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Die Öffentlich-rechtlichen Sender und einige Privatsender sind bei Zattoo kostenfrei zu empfangen, weitere Kanäle gibt es mit kostenpflichtigen Monats-Abos. Wir geben euch hier einen Überblick über die verschiedenen Abo-Pakete, deren Preise sowie einer kompletten Senderliste von Zattoo.
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Man kann dem Kanzlerkandidaten der Grünen so einiges vorwerfen, fehlende Chuzpe gehört nicht dazu. In einem von dem Moderatoren-Duo „Joko und Klaas“ inszenierten Format unter dem Titel „Politik und Anstand“ erklärte Robert Habeck zur besten Sendezeit auf dem Privatsender Pro7, dass er „nach den gemeinsamen Regeln unserer liberalen Demokratie“ spiele. Es gäbe aber „andere“, dieWeiterlesen
Bei "Joko & Klaas" auf Pro Sieben waren Kanzler Olaf Scholz (SPD) und die Spitzenkandidaten Friedrich Merz (CDU) und Robert Habeck (Grüne) zu Gast. Ein Erfolg für den Privatsender, sagt Medienjournalist Martin Krebbers. Die Zielgruppe wurde erreicht. Krebbers, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Dodo Roščić leitet den ORF-Radiosender FM4. Aufgewachsen ist sie, seit sie zwei Jahre alt war, in Linz. Geboren wurde sie im ehemaligen Jugoslawien. Als junge Frau hat es Dodo Roščić viel ins Ausland gezogen. Doch ihre Pläne, längerfristig in die Vereinigten Staaten zu ziehen, warf sie plötzlich über Bord: „Ich wurde mir eines Gefühls der Entwurzelung bewusst und dass ich mein ganzes Leben schon den Eindruck hatte, bereits von wo weggegangen zu sein.“ Stattdessen begann sie, in Österreich als Fernsehmoderatorin für einen Privatsender zu arbeiten – ein Job, der ihre Karriere maßgeblich beeinflusste. Ein großer Schritt war viel später die Rückkehr vom ORF-Fernsehen ins Radio und ihre Bewerbung als Senderchefin von FM4. "Mit großer Demut und Respekt übe ich diese Aufgabe seit bald drei Jahren aus." Als sehr prägend beschreibt Dodo Roščić es, Mutter geworden zu sein. „Das ist ein wichtiger Teil von mir. Und hilft, vieles zu relativieren.“ Was im Job und im Leben nützlich ist? Dodo Roščić empfiehlt ein gutes Netzwerk. Und möglichst wenig Angst. „Die Angstfreiheit habe ich erst später in meinem Berufsleben gelernt. Sie ist eine große Erkenntnis.“
Folge 47: Der Verband Österreichischer Privatsender (VÖP) vertritt 20 Radio- und 17 TV-Sender. Ihnen steht mit dem ORF ein übermächtiger Mitbewerber gegenüber. Die Bedrohung der traditionellen, aber gar nicht so alten Geschäftsmodelle – privates Radio und Fernsehen gibt es in Österreich gerade einmal 30 Jahre – kommt heute aber aus der Richtung der großen Technologiekonzerne. Corinna Drumm ist seit vielen Jahren Geschäftsführerin des VÖP und erläutert im Materie Podcast die aktuellen Herausforderungen und medienpolitischen Zugänge der Branche.
Wenn sich die führenden Privatsender in Düsseldorf treffen, dann ist etwas im Busch: Am vergangenen Donnerstag wurde gemeinsam – auch mit Disney & Co. – die Programmpräsentationen abgehalten. ProSieben überraschte unter anderem damit, dass Chris Tall exklusiv nach Unterföhring wechselt. An der Isar wird der Komiker zunächst mit «Chris Du das hin?» auf Sendung gehen. Der Fernsehsender Sat.1 hat sich mit Yvonne Catterfeld, Conchita Wurst und Bertram Engel drei Experten gesichert, die in «The Tribute» die Coverbands bewerten. Auch Fiction am Vorabend wurde angekündigt: «Die Spreewaldklinik», «Für alle Fälle Familie» und auch noch eine dritte Serie ist geplant. RTL vererbt «Lego Masters» an VOX und produziert mit «Splash! Das Promi-Pool-Quiz» eine neue Show. Außerdem werden zwei Formate mit Dirk Steffens auf Sendung gehen, die sich an der Marke GEO bedienen. Der „Tödliche Dienst-Tag“ wird ausgebaut und natürlich geht Günther Jauch im Herbst sowie ab Neujahr mit seiner legendären „3 Millionen Euro Woche“ wieder auf Sendung. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner bewerten die Neuvorstellungen.
Claudia Schmutzler, 57, Schauspielerin, Regisseurin & Coach für Selbstführung & Krisenmanagement. Wer dabei war, erinnert sich gut: an die goldenen Zeiten des Fernsehens. Mitte der Achtziger kamen die Privatsender und dann gings über viele Jahre rund, das Medium präsentierte sich ganz neu, am Geld sollte es nicht scheitern, das war zur Genüge vorhanden. Jetzt lag der Fokus auf Unterhaltung, völlig neue Formate kamen auf, Dailys, Weeklys, Gameshows, Gerichtsshows. Überhaupt: viele Serien, von denen einige schnell wieder verschwanden und andere ihr festes Publikum fanden. Eine dieser Serien lief in Sat1 und hieß „Für alle Fälle Stefanie“, die Hauptrolle spielte Claudia Schmutzler, Jahrgang 1966, gebürtige Dresdnerin. Ihren sogenannten Durchbruch hatte Schmutzler kurz nach der Wiedervereinigung in dem Film „Go Trabi Go“. Nun war sie Stephanie, später dann über viele Jahre die Kriminalkommissarin Börensen bei der SOKO Wismar. Und nun? Nun stellt sich Claudia Schmutzler mit 57 Jahren die Frage, ob die Welt denn noch bei klarem Verstand ist, wenn Frauen ihres Alters - spätestens dann - aussortiert werden, wenn sie aus Filmen und Drehbüchern verschwinden. Da stimmt doch was nicht. Das ist eines ihrer Themen. Ein anderes ist: die Poledance-Stange, Blumen binden kann sie auch und einige Überraschungen mehr. Musikliste zur Sendung: Erasmo Carlos - De Noite na Cama Ulla Meinecke - Ein großes Herz Herbert Roth - Kleines Haus am Wald Karin Hübner/Paul Hubschmid - Wäre dit nich wundascheen/My Fair Lady Tim Fischer - Die Rinnsteinprinzessin Sarah Connor & Henning Weland - Bonny & Clyde Philip Poisel - Im Garten von Gettis Charley Ann - Mon petit France Makko - Das Leben ist zu kurz um Angst zu haben | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Claudia Schmutzler, 57, Schauspielerin, Regisseurin & Coach für Selbstführung & Krisenmanagement. Wer dabei war, erinnert sich gut: an die goldenen Zeiten des Fernsehens. Mitte der Achtziger kamen die Privatsender und dann gings über viele Jahre rund, das Medium präsentierte sich ganz neu, am Geld sollte es nicht scheitern, das war zur Genüge vorhanden. Jetzt lag der Fokus auf Unterhaltung, völlig neue Formate kamen auf, Dailys, Weeklys, Gameshows, Gerichtsshows. Überhaupt: viele Serien, von denen einige schnell wieder verschwanden und andere ihr festes Publikum fanden. Eine dieser Serien lief in Sat1 und hieß „Für alle Fälle Stefanie“, die Hauptrolle spielte Claudia Schmutzler, Jahrgang 1966, gebürtige Dresdnerin. Ihren sogenannten Durchbruch hatte Schmutzler kurz nach der Wiedervereinigung in dem Film „Go Trabi Go“. Nun war sie Stephanie, später dann über viele Jahre die Kriminalkommissarin Börensen bei der SOKO Wismar. Und nun? Nun stellt sich Claudia Schmutzler mit 57 Jahren die Frage, ob die Welt denn noch bei klarem Verstand ist, wenn Frauen ihres Alters - spätestens dann - aussortiert werden, wenn sie aus Filmen und Drehbüchern verschwinden. Da stimmt doch was nicht. Das ist eines ihrer Themen. Ein anderes ist: die Poledance-Stange, Blumen binden kann sie auch und einige Überraschungen mehr. Playlist: Erasmo Carlos - De Noite na Cama Ulla Meinecke - Ein großes Herz Herbert Roth - Kleines Haus am Wald Karin Hübner/Paul Hubschmid - Wäre dit nich wundascheen/My Fair Lady Tim Fischer - Die Rinnsteinprinzessin Sarah Connor & Henning Weland - Bonny & Clyde Philip Poisel - Im Garten von Gettis Charley Ann - Mon petit France Makko - Das Leben ist zu kurz um Angst zu haben Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0. Veranstaltungstipp: Am 1.9.24 ist die Journalistin und Moderatorin Anne Will live zu Gast in der Hörbar Rust beim "House Of Podcast" Festival. Tickets und Infos unter www.houseofpodcast.de
Claudia Schmutzler, 57, Schauspielerin, Regisseurin & Coach für Selbstführung & Krisenmanagement. Wer dabei war, erinnert sich gut: an die goldenen Zeiten des Fernsehens. Mitte der Achtziger kamen die Privatsender und dann gings über viele Jahre rund, das Medium präsentierte sich ganz neu, am Geld sollte es nicht scheitern, das war zur Genüge vorhanden. Jetzt lag der Fokus auf Unterhaltung, völlig neue Formate kamen auf, Dailys, Weeklys, Gameshows, Gerichtsshows. Überhaupt: viele Serien, von denen einige schnell wieder verschwanden und andere ihr festes Publikum fanden. Eine dieser Serien lief in Sat1 und hieß „Für alle Fälle Stefanie“, die Hauptrolle spielte Claudia Schmutzler, Jahrgang 1966, gebürtige Dresdnerin. Ihren sogenannten Durchbruch hatte Schmutzler kurz nach der Wiedervereinigung in dem Film „Go Trabi Go“. Nun war sie Stephanie, später dann über viele Jahre die Kriminalkommissarin Börensen bei der SOKO Wismar. Und nun? Nun stellt sich Claudia Schmutzler mit 57 Jahren die Frage, ob die Welt denn noch bei klarem Verstand ist, wenn Frauen ihres Alters - spätestens dann - aussortiert werden, wenn sie aus Filmen und Drehbüchern verschwinden. Da stimmt doch was nicht. Das ist eines ihrer Themen. Ein anderes ist: die Poledance-Stange, Blumen binden kann sie auch und einige Überraschungen mehr. Playlist: Erasmo Carlos - De Noite na Cama Ulla Meinecke - Ein großes Herz Herbert Roth - Kleines Haus am Wald Karin Hübner/Paul Hubschmid - Wäre dit nich wundascheen/My Fair Lady Tim Fischer - Die Rinnsteinprinzessin Sarah Connor & Henning Weland - Bonny & Clyde Philip Poisel - Im Garten von Gettis Charley Ann - Mon petit France Makko - Das Leben ist zu kurz um Angst zu haben Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0. Veranstaltungstipp: Am 1.9.24 ist die Journalistin und Moderatorin Anne Will live zu Gast in der Hörbar Rust beim "House Of Podcast" Festival. Tickets und Infos unter www.houseofpodcast.de
