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In dieser ersten Short-Episode geht's um eine häufige Frage: Bin ich zu alt fürs Trailrunning? Dazu gibt's kurze Inputs von mir, meinem Papa Markus und Klaus Gösweiner.
In der heutigen Folge geht es um das Thema "i feel different". Wir tauchen ein in die ein und andere Geschichten, in der ich mich "anders" gefühlt habe und wir beschäftigen uns mit der Frage: Bin nicht weird oder sind es die anderen? Spoiler ... die Antwort ist: JA! Falls ihr nichts verpassen wollt, folgt mir gerne auf Instagram.@annamaria.bartl
In dieser Episode des "Die Fragen des Lebens" Podcast ist Philipp Maderthaner bei mir zu Gast. Philipp Maderthaner zählt zu den erfolgreichsten Unternehmern Österreichs und inspiriert mit seiner innovativen Denkweise tausende Menschen. In diesem Podcast sprechen wir über seinen Weg zum Erfolg, die Opfer, die dieser bringen musste und das Mindset, welches Philipp dahin gebracht hat, wo er heute ist! Erfahre, wie Leidenschaft, Fokus und Zielstrebigkeit dabei helfen, Großes zu erreichen!Meine große Frage an ihn war "Was bedeutet Erfolg?" und die Antwort hat mich sehr überrascht.... - Zu Philipp Maderthaner: ► https://philippmaderthaner.com/ ► https://www.instagram.com/philippmaderthaner/?hl=de - Lasst Feedback da oder kontaktiert mich: ► Jonas Instagram: https://www.instagram.com/jonas.fragt/ ► Jonas TikTok: https://www.tiktok.com/@jonas.fragt Timestamps: (00:00:00) Vorstellung: Philipp Maderthaner und seine unternehmerische Reise(00:00:12) Warum Zweifel und Ängste Teil des Erfolgs sind(00:00:44) Ein kleines Spiel: Beende den Satz(00:01:13) Die Welt braucht mehr Umsetzung, nicht nur Ideen(00:01:21) Leben, Erfolg und Liebe – Philips Perspektive(00:01:50) Die häufigste Frage: Bin ich auf dem richtigen Weg?(00:02:39) Rückblickend: Der richtige Weg durch ständige Korrekturen(00:04:50) Gesundheitswarnung: Stress und die Folgen von Überarbeitung(00:06:32) Was Philipp durch Krisen über Grenzen gelernt hat(00:09:12) Kann Erfolg auch mit weniger Einsatz erreicht werden?(00:12:00) Zwischen 20 und 30: Die beste Zeit, Vollgas zu geben(00:15:12) Was Erfolg für Philipp bedeutet: Freiheit und Selbstbestimmung(00:17:17) Erfolg von außen vs. persönliches Empfinden(00:18:36) Warum man nie nur die Oberfläche eines Lebens beurteilen sollte(00:24:04) Der perfekte Start in den Tag: Wie Empathie und Struktur deinen Erfolg steigern(00:24:50) Warum schlechte Vorbereitung nicht nur dumm, sondern auch arrogant ist(00:25:55) Was würdest du mit 20 Jahren und 2000 Euro machen?(00:27:04) Rückblick aufs Studium: War es die Zeit wert?(00:28:00) Die nächste große Welle: Chancen im Zeitalter von KI und Blockchain(00:30:04) Warum jeder zuerst in einem Team arbeiten sollte(00:31:13) Erfolg und Opfer: Die Wahrheit hinter harter Arbeit(00:35:04) Die Balance zwischen Gegenwart und Zukunft: Wie man das Fundament für Freiheit legt(00:36:48) In Bewegung bleiben: Der Schlüssel, um deinen Weg zu finden(00:38:34) Der Moment, wenn es egal wird, was andere denken(00:40:38) Overrated oder Underrated: Ziele setzen und den Fokus finden(00:42:08) Die Wahrheit über Bücher: Warum weniger Lesen mehr Erfolg bringt
Erfolg zulassen ist aktiv. Stell Dir die Frage “Bin ich bereit die Konsequenz für meinen Erfolg zu tragen?“ Was wenn Du theoretisch alles tust, was Du zum nächsten großen Ziel brauchst, aber es Dir immer wieder selbst unnötig schwer machst? Weil Du Deinen Erfolg nicht zulassen kannst. In der heutigen Podcast-Folge teile ich mit Dir was bei mir ein neues Gefühl von zulassen ausgelöst hat und wie Du daraus ganz pragmatische Ansätze mitnehmen kannst, die Dir helfen Erfolg im Alltag zuzulassen. Damit Du Dir in 2025 neue Türen öffnest. Themen: • Erfolg zulassen lernen • Selbstsabotage als Selbstständige überwinden • ändere Deine Glaubenssätze zu Erfolg • Definiere Erfolg für Dich neu • als Selbstständige ein erfolgreiches Einkommen aufbauen • Erfolgsblockaden lösen in der Selbstständigkeit • Mehrere strategische Einkommensströme aufbauen • Erfolg im Alltag integrieren • Selbstständigkeit mit der Familie vereinbaren • Erfolgreiche Selbstständigkeit Mindset Wenn Dir diese Episode gefallen hat, abonniere meinen Podcast, hinterlasse soooo gerne eine Bewertung und teile ihn mit deinen Freundinnen. Besuche FEMschool für weitere Ressourcen und folge uns auf Instagram für tägliche Inspirationen und Tipps [@FEMschool](https://www.instagram.com/femschool). You can do it! • Wozu ein eigenes Business, wenn Du nicht das Leben lebst, das Du willst? [Komme in die Mastermind!](https://go.femschool.de/esm) • Dein [Upgrade auf 3 Einkommensströme](https://go.femschool.de/upgrade-2025/) in 2025 - kostenloser Workshop • Bleibe motiviert – jeden Tag: [Abonniere unseren Newsletter](https://go.femschool.de/newsletter) • Folge uns auf Instagram: [@FEMschool](https://www.instagram.com/femschool) [Impressum](https://femschool.de/impressum/)
Aaron und Willi setzen sich zusammen, um über Beziehungen zu sprechen. Oft stellt man sich die Frage, welchen Partner man sich wünscht und wonach man sucht. Doch viel wichtiger ist die Frage: Bin ich selbst der Mensch, nach dem jemand suchen sollte? Anstatt den Fokus darauf zu legen, was ich in einem Partner brauche, sollte es darum gehen, wer ich selbst sein muss, um für einen Mann oder eine Frau Gottes attraktiv zu sein. Werde zuerst der Mann oder die Frau Gottes, die für einen göttlichen Partner wertvoll und anziehend ist. Es geht darum, sich zu fragen: Wie kann ich der Partner oder die Partnerin werden, die dazu beiträgt, dass wir gemeinsam Christus ähnlicher werden?
Nayra, 5 Jahre, hat eine mega wichtige Frage: „Bin ich gut, so wie ich bin?“. Als Mira, Kopernikus und MC Pieps die Frage beantworten wollen, bricht plötzlich ein unerwartetes Chaos in Kopis Werkstatt auf dem Dachboden aus! Der Erfinderkater hat das Unmögliche möglich gemacht und eine Wolke eingefangen - jetzt schneit es im fliegenden Haus! Während einer Schneeballschlacht berichten die drei von ihren Erfahrungen und entdecken, dass wir alle genauso einzigartig sind wie jede einzelne Schneeflocke! Und jede und jeder von uns ist genau richtig! Warum es trotzdem manchmal Menschen gibt, die uns sagen, dass wir „zu laut“, „zu leise“ oder sonst irgendwie nicht in Ordnung sind? Auch darauf finden die drei eine Antwort! Hört unbedingt rein!
Herzlich willkommen zu Folge 22 von Alpha Females! In dieser Woche stellen sich Kim und Stachel wieder die Frage „Bin ich die Bitch?“. Außerdem werden die Blocklisten gecheckt – was meint Ihr: Wen hat Kim auf TikTok blockiert? Die Alpha Females berichten von gemeinen Kindern aus ihrer Schulzeit und den schlimmen Dates! Ins & Outs, Bin ich die Bitch aber kein Mann der Woche – in Folge 22 von Alpha Females! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In der Beratung begegnet uns immer wieder die Frage: Bin ich ein Unternehmertyp? Nachfolger sein, kann ich das eigentlich? In dieser Folge mit Yvonne Weber, Inhaberin des Systemischen Instituts in Kassel spreche ich über genau dieses Thema. Wie kann man sich diesem Thema annähern und herausarbeiten, ob der Schritt in die Unternehmensnachfolge das Richtige für einen ist? Nehmen Sie sich was zum Schreiben und lassen Sie sich von Yvonne Weber durch das Box-Möglichkeiten-Modell führen.
Fast jede Frau, die Solomama werden will, stellt sich diese Frage: „Bin ich egoistisch, dass ich mir meinen Kinderwunsch alleine erfüllen will?“ Egoistisch sein will niemand. Das ist „schlecht“. Oder? Und was ist mit dem genauen Gegenteil von Egoismus? Wenn ich es nämlich allen anderen immerzu recht machen will und ein sogenannter People Pleaser bin? Zwischen diesen beiden Polen bewegen sich Frauen, die alleine Mama werden wollen. Und wenn du jetzt heftig nickst, dann hör‘ gleich rein! Ich bespreche mit dir warum wir uns mit dem Begriff „Egoismus“ so schwer tun. warum JEDER Kinderwunsch egoistisch ist. was genau People Pleasing ist und wie du es bei dir erkennst. warum jeder selbst für seine Gefühle verantwortlich ist und du nicht die Verantwortung dafür hast, wie andere sich mit deinem Weg fühlen. Alle Links zur Episode:
Eine weitere Folge von "From Done to Dare", dieses Mal mit einem jungen Mann, der nicht nur sehr gut Fußball spielen kann, sondern auch außerhalb des Platzes immer wieder im Mittelpunkt steht.Sein Name ist Fabian Reese, er ist 26 Jahre alt und nach Marcelinho der erste Spieler, der einen gewissen Hype im Hauptstadtklub ausgelöst hat. Dies liegt nicht nur an seinen konstant guten Leistungen in der 2. Fußball-Bundesliga, sondern auch an seinem auffälligen Erscheinungsbild und an seinen Werten, für die er in der Öffentlichkeit einsteht.Fabian hat mir verraten, wie er mit Kritik umgeht und was ihn antreibt, jeden Tag das Beste aus sich herauszuholen. Wir sprachen über den Stellenwert seiner täglichen Rituale und Mantras und darüber, was er sich für die Zukunft wünscht.
Bist du Kaffeetrinker oder Teetrinker? In dieser Folge gehen die beiden beliebten Heißgetränke „ins Duell“. Diese Podcastfolge lädt dich ein, hinter die Kulissen eines Kaffeehändlers zu blicken, und Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Kaffee und Tee zu entdecken. Links zur Folge: Homepage von Coffeecircle: https://www.coffeecircle.com/ Tee des Monats April: Frühlingserwachen Milde Kräuter https://www.teegschwendner.de/Fruehlingserwachen-Milde-Kraeuter/1165 Für mehr Content schau gerne auf unserer Webseite www.teegschwendner.de oder unseren Social Media Kanälen auf Facebook, Instagram und Youtube vorbei. _______ Irgendwann im Leben stellt sich vermutlich jeder mal die Frage: „Bin ich eigentlich Kaffee- oder Teetrinker?“. Denn oftmals teilen sich die Meinungen über diese zweifelsohne spannenden Heißgetränke in zwei Lager. Kaffee vs. Tee – muss man sich überhaupt für eins von beidem entscheiden? Dieser und weiteren Fragen gehen wir in Folge 5 unseres Podcasts auf die Spur. Zu Gast ist Hannes Fendrich-Sander, „Head of Coffee“ beim Kaffeehändler Coffee Circle aus Berlin. Coffee Circle steht für die besten Kaffees der Welt und jeder Kaffee wird bis zur Perfektion vom Team selbst geröstet. Auch steht Coffee Circle für Respekt, Transparenz und Fairness in der Wertschöpfungskette. Wie auch bei TeeGschwendner wird hier viel Wert auf die Projektarbeit in den Ursprungsländern des Kaffees gelegt und ein enger Kontakt zu Lieferanten gepflegt. Projekte vor Ort machen den Kaffeeanbau nachhaltiger und sichern die Zukunft der Menschen. Kaffee vs. Tee – sind sich die beiden Getränke wirklich so unähnlich? Im Interview sprechen Daniel und Hannes darüber, was guten Kaffee ausmacht, welche verschiedenen Sorten es gibt, woher Kaffee typischerweise kommt und wann er geerntet wird. Es geht um Produktqualität, Mahlgrade, Röstnoten und ob man mit Produktionsmaschinen für Kaffee auch Tee herstellen kann. Die beiden Experten unterhalten sich über Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Heißgetränke, was es in der Zubereitung zu beachten gibt und wie man Kaffee optimal lagert. Wir wünschen dir ganz viel Spaß beim Anhören und hoffen, dass du aus dieser Folge viel Freude an beiden Getränken mitnehmen kannst! Im Gespräch mit Hannes Fendrich-Sander erfährst du, … - was ein „Head of Coffee“ so macht. - wie sich eine professionelle Kaffeeverkostung vom Tea Tasting unterscheidet. - 3 „goldene“ Regeln für die optimale Zubereitung von Kaffee. - welche Rolle biologischer Anbau spielt. - was es zu beachten gilt, wenn man Kaffee im Supermarkt kauft. - wie und wie lange man Kaffee idealerweise aufbewahren sollte. - was du tun kannst, wenn du Kaffee nicht gut verträgst & welche Tees da geeignet sind. - ob Tea Taster Daniel Mack KAFFEE trinkt. In den Kategorien gehen wir dem viel diskutierten Thema „Koffein oder Teein“ und der Wirkung von Koffein auf den Grund. Außerdem entlarven wir den Mythos, ob Kaffeebohnen wirklich Bohnen sind und sprechen über eine besondere Zutat im Tee des Monats! Schreib uns gerne unter dem Beitrag in die Kommentare, wie dir diese Podcastfolge gefallen hat und was du für dich mitnehmen konntest. Feedback, Themenwünsche oder Fragen zum Podcast? Wir freuen uns über deine E-Mail an: teemail@teegschwendner.de Schau unbedingt auch auf unseren Social Media Kanälen vorbei, denn dort gibt es zum Start des Podcasts ein spannendes Gewinnspiel, bei dem der Tee des Monats als Gewinn winkt! __________________________________________________________________ Tea Time im Studio: Host: Daniel Mack, Leitung Tee-Einkauf & Tea Taster, TeeGschwendner https://www.teegschwendner.de/ Daniels Tee aus Folge 5: Mate geröstet https://www.teegschwendner.de/Mate-geroestet-Bio/1199 Gast: Hannes Fendrich-Sander, „Head of Coffee“ bei Coffee Circle aus Berlin Homepage von Coffee Circle: https://www.coffeecircle.com/ Moderatorin: Birgit Eschbach, Studio Venezia - https://www.studiovenezia.de
"Bin ich überhaupt eine Hexe?" - Diese Frage kommt sehr oft auf, wenn wir uns mit uns selbst beschäftigen. Ab wann "darf" ich mich als Hexe bezeichnen? Ich nehme dich mit auf meine eigene Reise zu diesem Thema. Diese Episode möchte dir Mut machen, deine Hexenreise selbstbewusst anzutreten. Du bist nicht allein in deinen Zweifeln, und jeder Hexenpfad ist einzigartig. Entdecke, wer du wirklich bist, überwinde deine Ängste und trete ein in die kraftvolle Welt der Hexerei. Tauche mit mir ein in die Magie der Selbstakzeptanz und finde die Antwort auf die Frage: "Bin ich überhaupt eine Hexe?" – denn die Antwort liegt in dir selbst. ************************************** MENTORING Ich öffne den Space für 4 Frauen. Dieses 1:1 Programm ist für die Frau, die endlich ein authentisches und selbstbestimmtes Leben will. Denn dein größter Wunsch ist die FREIHEIT. In meinem Programm aktivieren und stärken wir deine Hellsinne und deine Intuition. Du lernst, in deine magischen Fähigkeiten zu vertrauen. Du verstehst auf einer tieferen Ebene, dass es SICHER ist, DU zu sein. Du findest wieder zurück in dein Urvertrauen. In dem Wissen, dass du getragen bist vom Leben. Du gehst damit in Resonanz? Hier findest du alle Infos
MINDSET FOLGE Klären wir die Frage: Bin ich ein Bauchladen? Bin ich nicht positioniert? Hört in dieser Folge, wie es dazu kam, dass ich auch Buch Design in meiner Sternenschmiede anbiete. Warum ich doch überzeugt bin, positioniert zu sein. Welche kreativen Tätigkeiten definitiv nicht mehr aus meinem Kopf entspringen.
