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Alles ist vorbei. Also halt... alles, was uns so auf Trab gehalten hat in dieser Woche: Geblitzte Enten, Songcontest, die Erntezeit von Dominics Radieschen... höchste Zeit, mal aus dem heimischen Beet in den Trubel der weiten Welt auszubrechen. Wir geben alles. Und ihr uns eure Mails, vor allem, wenn ihr in-der-Sonne-Nieser seid: kaktuskuscheln@orf.at.Das Insta-Profil von Dadi: @dadimakesmusic
Missionskonferenz 2025 - Workshop Ein Volk, das durch Krieg und Flucht geprägt ist, erlebt Gottes Wirken. Jahrzehntelang wurde dafür gebetet. Javad Bakhtiari (World Mission Center) gibt Zeugnis, wie Gott unter geflüchteten Afghanen am Weg nach Europa wirkt und wie wir Afghanen erreichen können.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt.
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
In der Landwirtschaft verschwimmen oft die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Tiere wollen auch am Wochenende gefüttert werden, die Erntezeit richtet sich nicht nach Feiertagen, und überhaupt ist auf einem Hof immer was zu tun. Wie geht das mit den Bedürfnissen der Generation Z zusammen, der die Work-Life-Balance wichtig ist? Viele Junglandwirte schaffen sich deswegen bewusst Auszeiten. So auch der 26-jährige Schweinebauer Moritz Bertram. Er versteht sich nicht nur als Landwirt, sondern auch als Hofmanager. Seine Strategie: gutes Zeitmanagement, vorausschauende Planung und auch Loslassen können. Um den Beruf in der Landwirtschaft attraktiver zu machen, ist ihm auch das Wohlergehen seines jungen Teams enorm wichtig. Mit Landwirtin Maja und Stadtkind Kuhlage spricht er seinen Arbeitsalltag auf dem Hof. Weitere Infos zum Thema: https://www1.wdr.de/lokalzeit/landwirtschaft/work-life-balance-landwirtschaft-schermbeck-100.html Majas Landwort: "Mulchsaat" bei 3:36 Min Habt Ihr Themenvorschläge? Dann schreibt uns an 63hektar@ndr.de Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ Unser Podcast-Tipp: "Bromance Daddys" https://www.ardaudiothek.de/sendung/bromance-daddys-der-podcast-fuer-junge-eltern/10291499/
Annegret Schneider über Galater 6,9. (Autor: Annegret Schneider)
Annegret Schneider über Galater 6,9. (Autor: Annegret Schneider)
Dieses Jahr hatte ich die Ehre, zweimal in die Moselregion zu reisen und tief in die Welt der Steillagen und der Weinkultur einzutauchen. Meine erste Reise führte mich im April 2024 (8.-12. April) an die Mosel. Später, im September 2024 (23.-27. September), kehrte ich zurück, um die Region zur Erntezeit erneut zu erleben und die letzten Reifephasen der Trauben mitzuverfolgen. Die Mosel ist nicht nur für ihren weltberühmten Riesling bekannt, sondern auch für ihre schwindelerregenden Steillagen, die Weinberge, die oft eine Neigung von bis zu 70 Grad aufweisen und eine enorme Herausforderung für die Winzer darstellen. Auf meiner Reise erkundete ich die Weinstädte Traben-Trarbach, Bernkastel-Kues, Cochem und Zell – jede von ihnen mit einem einzigartigen Charakter und einer tiefen Verwurzelung in der Weintradition.
Die bewegenden Aufzeichnungen des Häftlings Alexej Nawalny. Die Rollenverteilung von Markus Söder und Friedrich Merz. Und das Kraut, das die beiden abschaffen wollen. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die ganze Geschichte finden Sie hier: »Keine Tränen!« Mehr Hintergründe dazu hier: Fünf Zutaten für den Söder-Döner Die ganze Geschichte hier: Erntezeit für »Girl Scout Cookies«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es ist Herbst und auf dem Biohof von Familie Nachtwey ist Erntezeit! Im dritten Teil der Sachgeschichte hilft Jana einen Tag lang bei der Apfel-Ernte: Dafür fährt sie mit ihrem Ernte-Team auf dem Anhänger durch die Reihen der Apfelplantage. Die Familie Bodale arbeitet schon lange als Erntehelfer auf dem Hof und kennt sich gut aus. Jana lernt, wie die Äpfel von Hand gepflückt werden und was mit den Äpfeln mit schlechten Stellen passiert. Und am Ende des Tages staunt sie, welche Mengen an Äpfel zusammengekommen sind!