240522PC Holt den unerträglichen Oliver Pocher nicht in Qualitätsprogramme!Mensch Mahler am 22.5.2024 Zur Einführung des dualen Rundfunksystems in Deutschland war ich an vorderster Front dabei. Ich saß im Medienrat der Landesanstalt für Kommunikation. Ich habe in beiden Systemen gearbeitet. Beim SDR – später SWR unter der Radiolegende Matthias Holtmann. Später dann als Zulieferer für viele Privatsender. Und schließlich bei Radio Paradiso, wo ich von Anfang an dabei bin. Wir haben den Beweis erbracht – über viele Jahrzehnte – dass man privatwirtschaftlich ein wertiges Programm machen kann und damit am Markt besteht. Pfingsten trat der legendäre Matthias Holtmann zum letzten Mal mit seinem Programm Pop und Poesie auf dem Stuttgarter Schlossplatz auf. Schwer gezeichnet von seiner Parkinsonerkrankung und von einer schweren Herzerkrankung mit anschließender Sepsis. Kurz – es war ein bewegender Abschied von einem ganz Großen unserer Branche. Was den SWR dazu bewogen hat, den unerträglichen Oliver Pocher als sogenannten Comedian einzuladen, entzieht sich meiner Kenntnis. Pocher hat den Abend durch einen Skandal zum Kippen gebracht. Er sei ja nun seit der Trennung von seiner Frau Amira Single. Ob es Singles im Publikum gäbe? 2 junge Damen meldeten sich. Ob sie schon mal gebumst hätte, wollte er von der einen wissen. Nein antwortete diese. Danach stellte Pocher weitere schlüpfrige Fragen und verreit auch gleich den Namen der Firma, in der die Dame arbeitet. Nach der Veranstaltung blieb die Frau verstört auf ihrem Platz sitzen. Die SWR Crew brachte sie in den VIP Bereich und betreute sie dort. Pocher, so sagte der Sender, habe nichts falsch gemacht. Stichwort „künstlerische Freiheit“. Wier schäbig ist das denn, liebe öffentlich-rechtliche KollegInnen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Joachim Feher ist Geschäftsführer von RMS Austria, dem Vermarkter von Privatradio in Österreich. In dieser Podcast-Folge erzählt er im Gespräch mit Stefan Tesch, warum „seine“ Privatsender endlich den langjährigen Platzhirschen Ö3 überholt haben, welche Chancen Digitalradio (DAB+) bringt und warum Radiowerbung in Österreich meist nur Rabatte beinhaltet. Über RelevantWebsite: relevantmagazin.atRedaktion & Produktion: Stefan TeschKooperationspartner: diebusinesslounge.at SIE WOLLEN EINEN EIGENEN PODCAST STARTEN? – WIR PLANEN UND PRODUZIEREN IHREN PODCAST!
Social Media, Fake News, Künstliche Intelligenz - die Medienbranche ändert sich rasant. Währenddessen müssen die Verlage sparen, Privatsender durchlaufen strukturelle Umbrüche. Gleichzeitig wird die Pressefreiheit in vielen Teilen der Welt immer mehr eingeschränkt, kämpfen Demokratien gegen Populismus und Falschnachrichten. Im Rahmen des Schülermedientages beim Bayerischen Rundfunk sprechen einige Jugendliche mit Nina Landhofer darüber, was sie von der Branche halten und was sie besser machen würden. Unterstützt wird sie von der Leiterin des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) beim Bayerischen Rundfunk, Maya Götz.
Bevor der Sender zur Abspielstation degradiert wurde, war TELE 5 Kult: Formate wie „Kalkofes Mattscheibe“ oder „SchleFAZ – Die schlechtesten Filme aller Zeiten“ sind legendär geworden, Philipp Walulis und Benjamin von Stuckrad-Barre moderierten für den Privatsender. Ebenfalls eine Legende: der ehemalige Geschäftsführer Kai Blasberg, der viele der erwähnten Formate mitprägte und teilweise miterfand. Seine Karriere als Medienmanager führte ihn von Sportsendern ohne Sportrechte über ProSieben (wo er der Welt den Slogan „We love to entertain you“ schenkte) und TELE 5 schließlich nach Süderhöft, wohin er sich zurückzieht, um sich dem Leben im Überfluss und der überdrehten Medienwelt zu entsagen und Körper und Geist zu fördern. Mit Bent-Erik Scholz redet Kai darüber, wie man gutes Fernsehen macht, warum Geld den Charakter verdirbt und wie man sein eigenes Verhalten ändert. Kai Blasbergs Blog: https://www.blablasberg.de/ Die gute Gesellschaft – Der Interview-Podcast mit Bent-Erik Scholz. Neue Folgen jeden Donnerstag! https://linktr.ee/diegutegesellschaft Datum der Aufzeichnung: 20. Februar 2024 Musik: cascreativearts | Station Voice: sarahsvoicstudio
Eine Folge mal wieder zu zweit. Julian und Martin stoßen zur Feier des Tages an. Beide resümieren über den Tag und Blicken auf die Messe Pro Light & Sound 2024 in Frankfurt zurück. Das größte Learning der Messetage wird geklärt: Wie spreche ich Menschen an? Gibt es einen perfekten Gespräch-Opener? (00:00) In dieser Folge ... (00:28) Es wird romantisch (01:58) Alte Männer hört man, wenn sie sich setzen (02:37) Countdown und Intro (04:48) Anstoßen - Zur Feier des Tages (07:18) Mikrofon-Flagge (09:10) Danke an Vanessa für die Hasen (10:27) Suppe mit Ei (11:12) Voting: Pro Pizza Hawaii vs. Contra Pizza Hawaii (12:48) Auf der Messe in Frankfurt - Pro Light & Sound 2024 (14:46) Wie spreche ich Menschen an? (19:37) Business: no big size but small size and high quality (25:17) Lohr trifft Las Vegas in Frankfurt (28:58) Hörerfeedback (29:38) No & Yes Button (30:20) Radio Tele Luxembourg - Gründerzeit der Privatsender (32:28) Wie geht es weiter? Der Podcast "Probeaufnahme": Julian und Martin, die Gründer von LiveOnTape sprechen mit Gästen in ihrem Podcast „Probeaufnahme“ über Startups, Tech-Kuriositäten und ihren Unternehmer-Alltag. Produziert von der LiveOnTape Julian Lübeck und Martin Ludwig GbR https://www.liveontape.de Bilder und mehr zur Folge auf https://www.instagram.com/liveontape.de Transparenzhinweis: Der Podcast enthält keine bezahlten Werbeplatzierungen. HINWEIS: MIT VIDEO AUF SPOTIFY (Login erforderlich - Alle Tarife FREE & PREMIUM) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/probeaufnahme/message
Anfang Januar habe ich mein 25-jähriges Jubiläum bei Radio Paradiso gefeiert. Mit Sekt, Kuchen und Pizza und Kollegen, die eigentlich im Urlaub waren und extra reinkamen. Würdig war es und ich bin ein bisschen stolz drauf, denn es ist in diesem Job und bei einem Privatsender nicht unbedingt die Regel, solange dabei zu sein. Noch unwahrscheinlicher wäre es aber, in meinem Alter noch irgendwo neu eingestellt zu werden - das war schon mit Ende 40 so! Ein Unding, finden auch Silke Burmeister und ihre Mitstreiterinnen, die vor kurzem die Social-Media-Kampagne „Ohne mich würdet ihr alt aussehen“ gestartet haben. Schön anzusehen die Fotos der Frauen ab 47 Jahren, die mitten im Berufsleben stehen. Ganz verschiedene Branchen. Sie sind hochmotiviert und haben Lust, sich weiterzubilden, sich einzubringen und zu zeigen, was in ihnen steckt, heißt es zur Kampagne. Doch sie treffen auf einen Arbeitsmarkt, der sie ignoriert, weil sie nicht mehr „jung“ sind. Umgekehrt werden junge Frauen auch nicht so gerne eingestellt oder befördert, weil sie ja ein Kind bekommen könnten und dann lange ausfielen. Ist es denn alles zu fassen, angesichts von Fachkräftemangel und dem nachgewiesenermaßen großen Mehrwert von Erfahrung? Lohnenswert auf jeden Fall mal das Video mit cooler Musik und den Fotos der Frauen anzuschauen, einfach googeln "Ohne mich würdet ihr alt aussehen" oder #Potential47plus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Du möchtest kostenlos live Fernsehen?Das geht ohne Abo per Satellit, DVB-T2 HD oder per Stream.Alle Links findest du wie immer in den Shownotes.Bei DVB-T2 HD kann man alle unverschlüsselten Programme kostenlos in HD sehen. D.h. das sind 14 bis 17 öffentlich-rechtliche und lokale Angebote, leider jedoch nicht die Privatsender. Gegebenenfalls muss man einen Receiver kaufen, wenn der Fernseher keinen eingebaut hat. Auf jeden Fall ist eine Antenne nötig. Auf mobilen Geräten gibt es leider keine Empfangsmöglichkeit.Beim Satellitenfernsehen kann man kostenlos alle öffentlich-rechtlichen Programme in HD sehen und die unverschlüsselten Privatsender in SD. Nötig ist ggf. auch hier ein Receiver, wenn der Fernseher keinen eingebaut hat. Auf jeden Fall benötigst du eine Satellitenschüssel. Möchte man auf mobilen Geräten Satellitenfernsehen schauen, so benötigt man zusätzlich einen SAT-IP Server.Kostenlose Streamingangebote sind Joyn Basis, TV.de free, Waipu TV free und Zattoo free.Bei Joyn kannst du direkt im Browser oder per App alle öffentlich-rechtlichen