GEBURTSKANAL - von Schwangerschaft bis Wochenbett mit hallohebamme
Wehen, Abgang des Schleimpfropfs, Blasensprung – was sind die ersten Anzeichen für den Start der Geburt? Wie bei der ersten großen Frage „Bin ich wirklich schwanger?“ unterscheidet man auch bei den Geburtsanzeichen sichere von unsicheren. Welche das sind und mit welchem einfachen Trick Ihr herausfinden könnt, ob die Wehen tatsächlich auf die Geburt hindeuten, das erfahrt Ihr in dieser Folge GEBURTSKANAL von Anja und Marie. Mehr Informationen zum Podcast findet Ihr unter: dm.de/geburtskanal
Creative Business Party - Für Frauen, die ihr Business mit Herz und Mut rocken
Eine Frage, die sich viele immer wieder stellen ist „Bin ich überhaupt für dieses Online Business gemacht?”. Das kann man schnell als Glaubenssatz ummodeln in „Bin ich gut genug?”. Ich glaube aber, wir sollten diese Frage einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten und sehr ernst nehmen. Nicht alles beruht auf Kindheitserlebnissen. Bestimmte Eigenschaften bringen wir vielleicht auch einfach mit, wenn wir auf diesem Planeten landen. Oft verlieren wir sie oder finden diese nicht mehr, weil wir so viel Müll darüber gelegt haben. Zeugs, dass wir glaubten „haben zu müssen” oder wie wir dachten „sein zu müssen”. Daher ist die Frage „Bin ich dafür gemacht?” durchaus wichtig und relevant, sich zu stellen. Weil, ich glaube mittlerweile tatsächlich, dass nicht jeder fürs Online Business gemacht ist. Oder formulieren wir es anders: nicht jede/r ist für die Unternehmerrolle gemacht. Kann man sich vieles aneignen? Na klar. Aber die Frage ist doch, was liegt dir tatsächlich? Was ist DEINE Zone of Genius? Und was kannst du tun, wenn „nicht dafür gemacht bist”, aber „eigentlich” doch so gerne online durchstarten willst?Erwähnte Links:Der DISG-Test bei Greator: https://personality.greator.com/de-de/start/Warteliste Online Durchstarten: https://onlinebusinessgeeks.de/warteliste❤️ Wie wir dir helfen können: Gründungsmitglieder Challenge: Gewinne in 9 Tagen Kunden für einen noch nicht erstellten Onlinekurs https://onlinebusinessgeeks.de/challenge Newsletter Challenge: Erstelle in 21-Tagen einen Newsletter, mit dem du Geld verdienst https://newsletter-challenge.de/ Online Durchstarten: Das exklusive 6 Monatsprogramm, mit dem du dir ein nachhaltiges Verkaufs-System aufbaust, um von Launch zu Launch mehr Kunden zu gewinnen https://onlinebusinessgeeks.de/onlinedurchstarten
Hast Du Dich schon mal gefragt, wie wichtig Du eigentlich selbst bist? Ich höre gerade ein Ratgeber-Hörbuch, in welchem ganz viel Storytelling vorkommt - eines meiner Leibspeisenthemen! Doch bei diesem Hörbuch wird das Ganze sehr auf die Spitze getrieben. Es ist gespickt voller “name dropping” und persönlicher Erfolgsgeschichten der Person, welche das Buch verfasst hat.
Hallo ihr Lieben, wir sprechen heute über „Essstörungen“, denn es ist Sommer und viele von uns kennen die ansteigende Selbstunsicherheit, wenn die Tage wärmer und die Klamotten kürzer werden. Wir teilen mit euch eine ganzheitliche Sicht auf dieses wichtige Thema. Denn dabei geht es oft viel weniger um das Aussehen und vielmehr um die drunterliegende Frage „Bin ich wertvoll und gut so wie ich bin?!“ oder auch „Darf ich komplett so sein wie ich bin, ohne mich zu verstellen, zu kontrollieren oder zu reduzieren?!“. Unsere Antwort darauf ist „Yes absolut!“ und mehr als das: Du darfst dich lieben wie du bist und eine Beziehung zu dir und auch zu deinem Körper aufbauen, die auf Wertschätzung basiert. Und weil das leichter gesagt ist als getan, teilen wir mit euch am Ende der Folge ein absolut bestärkendes Tool. Wir denken an euch. Eure Annalena & Hannah Quellen: Die Frau, die im Mondlicht aß Ess-Störungen überwinden durch die Weisheit uralter Märchen und Mythen - Anita Johnston https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1000941340 Eat me, Kali: Die Seele isst mit – durch Yoga zu einem gesunden Essverhalten - Judith Binias https://www.amazon.de/Eat-Kali-Seele-gesunden-Essverhalten/dp/3864101948 Ungezähmt - Glennon Doyle https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1058730364?ProvID=10907022&gclid=CjwKCAjws7WkBhBFEiwAIi1688Ywu8uIhilnO5UafDlwHuNHLHtozyMLMmiSgTigzMYwTk7iTm8svhoCQQIQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds Yoga and Eating Disorders: Ancient Healing for Modern Illness - Carolyn Costin, Joe Kelly https://www.amazon.de/-/en/Carolyn-Costin/dp/1138908460 Musik © von Marius Nitzbon Schnitt Alva Reifenstein
Der Portfolio-Podcast | Kreativ erfolgreich in Illustration und Design
In der Podcast-Folge stelle ich dir eine Perspektive vor, die dir hilft, die Frage »Bin ich gut genug?« für immer gehen zu lassen. Denn einfach so gefragt ist sie wenig konstruktiv und bringt dir hauptsächlich ungute Gefühle. Doch ich stelle dir eine Lösung vor, die angenehme Gefühle mitbringt und dir gleichzeitig auch noch hilft, deine Akquise als Illustrator:in und Designer:in wirksamer zu machen.
Du Liebe, endlich mal wieder eine neue Folge. Ich weiß, die Pausen zwischen den Folgen sind gerade lang und ich wünschte ich könnte mehr Content liefern. Nur manchmal gibt es Phasen im Leben, da geht es einfach nicht. In dieser Folge spreche ich darüber, warum mich das Thema "Weiblichkeit und Frau-Sein" so interessiert und inspiriert. Was es für mich bedeutet Frau zu sein und welchen Zugang ich dazu gefunden habe. Außerdem gehe ich auf die 12 weiblichen Archetypen ein, die für mich untrennbar mit dem Thema verwoben sind. Und warum es aus meiner Sicht wichtig ist sich im Kinderwunsch mit der Frage "Bin ich in meiner weiblichen Kraft?" auseinanderzusetzen.
Pater Philipp stellt sich einer herausfordernden Frage: Bin ich wirklich bereit, den Willen Gottes an mir geschehen zu lassen? Die Entscheidung zieht Konsequenzen mit sich (vgl. Lk 21,17f).
Baerbock und Benzinpreis, Wetter und Winnetou, Krise und Daueralarm - am Mutmachfreitag dreht sich alles um soziale Erschöpfung, um übergroße Erwartungen und die Sehnsucht nach Momenten der Ruhe. Da hat man sich eine ganze Pandemie lang auf Parties gefreut, doch Spaß will nicht aufkommen. Stattdessen lockt die heimische Höhle. Im Mutmach-Podcast von Funke geht es um anstrengenden Smalltalk, Burnout und Burnon, Reizüberflutung und absichtsvolles Mißverstehen, Brownfishing und Bullshitting, langweiliges Stadtteilvergleichsgequatsche, Selbstfürsorge und die Frage: Bin ich anders als vor der Pandemie? Plus: Warum so viele Menschen fast unsichtbar sind. Folge 442.
Sich selbst annehmen... oder sogar selbst lieben. Für viele Menschen scheint das unnahbar, weil sie von klein auf gelernt haben, dass sie nicht genug sind. Stattdessen müssen sie jemand sein, oder etwas erreichen, um sich selbst mögen zu dürfen. Dabei geht der Blick immer zu den anderen. Mit der Frage: Bin ich gut? Bin ich genug?Wie schaffst du es jetzt aber, diesem Loch ohne Boden zu entkommen? Dich selbst wertzuschätzen, ohne jemand Bestimmtes zu sein? Dass das nichts ist, was für dich unerreichbar ist, das zeige ich dir hier.
Jede Tochter hat eine Mutter, jede Mutter ist auch Tochter. In ihrem schmalen Debüt macht die deutsche Autorin Lin Hierse diese Binsenweisheit leicht und leise zum Raum für die grossen Fragen: Wer bin ich? Wo komme ich her? Wo gehöre ich hin? Und lebe ich wirklich meine eigenen Träume? «Zwei mit Buch»-Host Franziska Hirsbrunner berührt dieses kunstvoll gebaute Mutter-Tochter-Buch, obwohl es (fast) ohne die grossen Kräche auskommt. Nicola Steiner fragt sich ob der klassischen Frage «Bin ich wie meine Mutter?», wie es um die Fussstapfen stand und steht, in die man sich als Tochter stellt. Und wir diskutieren, warum es so schwierig ist, über die eigene Mutter zu sprechen und warum man Mutter-Tochter-Romane nicht zu erfinden braucht. Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: * Lin Hierse. Wovon wir träumen. 237 Seiten. Piper, 2022. Im Podcast zu hören sind: * Lin Hierse, Schriftstellerin * Claudia Haarmann, Psychologin und Buchautorin Weitere erwähnte Bücher: * Hila Bloom. Wie man seine Tochter liebt. Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama. 314 Seiten. Piper, 2022. * Melitta Breznik. Mutter. 160 Seiten. Luchterhand, 2020. * Julia Franck. Welten auseinander. 368 Seiten. S. Fischer, 2021. * Claudia Haarmann. Mütter sind eben Mütter. 317 Seiten. Kösel, 2019. * Helga M. Novak. Die Eisheiligen. Erhältlich in: Die Eisheiligen / Vogel federlos. 616 Seiten. Schöffling & Co, 1998. * Helga Schubert. Vom Aufstehen. Ein Leben in Geschichten. 224 Seiten. dtv, 2021. Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch Mehr Literatur und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter www.srf.ch/literatur
Startup Schule - Der Podcast für dein Business und für Entrepreneure des eigenen Lebens
Selbstoptimierung und Schönheitsoperationen sind heutzutage keine Seltenheit. Unsere Gesellschaft hat ein Schönheitsideal erschaffen, das Druck ausübt: Viele Menschen stellen sich daher die Frage „Bin ich schön?“ und bemerken, dass sie sich nicht schön fühlen. Und eigentlich immer nur auf der Suche nach der nächsten Möglichkeit sind, sich selbst äußerlich zu verschönern. Die Wurzeln liegen, wie bei vielen anderen Prägungen auch, in der Kindheit… Ich werde geliebt, wenn ich schön bin. Das ist eine toxische Überzeugung, der ich in dieser Podcastfolge auf den Grund gehe. Zumal die Lösung dieser Überzeugung zu einem Mighty Business beiträgt.
Zuerst die Frage: Bin ich ein Chinaexperte? Ein kurzer Exkurs zum Dummdeutsch. Dann zu den Bienen und lbnl wieder Techspeak: Davinci 18 - der Adobe-Killer. 00:01:17.852 Chinaexperte 00:09:16.266 Dummsprech 00:10:18.725 Bienen 00:16:47.482 Davinci 18 00:22:30.255 Werbung mehr Info --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sven-tetzlaff/message
Mein heutiger Interviewgast ist die liebe Iris ♥ Iris ist 40 Jahre alt und hatte in ihrem Leben mehrere Berührungspunkte mit Essstörungen. Wir haben uns über Essstörungen im Erwachsenenalter unterhalten: Wie unterscheiden sie sich von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter? Welche besonderen Herausforderungen bringen sie mit sich? Und wie kann Betroffenen geholfen werden? Es geht außerdem um das Thema Nachwuchs und die Frage: Bin ich eine gute Mutter bzw. ein guter Vater, obwohl ich an einer Essstörung leide? Kleiner Spoiler: Ja, das bist du! ♥
In der zwölften Folge geht es im Gespräch mit dem Existenzanalytiker Dr. Christoph Kolbe und der Moderatorin Annette Behnken um das Thema „Zuversicht – der selbstwirksame Blick auf die Möglichkeiten“. Angesichts des Krieges in der Ukraine mit Tod und Zerstörung, Flucht und Vertreibung, sich zuspitzender Engpässe der Energieversorgung, fortschreitender Klimaveränderung, aber auch schicksalhafter Leiderfahrung wie Krankheit, Tod oder Schuld stellt sich für jeden Menschen die Frage: Bin ich mutlos? Oder habe ich Zuversicht für mich, mein Leben und die Welt? Was stiftet mir diese Zuversicht? Und was unterscheidet Zuversicht von positivem Denken? Welchen Bezug hat Zuversicht zur Realität? Jedenfalls gibt Zuversicht eine Perspektive in schwieriger Zeit, sie ist eine Haltung und Kraft, das Leben zu bestehen. Deshalb ist sie so wichtig für den Menschen. Sie finden uns auf allen gängigen Podcastportalen sowie auf unserer Homepage fragen-des-menschseins.de, über Rückmeldung auf www.facebook.com/fragendesmenschseins freuen wir uns.