Es ist Herbst und auf dem Biohof von Familie Nachtwey ist Erntezeit! Im dritten Teil der Sachgeschichte hilft Jana einen Tag lang bei der Apfel-Ernte: Dafür fährt sie mit ihrem Ernte-Team auf dem Anhänger durch die Reihen der Apfelplantage. Die Familie Bodale arbeitet schon lange als Erntehelfer auf dem Hof und kennt sich gut aus. Jana lernt, wie die Äpfel von Hand gepflückt werden und was mit den Äpfeln mit schlechten Stellen passiert. Und am Ende des Tages staunt sie, welche Mengen an Äpfel zusammengekommen sind!
Predigt vom 06. Oktober 2024 aus dem Gottesdienst der G26. Herbstzeit ist Erntezeit. Fast alle Felder sind abgeerntet, das Obst und Gemüse ist gepflückt und aufgesammelt. Zur Erntezeit gehört im Kirchenjahr der Erntedank - das, sich bewusstmachen, dass wir alle Ernte Gott zu verdanken haben. Wir Menschen können viel gestalten und haben die Verantwortung für unser Leben bekommen und doch haben wir vieles nicht in der Hand. Wir dürfen Gott danke sagen, für all das, was er uns schenkst. Dafür wollen wir uns am Sonntag im Gottesdienst Zeit nehmen, und darüber hinaus auch uns gegenseitig Danke sagen für all die Dinge und Taten, mit denen wir uns gegenseitig bereichern konnten und können. Predigt: Jürgen Schwerdtfeger Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gera - G26 Gagarinstr.26 07545 Gera www.g-26.de Mehr Infos bekommst du in unserer App: g26gera.communiapp.de
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Kühen und wie sie gemolken werden, einem Rundgang über eine Streuobstwiese, Kartoffeln und wie sie geerntet werden, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Rate mal! (1:00) Frage des Tages: Wer hat die erste Kuh gemolken? (05:56) Maustisch: Streuobstwiese (12:40) Rate mal! (19:53) Bilderbuch: Prinzessin auf dem Kürbis (24:40) Kartoffelernte (38:46) Kanal Vier für das Tier (48:16) Kaninchen und Brenesseln (52:47) Von Nina Heuser.
"Willkommen zurück bei Lebenskynstler! In dieser Folge widmen wir uns dem Jahreskreisfest MABON, das zur Herbst-Tagundnachtgleiche gefeiert wird. Mabon steht für das Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht und markiert die zweite Erntezeit des Jahres. Es ist ein Fest der Dankbarkeit, der Harmonie und des Ausgleichs. In unserem Gespräch lag der Fokus darauf, wie wichtig es ist, sich in dieser Zeit bewusst zu erden und auf den eigenen Körper zu hören. Mabon lädt uns dazu ein, innezuhalten, den Wechsel der Jahreszeiten körperlich und mental zu spüren und in die eigene Balance zu finden. Doch mit dem Ende des Sommers rückt auch die Dunkelheit näher. Wir sprechen darüber, wie man die Ängste angehen kann, die mit der wachsenden Dunkelheit einhergehen, und wie man diese Zeit nutzen kann, um innere Stärke zu entwickeln. Mabon bietet eine wunderbare Gelegenheit, sich sowohl auf die Fülle als auch auf die eigenen Schattenseiten einzulassen und sie zu transformieren. Wie immer endet die Folge mit einer gechannelten Botschaft, die zeitlose Weisheiten und Inspirationen für das Mabon-Fest mit auf den Weg gibt. Wenn du weitere Durchsagen oder Inspirationen suchst, besuche gerne Ingas Kanal oder buche eine individuelle Durchsage. Wir hoffen, dass diese Episode dir wertvolle Einblicke und Ideen für deine eigene Mabon-Feier bietet. Viele Grüße von Inga und Sylke."
