Podcasts about erbmaterial

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Forum
Gentechnik: Soll die Schweiz neue Züchtungstechnologien zulassen?

Forum

Play Episode Listen Later Apr 24, 2025 57:06


Mit einem speziellen Gentechnik-Gesetz will der Bundesrat neue Züchtungstechnologien zulassen. Notwendige Innovation oder Gefahr für Mensch und Umwelt? 2005 wurde an der Urne das Gentech-Moratorium angenommen. Seither ist in der Schweiz der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen faktisch verboten. Ausnahmen gibt es nur unter strengen Bedingungen für die Forschung. 2021 hat das Parlament das Moratorium ein viertes Mal bis Ende 2025 verlängert und gleichzeitig dem Bundesrat den Auftrag erteilt, den Gentech-Markt zu liberalisieren. Neues Gentech-Gesetz Anfangs April hat Bundesrat Albert Rösti einen Entwurf für eine neues Gentechnik-Gesetz (Züchtungstechnologiengesetz) präsentiert. Er will ein risikobasiertes Zulassungsverfahren für Pflanzen aus neuen Züchtungstechnologien in der Schweiz zulassen. Unter "neuen Züchtungstechnologien" ist im Prinzip das "CRISPR-Verfahren" bzw. die "Gen-Schere" gemeint. Dabei wird das Erbmaterial von Pflanzen an bestimmen Stellen gezielt verändert, ohne dass fremdes Erbmaterial eingebaut wird. Die neue Technologie unterscheidet sich damit wesentlich von klassischen Gentechnik-Verfahren, welche bei Pflanzen durch Bestrahlung oder Chemikalien zufällige Mutationen erzeugen. Pro/Contra Die Schweizer Allianz Gentechfrei und weitere Organisationen sind gegen eine Liberalisierung des Gentech-Marktes. Sie haben im Gegenzug die sogenannte "Lebensmittelschutz-Initiative" lanciert. Diese fordert u.a. eine Deklarationspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel. Zudem dürften diese nur zugelassen werden, wenn Risiken für Mensch, Tier und Umwelt geprüft wurden. Der Verein "Sorten für Morgen", Bauern und die Agrarindustrie kämpfen für eine möglichst freie Nutzung der Gentechnik. Mit der neuen Technik lasse sich die Züchtung beschleunigen. Damit könne man auf Klimawandel, Schädlinge und Krankheiten besser reagieren und Ernteausfälle reduzieren. Auch der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln könnte verringert werden. Diskussion Sollen in der Schweiz neue Züchtungstechnologien und damit auch gentechnisch veränderte Pflanzen zugelassen werden? Wie gross ist der Nutzen? Und wäre der Schutz von Mensch und Umwelt gewährleistet? Darüber diskutieren im Forum: · Dr. Christian Ochsenbein, Geschäftsführer Delley Samen und Pflanzen AG / Vorstandsmitglied «Sorten für Morgen» · Claudia Vaderna, Geschäftsführerin der Schweizer Allianz Gentechfrei Die Sendung wird auch Live im Fernsehen auf SRF 1 übertragen.

Veggie Radio
Gentechnik bald als Katze im Sack?

Veggie Radio

Play Episode Listen Later Jul 4, 2023 10:42


Die Mehrheit der deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher lehnt gentechnisch veränderte Lebensmittel ab. Im Rahmen einer Stichprobe hat die Verbraucherzentrale Hamburg jedoch zahlreiche Produkte mit Zutaten aus Mais, Soja und Zuckerrüben gefunden, deren Erbgut mit Hilfe von Genen anderer Organismen verändert wurde. Kommt diese sogenannte alte Gentechnik zum Einsatz, müssen Lebensmittel nach aktuellem EU-Recht in der Regel gekennzeichnet werden. Geht es jedoch nach dem Willen der EU-Kommission, soll es bald keine extra Kennzeichnung von Produkten mehr geben, wenn das Erbmaterial ihrer Rohstoffe durch Methoden der neuen Gentechnik, zum Beispiel mittels der CRISPR/Cas-Schere, gezielt verändert wurde. Ein kürzlich geleakter Gesetzentwurf soll demnächst vorgestellt werden. Wir haben mit Armin Valet von der VZHH gesprochen.

Mediathek - Lora München
Epigenetik - ein Schlüssel zur Vererbbarkeit erworbener Eigenschaften?