Mit Videos begeistern. Heute bin ich wieder nicht allein im Podcast - sondern habe einen besonderen Interviewgast dabei – Andrea Ballschuh. Andrea kenne ich aus dem Fernsehen. Seit 25 Jahren arbeitet sie als Moderatorin und seit langem auch als Coach für Videos. Für mich steht Andrea für Authentizität und das Begeistern, gerade auch im Kontext mit Videos, wovor sich Einige noch scheuen. Andrea und ich sprechen (nicht nur) über ihren Weg. Bereits mit 11 Jahren stand sie vor der Kamera. Ihre Mutter schickte sie damals zum Casting. Aber sie wollte damals nie zum Fernsehen. Sondern zum Radio. Andrea war und ist immer dankbar, für die Dinge, die ihr widerfahren. Nach dem Abitur flog sie in die USA, als Au-Pair. Englisch konnte sie nicht. Innerhalb von drei Monaten beherrschte sie die Sprache. Und vor Ort wollte sie unbedingt zum Radio – mit 19 Jahren machte sie als ehemals DDR-Lebende ein Praktikum beim Radio in L.A. Als sie wieder nach Deutschland kam, war ihr klar, sie will zum Radio. Nach 1,5 Jahren fand sie ihren Job, und dass, weil der Programmchef Andrea´s Leidenschaft spürte. Dann kam eins zum anderen. Immer wieder wird sie gefragt: Wie werde ich Moderatorin? Letztendlich hat es mit viel Glück zu tun, aber auch ihre Leichtigkeit und ohne Druck hat sie dorthin gebracht. Quasi wie ein kleines Mädchen, welches neugierig alles ausprobieren mag, ohne den Druck dahinter, etwas haben zu müssen. Inzwischen arbeitet sie immer noch beim Fernsehen, aber wesentlich weniger. Sie suchte nach ihrem Sinn. Und stellte sich immer die Frage: „Bin ich wirklich hier, um Menschen ihre Langeweile zu nehmen?“ Nein, und das ist gut so, dass sie das erkannt hat. Denn so wusste sie, dass sie was ändern muss und suchte sich Unterstützung. Sie wollte unabhängig sein. Und so traf sie auf Calvin Hollywood.Wenn Du Calvin noch nicht kennst, höre unbedingt ins [Interview mit ihm](https://www.youtube.com/watch?v=xI_ICa7jTlQ) rein. Calvin unterstützte sie, wo er konnte. Und er glaubte an sie. Einfach war dieser Weg nicht, aber er hat sich gelohnt. Sie gibt wertvolle Video-Coachings. Zum Beispiel auch am 04.04.2022, 18 Uhr gibt es einen [kostenfreien Workshop. ](http://dein-videobooster.de) Andrea verstand: „Kunden kaufen nicht wegen der Zertifikate, sondern wegen der Persönlichkeit“ – und ist Calvin sehr dankbar. Sie spricht auch über ihre Follower – denn das waren keine Kunden, sondern Fans. Viele Follower sind nicht gleich viele Kunden. Der Wert ihrer Arbeit wurde ihr mit den ersten Kunden bewusst – sie wollte etwas bewegen. Sie hat den Sinn in ihrer Arbeit gefunden. Andrea sagt: „Energie ist lauter als jedes Wort“ und das beschreibt auch ihre Erfahrung. Denn wenn Jemand in einer unsicheren und schlechten Energie vor die Kamera tritt, spüren das die Zuschauer. Weiter geht´s in der nächsten Folge... Bleib Dir treu, Dein Julian
Im diesem Monat seit langem Mal wieder ein Buchtipp: „Dienstags bei Morrie“ von Mitch Albom!Ein sehr lesenswertes Buch, welches Autobiographie, Drama, Unterricht und eine Lehre des Lebens gleichzeitig ist! Die Geschichte des Buches handelt von Mitch und seinem Professor Morrie. Schon während seiner Zeit auf dem College ist Professor Morrie für Mitch eine wichtige und besondere Bezugsperson. Dennoch verlieren sie sich, nachdem Mitch das College verlassen hat, aus den Augen und sehen sich nun aber nach vielen Jahren wieder. Dieses Wiedersehen entwickelt sich dann zu regelmäßigen Dienstags-Treffen bei Morrie. Und genau diese Dienstags-Treffen sind das Herzstück des Buches. Morries darin enthaltende Lebensweisheiten bringen sowohl Mitch als auch seine Leser zum Nachdenken. Die Kunst das Leben wirklich zu leben! Und die Frage: Bin ich noch auf meinem Weg, den ich gehen möchte? Eine Frage, die sich vielleicht auch unbewusst unsere Schüler/innen stellen und versuchen für sich zu beantworten. Dabei werden sie von dir und vielen Wegbegleiten tagtäglich unterstützt! Also wenn du magst, dann nimm dir etwas Zeit für dich! Viel Spaß beim Hören und Lesen! *Unbezahlte und unbeauftragte Werbung*Diese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des Teacher Talk Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von Sebastian Nüsse findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.sebastian-nuesse.de/toolsSebastian bei InstagramSebastian bei LinkedIn
Gesund, schlank, entspannt, erfolgreich. Dein Podcast für ein erfülltes und erfolgreiches Leben.
In diesem healthy shot gebe ich Dir meine wichtigsten Fragen an die Hand, die mir immer wieder aufs Neue helfen, klarer zu werden und mich neu auszurichten: 1. Frage: Wie will ich leben? 2. Frage: Wovon träume ich? 3. Frage: Wann habe ich mich das letzte Mal wirklich lebendig gefühlt? 4. Frage: Setze ich mir gesunde Grenzen? 5. Frage: Bin ich verbunden mit Mutter Erde? 6. Frage: Wofür brenne ich wirklich? 7. Frage: Woher kommt meine Wut, meine Unausgeglichenheit, mein Drama? 8. Frage: Was tue ich für Andere? Vielleicht helfen sie Dir ja auch, wieder „in die Spur“ zu kommen und Deinen Weg zu finden. #
Der volle Wäschekorb. Das dritte Mal Fertiggericht in Folge. TV-Zeit über dem Limit. Oder auch Tränen, Schreien, Wut. Gefolgt von der Enttäuschung, doch nicht die Mutter zu sein, die man eigentlich sein wollte. Mit den Kindern doch nicht so umzugehen, wie man das eigentlich sollte. Die Scham und damit die Frage: Bin ich denn eine gute Mutter? Reicht, was ich mache? Wir sprechen mit Kinder- und Jugendpsychiaterin Susanne Meier über hohe Ansprüche, Versagensgefühle und warum das perfekte Muttersein so gar nicht erstrebenswert ist.
Bin ich hier richtig? Ist das wirklich alles? Ist das, was ich tue wirklich erfüllend und sinnvoll? Macht mich das glücklich? Die Antworten auf solche essentielle Fragen sind für viele eine große Herausforderung – und das nicht nur in diesem spannenden Jahren 2020/21. Besonders in meinen Coachings in diesem Jahr bin ich sehr vielen Menschen begegnet, die sich genau diese Fragen stellen und ihre berufliche Situation komplett in Frage stellen. In dieser Situation ist eine Lösungsfindung extrem wichtig, denn unbeantwortete Fragen, die du mit dir herumträgst, kosten dich eine riesige Menge an Energie. Deshalb findest du in der heutigen Episode 3 Methoden mit ganz verschiedenen Herangehensweisen. Diese Strategien werden dir sofort helfen, für dich Antworten auf die Frage "Bin ich hier richtig?" zu finden und Klarheit zu schaffen. Das Tolle: Diese 3 Strategien funktionieren genauso gut für andere Fragen. Sie sind also perfekte Tools zum finden deiner Klarheit geeignet und immer einsatzbereit. Sei gespannt und finde heraus:
Bin ich hier richtig? Ist das wirklich alles? Ist das, was ich tue wirklich erfüllend und sinnvoll? Macht mich das glücklich? Die Antworten auf solche essentielle Fragen sind für viele eine große Herausforderung – und das nicht nur in diesem spannenden Jahren 2020/21. Besonders in meinen Coachings in diesem Jahr bin ich sehr vielen Menschen begegnet, die sich genau diese Fragen stellen und ihre berufliche Situation komplett in Frage stellen. In dieser Situation ist eine Lösungsfindung extrem wichtig, denn unbeantwortete Fragen, die du mit dir herumträgst, kosten dich eine riesige Menge an Energie. Deshalb findest du in der heutigen Episode 3 Methoden mit ganz verschiedenen Herangehensweisen. Diese Strategien werden dir sofort helfen, für dich Antworten auf die Frage "Bin ich hier richtig?" zu finden und Klarheit zu schaffen. Das Tolle: Diese 3 Strategien funktionieren genauso gut für andere Fragen. Sie sind also perfekte Tools zum finden deiner Klarheit geeignet und immer einsatzbereit. Sei gespannt und finde heraus:
Bin ich hier richtig? Ist das wirklich alles? Ist das, was ich tue wirklich erfüllend und sinnvoll? Macht mich das glücklich? Die Antworten auf solche essentielle Fragen sind für viele eine große Herausforderung – und das nicht nur in diesem spannenden Jahren 2020/21. Besonders in meinen Coachings in diesem Jahr bin ich sehr vielen Menschen begegnet, die sich genau diese Fragen stellen und ihre berufliche Situation komplett in Frage stellen. In dieser Situation ist eine Lösungsfindung extrem wichtig, denn unbeantwortete Fragen, die du mit dir herumträgst, kosten dich eine riesige Menge an Energie. Deshalb findest du in der heutigen Episode 3 Methoden mit ganz verschiedenen Herangehensweisen. Diese Strategien werden dir sofort helfen, für dich Antworten auf die Frage "Bin ich hier richtig?" zu finden und Klarheit zu schaffen. Das Tolle: Diese 3 Strategien funktionieren genauso gut für andere Fragen. Sie sind also perfekte Tools zum finden deiner Klarheit geeignet und immer einsatzbereit. Sei gespannt und finde heraus:
Es folgt Episode #069: Heute widmen wir uns der Frage: Bin ich in einer toxischen Beziehung? Sei unbedingt mit dabei beim großen HEILE DEIN INNERES KIND - KONGRESS. Alle Infos und dein kostenfreies Ticket zu 16 Experteninterviews und noch viel, viel mehr bekommst du unter: www.heiledeininnereskind.com Klicke hier und vereinbare dein kostenfreies Kennenlerngespräch mit mir: https://www.stefanpeck.com/termin/Überblick. Worum geht´s.In dieser Episode geht es um das spannende Thema toxische Beziehungen. Ich teile hier mit dir meine wichtigsten Erkenntnisse aus einem Interview mit der Expertin für narzisstische Beziehungen: Katja Demming. Diese Fragen, Themen kläre ich in dieser Podcastfolge für dich:Woran erkenne ich, dass ich in einer toxischen Beziehung bin?Warum lade ich immer in Beziehung zu einer narzisstischen Beziehungen?Warum auch eine andauernde Opferhaltung eine Form des Narzissmus ist!Was hat dein toxisches Beziehungserleben mit deiner Kindheit, mit deinem Inneren Kind zu tun?Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.Bin ich in einer toxischen Beziehung? #069Schön, dass du wieder mit dabei bist, hier im wöchentlichen Podcast. Heile dein inneres Kind.Nicht für diesen Podcast, aber für, großen HEILE DEIN INNERES KIND KONGRESS habe ich grad eben ein Interview geführt, ein Interview geführt mit der wunderbaren Katja Demming. Katja ist Expertin für das Thema narzisstische Partnerschaften, toxische Beziehungen und ich habe so irrsinnig viel darin gelernt, grad in dem Gespräch und auch, so inspiriert, dass ich gesagt habe, okay, das teile ich jetzt gleich mal mit dir, mit dem Hinweis an dich, wenn du diese Podcast-Folge jetzt aktuell hörst. Wir sind jetzt im Dezember zwanzig ein2und, Weiterlesen
...und nun der letzte Teil: Weg mit meinen dutzenden To-do-Apps und hin zu Getting Things Done mit @todoist - Tipps und Tricks von mir zum Aufbau, Nutzung und Dranbleiben! - Der vierte und vorerst wirklich allerletzte Teil, versprochen!Mit viel Spannungsbogen habe ich euch den Namen der App verschwiegen, um den Schwerpunkt auf den eigentlichen "Backbone", das Gerüst zu legen, nämlich: GTD - Getting Things Done von David Allen. Da es ein einfaches System ist, dass auf einen Glaubenssatz und zwei Arten von Durchsichten setzt, verleitet es gerne, es nicht oder in Teilen korrekt umzusetzen. Erst recht, wenn es nun in eine für euch vielleicht auch noch neue App umgesetzt werden soll. Daher möchte ich euch ein paar Tipps geben, die mir beim Umsetzen, der täglichen Arbeit und auch mit den Durchsichten so aufgefallen sind. Und gerne weiter her mit euren Fragen und Anmerkungen, ich sammle die aktuell und beantworte die, unter kritischer Masse, an euch direkt und sollte die Anzahl über eine kritische Masse wachsen, per neuem Blog und Pod! Gettings Things Done, David Allen, aus meinem Bücherregal / Bild-/Quelle: privat Ich fliege mit euch schnell über die Kernbestandteile von GTD: Das Kernstück von GTD ist, dass du die Frage „Was mache ich als Nächstes?“ jederzeit problemlos beantworten kannst. Dazu setzen wir das fünfstufige GTD-Modell um – in der App Todoist: Sammeln: Wirklich alles fliegt in die App. Einfach auf „+“ drücken und als Notiz in den Eingang werfen. Hauptsache, das Gehirn muss sich nicht mehr an alles erinnern! Verarbeiten: Was habe ich hier und mit wieviel Aufwand kann ich es abarbeiten? Sofort, bei Zeitbedarf kleiner zwei Minuten, oder als mehrstufiges Projekt? Oder im Kontext einer Bahnfahrt oder eines Arztbesuches? Organisieren: das erste Kernstück! Alles, was du durch Sammeln und Verarbeiten in deinem GTD hast, wird nun organisiert – in Abhängigkeit dessen, was du hier vor dir hast und wie umfangreich du in Todoist Etiketten und Projekte schon einsetzt. Erledigen: Je nach Terminlage, Kontext oder deinem aktuellen Zeitbudget werden nun ein oder mehrere To-dos hoch konzentriert mit allen benötigten Mitteln abgearbeitet und erledigt. Durchsehen: das zweite Kernstück! Täglich die Aufgaben des Tages und des Folgetags durchsehen, prüfen, dass alles zur Bearbeitung vorliegt, sonst beschaffen, zuordnen und idealerweise erledigen. Und freitags (oder nach Wahl an einem anderen Tag) die große Durchsicht: was ist offen, was ist erledigt, was steckt in den einzelnen Listen, was ist auf der Vielleicht/Eines Tages-Liste drauf, was ist aktuell undatiert, sollte aber langsam in den Fokus rücken. Und was habe ich die Woche erledigt und was kommt in der nächsten auf mich zu? Meine Basic-Tipps für euch: Mich kann man mit zwei Dingen fangen: das Teil, die App, das Gerät oder was auch immer, kann automatisch twittern oder es hat etwas an sich, was mich durch Miniwettbewerbe, Punkte oder Ähnliches bei der Stange hält. In Todoist gibt es fünf Level, die mit sogenannten Karma-Punkten erreicht werden. Und Punkte gibt es fürs Dranbleiben, also Nutzung der App und auch Erledigung von To-dos. Also: in den Voreinstellungen Karma-Punkte aktivieren und in den weiteren Vorgaben einstellen, wie viele To-dos ihr täglich erledigen wollt. So kommt ihr zu Karma-Punkten – und könnt sogar euren wohlverdienten Urlaub „pausieren“, damit es mit den erreichten Levels und Punkten nicht wieder abwärts geht! Ich weiß, ihr könnt es schon nicht mehr hören, aber besorgt euch das englischsprachige Buch und arbeitet es durch. Auch wenn es immer noch Züge der früheren Ausgabe beinhaltet, wo ihr noch von Papier und physikalischen Ablagesystemen lesen werdet – es ist es wert. Wer wie ich bei amazon kauft, folgt diesem Link – sonst einfach nach "Getting Things Done" von David Allen bei eurem bevorzugten Händler suchen. (Hier auch noch der Link auf die deutsche Ausgabe und das Workbook (englisch) oder auch in Deutsch, in dem typische Szenarien von GTD praktisch und im Alltag erklärt und angewandt werden). Für die Todoist-App kann ich euch ein Angebot machen: über diesen Link registrieren und zwei Monate absolut kostenfrei die Pro-Version nutzen. Apropos Todoist: unter diesem Link gibt es, wenn ihr einen Account bei Todoist angelegt habt, mit einem Klick eine GTD-Wochen-Durchsicht-Checkliste für lau. Ihr könnt die auch ohne Probleme erweitern oder verkürzen und auch sonst mehr oder weniger auf eure Bedürfnisse anpassen. Und wenn für euch keines der GTD-Bücher in egal welcher Sprache infrage kommt und gefälligst das Internet umsonst eine ausführliche Anleitung bereithalten soll, werdet ihr unter diesem