Podcasts about beide geschichten

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Latest podcast episodes about beide geschichten

der Kolosser 2:7 Podcast
#71 Überfordert aber nicht allein: wie man Gott treu dient

der Kolosser 2:7 Podcast

Play Episode Listen Later Feb 26, 2024 28:17


Nach einer Woche an der Funkstille reflektiert Aaron über das Pastorentreffen vom Sonntag. Dabei erkennt er eine Parallele zwischen König David in 1. Samuel 30 und Gideon in den Richtern 7 und 8: Beide Geschichten zeigen, dass mehr Menschen Gott treu waren, als letzten Endes an der Frontlinie gebraucht wurden. Gott ruft nicht jeden dazu auf, im Rampenlicht zu stehen, sondern er fordert uns auf, in den kleinen Dingen treu zu sein und ihm dort zu dienen, wo wir sind. Wir sind alle Glieder eines Leibes und daher voneinander abhängig, um gemeinsam zu arbeiten. Selbst die unscheinbaren Funktionen in der Gemeinde sind notwendig, damit sie gesund bleibt und wächst. 1 Samuel 30:4-10, 22-23   4 Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten. 5 Auch die beiden Frauen Davids, Achinoam, die Jesreelitin, und Abigail, die Frau Nabals, des Karmeliters, waren gefangen weggeführt worden. 6 Und David war sehr bedrängt, denn das Volk wollte ihn steinigen, weil die Seele des ganzen Volks erbittert war, jeder wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. David aber stärkte sich in dem Herrn, seinem Gott. 7 Und David sprach zu Abjatar, dem Priester, dem Sohn Achimelechs: Bring mir doch das Ephod her! Und als Abjatar das Ephod zu David gebracht hatte, 8 da fragte David den Herrn und sprach: Soll ich dieser Horde nachjagen? Werde ich sie einholen? Er sprach zu ihm: Jage ihnen nach; denn du wirst sie gewiss einholen und wirst gewiss Rettung schaffen! 9 Da zog David hin samt den 600 Mann, die bei ihm waren. Und als sie an den Bach Besor kamen, blieben die Zurückgebliebenen stehen. 10 Und David jagte nach, er und 400 Mann; und 200 Mann, die zu ermattet waren, um über den Bach Besor zu gehen, blieben zurück.   22 Weil sie nicht mit uns gezogen sind, wollen wir ihnen nichts von der Beute geben, die wir gerettet haben, außer jedem seine Frau und seine Kinder; die sollen sie wegführen und gehen! 23 Da sprach David: Ihr sollt nicht so handeln, meine Brüder, mit dem, was uns der Herr gegeben hat, der uns behütet und diese Horde, die gegen uns gekommen war, in unsere Hand gegeben hat. aus Richter 7 3 So rufe nun vor den Ohren des Volkes aus und sage: Wer sich fürchtet und wem graut, der kehre um und flüchte schnell vom Bergland Gilead! Da kehrten etwa 22 000 vom Volk um, sodass nur 10 000 übrig blieben. 6 Da war die Zahl derer, die von der Hand in den Mund geleckt hatten, 300 Mann; alles übrige Volk war auf die Knie gefallen, um Wasser zu trinken. 7 Und der Herr sprach zu Gideon: Durch die 300 Mann, die geleckt haben, will ich euch erretten und die Midianiter in deine Hand geben; aber das ganze übrige Volk soll nach Hause gehen!  25 Und sie fingen zwei Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb; und sie töteten Oreb an dem Felsen Oreb, und Seb in der Kelter Seb, und sie verfolgten die Midianiter und brachten die Köpfe Orebs und Sebs zu Gideon über den Jordan.   Richter 8 3 Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb, in eure Hand gegeben; wie hätte ich tun können, was ihr getan habt? Als er dies sagte, ließ ihr Zorn von ihm ab. Römer 12:4-8 4 Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben, 5 so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder, 6 wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben; 7 wenn wir einen Dienst haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre; 8 wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Morgenimpuls
Auf nach Assisi!

