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Seit August 2024 ist Auf den Tag genau bekanntlich nicht mehr in Berlin, sondern in Hamburg beheimatet; allerdings umfasst unser Portfolio seither auch Zeitungen aus Orten, die damals noch nicht gehörten bzw. heute nicht mehr zu Hamburg gehören. Die Hansestadt Lübeck tat dies bekanntlich noch nie, dennoch schauen wir heute, wie bereits vor vier Tagen, ein weiteres Mal über den Tellerrand hinaus und in den Lübecker Volksboten, der – um die Verwirrung komplett zu machen – am 20. Februar 1925 freilich eher in hamburgischen Gewässern fischte. Die großen Heringsbänke, in die uns Rosa Leu gleich entführt, lagen und liegen nämlich vor allem in Nordseegewässern. In diesem Sinne: Ahoi und gute Fahrt!
Mit unserem Umzug zu den hamburgischen Quellen ist zu erwarten, dass bestimmte Themen mehr Präsenz bei Auf den Tag genau bekommen. Besonders der maritime Bereich kommt einem da in den Sinn. Und tatsächlich führt uns unser heutiger Artikel von den „Tiefen des Meeres“ bis in die „Bratfischküche“ und beschriebt den Weg der Fische von den Fischgründen über die Fischkutter bis auf den Teller. Verfasst hat ihn ein Dr. Nicolaus Peters, der wohl identisch ist mit dem 1900 geborenen, späteren Kustos des Zoologischen Museums Hamburg, für das Hamburger Echo vom 3. August 1924. Das Hamburger Echo ist die sozialdemokratische Zeitung der Hansestadt, sozusagen der Hamburger Vorwärts. Der Autor beschäftigt sich aber nicht nur mit den Vorgängen der Fischverarbeitung, sondern hat auch die Verbindung von Kosten und Nährwert für breitere Bevölkerungsschichten im Blick. Frank Riede ist für uns mit den Fischern zur Wiking-Bank ausgefahren.
Holger Teschke ist ein Berliner, der immer mit einem Fuß am Meer steht. Der Autor und Regisseur kommt von der Insel Rügen, er ist auf einem Fischkutter zu See gefahren, bevor ihn seine Liebe zum Theater ans Berliner Ensemble gebracht hat. Aber die Liebe zum Meer setzt sich immer wieder durch in seinem Leben. Gerade hat er ein Buch über Möwen veröffentlicht. Vorher hat er Bücher über Heringe geschrieben, über seine Inseln Rügen und Hiddensee, aber auch über seine zweite Heimat, Cape Cod an der amerikanischen Atlantikküste.
Vrenis Freunde dürfen sie heute das erste Mal zur Arbeit begleiten, doch was macht das fremde Boot an der Fährstelle? Sofort nehmen die Freunde die Ermittlungen auf und stellen das Boot Knut zur Rede. (Eine Geschichte von Claudia Schulz, erzählt von Anna Graenzer in unterfränkischer Mundart)
Pfiff liebt starke Wellen und kauert ganz vorne im Bug vom Fischkutter "Seegurke". Er pfeift mit dem Wind um die Wette, bis eine Welle stärker ist als alle anderen... (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Stephan Zinner)
Heute: Piratensender auf der Nordsee ++ Es war kein Aprilscherz, der sich vor genau 60 Jahren auf einem umgebauten Fischkutter auf der Nordsee abspielte, sondern der Beginn einer neuen Ära. Am 28. März 1964 begann der erste "Piratensender“ Radio Caroline, Musik zu senden verbunden mit kurzen, kräftigen Moderationen. Und zwar nicht irgendwelche Musik, sondern Popmusik. Die wurde seinerzeit von den staatlichen Radiosendern so gut wie nicht gespielt. Radio Caroline spielte Pop Musik, die vor allem junge Leute hören wollten, die aber die staatlichen Sender nicht spielten. Rundfunk-Lizenzen hatten Piratensender wie Radio Caroline natürlich nicht. Sie sendeten ausserhalb staatlicher Kontrolle von einem Schiff ausserhalb der drei Meilen - Zone. Die ersten Reaktionen der Hörer in England und auf dem Kontinent waren überwältigend, beschreibt Radiomoderatorenlegende Conny Ferrin, den die Entwicklung der Piratensender faszinieren. Man muss sich vorstellen: Es war eine ganz andere Zeit: Kein Internet, kein Handy, der Kontakt mit den Sendern ging nicht einfach per Mail. Dennoch wurde der Sender gleich am Anfang mit Briefen überschwemmt. Ein irischer Geschäftsmann steckte hinter Radio Caroline. Der wollte das Monopol der staatlich kontrollierten Rundfunkanstalten brechen und zunächst einmal die Musik spielen, die ihn persönlich interessierte. Bald folgten weitere Sender. Und kein Wunder, dass Regierungen mit aller Macht versuchten, Piratensender abzuschalten. Doch ohne diese Sender wäre der Siegeszug der Popmusik so nicht verlaufen. ++
