konrad Paul Liessmann & Franz Schuh: POLITIK UND ÄSTHETIK

Kreisky Forum Talks

Play Episode Listen Later Jan 11, 2024 58:08


Konrad Paul Liessmann im Gespräch mit Franz Schuh POLITIK UND ÄSTHETIK  „Das Verhältnis von „Ästhetik und Politik“ wird nicht selten unter dem Niveau des Problems diskutiert. Gerne nimmt man die Meinung des Künstlers für die Politik der Kunst. Manche Künstler segeln auch in diesem Fahrwasser, was ja wünschenswert sein kann, falls man „die Haltung“ des Künstlers mit der eines jeden Staatsbürgers gleichsetzt. Aber das Politische in der Kunst ist weitaus komplizierter. Es ist vielschichtig und nicht einfach an einer Oberfläche ablesbar.Konrad Paul Liessmann hat vor einigen Monaten in der Neuen Zürcher Zeitung einen Aufsatz veröffentlicht, durch den an einem spezifischen Fall klar wird, wie sich das Verhältnis von Politik und Ästhetik beispielhaft diskutieren lässt: ‚Nicht zufällig‘, so hieß es in der NZZ, ‚firmierte Prigoschins brutale Söldnertruppe unter dem Namen des Komponisten Richard Wagner. Sie partizipierte damit auf vulgäre Weise an dessen faschistoidem Nimbus. Doch wie verhalten sich Geist und Gestalt von Wagners Werk zu diesem Missbrauch?‘Liessmanns Aufsatz ist Anlass und Fundament für ein Gespräch über die Ästhetisierung der Politik, deren politische Wirkung, wie es scheint, derzeit von vielen Politikern unterschätzt wird.“ Franz Schuh Konrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, ist Professor i.R. für Philosophie an der Universität Wien, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Er erhielt 2004 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln, 2010 den Donauland-Sachbuchpreis und 2016 den Paul Watzlawick-Ehrenring. Im Zsolnay Verlag gibt er die Reihe Philosophicum Lech heraus. Zuletzt erschienen bei Zsolnay Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift (2014), Bildung als Provokation (2017), Alle Lust will Ewigkeit. Mitternächtliche Versuchungen (2021) und Lauter Lügen (2023), sowie bei Hanser (gemeinsam mit Michael Köhlmeier) Der werfe den ersten Stein (2019). Franz Schuh, geboren 1947 in Wien, studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und Kolumnist für Zeitschriften und Rundfunkstationen. Er erhielt u.a. 2006 den Preis der Leipziger Buchmesse, 2011 den Österreichischen Kunstpreis und 2021 den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay. Bei Zsolnay erschienen zuletzt Sämtliche Leidenschaften (2014), Fortuna. Aus dem Magazin des Glücks (2017), Lachen und Sterben (2021) und Ein Mann ohne Beschwerden (2023).   In Kooperation mit Zsolnay Verlag

Radio Horeb, Standpunkt
Glaube kommt vom Hören! Standpunkt zu 100 Jahren Radio in Deutschland.