Link bei Todoist fündig – GTD und die Umsetzung im Detail erklärt. Damit habt ihr nun, ob per Buch, Internet oder wie auch immer, die Grundlagen. Was ist GTD, was versteckt sich hinter Getting Things Done und wie packe ich das in die Todoist-App. Aber nun zu den praktischen Tipps für die Umsetzung in Todoist: GTD ist kein System, dass mit Datum- und Uhrzeit-Erinnerungen funktioniert! Du hast tägliche und wöchentliche Durchsichten, um das System aktuell zu halten und für dich immer zu wissen, was du als Nächstes machen kannst oder eben sollst! Mithilfe der Projekt-Funktion (per Tastaturkürzel #) bilden wir die im ursprünglichen GTD-System als physikalische Ordner abgebildete Ablageorte ab. In Hinblick auf die Durchsichten kann ich nur empfehlen: so viele wie nötig, so wenig wie möglich! Die Interessensphären (also etwa Hobbys oder ergänzende Themen zu bestehenden Projekten), die Kontextlisten (Arzt, Bahn, 20 Minuten) und die „Vorsortierung“ der nächsten Schritte innerhalb von Projekten machen wir über die in der App verfügbaren Etiketten. Diese lassen sich, wenn man es noch übersichtlicher haben will, auch filtern. Kleiner Etiketten-Pro-Tipp: Am besten kurz formulieren und IMMER OHNE Leerzeichen eingeben, sonst wandelt die App das automatisch in Unterstriche (_) um. Bei einer oder zwei Etiketten geht das – aber dann wird es mühselig und unübersichtlich! Sowohl bei Projektnamen als auch bei den Etiketten kann über die App am Ende (jeweils OHNE Leerzeichen) ein Emoji gesetzt werden – hilft tatsächlich beim schnellen Suchen und Finden! Für den eigentlichen Prozessablauf, nicht schön, aber wertvoll, das mit Unterstützung einer bekannten Folienjongleur-Anwendung erstellte Ablaufdiagramm (mit Klick auch in noch größer): Ablaufdiagramm GTD in Todoist / Bild-/Quelle: ichbindochnichthierumbeliebtzusein.comUnd hier meine Grundregeln bei der Bearbeitung: Alles, was weniger als zwei Minuten Zeit in Anspruch nimmt, wird sofort erledigt! Alles andere wird wahlweise ein Projekt oder bekommt das Etikett „Nächste Schritte“ (per Kurztaste "@") angehängt und wird in einen entsprechenden „Ordner“ (also Projekt, zum Beispiel „Einfache Aufgabenliste“) abgelegt. Delegieren über meine Etikette Holding (Warten, falls du mit Holding nichts anfangen kannst!)! Immer verbunden mit der Frage: Bin ich die richtige Person für diesen Job? Und falls nein, wer dann? Pro-Tipp: Delegieren geht auch aus der App heraus, wenn der Empfänger auch bei Todoist ist... oder per E-Mail... Und nie vergessen: Kernstück ist die tägliche und wöchentliche Durchsicht! Das Gehirn muss dem System vertrauen, um aufzuhören, sich doch noch verzweifelt Fragmente von Aufgaben und Fristen oder auch To-dos zu merken! Es soll frei denken, das kann es nämlich am besten! Ziel für mich war, das System in Todoist so einfach wie möglich und auch so umfangreich wie nötig zu bauen. Schließlich, so die Theorie, will ich es so oft wie möglich nutzen und schnell, schnell alles reinwerfen. Und ich muss mich selbst loben: Das ist mir wirklich geglückt. Und, wenn ihr es aktiv nutzt, hält euch auch Todoist bei der Stange: Wer mehr und regelmäßig Sachen erledigt, einträgt und verarbeitet, bekommt sogenannte Karma-Punkte und steigt so spielerisch bis zu fünf Erfahrungsstufen auf. Achtung: in den Einstellungen nicht vergessen, Urlaubsabwesenheiten zu aktivieren, sonst geht es wieder rückwärts! Und nun, endlich, ergänzend zu der Grafik ein Stückchen weiter oben, mein komplettes und detailliertes Vorgehen – gerne zum Nachmachen, Kopieren oder Zweckentfremden! Steve, der Jäger und Sammler Ganz GTD-like packe ich alles durch Klick auf das "+" in der App in den Eingang von Todoist. Einfach immer rein damit. Was mir in den Sinn kommt, woran ich mich erinnern möchte, was mir einfällt, was ich bei einem anderen Einfall besser machen könnte... "+", "+" und noch mehr "+"! Damit folge ich der Leitlinie, alles immer sofort einzugeben! Und entlaste mein Hirn und arbeite an dem Vertrauen in das System! Und obwohl Todoist mehrere Eingangskörbe abbilden kann, bleibe ich stoisch bei dem einen, der standardmäßig da ist! Das System einfach halten! Und durch die Nutzung der App auf dem Handy genieße ich weitere Vorteile: Ich kann Bilder zu den Notizen einbinden, relevantes von Google Drive einbinden, noch bin ich zahlender Pocket-Nutzer, auch das wird in den Eingang gespült und alles, was IFTTT hergibt, schluckt auch Todoist! Und am Rande: ich kann Aufgaben mit Kommentaren und Unterprojekten versehen! Nun drehen wir alles durch die Mangel und verarbeiten es Alles, was mehr als einen Schritt hat, wird zu einem Projekt. Alles, was weniger als zwei Minuten Zeit benötigt, wird sofort erledigt. Referenzmaterial hat keine Action und wird irgendwann mal benötigt. Was habe ich an wen bis wann delegiert? Mein Eingang läuft über? Dann in Handlungsschritte umwandeln! Zur Erleichterung kann das eine oder andere in einen Termin mit Uhrzeit umgewandelt werden. Da liegt was, was kein Referenzmaterial ist und es wird nicht benötigt? Löschen drücken! Und klar: alles bestehenden oder neu zu schaffenden Projekten und/oder Etiketten hinzufügen! Ganz wichtig: die Aufgabe so konkret und umsetzbar eingeben und mit so viel Information anreichern wie nur möglich! Achtung, Kernstück Nummer eins – das Organisieren, jetzt wird es so richtig ernst! Um hier schnell und zielgerichtet zum Ziel zu kommen, empfiehlt es sich, in Todoist eine Mischung aus (selbst angelegten) Etiketten und (selbst angelegten) Projekten zu nutzen! Einfache Aufgabe, in weniger als zwei Minuten zu erledigen: sofort machen! Reguläre Aufgaben, alles, was nicht mehr als einen Schritt benötigt! Neues Projekt: Basis auch hier eine neue Aufgabe anlegen – hier werden allerdings zwei oder mehr Schritte für die Bearbeitung benötigt. Bei der Eingabe per "#" die Liste oder einen neuen Namen für das Projekt eingeben. Wenn du nun etwas hast, das mehrstufig bearbeitet werden muss, ist das also ein Projekt. Wenn du nun in deinem Eingang weitere, ich nenne es mal neutral, Unterlagen hast, die ebenfalls zu diesem Projekt gehören, kannst du dies alles ebenfalls per „#“ oder am PC per Drag'n'Drop auf das entsprechende Projekt ziehen. Bei der Vergabe des Projektnamens bist du frei – kurz und knackig hilft aber, auch auf dem Handybildschirm die Übersicht zu behalten! Zusätzlich gibt es, und hierfür musste ich googlen, um das Wort zu finden, Interessensphären. Diese sind reine Orientierungshilfen für bestehende Projekte und keine neuen oder weiteren Aufgaben. Daher hängst du diese Interessensspähren als Unterprojekte zu den eigentlichen Projekten an. Ich gestehe: ich nutze diese nicht! Und nu? What's next? Genau! Was mache ich eigentlich als Nächstes? Das ist eine Liste, in der du lauter To-dos sammelst, die als nächstes „entspannt“ bearbeitet werden können. Und wenn es Projektbestandteil ist, hast du mit „#“ bereits das Projekt in das To-do eingegeben und, zur besseren Ordnung, kannst du nun per "@"-Zeichen noch ein Etikett vergeben, welches du einfach nächste_Schritte nennst. Ja, der Tiefstrich ist Absicht, im Unterschied zu Projektnamen, die Leerzeichen beinhalten dürften, kann ein Etikett das nicht. Daher ist der Unterstrich eine kleine Erleichterung für bessere Lesbarkeit. Und, und das ist besonders nett, da es sich auch über alle Plattformen synct, kann ein klares und eindeutiges Emoticon am Ende für schnelle Wiederauffindbarkeit gerade bei umfangreicheren Listen helfen! Und was ist, wenn ich mal eine Terminsache habe? Wo kommt neben dem Datum die Uhrzeit hin? Auch das ist kein Problem – allerdings rät GTD dazu, sich auf die täglichen Durchsichten zu verlassen, als eine große Terminablage mithilfe von einzelnen Aufgaben oder über komplizierte Projektaufbauten umzusetzen! Und auch hier zeigt sich dann, wie wichtig eine saubere Zuordnung zu Projekten und Etiketten ist. Viele, viele Projekte für die täglichen Aufgaben, die viele Unterprojekte beinhalten können! Bestes Beispiel: Du legst ein Projekt „Agenda“ oder „Tagesordnung“ an. Und nun legst du weitere Unterprojekte an, so was wie „Montags-Review“, „Sales-Reporting“, „Marketing-Aktivitäten“ oder einfach „Rücksprache Chef“. Dann hast du, dank der täglichen Durchsichten, alle Aufgaben, Ideen, Unterlagen und was auch immer sonst noch so anfällt, immer passend für den jeweiligen Termin griffbereit und kannst sofort loslegen. Auch Fachartikel jederzeit griffbereit! Du weißt ja mittlerweile, dass es einen Ordner „Referenzmaterial“ gibt, in den du als Bild oder Dokument einfach Dinge anflanschen kannst, die du für spätere Verwendung benötigst. Und so kannst du auch deine Fachartikel oder Skizzen in Todoist hinterlegen und, wenn der Moment kommt, dem jeweiligen Projekt zuordnen – oder, wenn die Bearbeitung beginnt, sofort loslegen, weil einfach alles in der Ablagestruktur von Getting Things Done zu finden ist! Über meine Holding-Liste, die sonst Warten heißt, sehe ich sofort, wann ich was an wen delegiert habe und ob ich schon eine Antwort bekommen habe – oder eben nicht. So geht auch kein Beitrag eines Kollegen verloren! Und, nicht vergessen: GTD fordert einen gewissermaßen auf, wann immer es geht, Dinge zu delegieren! In Todoist kann man Projekte teilen oder Aufgaben mit Fälligkeitsdatum und sogar Uhrzeit an andere Personen geben und Kommentare für die Zusammenarbeit hinterlegen. Die beste Vorgehensweise ist: für jede beteiligte Person ein Projekt anlegen oder ein einzelnes Projekt für das ganze Team anlegen oder ein bestehendes Projekt teilen. In Todoist zu bleiben, hat den Charme, dass alle vorhandenen Informationen dann auch von allen genutzt werden können - oder eben ergänzt! Kontexte, der gigantische Charme von Getting Things Done! Bräuche ich ein griffiges Superargument für GTD, es wären die Kontexte! Nochmal zur Erinnerung: Wie lange brauchst du, wenn ein Meeting früher aus ist, um für die verbleibende Restzeit eine passende Aufgabe zu finden? Mit GTD zwei Taps – und schon kannst du dir eine oder mehrere aussuchen! Oder was passt zur Wartezeit am Gate, idealerweise ohne Telefon und Rechner auf dem Schoß, da die ganze Umgebung mit lauscht und die unmittelbaren Nachbarn auch noch mitlesen? Kontextlisten sind hier der Hit! „15 mins“ für schnelle „Lückenfüller“, „Bahn“ für offline und ohne Telefon, „Arzt“ für komplett offline und ruhig, also etwa Lesestoff in Form von Fachartikeln. Und nun wird's erledigt! Weg mit dem ganzen Kram hier! Du hast also das GTD-System befüllt, in den Durchsichten kategorisiert, Projekten und/oder Etiketten zugeordnet und deine Kontextlisten angelegt, delegiert wie eine Führungskraft und immer noch den totalen Überblick – dann wird es Zeit, in den Projekten und Kategorien Dinge rauszuziehen, die du jetzt erledigten kannst. Hierzu stelle dir die Leitfrage: Was kann ich JETZT am besten tun! Sichte Etiketten, Projekte und Termine, die Liste nächste Schritte und auch die Holdings. Und, das fällt dir sicherlich auch gleich auf: Dank System hast du alles, was du zur Erledigung benötigst, in deinem System hinterlegt und musst nichts suchen oder fehlendes erst noch besorgen! Auch hilfreich: die Ansichten „Heute“ und „Demnächst“. Dann bist du nicht nur im Blindflug, immer nur fixiert auf das, was du gerade machst, sondern auch mit Weitblick auf morgen und folgende Tage informiert. Aber immer essenziell: aufgrund täglicher Sichtung ist der „Eingang“ leer und alles, was da drin war, entsprechend in der Struktur verteilt. Und durch dauerhafte Prüfung der Projektliste „nächste Schritte“ und den Kontextlisten hast du für jede Situation den Überblick und Aufgaben mit allen Unterlagen griffbereit. Du kannst es dir in Todoist noch weiter erleichtern, wenn du Ansichten über individuelle Filtereinstellungen bedienst. Ein weiteres mächtiges Tool – aber da ich das nicht nutze, musst du hier leider selbst Erfahrungen sammeln. Und, zu guter Letzt, der letzte Schritt des GTD-Systems: Durchsehen. Teile das am besten auf und behalte die Vorgehensweise bei: Tägliche Durchsicht „Eingang“, nächste Schritte und Heute als auch Demnächst. Mache das morgens, du solltest in 30 Minuten durch sein. Wöchentlich, in maximal 120 Minuten die große „Freitagsdurchsicht“. Hier wird jede Liste, jedes Projekt, jedes Etikett, der Eingang und alles, was so kreucht und fleucht angesehen und unter dem Gesichtspunkt „Was kann ich jetzt tun und was sollte ich jetzt tun?“ betrachtet. Nicht vergessen: Der Erfolg von allem hängt davon ab, dass euer Gehirn dem System traut und sich „zurücklehnt“ und aufhört, von allem etwas zu merken und euch rechtzeitig zu erinnern. Also dranbleiben, weiter ausbauen, Listen prüfen und Aufgaben erledigen. Und schon denkt ihr mehr als ihr erinnert werdet! Und solltet ihr jetzt feststellen, dass GTD nichts oder genau euer Ding ist – niemals vergessen: Der Wochenrückblick ist der essenziellste Baustein! Das wäre es jetzt gewesen! Vielleicht mache ich in ein paar Wochen, wenn ihr euch auch soweit eingearbeitet und mithilfe der kostenfreien Monate die App Todoist auf Herz und Nieren prüfen konntet, noch einen – dann aber wirklich allerletzten – Teil, einfach nur, um meine Erfahrungen und gesammelte Tipps und Tricks mit dem System unter Todoist zur Verfügung zu stellen... wie gesagt, das kann ein wenig dauern... und nach fünf Teilen hier, benötigt ihr sicherlich auch erst mal ein wenig Ruhe! Bleibt dran, viel Erfolg – und lasst mich wissen, wie es euch mit GTD, der Einrichtung und der Umsetzung und der Verwendung der App so ergangen ist! Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge hierzu!!! Goodies, noch mal zusammengefasst: Wenn du noch nicht bei Todoist angemeldet bist, kannst du über diesen Link gleich zwei Monate Pro-Plan für umsonst nutzen! Ich bin, wie du weißt, großer amazon-Fan, daher sind die drei kommenden Links alle für amazon – aber klar, jeder gut sortierte Buchladen oder weitere Onlinehändler haben die Bücher auch: Getting things done als Buch im englischen Original, meine Kaufempfehlung! GTD the Workbook: Englische Ausgabe (und hier der Link auf die deutsche Version), typische Dinge im beruflichen Alltag und wie GTD drum rum gestrickt wird, um dir das Leben leichter zu machen (ich habe es als eBook gekauft und auf einem mobilen Gerät somit immer dabei!) Wie ich Dinge geregelt bekomme, die deutsche Version von Getting Things Done als Buch. Die offizielle Todoist-GTD-Vorlage für den Wochenrückblick – mit einem Klick in deinen Todoist-Account übernommen und zur sofortigen Verwendung. PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Wahrscheinlich kennt jeder Christ diese Frage: Bin ich wirklich gerettet, wenn ich doch so oft sündige? Sogar oft die immer gleichen Sünden und Fehler. Chris und ich haben drüber gesprochen und sehen in der Bibel beruhigende Antworten. Hör einfach rein! :) Wenn du mit dem Thema ringst oder andere Themen hast, die dich beschäftigen, dann schreib uns einfach bei Instagram oder wo du uns sonst findest. Aber noch besser als das: Such dir einen Christen aus deiner Gemeinde, der weise ist und mit dem du real reden kannst!