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Was du säst, das erntest du: Mabon, Transformation und das bewusste Ernten deines Lebens Mabon – Das Fest des Gleichgewichts und der Dankbarkeit In dieser Folge des Gedankenkompass mit Jan Schmiedel nehme ich dich mit auf eine Reise zur Erntezeit – und nein, ich meine nicht nur das, was wir draußen auf den Feldern sehen. Es ist Mabon, das Fest des Gleichgewichts, der Dankbarkeit, und ein Moment, um innezuhalten und deine eigene Ernte zu betrachten. Aber was erntest du wirklich? Hast du bewusst gesät oder geerntet, ohne Fokus und musst jetzt deine Ernte suchen? Loslassen, um Raum für Neues zu schaffen Vielleicht merkst du, dass nicht alles, was du in dein Leben geholt hast, dir wirklich dient. Was kannst du loslassen, um im nächsten Zyklus besser zu ernten? Mabon erinnert uns daran, dass die Balance wichtig ist: Loslassen und Erhalten – beides gehört zum Kreislauf des Lebens. Was kultivierst du in dir? Es geht nicht nur darum, materielle Früchte zu betrachten, sondern auch deine geistige und emotionale Ernte. Was hast du in dir kultiviert? Was möchtest du bewahren und was kannst du aufgeben, damit mehr Raum für Transformation entsteht? Hier geht es um Selbstermächtigung und die bewusste Entscheidung, was in deinem Leben bleiben soll. Erhalten oder austauschen? Doch Vorsicht: Nicht alles muss immer ausgetauscht werden. Manchmal liegt das wahre Wachstum in dem, was wir pflegen und bewahren. Nährst du dich richtig? Und dann ist da diese Frage: Was ist ein Nahrungsmittel und was ist ein Lebensmittel für dich? Wie nährst du dich – nicht nur physisch, sondern auch mental und emotional? Denn letztlich bestimmt das, was du in dich hineingibst, was du erntest. Ein bewusster Blick auf deine Zukunft Transformation, Perspektivwechsel, Selbsterkenntnis – all das sind Themen, die ich heute mit dir beleuchten werde. Lass uns gemeinsam einen bewussten Blick auf deine innere Ernte werfen und herausfinden, wie du nächstes Jahr mit mehr Klarheit und Fokus ernten kannst. Denn das, was du säst, ist das, was du später einholen wirst. Hör rein, wenn du bereit bist, das Gleichgewicht in deinem Leben zu finden, den Wert deiner Ernte zu erkennen und mit bewusstem Blick in deine Zukunft zu gehen. Erkennen, anwenden, Erfolge feiern! Ich bin Jan Schmiedel, ein moderner Skalde, der Dich auf eine Reise der Selbsterkenntnis und Transformation mitnimmt. In einer Welt, die oft durch Lärm und äußere Erwartungen bestimmt wird, glaube ich daran, dass Klarheit und tiefes Erkennen der Schlüssel sind, um Deine eigene Zukunft aktiv zu gestalten. Hier erfährst Du, wie Du Dein geistiges Potenzial entfesselst und sowohl Intelligenz als auch emotionale Weisheit gezielt einsetzt, um wahre Erfolge zu erleben. Es geht nicht nur darum, die Ketten des Alltäglichen zu sprengen, sondern auch darum, Dein authentisches Selbst zu finden und zu leben. Lass uns gemeinsam die Pfade erkunden, die zu Deiner inneren Freiheit und echten Zufriedenheit führen. Erkennen ist mächtiger als tun – und diese Weisheit wird Dein Leben verändern. Wenn Du ein Coaching bei mir haben willst, oder Dich einfach nur mal informieren möchtest, dann vereinbare einen kostenlosen Gesprächstermin über meine Webseite: www.janschmiedel.coach Ich gestalte mit Dir Deine Zukunft! #persönlichkeitsentwicklung #janschmiedel #erkennenistkrasseralstun #mentaleintelligenz #mentalegesundheit #transformation #perspektivwechsel #mentalegesundheit
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, sowie auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge Kommende Woche Dienstag startet der traditionelle Kohlanschnitt anlässlich der Dithmarscher Kohltage – dieses Jahr in Marne. Damit beginnt die offizielle Erntezeit in der Region, die stark vom Kohlanbau geprägt ist. Zahlreiche Veranstaltungen in vielen Städten und Gemeinden laden rund um den Kohl Einheimische und Besucher ein, die Dithmarscher Tradition hautnah zu erleben. Wir haben mit Nele Flemming von Dithmarschen Tourismus gesprochen. Dr. Kathrin Hohn ist als mobile Tierärztin spezialisiert auf Pferdezahnmedizin. Mit ihrem Kleintransporter fährt sie zu den Ställen und bringt alles mit, was sie für die Behandlung braucht. Von der Sedierung des Pferdes bis zur Pflege der Zähne – Hohn sorgt dafür, dass es den Tieren gut geht. Darüber hinaus berät sie Pferdebesitzer zur richtigen Ernährung, besonders bei älteren Pferden ohne Zähne. Redakteurin Dana Müller hat gemeinsam mit Kameramann Martin Rose ein Blick hinter die Kulissen geworfen. Mit dem Ende der Hauptsaison in Büsum verschwinden die Strandkörbe langsam von den Deichen, und auch die Zahl der Übernachtungen nimmt ab. Die Sommermonate brachten viele Touristen in den beliebten Kurort, die das vielfältige Freizeitangebot und die Nordseeküste genossen. Wie die Saison verlaufen ist, darüber haben wir mit TMS-Geschäftsführer Robert Kowitz gesprochen. Er zieht eine erste Bilanz und gibt Einblicke in die Entwicklungen der vergangenen Monate.
