POPULARITY
Innovative Materialien für nachhaltige Energiespeicher – dafür bekommt Bettina Lotsch den Leibniz-Preis. Jedes Jahr werden zehn Forschende aus Deutschland mit dem mit 2,5 Millionen Euro dotierten Forschungspreis ausgezeichnet. Stefan Troendle im Gespräch mit Prof. Bettina Valeska Lotsch, Direktorin am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
Mitglieder-Boom bei den Münchner Parteien UND München sahnt bei wichtigem Forschungspreis ab Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Möglicher Skandal am Institut der Biontech-Hauptaktionäre, Mainzer erhält Forschungspreis und Fußball-Trainer der TuS Hornau soll Kinder missbraucht haben. Das und mehr im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/sexuelle-uebergriffe-am-institut-der-biontech-haupaktionaere-4050390 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-erhaelt-forschungspreis-ueber-15-millionen-euro-4026502 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/diese-lebensmittel-kaufen-mainzer-online-besonders-haeufig-4021334 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/fussball-trainer-soll-kinder-missbraucht-haben-4048994 https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/wissenschaft/komet-mit-schweif-am-abendlichen-westhimmel-4045375 Ein Angebot der VRM.
Der sonderbare Zahn der Zeit. Prof. Dr. Christoph Englert ist Biochemiker und Professor für Molekulare Genetik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena bzw. am Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V. Jena (D), Leiter der Forschungsgruppe Molekulare Genetik des Alterns. Im Jahr 2010 erhielt er den Max-Bürger-Preis der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und 2018 den Thüringer Forschungspreis. Er ist fasziniert von genetischen Programmen und biochemischen Signalwegen, die die Lebensspanne steuern. Und davon, wie sie durch Umweltfaktoren beeinflusst werden können. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Focus", 02.03.2024.
Woran denken Sie, wenn Sie die Worte „Wind of Change“ hören? An die Scorpions und den Mauerfall? Der Wind der Veränderung, das könnte auch ganz konkret die Windenergie sein. Erneuerbare Energien werden ein wesentlicher Faktor sein, um das Klima zu schützen. Denn die Hitze des vergangenen Sommers und die fehlenden Niederschläge, die zu Waldbränden, ausgetrockneten Bächen und hohen Ernteverlusten führten, zeigen: Der Klimawandel ist hier und wir spüren ihn. Und der Klimaschutz scheint den Deutschen zwar generell wichtig zu sein, aber sind sie wirklich bereit etwas dafür zu tun? Die Umweltpsychologin Prof. Ellen Matthies beschäftigt sich mit der Frage, wie Menschen als Individuum und die Gesellschaft als Ganzes auf den Klimawandel angemessen reagieren können. Wie gelingt die Transformation in den Köpfen hin zu mehr Klimaschutz? Darüber spricht sie in der neuen Folge von „Wissen, wann du willst“. Heute zu Gast: Ellen Matthies ist seit 12 Jahren Professorin für Umweltpsychologie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Ihr Forschungsinteresse gilt unter anderem dem Bereich der Mensch-Umwelt-Interaktion mit Schwerpunkt auf umweltrelevanten Verhaltensweisen und Entscheidungen. Von Mai 2013 bis Oktober 2020 war die Umweltpsychologin Mitglied im Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen und hat 2022 den Forschungspreis der Uni Magdeburg erhalten.
Martin Mulsows Buch “Moderne aus dem Untergrund” wurde 2002 schnell zu einem Standardwerk der Aufklärungsforschung und sorgte für einen Schub neuer Denkanstöße. Der Kulturwissenschaftler legt nun eine grundlegende Überarbeitung und Erweiterung vor: “Radikale Frühaufklärung in Deutschland 1680 – 1720” bietet in zwei Bänden eine umfassende Bestandsaufnahme des radikalen Denkens, das sich in Deutschland um 1700 entwickelt hat.Mulsow verfolgt die “clandestine” – nur in Handschriften oder anonymen Traktaten verbreitete – Wissensproduktion mit detektivischem Spürsinn in jüdischen Polemiken gegen das Christentum, medizinischen Dissertationen, naturrechtlichen Debatten, gelehrten Religionsgeschichten, atheistischen Pamphleten und politischen Traktaten. Er korrigiert das gängige Bild der Aufklärung, indem er zeigt, wie mit neuen Gedanken experimentiert und gespielt worden ist und kleine Gruppen den Mut besaßen, freiwillig oder unfreiwillig den Stein der Veränderung ins Rollen zu bringen. Martin Mulsow ist Professor für Wissenskulturen an der Universität Erfurt und Direktor des Forschungszentrums Gotha; zuvor war er bis 2005 Professor für Geschichte an der Rutgers University, USA, Member des Instutite for Advanced Study in Princeton (2002/3), des Wissenschaftskollegs zu Berlin (2012/13) und ist Ordentliches Mitglied der Sächsischen und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Für seine Forschungen erhielt er zahlreiche Preise, darunter den Akademiepreis (2011), Thüringer Forschungspreis (2013) und Anna-Krüger-Preis (2014).