Wie ich eine der wichtigsten Fragen meines Lebens beantworten kann.
Ehrlich gesagt: Um mal an den Punkt zu kommen, an dem ich sagen kann, so wie das Leben jetzt ist, ist es gut, hab ich eine halbe Ewigkeit gebraucht, Jahre. Nicht super, nicht bestens, nicht perfekt. Einfach gut. Wie kann man sich ein Stück befreien aus dem Social Media-Strudel und damit oft einhergehend der Frage: Bin ich okay, so wie ich bin? Was hat sich verändert in Bezug auf Ziele beim Laufen? Woher weiß ich, dass ich mehr auf den Weg als auf das Ergebnis ausgelegt bin? Diesen Fragen gehe ich nach, in gleich zwei Teilen, da meine Sprachaufnahme durch einen Anruf unterbrochen wurde und ich danach angeknüpft habe. Ihr seht es mir schon nach. Viel Freude beim Anhören dieser Folge und denkt dran: Schreibt oder sprecht mir fleißig aufs Band. Die Telefonnummer findet ihr in den show notes. SHOW NOTES Trailrunning Camp ladies only MITTE SEPTEMBER https://annachughes.com/trailrunning-camp/ Brauchst du Support und persönliches (online) Coaching, mehr Struktur in deinen Abläufen und im Training, Gehör für deine Anliegen und Hilfe dabei, fokussiert zu bleiben und deinem Training mehr Sinn und Struktur zu geben, dann schau´ dir die Möglichkeiten hier an: http://annachughes.com/ Schickt mir eure Gedanken zum Thema: “Was ist mein Laufziel dieses Jahr?” an folgende Nummer: 0160 - 95 40 52 49 Coole Klamotten und Stirnbänder: https://annachughes.com/shop/ Trailrunning Onlinekurs - Alles, was du für deinen Einstieg ins Trailrunning wissen musst Bewährt und nicht zu schlagen, wenn es um Regeneration geht: https://happyrunner.jeunesseglobal.com/de-DE/revitablu Möchtest du den Podcast unterstützen? Ich würde mich sehr freuen, dich in meiner Community aus treuen Hörern zu begrüßen: https://steadyhq.com/de/laufenundleben Hast du Lust mir zu schreiben, wie dir die Folge gefallen hat, dann tue das gern über folgende Kanäle: Per Email an: anna@annachughes.com Wenn dir diese Folge gefallen und dich ein Stück auf deinem Weg weitergebracht hat, teile sie gern mit anderen Menschen und besuche meine Webseite www.annachughes.com, wenn du dir andere Podcast-Folgen anhören oder Blogbeiträge lesen möchtest. Auch über eine kurze und ehrliche Bewertung auf iTunes freue ich mich sehr. Run happy. Be happy. Deine Anna Folge direkt herunterladen
Ehrlich gesagt: Um mal an den Punkt zu kommen, an dem ich sagen kann, so wie das Leben jetzt ist, ist es gut, hab ich eine halbe Ewigkeit gebraucht, Jahre. Nicht super, nicht bestens, nicht perfekt. Einfach gut. Wie kann man sich ein Stück befreien aus dem Social Media-Strudel und damit oft einhergehend der Frage: Bin ich okay, so wie ich bin? Was hat sich verändert in Bezug auf Ziele beim Laufen? Woher weiß ich, dass ich mehr auf den Weg als auf das Ergebnis ausgelegt bin? Diesen Fragen gehe ich nach, in gleich zwei Teilen, da meine Sprachaufnahme durch einen Anruf unterbrochen wurde und ich danach angeknüpft habe. Ihr seht es mir schon nach. Viel Freude beim Anhören dieser Folge und denkt dran: Schreibt oder sprecht mir fleißig aufs Band. Die Telefonnummer findet ihr in den show notes. SHOW NOTES Trailrunning Camp ladies only MITTE SEPTEMBER https://annachughes.com/trailrunning-camp/ Brauchst du Support und persönliches (online) Coaching, mehr Struktur in deinen Abläufen und im Training, Gehör für deine Anliegen und Hilfe dabei, fokussiert zu bleiben und deinem Training mehr Sinn und Struktur zu geben, dann schau´ dir die Möglichkeiten hier an: http://annachughes.com/ Schickt mir eure Gedanken zum Thema: “Was ist mein Laufziel dieses Jahr?” an folgende Nummer: 0160 - 95 40 52 49 Coole Klamotten und Stirnbänder: https://annachughes.com/shop/ Trailrunning Onlinekurs - Alles, was du für deinen Einstieg ins Trailrunning wissen musst Bewährt und nicht zu schlagen, wenn es um Regeneration geht: https://happyrunner.jeunesseglobal.com/de-DE/revitablu Möchtest du den Podcast unterstützen? Ich würde mich sehr freuen, dich in meiner Community aus treuen Hörern zu begrüßen: https://steadyhq.com/de/laufenundleben Hast du Lust mir zu schreiben, wie dir die Folge gefallen hat, dann tue das gern über folgende Kanäle: Per Email an: anna@annachughes.com Wenn dir diese Folge gefallen und dich ein Stück auf deinem Weg weitergebracht hat, teile sie gern mit anderen Menschen und besuche meine Webseite www.annachughes.com, wenn du dir andere Podcast-Folgen anhören oder Blogbeiträge lesen möchtest. Auch über eine kurze und ehrliche Bewertung auf iTunes freue ich mich sehr. Run happy. Be happy. Deine Anna Folge direkt herunterladen
Im Business kommst du um diese Frage nicht herum: Wer ist deine Idealkundin? Du stimmst deinen Content und deine Angebote auf sie ab. Du versetzt dich in ihre Herausforderungen. Das alles ist wichtig. Es kann aber trotzdem vorkommen, dass es in der Zusammenarbeit hakt oder dass die Wertschätzung fehlt. Ich werfe mit dir heute einen etwas anderen Blick auf dieses Thema und stelle eine andere Frage: Bin ich selbst meine ideale Kundin?
Schreib Chaos! - Einfach entspannt und systematisch schreiben mit Konzept
+++ Magical Mindset Circle | Jeden Sonntag, 20.15 Uhr | LIVE & Kostenlos +++ Melde dich jetzt an: https://www.plattilorenz.com/mmc __________ Für innere Stärke gibt es keinen Preis, warum also willst du andauernd kämpfen? Oder lass es mich anders sagen: Innere Stärke oder Selbstsicherheit hat nichts damit zu tun, ob du eine Kämpferin bist oder nicht. Tatsächlich macht es allein der Gedanke, ständig für etwas kämpfen zu müssen, sehr viel komplizierter und schwerer als es eigentlich ist. Denn wer für etwas in den Kampf zieht und stark sein "muss", findet automatisch auf seine Gegner und Probleme - wo oft gar keine sind. Was also bedeutet das für diese Frage: "Bin ich dafür stark genug?" Ganz einfach: Sie hat gar keine Bedeutung, außer der Bedeutung, die DU allein ihr gibst. So viel zur Philosophie. Die Praxis - also wenn du dich z.B. fragst, wie du dich besser gegenüber schwierigen Menschen, Kolleg*innen oder im Freundeskreis durchsetzen kannst - ist heute das Thema dieser Podcast-Episode. Sie ist für dich auch interessant für dich, wenn du dich regelmäßig mit Mobbing konfrontiert siehst oder nicht weißt, wie andere Menschen es schaffen, aus sich heraus so start zu sein, wie sie sind bzw. scheinen. Und ja, ich erzähle dir, wie ich selbst das mit dieser "inneren Stärke" für mich regle und worauf du dein Mindset künftig ausrichten darfst, um endlich wengier an dir zu zweifeln.
Wie beantwortest du dir die Frage "Bin ich gut genug". Lass mich einfach mal vermuten: Deine Antwort darauf ist: "Nein, ich bin nicht gut genug - Es gibt ganz viel, was ich nicht kann, aber können sollte". Genau darum geht es in der aktuellen Episode: Wofür ist es gut, dein Selbstbewusstsein zu stärken und wie kann das gelingen? Ich spreche darüber, wie dich dein positives Selbstbild, deine Selbstachtung und dein Selbstvertrauen unterstützen und was darüber alles möglich wird. Und wenn du den Weg zu mehr Selbstbewusstsein nicht allein gehen möchtest, bin ich sehr sehr gern deine Sparringspartnerin. Melde dich einfach direkt bei mir: mail@yvonne-simon.com Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du hier: Yvonne-Simon.com XING FACEBOOK BIG FIVE FOR LIVE Meinen Podcast findest du auf iTUNES SPOTIFY LIBSYN Auch du bist Mutmacher oder Mutmacherin und hast Lust, deine Geschichte in meinem Podcast zu erzählen? Dann schreib mir gern eine email an mail@yvonnesimon.com oder nutze das Kontaktformular auf yvonne-simon.com Wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr über eine Bewertung bei iTunes. Diese kannst du einfach über den folgenden Link abgeben: Hier Podcast bewerten
Frisch in den Tag mit einer großzügigen Ladung Salzspray in den Haaren startet Eddy mit euch in die neue Woche und erforscht erst mal das neue Moin Moin Set! An der Stelle noch mal Danke für eure geilen Einsendungen. Eddys Gedanken tragen ihn zu der Frage: Warum Political Correctness nicht lustig sein kann oder soll oder darf? Und klar, dann sind wir schnell bei: was darf Humor und kann man Kunst und Künstler trennen? Außerdem spricht Eddy über seine Familiengeschichte, Nazis, Internethass und Fahrradfahrer! Und er stellt er sich die Frage: Bin ich eigentlich der einzig normale Mensch auf der Welt? Um runter zu kommen, gibt's am Ende noch ein paar witzige Schlagzeilen aus dem Internet. Habt ne schöne Woche!
Hast du dich schon mal gefragt welches Ich morgens aus dem Haus geht? Oder welches Ich sich abends in dein Bett legt? Welches gerade Auto fährt? In dieser Folge nehme ich dich aktiv mit, in meinem eigenen aktuellen Coachingprozess und der täglichen Arbeit an und mit mir selbst und der Frage: Bin ich jetzt schizophren? Gedanken dazu: Altes Ich – Wie möchte ich nicht mehr sein? Wie möchte ich nicht mehr entscheiden? Neues Ich – Welcher Mensch möchte ich sein? Wie möchte ich mich fühlen? Ich gebe dir einen kleinen Einblick, wie und womit ich selbst täglich arbeite, um immer in der höchstmöglichen Kraft zu sein und alle meine Potenziale zu erwecken und zu nutzen. Viele gute Impulse und lass gerne von dir hören, was du machst, um jeden Tag mehr ein neues Ich zu sein? Alle angesprochenen Buchempfehlungen natürlich in den Shownotes bzw. der Videobeschreibung auf YouTube für dich :-D -- Deine Mareile ☘
Wie geht es Dir als Frau in der Beziehung zu einem Mann? Fragst Du Dich immer wieder: Bin ich wirklich gemeint? Will er mich tatsächlich? Vielleicht hast Du schon die Erfahrung gemacht, dass der Mann an Deiner Seite die Augen nicht von anderen Frauen lassen konnte. Und das macht Dich verdammt eifersüchtig. Oder Du wurdest von ihm betrogen. Wie Du dieses Thema „Bin ich wirklich gemeint?“ für Dich in Heilung bringst, darüber spreche ich in dieser Episode. Was Dich erwartet: → wie Du Vertrauen in Dir selbst finden kannst, um anderen zu vertrauen → ob alle Männer Schwierigkeiten damit haben, sich auf nur eine Frau einzulassen → eine praktische Übung, die Dein Empfinden tiefgreifend verwandeln kann → wie Du selbstbewusst und klar über Deine Bedürfnisse und Wünsche kommunizierst → was die Frage „Bin wirklich ich gemeint?“ mit Deinen Kindheitserfahrungen zu tun hat Feedback, Anmerkungen, Fragen, Themenwünsche? Dann sende mir eine E-Mail an info@lebendig-frau-sein.de Weitere Infos zu Lebendig Frau SEIN findest Du unter: https://lebendig-frau-sein.de/ Hier findest Du Austausch mit wunderbaren Frauen: https://www.facebook.com/groups/lebendigfrauSEIN
In dieser Folge hat Katja die Köchin und Gastgeberin Eva Eppard zu Gast. Eva betreibt das Restaurant "100 Guldenmühle", das etwas außerhalb des Winzer-Dörfchens Appenheim zwischen Mainz und Bingen gelegen ist. 2017 wurde das Restaurant mit dem „Best of Wine Award“ ausgezeichnet. In den beiden Gasträumen finden rund 70 Gäste Platz, im Sommer kommen noch weitere 80 auf der Terrasse hinzu. Die beiden sprechen über Herausforderungen während der aktuellen Zeit des Lockdown, über kreative Ideen, aber auch über die Frage: "Bin ich zur jetzigen Zeit überhaupt noch richtig in der Gastronomie?".