Das aktuelle Bauernjahr begann mit Protesten auf den Straßen. Im Frühjahr dann ein später Frost - jetzt wird die magere Ernte eingefahren. Dazu kommt internationale Konkurrenz, der Klimawandel, Bürokratie. Zu Besuch auf Höfen, Äckern und Treckern. Henning, Hübert www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Den Weizen ernten, die Spreu ins Feuer stellen - Erntezeit, Tagundnachtgleiche und der Herbstmond.
Herbst ist Erntezeit beim Kürbis: Welche Sorte ernten wir wann? Und wie dann lagern? SWR4 Gartenexpertin Heike Boomgaarden erklärt, was bei dem leckeren Gemüse zu beachten ist.
Das Swiss Symphonic Wind Orchestra SSWO startet am 1. September 2024 in eine neue Konzertreihe. Die Konzerte 2024 stehen unter dem Motto «Home». «Musik hat viel mit Heimat zu tun», sagt Dirigent Niki Wüthrich im Gespräch mit SRF Musikwelle. Das Konzertprogramm «Home» deckt viele Bedeutungen des Begriffs Heimat ab. Als Uraufführung spielt das Swiss Symphonic Wind Orchestra SSWO zudem «Fifth Avenue» der Luzernerin Luzia von Wyl. Das Werk wurde vom SSWO eigens bei der Komponistin in Auftrag gegeben. Niki Wüthrich hat das SSWO im Jahr 2021 ins Leben gerufen: «Es war schon lange mein Traum, ein eigenes Orchester zu gründen». Das sinfonische Blasorchester besteht aus rund 60 Musikerinnen und Musikern. Professionelle Musiker an den Stimmführerpositionen spielen gemeinsam mit ambitionierten Amateuren. «Das schafft eine tolle Energie», schwärmt Niki Wüthrich. Die Vorfreude auf die drei Konzerte ist riesig: «Eine Konzertreihe ist sozusagen die Erntezeit für ein Orchester und den Dirigenten», schmunzelt Niki Wüthrich, «man kann gemeinsam mit dem Publikum geniessen, was man zuvor hart erarbeitet hat». Die gespielten Werke werden im Konzert direkt kommentiert, so dass das Publikum ganz in die Welt der Stücke eintauchen kann. * 1. September 2024, 18:00 Uhr: Parktheater Grenchen * 7. September 2024, 19:30 Uhr: Casino Frauenfeld * 8. September 2024, 17:00 Uhr: Kirche Neumünster Zürich
Mitte August entwickeln Kräuter ihr bestes Aroma. Geerntet wird am besten an einem schönen Tag am späten Vormittag, wenn die Sonne den Morgentau getrocknet hat.
Hallo und Herzlich Wilkommen zu unserem Grascast Grasgeplauder! In dieser Folge seit ihr Live dabei wie Nicole ihre Pflanzen erntet und zum trocknen aufhängt (es stinkt). Sven erzählt wie es bei seinen Pflanzen aussieht. Viel Spaß beim Zuhören!