Mediathek - Lora München

Play Episode Listen Later Nov 30, 2022 58:00


Die Epigenetik erlebt seit einiger Zeit ein großes Medienecho, gilt sie doch manchen Wissenschaftlern als Mechanismus, über den erworbene Eigenschaften Einzug ins Erbmaterial erhalten und sogar weitervererbt werden sollen - manchen, aber nicht allen. In der Sendung nimmt Professor Dr. Bernhard Horsthemke Stellung zur Frage, was genau Epigenetik ist und ob sie wirklich das leisten kann, was ihr alles zugeschrieben wird.

Mediathek - Lora München
Epigenetik - ein Schlüssel zur Vererbbarkeit erworbener Eigenschaften?

Mediathek - Lora München

Play Episode Listen Later Nov 30, 2022 58:00


Die Epigenetik erlebt seit einiger Zeit ein großes Medienecho, gilt sie doch manchen Wissenschaftlern als Mechanismus, über den erworbene Eigenschaften Einzug ins Erbmaterial erhalten und sogar weitervererbt werden sollen - manchen, aber nicht allen. In der Sendung nimmt Professor Dr. Bernhard Horsthemke Stellung zur Frage, was genau Epigenetik ist und ob sie wirklich das leisten kann, was ihr alles zugeschrieben wird.

BIOfunk.net - Der Biologie-Podcast
BiOfunk (36): Insulin - Über die gentechnische Herstellung von Proteinen

BIOfunk.net - Der Biologie-Podcast

Play Episode Listen Later May 23, 2021 13:15


Die gentechnische Herstellung von Proteinen ist seit gut 40 Jahren möglich. Viele Medikamente und Enzyme werden so produziert. Dabei nutzt man aus, dass die DNA das Erbmaterial in allen Lebewesen ist. Eines der ersten auf diese Weise hergestellte Medikament war Insulin. Im BiOfunk betrachten wir die Grundlagen der Gentechnik am Beispiel der Herstellung von Insulin.

NETZ NATUR HD
Wildschweine gehen viral

NETZ NATUR HD

Play Episode Listen Later Mar 25, 2021 55:02


NETZ NATUR Sendung vom 25.03.2021. Wildschweine lassen niemanden kalt – weder durch ihren herben Charme, noch durch die Ängste oder den Ärger, die sie verursachen. Und nicht zuletzt als Träger von Viren, die uns immer wieder beschäftigen. Der «Jöööh»-Effekt ist garantiert, wenn winzige Frischlinge ihre Schweine-Näschen aus dem grossen warmen Schilfnest an die kühle Luft strecken. Keine Frage – Wildschweine wecken Emotionen: entzücken bei Zoobesuchenden vor einer munteren Schar gestreifter Frischlinge. Bei Jägern, die den Abschuss von Wildschweinen als besondere Herausforderung empfinden. Bei den Bauern, deren Maisfelder und Wiesen immer wieder von Wildschweinrotten auf ihre Art «abgeerntet» und umgepflügt werden. Wildschweine sind in der Landwirtschaft gefürchtet, weil sie verschiedene Krankheitserreger verbreiten und auf Hausschweine übertragen können. Aktuell die gefürchtete Afrikanische Schweinepest, ein Virus, das im September 2020 von Wildschweinen aus Polen nach Deutschland eingeschleppt wurde. Auch in der Schweiz wappnet man sich, weil man damit rechnet, dass diese gefürchteten Viren auch hierzulande wilde Schweine befallen und so zur Gefahr für heimische Schweinezuchten werden könnten. Doch wie gelangte dieses Virus, das ursprünglich aus Warzenschweinen in Afrika stammt, auf Schweine in Europa und auf anderen Kontinenten? Weshalb sind die wilden und domestizierten Grunzer für verschiedene Viren so empfänglich – etwa für Grippeviren, die regelmässig auch Menschen befallen? Welche Rolle spielen Viren in der Natur? Und wie gehen die Menschen damit um? «Netz Natur» schaut mitten in der aktuellen Corona-Pandemie hinter die Kulissen täglicher Schlagzeilen und zeigt erstaunliche Zusammenhänge: Etwa, dass Menschen Genteile von Viren ganz normal im Erbgut tragen, weil diese Viren einst die Evolution bestimmter Organe und Lebensprozesse mitgestaltet hatten. Der Blick aufs Ganze zeigt: Viren gab es wohl vor der ersten, lebenden Zelle vor mehr als drei Milliarden Jahren. Und allein das schon sagt etwas darüber, welch ungeheuer wichtige Rolle sie für die Natur und die Entwicklung des Lebens insgesamt haben: Viren, diese mysteriösen, mikroskopischen Partikel aus Fetten, Eiweissen und Erbmaterial mit genetischen Informationen, die nicht einmal als Lebewesen gelten, die die Menschen aber immer wieder beschäftigen, sie bedrohen können und ihr gewohntes Leben tüchtig durcheinanderbringen. Schweine und Viren sind ein Spiegel der Gesellschaft und werden zum Lehrstück. Sie werfen Gedanken und Fragen auf, die vielleicht helfen, sie besser zu verstehen und zu lernen mit ihnen umzugehen – mit den Launen der Natur, die die Menschen immer wieder fordert.

