Podcasts about menschen gott

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Best podcasts about menschen gott

Latest podcast episodes about menschen gott

Leuchtturm Podcast
Der Mensch – geschaffen für Gott I 1. Mose 2,4-17 I Samuel Mehrbrodt

Leuchtturm Podcast

Play Episode Listen Later Jan 12, 2025 53:39


Gliederung: Gott schafft den Menschen als sein Gegenüber Gott bestimmt die Umgebung des Menschen Gott fordert Glauben und Gehorsam vom Menschen 1.Mose 2,4-17: „4 Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als Gott der HERR Erde und Himmel machte. 5 Es war aber noch kein Strauch des Feldes gewachsen auf der Erde, noch irgendein Kraut auf dem Feld; denn Gott der HERR hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde, und

10 Minuten mit Jesus
Gott wurde Mensch damit wir Menschen Gott ähnlich werden (02-12-2024)

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Dec 1, 2024 11:10


Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Lukas, 21, 25-36 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: (25) Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. (26) Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. (27) Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. (28) Wenn dies beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. (34) Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags eures Herzens nicht beschweren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht (35) wie eine Falle; denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hierin brechen. (36) Wacht und betet alle Zeit, damit ihr alles geschehen wird, eintreten und vor den Menschensohn hintreten können! PVH

10 Minuten mit Jesus
Gott wurde Mensch damit wir Menschen Gott ähnlich werden (02-12-2024)

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Dec 1, 2024 11:09


Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Lukas, 21, 25-36 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: (25) Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. (26) Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. (27) Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. (28) Wenn dies beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. (34) Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags eures Herzens nicht beschweren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht (35) wie eine Falle; denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hierin brechen. (36) Wacht und betet alle Zeit, damit ihr alles geschehen wird, eintreten und vor den Menschensohn hintreten können! PVH

MB Bielefeld (mbbielefeld)
„Ehe, DAS Model Gottes“ - Predigt von Jakob Dück

MB Bielefeld (mbbielefeld)

Play Episode Listen Later Nov 16, 2024 36:30


Predigt von Jakob Dück am Sonntag, den 03.11.2024: Wenn die Menschen Gott nicht als Referenzpunkt setzen, sind sie gezwungen, einen anderen zu wählen. Wie es uns gelingen kann den richtigen Referenzpunkt für unsere Ehe zu finden, hat Gott uns mitgeteilt. Wie wir das machen und wo wir ansetzen, das darf gelernt werden. Steige mit mir ein in das spannende Thema: Wie das biblische Wesen der Ehe, alles bestimmt! (Jakob Dück, Pastor und Bundesreferent des Bundes BEF(TG)) Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/

Leben ist mehr
Wie kann man angemessen über Gott sprechen?

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Nov 8, 2024 3:40


Immer wieder kann man erleben, dass Menschen Gott nicht ernst nehmen. Sie belächeln den »alten Mann mit langem Bart«, der in ihrer Vorstellung an der Himmelsbrüstung steht und wohlwollend auf die Menschen blickt. Oder sie kritisieren Gott, weil sie denken, er habe sich zurückgezogen und das Schicksal der Menschen sei ihm egal. Solch einen Gott findet man unglaubwürdig, und man möchte nichts mit ihm zu tun haben.Doch keine dieser Vorstellungen wird Gott gerecht. Sie entspringen einem eigenen, verzerrten Gottesbild, das wenig mit dem zu tun hat, wie Gott wirklich ist. Gott kann man nicht mit der Streichholzschachtel unseres Verstandes fassen. Um eine angemessene Sicht von Gottes wahrem Wesen zu bekommen, benötigen wir die Bibel und ehrliche Lernbereitschaft. In der Bibel werden uns die Wesenszüge Gottes vorgestellt. Wenn wir uns damit beschäftigen, entdecken wir, dass Gott alles übersteigt, was wir begreifen können. Mit seiner unvorstellbaren Macht und Erhabenheit steht er über allen, die herrschen und je geherrscht haben. Unsere kühnsten Vorstellungen erfassen seine Herrlichkeit nicht.Die erstaunliche Aktion dieses Gottes: Er kommt in menschlicher Gestalt –in Jesus – auf die Erde, damit wir begreifen können, wie er zu uns steht. Jesus entlarvt die falschen Gottesbilder. Er macht uns mit Gott selbst bekannt. Er zeigt in seinem Umgang mit Menschen Annahme und Wertschätzung. Und schließlich stirbt er, unter Spott und Leid, am Kreuz für unser Versagen, um eine echte Beziehung zu Gott möglich zu machen. Der Grund ist Liebe. Solch einen Gott kann man nicht belächeln, ablehnen oder gar verspotten. Solch einen Gott muss man ernst nehmen, bewundern und verehren. Alles andere ist Unwissenheit.Manfred HerbstDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Leben ist mehr
Schindlers Liste

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Oct 8, 2024 3:37


Heute von 50 Jahren starb der deutsch-mährische Unternehmer Oskar Schindler. Weltweit bekannt wurde er durch Thomas Keneallys Roman und Steven Spielbergs Spielfilm »Schindlers Liste«. Oskar Schindler rettete gemeinsam mit seiner Frau Emilie ca. 1200 jüdischen Zwangsarbeitern das Leben. Er täuschte vor, dass er die Juden dringend für die Arbeit in seiner Munitionsfabrik bräuchte, und rettete sie damit vor den Fängen des NS-Regimes. Auf seiner berühmt gewordenen Liste gab er ungelernte Menschen und sogar Kinder als Facharbeiter aus. Die Liste mit den Namen aller durch ihn geretteten Juden wurde zwei Jahre vor seinem Tod in der Hebräischen Universität Jerusalem ausgelegt.Oskar Schindlers mutige Tat verdient höchsten Respekt, denn er hat viele Menschen vor einem grausamen Tod bewahrt. Noch schlimmer ist es allerdings, die Ewigkeit getrennt von Gott und seiner Liebe verbringen zu müssen. Damit das nicht geschieht, ist Jesus Christus auf diese Welt gekommen, um für die Sünden der Menschen zu sterben und sie mit Gott zu versöhnen. Wer daran glaubt, der ist gerettet und darf einmal bei Gott im Himmel sein – was auch immer ihn auf der Erde noch erwartet. Sein Name steht im »Buch des Lebens«, woraus er niemals mehr entfernt werden kann (vgl. Offenbarung 20,15).Ich bete dafür, dass noch viele meiner Bekannten das erleben und führe deshalb eine Liste, auf der viele Namen stehen. Dass diese Mühe nicht umsonst ist, hat mir Gott inzwischen mehrmals bestätigt. Ich durfte tatsächlich erleben, dass sich etliche Menschen Gott zugewandt haben und sich als erwachsene Menschen noch taufen ließen. Es ist noch nicht zu spät: Lassen auch Sie sich von Jesus Christus retten!Sabine StabreyDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Faszination Jesus - Podcast mit Dr. Johannes Hartl

Faszination Gott: Ein Geheimnis, das das Denken sprengt. Leider verbinden zu viele Menschen Gott in erster Linie mit etwas Langweiligem, Abstrakten. In diesem sehr persönlichen Vortrag erzählt Johannes Hartl von seiner eigenen Erfahrung, die sein Gottesbild radikal verändert hat.