Maria Rauch-Kallat ist Unternehmerin und ehemalige Spitzenpolitikerin der ÖVP. An der Spitze des ÖPC kämpft sie seit 2009 für die Gleichstellung der Paralympischen- und Olympischen Athlet:innen im Spitzensport. Ein fehlendes Wort in der Bundeshymne wird während ihrer politischen Karriere zur Geduldsprobe, und doch gelingt es Maria Rauch-Kallat in ihrer letzten Parlamentssitzung die Töchter in die Bundeshymne zu hieven. Vertiefen will sie damit die Symbolkraft der gendergerechten Sprache. Zur Sprache bringt sie viele gesellschaftliche Ungerechtigkeiten auch während ihrer Amtszeiten als Bundesministerin. Als Vermittlerin zu den Parteien links der Mitte sieht sie sich genauso wie als bunten Vogel des liberalen Flügels der Volkspartei. Ein Aufschrei ihrerseits ist bis heute nicht ausgeschlossen, wenn es darum geht, Frauenrechte durchzusetzen. Auszusetzen hat sie an der Gesellschaft, dass wir es bis jetzt nicht geschafft haben, uns Arbeit und Macht gerecht auszuschnapsen. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb sie schon mit vier Jahren Schnapsen gelernt hat. Maria Rauch-Kallat blickt auf ihr Leben zurück und erkennt, dass es zum überwiegenden Teil schwierig war, weshalb sie jetzt die Erntezeit, den Lohn für die harte Zeit davor, genießt. Über den Halt von Freundschaften spricht sie genauso wie über ihren Glauben an Gott. Sehr selbst-reflektiert erzählt sie über ihre Impulsivität, und dass sie in manchen Situationen Entscheidungen hinauszögert, wofür sie ihr Umfeld auch hin und wieder kritisiert. Hat ihre Sammelfreude etwas mit dem „Nicht-Loslassen-Können“ zu tun und wann hat sie sich in der Politik verbogen? Diese Fragen werden ebenfalls von ihr beantwortet. Am Ende der Folge thematisiert sie die natürliche und illusorische Sehnsucht von allen geliebt zu werden und spricht über eine bestimmte Situation des „Liebesentzugs“ der eigenen Parteifreunde. Diese Folge von „1Gast-2Seiten“ ist, wie auch alle anderen, mit dem Ethik-Codex des ORF vereinbar, da die Objektivität und überparteiliche Unabhängigkeit gewahrt bleiben. Ex-Poltiker:innen aller Parlamentsparteien wurden oder werden in meinen Podcast eingeladen. Die Funktion von Maria Rauch-Kallat als Präsidentin des Österreichischen Paralympischen Komitees steht in keinem Zusammenhang mit diesem persönlichen Gespräch und beeinflusst daher die Berichterstattung des ORF über den Parasport nicht. Folgt uns gerne auf unseren Social Media Kanälen: Maria Rauch-Kallat (@rauchkallat) • Instagram-Fotos und -VideosMaria Rauch-Kallat | FacebookHerzlich willkommen | Maria Rauch-KallatMiriam Labus (@labusmiriam) • Instagram-Fotos und -VideosMiriam Labus | FacebookTeam 1 — miriam labusAbonniert "1 Gast 2 Seiten" per RSS-Feed, auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts. Ich freue mich außerdem über eure Rezensionen und Bewertungen. Dieser Podcast wird produziert von Asta Krejci-Sebesta für Happy House Media Wien.Falls ihr Interesse habt, Werbung in meinem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link Media Homepage - Missing Link Media (missing-link.media) in Verbindung.Vielen Dank!
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Zum Jahresbeginn sind Füchse mit der Partnersuche beschäftigt, eine aufregende Zeit für sie und ihre Jäger, die die eingeschränkte Vorsicht und den Hunger der Füchse schamlos nutzen, um ihren Beutetrieb zu befriedigen. In vielen Revieren sind sogenannte „Fuchswochen“ ausgeschrieben, für den passionierten Fuchsjäger gehören diese zu den Highlights des Jahres.
Hier geht es zur Energievorschau auf YouTube: Energievorschau___ Der Podcast HER Power ist zurück
3 Punkte, die du unbedingt hinsichtlich beachten solltest - sonst säst du nur, wartest vergebens auf deine Ernte oder lässt tolle Früchte einfach liegen.