NETZ NATUR
Wildschweine gehen viral

NETZ NATUR

Play Episode Listen Later Mar 25, 2021 55:02


NETZ NATUR Sendung vom 25.03.2021. Wildschweine lassen niemanden kalt – weder durch ihren herben Charme, noch durch die Ängste oder den Ärger, die sie verursachen. Und nicht zuletzt als Träger von Viren, die uns immer wieder beschäftigen. Der «Jöööh»-Effekt ist garantiert, wenn winzige Frischlinge ihre Schweine-Näschen aus dem grossen warmen Schilfnest an die kühle Luft strecken. Keine Frage – Wildschweine wecken Emotionen: entzücken bei Zoobesuchenden vor einer munteren Schar gestreifter Frischlinge. Bei Jägern, die den Abschuss von Wildschweinen als besondere Herausforderung empfinden. Bei den Bauern, deren Maisfelder und Wiesen immer wieder von Wildschweinrotten auf ihre Art «abgeerntet» und umgepflügt werden. Wildschweine sind in der Landwirtschaft gefürchtet, weil sie verschiedene Krankheitserreger verbreiten und auf Hausschweine übertragen können. Aktuell die gefürchtete Afrikanische Schweinepest, ein Virus, das im September 2020 von Wildschweinen aus Polen nach Deutschland eingeschleppt wurde. Auch in der Schweiz wappnet man sich, weil man damit rechnet, dass diese gefürchteten Viren auch hierzulande wilde Schweine befallen und so zur Gefahr für heimische Schweinezuchten werden könnten. Doch wie gelangte dieses Virus, das ursprünglich aus Warzenschweinen in Afrika stammt, auf Schweine in Europa und auf anderen Kontinenten? Weshalb sind die wilden und domestizierten Grunzer für verschiedene Viren so empfänglich – etwa für Grippeviren, die regelmässig auch Menschen befallen? Welche Rolle spielen Viren in der Natur? Und wie gehen die Menschen damit um? «Netz Natur» schaut mitten in der aktuellen Corona-Pandemie hinter die Kulissen täglicher Schlagzeilen und zeigt erstaunliche Zusammenhänge: Etwa, dass Menschen Genteile von Viren ganz normal im Erbgut tragen, weil diese Viren einst die Evolution bestimmter Organe und Lebensprozesse mitgestaltet hatten. Der Blick aufs Ganze zeigt: Viren gab es wohl vor der ersten, lebenden Zelle vor mehr als drei Milliarden Jahren. Und allein das schon sagt etwas darüber, welch ungeheuer wichtige Rolle sie für die Natur und die Entwicklung des Lebens insgesamt haben: Viren, diese mysteriösen, mikroskopischen Partikel aus Fetten, Eiweissen und Erbmaterial mit genetischen Informationen, die nicht einmal als Lebewesen gelten, die die Menschen aber immer wieder beschäftigen, sie bedrohen können und ihr gewohntes Leben tüchtig durcheinanderbringen. Schweine und Viren sind ein Spiegel der Gesellschaft und werden zum Lehrstück. Sie werfen Gedanken und Fragen auf, die vielleicht helfen, sie besser zu verstehen und zu lernen mit ihnen umzugehen – mit den Launen der Natur, die die Menschen immer wieder fordert.