Sender ohne Anmeldung gucken. Möchtest du auch die Sender der ProSiebenSat1 Media sehen, so meldest du dich einfach kostenlos bei Joyn Basis an und kannst über 60 Sender sehen. Beim Live TV ist uns keine zusätzliche Werbung aufgefallen.Bei Waipu TV kannst du über die Webseite und per App 70 Sender sehen. Die Privatsender sind leider nicht dabei. Man registriert sich einfach in Schritt 1. In Schritt 2 schließt man einfach das Fenster ohne ein Abo auszuwählen und bekommt trotzdem eine Registrierungsemail. Diese öffnet man, klickt auf den Link und stimmt erneut durch Druck aufs X dem Abo Abschluss nicht zu. Das Angebot kommt ohne zusätzliche Werbung aus.Bei Zattoo free gibt es sogar 155 Sender. Leider sind jedoch nicht die üblichen Privatsender dabei. Einfach den Link zum Shop aufrufen, dort kann etwas tiefer auf der Seite Zattoo free ausgewählt werden. Dann registrieren und danach über die Webseite oder per App fernsehen. Leider gibt es zusätzliche Werbung beim Senderwechsel.Bei tv.de free kann man ohne Registrierung über die Webseite oder per App direkt die Wiedergabe der 64 Sender starten. Auch hier sind die Privatsender leider nicht dabei und es gibt zusätzliche Werbung beim Start und Senderwechsel.Bei allen Empfangswegen muss allerdings der Rundfunkbeitrag entrichtet werden.Kay nutzt den Satellitenempfang und oft die Möglichkeit das Programm mit dem Fernseher kostenlos aufzuzeichnen.Natürlich bekommen wir, wie immer, nichts von den Anbietern. Viel Spaß beim Fernsehen.Links:DVB-T2 HDEmpfang: https://www.dvb-t2hd.deSatellitenfernsehenEmpfang: astra.deSatIP: satip.deJoynWeb: joyn.de/play/live-tvApps: joyn.de/ueber-joynRegistrierung: joyn.de/mein-accountTV.deWeb: tv.de/liveApps: tv.de/apps Waipu TVFree Paket: hilfe.waipu.de/hc/de/articles/211842529-Welches-Paket-ist-das-richtige-f%C3%BCr-michRegistrierung Info: hilfe.waipu.de/hc/de/articles/211819589-Was-ist-waipu-tvRegistrierung starten: client.waipu.tv/customer-funnel/registrationApps: waipu.tv/geraeteZattoo freeÜbersicht: zattoo.com/de/zattoo-freeRegistrierung: zattoo.com/start/shopApps: zattoo.com/de/geraeteRundfunkbeitrag.deTitelbild: Joyn AppGibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen X Account mit kurzfristigen Tipps findest du hier: x.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Ich wollte unbedingt beim großen Sender arbeiten" - gesagt, getan. Alexandra Maritza Wachter arbeitete vorher beim Privatsender, wo sie mit 23 Jahren Sendungsverantwortliche war, ehe sie den Job bei Puls4 bekam. "Der richtige Zeitpunkt und der Ort spielen natürlich eine große Rolle und Glück ist der entscheidende Faktor", so die junge Journalistin.Aufgewachsen ist Alexandra in Mexiko und in Tirol und beide Orte bezeichnet sie als ihre Heimat, denn "beides ist Heimat für mich und irgendwann möchte ich einmal in Mexiko leben", so die ORF-Moderatorin.Mit ihren Kindern spricht sie nur Spanisch, das ist sehr wichtig für Alexandra, denn ihre Mutter ist schließlich Mexikanerin, obwohl sie sehr gut Deutsch spricht. "Es ist klar, dass man Deutsch beherrschen muss, aber das heißt noch lange nicht, dass man die andere Sprache ausschließen muss. Und ich verstehe gar nicht, dass man überhaupt andere Länder und Kulturen ausgrenzen möchte."Apropos Sprache: Wenn es nach Alexandra Maritza Wachter geht, dann kann man sich diese zwei Sekunden bei der Moderation Glottisschlag) fürs Gendern schon nehmen.Auf die Frage, ob der Journalismus weiblich ist, hat die Journalistin eine interessante Antwort.
Private Fernsehsender unter Druck: Werbemarkt macht große Verluste | Afghanistan: Was ist aus den Stringern geworden? | Sportberichterstattung: Wie können Menschen mit Behinderung im Fokus bleiben? | Kolumne: Woidke und Söder - Lieber den ÖRR kritisieren statt gestalten?Wellendorf, Sebastianwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Zweimal jährlich erscheint die Media Analyse Audio. Privatsender aber auch öffentlich-rechtliche Radiostationen feiern sich danach gerne selbst. Aber wie aussagekräftig und zeitgemäß ist die Befragung eigentlich? Anruf bei Anna Schnauber-Stockmann von der Uni Mainz.
In dieser Woche dachten viele Medienschaffende, es sei bereits der 1. April und RTLZWEI erlaubt sich ein Späßchen. Doch weit gefehlt: Die Fernsehstation, die von Andreas Bartl geführt wird, hatte in Zusammenarbeit mit Rainer Laux und EndemolShine Germany die Verwirklichung einer weiteren Michael-Wendler-Doku-Soap angekündigt. Im Mittelpunkt der neuen mehrteiligen Doku-Soap sollte der ehemalige Schlagersänger stehen, der mit seiner Frau Laura Müller ein Kind erwartet. Der krönende Abschluss der Show sollte die Geburt des Kindes sein. Zahlreiche Kommentare wurden verfasst, die Kommentarspalten unter der RTLZWEI-Ankündigung lief heiß – das Echo war gewaltig und erwartbar negativ. Warum war sich der Privatsender nicht im Voraus bewusst, was die Zusammenarbeit mit einem Holocaust-Verharmloser und Verschwörungstheoretiker auslösen würd? Glaube da war niemand aus dem Häuschen... Nachdem auch Mitgesellschafter RTL angekündigte, das Format nicht bei RTL+ zugänglich zu machen und die RTLZWEI-Stars Robert und Carmen Geiss klar Stellung bezogen, ruderten die Verantwortlichen bei RTLZWEI zurück. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner erzählen diese absurden 24 Stunden.
Lea Suter hat verschiedene Kriegsgebiete bereist und ihre Reportagen auf der Seite www.peaceprints.ch zusammengestellt. Sie berichtet am Beispiel von Ruanda, wie durch Hetze an Universitäten und durch einen Privatsender der schnellste Genozid der Geschichte vorbereitet wurde. Sie erzählt von einem Chorprojekt in Korea, mit dem eindrucksvoll der Wunsch nach Versöhnung zum Klingen gebracht wurde, und immer wieder weist sie darauf hin, dass man, wenn man den Frieden aktiv befördern will, stets den Blick auf die Verhältnisse im eigenen Land und ebenso auf die persönlichen Beziehungen werfen muss.
Das Radio hat sich tiefgreifend verändert. Wo Ende der 70er Jahre noch der öffentlich-rechtliche Hörfunk dominierte, sieht die Situation in den frühen 2000er Jahren ganz anders aus. Denn durch das Aufkommen von Privatradios, sowie das Musikfernsehen und durch den Einfluss von Musikvideos, sollten die öffentlich-rechtlichen Sender eine bis dato unerreichte Konkurrenz bekommen. (superfly.fm)
✘ Werbung: Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ 7 vs. Wild in der zweiten Staffel aus Panama war in Europa das größte Event auf YouTube. Ich erzähle ein wenig über #BigBrother, das Dschungelcamp sowie #Alone vom #HistoryChannel und zeige die Unterschiede dieser Formate auf. Erstaunlich, dass sowohl die öffentlich-rechtlichen Medien als auch die #Privatsender es nicht mehr schaffen, das Publikum zu begeistern. Rot-grüne Medien ► https://youtu.be/WOqHXntrWOk
Der kürzlich verstorbene Red Bull-Chef hat nicht nur einen gigantischen Getränkekonzern geschaffen und die Sportwelt aufgemischt. Dietrich Mateschitz hat in Österreich auch einen einflussreichen TV-Sender aufgebaut. »Servus TV« ist Österreichs größter Privatsender und setzt stark auf rechtspopulistische Inhalte. Neben Naturdokumentationen und Reportagen findet man dort Gesprächsrunden mit Impfgegnern wie Sucharit Bhakdi. Auch Rechtsextreme wie Identitären-Chef Martin Sellner wird bei »Servus TV« eine Plattform geboten. Der TV-Sender ist einer der wenigen Bausteine im Red Bull-Imperium, die nicht allein der Vermarktung der silbernen Getränkedosen dienen. Er ist vielmehr ein Herzensprojekt von Dietrich Mateschitz, der mit »Servus TV« seine eigenen Meinungen und Sichtweisen in die Öffentlichkeit transportieren wollte. Und das wiederum verrät viel über den Konzernchef, der stets medienscheu war, sein Privatleben abschirmte und extrem selten Interviews gab. In dieser Folge von »Inside Austria« fragen wir, wie Dietrich Mateschitz zum Medienmacher wurde und was die Berichterstattung seiner Sender über ihn als Persönlichkeit aussagt. Außerdem: Wer wird seine Nachfolge bei Red Bull antreten? Die Folge ist Teil unserer dreiteiligen Serie über die Red-Bull-Saga. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
1999 herrschte Aufbruchstimmung im Schweizer TV-Markt. Im Sommer lancierten RTL und Pro7 ein Schweizer Programmfenster. Und wenig später gingen auch zwei neue Privatsender auf Sendung. Ab dem 6. September 1999 flimmerten das Musikfernsehen Swizz und der Sender TV3 über die Schweizer Fernsehgeräte.
Nach Filmen und Serien weitet RTL das Angebot seines Streaming-Portals aus. Jetzt hat der Privatsender eine eigene Musik-App angekündigt. 90 Millionen Songs und viele Radio-Streams sind hier zu hören. Das soll aber nur der Anfang sein.
Beim Streaming-Portal von RTL standen bislang Filme und Serien im Mittelpunkt. Jetzt hat der Privatsender eine eigene Musik-App angekündigt, die das Angebot von RTL+ erweitert. 90 Millionen Songs und viele Radio-Streams sind hier zu hören. RTL will aber noch mehr.