Es ist Herbstzeit geworden und ich liebe diese Jahreszeit, weil sie zum einen unheimlich schöne Farben in der Natur ans Licht und ins Werden bringt und die Natur nochmals in gewaltiger Pracht erscheinen lässt. Zum andern ist es auch Erntezeit - was bisher sich entwickelte, Geduld, Pflege, Nährstoffe und manch anderes mehr brauchte, darf nun geerntet und genossen werden. Eine riesige Vielfalt wartet hier auf uns. Kürbisse gehören dazu. Ein Produkt, das in meiner Kindheit weitgehend unbekannt war, heute sehr verbreitet und beliebt. Solche Früchte können riesig werden und sie sind ein Zeuge davon, dass auch auf Mist etwas sehr Gutes werden kann - und das meine ich durchaus im übertragenen Sinn. Auch auf unserem Mist kann in allem Zerbruch und Verlust und Schaden noch sehr viel Gutes werden - weshalb? Weil es inhärent zum Mist gehört, dass er sehr nährstoffreich ist. Auch Dein Mist. Da steckt noch viel Potenzial drin. Nutze das zum Wachstum! Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Heartbeat ...Dein Glücklichmach Podcast Resilienz & Lebensfreude Jeden Freitag eine neue Folge
In der heutigen Episode tauchen wir ein in die zeitlose Weisheit von Samhain, dem keltischen Fest, das den Übergang von der Helligkeit des Sommers zur Dunkelheit des Winters markiert. Diese traditionsreiche Feier lehrt uns nicht nur die Kunst des Loslassens, sondern auch die kraftvolle Magie der Transformation. Samhain, ausgesprochen "Sow-een", ist ein altes keltisches Fest, das den Übergang vom Sommer zum Winter markiert. Dieses bedeutungsvolle Ereignis fand im alten Keltischen Kalender genau zwischen der Herbst-Tagundnachtgleiche und der Wintersonnenwende statt. Samhain ist weit mehr als nur eine Nacht der Gespenster und Kostüme; es ist ein Zeitpunkt im Jahr, an dem die Schleier zwischen den Welten dünn werden. Dies ermöglicht eine tiefere Verbindung mit den Ahnen und spirituellen Energien. Traditionell waren Samhain-Feiern von Ritualen geprägt, die die Erntezeit beendeten und gleichzeitig den Beginn der dunkleren, kälteren Monate einläuteten. Eine Kerzenlaterne, die oft aus einer ausgehöhlten Rübe geschnitzt wurde (später durch den Kürbis ersetzt), sollte den Reisenden durch die Dunkelheit leiten und schützen. Opfergaben für die Ahnen wurden dargebracht, und es wurde geglaubt, dass ihre Weisheit und Führung während Samhain besonders zugänglich waren. Das Fest betont auch das Loslassen, sei es durch das Verbrennen von Sorgen in einem heiligen Feuer oder das symbolische Weggeben von Dingen, die man nicht mehr braucht. Samhain ermutigt dazu, das Alte und Verbrauchte zu entlassen, um Platz für neue Möglichkeiten und Entwicklungen in unserem Leben zu schaffen. Wir machen uns mit hellem Herzen auf in die dunkle Jahreszeit. Tauche mit mir ein in die Magie dieses alten Festes und lasst uns gemeinsam die kraftvolle Energie von Samhain erleben.
Aus der Erde auf den Teller – landen jetzt frische Kartoffeln, Möhren und Radieschen bei Gartenliebhabern. Denn Herbstzeit ist Erntezeit! Hinter der leckeren Ernte stecken viel Arbeit und Geduld, aber auch Spaß im Garten. Über den langen Weg vom Anbau bis zur Ernte, sprechen wir mit unseren Gartenexperten. Und was man im Oktober unbedingt noch im eigenen Garten anbauen sollte – das erfahrt ihr bei Mikado! In der Marie-Beschütz-Schule in Hamburg-Eppendorf säen und ernten Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Gemüse in einem Schulgarten. Während der Erntezeit steht viel Arbeit an wie zum Beispiel gießen oder harken. Unsere Mikado-Reporterin Fatma hat dort einmal vorbei geschaut.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste mal, mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschellen; auf wen der Stein aber fällt, den wird er zermalmen. Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jetzt ist eine wunderbare Zeit, die Dinge die gut laufen wertzuschätzen. Die Aspekte des eigenen Lebens, die uns wichtig sind ins Bewusstsein holen, um uns gut zu fühlen. Statt also immer an der Selbstoptimierung zu schrauben, mal zufrieden zu sein. Wertschätzen, dass das Leben, so wie es ist, auch gut ist.
Zeitlos - einfach sein. Für mehr Verbundenheit mit dir selbst, deinem Tier und der Erde.