Dr. Susanne Rueß ist Fachärztin für Psychotherapie und Psychosomatik. Im Diakonieklinikum Stuttgart leitet sie die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Herausfordernde gesellschaftliche Themen begegnen ihr im Klinikalltag. Das Thema “Depressionen bei Frauen” ist einer ihrer Schwerpunkte, ebenso Mädchen und auch Jungen mit Essstörungen - sie werden immer jünger, beobachtet Rueß. Wie Systeme Menschen prägen hat Susanne Rueß schon bei ihrer Promotion beschäftigt. In ihrer Dissertation zeichnet sie die Geschichte jüdischer Ärztinnen und Ärzte während des Nationalsozialismus nach. 2011 wurde diese Arbeit mit einem Forschungspreis ausgezeichnet. Hosts dieser Folge sind Laura Grabowski, Masterstudentin und Teilnehmerin des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation an der Hochschule der Medien Stuttgart und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 6.3.2023, online ab 7.4. 2023). 01:49 Herausforderungen als Chefärztin 04:56 Vereinbarkeit von Familie und Beruf 07:06 Vorstellungsgespräche 10:53 Care Arbeit 15:49 Einfluss von Home Office auf Care Arbeit 17:54 Online-Unterricht 21:05 Vorstellung Moderatoren & Aufnahmeort 26:40 Psychische Belastung bei schweren Fällen 29:00 Psychosomatische Medizin 32:56 Essstörung 35:45 Soziale Medien & Essstörung 42:09 Präventive Maßnahmen 45:01 Patienten Zusammensetzung 47:34 Behandlung von Essstörungen 57:21 Handyverbot 01:01:38 Depressionen bei Frauen 01:11:46 Faktoren für Depressionen 01:15:24 Best Buddy Interview 01:27:17 Psychoonkologie 01:34:14 Palliativmedizinische Betreuung 01:37:37 Promotionsthema Jüdische Ärztinnen 01:45:58 Medizinhistorik Jüdische Ärzte und Ärztinnen 01:48:35 Geflüchtete Ärzte und Ärztinnen 01:51:18 Medizingeschichte 01:54:12 Sprich:Stuttgart Fragebogen
Mises Momente wird jeweils am ersten Mittwoch des Monats veröffentlicht. Die Gastgeber J & Manuel sprechen mit ihren Gästen über Aktuelles und Zeitloses rund um die Österreichische Schule der Nationalökonomie und deren Methode, die Praxeologie. Der heutige Gast ist Professor Dr. Michael Esfeld. Er ist Wissenschaftsphilosoph, seit 2002 Professor an der Universität Lausanne und seit 2010 Mitglied der Leopoldina. 2013 erhielt er den Forschungspreis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Er gehört dem akademischen Beirat des Liberalen Instituts der Schweiz an. Die Gastgeber sprechen mit Michael Esfeld über Wissenschaft im Spannungsfeld zwischen Politik, Medien und Öffentlichkeit. Whiteboard: app.excalidraw.com/l/9iVeCoZuklB/2zsbfhoNZ9w
Ohne das Fiat-Money-System hätte es die Corona-Maßnahmen nicht gegeben, sagt Prof. Dr. Michael Esfeld, Wissenschaftsphilosoph an der Universität Lausanne. Das Gelddrucken aus dem Nichts erlaubt eine vermeintliche Entkopplung von der Wirklichkeit. Doch am Ende des Tages muss das ausgegebene Geld von jemandem bezahlt werden. Wie dieser Mechanismus im größeren Zusammenhang mit der Bewegung der Ideologie des Postmodernismus steht, erläutert Esfeld im Gespräch. Fiat Money ist der real existierende Postmodernismus, der den intellektuellen Postmodernismus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in die Wirklichkeit überträgt. Doch hinter der Entkopplung von der Wirklichkeit steht eine grundlegendere Entkopplung: die von der Vernunft als einer letzten Bastion gegen die Übergriffigkeit des Staates. Da Vernunft als Mittel zur Machtbegrenzung in der Postmoderne als weiteres Machtmittel diskriminiert wird, hat der Staat freie Hand. Es setzt sich durch, wer am lautesten schreit bzw. am meisten gesellschaftliche Macht auf sich vereinigt. Ansprüche übertrumpfen Abwehrrechte und anerkannte Standards, etwa der Wissenschaft, werden ausgehöhlt. Das Ergebnis: Wir bewegen uns auf einen postmodernen Totalitarismus zu. Prof. Dr. Michael Esfeld hat seit 2002 den Lehrstuhl für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Lausanne inne und ist seit 2010 Mitglied der Leopoldina. 2013 erhielt er den Forschungspreis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Er gehört dem akademischen Beirat des Liberalen Instituts der Schweiz an. Im Dezember 2020 kritisierte er in einem offenen Brief die Forderung der Leopoldina nach einer Verschärfung des Lockdowns als politischen Missbrauch der Wissenschaft.