Daniel Fiene und Herr Pähler sprechen mit Malte Hildebrandt von der Gattungsinitiative Screenforce über neue Wege, die private Fernsehsender beschreiten. Mehr News, Klimaberichterstattung und Gesellschaftskritisches zur besten Sendezeit — was ist nur mit dem guten alten Privatfernsehen los? Public Value ist der Begriff der Stunde — was steckt dahinter und was hat das mit neuen Publikumswünschen, neuen Anforderungen aus der Medienpolitik und mit sich verschiebenden Konkurrenzdruck durch internationale Streaming-Abieter wie Netflix zu tun? Das hört ihr in unserem Deep Dive mit Malte Hildebrandt. Er ist Chef der Gattungsinitiative Screenforce, zu der sich die TV-Vermarkter von privaten aber auch öffentlich-rechtlichen Sendern zusammengeschlossen haben. In dem Gespräch geht es auch darum, wie sich Privatsender als Unternehmen nachhaltiger präsentieren, um sich auch als Arbeitgeber auf einem umkämpften Medienmarkt attraktiver zu machen. Außerdem: Unser Start-up-up-update Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Das gilt auch für das Start-up-Leben. Wir haben in den letzten eineinhalb Jahren ausführlich über unseren Weg von einer Radiosendung zur eigenen Unternehmung berichtet. Heute berichten wir euch über einige Wochen, die nicht so gut für uns liefen — wie ihr an der Frequenz neuer Episoden in den letzten Wochen ablesen konntet. Was passiert ist, was wir gelernt haben - das hört ihr in dieser Episode. Habt ihr schon den Was mit Medien Newsletter? Das ist euer kostenloses Update zum Medienwandel und unserem Podcast. Hier könnt ihr euch anmelden. Wir helfen euch dabei, fit für den Medienwandel zu sein — damit das möglich ist, könnt ihr uns unterstützen. Werdet Was mit Medien Explorer. In dieser Woche erscheint für alle mit diesem Membership ein Blick (Bonus-Audio, Bonus-Text) auf das neue Facebook (Ihr ahnt es, es wird TikTok ähnlicher) und was das für Medienmarken bedeutet.
RTL Lëtzebuerg gëtt bis 2030 weider finanziell vum Staat ënnerstëtzt. Mee gëtt de Privatsender op laang Siicht ganz verstaatlecht? Dat freet de Rick Mertens den Direkter vun RTL.
In der Pandemie ist ServusTV zum meistgeschauten Privatsender Österreichs geworden. Seine Inhalte zu Corona verbreiten sich auch in Deutschland stark - besonders eine Reportage über angebliche Impfschäden. Was steckt dahinter?
Noch immer ganz geflasht von der Beliebigkeit des Kanzler:in-Triells, versuchen Abdelkarim und Lutz Birkner die Politkoffensive der Privatsender einzuordnen. Ist das der berüchtigte Wind der Veränderung? Sind wir alle zur Zeit Getriebene von Bild Live oder sind Unterhaltungskünstler vielleicht doch die besseren Journalisten? Außerdem gibt es in Folge 33 das große Wehklagen über berufliche Hotelunterbringungen und eine kleine Expedition ins Tierreich zu den Wildgänsen. Und exklusiv für euch: Küchenputztipps von Hausmann Abdelkarim und ganz viele Programmhinweise für echte Musikliebhaber von Lutz. Abschließend diskutieren der Marokkaner Ihres Vertrauens und der Germane Ihres Bedauerns über eine Tik Tok-Karriere als Online-Oktopus-Verköster. Also unter allzu viel Freizeit dürften die beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich? nichnichnich.de
Kürzlich durfte Ferris Bühler dem Schweizer Bauer, der grössten Schweizer Fachzeitung für die Schweizer Landwirtschaft, ein Interview zu “Bauer, ledig, sucht” (in Deutschland heisst das gleichnamige Format “Bauer sucht Frau”) geben. Auch nach Jahren am Bildschirm verzeichnet dieses Format stets hohe Einschaltquoten. Wie erklärt sich der PR-Profi den Erfolg dieser Sendung? Schaden die Bauern ihrer Berufsgattung mit der Teilnahme? Oder nutzen sie diese gar zur Vermarktung? Das und mehr diskutieren Larissa Laudadio und Ferris Bühler in dieser Episode.Ferris' Interview mit dem Schweizer BauerFerris' neueste Experten-Interviews:"Die Alm": Wie ProSieben versucht ein TV-Eklat zu vermeidenExperte erklärt: Das steckt hinter Hartwichs Rausschmiss beim "Supertalent"Gesichter & Geschichten - Heidi Klum, der PR-Profi - Play SRFWeitere nützliche Links:Du möchtest mehr über die grössten PR-Sünden erfahren? Lese Ferris' kostenlosen PR-Ratgeber!Du willst selber Medienprofi werden? Besuche Ferris' PR-Seminar!Hier findest du uns:Webseite Ferris Bühler CommunicationsFacebook Ferris Bühler CommunicationsLinkedIn Ferris Bühler CommunicationsInstagram Ferris Bühler CommunicationsWebseite StoryRadarInstagram StoryRadarWir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts. Fragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.
Es gibt diesen einen Tag im Jahr, an dem Daniel Höötmann gute Laune hat. Heute ist dieser besagte Tag und so steht er in der Pflicht zu trösten, was sein Herz hergibt. Hauke nimmt dieses Angebot natürlich mit offenen Armen entgegen. Der Delta-Blues geht halt auch nicht spurlos an der Astrastube vorbei. Die beiden Podcast-Piraten planschen zwischen Zukunftsmusik, der Einführung der Privatsender und dem gewohnten Gesellschaftshass umher. Durch die heutige Episode führen euch die Lüneburger Kamikaze-Punkrocker von "EXAT".
Spacecowboys: Die Welt ist nicht genug, deshalb befinden sich 3 Multimillionäre derzeit im Wettstreit darum, wer als erstes Weltraumtourismus für die breite Masse anbieten kann. In Zeiten von globaler Erwärmung ist das All genau das Reiseziel, was uns noch gefehlt hat. Die Fürstin der Gummizelle: Eine umstrittene TV-Persönlichkeit macht derzeit mit Schlagzeilen auf sich aufmerksam, die nicht zum Spaßen sind. Da es hier nicht um das TV-Ich der Person geht, sondern um die private Persönlichkeit, hoffen wir, dass an den Gerüchten nichts dran ist. Ein neuer Stern am Trash TV-Himmel: Ein Fernsehsender entsorgt sich selbst. Nachdem im Frühjahr die erste Sendung in die Tonne gekloppt wurde, sorgt dieser Privatsender für Nachschub. Wie nicht anders zu erwarten, tauchen auf der spekulierten Besetzungsliste Namen auf, die der Sender einst als nicht mehr recyclebaren Sondermüll in tiefe versiegelte Höhlen verbannt hatte. Aber hey, für die Quote kann selbst verstrahlter, toxischer Restmüll wieder ausgegraben werden. @font-face {font-family:"Cambria Math"; panose-1:2 4 5 3 5 4 6 3 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:roman; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:3 0 0 0 1 0;}@font-face {font-family:Calibri; panose-1:2 15 5 2 2 2 4 3 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:swiss; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:-536859905 -1073732485 9 0 511 0;}p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-unhide:no; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; margin:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:Calibri; mso-fareast-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-fareast-language:EN-US;}.MsoChpDefault {mso-style-type:export-only; mso-default-props:yes; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:Calibri; mso-fareast-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-fareast-language:EN-US;}div.WordSection1 {page:WordSection1;}
Die Fernsehzuschauer in Deutschland wenden sich von den privaten, frei-empfangbaren Fernsehanstalten ab. Die Marktanteile sind in den vergangenen Jahren deutlich gefallen, die sechs großen Vollprogramme verloren bei den 14- bis 49-Jährigen zusammen viereinhalb Prozentpunkte. Im gleichen Zeitraum gewannen ARD und ZDF 2,2 Prozent. Für Gegner des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist dies natürlich kein erfreuliches Zeichen, doch mit dem monatlichen Beitrag wird ein zunehmend immer größeres Publikum erreicht. Woran könnte das liegen? Außerhalb der Primetime bespielen viele Privatsender ihr Programm mit Wiederholungen und durchsetzen ihr Programm mit möglichst viel Werbung. Pay-TV wie Sky Deutschland und MagentaTV und die Streamingdienste wie Netflix und Amazon verbessern ihre Zuschauerzahlen. Fabian Riedner und Felix Maier überlegen in dieser Ausgabe, ob die Privatsender noch relevant sind und welche Möglichkeiten diese haben.
Die Fernsehzuschauer in Deutschland wenden sich von den privaten, frei-empfangbaren Fernsehanstalten ab. Die Marktanteile sind in den vergangenen Jahren deutlich gefallen, die sechs großen Vollprogramme verloren bei den 14- bis 49-Jährigen zusammen viereinhalb Prozentpunkte. Im gleichen Zeitraum gewannen ARD und ZDF 2,2 Prozent. Für Gegner des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist dies natürlich kein erfreuliches Zeichen, doch mit dem monatlichen Beitrag wird ein zunehmend immer größeres Publikum erreicht. Woran könnte das liegen? Außerhalb der Primetime bespielen viele Privatsender ihr Programm mit Wiederholungen und durchsetzen ihr Programm mit möglichst viel Werbung. Pay-TV wie Sky Deutschland und MagentaTV und die Streamingdienste wie Netflix und Amazon verbessern ihre Zuschauerzahlen. Fabian Riedner und Felix Maier überlegen in dieser Ausgabe, ob die Privatsender noch relevant sind und welche Möglichkeiten diese haben.
Nicht nur Privatsender, auch öffentlich-rechtliche Anbieter setzen auf „Visual Radio“. Die ARD arbeitet im Hintergrund an neuen Angeboten, die bald schon sichtbar sein sollen. Private haben schon länger verschiedene Formate im Testlauf. Doch an wen richten sich diese Angebote und welche Erwartungen haben die Sender? Im Gespräch mit Dirk Lüdemann (ARD/rbb) und Steffen Müller (Radio21/Rockland).
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Netflix, TikTok, YouTube oder doch lieber Theater? Das Kulturangebot heutzutage ist riesig, die Nischen sind vielfältig. Was macht das mit dem Mainstream? Außerdem: die Informationsoffensive der Privatsender und die Renaissance der Online-Piraterie. www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Netflix, TikTok, YouTube oder doch lieber Theater? Das Kulturangebot heutzutage ist riesig, die Nischen sind vielfältig. Was macht das mit dem Mainstream? Außerdem: die Informationsoffensive der Privatsender und die Renaissance der Online-Piraterie. www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Heute sprechen wir über das Wahlprogramm der SPD und die neuen Nachrichtenformate einiger Privatsender
Wären wir verheiratet würden wir es unsere Papierne Hochzeit nennen. Da wir aber glücklicherweise nur Podcast-Kollegen sind, feiern wir das ganze ein bisschen anders: Wir holen uns einen Gast dazu, der uns gut kennt und uns gerade im April fantastisch in den Kram passt: Gebi ist Radiomoderator bei einem der größten Privatsender in Süddeutschland und hat einerseits sehr viel beizutragen zum aktuellen Monatsthema „Medien“ und übernimmt andererseits die schwere Aufgabe, uns zu interviewen. Das Einjährige ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Kessel Buntes und wir sind sicher, Ihr werdet großartig unterhalten. An dieser Stelle möchten wir Euch für das erste Jahr KSS von Herzen danken! Was angefangen hat, als kleines Hobby, um uns gegenseitig über den ersten Lockdown zu bringen, ist mittlerweile gewachsen zu einem richtigen, ausgewachsenen Podcast, der dennoch ganz am Anfang steht und noch ganz viel vor hat. DANKE!