Morgenimpuls

Play Episode Listen Later Oct 17, 2023 3:12


Und jetzt gleich sitzen wir im Bus. 25 Frauen auf dem gemeinsamen Weg nach Assisi. Wir haben drei Jahre Verspätung, Sie wissen schon, wir hatten da eine Pandemie, die eine solche Reise für Jahre unmöglich gemacht hat. Aber wir haben es für dieses Jahr probiert. Zuerst ein Infoabend mit viel mehr Anmeldungen, als wir mitnehmen wollten und dann, ein paar Wochen vorher einen wunderbaren Abend mit italienischem Mit- bring-Buffett. Und jetzt ist es soweit. Die Koffer sind gepackt und jeweils ein Rucksack für den Tag und die Übernachtung unterwegs. Und Liederbücher und Gebetshefte, Reiseführer für eine der schönsten Städte, die ich kenne. Und im Herzen ganz viele Geschichten und Gebete von Franziskus und Klara und unbändige Lust, das alles den Frauen zu vermitteln, die schon in den Vortreffen Vorfreude hatten. Wir alle sind gespannt. Ich bin immer wieder überrascht und begeistert, dass zwei Heilige, die schon vor mehr als 800 Jahren gelebt haben, weiterhin eine solche Anziehungskraft auf die Menschen in aller Welt ausübt. Zwei Heilige, die unterschiedlicher nicht sein konnten: er als reicher Sohn eines erfolgreichen europareisenden Tuchhändlers, der alles daransetzt, seinen Sohn reich und berühmt zu machen. Und sie, von Adel aber informiert über alles, was die Helikoptereltern damals von ihren Töchtern lieber fernhalten wollten: Not, Krankheit, Krieg und Tod in der Umgebung. Und Franz legt Reichtum und den berühmten Namen wie alte Kleider ab und schnappt sich ein graues Bettelgewand mit Strick, und Klara flüchtet den Reichtum und den behüteten Wohnturm durch die Tür des Todes, lässt sich die Haare abschneiden und findet eine neue Version weiblichen, selbstbestimmten Lebens in dieser Kirche und der sich auflösenden mittelalterlichen Gesellschaft. Beide Geschichten sind überaus spannend und nicht ein bisschen fromm und glatt. Eher hart und abenteuerlich mit Hunger und Krankheit, mit Missverstehen und kirchlicher Verfolgung, mit eigenen Verwandten, die sie erst zurückholen wollen und dann selbst ins Kloster gehen. Diese beiden Menschen, auf deren Spuren wir uns ab heute begeben, zeigen immer wieder, dass Gott immer Ideen hat, wie er seine Menschen verlocken kann, sein Evangelium zu leben und seine frohe Gottesbotschaft zu verkünden. Damals wie heute.

Magic Moments mit Maxi
#12 "Verrückt geworden? - Ein schamanischer Blickwinkel!"

Magic Moments mit Maxi

Play Episode Listen Later Aug 31, 2023 66:08


In der heutigen Folge geht es um ein Thema, welches in unserer Gesellschaft oft noch ein Tabuthema ist. Psychosen - und wie der schamanische Weg unterstützend sein kann. Janine, meine Lehrerin und zwei wundervollen Frauen Doreen & Johanna sprechen über ihre Ansichten. Die beiden können aus eigenen Erfahrungen ihr kostbares Wissen teilen und gehen mutig voran, indem sie sich sichtbar machen und über ihre Erlebnisse berichten.  Beide Geschichten sind sehr berührend und ich bin dankbar, dass sie ihren Weg gehen und ich ein Stück mit ihnen gehen durfte.  Johanna (johanna.lekar@gmail.com) lebt in München und Doreen in Potsdam, beide geben schamanische Behandlungen und du kannst mir gerne eine Nachricht senden, solltest du Kontakt aufnehmen wollen.  Mehr zum schamanischen Weg findest du auf www.diwanshamanspirit.com.  DISCLAIMER: Bitte setze ohne ärztliche Rücksprache keinerlei Medikamente ab!