Schiffswracks mit Sprengstoff an Bord, der Tier- und Menschenleben kosten kann. Noch nichts davon gehört? Dabei gibt es allein in der Nordsee 10.000 Wracks, 700 davon gelten als gefährliche Kriegswracks. Doch Namen und Schicksale wie die von Lewis Mulhearn kennen nur wenige Menschen in Deutschland. Unter seinem Fischkutter explodierte 2020 alter Sprengstoff, der auf dem Nordseegrund lag. Frido Essen von Radio Bremen recherchiert seit Jahren zu hinterbliebenen Kriegsmunitionen an Land und im Wasser. Mit ihm taucht 11KM ab und erzählt die Geschichte eines gefährlichen Phänomens, um das sich nur sehr Wenige kümmern. Und hier geht es zum ARTE-Film von Frido Essen “Versenkte Kriegsschiffe in der Nordsee – Gefahr vom Meeresgrund”: https://www.arte.tv/de/videos/110288-000-A/versenkte-kriegsschiffe-in-der-nordsee/ Und wir empfehlen den NDR Info-Podcast “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nicole Ahles Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Fabian Zweck, Jonas Teichmann, Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info.
“Menschen lässt man nicht ertrinken – Punkt”, sagt Annika Schlingheider in der neuen Folge 37 des Podcasts “Notaufnahme”. Dass Schutzsuchende in Seenot gerettet werden müssen, steht für sie als Referentin für humanitäre Angelegenheiten außer Frage. Schlingheider war von April bis Juni auf der Geo Barents im Einsatz, dem Seenotrettungsschiff von Ärzte ohne Grenzen. Dort hatte sie mehrere Rettungen miterlebt, sich um den Schutz der Geflüchteten gekümmert und ihre Geschichten dokumentiert. “Menschen aus Bangladesch etwa haben mir berichtet, wie ihr Zuhause durch Überschwemmungen zerstört wurde und sie fliehen mussten. Das hat mich sehr berührt”, sagt die Referentin. Während ihres Einsatzes war Annika Schlingheider an der bisher größten Einzelrettung der Geo Barents beteiligt: 606 Schutzsuchende hatte das Team auf einem maroden Fischkutter gesichtet und anschließend an Bord gebracht. “Es war sehr beeindruckend, den gemeinsamen Alltag so vieler unterschiedlicher Menschen auf engstem Raum zu erleben”, sagt Schlingheider. Die Co-Moderatoren Christian Conradi und Christian Katzer sprechen mit ihr über die intensive Zeit an Bord nach der Rettung sowie ein neues Gesetz der italienischen Regierung, das die Seenotrettung noch stärker erschwert. Außerdem berichtet Decrichelle, die von der Geo Barents gerettet wurde, warum sie aus Kamerun geflohen ist. Die Aktivistin Rubi erzählt zudem von ihrer Arbeit bei der zivilgesellschaftlichen Initiative Watch the med - Alarm Phone. Videoaufnahmen der Rettung der 606 Schutzsuchenden: https://www.youtube.com/watch?v=jauiC1tZHVE Mehr zu Alarm Phone: https://alarmphone.org/de/ Mehr zum Humanitären Kongress 2023: https://humanitarian-congress-berlin.org/ Teile des Programms können Sie kostenfrei online verfolgen. Die weltweite Nothilfe von Ärzte ohne Grenzen ist nur möglich durch private Spenden. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen: www.msf.de/spenden. Für Fragen, Kritik oder Themenwünsche schreiben Sie uns gerne unter notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de. Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Sebastian Bähr, Anna Hallmann und Nina Banspach. Moderation, Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF
Themen: Unappetitliche Hygiene-Verstöße +++ Zwischenstopp für Jugendliche - Ins ehemalige Kinderheim Neuhaus kehrt neues Leben ein +++ Fischkutter kentert in der Nordsee. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing Inh. Dieter Büge - Agentur für Audio-Produktionen & Podcast-Moderationen.