KenFM: Standpunkte
BioNTech BNT162c2 – der feuchte Traum aller Frankensteins | Von Markus Fiedler

KenFM: Standpunkte

Play Episode Listen Later Feb 24, 2021 8:59


Eine Standpunkt von Markus Fiedler. Es wurde in der Vergangenheit viel über den Impfstoff BioNtech BNT162b2 veröffentlicht. Dieser Impfstoffkandidat ist unter der Markenbezeichnung „Tozinameran“ zugelassen und wird derzeit massenhaft weltweit verimpft. Hier soll aber die Aufmerksamkeit auf einen anderen Impfstoffkandidaten gerichtet werden, den kaum jemand im Blick hat. Mitte letzten Jahres ist er eigentlich als Impfstoffkandidat für ein verkürztes Schnellzulassungsverfahren ausgeschieden. Das heißt aber nicht, dass daran nicht weiter geforscht würde. Die Rede ist von BNT 162c2 (). Die klinische Testphase dieses Impfstoffes wurde gleichzeitig mit dem Impfstoff BNT 162b2 gestartet. Und die Testphase läuft wider Erwarten immer noch. In einer internationalen Auflistung aller klinischen Testphasen steht für diesen Impfstoff „recruiting“, was bedeutet, dass dort noch Probanden für die klinischen Testphasen gesucht werden (1). „Proband“ heißt hier soviel wie „menschliches Versuchskaninchen“. BioNtech ist nicht das einzige Unternehmen, das neuartige mRNA-Impfstoffe herstellt, die ganz neue Möglichkeiten bieten. Bisher konnte man als klassischer Impfstoffhersteller nicht bis ins letzte Detail frei entscheiden, wie genau beispielsweise ein Virus beziehungsweise dessen Erbmaterial aufgebaut ist. Man war auf klassische Zuchtmethoden angewiesen. Seit einiger Zeit kann man aber die Erbsubstanz der Erreger vollkommen frei gestalten. Ähnlich wie in einem ein Computerprogramm ist es möglich, sich die gewünschte Gensequenz für einen Virus oder lediglich für Bruchstücke aus dem Virus aus mehreren zur Auswahl stehenden Komponenten zusammensetzen. Für jeden Molekulargenetiker stellte sich hier bei einer näheren Betrachtung des Impfstoffkandidaten BNT162c2 sofort die Frage: „Was könnte ich damit alles machen, wenn ich Frankenstein spielen dürfte?" Die Möglichkeiten wirken auf den Wissenschaftler entweder faszinierend oder aber schauderhaft. Wie Sie selbst das sehen, hängt im Wesentlichen davon ab, ob Sie die Impfung verabreichen oder aber die Impfung verabreicht bekommen...weiterlesen hier: https://kenfm.de/biontech-bnt162c2-der-feuchte-traum-aller-frankensteins-von-markus-fiedler/ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

BIOfunk.net - Der Biologie-Podcast
BIOfunk (21): Das langweilige Molekül – Oswald Avery und die Entdeckung des Erbmaterials

BIOfunk.net - Der Biologie-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 5, 2020 15:07


Es ist ein Standardthema im Biologieunterricht: Die Pneumokokken-Experimente von Oswald Avery. Und das zu Recht. Avery konnte zeigen, dass DNA das Erbmaterial ist. Und nicht Proteine, wie damals die meisten Wissenschaftler dachten. Das Experiment war bahnbrechend, und doch zweifelten viele Wissenschaftler an den Ergebnissen … Weitere Infos auf www.BIOfunk.net

Radio NJOY 91.3
Podcast_Wissenschaftsradio_Alexandra Graf_Bio-Informatik_Lernen_Erbmaterial

Radio NJOY 91.3

Play Episode Listen Later Sep 17, 2018 22:12


Die Schule hat wieder begonnen – und damit für manche wohl leider auch wieder etwas das Zittern, ob es das eigene Kind auch heuer schafft, die Schulstufe positiv zu beenden. Wie sehr beeinflussen eigentlich unsere Gene, unser Erbmaterial, unsere Fähigkeit, zu lernen? Darüber und über ihre interessanten Projekte sprechen wir mit Alexandra Graf, Forscherin im Bereich Bio-Informatik an der FH Campus Wien. - Außerdem: Wir besuchen eine Wiener Schule und fragen zur Sicht auf die vieldiskutierten "Deutsch-Förderklassen" nach.   Credit: Pixabay

Movecast
MC 47: Von Gottessöhnen und Menschentöchtern - über das Werden von Gottesbewusstsein