Der Flügelverleih
Auf der Reise mit Menschen & Gott - mit Sebastian Cuthbert

Der Flügelverleih

Play Episode Listen Later Apr 8, 2024 60:35


Jeder Tag ist Teil einer Reise, auf der wir alle unterwegs sind. Mal allein, mal mit anderen. Mit einem festen Partner gestaltet sich der Weg nochmal anders. Und als Christ darf man auch Gott an seiner Seite wissen. Der Multi-Instrumentalist Sebastian Cuthbert hat mit seiner Frau Danyelle Vanes Lieder über diese Reise mit all ihren Höhen und Tiefen geschrieben. Darüber und über ihre bemerkenswerten Texte sprechen wir mit ihm in dieser Folge.Das Album „Herz & Seele“ begegnet dir überall, wo es Musik gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

der Kolosser 2:7 Podcast
#71 Überfordert aber nicht allein: wie man Gott treu dient

der Kolosser 2:7 Podcast

Play Episode Listen Later Feb 26, 2024 28:17


Nach einer Woche an der Funkstille reflektiert Aaron über das Pastorentreffen vom Sonntag. Dabei erkennt er eine Parallele zwischen König David in 1. Samuel 30 und Gideon in den Richtern 7 und 8: Beide Geschichten zeigen, dass mehr Menschen Gott treu waren, als letzten Endes an der Frontlinie gebraucht wurden. Gott ruft nicht jeden dazu auf, im Rampenlicht zu stehen, sondern er fordert uns auf, in den kleinen Dingen treu zu sein und ihm dort zu dienen, wo wir sind. Wir sind alle Glieder eines Leibes und daher voneinander abhängig, um gemeinsam zu arbeiten. Selbst die unscheinbaren Funktionen in der Gemeinde sind notwendig, damit sie gesund bleibt und wächst. 1 Samuel 30:4-10, 22-23   4 Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten. 5 Auch die beiden Frauen Davids, Achinoam, die Jesreelitin, und Abigail, die Frau Nabals, des Karmeliters, waren gefangen weggeführt worden. 6 Und David war sehr bedrängt, denn das Volk wollte ihn steinigen, weil die Seele des ganzen Volks erbittert war, jeder wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. David aber stärkte sich in dem Herrn, seinem Gott. 7 Und David sprach zu Abjatar, dem Priester, dem Sohn Achimelechs: Bring mir doch das Ephod her! Und als Abjatar das Ephod zu David gebracht hatte, 8 da fragte David den Herrn und sprach: Soll ich dieser Horde nachjagen? Werde ich sie einholen? Er sprach zu ihm: Jage ihnen nach; denn du wirst sie gewiss einholen und wirst gewiss Rettung schaffen! 9 Da zog David hin samt den 600 Mann, die bei ihm waren. Und als sie an den Bach Besor kamen, blieben die Zurückgebliebenen stehen. 10 Und David jagte nach, er und 400 Mann; und 200 Mann, die zu ermattet waren, um über den Bach Besor zu gehen, blieben zurück.   22 Weil sie nicht mit uns gezogen sind, wollen wir ihnen nichts von der Beute geben, die wir gerettet haben, außer jedem seine Frau und seine Kinder; die sollen sie wegführen und gehen! 23 Da sprach David: Ihr sollt nicht so handeln, meine Brüder, mit dem, was uns der Herr gegeben hat, der uns behütet und diese Horde, die gegen uns gekommen war, in unsere Hand gegeben hat. aus Richter 7 3 So rufe nun vor den Ohren des Volkes aus und sage: Wer sich fürchtet und wem graut, der kehre um und flüchte schnell vom Bergland Gilead! Da kehrten etwa 22 000 vom Volk um, sodass nur 10 000 übrig blieben. 6 Da war die Zahl derer, die von der Hand in den Mund geleckt hatten, 300 Mann; alles übrige Volk war auf die Knie gefallen, um Wasser zu trinken. 7 Und der Herr sprach zu Gideon: Durch die 300 Mann, die geleckt haben, will ich euch erretten und die Midianiter in deine Hand geben; aber das ganze übrige Volk soll nach Hause gehen!  25 Und sie fingen zwei Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb; und sie töteten Oreb an dem Felsen Oreb, und Seb in der Kelter Seb, und sie verfolgten die Midianiter und brachten die Köpfe Orebs und Sebs zu Gideon über den Jordan.   Richter 8 3 Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb, in eure Hand gegeben; wie hätte ich tun können, was ihr getan habt? Als er dies sagte, ließ ihr Zorn von ihm ab. Römer 12:4-8 4 Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben, 5 so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder, 6 wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben; 7 wenn wir einen Dienst haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre; 8 wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Frankfurt CityChurch
#7 Gott kennen - Eine Lebensaufgabe

Frankfurt CityChurch

Play Episode Listen Later Feb 26, 2024 29:38


Eine Predigt von David Schimmel. Wir befinden am Ende der Reihe „Gott kennen“. Wir haben Gott kennen gelernt als einen Gott, der gekannt werden will, der Sehnsucht in uns Menschen hineingelegt hat und dessen Wille und Wesen unser Leben und Denken verändert. Wir haben Gott kennen gelernt als unseren guten Vater. Als Sohn Gottes, der uns Menschen nahekommt und uns das Herz des Vaters zeigt, indem er für uns stirbt. Und als Heiligen Geist, der in uns lebt, uns auf Jesus und den Vater hinweist und befähigt, anderen Menschen Gott vorzustellen. Vielleicht hast du gemerkt: Gott kennen zu lernen ist eine wunderbare Lebensaufgabe. Wir müssen nicht erst alles verstanden haben oder ein perfektes Leben leben, um in Beziehung zu Gott leben zu können. Gott selbst ist in uns am Werk und wir dürfen mutig und vertrauensvoll mit ihm gehen.

Predigten der hoop Kirche
Unser Traum: Eine Kirche, die Hoffnung bringt | Benjamin Sawadsky

Predigten der hoop Kirche

Play Episode Listen Later Jan 28, 2024 30:34


Eine Vision ist der Traum von einem besseren Zustand als den heutigen. Eine Vision sieht also ein Problem, aber sie entwickelt dann auch eine Lösung für das Problem. Als hoop Kirche beschreiben wir unseren Traum in folgenden drei Visionspunkten: 1- Wir träumen von einer Kirche, die mit tausenden Menschen Gott anbetet. 2- Wir träumen von einer Kirche, die Menschen zu leidenschaftlichen Nachfolgern Jesu macht. 3- Wir träumen von einer Kirche, die sichtbar Verantwortung in der Gesellschaft übernimmt. Wir glauben, dass diese Vision das Herz Gottes für seine Gemeinde widerspiegelt. Über diese Vision sprechen wir immer wieder an unserem Vision Sunday.#jesus #hoop #visionsunday

Studio Omega - Der Podcast
150: Hans-Jürgen Feulner über Unterschiede und Parallelen zwischen Thanksgiving und unserem Erntedankfest

Studio Omega - Der Podcast

Play Episode Listen Later Oct 31, 2023 29:01


In unserer heutigen Folge widmen wir uns einem Fest mit langer christlicher Tradition: Dem Erntedankfest. Jedes Jahr – am letzten Sonntag im September oder am ersten Sonntag im Oktober - danken Menschen Gott mit Messen und Prozessionen für die Ernte. Dafür werden die Altäre reichlich mit Erntegaben, wie Feld- und Gartenfrüchten geschmückt. Denn das Erntedankfest drückt aus, dass für die Versorgung mit Lebensmitteln keineswegs nur der Mensch selbst verantwortlich ist. Auch in den USA danken die Menschen im Herbst für die Erntegaben – am vierten Donnerstag im November versammeln sich Familien zum großen Festessen: Das Fest zählt zu den wichtigsten Familienfesten in den Vereinigten Staaten, manche sagen es hat einen ähnlich großen oder größeren Wert, wie das Weihnachtsfest. Über Parallelen und Unterschiede zum europäischen Erntedank und inwiefern der Klimawandel das Fest neu belebt, darüber spricht Udo Seelhofer mit Hans-Jürgen Feulner, Professor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Universität Wien.  Foto: Universität Wien

