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Die Schäden des Pfirsichwicklers (Grapholita molesta) nehmen von Jahr zu Jahr zu. Im Frühling legt der kleine Falter Eier an junge Triebe von verschiedenen Obstbäumen. Die Triebspitzen werden braun und sterben ab. Es werden bis zu 5 Generationen pro Saison gebildet, die Larven der 3.4. und 5. Generation befallen auch Früchte von Birnen, Äpfeln und Quitten und machen sie wurmstichig. Vorbeugend die Obstbäume schützen Im Januar/ Februar Nistkästen für Blaumeisen aufhängen (Lochdurchmesser 28mm). Blaumeisen fressen die Larven des Pfirsichwicklers. Im April dann eine aufmerksame Kontrolle der Triebspitzen. Befallene Triebe abschneiden und Lockfallen zur Überwachung/ Verminderung des Befalles aufhängen. Bei hohem Befallsdruck, direkt mit biologischem Pflanzenschutzmittel behandeln. Im Mai / Juni bei der Fruchtausdünnung, befallene Früchte und Triebe wegnehmen. Im September schlussendlich bei der Ernte alle Früchte wegräumen, keine wurmstichigen Früchte liegen lassen. Befallene Triebe und Obst sofort zerkleinern und heiss kompostieren oder der Grünabfuhr mitgeben.
Maronen und Quitten passen wunderbar zur Weihnachtszeit. Ulla bereitet daraus eine Art Pastete zu, die als ein festliches Dessert gedacht ist, aber auch als süße Mahlzeit – mit Vanilleeis und Sahnehäubchen – am 3. Adventssonntag schmeckt. Von MS-Admin_HF23.
Tuff Country has been through some changes, from the founding 35 years ago to it's purchase by a private equity firm to being back in the hands of the founder, Kelly Davis. Kelly shares all the details and what's coming next. We wish him all the best in his reboot! Be sure to listen on your favorite podcast app.3:07 – I guess we've always been off-road entrepreneurs 6:54 – He said, “swim or sink, it's up to you. You control your own destiny here.” 12:26 – we really engaged with grassroots events all over the country16:45 – one thing we really tried to do was control our growth 22:06 – we thought, if we can survive 2008 and climb back out of this hole, we're going to be some tough dudes 33:02 – they buy you because you are a well-earned machine, you're profitable, you have value, and then they get away from your core values 43:05 – we made an offer, they accepted and the work started, we had to reboot this thing.51:13 – Quitten's easy, man, so easy. The harder you work, the luckier you get. Special thanks to 4low Magazine and Maxxis Tires for support and sponsorship of this podcast.Be sure to listen on your favorite podcast app. Support the show
Habt ihr schon mal Quitten gegessen? Oma Charlie hat in ihrem Garten viele leckere Obst- und Gemüsesorten, aber die Quitten haben Anna und ich bis vor Kurzem noch nie probiert. Ein Probe-Bissen nach der Ernte war auf Anhieb nicht so überzeugend, allerdings meinte Oma Charlie, dass man sie kochen muss. Gesagt, getan – aber was hatte es mit dem Schaum und einem geheimnisvollen Test auf sich? Hört rein und findet es heraus! Euer Ben Unser leckeres Rezept zum Nachkochen findet ihr hier: https://www.edeka.de/rezepte/rezept/quitten-gelee.jsp Das gedruckte YUMMI Magazin mit vielen weiteren Infos rund um eine gesunde Ernährung bekommt ihr gratis in teilnehmenden EDEKA-Märkten. Besucht und folgt uns auf unseren Seiten: Website: www.edeka.de/yummi Rezept: https://www.edeka.de/rezepte/rezept/quitten-gelee.jsp Instagram: www.instagram.com/yummi_podcast Facebook: www.facebook.com/yummi.podcast
Bei den Flaschenkindern ist heute wieder Spiel, Spaß und Stimmung in Karton. Eine Folge voller Lebens und Weintipps. Der heute Burner ist dabei allerdings kein Wein im klassischen Sinne: Der Quittnat, ein aus Quitten hergestelltes sprudeliges Quell der Freude, der bei Brüder von Wachstum König. https://weinskandal.at/products/quittnat-2022-wachstum-konig https://www.wachstumkoenig.at/ Lehnt euch zurück, nehmt einen Schluck und genießt.