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

The Pioneer Herausgeber Gabor Steingart hat Redakteurinnen und Redakteure aus seinem Team wieder gebeten, rund um Weihnachten und Neujahr ihr ganz persönliches “Buch des Jahres” vorzustellen. Pioneer-Chefreporterin Alev Doğan hat den Schriftsteller und Theologen Senthuran Varatharajah ins Podcast Studio eingeladen, um mit ihm über sein Buch “Rot (Hunger)” zu sprechen. In dem Roman geht es um die Liebe und wie wir sie in Worte fassen. Die Sprache der Liebe versucht, die Einsamkeit des Körpers zu überwinden – dabei ist sie oft eine kannibalische Sprache. Wir sagen: “Ich habe Dich zum Fressen gern. Ich verzehre mich nach Dir.” Und so verwebt der Autor zwei Geschichten zu einer: Die Geschichte eines Mannes nach der Trennung von seiner großen Liebe und die Geschichte von Zweien, die sich in Rotenburg treffen, damit – wie zuvor vereinbart – der eine den anderen tötet, zerteilt und Teile von ihm isst. Beide Geschichten erzählen vom Verlangen, vom Wunsch, eins zu werden mit dem Menschen, den man liebt – nur dass zwei die Redensarten wörtlich nehmen. Mit lyrischer Intensität und poetisch-experimenteller Sprache erzählt “Rot (Hunger)” vom unbändigen Hunger nach dem Anderen, der die eigene Einsamkeit, letztlich nie zu versöhnen vermag.

Brathering - Die Zusammenkunft
Folge 91: David der Essenstester

Brathering - Die Zusammenkunft

Play Episode Listen Later Sep 1, 2022 57:06


Jenny war im Krankenhaus, David auf einer Hochzeit. Beide Geschichten verbindet das Essen, um das es in dieser neuen Podcast-Folge erstaunlich oft geht. Abseits dessen wird sich über falsche Unterstellungen aufgeregt und Schlager finden auch wieder ihren Platz. Music by beatlach - http://bit.ly/MMH-Beatz

LiteraturLounge
[Interview & Hörprobe] Interview mit Stefanie vor Schulte – Junge mit schwarzem Hahn