Heaven and Hell

Heute geht es um den Gott des Zornes und um die Plagen, die er der Menschheit schickt, um sie vielleicht ein letztes Mal wachzurütteln. Vergleiche mit den Geschehnissen auf der Welt und sieh selbst, was davon schon da ist. _________________________________________Die sieben Engel mit den Schalen des ZornsDann hörte ich, wie eine laute Stimme aus dem Tempel den sieben Engeln zurief: Geht und gießt die sieben Schalen mit dem Zorn Gottes über die Erde!Der erste ging und goss seine Schale über das Land. Da bildete sich ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Kennzeichen des Tieres trugen und sein Standbild anbeteten.Der zweite Engel goss seine Schale über das Meer. Da wurde es zu Blut, das aussah wie das Blut eines Toten; und alle Lebewesen im Meer starben.Der dritte goss seine Schale über die Flüsse und Quellen. Da wurde alles zu Blut.Und ich hörte den Engel, der die Macht über das Wasser hat, sagen: Gerecht bist du, der du bist und der du warst, du Heiliger; denn damit hast du ein gerechtes Urteil gefällt. (…)Der vierte Engel goss seine Schale über die Sonne. Da wurde ihr Macht gegeben, mit ihrem Feuer die Menschen zu verbrennen.Und die Menschen verbrannten in der großen Hitze. Dennoch verfluchten sie den Namen Gottes, der die Macht über diese Plagen hat. Sie bekehrten sich nicht dazu, ihm die Ehre zu geben.Der fünfte Engel goss seine Schale über den Thron des Tieres. Da kam Finsternis über das Reich des Tieres und die Menschen zerbissen sich vor Angst und Schmerz die Zunge.Dennoch verfluchten sie den Gott des Himmels wegen ihrer Schmerzen (…) und sie ließen nicht ab von ihrem Treiben.Der sechste Engel goss seine Schale über den großen Strom, den Eufrat. Da trocknete sein Wasser aus, sodass den Königen des Ostens der Weg offen stand.Dann sah ich aus dem Maul des Tieres (…) drei unreine Geister hervorkommen, die wie Frösche aussahen.Es sind Dämonengeister, die Wunderzeichen tun; sie schwärmten aus zu den Königen der ganzen Erde, um sie zusammenzuholen für den Krieg am großen Tag Gottes, des Herrschers über die ganze Schöpfung.Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig, wer wach bleibt und sein Gewand anbehält, damit er nicht nackt gehen muss und man seine Blöße sieht.Die Geister führten die Könige an dem Ort zusammen, der auf hebräisch Harmagedon heißt.Und der siebte Engel goss seine Schale über die Luft. Da kam eine laute Stimme aus dem Tempel, die vom Thron her rief: Es ist geschehen.Und es folgten Blitze, Stimmen und Donner; es entstand ein gewaltiges Erdbeben, wie noch keines gewesen war, seitdem es Menschen auf der Erde gibt. So gewaltig war dieses Beben.Die große Stadt brach in drei Teile auseinander und die Städte der Völker stürzten ein. Gott hatte sich an Babylon, die Große, erinnert und reichte ihr den Becher mit dem Wein seines rächenden Zornes.Alle Inseln verschwanden und es gab keine Berge mehr.Und gewaltige Hagelbrocken, zentnerschwer, stürzten vom Himmel auf die Menschen herab. Dennoch verfluchten die Menschen Gott (…); denn die Plage war über die Maßen groß.(Off 16,1-21)________________________________________Wenn du mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin buchen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/

Ecclesia Bielefeld
Du kannst einen Unterschied machen

Ecclesia Bielefeld

Play Episode Listen Later Sep 3, 2023 28:15


Am Beispiel von Noah verdeutlicht die heutige Predigt, dass dieser im Drunter und Drüber der Welt Gunst in den Augen Gottes fand. Was war der Grund? Noah entschied sich, nach dem Willen Gottes zu leben. Die Predigt weist auf die Vision der Kirche hin: Wir sollen Gott kennen, im Glauben wachsen, unsere Bestimmung entdecken und mit unserem Leben einen Unterschied machen. Du sollst wissen, wofür Gott Dich geschaffen hat und das Leben leben, das Gott sich für Dich überlegt hat. Höre, welche Menschen Gott gebraucht und wo Du mit Deinem Leben einen Unterschied in dieser Welt machen kannst.

Leben ist mehr
Ein merkwürdiges Heiligtum

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Sep 2, 2023 3:50


Heiligtümer der Antike haben in der Regel eines gemeinsam: Sie waren ortsfest, aufwendig und zielten durch Größe und Pracht darauf ab, den Betrachter zu beeindrucken. Doch konnte man darin Gott näher kommen?Das Heiligtum der Israeliten, die Stiftshütte, war in jeder Richtung anders. Ihr Konstruktionsplan war von Gott selbst autorisiert. Es war weder ortsfest noch besonders groß. Es handelte sich um ein Zelt, das man forttragen konnte. Die Hülle bestand aus vier Zeltschichten, wobei die schönste innen und die unscheinbarste außen lag. Diese äußere Schicht wird sich von der Wüste ringsumher kaum abgehoben haben. Die eigentliche Schönheit dieses Heiligtums lag in seinem Inneren. Dort war man umgeben von purem Gold. Doch das wesentlichste Kennzeichen war: Die Herrlichkeit des HERRN selbst erfüllte dieses Zelt. Dort wohnte Gott inmitten seines Volkes. Doch auch hier gab es eine wesentliche Einschränkung: In dieses Heiligtum durften nur Priester und Leviten hinein, und in das sogenannte Allerheiligste nur der Hohepriester, und das nur einmal im Jahr.Doch diese Stiftshütte spricht bildlich von dem, der uns Gott wirklich nahe gebracht hat: Jesus Christus. Er wird auch »Immanuel« – »Gott mit uns« – genannt. Denn in ihm wurde Gott selbst Mensch und »zeltete« (!) – so die wörtliche Übersetzung aus Johannes 1,14 – unter uns. Dieser Jesus war auch nicht ortsfest, sondern stets unterwegs, um den Menschen Gott zu zeigen. Dabei wies er keine beeindruckende äußere Pracht oder Gestalt auf. Sein wahrer, unermesslicher Wert war sein Wesen: ganz Mensch und doch wahrer Gott. Und das Beste ist: Durch diesen Jesus haben Menschen nun die Möglichkeit, unmittelbaren Zugang zu Gott selbst zu erhalten.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Jubelt über den HERRN, die ihr nach seinem Willen lebt! Ja, gut ist es, wenn aufrichtige Menschen Gott loben! 2 Preist den HERRN zum Klang der Zither, spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe! 3 Singt ihm ein neues Lied, lasst eure Instrumente schön erklingen und ruft eure Freude laut hinaus! 4 Denn das Wort […]

Abendgebet
Abendgebet - 14. Juli 2023

Abendgebet

Play Episode Listen Later Jul 13, 2023 3:20


In einer Welt, in der manche Menschen Gott mit Angst und Gewalt verbinden, ist es unsere Aufgabe, die wahre Botschaft zu verkünden (vgl. Mt 10,32-33).

Leben ist mehr
Alter, du nervst!

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later May 31, 2023 9:50


Es unterhalten sich zwei Väter pubertierender Teenager. Sagt der eine: »Mein Sohn behandelt mich, als wäre ich Gott.« Erstaunt erwidert der andere: »Echt? Was macht er denn?« Die Antwort klang ernüchternd: »Er hört überhaupt nicht auf mich, er gehorcht in keiner Weise. Er ignoriert mich meistens und will sogar nichts mehr mit mir zu tun haben. Eigentlich kommt er nur angedackelt, wenn er mal wieder etwas von mir braucht.«Leider verhalten sich viele Menschen Gott gegenüber genauso wie manche Pubertierende in ihren schlimmsten Phasen den Eltern gegenüber. Sie leben so, als gäbe es ihn nicht. Sie wissen alles besser und wollen sich von einer höheren Instanz nichts sagen lassen. Kommen sie dann in eine Krise oder geht es ihnen schlecht, fällt ihnen plötzlich der »Notnagel im Himmel« ein. Wenn manche dann tatsächlich beten, glauben sie im Grunde eigentlich gar nicht, dass Gott einschreitet; tut er es doch, nennen sie es Glück oder Zufall und vergessen ihn sogleich wieder. Schreitet er nicht ein, haben sie einen Grund, ihn anzuklagen oder ihren Unglauben zu bestärken.Unsere Kinder hatten auch die Phase, wo die Eltern nervten, kleinkariert und nicht auf der Höhe der Zeit waren. Heute sind sie selbst für ihre Kinder verantwortlich und sind dankbar, dass sie bei uns Rückhalt und Ratgeber haben. Sie wissen es zu schätzen, uns anrufen zu können, wenn in der Erziehung Dinge schieflaufen, wenn Alltagsprobleme überhandnehmen oder wenn es um ihre Lebensplanung geht. Sie wissen, dass sie von ihren Eltern bedingungslos geliebt werden, die alles für sie tun würden, damit sie glücklich und zufrieden sind. Und genauso ist unser Gott im Himmel. Er ist kein Notnagel, sondern möchte unser Helfer, Berater, Zuhörer und Beistand sein.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Livenet.ch Podcast
21.02.2023 | Livenet-Talk: Kooperation von «Viertelstunde» und «Hope»