„Wie finden wir die richtigen Talente für unser Unternehmen, die neben der fachlichen Ausrichtung auch zu unserer Kultur und unseren Werten passen?“ Diese Frage stellt sich heutzutage wohl jedes Unternehmen. Zumindest haben Unternehmen ein Interesse daran, Menschen für sich zu gewinnen und an sich zu binden, die bestmöglich zum Unternehmen passen, um langfristig erfolgreich zu sein. Auf der anderen Seite stellen sich immer mehr Menschen, unabhängig von ihrer aktuellen Lebensphase, die Frage: „Bin ich hier in diesem Unternehmen an der richtigen Stelle? Passt das Unternehmen noch zu meinen Werten? Braucht es für mich eine Veränderung?“ Die Agentur Schindler & von der Gathen bietet insbesondere werteorientierten Unternehmen und Menschen dafür ihre Begleitung an. Kurswechsler Benedikt Drossart spricht im Podcast mit den beiden Gründern Andrej und Jonas von der Gathen zum Sinnzweck ihrer Unternehmung, nämlich Menschen und Unternehmen zu verbinden. In dieser Episode erfährst du, wie sie diese Arbeit angehen, was der Unterschied zu klassischem Headhunting ist, warum man Unternehmen als Biotope und Kooperationspartner der Entwicklung denken sollte und was die beiden meinen, wenn sie von biographischem Rauschen sprechen. Wir wünschen euch viel Spaß bei der Episode und freuen uns auf einen Austausch mit euch! Diese und alle anderen Episoden können sie auch auf Spotify, Apple Podcast, Deezer und YouTube hören! Abonnieren Sie uns gleich hier: **Genannte Links in der Episode** LinkedIn – Benedikt Drossart: www.linkedin.com/in/benedikt-drossart LinkedIn – Andrej Schindler: https://www.andrej-schindler.de/ LinkedIn - Jonas von der Gathen: https://www.linkedin.com/in/jonas-von-der-gathen-254a49130/ Webseite - SVDG.org: http://www.svdg.org/ Webseite - Zukunftsdorf Sonnerden: https://www.sonnerden.de/ Webseite - Andrej Schindler: https://www.andrej-schindler.de/ Wir freuen uns auf dein Kommentar zur Episode [hier] (https://kurswechsel.jetzt/109). www.kurswechsel.jetzt podcast@kurswechsel.jetzt Twitter [@kurswechsler] (https://twitter.com/Kurswechsler) Kurswechsel Unternehmensberatung GmbH Ein Unternehmen der HEC GmbH Konsul-Smidt-Straße 20 28217 Bremen T | +49 421 20750-0 F | +49 421 20750-0 E | team@kurswechsel.jetzt
Grenzen im Außen und Stärke von Innen - der Podcast zum Grenzen setzen und Nein sagen
In diesem Podcast findest du Tipps und Tricks zu dem Thema: Grenzen setzen und Abgrenzung. Ich glaube, innere Grenzen zu setzen und diese nicht überschreiten zu lassen, sind der Schlüssel für nachhaltige Zufriedenheit und auch Gesundheit. Stellst du dir auch immer wieder die Frage: Bin ich beziehungsunfähig? Diese Frage kommt in dir auf, weil du vielleicht immer wieder in dasselbe Muster gerätst - Bereits in der Kennenlernphase bist du misstrauisch, du ziehst lieber Mauern, als dich zu öffnen - Du landest ständig in Beziehungen, die dich toxisch beeinflussen und die dir mehr schaden, als dass sie dir guttun - Wenn du den perfekten Partner*in gefunden hast, dann willst du fliehen oder findest ihn/sie nicht mehr interessant Wenn es dir so geht und wenn du dich immer wieder fragst, ob du überhaupt beziehungsfähig bist, dann ist dieser Beitrag etwas für dich. Wenn du in deiner Partnerschaft gerade Herausforderungen erlebst und deine Kommunikation verbessern möchtest, dann melde dich an für meinen gratis 5 Tage E-Mail Kurs. Den Link findest du in den Shownotes.
Selbstzweifel gehen immer einher mit Selbstgesprächen. Und die sind dann oft nicht ermutigend, sondern gießen Wasser auf die Mühlen. Die innere Frage „Bin ich gut genug?“ beschäftigt Viele von uns. Sie muss nicht per se schlecht sein. Denn Entwicklung und Lernen machen das Leben aus. Es kommt auf den Blickwinkel an! Sprache hat damit auch zu tun. Blöd wird es, wenn die Fragestellung sich an das Sein richtet, also der inneren Überzeugung als Mensch nicht gut genug zu sein. Manchmal ist Marketing-Sprech ganz schön perfide; es setzt gezielt an Pain Points an. In meinen Augen ist das unverantwortlich! Grundsätzlich gilt: Der Fingerzeig auf Entwicklungsmöglichkeiten soll sich auf Kompetenz und Verhalten richten. Das können wir beeinflussen. Der Fingerzeig darf nie das Sein verneinen. Halte davon bitte Abstand, sei dafür wachsam. Innere Selbstgespräche sind super, wenn sie ermutigen, erinnern, erlauben, stärken etc. Rede am besten gut mit dir. Sondiere also deine Feeds und deinen Content bewusst und achtsam. Du bist ok. Lerne, was dir im Leben dient, dich weiter bringt. Nicht, um ok zu sein. Was steht auf deiner „Learning-Bucket-List“? Happy day, Cornelia
Alex Rusch stellt sich fortwährend selber die Frage: "Bin ich zu teuer, um diese Aufgabe selber zu übernehmen?" – welche Überlegungen dahinter stehen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge, ergänzt durch weitere Effizienz-Tipps. Zudem präsentiert Alex Rusch einen Ausschnitt aus dem Hörbuch „Die Anwendung des Alex Rusch Erfolgssystems“. Erwähnte Links: "Alex Rusch Erfolgssystem Anwender-Online-Lehrgang" (Classic Edition): www.alexruschinstitut.com/erfolgssystem »Wie Sie mit Systemen Ihre Firma nahezu auf Autopilot bringen«: http://www.nahezu-auf-autopilot.com/online-lehrgang-1
Erneut haben wir unseren Kreis erweitert und den wundervollen Sven Müller eingeladen. Wiederholt ist es ein amüsanter, gewiefter und überaus inspirierender Trialog. Diesmal beginnen wir beim zweiten Gesetz der Thermodynamik, um wesentliche Entwicklungsimpulse des Lebens sowie des MenschSeins zu ergründen. Das entsprechende Phänomen wird Entropie genannt. Es bezeichnet den wachsenden Druck in einem geschlossenen System, was zunehmend überhitzt und irgendwann explodieren wird. Entropie ist ein schönes Sinnbild für das, was wir aktuell individuell, kollektiv sowie global erleben. Der Druck in unserem System wächst. Nun ist die Frage, wie wir mit diesem Druck umgehen. Vor allem: Wie können wir den wachsenden Druck für unsere Weiterentwicklung nutzen? Dieser Druck ist der Übergang in die nächste Stufe des MenschSeins. Jedoch gibt es noch so einiges, was wir diesem Druck, der uns ganz klar voranbringen will, entgegensetzen. Damit erschaffen wir unnötige Spannung, Zähigkeit und Schwere, die unser Leben leidvoll macht. Unser Festhalten am eigenen Leiden zeigt sich etwas darin, dass wir uns an Worst-Case-Szenarien orientieren, um uns nachher darüber zu freuen, dass es gar nicht so schlimm kam, wie wir ursprünglich dachten. Was wäre, wenn wir uns ab sofort auf den Best Case, auf das Ideal, ausrichten? Wenn wir uns einfach gestatten, dass uns immer das Optimum des Lebens geschenkt wird? Als Sinnbild für den laufenden Prozess des Druckanstiegs zeigt sich ein Katapult, was immer weiter gespannt wird, um uns weit nach vorn zu schleudern. Statt einem Katapult sieht Sven Hosenträger, die uns in der Vergangenheit festhalten und mit deren Losschnippsen wir noch vorn stolpern. Genau dazu liefert Michael eine grandiose Story aus seiner Kindheit. Sie spielt des Nachts zwischen dunklem Flur, dem Licht des Wohnungstürspaltes sowie der furchterregend düsteren Außentoilette. Ein vergessener Hosenträger spielt dabei die entscheidende Rolle, was letztlich im Zusammenschreien des gesamten Wohnhauses endet. Zudem liefert Michael ein wundervolles Anschauungsbeispiel, wie die Impulse des Lebens zum göttlichen Flow führen. Sein Beispiel verdeutlicht, wie uns dieser Flow herausfordert, uns komplett von der bisherigen Realität und dem damit verbunden Komfort zu lösen. Am Finale dieser Podcast-Episode steht ganz klar die Frage: Bin ich wirklich bereit mich den Impulsen des Lebens sowie den klaren Bewegungen des göttlichen Flows anzuvertrauen?
In dieser Folge reden wir über Marketing oder besser gesagt über die Frage:Bin ich als Musiker*in eine Marke? Wie komme ich dahin, dass ich mich und meine Projekte oder Produkte effizient vermarkte? Wir sprechen über Websites, Social Media und andere Möglichkeiten. Links: Instagram - https://www.instagram.com/diemusikerschmiede/ Facebook - https://www.facebook.com/Die-Musikerschmiede-111209163701932
Die nächsten drei Podcast Folgen beschäftigen sich mit dem Thema Der Mensch als Spiegel aus verschiedenen Perspektiven. Die erste Folge beleuchtet die psychologischen und entwicklungspsychologischen Aspekte. Die Folge nächste Woche nimmt dann die Gefahren des Spiegelns in den Focus. Die dritte Folge beschäftigt sich mit energetischen Manipulationen, die durch das Spiegeln möglich werden. (Als ich den Podcast aufnahm, hatte ich nur zwei Episoden geplant, aber mit wurde klar, dass ich für dieses große Thema drei Folgen Zeit brauche
Heute geht es um die Frage: Bin ich anschließend ein offenes Buch? Verschwiegenheit ist das oberste Gebot im Coaching – zumindest wenn professionell gearbeitet wird. Spüren Sie nur im Geringsten, dass dies nicht so ist, brechen Sie das Coaching bitte sofort ab, denn Vertrauen ist die wichtigste Basis im Coaching. Für mehr input hier gerne einhören… Die links zu den podcast Kanälen sowie zum kostenfreien download des aktuellen Whitepapers gibt es wie immer unter: http://https://www.simon-ute.com/news/news-details/coaching-was-passiert-denn-da-folge-31.html
In diesem MoinMoin stellt sich Valentin einer sehr wichtigen und essenziellen Frage: Bin ich cool? Und wenn nein, warum nicht? Was ist Coolness überhaupt? Und wie wird man cool? Nach einer kurzen Recherche im Internet findet Valentin den ultimativen „Cool-sein -Test“ und will der Wahrheit ins Gesicht schauen. Was die Anzahl seiner Freundinnen und seine Leistungsfähigkeit in der Schule damit zu tun haben können wir euch auch nicht beantworten… Wie auch immer, das Testergebnis und eine etwas merkwürdige Dating-Geschichte von Valentin gibts ihr hier im MoinMoin. P.S. Wie oft hat er jetzt „cool“ gesagt? Schreibst mal in die Kommentare. Danke!
Heute spreche ich mit Martina M Komm, was perfekt sein bedeutet, wie Du lernst, Deine Vergangenheit anzunehmen und wie Du immer wieder aufs Neue entscheiden kannst, wie Du leben willst! In der Podcastfolge sprechen wir darüber was passiert, wenn Du Deine Maske abziehst und Dich selbst lebst? wie Dir Deine Gefühle helfen, zu Dir zu finden wie die Frage: Bin ich in meinem Leben zu Hause? verändern kann In diesem sehr inspirierenden und offenen Gespräch wirst Du ermutigt, auch nicht so schöne Erinnerungen anzunehmen und Deine Zukunft nach Deinem Geschmack zu gestalten. Nimm Dir 25 min Zeit und höre in den Podcast rein. Gut möglich, dass Du durch diese Podcastfolge einen neuen Blick auf Dein Leben bekommst. Ich wünsche Dir viel Freude beim Anhören! Herzlichst Silke
Eva Teja bietet Zykluscoachings sowie Vaginal Steam Beratungen an und arbeitet auch als Doula. Eva Teja (@eva_teja) ist Doula, zertifizierte Vaginal Steaming Practitioner sowie Yogalehrerin (auch für Schwangere sowie Mama & Baby Yoga) und Meditations- und Achtsamkeitscoach. Mit all ihrem Frauenwissen, will sie Frauen von der ersten Blutung bis in die Menopause begleiten.In dieser Folge reden wir darüber:wie sie ihren Zyklus reguliert hatdie Menstruation als Spiegel unserer Gesundheitdie gesellschaftliche Normalisierung einer schmerzhaften Periodedie vier Phasen des weiblichen Zykluswie sie als Doula unterstütztLinks: Was deine Periode über deine Gesundheit aussagen kann Diese Folge auf Spotify oder Apple Podcasts hören.Menstrual AdvocateDen Begriff “Menstrual Advocate” habe ich mir in einem Anfall von Revoluzertum auf die Kappe geschrieben. Wir leben in einer sehr patriarchalen, linearen, strukturierten Gesellschaft in der die weibliche, zyklische Natur nicht so viel Platz findet. Deshalb thematisiere ich solche Sachen gerne. Aber wir sind an einem Punkt in der Geschichte wo das Thema Periode gerade eine kritische Masse erreicht hat zB.: wurde jetzt die Tampon-Steuer gesenkt und das Blut in der Fernsehwerbung muss nicht mehr blau sein so wie früher.Ihr Weg Wir sind zyklische Wesen, weshalb es normal ist, dass wir uns nicht immer gleich fühlen, weil wir hormonell eben auch immer anders sind. Die Gesellschaft verlangt jedoch von uns, dass es uns jeden Tag gleich gut geht. Deshalb werden auch viele Wörter, die mit dem weiblichen Zyklus verbunden sind, als Problem dargestellt bzw. sind negativ konnotiert. So Wörter wie Stimmungsschwankungen oder Prämenstruelles Syndrom zum Beispiel. Warum wird das als Syndrom bezeichnet? Ich würde es eher als Prämenstruelle Sensibilität beschreiben. — Eva Teja Während meiner Studienzeit habe ich plötzlich enorme Menstruationsschmerzen mit Schüttelfrost, Übelkeit etc. bekommen. Ich dachte früher jedoch, dass das