Prof. Dr. Joachim Bauer ist Neurowissenschaftler, Arzt, Psychotherapeut und Autor zahlreicher Sachbücher. Nach vielen Jahren an der Universität Freiburg arbeitet er heute in Berlin. Für seine neurowissenschaftliche Arbeit wurde er mit dem Organ- und Forschungspreis der deutschen Gesellschaft für biologische Psychiatrie ausgezeichnet. Das Magazin Cicero zählte Joachim Bauer zu den einflussreichsten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum.
Der Biologe Anthony Hyman erforscht Proteinkondensate, also Tröpfchen, die sich in unseren Zellen bilden. Das Ziel: Besser verstehen, wie Zellen funktionieren und künftig Krankheiten besser behandeln. Für seine Forschung wurde er mit dem Körber-Preis 2022 ausgezeichnet, dem wichtigsten Forschungspreis für europäische Wissenschaft.
Zu Gast bei Lets Talk Change ist Prof. Dr. Andreas Löschel. Er wurde gerade eben für seine herausragende interdisziplinäre Arbeit auf dem Gebiet der Umweltökonomik mit dem höchstdotierten Forschungspreis in den Wirtschaftswissenschaften in Deutschland ausgezeichnet. Andreas ist Inhaber des Lehrstuhls für Umwelt-/Ressourcenökonomik und Nachhaltigkeit an der Ruhr-Universität Bochum und seit 2011 ist er Vorsitzender der Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ der Bundesregierung. Andreas ist aber auch Leitautor des aktuellen Weltklimaberichts. David lässt sich von Andreas die Hintergründe seiner stark in den Medien rezipierte Analyse erklären „Was wäre, wenn...? Die wirtschaftlichen Auswirkungen eines Importstopps russischer Energie auf Deutschland“, die er mit anderen namhaften Kolleg*innen verfasst hat und die zu einer großen Diskussion in Deutschland geführt hat. Beide gehen der Frage nach, ob technisch, energiewirtschaftlich und politisch ein Energiestopp aus Russland machbar wäre. Mit Andreas blickt David ebenso auf den 3. und letzten Teil des 6. Weltklimaberichts, denn als Leitautor weiss Andreas schon heute was drin steht. Das nimmst Du mit: - welche wirtschaftlichen Konsequenzen hätte ein sofortiges Energieembargo auf Deutschland - wie genau verläuft technisch und wirtschaftlich ein Energieembargo - was sind die Hintergründe des Ökonomen-Streits in Deutschland für oder gegen ein russisches Energieembargo - was steht im neuesten Weltklimabericht
In Deutschland erkranken jährlich rund 500.000 Menschen an Krebs. Etwa die Hälfte stirbt. Damit zählt Krebs zu den häufigsten Todesursachen. Der Chemiker Prof. Dr. Dieter Schinzer forscht mit seinem Team an einem Wirkstoff, der gezielt die Tumorzellen angreift. Mit Hinblick auf den Weltkrebstag am 4. Februar haben wir mit ihm darüber gesprochen, wie seine Forschungsgruppe im Reagenzglas Wirkstoffe gegen Krebs, vegane Impfstoffe oder ein Antibiotikum aus Bakterien herstellen. Heute zu Gast Gemeinsam mit seinem Team erschafft der Chemiker Prof. Dr. Dieter Schinzer „Moleküle nach Maß“. Sie bauen Stoffe nach, die bestimmte Organismen in der Natur erzeugen und verbessern diese biologisch so, dass sie für eine klinische Entwicklung genutzt werden können. Die Forschungsarbeit reicht dabei von Naturstoffen wie Disorazol, das zielgerichtet Tumorzellen angreift und in der Krebstherapie eingesetzt werden könnte. Bis hin zu der erstmals gelungenen Herstellung von pharmazeutischen Cholesterol, das ein wesentlicher Teil von mRNA-Impfstoffen ist. 2021 wurde Prof. Schinzer für seine Leistungen auf dem Gebiet der Medikamentenentwicklung mit dem „Forschungspreis der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg“ ausgezeichnet.