Livenet.ch Podcast

Play Episode Listen Later Feb 21, 2023 25:21


Einmal pro Jahr veröffentlicht die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) ihre Verteilzeitung «Viertelstunde für den Glauben». Diese Publikation erscheint seit 20 Jahren - eine nächste Ausgabe ist für Ostern 2023 in den Startlöchern. Auch das Medienwerk Livenet ist in diesem Bereich seit Jahren aktiv - unter anderem mit den «Hope»-Regiozeitungen. In diesen wird aus allen möglichen deutschsprachigen Regionen - vom Wallis bis zum Bodensee - berichtet. Auch die «Hope»-Regiozeitungen erscheinen einmal pro Jahr (je nach Region zu unterschiedlichem Zeitpunkt). Die beiden Verteilzeitungen möchten hoffnungsvolle Geschichten erzählen, wie Menschen Gott in ihrem Alltag erleben. Auch bekannte Persönlichkeiten geben Auskunft über ihren Glauben und was ihnen Hoffnung macht. Wie die beiden Redaktionsleiter Daniela Baumann (SEA) und Florian Wüthrich (Livenet/Hope) diese Überschneidungen betrachten und wie sie die Kooperation weiterentwickeln wollen, erzählen sie in diesem Talk. Geleitet wird das Gespräch von Andi Bachmann-Roth, Co-Generalsekretär der SEA.

Abendgebet
Abendgebet - 19. Dezember 2022

Abendgebet

Play Episode Listen Later Dec 18, 2022 2:21


Das gesamte Heilige Schrift ist ein einziger Ruf nach dem Herrn, erklärt Pater Philipp. Seit Jahrtausenden bitten Menschen Gott um Leitung (vgl. Sir 36,22) – und doch bleibt es schwer, den eigenen Willen zurückzustellen.

Wenn Menschen Gott begegnen

"unterwegs" FeG Mönchengladbach

Play Episode Listen Later Sep 14, 2022 20:48


Predigt vom 14.09.2022 und von Lydia Sänger. Wir Menschen sind nicht perfekt. Wir machen Fehler. Selbst die großen Helden aus der Bibel. Sie versagen. Hören Gott und machen dann doch etwas anderes. Lydia spricht darüber, wie das bei Mose (2. Mose 3) und Elia (1. Könige 19) aussah. Wie Gott darauf reagiert hat und was das mit uns zu tun hat. 2. Mose 3; 1. Könige 19

hr1 Zuspruch
Unser Abraham - Opferfest

hr1 Zuspruch

Play Episode Listen Later Jul 8, 2022 2:23


Das Opferfest erinnert daran, dass wir Menschen Gott ganz und gar vertrauen können. Autor Jens Haupt erzählt Ihnen mehr dazu.

Theologie und Lobpreis
Lobpreis und Resonanz mit Andreas Loos und Susanne Hagen - Folge 6

Theologie und Lobpreis

Play Episode Listen Later Dec 8, 2021 55:15


Was hat Lobpreis mit "Resonanz" zu tun? Wir glauben eine ganze Menge und wollen dieser Frage auf den Grund gehen. Was ist Resonanz und wie können wir im Lobpreis Resonanzräume gestalten, in denen Menschen Gott erfahren können. In dieser Folge haben wir die Studiengangsleiterin der Ausbildung Theologie und Musik B.A. Susanne Hagen und den Theologen Andreas Loos des theologischen Seminars St. Chrischona zu Gast. Falls du Fragen, Gedanken oder Feedback hast schreibe uns gerne an „theologieundlobpreis@cvjm-hochschule.de“ oder schau auf unserer Website „https://theologieundlobpreis.de“ vorbei Viel Spaß und gute Gedanken bei der Folge

VOH-Podcast
Steven Lawson - Gottes Zorn verkündigen

VOH-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 28, 2021 7:30


Ein treuer Prediger sagte einmal: »Predigen ist die öffentliche Auslegung der Schrift durch den von Gott gesandten Mann, worin Gott Selbst in Gericht und Gnade gegenwärtig ist.« Treuer Dienst auf der Kanzel erfordert es, beides zu verkünden: Gericht und Gnade. Das Wort Gottes ist ein scharfes, zweischneidiges Schwert, es erweicht und verhärtet, tröstet und betrübt, rettet und verdammt. Die Predigt des göttlichen Zorns dient als Hintergrund aus schwarzem Samt, welcher den Diamanten von Gottes Gnade noch heller erstrahlen lässt als zehntausend Sonnen. Auf der dunklen Leinwand des göttlichen Zorns kommt die Schönheit Seiner rettenden Gnade am besten zur Geltung. Das Predigen von Gottes Zorn zeigt uns auf hervorragende Weise, wie barmherzig und gütig Er gegenüber Sündern ist. Wie Posaunenschall auf der Burgmauer, der für die Leute innerhalb der Mauern ja sehr unangenehm ist, sie vor bevorstehenden Bedrohungen warnt, so dürfen Prediger nicht nur das predigen, was ihre Zuhörer hören möchten, sondern müssen ihnen den ganzen Ratschluss Gottes verkünden. Diejenigen, die auf der Kanzel stehen, müssen die ganze Wahrheit der Schrift verkündigen, die sowohl den souveränen Zorn als auch die höchste Liebe beinhaltet. Sie können sich nicht aussuchen und wählen, was sie predigen wollen. Den Zorn Gottes anzusprechen, ist für einen treuen Prediger nie eine freiwillige Entscheidung – es ist ein göttlicher Auftrag. Tragischerweise fehlt heutzutage auf vielen Kanzeln die Predigt, die sich mit dem bevorstehenden Gericht Gottes befasst. Prediger versuchen, den Zorn Gottes zu rechtfertigen oder zu entschuldigen, wenn sie überhaupt ein Wort darüber verlieren. Viele argumentieren, man müsse als Prediger den Zorn Gottes kleinreden, damit die Menschen Gott mehr lieben könnten. Aber die Botschaft von Gottes Zorn zu unterlassen, bedeutet, Seine erstaunliche Liebe zu verbergen. Auf eigenartige Weise ist es unbarmherzig, die heilige Vergeltung in der Verkündigung zurückzuhalten. https://voh-missionswerk.de/blog/gottes-zorn-verkuendigen/

Radio Horeb, LH-Christ und Welt
„Das habt ihr mir getan" (Mt 25,40) - Gottes Seitenwechsel zu den Leidenden.

Radio Horeb, LH-Christ und Welt

Play Episode Listen Later Apr 2, 2021 54:34


Frater Dr. Georg Lengerke, Leiter der Kommende Junger Malteser in München zusammen mit zwei jungen Helfern des Malteser Libanonprojektes: Eleni Striefler und Ludwig Kramer, Volontäre der Karawane im Libanon, zugeschalter aus Beirut Der Blick zum leidenden Christus bleibt eine Herausforderung: Warum die Verherrlichung eines Marterwerkzeuges? Was haben wir davon, wenn vor fast 2000 Jahren ein Mensch furchtbar gelitten hat? Frater Georg Lengerke hat nicht nur im Theologiestudium über Gott und die Leidenden gearbeitet er begleitet seit mehr als 20 Jahren das Libanon-Projekt der Malteser und erfährt dort immer wieder, wie junge Menschen aus aller Welt in der Begegnung mit schwerst behinderten Menschen Gott berühren. Auf eine schwer in Worte zu fassende Weise erleben sie das Geheimnis des Karfreitags in einer tiefen Schönheit. In der Lebenshilfesendung versuchen wir uns gemeinsam mit Fra Georg und zwei jungen Helfern im Libanon-Projekt diesem Geheimnis anzunähern.