Wie stehst Du zur Fülle? Kannst Du gut die Fülle annehmen? Wie fühlt sich die Fülle für Dich an? Als erstes möchte ich Dir sagen, dass die Fülle zu fühlen ein Geburtsrecht Deiner Seele ist. Ich möchte Dir heute eine Brücke bauen zu diesem Feld. Die Natur ist in meinen Augen die perfekte Raumhalterin der Fülle, gerade jetzt in der Erntezeit. Es gibt lauter Früchte, Äpfel, Birnen und Zwetschgen. Es klingt vielleicht für Dich etwas banal aber bist du schon einmal richtig bewusst mit der Energie der Früchte zur Erntezeit in Verbindung gegangen? Vielleicht traust Du Dich auch folgendes Experiment zu wagen. Nimm eine Frucht Deiner Wahl in die Hand und erlaube das dieses Feld der Fülle in Deine Körper strömen darf und erforsche was für ein Körpergefühl sich in Dir ausbreitet. Das ist eine Möglichkeit um in die Energie der Fülle einzutauchen. Du kannst das Experiment noch etwas mehr ausdehnen. Schau in Deine Lebensbereiche und frage Dich in welchem Lebensbereich darf noch mehr Fülle entstehen? Dann schick dieses Gefühl imaginär genau in diesen Lebens und nimm wahr was es mit dir gefühlsmäßig macht. Die Energie darf vorher schon gefühlt werden bevor sie tatsächlich in Deinem Leben manifestiert. Das ist zumindest mein Erleben. Nun wünsche ich Dir ein bewusstes begegnen mit der Fülle. Teile gerne Deine Erfahrungen unter den passenden Post bei Instagram. Du findest mich unter @zeitloseinfachsein. Trage Dich gerne in die Adressliste meines Zeitlos-Letters ein, um Informationen zu meinen Online- und Offline Angeboten zu erhalten. Herzliche Grüße, Mareen
Dr. Traugott Schächtele, Freiburg, Evangelische Kirche: Von der Erntezeit in den Weinbergen und im Leben
Leckere Weintrauben aus dem eigenen Garten? Die können auch bei uns im Norden wachsen. Wie erklärt Garten-Experte Thomas Balster. Außerdem gibt es Tipps, welche Sorten bei uns besonders gut wachsen und Antworten auf Zarti-Fragen. 1:04 Darum gehört Wein in jeden Garten 5:31 Wie wir Wein pflanzen 10:26 Pflege, damit der Wein nicht weint… 14:47 Sortentipps von Thomas 18:14 Zarti-Fragen Fragen an Die Zarten im Garten: diezartenimgarten@ndr.de Balsters Top Five: 1. Muscat bleu (blaue Traube, Erntezeit Anfang September) 2. New York oder Lakemont ( weiße Traube, Erntezeit Mitte bis Ende September) 3. Romulus (gelblich-grüne kernlose Tafeltraube) 4. Vanessa (rot-rosé Traube, Erntezeit Anfang September) 5. Venus (blaue Traube, Erntezeit von Ende August bis Mitte September) Mehr Gartentipps: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/index.html
Im Herbst ist der Garten ein reich gedeckter Tisch: Tomaten, Gurken, Zucchini und vieles mehr ist reif. Außerdem stehen Vorbereitungen für die nächste Saison an. Im Ratsch mit Edith Schowalter zeigt Hubert Siegler von der Bayerischen Gartenakademie, welche Arbeiten jetzt anstehen und beantwortet Hörerfragen.