LiteraturLounge

Play Episode Listen Later Dec 12, 2021 6:14


»Es wäre schön, wenn die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, nicht verloren ginge.« 1. Ein Junge, der sich in steter Begleitung eines schwarzen Hahns Tyrannen, Armut, Ungerechtigkeiten und dem Schlechten in der Welt widersetzt: Wie sind Sie auf den Stoff Ihres ersten Romans gekommen? Stefanie vor Schulte: Zuerst gab es nur dieses Bild eines Jungen, der nichts weiter besitzt als ein struppiges, wenig anschmiegsames Tier. In welcher Welt könnten diese beiden nun beweisen, dass es gilt, sich unablässig dem Schlechten entgegenzustemmen? Je lichter mir das Kind erschien, umso dunkler musste seine Umgebung sein. Die Verführbarkeit durch Aberglauben und Unhinterfragtes einer vergangenen Zeit stellte da rasch den passenden Hintergrund. 2. Gab es literarische Vorbilder oder Genres, die Sie inspiriert hatten? Und wie würden Sie Ihren Roman einordnen? Stefanie vor Schulte: Die Straße von Cormac McCarthy und der Film Biutiful von Iñárritu. Beide Geschichten sind todtraurig, in beiden gibt es für die Protagonisten keine Hoffnung mehr. Und gerade diese Figuren sind es, denen Würde und Mitgefühl innere Notwendigkeiten sind. 3. Trotz der schaurigen Umstände und der gekonnt beschriebenen unheimlichen Stimmung schaffen Sie immer wieder Lichtblicke, die die Leserin und den Leser an das Gute im Menschen glauben lassen. Gibt es das? Oder gelingt nur dem jungen Martin, mutig für das Richtige zu kämpfen, da er kein Erwachsener ist und somit noch glücklicherweise hehre Ideale in sich trägt? Stefanie vor Schulte: Martins Ideale weisen über sein Alter hinaus. Niemand hat ihm Werte vermittelt. Keiner hat ihm Loyalität, Mut und Mitgefühl beigebracht. Er ist nicht besser, weil er ein Kind ist, sondern obwohl. Es ist der Wille zum Guten, der ihn von allen anderen Figuren unterscheidet. Und für diese Bereitschaft braucht es Verstand. Jede Figur bekommt die Möglichkeit, Gutes zu bewirken. Den meisten Charakteren im Buch ist hierfür jedoch der notwendige Verstand nicht gegeben. Und andere sind einfach zu faul. 4. Haben Sie somit eine Art Botschaft an die Leserinnen und Leser, oder konnten Sie durch die Romanhandlung etwas vermitteln, was Ihnen besonders wichtig ist? Stefanie vor Schulte: Ich habe oft den Eindruck, dass zwischen legal und legitim nicht mehr unterschieden wird. Dass die Menschen alles ausreizen. Es wäre schön, wenn die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, nicht verloren ginge. 5. Ist die Fürstin, die unbedingt versucht, die Zeit anzuhalten, auch als Kritik auf eine Art Jugendwahn zu verstehen? Stefanie vor Schulte: Martin und die Fürstin stehen einander diametral gegenüber. Er hat nichts, sie alles. Er geht seinen Weg mit Würde, Mut und ohne Aussicht auf Entlohnung, wohingegen die Fürstin aus der Summe ihrer Jahre rein gar nichts gelernt hat. Hier geht es nicht um Jugendwahn, sondern um die Eitelkeit, das einmal von sich entworfene Bild nie wieder zu hinterfragen. 6. Den schwarzen Hahn, der Martin als treuer Freund und Beschützer zur Seite steht, versteht und interpretiert jeder vielleicht anders. Haben wir den denn alle bei uns, in uns – diesen schwarzen Hahn? Stefanie vor Schulte: Er wird den meisten zu unbequem sein, denn zwar hilft und leitet der Hahn, aber er führt Martin auch konsequent in die Dunkelheit hinein, zu seiner Bestimmung. Wer aber erträgt schon seine Bestimmung? Wer erträgt schon einen solchen Freund? (c) Diogenes Verlag