Jugi Silbern Podcast (silbern.jugi.ch)
New Ground: Part III (Alex Sager)

Jugi Silbern Podcast (silbern.jugi.ch)

Play Episode Listen Later Feb 5, 2021 37:51


In dieser Serie wollen wir unsere Vision für das Jahr 2021 entdecken. Wir wollen uns darauf gründen, wer wir sind und was Gott mit uns vorhat. Als Jugi wollen wir unseren Traum verfolgen. Wir wollen ein Ort sein, an dem Menschen Gott begegnen können und Leben verändert werden. Wir wollen eine Jugi sein, die wächst und im Vertrauen auf Gott vorwärts geht.

Aus Religion und Gesellschaft - Deutschlandfunk
Philosophie - "Gott ist tot!" - und Nietzsche unsterblich

Aus Religion und Gesellschaft - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 3, 2021 19:51


Als die Menschen Gott zum höchsten Wert herabwürdigten, schlug Friedrich Nietzsche Alarm. Im Christentum seiner Zeit sah er eine sinnentleerte, lebensfeindliche Religion. Sein Ausspruch vom toten Gott ist längst Kult geworden und hat ein Eigenleben entwickelt. Von Klaus Englert www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Sermons – ERKWB Winterthur

Wie geht es dir, wenn du daran denkst, dass Gott alle Menschen richten wird? Was erwartest du, an jenem Tag? Über diese Fragen denken wir heute mit einem Abschnitt aus der Offenbarung des Johannes nach. Herzlich willkommen zur Abendandacht!Christus erschien seinem Apostel in einer Vision. Er zeigte ihm darin, was auf die Kirche zukommen wird, die in einer Welt lebt, die Gott längst vergessen hat. Der Ewige aber vergisst weder jene, die auf ihn hoffen, noch die Ungerechtigkeit derer, die sich von ihm abwenden. Das offenbart Christus im heutigen Abschnitt (Offenbarung 14,14-20)Und ich sah, und siehe, eine weisse Wolke, und auf der Wolke sass einer, der glich einem Sohn des Menschen; er hatte auf seinem Haupt eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel. Und ein weiterer Engel kam aus dem Tempel hervor, der rief mit lauter Stimme dem zu, der auf der Wolke sass: Sende deine Sichel und ernte; denn die Stunde des Erntens ist für dich gekommen, weil die Ernte der Erde überreif geworden ist! Und der auf der Wolke sass, warf seine Sichel auf die Erde, und die Erde wurde abgeerntet. Und ein weiterer Engel kam hervor aus dem Tempel, der im Himmel ist, und auch er hatte eine scharfe Sichel. Und ein weiterer Engel kam vom Altar her, der hatte Vollmacht über das Feuer; und er wandte sich mit lautem Ruf an den, der die scharfe Sichel hatte, und sprach: Sende deine scharfe Sichel aus und schneide die Trauben des Weinstocks der Erde ab, denn seine Beeren sind reif geworden! Und der Engel warf seine Sichel auf die Erde und schnitt den Weinstock der Erde und warf die Trauben in die grosse Kelter des Zornes Gottes. Und die Kelter wurde ausserhalb der Stadt getreten, und es floss Blut aus der Kelter bis an die Zäume der Pferde, 1600 Stadien weit.In einer weissen Wolke kommt der Sohn des Menschen. Das ist der Name, mit dem Jesus sich bezeichnet hatte. Es ist Gottes Sohn, der Mensch geworden ist. Diesmal erscheint er nicht mehr als verwundetes Opfertier. Johannes sieht den Heiligen, den vollkommen Reinen. Auf seinem Kopf trägt er die Krone des Allmächtigen. Diesmal gibt er sich nicht mehr als kleines Kind in die Hände der Menschen, sondern tritt als Herr aller Herren auf.In seiner Hand hält Christus eine scharfe Sichel. Das Ernteinstrument ist in der Bibel ein Zeichen des Gerichts. Die Ernte ist der Tag, an dem die gute Frucht vom Unkraut unterschieden wird. Es ist der Tag, an dem der Herr über alle Herren die Erde und alle, die auf ihr wohnten beurteilen wird. Er hat dazu kein unscharfes Messer, sondern eine Sichel, die haarscharf die Gerechtigkeit von der Ungerechtigkeit trennen kann.Drei Engel beschreiben in der Vision des Johannes, was geschehen wird, wenn dieser herrliche, allmächtige und gerechte Herr seiner Schöpfung entgegentritt.Die Ankündigung der ErnteDer erste Engel rief den Sohn des Menschen zur Ernte auf. Er soll nun die Aufgabe erfüllen, zu der er eingesetzt wurde.Johannes beschrieb, dass er in seiner Vision sah, wie sich die ganze Welt gegen Gott und seine Herrschaft auflehnte. Die Menschen standen zusammen, um zu verhindern, dass Gottes Willen auf Erden umgesetzt werden kann. Sie setzten alles dran, dass irgendjemand den Willen des Schöpfers kennenlernen und tun kann.Die Mächte der Erde haben nicht das letzte Wort. Mit lauter Stimme wird nun Gottes Willen verkündet: «Es ist Zeit zur Ernte!» Ausgerechnet jetzt, wo die Welt meint, sich endlich von der Herrschaft Gottes befreit zu haben, ist der Tag gekommen, an den die Gottlosen nicht einmal denken wollten.Der Zeitpunkt der Ernte ist eine heikle Angelegenheit. Das Feld und die Reben sollen nicht abgeerntet werden, bevor alle Früchte reif geworden sind. Der allwissende Gott muss nicht raten. Er kennt alle, die der Sohn mit seinem Blut aus der Herrschaft des Todes freikaufte. Deshalb wartet er mit der Ernte, bis sie alle durch den Glauben zu ihm gehören.Erst wenn der letzte von jenen, die sich in der Ewigkeit an ihrem Schöpfer und Erlöser freuen sollen, das Heil gefunden hat, wird der Vater seinen Sohn durch den Ruf des Engels auffordern, seinen Auftrag auszuführen.Der Erntehelfer aus dem TempelDer zweite Engel kommt dem Herrn der Ernte zu Hilfe. Er kommt direkt aus dem Tempel, aus dem Heiligtum Gottes, wo der Allmächtige von Ewigkeit zu Ewigkeit gepriesen wird.Johannes sah in seiner Vision, wie die Menschen Gott alle Ehre verweigerten. Sie verehrten stattdessen Wundertäter unter sich. Weil sie ihren Schöpfer nicht sehen konnten, vertrauten sie bedenkenlos den gottlosen Mächten, die ihnen einredeten, dass es gar keinen Gott gebe.Im Tempel wird die Existenz Gottes nicht hinterfragt. Die himmlischen Wesen haben den Ewigen allezeit vor sich. Eines dieser Wesen begleitet die Sichel des Herrn auf die Erde.Das Gericht des Herrn ist eine heilige Sache. Ob eine Frucht gut oder schlecht ist, wird anhand von Gottes Heiligkeit beurteilt. Nicht mehr das Gutdünken der Menschen ist entscheidend. Sie alle sind nicht so perfekt wie ihr Schöpfer. Nur er kann wirklich entscheiden, was vor ihm bestehen kann.Auch der Engel, der vom Tempel stammt, kommt mit einer scharfen Sichel. GottesHeiligkeit kann die Menschen nicht nur richtig beurteilen, sondern wird es auchtun. Er weiss genau, was in der Ewigkeit Gottes Ehre dienen kann.Der Erntehelfer vom AltarDer dritte Engel kommt dem Herrn der Ernte ebenfalls zu Hilfe. Jener kommt direkt vom Opferaltar. Dort hat er die Vollmacht über das Feuer, das in der Schrift ein Bild für die Reinigung ist.In einer Welt, die sich von Gott abgewandt hat, ist der Gedanke völlig fremd, rein sein zu sollen. Solange man mit sich selbst zufrieden ist, es einem wohl ist in seiner Haut, scheint alles in Ordnung.Draussen vor der Stadt wird einst die Kelter getreten. Das ist das schreckliche Bild vom jüngsten Gericht. Vor Gottes Stadt, werden alle, die sich geweigert haben, ihrem Schöpfer zu gefallen, unter die Füsse der heiligen Wesen geraten. Selbst jene, die es ablehnten, von Gott beurteilt zu werden, können sich seinem Gericht nicht mehr entziehen.Diese Schilderung erinnert an Jesus, der vor der Stadt als Gotteslästerer hingerichtet wurde. Gottes Sohn trat an die Stelle von Menschen, die wegen ihrer Ungerechtigkeit es verdient haben, verurteilt zu werden. Durch den Glauben an Gottes Sohn, haben sie von ihrer Unreinheit befreit und vorbereitet, sich in der Ewigkeit am Heiligen zu freuen.Auch der Engel, der vom Altar herkommt, hat eine Sichel in der Hand. Nichts von dem, was vor dem Heiligen unrein ist, wird er stehen lassen. Was nicht durch den Glauben an Christus gereinigt ist, wird nicht in Gottes Reich kommen.SchlussDer Gedanke, dass der allmächtige und heilige Gott die ganze Welt richtet, ist eine erschreckende Sache. Kein Mensch kann so rein sein, dass er dem Heiligen gefallen würde. Niemand ehrt Gott in seinem Leben so, wie er es verdient. Noch viel schwerer fallen diese Dinge in einer Welt, die sich entschlossen von Gott abwendet.Gottes Kinder werden durch diesen Text allerdings weder erschreckt noch verunsichert. Sie sollen genau hinhören: Es ist ihr Herr und Heiland, der kommt. Er hat den Schrecken des Gerichts bereits auf sich genommen. Deshalb können Gottes Kinder voller Hoffnung erwarten, genau wie er seine Jüngern aufforderte (Lukas 21,27-28):Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit grosser Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.