Radio Horeb, Standpunkt

Play Episode Listen Later Oct 29, 2023 95:07


Ref.: Peter Sonneborn, radio horeb-Geschäftsführer und Stefan Kempis, Leiter der deutschsprachigen Abteilung von Radio Vatikan/vatican news Schon oft wurde dem Medium Radio der Tod prophezeit, aber das Radio lebt! Mit unterhaltsamer Musik, schneller Information und aktiver Hörerbeteiligung prägt es nach wie vor den Alltag der Zuhörer: Das Radio bleibt das Medium, von dem Menschen sich durchs Leben begleiten lassen, ob zuhause oder unterwegs - und das in Deutschland seit nunmehr 100 Jahren. In der Heiligen Schrift heißt es: "Der Glaube kommt vom Hören" (Römer-Brief 10,17). Das ist quasi die Existenzgrundlage auch für christliches Radio. Wie ein solches christliches Radio funktionieren kann, darüber sprechen wir im Standpunkt mit dem Leiter der Deutschsprachigen Abteilung von Vatican News, Stefan von Kempis, sowie mit dem Geschäftsführer von radio horeb, Peter Sonneborn. Zudem trägt der Präsident der bayerischen Landeszentrale für neue Medien, Dr. Thorsten Schmiege, seine Einschätzung über die Rolle von radio horeb in der deutschen Medienlandschaft bei. Radio Vatikan gibt es seit über 90 Jahren. Es war der Erfinder des Mediums Radio selbst, Guglielmo Marconi, der die Sendeanlagen im Auftrag von Papst Pius XI errichtete. Der Sender des Papstes war damit eine der ersten internationalen Rundfunkstationen weltweit - für viele Gläubige eine Sensation: Zum ersten Mal konnten sie die Stimme ihres Papstes hören, in Echtzeit! Seitdem berichtet Radio Vatikan über kirchliche Ereignisse in Rom und die Kirche in der Welt in mehr als 30 Sprachen. Stefan von Kempis ist seit vier Jahren Leiter der deutschen Sprachabteilung - der erste Laie in diesem Amt. Mit ihm sprechen wir über den Auftrag von Radio Vatikan und über die Herausforderungen an ein katholisches Radio in der heutigen Zeit. radio horeb ist seit bald 27 Jahren als Teil der Weltfamilie von Radio Maria ein privater, durch die Spenden seiner Hörer finanzierter Sender. Durch tägliche Übertragungen der Hl. Messe, liturgischen Gebetszeiten, christlicher Musik und Nachrichten aus Kirche und Welt sowie von Sendungen aus den Bereichen Spiritualität und Lebenshilfe will radio horeb gemäß seinem Motto zu einem authentischen "Leben mit Gott" beitragen. Peter Sonneborn, der Geschäftsführer von radio horeb, ist katholischer Theologe. Er erläutert das Bibelwort "Der Glaube kommt vom Hören." (Römer-Brief 10,17) und wie dieser Gedanke auch für ein christliches Radio anwendbar ist. Dass und wie radio horeb seinen Platz in der deutschen Medienlandschaft einnimmt, dazu nimmt Dr. Thorsten Schmiege, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) Stellung.

Religion – Die Dokumentation
Von der Stimme des Papstes zur Multimedia-Plattform - Die Geschichte von Radio Vatikan

Religion – Die Dokumentation

Play Episode Listen Later Oct 27, 2023 25:44


Der katholischen Kirche wird oft vorgeworfen, rückwärtsgewandt zu sein. Doch in puncto Medien war der Vatikan immer auf der Höhe der Zeit, ja gehörte sogar zu den Vorreitern. So nahm Radio Vatikan als eine der ersten internationalen Rundfunkstationen weltweit im Februar 1931 seinen Betrieb auf. Heute ist der Sender Teil einer modernen Multimedia-Plattform. Doch es gibt inhaltlichen Herausforderunge, wie Anna Giordano berichtet.

Kreisky Forum Talks
FALTER Radio & Kreisky Forum Talks: EIN MANN OHNE BESCHWERDEN