Moderator Morten Kansteiner fragt, warum Schule für Kinder mit Migrationshintergrund noch immer nicht die soziale Kluft überwindet. In der Medienkolumne lobt Christoph Sterz die Polit-Initiativen im Privatfernsehen. Und: Verfolgte fördern
In der Mediaszene ist er der Grand Signeur: Christof Baron. Wie kaum ein Zweiter prägte er in den letzten zwei Dekaden meinungsstark die Szene und ist heute zu Gast bei Thomas Koch und Kai Blasberg. Wenn soviel Wissen und Erfahrung zueinander kommt, verschwimmen auch mal zeitliche Vorgaben.
Am Mittwochabend hat ProSieben in der Primetime die Krankenpflegerin Meike Ista einen Tag lang in ihrem Arbeitsalltag im Knochenmark- und Transplantationszentrum der Uniklinik Münster begleitet. Unter dem Motto „Nicht selbstverständlich“ hat der Privatsender bis in den frühen Donnerstagmorgen für sieben werberfreie Stunden sein Programm freigeräumt, um auf die Probleme in der Pflege hinzuweisen. Die Moderatoren Joko und Klaas hatten sich die Sendezeit in ihrer regelmäßigen Show „Joko & Klaas gegen ProSieben“ erspielt, und den Sender erstmals gebeten, statt der üblichen 15 Minuten doch viel mehr Zeit für dieses gesellschaftlich relevante Thema zur Verfügung gestellt zu bekommen. Für die Sondersendung bekamen Moderatoren und Sender sehr viel gute Resonanz. Auf Twitter hieß es: Die Sendung sei ein Stück deutsche TV-Geschichte. Selbst ARTE lobte die private Konkurrenz. „Ein Stück Fernsehen, an dem Jurys von Grimmepreis oder Deutschem Fernsehpreis kaum vorbeikommen werden haben Joko und Klaas mitsamt ihrem Redaktionsteam da mit Sicherheit abgeliefert“, sagte der Medienjournalist David Denk vom RBB in SWR2. Das sei ein politischer Akt gewesen, den Pflegenotstand derart formatsprengend dargestellt zu haben. Überhaupt würde das Privatfernsehen grundsätzlich politischer, das könnte man auch bei RTL feststellen. Mit dem Ziel, doch stärker auch das Publikum der öffentlich-rechtlichen Sender anzusprechen.
Am Mittwochabend hat ProSieben in der Primetime die Krankenpflegerin Meike Ista einen Tag lang in ihrem Arbeitsalltag im Knochenmark- und Transplantationszentrum der Uniklinik Münster begleitet. Unter dem Motto „Nicht selbstverständlich“ hat der Privatsender bis in den frühen Donnerstagmorgen für sieben werberfreie Stunden sein Programm freigeräumt, um auf die Probleme in der Pflege hinzuweisen. Die Moderatoren Joko und Klaas hatten sich die Sendezeit in ihrer regelmäßigen Show „Joko & Klaas gegen ProSieben“ erspielt, und den Sender erstmals gebeten, statt der üblichen 15 Minuten doch viel mehr Zeit für dieses gesellschaftlich relevante Thema zur Verfügung gestellt zu bekommen. Für die Sondersendung bekamen Moderatoren und Sender sehr viel gute Resonanz. Auf Twitter hieß es: Die Sendung sei ein Stück deutsche TV-Geschichte. Selbst ARTE lobte die private Konkurrenz. „Ein Stück Fernsehen, an dem Jurys von Grimmepreis oder Deutschem Fernsehpreis kaum vorbeikommen werden haben Joko und Klaas mitsamt ihrem Redaktionsteam da mit Sicherheit abgeliefert“, sagte der Medienjournalist David Denk vom RBB in SWR2. Das sei ein politischer Akt gewesen, den Pflegenotstand derart formatsprengend dargestellt zu haben. Überhaupt würde das Privatfernsehen grundsätzlich politischer, das könnte man auch bei RTL feststellen. Mit dem Ziel, doch stärker auch das Publikum der öffentlich-rechtlichen Sender anzusprechen.
Das Aus von Dieter Bohlen war erst der Anfang: Während RTL im letzten Jahrzehnt vor allem auf Beständigkeit gesetzt hat, scheint jetzt alles auf dem Prüfstand zu stehen. Es sieht so aus, als ob der Privatsender sich zur Wohlfühl-Marke umbauen möchte. Auch nachrichtliche Formate sollen einen wichtigeren Stellenwert einnehmen, wie das Engagement von Jan Hofer und auch die häufigeren Sondersendungen der jüngsten Zeit demonstrieren. Welche Strategie steckt dahinter? Was hat das mit dem Medienwandel zu tun? Welche Rolle spielen die Zuschauer und die Werbewirtschaft? Das analysiert DWDL.de-Chefredakteur Thomas Lückerath (siehe Foto, Credit: DWDL/Walter) im Gespräch mit Daniel Fiene und Herrn Pähler. Los geht es ab Minute 7. Zu Gast im Media Lab Bayern Blog Dennis, Daniel und Herr Pähler sind in dieser Woche zu Gast im Blog des Media Lab Bayerns. Dort berichten wir über unser neues Leben als Start-up und unsere Sicht auf die Creator Economy und warum Newsletter und Podcasts von vielen Medienhäusern strategisch noch nicht perfekt umgesetzt werden. Das Ergebnis findet ihr im Blog des Media-Labs, die Entstehung könnt ihr bei uns im Podcast hören, denn wir haben das Interview von Media-Lab-Autorin Sabrina Harper aufgezeichnet. Ihr hört es ab Minute 20. Außerdem: Das Posthorn bringt ein Paket mit. Darin enthalten: K.I.la Kolumna. Unsere neue Künstliche Intelligenz, die für mehr Abwechslung im Podcast sorgen soll. Denn: Wir schärfen unsere Bonus-Inhalte für alle Supporter:innen. Wie genau? Das hört ihr ab Minute 48. “Was mit Medien” wird ermöglicht durch seine Supporter:innen. Für schon 5 Euro im Monat kannst du Supporter:in werden und machst nicht nur diesen Podcast möglich, sondern erhaltet auch Zugriff auf die komplette Episode – im Web und in eurer Podcast-App. Im Bonus-Teil dieser Episode hört ihr Teil 2 unseres Gesprächs mit Thomas Lückerath. Dabei geht es um den Wandel von TV-Nachrichten. Was bedeutet der Wechsel von Jan Hofer zu RTL, warum platziert ProSieben gesellschaftlich relevante Themen häufiger zur besten Sendezeit und wie steht es um den neuen Constructive-Journalism-Ansatz des ZDF? Der Bonus-Teil startet ab Minute 57. Viel Vergnügen. Hier geht es zum kompletten Podcast. Wir empfehlen dir auch unseren wöchentlichen Newsletter, damit du direkt über unsere Podcast-Gäste, Inhalte und Events informiert wirst. Hier kannst du dich anmelden.
Das Aus von Dieter Bohlen war erst der Anfang: Während RTL im letzten Jahrzehnt vor allem auf Beständigkeit gesetzt hat, scheint jetzt alles auf dem Prüfstand zu stehen. Es sieht so aus, als ob der Privatsender sich zur Wohlfühl-Marke umbauen möchte. Auch nachrichtliche Formate sollen einen wichtigeren Stellenwert einnehmen, wie das Engagement von Jan Hofer und auch die häufigeren Sondersendungen der jüngsten Zeit demonstrieren. Welche Strategie steckt dahinter? Was hat das mit dem Medienwandel zu tun? Welche Rolle spielen die Zuschauer und die Werbewirtschaft? Das analysiert DWDL.de-Chefredakteur Thomas Lückerath (siehe Foto, Credit: DWDL/Walter) im Gespräch mit Daniel Fiene und Herrn Pähler. Los geht es ab Minute 7. Zu Gast im Media Lab Bayern Blog Dennis, Daniel und Herr Pähler sind in dieser Woche zu Gast im Blog des Media Lab Bayerns. Dort berichten wir über unser neues Leben als Start-up und unsere Sicht auf die Creator Economy und warum Newsletter und Podcasts von vielen Medienhäusern strategisch noch nicht perfekt umgesetzt werden. Das Ergebnis findet ihr im Blog des Media-Labs, die Entstehung könnt ihr bei uns im Podcast hören, denn wir haben das Interview von Media-Lab-Autorin Sabrina Harper aufgezeichnet. Ihr hört es ab Minute 20. Außerdem: Das Posthorn bringt ein Paket mit. Darin enthalten: K.I.la Kolumna. Unsere neue Künstliche Intelligenz, die für mehr Abwechslung im Podcast sorgen soll. Denn: Wir schärfen unsere Bonus-Inhalte für alle Supporter:innen. Wie genau? Das hört ihr ab Minute 48. “Was mit Medien” wird ermöglicht durch seine Supporter:innen. Für schon 5 Euro im Monat kannst du Supporter:in werden und machst nicht nur diesen Podcast möglich, sondern erhaltet auch Zugriff auf die komplette Episode – im Web und in eurer Podcast-App. Im Bonus-Teil dieser Episode hört ihr Teil 2 unseres Gesprächs mit Thomas Lückerath. Dabei geht es um den Wandel von TV-Nachrichten. Was bedeutet der Wechsel von Jan Hofer zu RTL, warum platziert ProSieben gesellschaftlich relevante Themen häufiger zur besten Sendezeit und wie steht es um den neuen Constructive-Journalism-Ansatz des ZDF? Der Bonus-Teil startet ab Minute 57. Viel Vergnügen. Hier geht es zum kompletten Podcast. Wir empfehlen dir auch unseren wöchentlichen Newsletter, damit du direkt über unsere Podcast-Gäste, Inhalte und Events informiert wirst. Hier kannst du dich anmelden.