Evangelische Freikirche Siegburg e.V.
Glaube ist Privatsache

Evangelische Freikirche Siegburg e.V.

Play Episode Listen Later Jan 31, 2021 31:40


Laut unserem Grundgesetz (Artikel 3 und 4) und der Weimarer Verfassung (Artikel 136 und 137), ist der Glaube Privatsache. Der Staat mischt sich nicht in religiöse Angelegenheiten ein. Das ist gut so und wir sollten dafür dankbar sein. Problematisch wird es aber, wenn Christen die Haltung übernehmen, dass der Glaube in jeder Hinsicht Privatsache ist. Und dass niemand wissen muss, was und woran sie glauben. Denn Jesus lehrt seine Jünger, dass sie Salz der Erde und Licht in der Welt sein sollen. Echter, ehrlicher Glaube an Gott kann und soll nicht verborgen bleiben. Das Leben eines Christen soll leuchten wie ein Licht, damit auch andere Menschen Gott kennen lernen und ihn anbeten.

Jugi Silbern Podcast (silbern.jugi.ch)
New Ground: Part II (Alex Sager)

Jugi Silbern Podcast (silbern.jugi.ch)

Play Episode Listen Later Jan 29, 2021 31:30


In dieser Serie wollen wir unsere Vision für das Jahr 2021 entdecken. Wir wollen uns darauf gründen, wer wir sind und was Gott mit uns vorhat. Als Jugi wollen wir unseren Traum verfolgen. Wir wollen ein Ort sein, an dem Menschen Gott begegnen können und Leben verändert werden. Wir wollen eine Jugi sein, die wächst und im Vertrauen auf Gott vorwärts geht.

Jugi Silbern Podcast (silbern.jugi.ch)
New Ground: Part I (Michael Pellaton)

Jugi Silbern Podcast (silbern.jugi.ch)

Play Episode Listen Later Jan 22, 2021 43:12


In dieser Serie wollen wir unsere Vision für das Jahr 2021 entdecken. Wir wollen uns darauf gründen, wer wir sind und was Gott mit uns vorhat. Als Jugi wollen wir unseren Traum verfolgen. Wir wollen ein Ort sein, an dem Menschen Gott begegnen können und Leben verändert werden. Wir wollen eine Jugi sein, die wächst und im Vertrauen auf Gott vorwärts geht.

Hochsensibel-AuJa Podcast mit Stefanie, Christiane, Ishtiq

Je feinsinniger und sensibler wir werden, um so leichter wird es uns möglich, die allumfassende Kraft, die viele Menschen Gott nennen, zu spüren. Michael sagt: "Das Erleben und Wissen um die Präsenz Gottes im Leben ist "Flow total" und der Weg ins Erdenparadies." Zum Beispiel im Erfahren unserer Seele oder der inneren Stimme und das Vertrauen in diese.  Die Seele hat unendliche Geduld und ist die Erfahrung des göttlichen Seins. Es braucht unsere aufrichtige Wahl, damit wir die Erfüllung erfahren, wenn wir uns dafür entschieden, die Seele zu sein. Dann können wir auch immer besser den eigenen Lehrer in uns wahrnehmen, der immer eine Antwort liefert, wenn wir  Fragen stellen. Dies ist bereits eine Gotteserfahrung und erleichtert uns die Kommunikation mit dieser Kraft, die wir auch Christus, Liebe oder kosmische Kraft nennen können. Sie steht jedem Menschen als Geburtsrecht zu und ist immer verfügbar. Was geschehen kann, wenn wir mit dieser Kraft sprechen, wenn du deine Seele zu dir einlädst und was die Worte Gott und Christus bewirken können, berichtet Michael Born in dieser Podcastfolge. „Das ist die Geschichte der Hochsensibilität“, waren seine Worte nach dem Interview. Michael´s Buch: ... über Wasser gehen: Das Manifest der Herzmenschen   Über Michael: Mit der Liebe zu sein oder die Liebe durch sich machen zu lassen, ganz ohne sich einzumischen, das ist eine große Idee. Vielleicht die größte Idee, die man denken kann. Die Liebe ist die alles durchdringende Kraft im Universum, die alles bewegt und in der Ordnung hält. Warum also sollte der Mensch ihr Widerstände entgegensetzen? Doch genau das beherrschen die Menschen auf der Erde ausgezeichnet. Und vielleicht gibt es dafür gute Gründe… Denn das Leben dieser großen Idee ist auch sehr riskant. Mit der Liebe zu sein oder die Liebe durch Dich handeln zu lassen bedeutet, dass Du Dich auf Starkstrom eingelassen hast. Dass Du die höchste Frequenz gewählt hast. Und dies ist mitunter tödlich. Denn alles, was Du nicht wirklich bist, wird dann sterben. All die ewigen, unendlichen Anteile in Dir allerdings, die beginnen dann zu leuchten. Aber wie genau lässt man die Liebe durch sich handeln? Für mich ist das die große Frage unserer Zeit. Schön wäre es also, so etwas wie eine Bedienungsanleitung für das Sein mit der Liebe zu haben. Das folgende Interview, möchte so eine Anleitung sein.  Alles Liebe Michael Kontakt: www.dieheilungsfamilie.com

BERRASPEKTIVEN
Was, wenn Gott meine Angst nicht wegnimmt? | M&M FragenSpektive #4

BERRASPEKTIVEN

Play Episode Listen Later Apr 7, 2020 18:53


"Gott sagt in der Bibel klar, dass er uns lieb hat und das wir keine Angst haben müssen. Wenn ich jetzt aber Angst habe und bete und immer noch Angst habe, was habe ich davon, wenn er bei mir ist?" Diese Frage ist wichtig - gerade in der aktuellen Situation. Unsere Antwort gräbt etwas tiefer und wir hoffentlich dazu beitragen, dass Menschen Gott ganz neu und anders begegnen... Die erste Episode von M&M, die aufgrund der Corona-Situation auf Distanz & über Phone aufgenommen ist. Klappte eigentlich ganz gut :).