Verrostete und heillos überfüllte Fischkutter, die flüchtende Menschen über das Mittelmeer transportieren – solche Bilder erreichen Europa beinahe täglich. Sehr oft kommt es zu Tragödien auf hoher See, bei denen viele Menschen umkommen. Dem will die Europäische Union jetzt einen Riegel vorschieben – mithilfe von Tunesien. Das nordafrikanische Land soll laut einem neuen Abkommen Geflüchtete an der Abfahrt hindern – doch was stattdessen mit ihnen passiert, dazu ist noch wenig bekannt. Im Podcast sprechen Flora Mory und Thomas Mayer vom STANDARD darüber, ob dieser Deal die Migration nach Europa in geregelte Bahnen lenken kann – oder ob den abgewiesenen Menschen der sichere Tod in der Wüste Tunesiens droht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Möven kommen wo ich lebe, nicht wirklich vor. Es sind eher Vögel des Meeres. Sie ernähren sich von allerlei, auch von Aas und haben deswegen keinen guten Ruf. Sie treten häufig in Gruppen auf, so dass es schwierig ist, sie anzugreifen. Wenn sie in Scharen auftreten - beispielsweise rund um einen Fischkutter, kann man davon ausgehen, dass es dort etwas zu holen gibt. Jesus gibt mal auf die Frage, wann gewisse Ereignisse der Endzeit geschehen werden, die rätselhafte Antwort: wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier oder Adler. Gedeutet wird es, dass dort, wo es leichte Beute gibt, sammeln sich die Habgierigen. Ich glaube, Jesus hat, das so nicht gemeint, sondern eher: es wird deutliche Hinweise (die Möwen) geben, wenn das Ende kommt. Indizien deuten häufig auf etwas Bevorstehendes hin. Zeichen der Zeit, manchmal grössere, manchmal kleinere. Achte heute auf das, was es geschieht und bemühe dich um die korrekte Interpretation, damit Du vorbereitet bist auf das Kommende. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Heinzi Steffens ist Krabbenfischer in fünfter Generation. Während der Saison bietet er von Bensersiel aus mit seinem Fischkutter Möwe unterschiedliche Gästefahren an, besonders beliebte ist das Hochsee-Angeln. Natürlich kann man seine eigene Angel mitbringen, extra eine kaufen ist nicht erforderlich, Heinzi Steffens hat welche an Bord.Alle Infos zu den anderen Touren auf seiner Website:www.fischkutter-moewe.dewww.baerbel-fening.de
Vrenis Freunde dürfen sie heute das erste Mal zur Arbeit begleiten: Doch was macht das fremde Boot an der Fährstelle? Sofort nehmen die Freunde die Ermittlungen auf und stellen das Boot Knut zur Rede. (Erzählt in unterfränkischer Mundart von Anna Graenzer)
Im malerischen Kutterhafen von Ditzum kann man sich auf dem Fischkutter Heike das Ja-Wort geben. Warum es wichtig ist, beim Festlegen der Uhrzeit, den Tidenkalender zu berücksichtigen, erzählt Kapitän Wilfried Voß in dieser Podcast-Folge - und auch, was er in den vergangenen Jahren bei den Trauungen an Bord erlebt hat, von einer Schwiegermutter, die sich weigerte, in die Kajüte des Kutters zu gehen, von langen weißen Kleidern und Fischerhemden und vom Fotoshooting an Bord.www.fischkutter-heike.dewww.baerbel-fening.de
Grüße von der Müritz! Wenn bei uns Schonzeit ist, weichen viele Berliner und Brandenburger gern mal aus zu den Müritzfischern. Denn dort gibt es keine Hechtschonzeit, dafür aber ein Entnahmefenster. Und bei den guten Fischbeständen ist die Müritz der richtige Ort, um Raubfischangeln zu lernen. Findet auch Jens von der Angelmarke "Lieblingsköder". Seit zehn Jahren bereichert er die deutsche Angelszene und gibt vor allem Einsteigern wertvolle Tipps. Wir quatschen mit Jens auf einem Fischkutter der Müritzfischer während die Frühlingssonne langsam untergeht. Dabei streifen wir die Anfänge der Marke, das Prinzip Lieblingsköder und wo ihm welche Idee dazu gekommen ist. Obendrauf räumt Jens auch noch bei unserem Spiel “Fische raten” ab. Unfassbare Szenen spielen sich da ab. Kannste glauben!