KARSTEN MANTEI
GOTT SCHREIBT AUF KRUMMEN LINIEN GERADE

KARSTEN MANTEI

Play Episode Listen Later Oct 24, 2021 5:28


Ende Mai erhielt ich einen Anruf eines Freundes und Missionars, der auf den Azoren tätig ist. Sein Name ist Luis, und er war ganz betroffen, da eine Frau aus seiner Gemeinde gestorben war. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches für einen Pastor, da er und seine Familie aber am selben Tag eine Reise aufs Festland nach Portugal geplant hatte, wurden alle Pläne über den Haufen geworfen. Man muss dazu sagen, dass die Verstorbenen in Portugal für gewöhnlich innerhalb von 24 bis 48 Stunden beerdigt werden. Da sich niemand fand, der die Familie in ihrer Trauer begleiten und die Beerdigung durchführen konnte, blieb ihm nichts Anderes übrig, als seine Familie vorzuschicken und seinen Flug zu verschieben. Unter den Anwesenden war auch die Leiterin des Pflegeheims, in dem die Verstorbene bis zu ihrem Tod gelebt hatte. Als Luis einen Tag später in Portugal ankam erreichte ihn ein Anruf, der ihn sehr nachdenklich aber froh machte. Die besagte Heimleiterin rief ihn an, um sich für die Mühe und die Worte auf der Beerdigung zu bedanken, und sagte am Ende: sie spüre, dass sie ihr Leben Jesus übergeben soll. Nachdem Luis und seine Familie wieder zurück auf den Azoren waren, trafen sie sich, und nach einem Gespräch übergab diese Frau ihr Leben Jesus. Auch wenn wir oft nicht verstehen, warum alles so kompliziert ist und unsere Pläne über den Haufen geworfen werden, schreibt Gott auf krummen Linien gerade.[1] Pastorin Nora Steen hat es so ausgedrückt: „Es heißt ja nicht – Gott biegt alles gerade, sei es noch so krumm. Im Gegenteil: Gott kümmert es nicht, welchen Verlauf eine Lebenslinie nimmt – ob sie geradewegs auf ein bestimmtes Ziel zuläuft oder aber geschlängelt ist, Umwege und gar Sackgassen hat. Wichtig ist nur eins: Er trägt seine eigene Spur in unsere Wege ein, er geht sie mit – auch die [Krummen] Ehrenrunden.“ (Pastorin Nora Steen)[2] Dabei fällt mir die Geschichte Noomis im Buch Ruth ein, die nach vielen Jahren in der Fremde in Moab als arme Witwe in ihre Heimatstadt Betlehem in Juda zurückkehrte. Ihr wurde nicht nur ihr Mann, sondern auch ihre beiden Söhne genommen, so dass sie niemandem zumuten wollte ihr bitteres Schicksal mit ihr zu teilen.[3]All ihre Träume wurden zunichte gemacht. Trotz der Ungewissheit hielt eine der Schwiegertöchter zu ihr, obwohl sie nicht wusste, was sie erwartet. Noomi änderte sogar ihren Namen und wollte nicht mehr die „Liebliche“ genannt werden. Stattdessen sollten die Leute sie Mara nennen, was so viel wie „bitter“ bedeutet und ihre Trostlosigkeit und Niedergeschlagenheit widerspiegelte. Aber die Geschichte ist hier noch nicht zu Ende und bekommt wiederum eine eindrucksvolle Wendung. Nach ihrer Ankunft in Betlehem macht sich ihre Schwiegertochter Ruth auf, um in der Erntezeit Ähren zu lesen. Dabei wird Boas, ein Großgrundbesitzer, auf sie aufmerksam, der sie freundlich behandelt und ihr erlaubt, hinter seinen Schnittern zu sammeln. Nachdem Ruth Noomi berichtet, wie gut es Boas mit ihr meint, erkennt sie, dass darin Gottes Fügung liegt. So fasst sie wieder neuen Mut und bittet Boas, als nahestehender Verwandter, sich ihrer Sache anzunehmen und ihren Besitz auszulösen. Schließlich bekommt sie nicht nur ihr Eigentum zurück, sondern erlebt auch wie durch die Heirat von Boas und Ruth die Erbfolge gesichert ist und im Alter jemand für sie sorgt. [1] Beide Geschichten wiederholen sich in unterschiedlicher Weise in unser aller Leben. Wie ein Schulheft, in dem lauter krumme Linien gemalt sind, ist dein und mein Leben. Vieles läuft schief, und wir fragen uns, wie wir auf diesen Strichen schreiben sollen, was aus all dem Verkorksten Gutes werden kann. Aber wenn wir „das Heft aus der Hand geben“ und Gott unser Leben überlassen, dürfen wir staunend erfahren, dass Er „auf krummen Linien gerade schreiben kann“. This episode is also available as a blog post: http://missionconnects.net/2021/10/24/gott-schreibt-auf-krummen-linien-gerade/

Pia liest
Pia liest Hörergeschichten - 31 - Minutentakt & Der Rat

Pia liest

Play Episode Listen Later Jul 10, 2021 11:31


Liebe Hörerherzchen, heute gibt's gleich zwei kleine Geschichten auf die Ohren. Anni, die bereits Wiederholungsherzchen in puncto Hörergeschichten hier im Podcast ist, hat diesmal eine Geschichte zum Schmunzeln eingeschickt. Renés Geschichte regt zum Nachdenken an. Beide Geschichten haben mir viel Spaß gemacht und ich hoffe, ihr lasst euch für zehn Minütchen in eine andere Gedankenwelt entführen. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Eure Pia Musik von Kevin Macleod, imcompetech.com Lizenz: https://incompetech.filmmusic.io/standard-license Genutzte Songs: On hold for you, Marty gots a plan, At Launch, The Pyre