Saftige Äpfel, gelbe Quitten und sonngereifte Birnen - diese Früchte findet man auf den Streuobstwiesen in Bayern. Audiotraveller Henry Barchet hat bei seinem Roadtrip zu den bayerischen Streuobstwiesen vier Menschen getroffen, die sich um Streuobstwiesen kümmern und die Früchte verarbeiten. Noch mehr Information über die bayerischen Streuobstwiesen auf Streuobstpakt in Bayern – FÜR EINE ZUKUNFT VOLLER VIELFALT (bayern-streuobstpakt.de)
Wir machen weiter Mineru sind aber am Versagen xD
Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Von Marco Müller heißt es, er koche die „deutscheste aller Küchen“. Wohl auch deswegen, weil er zu den zu besessensten Regio-Produktfanatikern gehört, die die kulinarische Bundesrepublik je gesehen hat. Das will was heißen, immerhin ist er in Berlin damit bei weitem nicht der einzige. Und irgendwie doch. Denn: Mit seinem Rutz Restaurant hat er, erstmals in der Kulinarik-Geschichte Deutschlands, die drei Michelin-Sterne nach Berlin geholt. Labortests mit Saatgut, Konzentrate aus Lärchenholz, Öle aus Eichenlaub und berlin-brandenburgisches Garum – die Rutz-Köche ist schon hochkomplex. Aber auch sehr, sehr mutig. Denn Marco Müller setzt auch auf Karpfen, und sorgt bei Guides und Gästen gleichermaßen für unerhörte Begeisterung.
Elmsdale Church of the Nazarene - PE - Canada Speaker: Pastor Betty Zita Scripture: Matthew 25:1-13
Stefan ist aus dem Argentinien-Urlaub zurück, und es gibt so viel nachzubesprechen: Wie sind Wasserschweine wirklich? Warum hat die Evolution Pinguinen so übel mitgespielt? Wen hat Sarah alles schon domestiziert? Warum sind Quitten solche Menschenfeinde? Außerdem geht es um Hape Kerkelings "Club Las Piranjas" - den Film von 1995 und die neue Serie (RTL+). Jede Woche am Mittwoch kommt eine neue Folge von "Das kleine Fernsehballett" heraus, überall wo es Podcasts gibt! Hosts: Sarah Kuttner (@diekuttner), Stefan Niggemeier (@stefanniggemeier)
Menschen wie er bleiben lieber allein. Oder sie kommen zu Fiete in den Podcast. Thees Uhlmann ist Musiker, Autor und der erste Gast, der in der Beziehung zwischen Tim und Sebastian so etwas wie Zärtlichkeit erkennt. Daher unterbricht er tatsächlich nur ungern. Wenn Thees Uhlmann heute den Raum betritt, wird es nicht nur bedeutungsschwanger, sondern auch kulinarisch deep: Warum ist die Mikrowelle ein Blödmann? Weshalb ist kalte Lasagne ein Zeichen für einen guten Abend? Und würde Thees wirklich im direkten Vergleich mit einer neapolitanischen Hausfrau gewinnen? Es befinden sich drei mehr oder weniger Kunstschaffende im Raum, die erkannt haben, wie schlimm es wäre, ihr ganzes Leben lang etwas zu tun, das sie nicht fühlen. Also haben sie sich für das Gegenteil entschieden. Und einer von ihnen hat sich zusätzlich damit arrangiert, niemals ein normales Leben führen zu können und das wahnsinnig gut zu finden. Aber jetzt mal die emotionalen Quitten auf den Tisch: Für Tim ist Thees einer der wundervollsten, verrücktesten, kreativsten, kredibelsten Menschen, die er persönlich kennt. Andersrum trinkt auch Thees lieber mit Tim Wasser als mit anderen Bier. Der eine hat sich den anderen als Autoren für sein neues Projekt geschnappt, wodurch das wohl tiefgründigste Kochbuch aller Zeiten entstanden sein wird. Und auch Sebastian ist heute in seiner Quittessenz anwesend und feuert einen Flachwitz nach dem anderen raus. Besser kann's doch nicht werden, oder?+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/fietegastro +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Menschen wie er bleiben lieber allein. Oder sie kommen zu Fiete in den Podcast. Thees Uhlmann ist Musiker, Autor und der erste Gast, der in der Beziehung zwischen Tim und Sebastian so etwas wie Zärtlichkeit erkennt. Daher unterbricht er tatsächlich nur ungern. Wenn Thees Uhlmann heute den Raum betritt, wird es nicht nur bedeutungsschwanger, sondern auch kulinarisch deep: Warum ist die Mikrowelle ein Blödmann? Weshalb ist kalte Lasagne ein Zeichen für einen guten Abend? Und würde Thees wirklich im direkten Vergleich mit einer neapolitanischen Hausfrau gewinnen? Es befinden sich drei mehr oder weniger Kunstschaffende im Raum, die