Diese Sendung gehört zu den erfolgreichsten Startup-Formaten im deutschsprachigen Raum. Die Rede ist von "2 Minuten 2 Millionen" auf PULS4, dem erfolgreichsten Privatsender Österreichs. Für meine ausländischen Zuhörer: "2 Minuten 2 Millionen" ist wie "Shark Tank" oder das deutsche Format "Die Höhle der Löwen". Ende Jänner hatte ich die Gelegenheit meine feine ROC-Sports Bio Sportnahrung vor den Investoren vorzustellen. Seither ist unglaublich viel passiert. Mich erreichten hunderte Nachrichten und auch immer wieder Fragen rund um das Mysterium dieser Sendung. Die 10 häufigsten Fragen beantworte ich in dieser Folge vom ROC-Cast und gebe damit Einblick in ein einzigartiges Erlebnis. Viel Spaß und alles Gute, Dein Chris "The ROC" #bioprotein #sportnahrung #dasrocprinzip
Die aktuelle Folge gleicht den Geschehnissen einer Soap im deutschen Fernsehen. Immer wieder gibt es Drama und man fragt sich, wer hinter den Federn dieser Geschichten sitzen. Ausdenken braucht man sich in der heutigen Gesellschaft wohl kaum noch Geschichten über die Liebe. Vielmehr passieren sie täglich um uns herum und kreisen wie ein Rabe über uns, in der Hoffnung zuschlagen zu können. Während auf dem Privatsender die Hauptrollen oft von KF und Jo Gerner übernommen werden, sind die Hauptakteure in der Soap für die Ohren, heute, die beiden besten Freundinnen Hugo und Whiskey. Sie bewegen sich in einer Endlosschleife zwischenmenschlicher Dramen. In dieser Folge wird ihnen klar, wie viel Mumm ein Mensch braucht, um mit einem anderen „Schluss“ zu machen. Worte, die für sie selbstverständlich sind, liegen für manch einem verschlossen in einem dunklen Verlies ohne Zugang dazu.
•Krimi• Mit Oscar-Preisträger Christoph Waltz: Stephans Welt ist das Radio. Seine Freundin Sine ist 20 Jahre jünger als er und moderiert die Morning-Show bei einem Privatsender. Eines Tages entdeckt Stephan eine verstörende Stimme auf Sines Anrufbeantworter. // Von Stefan Ripplinger / Komposition: Stan Regal / Regie: Petra Feldhoff / WDR 2002 / www.hoerspiel.wdr.de
In diesem Jahr war Corona das dominierende Thema. Zunächst im Januar als die ersten Meldungen aus China kamen, in den Wintermonaten wurde das Virus klein geredet, ehe die Virologen Alarm schlugen und Deutschland – sowie weitere Teile von Europa – in einen Frühjahrsschlaf gingen. Gleichzeitig startete in Deutschland der Streamingdienst Disney+. Doch abseits von Disney+ ist es erstaunlich ruhig geblieben. Mit Joyn und TV Now sowie den Mediatheken von ARD und ZDF hat sich das Angebot an Streaminginhalten immer mehr erhöht. Viele Menschen schimpften auf das Fernsehprogramm der vergangenen Jahre, 2020 waren die Kunden die Maden im Speck. Im Herbst dominierten zwei Thema die Medienwelt. Die Breite der US-Wahl war erschreckend hoch und es bleibt abzuwarten, ob sich die Menschen – insbesondere die Privatsender – beim deutschen Wahljahr mit den deutschen Problemen auseinandersetzen. Außerdem war zuletzt der Corona-Impfstoff ein großes Thema.
In diesem Jahr war Corona das dominierende Thema. Zunächst im Januar als die ersten Meldungen aus China kamen, in den Wintermonaten wurde das Virus klein geredet, ehe die Virologen Alarm schlugen und Deutschland – sowie weitere Teile von Europa – in einen Frühjahrsschlaf gingen. Gleichzeitig startete in Deutschland der Streamingdienst Disney+. Doch abseits von Disney+ ist es erstaunlich ruhig geblieben. Mit Joyn und TV Now sowie den Mediatheken von ARD und ZDF hat sich das Angebot an Streaminginhalten immer mehr erhöht. Viele Menschen schimpften auf das Fernsehprogramm der vergangenen Jahre, 2020 waren die Kunden die Maden im Speck. Im Herbst dominierten zwei Thema die Medienwelt. Die Breite der US-Wahl war erschreckend hoch und es bleibt abzuwarten, ob sich die Menschen – insbesondere die Privatsender – beim deutschen Wahljahr mit den deutschen Problemen auseinandersetzen. Außerdem war zuletzt der Corona-Impfstoff ein großes Thema.
Für die privaten TV-Anbieter steht einiges auf der Agenda: die Konkurrenz in Gestalt der großen Streaming Anbieter, die Auswirkungen der Corona-Pandemie und ihre Rolle in einem sich verändernden gesellschaftlichen Klima. In dieser Folge von „This is Media NOW – der Podcast der MEDIENTAGE MÜNCHEN“ gehen wir unter anderem der Frage nach, wie viel Haltung privates Fernsehen zeigen sollte. Außerdem hören Sie im Podcast das Interview, das Caspar Busse von der Süddeutschen Zeitung im Rahmen der digitalen Medientage München mit Pro7/Sat1-Chef Rainer Beaujean geführt hat. Dabei ging es um die wirtschaftlichen Folgen von Corona, die finanzielle Entwicklung des Unternehmens und den Einfluss von Investoren.
Wenn er kämpfte, diese großen Samstagabende bei RTL, dann fieberte ganz Deutschland mit. Henry Maske war der Quotenkönig beim größten Privatsender, die Inszenierungen seiner Kämpfe wurden immer einfallsreicher und pompöser. Wie der damalige Weltmeister heute darüber denkt, erzählt er Florian König in dieser Folge der „Königspartie". Und gibt seinem Gesprächspartner einige sehr private Einblicke.
Bereits mit 16 Jahren hat Nina Kraft ihren ersten Moderationskurs im ORF Funkhaus absolviert. Ein Jahr später stand sie für ein Kulturfestival in Oberösterreich das erste Mal als Moderatorin auf der Bühne, mit 19 folgte die Fernsehpremiere bei einem regionalen Privatsender. Es folgten zahlreiche On- und OFF- Air Moderationen im deutschsprachigen In- und Ausland. Nina Kraft: Website: https://www.ninakraft.at Instagram: https://www.instagram.com/nina.kraft/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/nina.kraft.313/ DU willst mich Supporten dann klicke auf diesen Link: https://www.patreon.com/gainsforyourbrain Website: https://gains-for-your-brain.jimdosite.com Instagram: https://www.instagram.com/thisisdaniel_/?hl=de TikTok: https://www.tiktok.com/@thisisdaniel._ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thisisdaniel1/ YouTube: https://www.youtube.com/user/greenday2510
Christian Krebs, neuer Direktor der Landesmedienanstalt in Niedersachsen, spricht mit Martin Brüning über die künftigen Aufgaben seiner Behörde und die Kritik an den Landesmedienanstalten. Außerdem erinnert er die Privatsender an ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Einige Sender könnten seiner Meinung nach wieder ein bisschen mehr zu ernsthafter journalistischer Berichterstattung zurückfinden. "Das würde den privaten Medien insgesamt gut tun", sagt Krebs.
Heute zeigen Sascha und Tom, wie man als Privatsender die Sendezeit sinnvoll nutzen kann - ausserdem ist Tom dem Amazon CEO Jeff Bezos auf der Spur & während seine Ermittlungen weitergehen, hat er zwischendurch noch einen super Netflix-Tipp!
Meppen-Apeldorn, ein idyllisches Dorf im Emsland. Viel Landschaft rundherum, Kühe auf der Weide, Korn auf den Feldern. Und am Ende einer Allee steht das Haus Landrien – ein sozialtherapeutisches Wohnheim für Drogenabhängige. Große Werkstätten und Scheunen, Pferdestallungen, eine Reithalle, ein großer Gemüsegarten, Hunde, Hühner, Hirsche und ein großes Wohnhaus mit 21 Zimmern findet man dort. In einem lebt seit drei Monaten André. Der 32-jährige Konditor ist schon sein halbes Leben lang drogensüchtig. Mit Schmerzmedikamenten fing es mit 16 an. Dann kamen Amphetamine und Opiate dazu. Dennoch hat André seine Lehre zum Konditor gemacht und auch mehrere Jahre in dem Beruf gearbeitet. 2010 hat er die Loveparade in Duisburg besucht und war mittendrin in der Katastrophe, die 21 Menschen das Leben kostete. Er war traumatisiert, hat dadurch noch mehr Drogen eingeworfen und ist zusammengebrochen. Mit Hilfe der Therapeuten im Haus Landrien will er in ein drogenfreies Leben starten. Seine Geschichte erzählt er am 7. August bei ffn-die Kirche-Hilfe interaktiv auf dem Privatsender radio ffn ab 21 Uhr. Interviewpartner/Innen: André, 32, drogenabhängiger Patient im Haus Landrien in Meppen-Apeldorn Loriessa Deters, Bezugstherapeutin für André im Haus Landrien Dorothea Währisch-Purz, Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes Emsland/Bentheim. Autorin & Moderatorin: Angela Behrens Redaktion: Renate Baumgart 2019: (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH
In der Folge T-05 von ROCKET RADIO by FAT ASTRONAUTS gibt's ein kleines Special: diese Folge lief auch bei Big City Beats auf kronehit, Österreichs größtem Privatsender 🚀🔥. Aus diesem Anlass haben wir noch mehr Musik aus Österreich in den Mix gepackt wie sonst. Mit dabei: Coverrun, Tim Tailor, Rene Rodrigezz, Greenice, DJ Selecta, Darius x Finlay und Flip Capella. Rocket Radio erscheint monatlich und ist verfügbar auf Mixcloud, Spotify und in deiner Podcast App. Jetzt gleich abonnieren! Wenn dir gefällt was du hörst, lass uns gerne eine Bewertung da oder teile den Podcast mit deinen Freunden! #fatastronauts #rocketradio Besuche unsere Socials: http://instagram.com/fatastronauts http://facebook.com/fatastronauts http://fat-astronauts.com Fat Astronauts - Intro Timmy Trumpet, Kastra - Wassup (Listen to the Horns) feat. Chuck Roberts Coverrun - I Need El Profesor, Laura White & Hugel vs. RetroVision - Ce Soir vs. Get Down (Crunkz Mashup) Breathe Carolina, Dropgun, Kaleena Zanders - Sweet Dreams Darius & Finlay, Last Night, Max Landry - Close My Eyes Afrojack, Ester Dean, Jewelz & Sparks - When You're Gone David Guetta, Martin Garrix, Brooks - Like I Do Mike Candys - Pump It Up (Original Club Mix) Armin Van Buuren x Icona Pop - I Love Bla Bla Bla (Fat Astronauts Mashup) Rene Rodrigezz - Sun Goes Down Don Diablo, Keanu Silva - King Of My Castle Tiësto - Grapevine (Tujamo Extended Remix) Cuebrick & Jochen Miller - T-Shirt DJ Snake feat. Selena Gomez, Cardi B x Steff Da Campo - Taki Taki X Make Me Feel (Flip Capella X Akil Smash) Dada Life - Kick Out The Epic Motherfucker (Otto Knows Remix) Madison Mars - My Feelings (Extended Mix) Greenice - Take Me Higher Hardwell, JGUAR - Being Alive feat. JGUAR (Extended Mix) Tim Tailor - Hell Them (Rene Rodrigezz Edit) Flip Capella - Mercedes Benz (Club Mix) Dynoro & Gigi D'Agostino Vs Guru Josh - Infinity In My Mind (Djs From Mars Bootleg) SIDO - 1000 TATTOOS (DJ SELECTA HARDSTYLE VIP RMX) Fat Astronauts - Outro
In den vergangenen Wochen tauschte der neue Chef der Mediengruppe RTL Deutschland, Bernd Reichart, sein Führungspersonal ordentlich durch. So wurde RTL-Senderchef Frank Hoffmann vor die Tür gesetzt, künftig soll Jörg Graf, der bislang für die Auftragsproduktionen zuständig war, den Posten betreuen. Markus Küttner und Kai Sturm beerben RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger. Auch bei VOX wird es allerhand Neues geben: Sascha Schwingel übernimmt bei der roten Kugel den Posten als Geschäftsführer und wird auf Programmdirektorin Ladya van Eeden als einzige mit VOX-Erfahrung zurückgreifen können. Die neuen Kollegen Kirsten Petersen und Marcel Amruschkewitz kommen zwar von der Mediengruppe, haben aber noch keine Erfahrungen in der Führungsetage. Fabian Riedner und David Grzeschik diskutieren über die neue Mediengruppe RTL Deutschland. Welche Strategien werden die Verantwortlichen in Köln entwickeln? Wird künftig TV Now und damit das Streamen der Angebote eine übergeordnete Rolle spielen oder sollen die Sender auch in der linearen Nutzung wieder zulegen?