Literatur - SWR2 lesenswert
Richard Dawkins - Atheismus für Anfänger. Warum wir Gott für ein sinnerfülltes Leben nicht brauchen

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Feb 10, 2020 4:34


Brauchen die Menschen Gott nicht als eine Art höhere Überwachungskamera ihres Verhaltens? Der bekennende Atheist Richard Dawkins macht klar, dass Moral, Lebenssinn und Welterklärung ohne Religion zu haben sind - schlüssiger und besser. Ein kluges, brillant geschriebenes Buch, ganz ohne den Ton der Ereiferung. Rezension von Wolfgang Schneider.Ullstein Verlag Berlin 2019ISBN 978-3-550-20044-1320 Seiten18 Euro

ICF St.Gallen
DANIEL – Wieso bleiben Menschen Gott treu, trotz Verfolgung? – Sacha Ernst

ICF St.Gallen

Play Episode Listen Later Nov 3, 2019


BetDenkZettel
190923 24. Woche i. Jkr. Di Wasser ist dicker als Blut Lk 8,19-21

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later Sep 23, 2019 2:04


Wenn wir als Jugendliche gleichaltrige Verwandte kennenlernten und uns über eine bereits vorhandene Vertrautheit wunderten, wurde bei uns das Sprichwort zitiert, Blut sei eben dicker als Wasser. Sollte heißen: Verwandtschaft schaffe ein festeres Band als bloße Bekanntschaft. Mit der Verwandtschaft im Evangelium ist das so eine Sache. Hier finden sich drei Arten von Verwandtschaft: Da ist erstens die familiäre Blutsverwandtschaft. Sie ist einerseits der Königsweg ins Leben und der erste Lernweg in die Welt. Andererseits muss sie korrigiert werden durch eine neue Ordnung, wenn der zwölfjährige Jesus im Tempel bleibt, Eheleute „Vater und Mutter verlassen“ oder Menschen „Gott mehr gehorchen“ sollen als den Verwandten. Zweitens gibt es eine neue Verwandtschaft derer, die den Willen Gottes tun (Mk 3,35). Die kann sich mit der Familie überschneiden. Zu ihr gehören Christen, aber auch die, die das Gute tun, ohne Gott zu kennen. Die dritte Art von Verwandtschaft ist die neue Familie derer, die das Wort Gottes miteinander hören und tun, die Jesus Christus kennen und bekennen und um seiner Liebe zu den Menschen willen ihr Leben, ihre Beziehungen und Prioritäten neu ordnen. Diese Verwandtschaft ist die Kirche und die Verbundenheit im Wasser der Taufe. Wer wir für einander sind, entscheidet sich für uns Christen nicht mehr am Blut, sondern daran, worum es uns miteinander geht. Die Erneuerung der Kirche hängt auch davon ab, ob wir die neuen Verwandtschaften Jesu pflegen und ernst damit machen, dass in der Kirche das Wasser dicker ist als Blut. Fra' Georg Lengerke

Katholische Morgenfeier
#01 Die gesellige Gottheit (Verkündigungssendung)

Katholische Morgenfeier

Play Episode Listen Later Jun 16, 2019 21:46


Wie sprechen Menschen von Gott? Und wie beten sie? Das hängt auch davon ab, wie Menschen Gott verkündigt wird, damit sie zu einem glauben finden. Vielen hat ihnen nie jemand geholfen, glauben und beten zu lernen.

BetDenkZettel
190611 BDZ 10. Woche i.Jkr. Dienstag Salz und Licht sein Mt 5,13-16

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later Jun 11, 2019 2:03


Nach der Ouvertüre der Seligpreisungen beginnt die Bergpredigt nicht mit dem, was die Jünger tun sollen, sondern mit dem, was sie sind: „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ (Mt 5,13.14). Man könnte denken, der Kirche müsste der Hochmut vergangen sein, zu dem diese Sätze verleiten könnten. Aber der Hochmut hat sich nur verlagert: Wir wollen noch immer unter den Mächtigen mitspielen. Wir sind das größte Sozialunternehmen unseres Landes. Ohne uns funktioniert der Sozialstaat nicht. Also müssen wir vor allem funktionieren, wenn wir staatstragend „relevant“ bleiben wollen. Aber „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ sind nicht dazu da, die Erde zu einem besseren Ort zu machen. Sie dienen dazu, dass die Menschen Gott in der Welt erkennen und an der Welt Gottes Geschmack finden. Als im Winter 2010/11 das Streusalz knapp wurde, fingen die Leute an, Speisesalz auf die Einfahrten zu streuen. Ich fand das prophetisch. So steht es um uns: Von innen und außen wird das missbrauchte Salz zertreten und das Licht verleugnet, das wir von Gott für die Welt sind. Unser Hochmut besteht noch immer darin, dass wir selber leuchten und schmecken und gepriesen werden wollen. Aber erst, wenn wir wieder dazu da sind, dass Menschen Gott in der Welt erkennen und an seiner Welt Geschmack finden,– erst dann werden sie „unsere Werke sehen und den Vater im Himmel preisen“ (Mt 5,16). Das ist die scheinbar unscheinbare Relevanz, die wir den Menschen schulden. Fra' Georg Lengerke

Predigten u. Andachten aus der Ev. Stadtmission und von lebensbrot

Predigt 3 von Walter Undt aus der Reihe "42 Tage Leben für meine Freunde". Die Predigt wurde im Rahmen einer Gemeindefreizeit der Ev. Stadtmission Trier gehalten.

BetDenkZettel
190522 BDZ 5. Osterwoche Mittwoch Fruchtbringen statt Machen Joh15,1-8

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later May 21, 2019 2:02


Was ändert sich, wenn ich mit Christus verbunden lebe? Von einigen Veränderungen war hier schon die Rede: Friede, Mit-Liebe, Unterscheidungs- und Entscheidungskraft, ein Miteinander, das bis in den Himmel reicht, und Leben, das der Tod nicht töten kann. Mit Christus ändert sich auch die Weise, wie wir etwas hervorbringen. Im Gleichnis vom Weinstock spricht Jesus vom Fruchtbringen. Fruchtbringen ist die Alternative zum bloßen Machen. Machen heißt etwas bewerkstelligen, es selbst vollenden und verantworten. Das zu können, ist eine schöne Gabe, für die wir dankbar sein können. In diesen Tagen gebe ich Exerzitien im Eichsfeld. Gerade für beanspruchte Menschen geht es in solchen Zeiten häufig um den Unterschied zwischen Machen und Fruchtbringen. Fruchtbringen heißt, das Meine tun und die Bedingungen schaffen, dass werden und wachsen kann, was ich selbst nicht machen kann. Im Evangelium sind der Weinstock und der Sämann dafür schöne Beispiele. Die Rebe lebt vom Empfangen und bringt hervor, was sie empfängt. Der Sämann ackert, sät und jätet. Und während er schläft, lässt Gott wachsen. Wir dürfen nicht allein beim Machen bleiben. Je mehr wir uns Einwurzeln im Leben Gottes, werden wir weniger nach Machbarkeit und mehr nach Fruchtbarkeit fragen, wir werden weniger machen und mehr Frucht bringen, und was wir hervorbringen wird kein Machwerk, sondern eine Frucht sein, an der die Menschen Gott erkennen werden. Fra' Georg Lengerke

Neolog Podcast
2 – Das Wurmloch in die Herrlichkeit Gottes (Spiritualität Teil II)

Neolog Podcast

Play Episode Listen Later Aug 29, 2018 33:39


Lorenz und Christoph reden über ihre Erlebnisse mit Gott und streifen dabei einige Fragen. Kann man Spiritualität lernen? Wieso begegnen manche Menschen Gott nicht? Was passiert in einem besonderen "Gottesmoment"? Wieder ist nichts fertig und nicht zu Ende gedacht, aber mit Liebe besprochen.

Atem der Hoffnung
Kind Gottes sein - Predigt mit Markus Jenkner

Atem der Hoffnung

Play Episode Listen Later Aug 18, 2018 29:24


Jesus hat uns Menschen Gott als unseren Vater vorgestellt. Die Geschichte, die Jesus dazu erzählt, zeigt auf, was es bedeutet, Kind dieses Vaters zu sein.

Botschaften fürs Leben
Der selbstgemachte Gott – Dietmar Langmann

Botschaften fürs Leben

Play Episode Listen Later Jul 8, 2018 40:20


„Ich weigere mich, an einen Gott zu glauben, den ich nicht begreifen und verstehen kann.“ Dietmar Langmann zeigt in seinem Vortrag das Problem auf, dass Menschen Gott in fassbare Formen und Gestalten zwängen wollen. Zum Symbol dazu wurde das Goldene Kalb der Israeliten. Davon ausgehend werden einige Gedanken vermittelt, die uns den echten Gott näher bringen und die eigenen Schwächen aufzeigen möchten. Eine Predigt über 2. Mose 32,1-16. Dieser Vortrag ist auch auf Audio-CD (https://bruderhand.de/buecher/cds/dietmar-langmann/69/der-selbstgemachte-gott-detail) erhältlich und so zum Weitergeben an andere geeignet.