Movecast

Play Episode Listen Later Apr 6, 2018 25:04


Habt ihr schon einmal überlegt, warum der Mensch zu Gottesbewusstsein fähig ist und der Schimpansen nicht, obwohl wir zu über 97 % das gleiche Erbmaterial haben? Warum begräbt der Affe seine Toten nicht und warum wird er nicht von einem schlechten Gewissen geplagt? In genialer Weise schildern die ersten zwölf Kapitel der Genesis wie bei einem der Lebewesen plötzlich Gottesbewusstsein entsteht und es damit zum Menschen wird. Und aus diesem Gottesbewusstsein wird moralisches Bewusstsein und danach entwickelt sich der Wunsch nach Gottesverehrung, die schließlich in dem Wunsch nach Gottesbeziehung und Gottesverbindung mündet. Ein kleiner und unscheinbarer Text, der vom Sex zwischen Göttersöhnen und Menschentöchtern handelt aus denen Riesen hervorgehen, bildet in genialer Weise ab, wie Gottesbeziehung entartet und Gott dieser Entwicklung Einhalt gebieten muss, was dann im Bild der Sintflut geschieht. Und nun ergreift Gott selbst die Initiative, erwählt einen Menschen und beginnt mit ihm die Art von Gottesbeziehung, die für uns alle bis heute Vorbild und Anleitung für unsere Beziehung zu Gott ist: Abraham. Dieser Podcast ist ein Schnelldurchgang durch die ersten zwölf Kapitel der Genesis unter dem speziellen Aspekt vom Werden und sich Entwickeln der Gotteserkenntnis hin zur Gottesbeziehung.

hr-iNFO Funkkolleg Biologie und Ethik
Eingriffe in die menschliche Keimbahn: kein Tabu mehr? (Folge 05)

hr-iNFO Funkkolleg Biologie und Ethik

Play Episode Listen Later Nov 24, 2017 26:18


Genomchirurgie, der gezielte Eingriff in unser Erbgut, ist mit der Entdeckung neuer Werkzeuge wie der Genschere CRISPR/Cas in greifbare Nähe gerückt. Bei einer Befruchtung im Reagenzglas könnte man theoretisch im Erbmaterial eines zukünftigen Kindes Korrekturen vornehmen, Veränderungen, die dann von Generation zu Generation weitergegeben würden. Entsprechende Experimente mit menschlichen Embryonen, die in Deutschland verboten wären, sind anderswo längst im Gange. Auch wenn die Forschung bisher nur im Labor stattfindet: für immer mehr Wissenschaftler scheint ein gezielt genetisch verändertes Baby zwar momentan noch nicht möglich, aber für die Zukunft keineswegs ausgeschlossen zu sein. Was wollen Forscherinnen und Forscher mit ihren Experimenten erreichen, wie weit dürfen sie gehen?

ABCoholics
ABC Folge S: Syrienkrieg, Sonnenbrand, Schützenfische

ABCoholics

Play Episode Listen Later Nov 22, 2016 61:16


- In der Politik ist viel los, und der Nahost-Konflikt scheint zu kochen wie selten zuvor. Der internationale Konflikt, rund um den Machthaber Assad, die Kurden und den sogenannten IS nennt man in den Nachrichten /*/Syrienkrieg/*/. Der Konflikt - in den mittlerweile auch die USA, Russland und auch Deutschland verstrickt sind - hat eine lange Geschichte mit andauernden Kämpfen zwischen Stämmen, Völkern und Nationen. - Dass wir nicht zu lange ungeschütz in der Sonne sein sollen wissen wir alle. Beachten wir aber selten. Und so kommt es zum gefählrichen /*/Sonnenbrand/*/, der erstmal häufig als nur ärgerlich oder schmerzhaft wahrgenommen wird. Dominik erklärt uns die Biologie hinter dem Sonnenbrand, wie UV-Strahlung unser Erbmaterial schädigt und was das für Dauerfolgen haben kann. Er erzählt uns aber auch, wie der Körper permanent gegen die DNA-Schäden ankämpft. - Wenn man durch Asiatische oder Australische Mangroven-Vegetationen läuft sollte man aufpassen nicht abgeschossen zu werden. Allerdings sind die hier gemeinten Angreifer, die sogenannten /*/Schützenfische/*/ eigentlich ganz harmlose Tiere. Adrian in seiner Bachelor-Arbeit erforscht was notwendig ist, damit diese Fische Insekten trotz der Lichtbrechung an der Wasseroberfläche mit einem gezielten Wasserstrahl von Ästen schießen können.