Hartmut Rosa, geboren 1965 im Schwarzwald, ist seit 2005 Professor für Allgemeine und Theoretische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und seit 2013 zugleich Direktor des Max-Weber-Kollegs an der Universität Erfurt. Davor lehrte er an der Universität Augsburg, an der Universität Duisburg-Essen und an der New School for Social Research in New York. Er promovierte 1997 an der Humboldt-Universität zu Berlin und habilitierte sich 2004 in Jena. 2006 erhielt er den Thüringer Forschungspreis für Grundlagenforschung, 2016 den Tractatus Preis für philosophische Essayistik, 2018 den Erich-Fromm-Preis und den Watzlawik-Ehrenring. Seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und weltweit rezipiert.
Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Diese Fragen beschäftigen die Menschheit seit Jahrtausenden. Den Antworten darauf nähert sich die Astrophysikerin und Astronomin Anna Frebel an, indem sie die ältesten existierenden Sterne beobachtet. Die Zusammensetzung und Beschaffenheit ihrer rund 13 Milliarden Jahre alten Forschungsobjekte verraten eine ganze Menge über die Geschichte und die Zukunft unseres Universums, in dem wir leben. Für ihre herausragende Forschung wurde Anna Frebel mehrfach ausgezeichnet. Mit ihrem Buch »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« will sie ihr Fachgebiet einer breiten Öffentlichkeit nahebringen. Zudem engagiert sich Anna Frebel für den wissenschaftlichen Nachwuchs und Frauen in der Wissenschaft. Im Gespräch mit Diana Huth erzählt die Professorin am Massachusetts Institute of Technology (MIT) nicht nur, woraus die ältesten Sterne bestehen und wann sie rund und wann gezackt sind, sondern auch, was sie als Schülerin inspiriert hat, was sie antreibt und was sie insbesondere Jugendlichen ans Herz legen möchte. Zum Buch »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« von Anna Frebel: https://www.fischerverlage.de/buch/anna-frebel-auf-der-suche-nach-den-aeltesten-sternen-9783596191918
Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Diese Fragen beschäftigen die Menschheit seit Jahrtausenden. Den Antworten darauf nähert sich die Astrophysikerin und Astronomin Anna Frebel an, indem sie die ältesten existierenden Sterne beobachtet. Die Zusammensetzung und Beschaffenheit ihrer rund 13 Milliarden Jahre alten Forschungsobjekte verraten eine ganze Menge über die Geschichte und die Zukunft unseres Universums, in dem wir leben. Für ihre herausragende Forschung wurde Anna Frebel mehrfach ausgezeichnet. Mit ihrem Buch »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« will sie ihr Fachgebiet einer breiten Öffentlichkeit nahebringen. Zudem engagiert sich Anna Frebel für den wissenschaftlichen Nachwuchs und Frauen in der Wissenschaft. Im Gespräch mit Diana Huth erzählt die Professorin am Massachusetts Institute of Technology (MIT) nicht nur, woraus die ältesten Sterne bestehen und wann sie rund und wann gezackt sind, sondern auch, was sie als Schülerin inspiriert hat, was sie antreibt und was sie insbesondere Jugendlichen ans Herz legen möchte. Zum Buch »Auf der Suche nach den ältesten Sternen« von Anna Frebel: https://www.fischerverlage.de/buch/anna-frebel-auf-der-suche-nach-den-aeltesten-sternen-9783596191918
Und wie brächte man das starre Forschungssystem in Bewegung? Der Einstein Award, ein neuer Forschungspreis soll da helfen. Dotiert mit CHF 540'000.- wird er diese Woche ausgeschrieben und 2021 erstmals verliehen. Wir fragen nach, wer da besonders weit vorne ist, und landen beim Schweizer Nationalfonds, einer Genfer Psychologieprofessorin und am Universitätsspital Charité in Berlin. Ausserdem: Künstliche Intelligenz, die vorhersagt, wie Proteine sich falten. Ausserdem: Wie sehr leidet die Psyche von Jugendlichen und Kindern unter der Corona-Pandemie.
Am 27. November 1895 legte Alfred Nobel seinen letzten Willen fest und begründete damit den wichtigsten Forschungspreis weltweit. Er hinterlässt den weitaus größten Teil seines Vermögens für eine Stiftung, die seit 1901 die Nobelpreise finanziert.