Kreisky Forum Talks

Play Episode Listen Later Sep 26, 2023 53:21


Franz Schuh im Gespräch mit Armin Thurnher EIN MANN OHNE BESCHWERDEN „Dieses Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite dem Jahr 2022 gewidmet, dem ‚annus horribilis‘ im Lebenslauf vieler Menschen, auch in meinem.“ Nach 11 Monaten in verschiedenen Krankenhäusern ist Franz Schuh, dieser Solitär der österreichischen Literatur, wieder aufgetaucht. Seine Erzählungen, Essays, Gedichte analysieren die herrschenden ebensformen und fügen sich mit unterhaltsamem, manchmal melancholischem Witz zu einem Panorama der menschlichen Tragikomödie. Ob er von Erlebnissen in der Eisenbahn berichtet, von seiner Kindheit in der Wiener Vorstadt oder sich mit Anna Netrebkos Widersprüchen auseinandersetzt, Schuh hat einen ausgeprägten Sinn für das Komische im Tragischen. Das Lachen auf gescheite Weise ist sein Metier. Armin Thurnher, Journalist und Publizist, Herausgeber und Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung Falter Franz Schuh, geboren 1947 in Wien, studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und Kolumnist für Zeitschriften und Rundfunkstationen. Er erhielt u.a. 2006 den Preis der Leipziger Buchmesse, 2011 den Österreichischen Kunstpreis und 2021 den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay. Bei Zsolnay erschienen zuletzt Sämtliche Leidenschaften (2014), Fortuna. Aus dem Magazin des Glücks (2017) und Lachen und Sterben (2021). In Kooperation mit Zsolnay Verlag & FALTER Radio

Die Freiheit ruft Deinen Namen - podcast
#ERFOLGSGLÜCK - Interview mit Dr. Franz Schuh (Österr. Schriftsteller & Essayist)

Die Freiheit ruft Deinen Namen - podcast

Play Episode Listen Later Aug 19, 2022 74:45


Im #DFRDN Interview: Franz Schuh, geboren 1947 in Wien, studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und Kolumnist für Zeitschriften und Rundfunkstationen. Er erhielt u.a. 2006 den Preis der Leipziger Buchmesse, 2011 den Österreichischen Kunstpreis und 2021 den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay. Letzte Buchpublikationen:  Sämtliche Leidenschaften (2014), Fortuna. Aus dem Magazin des Glücks (2017) und Lachen und Sterben (2021) ----------------------------------------------- Interview im August 2022, Kurhaus Schärding  Günter Lechner, www.lechner.co.at  www.erfolgsglueck.com   

Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast
#0301 Die kleine Großmacht Luxemburg - Mit Monique Melsen, Marion Welter & Thierry Mersch

Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

Play Episode Listen Later Jan 25, 2021 114:20


Doch zuerst ein paar News:Die Publikumslieblinge von 2019 und 2020 bringen sich für 2021 in Stellung: KEiiNO möchte wieder für Norwegen mit "Monument" starten und The Roop mit "Discoteque" für Littauen.Albanien hat bereits entschieden: "Karma" von Anxhela Peristeri.Zu Gast sind diesmal drei sehr unterschiedliche Menschen, die alle mit dem Song Contest in Luxemburg zu tun haben.Marion Welter vertrat das kleine Großherzogtum 1992 mit dem zweiten von nur drei Beiträgen auf Letzeburgisch, der einheimischsten der drei Amtssprachen. Mit "Sou Fräi" erreichte sie damals den 21. Platz.Monique Melsen erreichte 1971 immerhin den 13. Platz beim Song Contest in Dublin mit "Pommes, Pommes, Pommes".Thierry Mersch ist Lehrer, Sänger (hier sein Titel "Broken Love") und Gründer des Luxemburger Eurovision Fanclubs.Wir baten unsere Gäste, ihr Land einmal zu beschreiben. Ein Land, so groß wie Vorarlberg oder das Saarland, aber mit drei Amtssprachen: Französisch, Deutsch und Letzeburgisch. Und es war einmal die Pop-Großmacht beim Eurovision Song Contest. Bis in die frühen 90er hat Luxemburg fünf mal gewonnen, was auch an den Bemühungen von RTL (Radio Luxemburg) lag, eines der wichtigsten Pop-Radios Europas. Der Sender war - im Gegensatz zu allen anderen teilnehmenden Rundfunkstationen - privat finanziert und bekam lediglich einen Zuschuss der Regierung. Wie es dann zum Ausstieg kam, beschreibt Thierry.Monique Melsen erzählt von ihren Erfahrungen in Dublin. Davon, wie sie Freundschaften geschlossen hat, unter anderem mit Marianne Mendt, und wie z.B. Katja Epstein von der deutschen Delegation eher abgeschottet worden sei.Thierry erzählt, wie es das kleine Land geschafft hat, mit sehr vielen namhaften internationalen Künstlerinnen und Künstlern anzutreten.Marion Welter beschreibt die Anfänge, von der Begeisterung im Kinderheim, in dem sie aufwuchs, wenn Eurovision lief; von den Anfängen in Bands und zum Sprung auf die Eurovisions-Bühne in Malmö. In Malmö war sie zu schüchtern, um den Kontakt zu suchen.Sowohl Monique als auch Marion erzählen von ihren ungewöhnlichen Outfits, die beide Aufsehen erregten.Monique Melsen hat nach ihrem Solo-Auftritt beim Song Contest recht bald beim Pop Chor "Family Tree" angeheuert, der - ähnlich wie die Les Humphries Singers - aus internationalen Sängerinnen und Sängern bestand. Bei den Live Auftritten wurde die Truppe auch von einer gewissen Donna Summer unterstützt, die ab dem zweiten Album der Gruppe fix dabei war. Bis dann Giorgio Moroder mit ihr ein Lied aufnahm.Seit den 90ern spielt und singt Monique Melsen in der politischen Kabarett-Gruppe Cabarenert. Marion arbeitet beim Fonds für den sozialen Wohnungsbau, daneben hat sie mit der Gruppe "Trei Séien" Folklore gemacht, und sie spielt bei Musical-Galas und bei diversen Bandprojekten.Bei den Fragen am Schluss haben wir eine Standardfrage etwas umformuliert, um den Luxemburg-Schwerpunkt mehr in den Mittelpunkt zu bringen.Die erste Frage war: Welcher ist dein Lieblingsbeitrag Luxemburgs aller Zeiten?Für Monique Melsen ist es "Apres Toi" von Vicky Leandros aus dem Jahr 1972. Für Marion Welter ist es Monique Melsens "Pommes, Pommes, Pommes". Und Thierry Merschs Lieblingssong ist "Donne-Moi Une Chance" von Modern Times aus dem Jahr 1993. Es war der letzte Beitrag Luxemburgs und auch der dritte (und letzte) der zumindest teilweise auf Letzeburgisch gesungen wurde. Eine Anekdote vom Song Contest haben alle drei:Für Monique ist es die Begegnung mit Cliff Richard gewesen. Nachdem Vicky für Luxemburg gewann, fand der Eurovision Song Contest 1973 im Nouveau Théâtre in Luxemburg statt und sie war Teil der Jury vor Ort. Dort traf sie dann ihr großes Idol Cliff Richard, der mit "Power To All Our Friends" an den Start ging.Die Geschichte von Marion Welter ist ein bisschen dramatischer. Am Abend ihres Auftritts 1992 in Malmö hatte sie plötzlich einen Migräne-Anfall, zumindest glaubte sie es. Übliche Schmerzmittel schlugen nicht an, aber sie sang trotzdem. Ein paar Monate später, sie war mittlerweile schwanger, wurde festgestellt, dass sie sich 1990 bei einem Kenia-Urlaub mit Malaria angesteckt hatte. Die einzelligen Parasiten hatten sich in ihrer Leber versteckt und nur einzelne Anfälle deuteten auf die Erkrankung hin. Während der Schwangerschaft brach die Krankheit merkbar aus, konnte aber unter Kontrolle gebracht werden. Sowohl das Kind als auch die Mutter haben keine Schäden davon getragen.Für Thierry Mersch war es das Jahr 1983. Als der damals 12-jährige Thierry beim Schauen auf dem Sofa eingeschlafen ist, wurde er unsanft von seiner Mutter geweckt, als sie einen Siegesschrei ausstieß, als Corinne Hermes in München gewann.Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten beim Song Contest, beantworten die drei wie folgt:Für Monique Melsen ist es Conchitas "Rise Like A Phoenix". Für Marion Welter sind es zwei: Abba mit "Waterloo" (1974) und Celine Dion mit "Ne Partez Pas Sans Moi" (1988). Für Thierry ist es eindeutig "Apres Toi" von Vicky Leandros. Bei der Umfrage in unserer Facebook-Gruppe gewann Vicky ebenfalls.In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von der faszinierenden und berührenden Geschichte des David Alexandre Winter, der 1970 Luxemburg mit "Je suis tombé du ciel" vertrat.