deepredradio
Sharktopus Vs Pteracuda (German)

deepredradio

Play Episode Listen Later Dec 24, 2015 4:38


Story: Der amerikanische Genwissenschaftler Dr. Rico Symes hat im Auftrag des US-Militärs eine neue Spezies erschaffen: Er hat die Gensequenz eines Pterodactylus-Flugsauriers mit dem Erbmaterial eines Barracudas gekreuzt. Doch diese Biowaffe, die sowohl fliegen als auch schwimmen kann lässt sich kaum bändigen und ist brandgefährlich. Doch als eine Terrororganisation versucht der neuen Waffe habhaft zu werden, kann das Monster entkommen und terrorisiert fortan die Weltbevölkerung. Nur der Sharktopus scheint für den Kampf der Monsterkreaturen gerüstet... DVD/Blu Ray-Release: 20.11.2015 (Edel Germany GmbH) Action, Horror, Abenteuer Land: USA 2014 Laufzeit: ca. 88 min. FSK: 16 Regie: Kevin O'Neill Drehbuch: Matt Yamashita Mit Robert Carradine, Akari Endo, Tony Evangelista, Mario Arturo Hernández, Rib Hillis, ... http://www.youtube.com/watch?v=LKge3-VLXqQ

deepredradio
Sharktopus Vs Pteracuda (German)

deepredradio

Play Episode Listen Later Dec 24, 2015 4:38


Story: Der amerikanische Genwissenschaftler Dr. Rico Symes hat im Auftrag des US-Militärs eine neue Spezies erschaffen: Er hat die Gensequenz eines Pterodactylus-Flugsauriers mit dem Erbmaterial eines Barracudas gekreuzt. Doch diese Biowaffe, die sowohl fliegen als auch schwimmen kann lässt sich kaum bändigen und ist brandgefährlich. Doch als eine Terrororganisation versucht der neuen Waffe habhaft zu werden, kann das Monster entkommen und terrorisiert fortan die Weltbevölkerung. Nur der Sharktopus scheint für den Kampf der Monsterkreaturen gerüstet... DVD/Blu Ray-Release: 20.11.2015 (Edel Germany GmbH) Action, Horror, Abenteuer Land: USA 2014 Laufzeit: ca. 88 min. FSK: 16 Regie: Kevin O'Neill Drehbuch: Matt Yamashita Mit Robert Carradine, Akari Endo, Tony Evangelista, Mario Arturo Hernández, Rib Hillis, ... http://www.youtube.com/watch?v=LKge3-VLXqQ

Bienengespräche – Bienenpodcast (mp3)

Wie kommt eigentlich die Energie der Sonne in die Zellen von Lebewesen? Die Grundlagen des Lebens erfahren wir, während wir auf unsere Ableger warten. Es ist nämlich äußert aufwendig, in der Unordnung des Lebens so komplexe Maschinen wie Lebewesen zu betreiben. Ob Bienen, Menschen, Tiger, Kühe, Pflanzen. Was auch immer. Sie sind aus einfachen Lebensformen entstanden – sagt die Wissenschaft – die gelernt haben, Sonnenlicht aufzunehmen. Die Energie in das Innere der Zelle zu bringen, ist dabei ein große Herausforderung. Wenn das nur über die Oberfläche geschieht, ist schnell Schluss mit dem Wachstum, weil das zu versorgende Volumen schneller steigt, als die Oberfläche beim Größerwerden. Es wurden zu diesem Zweck andere Lebewesen "geschluckt", es entstand eine Symbiose. Mitochondrien heißen die Zellkraftwerke, die es auch heute in unseren Zellen gibt. Eine weitere Herausforderung in der Entstehung des Lebens ist, mit dem eigentlich giftigen Sauerstoff zurechtkommen. Lösung war übrigens dafür die Erfindug der Atmung. Gottfried Schatz ist Gast dieses Bienengespräches. Er ist einer jener Wissenschaftler, die das Erbmaterial in diesen Mitochondrien entdeckt haben. Es wird nur über die Mütter weitergegeben, und so kann man die Abstammung des modernen Menschen auf wenige Urmütter in Afrika zurückführen. Thema des Gespräches sind aber die Grundlagen, wie geht das mit der Energie, die von der Sonne kommt, und nutzbar gemacht wird. Zwei Korrespondentenberichte kommen aus Itzehoe (Norddeutschland) und Hohenems (Vorarlberg): Anke Schneider und Bernhard Wulz erzählen, wie es bei ihren Bienenständen gerade aussieht. Gleich zu Beginn dieser Episode berichtet wieder Reinhard Fritsch, BeeLux-Honighersteller und Moderator des Forums von Bienenaktuell, was derzeit im Forum los ist.