Mit der Folge #2.3 beginnt die Fassade unsere zwei südländisch ausschauenden Lieblingsmoderatoren zu bröckeln. Immer mehr Geheimnisse kommen auf den Tisch und Antons Stressfalten werden tiefer und tiefer. In einer neuen wundervollen kur... ah langen Folge mit viel Humor und verrückten Ideen bekommt jeder was er verdient Ihr wollt richtig eine in die Fresse? Dann seid ihr hier genau richtig. P.S @ARD Anfragen gerne per E-Mail an gonzales&balin@revierLB114.de .
Themen: Eigentümer muss Fischkutter bergen… Deichbrand hat nur noch einen Geschäftsführer… Tödlicher Verkehrsunfall auf der Autobahn A27 bei Cuxhaven… Landkreis lässt Impfpersonal ziehen. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde / Christoph Käfer. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Rocket Audio Production Inh. Dieter Büge.
Themen: Inzidenz steigt – Zahl der akuten Fälle sinkt… Sirenen sollen keine Stiefkinder bleiben… Fischkutter aus Cuxhaven sinkt in Elbmündung… Weltraumbahnhof-Ansiedlung für Nordholzer Flughafen kein Thema. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde / Christoph Käfer. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Rocket Audio Production Inh. Dieter Büge.
Heute vor 50 Jahren, am 15. September 1971, sticht der ehemalige Fischkutter "Phyllis Cormak" von Vancouver aus in See. An Bord: Zwölf Aktivistinnen und Aktivisten. Ihrer Mission: den US-Atomwaffentest in Amchitka zu verhindern. Diese Aktion ist die Geburtsstunde von "Greenpeace". Seitdem ist viel passiert, und die Organisation hat sich von einer kleinen Klitsche zum Umwelt-Konzern gewandelt. In den 50 Jahren hat Greenpeace viel bewegt, aber mit einigen Aktionen auch für Unmut gesorgt, zuletzt etwa bei der EM. Bei "Brent Spa", dem Kampf gegen die Versenkung der Ölbor-Plattform zum Beispiel, wurde zum Start der Aktion nicht die volle Wahrheit gesagt. Wir werfen einen kritischen Blick auf die Umwelt-Organisation.
Dampfschiffe, segelnde Fischkutter - und der legendäre Flying-P-Liner Peking: Die Stiftung Hamburg Maritim wird 20 Jahre alt.
Wow - das ist wieder eine Folge nur für Profis und onlyfans! Heute ist wieder alles dabei: kleine Träumereien über Lottogewinne, Erfahrungen rund um den Thermomix für Arme sowie erste Gehversuche als Escort-Service! :) Ihr seht, das schreit wieder förmlich nach Alkoholkonsum. Daher liegt unsere Verzehr-Empfehlung für diese Folge bei etwa 1,3 Promille :P Prost! Vom Essen raten wir hingegen gänzlich ab ;) Anhören auf eigene Gefahr! Also viel Spaß mit der neuen Folge - gönnt Euch :) Wir hören uns Euer Marco & Freddy PS: wir haben jetzt auch einen neuen Instagram-Account, nur für den Podcast: schnee_von_gestern_podcast Und uns findet Ihr wie immer auch auf Insta: marco_irgendwer & freddy_schmolke
Der Weltumsegler rammt bei der Regatta Vendée Globe auf den letzten Meilen ein Fischerboot und verpasst das erhoffte Podium, wird aber mindestens Fünfter. Ein Artikel von Knut Krohn, erschienen in der Rheinischen Post am 29. Januar 2021 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
Über 80 Tage im Segelboot: Boris Hermann hat den vierten Platz bei der Non-Stop-Regatta Vendée Globe gemacht. Das Rennen endete für ihn anders als gedacht, kurz vor Schluss kollidierte er mit einem Fischkutter. Ein Desaster, sagt Segel-Olympiasieger Jochen Schümann.