Der Bücherspatz
#47 – Vorgestellt: "Der kleine Regenwurm" und "Tierisch vornehm"

Der Bücherspatz

Play Episode Listen Later Oct 15, 2020 5:26


Darf ich vorstellen? Ein Buch, das meiner Tochter ein breites Strahlen auf´s Gesicht gezaubert hat. Und eines, bei dem am Ende jemand einen Furz lässt – was ebenfalls für ein Grinsen sorgt. Beide Geschichten haben jeweils eine ganz tolle Botschaft. Welche? Hör' einfach rein. Beide Bücher sind im Verlag edition buntehunde (https://editionbuntehunde.de/) erschienen und von Peter Engel illustriert. "Der kleine Regenwurm" ist von Helmut Hoehn und "Tierisch vornehm" von Herbert Wittl.

Glück in Worten
#85 Wie du dir die Präsidentensuite manifestierst

Glück in Worten

Play Episode Listen Later Mar 14, 2019 24:39


Dieses Manifestieren ist ja wirklich immer für eine Lebenslektion gut und darum teile ich in dieser Folge zwei Geschichten mit dir, die ich in meinem Urlaub im Marrakech erlebt habe: In der einen zeige ich dir, wie du manifestierst, was du haben möchtest und in der anderen, wie du manifestierst, worauf du lieber verzichtet hättest. Beide Geschichten zeigen auf wunderbare Weise, wie das Manifestieren einfach immer funktioniert und wieso die Energie, in der du dich befindest, so wichtig ist!Du willst mehr Input rund um die Podcastthemen? Dann schau auf meiner facebook-Seite vorbei: Claudia Engel - die GlückstrainerinBist du Single?Hast du es satt, immer wieder an den gleichen Typ Mann zu geraten, immer die selben Muster in Beziehungen zu erleben?Dann komm in die facebook-Gruppe "Erschaffe die schönste Liebesbeziehung - zu dir selbst und deinem Partner"instagram

re:publica 18 - Alle Sessions
"Smart Lies - alles smart?" - eine Lesung

re:publica 18 - Alle Sessions

Play Episode Listen Later May 4, 2018 30:17


Barbara Wimmer Beim „Internet der Dinge“ liegen Wirklichkeit und Utopie nah beieinander: Die ersten vernetzte Kühlschränke, die Spam-Mails verschickt haben, gab es bereits im Jahr 2014. Vernetzte Autos, deren Bremsen am selben System hingen wie der Autoradio, wurden 2015 geknackt und aus der Ferne manipuliert. 2016 folgten Smart-TVs. Diese Geschichten hätten auch Science-Fiction-Autoren nicht besser hingekriegt! Oft sind es aber auch weniger spektakuläre Dinge, wie IP-Überwachungskameras, Thermostate, Feuermelder, Netzwerkdrucker oder WLAN-Router, die das “Internet der Dinge” zu einer wahren Gefahr für das gesamte Internet machen. Die Anthologie "Smart Lies - Alles smart!", die Barbara Wimmer zusammen mit Günther Friesinger von monochrom veröffentlicht hat, beschäftigt sich daher mit dem Thema „Alles smart, oder?“ – Smarte Geräte sind oft gar nicht so intelligent wie sie auf den ersten Blick scheinen. Oft sind es auch einfach kleine Spionagegeräte und wir geben damit zudem immer häufiger die Herrschaft über unsere eigenen Entscheidungen ab. Eine App hier, die uns die Wassertemperatur verrät, einen App da, die unsere Heizung aufdreht. Doch was passiert eigentlich, wenn wir uns auf die Aussage der digitalen Assistentin Alexa verlassen, die sagt, dass es draußen schneit, statt einfach selbst aus dem Fenster zu sehen und und dabei festzustellen, dass die Sonne scheint? Barbaras Geschichten drehen sich etwa um die Update-Problematik bei Alltagsgegenständen sowie darum, wie böse Ferien enden können, wenn ein smartes Schloss die Urlaubsfreuden verdirbt. Beide Geschichten sind angelehnt an Fakten - ergo, die Grundidee ist nicht erfunden, nur die Geschichten rundherum. Die besten Auszüge bekommt ihr hier im Rahmen einer Lesung präsentiert. "Smart Lies - Alles smart!" erscheint im Herbst 2018 im Verlag mono.