Predigt-Podcast der vomi - Christliches Zentrum Winnenden
Damit Menschen Gott finden – Visions-Sonntag - Stefan Uhlig

Predigt-Podcast der vomi - Christliches Zentrum Winnenden

Play Episode Listen Later Mar 4, 2018 33:14


Christliches Zentrum Karlsruhe (CZK)
Liebe praktisch leben (Seminar Teil 4 – P.Helms) · Gastsprecher & Peter Helms (ZA)

Christliches Zentrum Karlsruhe (CZK)

Play Episode Listen Later Jan 15, 2017


Den Glauben anderen Menschen vermitteln ist ein natürliches Verlangen, wenn man Gott real erfährt. Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, wie kann das für die Masse der Christen in guter Weise geschehen? Nicht jeder traut sich, andere frontal anzusprechen oder dauernd "Zeugnis" zu geben . . . und es stellt sich auch die Frage: Ist es ein immer guter Weg, frontal von Kopf zu Kopf und leider oft noch rechthaberisch "Die Wahrheit" zu verbreiten? Jesus sprach davon, das WIR das LICHT der Welt sein sollen und wir so leben sollen, das Menschen Gott in uns ohne viele Worte erkennen und ihn preisen . . . also von selber nach IHM fragen! (Matthäus 514-16) In diesem Seminar wollen wir aus der Praxis Wege aufzeigen , neben den bekannten Wegen der direkten Evangelisation, wie wir Liebe praktisch leben können, die den Nächsten nicht manipuliert, aber im Herz berührt und ihn Gott erfahren lässt und authentisch fragend macht! Wer die Evangelien aufmerksam studiert erkennt, das Jesus den "Gottfernen" durch Liebe, und spürbare Annahme gemeinsam Essen & Trinken und Vergebung zusprechen, zeigte welchen Wert sie für Gott immer noch haben, anstatt sie mit ihren Mängeln und Scham zu konfrontieren. (Matth.12.7)

Christliches Zentrum Karlsruhe (CZK)
Liebe praktisch leben (Teil 1) · Uwe Dahlke (LJM / CZK Ehrenpastor)

Christliches Zentrum Karlsruhe (CZK)

Play Episode Listen Later Jan 14, 2017


Zum Inhalt: Den Glauben anderen Menschen vermitteln ist ein natürliches Verlangen, wenn man Gott real erfährt. Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, wie kann das für die Masse der Christen in guter Weise geschehen? Nicht jeder traut sich, andere frontal anzusprechen oder dauernd "Zeugnis" zu geben . . . und es stellt sich auch die Frage: Ist es ein immer guter Weg, frontal von Kopf zu Kopf und leider oft noch rechthaberisch "Die Wahrheit" zu verbreiten? Jesus sprach davon, das WIR das LICHT der Welt sein sollen und wir so leben sollen, das Menschen Gott in uns ohne viele Worte erkennen und ihn preisen . . . also von selber nach IHM fragen! (Matthäus 514-16) In diesem Seminar wollen wir aus der Praxis Wege aufzeigen , neben den bekannten Wegen der direkten Evangelisation, wie wir Liebe praktisch leben können, die den Nächsten nicht manipuliert, aber im Herz berührt und ihn Gott erfahren lässt und authentisch fragend macht! Wer die Evangelien aufmerksam studiert erkennt, das Jesus den "Gottfernen" durch Liebe, und spürbare Annahme gemeinsam Essen & Trinken und Vergebung zusprechen, zeigte welchen Wert sie für Gott immer noch haben, anstatt sie mit ihren Mängeln und Scham zu konfrontieren. (Matth.12.7) Achtung: Diese Betrachtung soll nicht polarisieren und klassische Formen der Evangelisation runterstufen, sondern eine wichtige Ergänzung darstellen.

Christliches Zentrum Karlsruhe (CZK)
Liebe praktisch leben (Seminar Teil 3 – P.Helms) · Gastsprecher & Peter Helms (ZA)

Christliches Zentrum Karlsruhe (CZK)

Play Episode Listen Later Jan 14, 2017


Den Glauben anderen Menschen vermitteln ist ein natürliches Verlangen, wenn man Gott real erfährt. Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, wie kann das für die Masse der Christen in guter Weise geschehen? Nicht jeder traut sich, andere frontal anzusprechen oder dauernd "Zeugnis" zu geben . . . und es stellt sich auch die Frage: Ist es ein immer guter Weg, frontal von Kopf zu Kopf und leider oft noch rechthaberisch "Die Wahrheit" zu verbreiten? Jesus sprach davon, das WIR das LICHT der Welt sein sollen und wir so leben sollen, das Menschen Gott in uns ohne viele Worte erkennen und ihn preisen . . . also von selber nach IHM fragen! (Matthäus 514-16) In diesem Seminar wollen wir aus der Praxis Wege aufzeigen , neben den bekannten Wegen der direkten Evangelisation, wie wir Liebe praktisch leben können, die den Nächsten nicht manipuliert, aber im Herz berührt und ihn Gott erfahren lässt und authentisch fragend macht! Wer die Evangelien aufmerksam studiert erkennt, das Jesus den "Gottfernen" durch Liebe, und spürbare Annahme gemeinsam Essen & Trinken und Vergebung zusprechen, zeigte welchen Wert sie für Gott immer noch haben, anstatt sie mit ihren Mängeln und Scham zu konfrontieren. (Matth.12.7)

Christliches Zentrum Karlsruhe (CZK)
Liebe praktisch leben (Teil 2) · Gastsprecher & Peter Helms (ZA)

Christliches Zentrum Karlsruhe (CZK)

Play Episode Listen Later Jan 14, 2017


Den Glauben anderen Menschen vermitteln ist ein natürliches Verlangen, wenn man Gott real erfährt. Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, wie kann das für die Masse der Christen in guter Weise geschehen? Nicht jeder traut sich, andere frontal anzusprechen oder dauernd "Zeugnis" zu geben . . . und es stellt sich auch die Frage: Ist es ein immer guter Weg, frontal von Kopf zu Kopf und leider oft noch rechthaberisch "Die Wahrheit" zu verbreiten? Jesus sprach davon, das WIR das LICHT der Welt sein sollen und wir so leben sollen, das Menschen Gott in uns ohne viele Worte erkennen und ihn preisen . . . also von selber nach IHM fragen! (Matthäus 514-16) In diesem Seminar wollen wir aus der Praxis Wege aufzeigen , neben den bekannten Wegen der direkten Evangelisation, wie wir Liebe praktisch leben können, die den Nächsten nicht manipuliert, aber im Herz berührt und ihn Gott erfahren lässt und authentisch fragend macht! Wer die Evangelien aufmerksam studiert erkennt, das Jesus den "Gottfernen" durch Liebe, und spürbare Annahme gemeinsam Essen & Trinken und Vergebung zusprechen, zeigte welchen Wert sie für Gott immer noch haben, anstatt sie mit ihren Mängeln und Scham zu konfrontieren. (Matth.12.7)

ChristusZentrum Braunschweig
29.01.12 | Gott breitet seine Arme aus zu einem widerspenstigen Volk | Thorsten Moll

ChristusZentrum Braunschweig

Play Episode Listen Later Jan 29, 2012 72:32


von Thorsten Moll http://www.vatershaus.de/ Die Sehnsucht Gottes nach Gemeinschaft mit dem Menschen - Gott hat seine Arme ausgebreitet zu einem widerspenstigen Volk zur Rettung, Heilung und Befreiung; Jes 65,1-2; Röm 10,20-21; Hos 1,2; Hos 3,1-3; Apg 28,25-28; Joh 3,16; Apg 10,38; Joh 20,21; 2Kor 5,20; Apg 14,3; Jak 4,5