Der Pilzbefall mit Monilia hat zwei typische Schadbilder: Zum einen sind es abgestorbene Zweige (Spitzendürre) im Frühsommer und zum anderen sind es braune, faulende Früchte (Fruchtmumien) zur Erntezeit. Werden die Fruchtmumien nicht abgelesen, stecken ihre Sporen im folgenden Jahr die Blüten an, der Pilz breitet sich in die Äste aus und diese dorren von der Spitze her ein. Um den Befall effektiv zu mindern, muss diese Infektionskette unterbrochen werden: * sämtliche dürren Äste bis ins gesunde Holz am Stamm oder an einer Verzweigung zurückschneiden * Gartenschere und Astsäge mit Alkohol desinfizieren um eine Neuansteckung zu verhindern * sämtliche Fruchtmumien am Baum und am Boden entfernen
Thementag am Mi., 21. Juni 2023 Europakloster Gut Aich, Motto "In Beziehung kommen - und bleiben" Redaktionelle Betreuung: Stefanie Jeller
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Es ist so gut wie fix: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen wohl um einen Monat vorziehen. Offiziell, weil sich die Wahlen dann nicht mit den Schulferien und der Erntezeit kreuzt und so alle entspannter wählen können. Dass in Wahrheit aber eigentlich politische Gründe hinter der Wahlvorverlegung stehen, bezweifelt so gut wie niemand. Eine Wiederwahl von Erdogan ist im Moment nämlich alles andere als sicher. Gegen wen er verlieren könnte, was für Vorteile ihm eine Wahlvorverlegung bringt und ob er das so einfach anordnen kann, erklärt heute KURIER-Redakteurin Naz Kücüktekin. Außerdem hört ihr heute, warum die Türkei den NATO-Beitritt Schwedens so vehement blockiert. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Im Herbst ist auch im Wald Erntezeit - und wir von Mikado sind für euch mit dabei, wenn Bäume mit Motorsägen und großen Maschinen gefällt werden. Außerdem sprechen wir mit einem Förster darüber, was den Wald im Moment bedroht, wieso er so wichtig ist und wie Bäume gefällt werden können, ohne damit den Wald zu gefährden. Dazu gibt's wie immer viel zu lachen, eine Guten-Morgen-Geschichte und ein Gewinnspiel für euch.
In dieser Podcast-Folge feiern wir die Tomate - weil wir in den letzten Wochen so sehr verwöhnt wurden mit den Früchten dieser nicht ganz unkomplizierten Pflanze, die aber abliefert, wenn man sie erstmal groß gekriegt hat. Ich begrüße einen ausgewiesenen Tomatenexperten bei mir im Podcast: Tim Unverhau vom „Kleverhof“ in Elmenhorst. Auf seinem Demeter-Hof wachsen mehr als 1000 unterschiedliche Tomatensorten, mit denen er unter anderem Restaurants und Gourmets beliefert. Heute erzählt er uns von der Vielfalt auf seinem Hof, darüber wie man aus Tomaten Samen gewinnt fürs nächste Homefarming-Jahr und warum selbst er die Tomatenpflanze nicht über den Winter kriegt. Und für den Ernte-Endspurt habe ich auch noch ein paar Rezeptideen für euch, denn vielleicht gehen euch langsam die Ideen aus. Das alles in Folge 16 von „Homefarming – mach´s dir lecker zu Hause“.
Im Weinbau ist gerade Erntezeit, so auch in Brandenburg. Dort werden im früheren Tagebaugebiet seit Jahren erfolgreich zahlreiche Rebsorten angebaut und für gute Qualität Preise gewonnen. Unser Reporter war bei der Lese dabei. Von Christoph Richterwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Brandt, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
#KonstantinKruse #EcclesiaChurch #OnlineGottesdienst ⬇️ HIER FINDEST DU WEITERE INFOS UND RESSOURCEN ⬇️ ▬ MITSCHRIFT und NACHBESPRECHUNG ▬ Die Bibelstellen zur Predigt und eine Möglichkeit aktiv mitzuschreiben, findest du in der digitalen Predigtmitschrift. Einen Download der Predigt findest du unter den Ressourcen. ✍️ Mitschrift: http://bible.com/events/48916747
Im Herbst ist Erntezeit - eine wunderbare Zeit, in der so vieles ausgereift ist und nun genossen werden kann: Früchte, Gemüse und vieles mehr. Damit es aber so weit kommt, ist einiges nötig. Natürlich die Arbeit des Bauern - aber: nicht minder: sein Vertrauen. Er streut im Frühjahr den Samen aus. Er vertraut der Natur, dem Boden, dem Wetter oder anders: dem, der das alles ins Leben gerufen und geschaffen hat und dafür sorgt, dass es rechtzeitig regnet und genügend Sonne hat. Der Bauer vertraut. Er lässt los. Er überlässt und wartet. Und dann kommt die Zeit, in der das Vertrauen belohnt wird. Ich hoffe, Du kannst in diesem Vergleich Mut fassen für Deine Umstände, in denen Du nicht alles im Griff hast - wer hat das schon! Und dich dran erfreuen und entspannen, dass etwas Höheres gut zu Dir schaut, wenn Du Dich ihm anvertraust und loslässt. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Mit dem Herbst beginnt auch die Erntezeit. Johannes will sich das einmal genauer auf einem Kartoffelfeld anschauen. Kartoffelbauer Heiner nutzt zur Ernte einen Kartoffelvollernter.