Bienengespräche – Bienenpodcast (aac)

Wie kommt eigentlich die Energie der Sonne in die Zellen von Lebewesen? Die Grundlagen des Lebens erfahren wir, während wir auf unsere Ableger warten. Es ist nämlich äußert aufwendig, in der Unordnung des Lebens so komplexe Maschinen wie Lebewesen zu betreiben. Ob Bienen, Menschen, Tiger, Kühe, Pflanzen. Was auch immer. Sie sind aus einfachen Lebensformen entstanden – sagt die Wissenschaft – die gelernt haben, Sonnenlicht aufzunehmen. Die Energie in das Innere der Zelle zu bringen, ist dabei ein große Herausforderung. Wenn das nur über die Oberfläche geschieht, ist schnell Schluss mit dem Wachstum, weil das zu versorgende Volumen schneller steigt, als die Oberfläche beim Größerwerden. Es wurden zu diesem Zweck andere Lebewesen "geschluckt", es entstand eine Symbiose. Mitochondrien heißen die Zellkraftwerke, die es auch heute in unseren Zellen gibt. Eine weitere Herausforderung in der Entstehung des Lebens ist, mit dem eigentlich giftigen Sauerstoff zurechtkommen. Lösung war übrigens dafür die Erfindug der Atmung. Gottfried Schatz ist Gast dieses Bienengespräches. Er ist einer jener Wissenschaftler, die das Erbmaterial in diesen Mitochondrien entdeckt haben. Es wird nur über die Mütter weitergegeben, und so kann man die Abstammung des modernen Menschen auf wenige Urmütter in Afrika zurückführen. Thema des Gespräches sind aber die Grundlagen, wie geht das mit der Energie, die von der Sonne kommt, und nutzbar gemacht wird. Zwei Korrespondentenberichte kommen aus Itzehoe (Norddeutschland) und Hohenems (Vorarlberg): Anke Schneider und Bernhard Wulz erzählen, wie es bei ihren Bienenständen gerade aussieht. Gleich zu Beginn dieser Episode berichtet wieder Reinhard Fritsch, BeeLux-Honighersteller und Moderator des Forums von Bienenaktuell, was derzeit im Forum los ist.

Die Physikalische Soiree
Leben mit der Energie der Sonne

Die Physikalische Soiree

Play Episode Listen Later Jul 5, 2013 36:09


Ob auf der Erde Leben entstehen konnte, oder ob es entstehen musste, darüber sind sich Wissenschafter ziemlich einig: Es musste entstehen. Die Chance, dass es entstehen konnte, war gering, aber da das "Experiment", wie Gottfried Schatz es nennt, so oft und so lange durchgeführt wurde - nämlich die passenden Moleküle zu bilden - war es nur eine Frage der Zeit, bis Leben entstand. Die Moleküle des Lebens sind im Vergleich zu vielen anderen chemischen Verbindungen sehr komplex. Um diese Komplexität zu behalten und um alle notwendigen Lebensaktivitäten aufrechtzuerhalten, brauchen lebende Zellen viel Energie. Mit dieser Energie wird in ihrer Umgebung "Unordnung" erzeugt: Wärme. Die große Frage ist, woher die Energie kommt. Erste Einzeller verwendeten Energie der Erde, die sie von anderen bereits gebildeten Molekülen im Ozean erhielten. Nachdem diese Energiequelle aufgebraucht war, begannen einige von ihnen, das Licht der Sonne zu nutzen. Die Photosynthese begann, bei der als Abfallprodukt Sauerstoff entsteht, ein für die meisten damals existierenden Einzeller giftiges Gas. Die erste Umweltkatastrophe fand statt. Ihr entkamen einige wenige Einzeller, indem sie die Atmung entwickelten. Mit Hilfe von Sauerstoff werden Überreste von sonnenlichtessenden Einzellern der Umgebung "veratmet", es entsteht dabei Energie. Sehr viel Energie, die es nun ermöglicht, komplexere Aufgaben des Lebens zu bewältigen. Der "große Wurf" gelang dem "Konzept Leben", als Einzeller, die sich nur wenig Energie durch Gärung erarbeiten konnten, Einzeller, die die Atmung beherrschten, in eine symbiotische Lebensgemeinschaft einluden. Sie sind als "Zellkraftwerke" auch heute noch in jeder Zelle enthalten und werden "Mitochondrien" genannt. Durch diese Symbiose entstanden Zellen, die eigentlich aus zwei Lebewesen bestanden. Die Mitochondrien brachten ihr eigenes Erbgut mit. Das von Gottfried Schatz maßgeblich entdeckte Erbmaterial in den Mitochondrien wird übrigens nur von der Mutter an das Kind weitergegeben und ermöglicht so zum Beispiel die Rückführung der Abstammung des modernen Menschen auf nur wenige Urmütter, die in Afrika gelebt haben. Pflanzenzellen entstanden durch eine zweifache Symbiose. Einerseits durch die Einladung von "Gästen", die die Atmung beherrschen (Mitochondrien), andererseits durch die Einladung von "Gästen", die die Umwandlung von Sonnenlicht durch Photosynthese beherrschen (Chloroplasten). Interviewpartner: Prof. Dr. Gottfried Schatz Biozentrum der Universität Basel