normal ist. Gleichzeitig hatte ich den Anspruch an mich selbst, dass ich die Schmerzen natürlich ausstehe ohne jegliche Schmerztabletten. Ich habe auch nie mit jemanden darüber geredet. Ich war natürlich auch bei Gynäkolog*innen, aber da lief das Gespräch immer relativ schnell auf die Pille als Lösung hinaus. Was für mich aber nicht in Frage kam, denn die Pille unterdrückt Symptome nur und dreht den natürlichen Zyklus ab. Nachdem ich die Pille abgesetzt habe, hatte ich erstmal auch so richtig lange Zyklen mit 34-35 Tagen. Also jedes Monat die Frage: “Bin ich schwanger oder nicht?” Deshalb habe ich begonnen Mönchspfeffer zu nehmen - der reguliert den Zyklus. Aber das hat dann nur dazu geführt, dass ich regelmäßig den langen Zyklus hatte und ich hatte trotz dessen immer noch die Schmerzen. Daraufhin habe ich angefangen viele Bücher zu dem Thema zu lesen. Unter anderem “Roter Mond” von Miranda Gray. Sie sagt, dass wir zyklische Wesen sind. Weshalb es normal ist, dass wir uns nicht immer gleich fühlen, weil wir hormonell eben auch immer anders sind. Die Gesellschaft verlangt jedoch von uns, dass es uns jeden Tag gleich gut geht. Deshalb werden auch viele Wörter, die mit dem weiblichen Zyklus verbunden sind, als Problem dargestellt bzw. sind negativ konnotiert. So Wörter wie Stimmungsschwankungen oder Prämenstruelles Syndrom zum Beispiel. Warum wird das als Syndrom bezeichnet? Ich würde es eher als Prämenstruelle Sensibilität beschreiben.Die Menstruation als Spiegel unserer Gesundheit Eva Teja bei ihr Zuhause in Wien. Der Zyklus wird bei Diagnosen oder Medikament-Verschreibungen oft komplett außer Acht gelassen. Es spielt jedoch eine große Rolle, wo ich gerade in meinem Zyklus bin und wie lange mein Zyklus dauert. Laut Schulmedizin sowie TCM ist ein gesunder Zyklus 28 Tage lang. Normal ist jedoch etwas anderes, weil so viele Frauen heutzutage längere oder kürzere Zyklen haben. Aus der TCM-Sicht dauert ein gesunder Zyklus 4 Tage und fängt an & hört auf mit frischem, rotem Blut. Die Menstruation ist wie die Rechnung am Ende des Monats - wie du mit dir selbst umgegangen bist. — Eva Teja Es gibt viele Frauen, die Schmierblutungen haben bzw. so klebrig, braunes Blut. Das ist ein Zeichen, dass die Gebärmutter es nicht geschafft hat, sich gut zu reinigen. Das liegt oft daran, dass wir uns nicht die notwendige Ruhe zu der Zeit nehmen. Stattdessen gehen wir wandern oder machen eine Radtour. So kann es dann natürlich passieren, dass die Menstruation länger dauert oder wir länger bluten. Man kann von der Menstruation aus also wirklich viel selber deuten, wenn ich nur weiß worauf ich achten muss.Ich persönlich reguliere viel mit Frauenkräuter Tees (zB.: Frauenmantel) - bestimmte Tees in der ersten Zyklushälfte, und andere in der zweiten Zyklushälfte. Aber die Tees kann man natürlich nicht mit einer Tablette vergleichen. Die Tees muss man regelmäßig konsumieren und in sein Leben einbauen. Da kann man nicht sagen: “Mist, jetzt habe ich wieder die Regel, jetzt trinke ich schnell 1-2 Tassen Tee.” Deswegen ist es auch so wichtig, den Zyklus als ein Ganzes zu verstehen und nicht linear auf die Art: “Blöde Regel, keine Regel, blöde Regel.” Die Menstruation ist wie die Rechnung am Ende des Monats - wie du mit dir selbst umgegangen bist. Evas Tipps für eine schmerzfreie Periode Frauenkräuter Tees (regelmäßig eingenommen, angepasst an die Zyklushälfte)MagnesiumMilchprodukte weglassen (zumindest 1 Woche vor der Periode)Ingwer im Tee (krampflösend)Yoni Steaming (Vaginale Dampfbäder)sich selbst Ruhe geben während der Menstruation Auf ihrem Balkon hat Eva einige Frauenkräuter angepflanzt, die sie dann in ihren Tees trinkt. Die vier Phasen des Zyklus1. Phase: Menstruation (Winter)“Etwas stirbt in uns & geht ab.”Themen: Innenschau, zurück ziehen, reflektieren, loslassen, AusmistenKörper: weniger Energie, kein High Intensity Sport sondern eher Spazieren gehen, Yin Yoga, warm essen Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Das von mir gestaltete #zyklusrad gibt eine Übersicht über die Phasen, körperliche Vorgänge und den korrespondierenden Eigenschaften.❄️
In dieser Folge geht es um die Frage: Bin ich vom Geist Gottes erfüllt? Weitere Veröffentlichungen von Frank Vornheder erhältst du unter www.gottesruhe.com
In dieser Folge geht es um die Frage: Bin ich vom Geist Gottes erfüllt? Weitere Veröffentlichungen von Frank Vornheder erhältst du unter www.gottesruhe.com
In dieser Folge geht es um die Frage: Bin ich vom Geist Gottes erfüllt? Weitere Veröffentlichungen von Frank Vornheder erhältst du unter www.gottesruhe.com
In dieser Podcast Folge gebe ich dir Einblicke in mein Online Business. Vor allem erfährst du welche Tools und digitale Workflows ich verwende, um effizient und schnell zu arbeiten.Die technische Infrastruktur, wie ich sie nenne, ist maßgeblich dafür verantwortlich, ob du dich als Unternehmer/in auf dein Business konzentrieren kannst oder ob dich alte Prozesse, Vorgehensweisen und Technologien eher davon abhalten zu innovieren. Dabei ist es unerheblich ob du ein analoges oder digitales Geschäftsmodell verfolgst.Die Technologien im 21. Jahrhundert sind großartig und sie sollen dich befähigen und nicht von externen “Spezialisten” abhängig machen. Habe selbst den Anspruch die Technologien mit deinen vorhandenen Kenntnissen bedienen zu können, dann bleiben dir Fehlinvestitionen (die dich dein Unternehmen kosten können) erspart.Stelle dir immer wieder folgende Frage: “Bin ich selbst oder unabhängige Dritte (die ich bevollmächtige) in der Lage mein Unternehmen weiterzuführen, wenn mein IT Spezialist oder meine IT Abteilung morgen nicht mehr da ist?“Zu diesem Thema passt übrigens auch sehr gut die Podcast Folge: 10 Strategien für mehr Umsatz und neue Kunden falls du sie noch nicht kennst. Digitales Office (Papierloses Büro)Google G-Suite (Business) - Email, Kalender, Dokumente, Tabellen, Drive, Formulare, etc.Asana - Projektmanagement-Software (siehe auch: Die Meisterschaft im Projektmanagement gewinnst du mit ASANA)Zoom - Online Video Conferencing SoftwareEvernote - NotizbuchWhatsApp WebApp - Schnelle digitale KommunikationSpark - Email Programm über überragenden Funktionen auf dem Rechner und mobilen EndgerätenCustomer-Relationship-Management (CRM)Pipedrive - CRM Tool (Alternative: vCita)Zapier - Automation Kontakte in Pipedrive werden mit Google Kontakten synchronisiertGoogle Forms - Formulare für Online Bewerbungen oder UmfragenOnline MarketingKartra - Online Marketing-Software (Link zur Podcast Folge)Calendly - Online TerminbuchungstoolPayPal & Stripe - Online PaymentCanva - Erstellung von Bildmaterial für Sozial MediaGoogle Analytics - Auswertung des WebtrafficsGoogle Drive - Bereitstellung von Daten als PDF DownloadBitly - URLs kürzen und Besucherstatistik abrufen
Du wolltest schon immer herausfinden, welcher Persönlichkeitstyp du bist und wie dein Führungsstil ist? Dann mache hier unter gedankentanken.com/führungsanalyse die kostenfreie Führungsanalyse der Leaders Academy. Stellst du dir manchmal die Frage „Bin ich normal?“ Denkst du hin und wieder: „Ich möchte lernen, mich selbst zu finden und mein Bewusstsein zu erweitern“? Falls du gerade mindestens einmal genickt haben solltest, ist unsere brandneue Podcastfolge genau richtig für dich. Darin beantwortet Carsten Ohrmann die Fragen „Wer bin ich eigentlich und was ist normal?“ und liefert dir genau die Antworten und Lösungsansätze, nach denen du schon so lange suchst. Carsten Ohrmann ist Transformationsberater, Business Coach und Experte für Spiritualität und Bewusstseinserweiterung. In dieser Folge spricht er über Raum und Zeit, Parapsychologie und alternative Heilmethoden. Wenn du regelmäßig das Gefühl hast, Erwartungen erfüllen zu müssen, oder wenn du unter Angst vor Ablehnung leidest, dann ist seine Keynote wie für dich gemacht. Lass dich auf frische Impulse rund um die großen Fragen des Lebens ein und entdecke mehr Selbstliebe und persönliche Weiterentwicklung als jemals zuvor! Wir wünschen dir viel Spaß dabei.
In dieser Episode spreche ich mit euch über ein Thema, das mich persönlich sehr beschäftigt und mit dem ich im Alltag viel arbeite. Es geht um die Frage: Bin ich eine gute Mutter? Gebe ich genug? Bin ich genug? Denn natürlich habe ich auch hin und wieder Zweifel und Ängste, aber ich habe vor allem auch meine Werkzeuge, um diese schnell aufzulösen, an mich zu glauben und mein Bestes zu geben. Denn wo Liebe und Herz ist, ist kein Platz für Ängste, wo keine Ängste sind, sind keine Blockaden, wo keine Blockaden sind, kann deine Energie fließen und dort ankommen, wo sie in deiner Rolle als Mama am meisten gebraucht wird: Deinem Kind. Du hörst in dieser Episode: ... wie ich meine Erfahrungen aus meiner eigenen Kindheit dafür nutze, die beste Mamaversion meines Lebens zu werden und nicht die Fehler zu wieder, die meine Eltern gemacht haben ... wie du immer wieder den Fokus auf DICH und DEINE Fähigkeiten legst, in dich vertraust und dich nicht von anderen Müttern (oder Medien) irritieren lässt ... was wirklich zählt in einer gesunden Beziehung zwischen Eltern und Kind ... wie wichtig es ist, dass du präsent bist und dein Kind spürt, dass du es siehst, hörst und fühlst ... wie ich meinen Alltag gestalte, damit ich sowohl was für mich tun kann und dennoch 100 % Mama bin ... wie du deinem Kind gibst, was es braucht ... wieso Gefühle aller Art wichtig und legitim sind ... was du neben "ich liebe dich" regelmäßig sagen solltest ... wie gefährlich DEIN Handykonsum für die Entwicklung deines Kindes sein kann (und wie du es trotzdem oft genug nutzen kannst) ... was in meinen Augen eine gute Mama ausmacht. Ich freue mich wahnsinnig auf Austausch und Feedback. Schreib mir gern bei Instagram (yavi_moves) und sehr gern auch eine Bewertung bei iTunes. In Liebe, Yavi
036: Immer wieder werde ich gefragt, ob ich als Personal Trainer eine Software für meine Anamnese und meine Trainingspläne nutze. Früher habe ich die Ergebnisse meines Check-up's in einTextverarbeitungsprogramm ein getippt und Trainingspläne mit Strichmännchen erstellt. Später kamen im Zuge der Digitalisierung auch ab und zu ein paar Trainingsfotos hinzu. Heute wäre das für mich undenkbar. Zum einen, weil es mich viel zu viel Zeit kosten würde und zum anderen, weil es nicht meine Kernkompetenz ist, soetwas selber gut und professionell zu machen. Getreu dem Motto "Beachte immer die Opportunitätskosten" habe ich mich ganz bewusst für die Nutzung einer Trainersoftware entschieden. Sie spart mir enorm Zeit und professionalisiert meine Arbeit enorm. Außerdem bin ich der Meinung, dass ab einem bestimmten Stundenhonorar der Klient einen Anspruch auf eine "schön anzusehende" Auswertung oder einen perfekt zu nutzenden Trainingsplan hat. Wenn dieses dann noch mittels einer APP funktioniert und darüber Trainingsvideos abgespielt werden können, um so besser. Und wenn dann diese Software auch noch die Funktionalität der eigenen Trainingsbilder + Videos bietet und zusätzlich meine "Rechnungsschreibung" macht - dann sage ich perfekt. Und trotz alledem stellt sich die Frage: Bin ich deswegen ein besserer Personal Trainer? In meinem heutigen Podcast habe ich mir Tino Heidötting von medo.check eingeladen, um mit ihm kontrovers das Thema Trainersoftware zu besprechen. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören. Wie immer freue ich mich über Feedback. Und wenn Dir mein Podcast gefällt, dann bewerte ihn bitte in den bekannten Portalen. Ich danke Dir sehr dafür. Wenn Du rund um die Dienstleistung Personal Training auf dem Laufenden bleiben möchtest, so trage Dich in meine "Up-to-Date-Liste" ein. Du findest sie unter: https://eginhard-kiess.de/personal-training-newsletter/ Möchtest Du Dir Dein eigenes profitables Personal Training Unternehmen aufzubauen, egal ob haupt- oder nebenberuflich, dann werde Teil meines Mentorship-Programms. Nach 6 Monaten hast Du Dir Dein komplettes Personal Training Unternehmen aufgebaut. Dabei nehme ich Dich STEP-BY-STEP an die Hand und teile mit Dir mein ganzes Wissen und meine Erfolgsstrategien aus über 22 Jahren Erfahrung als Personal Trainer. Nutze diese Chance und schreibe mir eine eMail. Das nächste Mentorship-Programm startet im Frühjahr 2020. Die Plätze sind limitiert. Du findest weitere Infos dazu hier: ℹ️ www.eginhard-kiess.de/erfolgskonzept Kennst Du schon meine Facebook-Gruppe? Nein? Hier geht es um umfangreichen Erfahrungsaustausch, um ein Miteinander auf Augenhöhe. Willst Du Deine Erfahrungen teilen und von anderen profitieren, dann melde Dich hier an.