Pfiff liebt starke Wellen und kauert ganz vorne im Bug vom Fischkutter "Seegurke". Er pfeift mit dem Wind um die Wette, bis eine Welle stärker ist als alle anderen ... (Erzählt von Stefan Zinner)
Die Restaurierung eines Festmacherbootes und ein Fischkutter am Kreisverkehr - nur zwei von vielen Themen der Sendung.
Ingo & Alex strampeln mit dem Tandem am Haff entlang, treffen den Froschkönig und einen Fischer, der mit Musik Aal räuchert. Bevor sie mit der „Lütt Matten“ in See stechen, geht ihnen die Luft aus. Tourismusverband Vorpommern e.V.: www.vorpommern.deSeebad Ueckermünde: www.ueckermuende.deNaturpark am Stettiner Haff: www.naturpark-am-stettiner-haff.deFischerdorf Altwarp: www.altwarp.netKutter „Lütt Matten“: www.luett-matten-altwarp.deMehr über Treib gut! lest und hört ihr unter: bahn.de/treibgut
Einst brachten Ostpreußen die nötige Technik und das Know-How nach Schleswig-Holstein, um in der Ostsee Fischfang im industriellen Maßstab zu betreiben. Inzwischen gibt es dort nur noch einige wenige hauptberufliche Fischer. Im Podcast berichtet Journalistin Andrea Jeska über Aufschwung und Niedergang der Ostseefischerei – und ihre Gespräche mit denen, die sich noch an die Hochzeiten erinnern.
Warum um Himmels Willen essen wir das alles? Johannes King, Spitzenkoch und Hotelier im "Söl’ring Hof" auf Sylt, erklärt FEINSCHMECKER-Restaurantexpertin Deborah Gottlieb, warum Gemüse aus dem Supermarkt manchmal als Sondermüll durchgehen könnte, und dass Verzicht auch ein Lustgewinn sein kann. Deshalb baut er auf der Insel auch sein eigenes Gemüse an und hat sich sogar einen eigenen Fischkutter angeschafft.
Die Podcast Episode 17 - Nachhaltigkeit als Selbstverständnis - zeigt, dass ethisches, verantwortungsbewusstes Handeln in kleinen Unternehmen oft seit langem eine Selbstverständlichkeit ist. Jürgen Linsenmaier | Nachhaltigkeits & Reputationsexperte in Episode 17 im Gespräch mit Ines Zabel. Ines Zabel ist Vollblutunternehmerin und betreibt drei Fischkutter in Stralsund.
Jürgen Schütte fuhr mit einem alten Fischkutter vom Ruhrgebiet bis nach Istanbul. Am Samstag war er bei der Karawane zu Gast und erzählte von dieser Reise. Heftige Stürme und schwierige Grenzen, aber auch wunderschöne Landschaften und tolle Begegnungen begleiteten Jürgen auf seiner Tor durch den Rhein, die Mosel und die Donau. Im Café Steinbruch in Duisburg zeigte er seine Diaschau, die wirklich mit analogen Dias funktionierte.
Diese Sendung ist durchzogen von Dokumentarfilmen. Und 20 CENTURY WOMEN. Was Dokumentarfilme von Dokumentationen unterscheidet, warum Fischkutter echt faszinierend sein können und wie ihr mit öffentlichem Beschimpfen etwas Gutes tun könnt, das verrät euch dieser Podcast.
Die Rainbow Warrior, das Flaggschiff von Greenpeace, war ein ehemaliger Fischkutter. Er brauchte nicht viel herzumachen, als er am 29. April 1978 in Dienst gestellt wurde, außer aufzufallen mit seinen Aktionen. Die waren dem französischen Geheimdienst dann allerdings zu auffällig.