erkannt haben, wie schlimm es wäre, ihr ganzes Leben lang etwas zu tun, das sie nicht fühlen. Also haben sie sich für das Gegenteil entschieden. Und einer von ihnen hat sich zusätzlich damit arrangiert, niemals ein normales Leben führen zu können und das wahnsinnig gut zu finden. Aber jetzt mal die emotionalen Quitten auf den Tisch: Für Tim ist Thees einer der wundervollsten, verrücktesten, kreativsten, kredibelsten Menschen, die er persönlich kennt. Andersrum trinkt auch Thees lieber mit Tim Wasser als mit anderen Bier. Der eine hat sich den anderen als Autoren für sein neues Projekt geschnappt, wodurch das wohl tiefgründigste Kochbuch aller Zeiten entstanden sein wird. Und auch Sebastian ist heute in seiner Quittessenz anwesend und feuert einen Flachwitz nach dem anderen raus. Besser kann's doch nicht werden, oder?+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/fietegastro +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sarah und Stefan macht „Der Mallorca-Makler“ (RTLplus) wütend und „Capital B - Wem gehört Berlin“ (arte) glücklich. Außerdem gibt es neue Erkenntnisse über den besten Umgang mit Maronen und Quitten - und Sarah gleitet in die Einkochszene ab. Jede Woche am Mittwoch kommt eine neue Folge von "Das kleine Fernsehballett" heraus, überall wo es Podcasts gibt! Hosts: Sarah Kuttner (@diekuttner), Stefan Niggemeier (@stefanniggemeier)
Viele deepe Fragen beschäftigen Sarah und Stefan: Was macht man eigentlich mit Quitten? Wie doof sind Esskastanien? Welchen Humor müsste eine Comedyserie über Fernsehhumor haben ("Reboot", Disney+)? Wie gut kann eine deutsche Psycho-Thriller-Serie sein ("Liebes Kind", Netflix)? Und was passiert wirklich hinter den Kulissen von "Love is Blind" (Netflix)?
Es ist z.Zt. ein Vergnügen, durch Kleingartenanlagen zu schlendern –-unzählige Blumen blühen dort noch oder wieder in kräftigen Farben. Und Äpfel, Birnen und späte Pflaumen sind auch noch zu finden. Wenn nun ein Obstbaum nah am Gartenzaun steht und die Früchte erreichbar sind, könnte man ja einfach zugreifen. Nein, stopp! darf man nicht. Solange das Obst am Baum hängt, gehört es dem Eigentümer. Runtergefallene Früchte dürfen Sie aber aufsammeln. Und es lohnt sich den Blick zu weiten aufs ganze Stadtgebiet: „Berlin besitzt mehr als 2000 Fruchtbäume, doch da niemand sie erntet, verkommen die Früchte ungenutzt“, erklärt die Organisation Mundraub. Die zeigt seit einigen Jahren wo man ganz legal Brombeeren, Äpfel, Quitten, Birnen, Walnüsse oder Haselnüsse ernten kann. Dazu gibt es sogar ein hübsch formuliertes Gesetz: Früchte, Kräuter und Pilze dürfen Sie „an Stellen, die keinem Betretungsverbot unterliegen, in geringen Maßen für den persönlichen Bedarf pfleglich entnehmen und sich aneignen.“ Also nicht an Ästen reißen und zu viel mitnehmen. Manche Bezirke oder auch große Wohnanlagen unterstützen das Ziel der ‚essbaren Stadt‘, indem sie ganz gezielt Sträucher und Bäume mit essbaren Früchten pflanzen. Und - das ist Ihnen vielleicht auch schon mal aufgefallen: viele Alleen in Brandenburg sind mit Obstbäumen bepflanzt. Hintergrund ist eine uralte Tradition aus dem 18. Jahrhundert und die Bäume sind eben noch da. Ob Sie nun also auf die Karte von www.mundraub.org schauen oder einfach so losziehen, viel Spaß beim Finden, Ernten und Apfelmus kochen oder Quittengelee – mal probiert? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Bonner Stadtklangkünstler Robin Minard war im Regenwald von Kolumbien für seine Klanginstallation „Chundua – Froschträume“. Unsere Kollegin Erika Altenburg ist seit vielen Jahren ausgesprochener Fan der Bonner Klanginstallationen und hat schon häufig darüber berichtet. Seit mehr als 10 Jahren finden sich die Klanginstallationen der Beethovenstiftung für Kunst und Kultur Bonn an unterschiedlichen Orten in der Stadt. Wegen der erstmaligen Verbindung von Kunst und Wissenschaft diesmal im Museum König, Erika war natürlich schon im Hörsaal im ersten Stock und schildert ihre Eindrücke. Beim Kochen ist diesmal die einheimische Quitte dran. Roh in Scheiben gebraten als Beilage zu Vielem oder gekocht bzw. entsaftet zu einem schönen Gelee verarbeitet.