Wenn man "Indische Filme" sagt, dann denken die meisten an Bollywood. Der Hype in der Mitte der 2000er Jahre um die bunten Tanzfilme, mit Stars wie Shah Rukh Khan, hat uns geprägt. Aber Filme aus Indien sind mehr, als Bollywood-Kino. In Indien ist Kino anders Wer könnte uns besser von der indischen Filmkultur erzählen, als jemand, der den größten Teil seines Lebens in Indien verbracht hat? Praful Vijay arbeitet an der TU Dresden als wissenschaftlicher Mitarbeiter und erzählt uns von der großen Bedeutung, die das Kino für die indische Gesellschaft hat und auch, welche Probleme das mit sich bringen kann. Wir kennen Bollywood durch RTL II Wenn RTL II nicht vor über 10 Jahren massenhaft Bollywood-Filme eingekauft und synchronisiert hätte, dann wüssten viele wahrscheinlich überhaupt nichts von indischen Filmen. Doch wie kam es dazu, dass sich der Privatsender damals dazu entschloss, die Produktionen aus Asien zu lizenzieren und auszustrahlen? Darüber sprechen wir mit dem österreichischen Filmwissenschaftler Claus Tieber, der uns bereits in Episode 44 an seinem Wissen teilhaben lies. Zensur in indischen Filmen Auch die indische Filmwirtschaft hat eine "dunkle Seite". Immer wieder wird vom Staat in Produktionen eingegriffen und Zensur ausgeübt. Das trifft dann nicht nur große westliche Produktionen, wie James Bond, sondern auch Filme, die im Land selbst produziert werden. Vera Wessel ist Redaktionsleiterin beim Magazin für indische Kultur ISHQ in Münster und kommt gerade von einer Indien-Reise zurück. Sie erzählt uns von der Zensur in Indien, aber auch von der großen Vielfalt des indischen Kinos und aktuellen Entwicklungen. Vera Wessel im Filmmagazin Von uns war noch niemand in Indien. Die indische Kultur kennen wir nur aus Dokumentationen oder eben aus Filmen. Doch was macht dieses Land mit seinen über 1,3 Milliarden Einwohner*innen aus? Davon erzählt uns Praful Vijay, der seit 2013 in Deutschland lebt, am Ende unserer Episode. Außerdem berichtet er von Vorurteilen über Inder*innen, mit denen er konfrontiert wurde, aber auch von gigantisch großen Hochzeitsfeiern mit seiner Familie. Das Filmmagazin ist ein EinfachTon-Podcast.
Nach acht Folgen «Schlag den Henssler» ziehen der Sternekoch und der Privatsender die Reißleine und verzichten auf weitere Ausgaben. Doch was war der Grund, an dem schlussendlich die Show scheiterte? Die Gründe sind vielfältig und werden in dieser Woche von Fabian Riedner, Manuel Nunez Sanchez und David Grzeschik besprochen. War es vielleicht Steffen Henssler, der nach der Meinung einiger Zuschauer zeitweise arrogant oder genervt auftrat? Oder lag es auch an der zuletzt fehlenden Empathie zwischen Henssler und Moderator Elton? Moderator Elton stand nämlich nicht selten auch selbst in der Kritik. Schon das reduzierte Preisgeld zeigte aber auch, dass das Vertrauen in Henssler nicht ganz so hoch wie einst bei Raab war. Außerdem sollen die wirklich systematisch unglücklich gesetzten Werbepausen viele Zuschauer vergrault haben.
Das Team von Radio Hamburg protestiert öffentlich gegen seine Geschäftsführung: Mit der Kampagne "Wir sind Radio Hamburg" wollen die Mitarbeiter auf zunehmend schwierige Arbeitsbedingungen bei dem Privatsender aufmerksam machen. In "Was mit Medien" erzählen sie davon.
Das Team von Radio Hamburg protestiert öffentlich gegen seine Geschäftsführung: Mit der Kampagne "Wir sind Radio Hamburg" wollen die Mitarbeiter auf zunehmend schwierige Arbeitsbedingungen bei dem Privatsender aufmerksam machen. In "Was mit Medien" erzählen sie davon.
Stefan Barth schreibt seit über zwanzig Jahren Drehbücher für deutsche Serien und Filme und ist dabei vor allem auf Action und Humor spezialisiert. Dass er als Autor seit Ende der 1990er Jahre zumindest auch hin und wieder seine Liebe zu Genrestoffen ausleben konnte, hat der gebürtige Hagener vor allem den Privatsendern zu verdanken, die in dieser Zeit massiv in die Produktion von fiktionalen Stoffen eingestiegen sind und den Zuschauern damit das bieten wollten, was diese bei den alteingesessenen Sendern nicht sehen konnten. Das Prinzip wirkt vertraut. Heute gehören die Privatsender längst zum TV-Establishment und sind vergleichsweise brav und vorhersehbar geworden, dafür sind es Serien im Pay-TV und auf den Streaming-Plattformen, die sowohl für die Zuschauer als auch für ihre Macher aufregend und anders sind. Und so hofft auch der etablierte Drehbuchautor auf neue Möglichkeiten, um seine Stoffe umzusetzen, die er bislang höchstens in Romanform veröffentlichen konnte, weil sie für die hiesige Branche einfach zu aufwendig oder ungewöhnlich waren.
Wie finanziert man unabhängigen Journalismus in Zeiten von Social Media und einer Gratis-Kultur im Netz? Ist öffentlich-rechtlicher Rundfunk noch zeitgemäß? Und, wie kann eine zukunftsweisende Medienpolitik in Österreich und in Europa aussehen? Hans-Jörg Jenewein, der Mediensprecher der FPÖ, erklärt im Gespräch mit Eva Weissenberger im Frühling vor der Medienenquete im Juni 2018 die Visionen und Pläne seiner Partei: Von der Presseförderung über den ORF und die Privatsender bis zur Facebook & Co.
Für die TV-Saison 2017/2018 hat RTL sechs neue eigenproduzierte Serien angekündigt und entwickelt zahlreiche weitere Stoffe. Nach "Bad Cop" sind nun gerade "Sankt Maik", "Beck Is Back" und "Beste Schwestern" angelaufen, es sollen noch "Jenny - echt gerecht" und "Lifelines" folgen. Was steckt hinter dieser "Serien-Offensive" und welche Ziele verfolgt der Kölner Privatsender mit den Eigenproduktionen? Im Gespräch mit RTL-Fiction-Chef Philipp Steffens geht es dabei natürlich auch um den Einfluss der Quote, um Sehgewohnheiten der Stammzuschauer und die Frage, den überraschenden Erfolg der Sitcom "Magda macht das schon" ob es nach den eher enttäuschenden Zuschauerzahlen der gefeierten Spionageserie "Deutschland 83" auch weitere große Prestigeprojekte dieser Art geben wird.
Der Quotenmeter-Podcast blickt auf ein spannendes Jahr zurück: In bislang 49 Ausgaben wurde ausführlich über die Fernsehsender wie ProSieben und Sat.1 diskutiert, der übermächtige Fußball auseinander genommen und viele Shows der Privatsender besprochen. Das Thema Kino rundete das Themenfeld ab. Der Jahresrückblick, der in diesem Jahr mit Gastgeber Fabian Riedner und den Gästen Tim Glaubiz und David Grzeschik auskommt, bespricht insgesamt neun Themen. Im ersten Teil geht es unter anderem um den Privatsender Sat.1, der sich in den vergangenen Monaten sehr gemacht hat. Aber auch das Thema der allgemeinen TV-Jahresrückblicke kommt nicht zu kurz. Zudem widmen wir uns dem YouTuber Rainer Winkler, der deutlich mehr Gegner als Fans hat. Nachdem er seine Adresse im Internet veröffentlichte, pilgern wöchentlich hunderte Menschen in seinen mittelfränkischen Heimatort.
Mit seinen 28 Jahren hat der Komiker Luke Mockridge Vieles erreicht. Mit seinen Sat.1-Sendungen wie «Luke! Die Woche und ich» erreichte der Entertainer in den vergangenen Wochen teilweise bis zu 18 Prozent Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen. Mockridge wird für den Privatsender aus Unterföhring immer wichtiger. Dennoch ist die Schlagzahl an Auftritten in Sat.1 sehr begrenzt. Von der Show «Luke! Die Schule und ich» sind nur vier Episoden im Frühjahr gelaufen und die Quoten waren gut. Auch «Luke! Die 90er und ich» war für den Sender ein großer Erfolg, dennoch wurden bislang keine neuen Episoden angekündigt. In dieser Woche diskutiert Fabian Riedner mit David Grzeschik und Kerstin Maak über den Entertainer, der seit April 2017 auch wieder mit seinem Programm durch Deutschland tourt.