EINSICHTEN 2005
Lebenswissenschaften: Männliche Fliegen mit frisiertem Chromosom

EINSICHTEN 2005

Play Episode Listen Later Dec 2, 2010


Im Zellkern eines jeden höheren Organismus ist das Erbmaterial DNA auf engstem Raum verpackt. Dank flexibler Anpassung seiner Struktur bleibt es dennoch funktionsfähig. Für seine Arbeiten zur Dynamik der beteiligten Strukturen erhielt Professor Peter Becker in diesem Jahr die höchste deutsche Auszeichnung in der Forschung, den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis. Sein Forschungsgebiet ist auch für die Medizin interessant, weil bei Krankheiten wie Krebs das Erbmaterial in anomalem Zustand vorliegen kann.

Biologie in 2 Minuten
#6 - Viren oder Bakterien?

Biologie in 2 Minuten

Play Episode Listen Later Nov 14, 2010


Willkommen in der Welt der Biologie! Mein Name ist Alia Korth und heute klären wir den Unterschied zwischen Bakterien und Viren. Bakterien bestehen aus einer Zelle, dass heißt, dass Bakterien lebendig sind. Viren hingegen sind nicht lebendig, sie haben keinen Stoffwechsel und können sich nicht eigenständig vermehren. Sie bestehen lediglich aus Erbmaterial, dass von einer Eiweißhülle umgeben ist. Sie brauchen deshalb eine Wirtszelle, um sich zu vermehren. Bakterien wiederum können sich selbstständig teilen. Jeder Mensch beherbergt etwa 1000 verschiedene Arten von Bakterien. Es gibt also auch gute, hilfreiche Bakterien, sie machen nicht zwangsläufig krank. Im Gegenteil, die Bakterien in unserem Körper unterstützen sogar unser Immunsystem und helfen uns so, uns vor gefährlichen Bakterien zu schützen. Sollte sich doch einmal ein krankmachendes Bakterium in unserem Körper durchsetzen, so kann man diese Krankheit meist mit Antibiotika behandeln. Diese legen den Stoffwechsel der Bakterien lahm, wodurch sie absterben. Aus diesem Grund funktionieren Antibiotika auch nicht bei viralen Erkrankungen, wir erinnern uns, Viren haben ja keinen Stoffwechsel. Durch eine falsche, oder unkontrollierte Einnahme von Antibiotika sind in den letzten Jahren jedoch resistente Bakterien entstanden, die sich durch gängige Antibiotika nicht mehr abtöten lassen. Vor Viren kann man sich in der Regel nur durch eine vorbeugende Impfung schützen und im Falle einer Ansteckung die Symptome bekämpfen. Da Viren sehr anpassungsfähig sind, ist es jedoch oftmals nötig, die Impfung regelmäßig zu wiederholen, wie zum Beispiel die Grippeimpfung, die man jedes Jahr erneuern muss. Unterschied verstanden? Nein? Dann schreibt mir einfach eure Fragen per E-Mail an biologie@in2minuten.com. Weitere “in 2 Minuten” Podcasts findet ihr auch im Internet unter www.in2minuten.com. Bis zum nächsten Mal!

Suche nach Heilung
Larven-Leuchten

Suche nach Heilung

Play Episode Listen Later Nov 10, 2009


Wie macht man einen Alzheimer-Fisch? Dazu muss zunächst menschliche DNA in die Fischlarven injiziert werden – keine leichte Aufgabe ...