Sie sind gelb, duften fein-herb und werden bis in den November geerntet. Quitten! Lange wurden sie links liegen gelassen, dabei sind sie so gesund. Und man kann jede Menge Leckeres daraus machen. Was, weiß Daisy Gräfin von Arnim, „Die Apfelgräfin“ aus der Uckermark, Haus Lichtenhain.
Die bakterielle Krankheit Feuerbrand ist gefährlich für Obstbäume wie Äpfel, Birnen oder Quitten. Sie ist nicht besiegt, trotzdem stuft der Bund den Kanton Wallis nun nicht mehr als besonderes Schutzgebiet ein. Man müsse wie bei Corona mit der Krankheit leben lernen, heisst es zur Begründung. Weiter in der Sendung: * Neue Produkte aus im Meer eingesammeltem Plastik – zwei hiesige Unternehmen wollen damit ein Vorbild für andere sein.
Im Winter werden Obstbäume, Laubbäume und Hecken geschnitten. Dieses Schnittgut ist ein beliebtes Futter für kleine Haustiere. Wellensittiche knabbern sehr gerne an Knospen und Rinde von Schnittgut. Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen, Chinchillas und auch Reptilien schätzen hingegen die jungen Blätter und aufgehende Blütenknospen. Dieses Schnittgut eignet sich besonders gut als Laubfutter im Winter: * Sämtliche Obstgehölze: wie Apfel-, Birnen-, Quitten-, Zwetschgen- Pfirsich-, Kirschen-, Edelkastanien, Reben und Beerensträucher. * Laubbäume, wie Eschen, Birken und sämtliche Pappel- und Weidenarten, Rotbuche. * Heckensträucher, wie Weiss- und Schwarzdorn. Die einjährigen, jungen Zweige werden nochmals angeschnitten. Ein langer, schräger Schnitt ermöglicht die optimale Wasseraufnahme. In handwarmes Wasser einstellen. Alle zwei Tage wird das Wasser erneuert. Nach rund vierzehn Tagen erscheinen die ersten Blätter und die Blütenknospen öffnen sich. Zweige samt jungen Blättern zum fressen geben.
Früher stand in jedem Bauerngarten ein Quittenbaum. Zurzeit sehen wir das nostalgische Obst auf dem Wochenmarkt. Ulla Scholz zeigt, wie sich aromatische Quitten sehr einfach verarbeiten lassen.
November ist Quittenzeit: Passend dazu kocht Foodbloggerin Petra Hola-Schneider "Beschwipste Entenkeulen mit Quittensud und Ofengemüse".
Heißt FIFA bald nicht mehr FIFA? Durchaus möglich, wenn sich die kleine Schlammschlacht zwischen FIFA und EA Sports weiter ausbreitet. Der Geld-Kampf um die Namensrechte brodelt zumindest vor sich hin, sogar soweit, dass die FIFA ein eigenes Spiel in Aussicht gestellt hat. Alternativen werden in dieser Folge auch besprochen, etwa ein Update zum eFootball-Desaster oder UFL mit einem grafischen Leckerbissen. Es geht ums Quitten bei Unentschieden, Wirtz POTM und noch so vieles mehr, das müsst ihr euch selbst anhören.