Solopreneur's Moshpit | Profitiere von meinen täglichen Herausforderungen im Online-Business
Ute Blindert: Raus aus der Passivität, rein ins unternehmerische Handeln

Solopreneur's Moshpit | Profitiere von meinen täglichen Herausforderungen im Online-Business

Play Episode Listen Later May 23, 2017 10:20


136: Mit einer sehr spannenden Geschichte über fehlende Unternehmervorbilder in der eigenen Familie, über hinderliche Glaubenssätze und dem Weg hin zur absolut aktiven Unternehmerin, gibt Ute einen mächtig motivierenden Einblick in ihre Erfolgsgeschichte. Was mich fast noch ein wenig mehr bewegt hat, ist folgende Frage: Bin ich in der Lage, ein Unternehmer zu sein, wenn meine Familie damit bisher nichts zu tun hat? Beide Geschichten haben eine Sache im Fokus: Sicherheit als Unternehmer gibt es nicht und du musst dafür sorgen, dass du voran kommst. Unternehmertum ist nichts für die Passiven. Lass dich hier inspirieren. Shownotes Ute Blindert im Netz Weiterlesen

Glücklich Sein
79 Zwei Geschichten über Gelassenheit: Es ist alles zum Besten

Glücklich Sein

Play Episode Listen Later Oct 15, 2014


Follow Zwei wunderschöne Geschichten, an die du dich immer wieder erinnern kannst. Die Geschichte von einem Bauern, seinen Pferden und seinem Sohn. Und die Geschichte eines Königs und seines Ministers. Beide Geschichten haben als Essenz: Es ist alles zum Besten. Du weißt in der Situation oft nicht warum. Du kannst aber davon ausgehen, dass dem … „79 Zwei Geschichten über Gelassenheit: Es ist alles zum Besten“ weiterlesen

Yoga Geschichten Podcast
79 Zwei Geschichten über Gelassenheit: Es ist alles zum Besten

Yoga Geschichten Podcast

Play Episode Listen Later Oct 15, 2014 7:37


Zwei wunderschöne Geschichten, an die du dich immer wieder erinnern kannst. Die Geschichte von einem Bauern, seinen Pferden und seinem Sohn. Und die Geschichte eines Königs und seines Ministers. Beide Geschichten haben als Essenz: Es ist alles zum Besten. Du weißt in der Situation oft nicht warum. Du kannst aber davon ausgehen, dass dem so ist – und aus dieser Gewissheit heraus handeln. 79. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. *** Ich will dir heute zwei Geschichten erzählen, die dir vielleicht helfen, positiver zu sein und gelassener Der Beitrag 79 Zwei Geschichten über Gelassenheit: Es ist alles zum Besten erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Yoga, Meditation und spirituelles Leben
79: Zwei Geschichten über Gelassenheit: Es ist alles zum Besten

Yoga, Meditation und spirituelles Leben

Play Episode Listen Later Jul 31, 2014 7:36


Zwei wunderschöne Geschichten, an die du dich immer wieder erinnern kannst. Die Geschichte von einem Bauern, seinen Pferden und seinem Sohn. Und die Geschichte eines Königs und seines Ministers. Beide Geschichten haben als Essenz: Es ist alles zum Besten. Du weißt in der Situation oft nicht warum. Du kannst aber davon ausgehen, dass dem so ist - und aus dieser Gewissheit heraus handeln. 79. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.