Auf der Suche
Das große Versagen unserer Radiosender

Auf der Suche

Play Episode Listen Later May 5, 2020 26:38


Episode #60 Das große Versagen unserer Radiosender Das Medium Radio ist seit Jahren auf dem absteigenden Ast und erreicht schon lange nicht mehr alle Zielgruppen. Was vielen Sendern fehlt, ist Individualität und Eigenständigkeit. Was den Rundfunkstationen ebenso abhanden gekommen ist, ist ihr eigentlicher Auftrag: Eine Abbildung der nationalen Kulturlandschaft. Das findet schon seit Jahren nicht mehr statt. Lieber möchte man Formatradio sein, eine möglichst breite Hörerschaft ansprechen und wurde dadurch austauschbar. Gerade jetzt, zu Zeiten der Covid19-Krise sollten die Sender eigentlich ihren Beitrag leisten, um deutsche Label und Künstler zu unterstützen. Aber anscheinend sind diese völlig aus dem Fokus geraten. Frank plaudert heute über diese Situation und spricht über seinen Offenen Brief an die Rundfunkredaktionen. Link --> https://www.facebook.com/frank.senftleben.fs/posts/2772862622769229 Folge direkt herunterladen

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
iOS 13, Geoblocking, Video-Streamingdienste, Algorithmus | Kurz informiert vom 16.04.2019

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Apr 15, 2019


iOS 13 angeblich mit grundlegenden Neuerungen für iPhone und iPad Mit dem System-Update will Apple offenbar auf Funktionsneuerungen setzen, nachdem sich iOS 12 vorrangig auf Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen konzen-triert hat. Einem Bericht von 9to5 Mac zufolge sollen wichtige Funktionen ergänzt werden. Darunter sind Schriftverwaltung, Undo-Geste und besseres iPad-Multitasking. Aus für Geoblocking von Rundfunkinhalten im Netz Europäische Rundfunkstationen können künftig einfacher bestimmte Sendungen in ihrem Live-Fernsehen oder als Abrufdienst in Mediatheken grenzüberschreitend online anbieten. Das beschloss der EU-Ministerrat am Montag endgültig. Von nun an dürfen „vollständig finanzierte“ Eigenproduktionen, Nachrichtenformate oder Beiträge zum aktuellen Zeitgeschehen in allen Mitgliedsstaaten ohne technische Blockade verfügbar gemacht werden. 70 Prozent der Millennials nutzen Video-Streamingdienste Laut einer YouGov-Studie hat sich das Fernsehverhalten in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Immer mehr junge Nutzer entscheiden sich für Streaming-Angebote und verzichten darauf, zu festen Zeiten vorm Fernseher zu sitzen. Auch rund die Hälfte der Älteren folgen dem Trend und nutzen mindestens eine Streaming-Plattform. In einem sind sich Jüngere und Ältere einig: jeweils 58 Prozent der Befragten meinen, es gebe bereits zu viele Streaming-Plattformen. Anbieter, die neu in den Markt eintreten wollen, müssen sich dessen bewusst sein. Erstes wissenschaftliches Buch eines Algorithmus‘ veröffentlicht Der Wissenschaftsverlag Springer Nature hat nach eigenen Angaben das erste Buch veröffentlicht, das von einem Algorithmus verfasst wurde. Das Buch bietet einen Überblick über die neusten Forschungspublikationen über Lithium-Ionen-Batterien. Der Algorithmus analysiert Textinhalte automatisch und wählt relevante Publikationen aus. Man erwartet in Zukunft zwar keine Ablösung menschlicher Autoren, aber mehr Brandbreite bei den Verfassern. Außerdem erhofft sich Springer Nature damit, eine Debatte über Chancen und Risiken von maschinengenerierten Inhalten im wissenschaftlichen Umfeld anzustoßen. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de