Der Inhalt auf einen Blick: 00:00: Unser Konsumverhalten 07:42: Sparzwänge bei Privatsendern 14:55: Pay TV vs. Privatsender 19:09: Glaubwürdigkeit von Formaten und Moderatoren 26:17: Bundesligarechte 33:08: Bürgermedienplattform NRW
Themen dieser Ausgabe: Wie gelungen/misslungen ist der Relaunch der taz? "Love Island" bei RTL II Die Probleme der privaten TV-Sender - Gespräch mit MEEDIA-Experte Jens Schröder ARD, ZDF und Deutschlandfunk legen ihre Pläne für eine Strukturreform vor. Wie viel/wenig kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk sparen? Links zur Sendung: taz-Chefredakteur Georg Löwisch bei turi2 tv über den Relaunch seiner Zeitung https://www.youtube.com/watch?v=xAy61rvvLC0 Trash-TV https://www.welt.de/vermischtes/article169189471/24-Stunden-in-der-Hoelle-des-Trash-Fernsehens.html Analyse mit Jens Schröder: die kommende Krise der privaten TV-Sender http://meedia.de/2017/09/29/sehdauer-zuschauerzahlen-marktanteile-werbeumsaetze-die-grossen-probleme-der-grossen-privatsender/ Die Strukturreform der Öffentlich-Rechtlichen https://www.welt.de/debatte/kommentare/article169213287/Die-ARD-ist-nah-bei-den-Menschen.html https://www.welt.de/kultur/medien/article169172914/Die-traurige-Bilanz-des-Jugendnetzwerks-von-ARD-und-ZDF.html http://meedia.de/2017/09/28/vier-millionen-abonnenten-und-256-millionen-views-bei-youtube-die-erste-bilanz-vom-ardzdf-jugendangebot-funk/ Babylon Berlin startet bei Sky https://www.welt.de/kultur/medien/article169133120/Wie-Deutschland-in-den-30er-Jahren-das-Leben-entglitt.html http://meedia.de/2017/10/05/fuenf-gruende-warum-babylon-berlin-die-deutsche-serienlandschaft-veraendern-wird/?utm_campaign=NEWSLETTER_SONDER&utm_source=newsletter&utm_medium=email Mails an: medien-woche@weltn24.de / medien-woche@meedia.de
U.a. mit folgenden Themen: Ausgerechnet - ProSiebenSat.1-Vorstand Albert verlangt öffentliche Mittel für Privatsender / Ausgelesen - Landesmedienanstalt Saar bittet Bürger um "Datenspende" / Ausgeschlafen - Morgenmagazin in ARD und ZDF wird 25 Jahre alt
Mit neuen Folgen ist der TV-Quotenhit "Bauer sucht Frau", in dem Landwirte verkuppelt werden, auf ATV seit kurzem wieder am Start. Bei "Inside Media" erzählt Moderatorin Arabella Kiesbauer über die Dreharbeiten und Rassismus in Österreich. "Alles nur gespielt": Den Vorwurf, den man dem Format "Bauer sucht Frau" häufig macht, weist Arabella Kiesbauer zurück. Beim Dreh würde darauf geachtet, dass alles authentisch abläuft. "Wir arbeiten mit echten Bauern. Ihnen kannst du keinen Text vorschreiben", so Kiesbauer. "Zum einen sind Spontanität und Spielfreude für mich wichtig. Mir muss es Spaß machen", erläutert Kiesbauer. Wichtig sei aber auch die Vorbereitung vor dem Dreh: "Ich habe hunderttausend Dinge schon im Kopf. Ich weiß alles über meine Bauern." Ähnlich erfolgreich wie "Bauer sucht Frau" ist jenes Format auf ATV, das Gastwirte verkuppelt. Nach Deutschland ist der Ableger "Wirt sucht Frau" schon verkauft worden (Anm.: Aktuell ist ATV aber auch in den Medien aufgrund der öffentlich geäußerten Überlegung von Unternehmer Herbert Kloiber, beim österreichischen Privatsender auszusteigen. Der Sender solle verkauft werden. Seit 2008 gehört der Sender über die "Tele-München Fernseh-GmbH & Co" praktisch zur Gänze Kloiber. ATV sei "sein größter Fehler" gewesen, so Kloiber in einem Interview. Er habe Verluste in "zweistelliger Millionen-Euro-Höhe" gemacht.). - Für Arabella Kiesbauer, die in den 1990er-Jahren mit einer eigenen Pro7-Talkshow Popularität erlangte, ist ein ausgewogenes Privatleben neben der Karriere wichtig. Ihre beiden Kinder bringt die mit dem Unternehmer Florens Eblinger verheiratete Moderatorin morgens selbst zur Schule. "Wir haben kein Kindermädchen. Wir sind sehr nahe an unseren Kindern dran. Es ist uns wichtig, viel Zeit für sie zu haben." Eine aktuelle Studie besagt, dass der Rassismus in Österreich wieder zunimmt. Nach wie vor erhalte sie Briefe, in denen sie "aufs übelste" beschimpft werde, erzählt Kiesbauer. Bis heute beschäftigt sie das Briefbomben-Attentat, das auf sie in den 1990er Jahren verübt wurde: "Mir hat damals geholfen, aus der Opferrolle zu treten und mich aktiv gegen Fremdenfeindlichkeit einzusetzen." - Warum sie bei ihrem "Wetten dass ..?"-Auftritt Michael Jackson nicht näher kennenlernen konnte, verrät sie bei "Inside Media". Das ganze Gespräch: wien.njoyradio.at/4669-2 ©ATV/Kainerstorfer.
Claus Grewenig vertritt mit seinem Branchenverband VPRT die Interessen der Privatsender in Deutschland – darunter n-tv und N24. Im Interview erklärt er, was er sich vom Nachrichtenangebot von ARD/ZDF wünscht – und vor allem: was nicht.
Martin Hoffmann ist seit 2010 Intendant der Berliner Philharmoniker. Zuvor war der 54-Jährige Geschäftsführer beim Privatsender SAT.1 und Leiter einer Fernsehproduktionsfirma. Bei "Typisch deutsch" sprechen wir mit dem studierten Juristen Martin Hoffmann über die Brüche in seinem Leben, warum klassische Musik nichts fürs Privatfernsehen ist und wie er junges Publikum für die Philharmonie gewinnt. Martin Hoffmann wird 1959 in Nußloch bei Heidelberg geboren. Nach dem Abitur am Kurfürst-Friedrich-Gymnasium in Heidelberg studiert er Jura in Saarbrücken, Lausanne und Hamburg. Über ein juristisches Gutachten für den Medienunternehmer Leo Kirch landet er 1994 bei SAT.1 und steigt dort rasch zum Geschäftsführer auf. Nach der Übernahme durch den Investor Haim Saban muss Hoffmann den Privatsender 2003 verlassen und wird Leiter der Fernsehproduktionsfirma MME. Als die Berliner Philharmoniker 2010 einen neuen Intendanten suchen, bewirbt sich der passionierte Klassik-Fan und wird genommen. Dass er nicht den typischen "Stallgeruch" des Klassik-Zirkus mitbringt, ist aus Sicht des Ensembles eher ein Vorteil. Von dem erfahrenen und gut vernetzten Medienmanager erhofft man sich vor allem eine erhöhte Außenwirkung und weniger Einmischung in künstlerische Entscheidungen, wie das bei den Vorgängern der Fall war. Martin Hoffmann ist verheiratet und lebt in Berlin.
Das Sommerloch bringt ja nicht nur die Spiele-Ebbe mit sich, sondern verschluckt auch den ein oder anderen Redakteur unter dem Deckmantel des "Urlaubs". Dementsprechend waren heute nur Uwe, Toni und Sascha zugegen, unterstützt von PC-Games-Kollege Peter Bathge. Sebastian verabschiedete sich stattdessen in einen Kurzurlaub auf Balkonien und Thorsten mimt mal wieder den Möchtegern-Promi und schippert auf einer Yacht durchs Mittelmeer. Oder wars mit dem Ruderboot über die Pegnitz? Ist ja auch egal. Wir ließen uns nicht vom Podcasten abbringen und bringen euch die gewohnten 90 (+/- 5) Minuten pure Unterhaltung, Information und Stumpfsinn. Und da wir mit unserem Podcast ja ein ähnliches Ziel verfolgen, wie die Privatsender mit ihrem Drecks- hochqualitativen Fernsehprogramm, kommt nun noch eine Sensationsmeldung, die euch den Atem verschlägt: Toni hat mit dem Fußballspielen angefangen! Natürlich nicht auf dem realen Rasen, dafür ist er mittlerweile viel zu aufgedunsen und alt. Nein, er hat sich an PES und das neue FIFA gewagt. Letzteres ist sein ganz persönlicher Favorit, weil es eine Zwei-Tasten-Steuerung hat. Da muss er nicht so viel vom Spiel verstehen, immerhin macht die KI das meiste und er drückt nur wild rum. Das nervt vor allem Sascha. Hauptsächlich widmen wir uns abseits der Fußball-Themen euren Fragen, schweifen aber in schöner Regelmäßigkeit ab. So berichtet Toni etwa von seinem nächtlichen Taxiausflug mit Borats Bruder in Chicago, wir reden über dicke Frauen und Inder in Linienflugzeugen und tatsächlich auch hier und da über Spiele. Etwa die Call of Duty-Reihe oder der aktuelle, bedenkliche Gewalt-Trend in Action-Spielen. Und eben PES und FIFA... Viel Spaß beim Zuhören! P.S.: iTunes-Nutzer können unseren ausgezeichneten Podcast auf Wunsch auch abonnieren (iTunes-Abolink). Da freuen wir uns übrigens auf Sterne-Wertungen und gut formulierte Reviews! Wer weiß, vielleicht werden wir ja irgendwann von einem Talentscout entdeckt und in ein paar Jahren schon füllen wir ganze Stadien Hach... man wird doch noch träumen dürfen! Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Das Flaggschiff der Privatsender in Deutschland, RTL, hat in der vergangenen Woche sein Programm für die TV-Saison 2009/2010 vorgestellt. Herr Körber und Herr Hammes informieren über neue Formate – und urteilen ganz subjektiv, versteht sich. Zudem hinterfragen die KuH-Macher, ob das neue ZDF-Nachrichtenstudio seine 30 Millionen Euro tatsächlich wert ist und amüsieren sich über die PR-gerechten Statements der Radiosender in Deutschland zur Radio-Marktanalyse 2009/II. Frei nach dem alten „Mini-Playback-Show“-Motto „Alle waren Sieger, auch wenn einer nur gewinnen kann“ überschlagen sich die Rundfunkstationen mit Eigenlob und Superlativen. Doch wer hat tatsächlich Hörer hinzugewonnen und wer welche verloren?