Inhalte: Patchwork-Lebensläufe, persönliche Veränderung, Veränderung der Rahmenbedingungen Nach spätestens fünf bis sieben Jahren sollten Sie Ihre Arbeitsstelle wechseln, am besten sogar den Arbeitgeber – das ist die aktuelle Empfehlung der Experten – was auch immer das bedeutet. Aber wie schaut es in der Realität aus? Zwar sagt die schon oft von mir angeführte Gallup-Studie, dass rund 85% der Arbeitnehmer wechselbereit sind. Auch meine Kollegen Headhunter bestätigen, dass über 80% der angesprochenen Kandidaten zumindest offen für ein Gespräch sind. Dennoch - waren deutsche Arbeitnehmer im Jahr 1992 durchschnittlich 10,3 Jahre in demselben Job, waren dies im Jahr 2008 sogar 10,8 Jahre (Quelle: IAB (http://www.iab.de/) ). Und es scheint in der Tat so zu sein, dass wenn Sie 20 Jahre und mehr im gleichen Unternehmen oder Konzern verbracht haben, und Ihr Alter mit einer 5 beginnt, dass dann Ihre Arbeitsmarktattraktivität – auf einer Skala von 0 bis 10 – bei unter 5 liegt. Es sei denn, Sie verfügen über ein begehrtes Know-how und haben große Erfolge vorzuweisen, so dass das typischerweise hohe Gehalt, das mit dem Lebensalter und der Betriebszugehörigkeit einhergeht, vom Markt gezahlt wird. Die Entscheidung, den vermeintlich sicheren Arbeitsplatz zu wechseln hängt von den Antworten auf eine Reihe von Fragen ab: Die wichtigste: macht mir mein Job Spaß? Kann ich diesen mit Freude noch 10 Jahre machen und mich dabei weiterentwickeln? Bei Nein: beginnen Sie asap zu prüfen wie Ihre Chancen am Arbeitsmarkt sind und was Sie tun müssen, um diese zu steigern – das ist übrigens ein echtes Prio 1 Projekt! Gefolgt von der Frage: Bin ich 50 oder 55 Jahre und älter? Auch wenn ich der Meinung bin, dass wir uns es als Gesellschaft nicht leisten können die best ager – oder wie auch immer die Altersgruppe der Baby-Boomern Generation nennen möchten. So wie die Frage: habe ich meine finanziellen Verpflichtungen im Griff und eine Phase der Neuorientierung, die 12 Monate dauern kann, überstehen ohne nervös zu werden. Auch die Frage: wie geht mein Umfeld, Mann/Frau, Kinder, Nachbarn, Verein etc. mit meiner Neuorientierung um und was macht das mit mir, ist eine Frage, die sehr belastend sein kann. Die wichtigste Voraussetzung ist auch hier wieder, es zu 100% meine eigene Verantwortung wie meine Neuorientierung gelingt. Wie sagt Tony Robbins: Die Qualität unserer Fragen bestimmt die Qualität unseres Lebens. Erwähnte Begriffe und Personen: Tony Robbins thyssenkrupp, Deutsche Bank, Siemens, IBM, AEG, Grundig, Nixdorf, Kodak, Nokia Wollen Sie mehr du diesem und weiteren Themen erfahren, dann schreiben Sie uns gerne eine mail an: podcast@ncn-ag.com Links, Bücher und Tools: Abonnieren Sie unseren Podcast: iTunes: http://bit.ly/2lRsrVu (http://bit.ly/2lRsrVu) Hier finden Sie uns: Website: https://youtu.be/mtQ4Bqi9JJY (http://www.ncn-ag.com/) LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/newplacement/ XING: https://xing.to/newplacement Vorstellungsgespräch - Antworten auf die 101 Fragen: http://bit.ly/App101Fragen
Dann ist diese Podcastfolge für dich! In den letzten Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass es gar nicht so viele verschiedene Gründe sind, die Menschen davon abhalten ein Buch zu schreiben. Die Mär von „Ich habe keine Zeit…“ ist einer der Favoriten. Ein anderer, der oft für die Betroffenen viel schmerzhafter ist: „Ich bin nicht gut genug.“ Diese Woche beleuchte ich die zwei spezifischen Ausformungen, die dieser Selbstzweifel oft nimmt, gehe von mehreren Seiten auf ihn ein und zeige einige praktische Lösungsmöglichkeiten auf. In dieser Podcast-Folge antworte ich unter anderem auf folgende Fragen: In welchen Variationen tritt die Frage: „Bin ich gut genug, um ein Buch zu schreiben?“ auf? Gibt es objektive Kriterien für eine Antwort auf sie? Was sind die beiden großen Schienen auf denen diese spezifische Form des Zweifels auf Menschen zurast? Wer ist besonders von dieser Art sich selbst in Frage zu stellen betroffen? Warum ist eine Lösung ohne Praxis nicht möglich? Welche Form der Unterstützung kannst du dir holen? Wie kannst du dir die unterschiedlichen Wege zu einem Buch zu Nutze machen und den herausfiltern, der zu dir passt? Warum musst du nicht alles alleine lösen? Wer sind die beiden Menschen(gruppen) die letztlich die Antwort geben, die gilt, auf die Frage „Bin ich gut genug, um ein Buch zu schreiben?“? Wie können dir Online- und Offline-Schreib-Bootcamps helfen für dich herauszufinden, ob du gut genug bist, um ein Buch zu schreiben – oder, ob diese Frage für dich überhaupt relevant ist. Hier die Links, die wir im Podcast ansprechen, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier kannst du dich für das nächste Online Schreib-Bootcamp anmelden: https://mission-bestseller.com/bootcamp Hier kommst du in den Mission Bestseller Club: https://mission-bestseller.com/mbc Hier kannst du dir die Folge zu Routinen und Gewohnheiten mit Thomas Mangold anhören: https://mission-bestseller.com/folge-226-routinen-und-gewohnheiten-mit-thomas-mangold/ Hier findest du Informationen zu den Umseztungs-Camps, die wir veranstalten: https://umsetzungs.camp Hier kommst du zu den Umsetzungs-Camp-Podcast mit Thomas Mangold und Tom Oberbichler: https://umsetzungs.camp/podcast Hier kommst du zu Toms eBook: „In sechs Schritten zum Bestseller“ www.mission-bestseller.com/dein-buch Hier findest du die Mission Bestseller auf Amazon: http://amzn.to/2sV2hnL Hier erfährst du alles über das nächste Mission Bestseller Schreibcamp im Mai 2020 https://mission-bestseller.com/mallorca Einige der Links auf dieser Seite sind Affiliate-Links und ich erhalte eine Provision, wenn du über sie kaufst, die sich nicht auf deinen Kaufpreis auswirkt.
Zwei Mal hatte ich während meiner Schwangerschaft Angst um das Leben meines Babys. Ein Gefühl, auf das wirklich jede Schwangere verzichten kann. In dieser Folge erzähle ich euch von beiden Erlebnissen und stelle mir auch die Frage: Bin ich eine Hypochonder-Schwangere? "Hi, Baby"-Frauenärztin Dr. Sheila de Liz verrät euch, was Ärzte über schwangere Frauen denken, die mehrmals zur Kontrolle kommen, weil "irgendwas komisch" ist und sie gibt Tipps, wie man ein unnormal stilles Baby wieder zu Kindsbewegungen bringen kann ;) Denn oft sind es genau diese fehlenden Bewegungen, die Mamas verunsichern und ihnen Angst machen. Ich habe meinem Freund die Frage gestellt: "War ich eine Hypochonder-Schwangere?" und eine überraschende Antwort bekommen. Und ich habe von vielen schwangeren Mamas über Instagram ihre Geschichten zum Thema "Schwanger in der Notaufnahme" bekommen, die übrigens alle einen guten Ausgang haben ;) Viel Spaß beim Hören!
Bin ich noch zu retten? Alkoholismus ist eine fortschreitende Krankheit und endet mit dem Tod! Aber das muss nicht sein! Physisch und psychisch geht immer weiter bergab und man stellt sich die Frage: Bin ich noch zu retten? Die Antwort ist: JA, wenn ich nur will! Das ist nicht leicht, aber ich muss den Weg nicht alleine gehen. Eine Selbsthilfegruppe mit ihren Menschen hilft! Ich wurde gerettet und jetzt helfe ich Andere zu retten!!!
Das ist so bei uns in Lörrach passiert: ein Mann hat in einem Restaurant Hühnchen mit Reis und Gemüse bestellt. Im Gemüse erkannte er Karotten. Da er eine Allergie gegen Karotten hat, wollte er es nicht essen und deshalb auch nicht bezahlen. Ein Angestellter des Restaurants rief daraufhin die Polizei. Noch vor Eintreffen der Polizei erklärte sich aber die Begleitung des Gastes bereit, das Essen samt Karotten zu verspeisen, weshalb es dann auch bezahlt wurde. Frage: Bin ich verpflichtet, mich zu erkundigen, ob etwas in den Speisen ist, gegen das ich allergisch bin - oder ist das Restaurant verpflichtet die Inhaltsstoffe alle aufzuführen? Star-Anwalt Ingo Lenßen erklärt uns die Rechtslage.
Die Katze von Katzerlystein ist kurz faucht bei den Tierchen vorbei und die Tierchen haben eine neue Kategorie: Wir reagieren auf den Kommentar zur letzten Folge, ob den Yoda nun wirklich ein Symbol für alle Kiffer ist: Was haltet ihr von den bildern zur kiffer-yoda geschickte,@tierchenkreis? Außerdem waren die Tierchen im Kino und berichten davon. Einmal den französischen Erotikthriller Der andere Liebhaber von Francois Ozon und einmal den gehypten Anime Your Name von Makoto Shinkai Weiterhin erzählt das Schaf von seinen Erfahrungen mit der skeptische Meditation. Das Buch Meditation für Skeptiker und die Meditationapp Headspace werden dabei empfohlen. Das skeptische Wombat commited sich dabei diese App bis zum nächsten Mal auch auszuprobieren. Und schließlich beantworten wir eine neue gute Frage: Bin voll in ein Mädchen aus meiner Klasse verliebt wie komme ich heimlich an ihre Spucke bitte versteht mich?
Solopreneur's Moshpit | Profitiere von meinen täglichen Herausforderungen im Online-Business
136: Mit einer sehr spannenden Geschichte über fehlende Unternehmervorbilder in der eigenen Familie, über hinderliche Glaubenssätze und dem Weg hin zur absolut aktiven Unternehmerin, gibt Ute einen mächtig motivierenden Einblick in ihre Erfolgsgeschichte. Was mich fast noch ein wenig mehr bewegt hat, ist folgende Frage: Bin ich in der Lage, ein Unternehmer zu sein, wenn meine Familie damit bisher nichts zu tun hat? Beide Geschichten haben eine Sache im Fokus: Sicherheit als Unternehmer gibt es nicht und du musst dafür sorgen, dass du voran kommst. Unternehmertum ist nichts für die Passiven. Lass dich hier inspirieren. Shownotes Ute Blindert im Netz Weiterlesen
Ok, Sie haben sich etwas getraut, vielleicht eine Aufgabe übernommen, die neu für Sie war. Und das Ergebnis: Hoffentlich Lob. Und leider auch - Kritik. Die Frage ist: Wie gehen Sie damit um? Aufgeben kommt hoffentlich nicht in Frage. Genauso wenig wie beleidigt sein, nicht wahr? Alles muss sich also darum drehen, die eigenen Gefühle gekonnt umzuwandeln. Und zwar so, dass Sie etwas damit anfangen können. Letztlich bedeutet Kritik nichts weiter als die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Und wer will das nicht? In diesem Podcast erfahren Sie den Quick-Tipp für den Umgang mit Kritik (tiefer steige ich in das Thema in meinem Webinar am 28.07.2015 um 18.00h ein. Eine Einladung folgt per Email). Warum Kritik sich so unangenehm anfühlt Vermutlich mag es niemand, kritisiert zu werden. Es rüttelt bisweilen an den Grundfesten mit der Frage: "Bin ich gut genug?" Selbstverständlich können Sie lernen, mit ihr umzugehen und alle (alle!) Menschen, die gut in irgendeiner Sache sind, sind deshalb so gut, weil sie kritisiert wurden und ihr Verhalten angepasst haben. In einigen Bereichen fordern wir Kritik sogar: Wenn Sie beispielsweise Klavier spielen lernen wollen, dann nehmen sich wahrscheinlich einen Klavierlehrer und erwarten, dass er Sie verbessert. Sie zahlen sogar Geld dafür - weil Sie besser werden wollen. Wieso ist es dann im täglichen Leben bisweilen schwierig, Kritik anzunehmen? Kritik erfolgt immer zeitverzögert. Die Sache deretwegen jemand Kritik erntet ist bereits vergangen. Er (oder sie) kann sie unmöglich ändern. Das löst bei vielen ein Gefühl von Hilflosigkeit aus. Die üblichen Reaktionen auf ein Gefühl der Hilflosigkeit sind Rückzug Sturheit Ärger Selbstzerfleischung mit anderen Worten: Nichts, was weiterhilft. Ihr Ziel: Kontrolle zurückzugewinnen Hilflosigkeit ist gewissermaßen das Gegenteil von Selbstsicherheit. Was Sie brauchen, ist das sichere Gefühl, die Situation unter Kontrolle zu haben. Mit anderen Worten, selbst zu bestimmen, was als nächstes geschieht. Das tun Sie in 3 einfachen Schritten: 01: Schließen Sie mit dem Geschehenen ab. Es ist vorbei. Vergangen. Erledigt. 02: Formulieren Sie die Kritik in eine klare Handlungsanweisung an sich selbst um. 03: Finden Sie mindestens eine kleine Tätigkeit, bei der Sie die Handlungsanweisung täglich einsetzen können. Das muss nicht unbedingt dieselbe Aufgabe sein, für die Sie die Kritik geerntet haben. Sie braucht nur ausreichend ähnlich zu sein. Bitte leiten Sie diesen Podcast weiter, wenn Sie denken, er könnte einem Ihrer Freunde, Freundinnen oder Kollegen helfen und denken Sie an ein Facebook-Like und ein Google+. Das wäre echt großartig von Ihnen! Ihnen in jedem Fall eine ganz besonders erfolgreiche Woche! Herzlichst, Sandra Eversberg
Ok, Sie haben sich etwas getraut, vielleicht eine Aufgabe übernommen, die neu für Sie war. Und das Ergebnis: Hoffentlich Lob. Und leider auch - Kritik. Die Frage ist: Wie gehen Sie damit um? Aufgeben kommt hoffentlich nicht in Frage. Genauso wenig wie beleidigt sein, nicht wahr? Alles muss sich also darum drehen, die eigenen Gefühle gekonnt umzuwandeln. Und zwar so, dass Sie etwas damit anfangen können. Letztlich bedeutet Kritik nichts weiter als die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Und wer will das nicht? In diesem Podcast erfahren Sie den Quick-Tipp für den Umgang mit Kritik (tiefer steige ich in das Thema in meinem Webinar am 28.07.2015 um 18.00h ein. Eine Einladung folgt per Email). Warum Kritik sich so unangenehm anfühlt Vermutlich mag es niemand, kritisiert zu werden. Es rüttelt bisweilen an den Grundfesten mit der Frage: "Bin ich gut genug?" Selbstverständlich können Sie lernen, mit ihr umzugehen und alle (alle!) Menschen, die gut in irgendeiner Sache sind, sind deshalb so gut, weil sie kritisiert wurden und ihr Verhalten angepasst haben. In einigen Bereichen fordern wir Kritik sogar: Wenn Sie beispielsweise Klavier spielen lernen wollen, dann nehmen sich wahrscheinlich einen Klavierlehrer und erwarten, dass er Sie verbessert. Sie zahlen sogar Geld dafür - weil Sie besser werden wollen. Wieso ist es dann im täglichen Leben bisweilen schwierig, Kritik anzunehmen? Kritik erfolgt immer zeitverzögert. Die Sache deretwegen jemand Kritik erntet ist bereits vergangen. Er (oder sie) kann sie unmöglich ändern. Das löst bei vielen ein Gefühl von Hilflosigkeit aus. Die üblichen Reaktionen auf ein Gefühl der Hilflosigkeit sind Rückzug Sturheit Ärger Selbstzerfleischung mit anderen Worten: Nichts, was weiterhilft. Ihr Ziel: Kontrolle zurückzugewinnen Hilflosigkeit ist gewissermaßen das Gegenteil von Selbstsicherheit. Was Sie brauchen, ist das sichere Gefühl, die Situation unter Kontrolle zu haben. Mit anderen Worten, selbst zu bestimmen, was als nächstes geschieht. Das tun Sie in 3 einfachen Schritten: 01: Schließen Sie mit dem Geschehenen ab. Es ist vorbei. Vergangen. Erledigt. 02: Formulieren Sie die Kritik in eine klare Handlungsanweisung an sich selbst um. 03: Finden Sie mindestens eine kleine Tätigkeit, bei der Sie die Handlungsanweisung täglich einsetzen können. Das muss nicht unbedingt dieselbe Aufgabe sein, für die Sie die Kritik geerntet haben. Sie braucht nur ausreichend ähnlich zu sein. Bitte leiten Sie diesen Podcast weiter, wenn Sie denken, er könnte einem Ihrer Freunde, Freundinnen oder Kollegen helfen und denken Sie an ein Facebook-Like und ein Google+. Das wäre echt großartig von Ihnen! Ihnen in jedem Fall eine ganz besonders erfolgreiche Woche! Herzlichst, Sandra Eversberg
Etwa 10 000 Menschen geben jeden Monat bei Google die Frage "Bin ich hässlich?" ein. Meaghan Ramsey vom "Dove Self-Esteem-Projekt" hat das Gefühl, dass viele davon junge Mädchen sind. In einem sehr aufwühlenden Vortrag erklärt sie uns die überraschenden Auswirkungen von geringem Körper- und Selbstbewusstsein -- von im Durchschnitt schlechteren Noten bis hin zu einer größeren Risikobereitschaft, Drogen zu nehmen und übermäßig Alkohol zu trinken. Schließlich zählt sie die maßgeblichen Dinge auf, die wir alle tun können, um diese Realität zu durchbrechen.