Ballett und Botanik teilen nicht nur den Anfangsbuchstaben miteinander – das beweisen die Tänzerin Aidan Gibson und der Wissenschaftler Dr. Christoph Neinhuis bei einer gemeinsamen Fahrt mit der Dresdner Parkeisenbahn durch den Großen Garten. Gibson ist Zweite Solistin an einem der renommiertesten und schönsten Musiktheater der Welt – der Semperoper Dresden. Die Entscheidung bereits mit zwölf Jahren ein Internat zu besuchen und sich voll und ganz auf das Ballett zu konzentrieren, hat sich ausgezahlt. Nach Stationen in Stuttgart und Belgien ist sie seit sechs Jahren Teil der Dresdner Company. Neinhuis lebt und arbeitet bereits seit 17 Jahren in der Stadt an der Elbe. Der Professor für Botanik lehrt an der Technischen Universität Dresden und ist außerdem Direktor des Botanischen Gartens – für ihn der schönste Ort Dresdens. Für seine Analysen über den Lotuseffekt wurde Neinhuis mit einem Forschungspreis ausgezeichnet und eine vietnamesische Kletterpflanze trägt seinen Namen. Trotz unterschiedlicher Lebenswege harmonieren die beiden vom ersten Augenblick an und entdecken so einige Gemeinsamkeiten. Beide haben bewiesen, dass sich harte Arbeit für eine Passion auszahlt und beide fanden in Dresden eine neue Heimat, die sie so schnell nicht wieder verlassen wollen. Besonders die Lebensqualität und Weltoffenheit schätzen sie an der sächsischen Landeshauptstadt. Gibson lebt in der Neustadt und somit mitten im lebendigen Szeneviertel Dresdens. Ruhe sucht und findet sie bei Spaziergängen in der Heide. Oder im Pillnitzer Schlosspark, der auch für Neinhuis ein interessanter Ort ist. Warum? Einfach reinhören in diese neue Episode vom Dresden Elbland-Podcast. Wir wünschen maximalen Hörgenuss. Übrigens gibt es Sonderfahrten der Parkeisenbahn im Advent. Mehr Infos dazu unter https://www.dresden-magazin.com Dieser Podcast ist eine Produktion der Dresden Marketing GmbH.
Anlässlich der Verleihung des Houska-Preises der B&C Privatstiftung - dem am höchsten dotierten privaten Forschungspreis Österreichs - diskutieren Voestalpine-Chef Wolfgang Eder und Sepp Hochreiter, Vorstand des Instituts für Bioinformatik an der Johannes Kepler Universität Linz, über Künstliche Intelligenz und wie China und Amerika bei dieser zukünftigen Schlüsseltechnologie Europa hinter sich lassen.
Während Heiko eine Expedition nach Afrika unternahm, um seine Tom Platz Schuhe zurückzuholen, ruft Frank offiziell den Dünn und Dünner Forschungspreis aus.
Thurgauer Millionenerbe wird in Forschungspreis investiert; Trinkwasserinitiative ist am Donnerstag eingereicht worden; «Friederike» sorgt für Chaos in Europa - sieben Tote
Thurgauer Millionenerbe wird in Forschungspreis investiert; Trinkwasserinitiative ist am Donnerstag eingereicht worden; «Friederike» sorgt für Chaos in Europa - sieben Tote
Karl Steininger beschäftigt sich den sozioökonomischen Aspekten des Klima- und Umweltwandels und erforscht neben den bisherigen Folgen auch die Möglichkeiten, die den Klimawandel mindern. Für seine Tätigkeit wurde er am 13. Jänner 2017 mit Forschungspreis des Landes Steiermark ausgezeichnet. Dem Webradio hat er erzählt, was seine Arbeit ausmacht. Der Beitrag Die Folgekosten des Klimawandels erschien zuerst auf AirCampus.
Im November 2007 wurde der erste Forschungspreis der Society for Meditation and Meditation Research (SMMR) vergeben. Dieser Forschungspreis wurde gestiftet vom Bund der Yoga Vidya Lehrer (BYV). Hier die Laudation von Dr. Ulrich Ott und die Vorstellung der Forschungsarbeit durch Willi Zeidler zum Thema: Unterschiede in der Emotionsverarbeitung bei Achtsamkeitsmeditierenden und Nichtmeditierenden – eine Startle-Studie. www.yoga-vidya.de www.smmr.de. Die Studie ist zu finden unter http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/2008/09/09/forschungspreis-smmryoga-vidya-2009/