KAST
Amateurfunk Podcast 004: Radio Scouting, DX-Camps, DARC Radio, YL und Karl Marx

KAST

Play Episode Listen Later Oct 7, 2018 39:07


In dieser Folge des Amateurfunk Podcast geht es um Amateurfunk und Pfadfinderei. Dazu erzählen Andreas, HB9FRK und Benoît, HB9EUE darüber wie die Pfadfinderei und der Amateurfunk voneinander profitieren können. Außerdem erhalten wir einen Einblick in das Leben auf einem Pfadfinderlager und wir erfahren, warum dort Uniformen getragen werden. Wir erhalten Einblick in die Anatomie eines DX-Camps. Joachim, DH4JG ist lizensierter Funkamateur, nimmt aber auch regelmäßig an DX-Camps teil, bei denen es ausschließlich um den Empfang exotischer Rundfunkstationen oder Utilitystationen geht. Joachim war an der Entwicklung eines speziellen Antennenverteilers für diese Art von DX-Camps beteiligt. Im Interview erzählt er,  wie sich diese Camps von Fielddays unterscheiden und worum es den dort teilnehmenden geht. Wir schauen uns die Arbeit von DARC Radio an. Eines der letzten verbliebenen, deutschsprachigen Programme auf Kurzwelle. Inzwischen ist DARC Radio ein fester Termin im sonntäglichen Tagesablauf von vielen Funkamateuren und SWLs. Rainer, DF2NU ist der Chefredakteur des Programms und gibt uns einen Einblick in die Arbeitsweise des Senders. In fast allen Ländern und allen Kulturen gibt es Funkamateure. Es gibt freundliche und professionelle Kontakte über geographische und kulturelle Grenzen hinweg. Schade nur, dass vergleichsweise wenige Frauen mitmachen. Im DARC gibt es ein Referat speziell für die Belange der young ladies im Amateurfunk. YL-Referentin Heike, DL3DH erzählt uns, was die Aufgaben des Referats sind. Susi, DO4SUS, die gerade erst ihre Prüfung abgelegt hat, erzählt uns von ihren Erfahrungen während der Lizenzvorbereitung. Unser Podcast kommt aus Trier. Vor 200 Jahren wurde hier Karl Marx geboren. Als Besonderheit zum Karl-Marx-Jahr hat eine Gruppe von Funkamateuren aus dem ca. 50 km entfernten Daun das Sonderrufzeichen DK200MARX beantragt. Noch bis Ende 2018 ist das Rufzeichen aktiv. Kontakte werden mit einer Karl-Marx-QSL-Karte bestätigt. Im Interview erläutert Dieter, DK5PZ die Hintergründe.

Medien-KuH
Folge 4: RTL-Saison 2009/2010, Harry Potter, Kader Loth goes Politik, Radio-MA lässt alle Sender feiern

Medien-KuH

Play Episode Listen Later Jul 15, 2009 73:23


Das Flaggschiff der Privatsender in Deutschland, RTL, hat in der vergangenen Woche sein Programm für die TV-Saison 2009/2010 vorgestellt. Herr Körber und Herr Hammes informieren über neue Formate – und urteilen ganz subjektiv, versteht sich. Zudem hinterfragen die KuH-Macher, ob das neue ZDF-Nachrichtenstudio seine 30 Millionen Euro tatsächlich wert ist und amüsieren sich über die PR-gerechten Statements der Radiosender in Deutschland zur Radio-Marktanalyse 2009/II. Frei nach dem alten „Mini-Playback-Show“-Motto „Alle waren Sieger, auch wenn einer nur gewinnen kann“ überschlagen sich die Rundfunkstationen mit Eigenlob und Superlativen. Doch wer hat tatsächlich Hörer hinzugewonnen und wer welche verloren?