Herbstzeit ist Kürbiszeit. Doch den heutigen Saisonkalender widmen wir den "Underdogs" des Gemüsebeets. Jeder hat ein Rezept für Kürbissuppe – aber was macht man eigentlich mit Rotkohl, Steckrüben und Quitten? Wir erklären euch, warum Birnenquitten besser schmecken als Apfelquitten, wie Rotkohl eine ganze Kindheit prägen kann und warum Anja Janas Großvater ab sofort nur noch Opa Rübenmus nennt
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Auf der idyllisch gelegenen Plantage der Obstquelle Schuster im Schwentinetal bei Kiel wachsen rund 90 Apfelsorten. Von Äpfeln über Apfelsaft, Apfelmarmelade bis hin zum Apfelwein sowie Quitten und Birnen wird bei Doris Schuster und Familie alles selbst angebaut und hergestellt. Doris Schuster und ihr Vater Ernst sprechen ganz viel über Äpfel, die unterschiedlichen Sorten, über Geschmack, Trends und Haltbarkeit - aber auch über Direktvermarktung, Nachhaltigkeit, Hofnachfolge, Generationswechsel und die aktuelle Entwicklung in der Landwirtschaft. Der in dritter Generation bewirtschaftete Familienbetrieb wurde im Jahr 2015 von Ernst Schuster an seine Tochter Doris übergeben. Was jedoch nicht heißt, dass er es sich nun im Schaukelstuhl gemütlich macht. Der umtriebige Senior ist nämlich auch noch Gründer und Vorsitzender der Nordbauern und Mitbegründer der Genossenschaft AKOWIA, die sich für den Erhalt alter Streuobstwiesen einsetzt. Auf dem Hof ist er ebenfalls noch kräftig am Werk und hat in den letzten Jahren mit der Weinherstellung begonnen. Angefangen hat er mit Apfelwein, aber mittlerweile gibt es auch Quittenwein, Apfel-Birnen- und Apfel-Quitten-Wein. Dass Doris Schuster den Betrieb mal übernehmen würde, war zunächst nicht abzusehen. Zunächst studierte sie einige Semester Kunst und arbeitete am Theater. Nachdem Vater Ernst keinen Nachfolger für den Betrieb finden konnte, verabschiedete sich Tochter Doris von ihrem Leben in der Großstadt, kehrte zurück in die Heimat und absolvierte eine Ausbildung zur Gärtnerin (Fachrichtung Obstbau) gefolgt von einem Meisterkurs für Obstbaumschnitt. Ausgezeichnet mit den nötigen Qualifizierungen, selber ausbilden zu dürfen, übernahm sie die Leitung der elterlichen Obstplantage. Doris Schuster ist mittlerweile eine erfahrene Fachfrau, führt heiße Fachgespräche mit ihrem Vater, liebt es, mit der Natur zu leben und legt sehr viel Wert auf naturnahen Anbau. So bleibt der Schnitt nach dem Mähen auf den Flächen, um zu Mulchen und liefert dem Boden dadurch die benötigten Nährstoffe. Die von Gräsern dominierte Krautschicht der Plantage weist eine große Anzahl blühender Wiesenkräuter auf. Hier sind vor allem Insekten, Spinnentiere und Tausendfüßer beheimatet. Damit bietet die Anlage Unterschlupf und Nahrung für viele Kleintiere. Steinhaufen. Auch ein Teich gibt Amphibien und zahlreichen Libellen ein Zuhause. Allein schon aus diesen Gründen versuchen die Schusters den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln so gering wie möglich zu halten. Nach längeren Recherchen fanden sie ein biologisches Mittel gegen den Kommaschildlausbefall ihrer Apfelbäume. Der „Ab-Hof-Verkauf“ begann schon 1970 im kleinen Stil direkt aus dem Lager heraus. Um 1980 entstand auf dem Hof dann ein kleiner Laden, in dem die selbst angebauten und hergestellten Produkte verkauft wurden. Inzwischen werden hier nicht nur das eigene Obst, sondern auch die selbst hergestellten Produkte wie Moste und Marmeladen von Doris Schusters Mutter hergestellt und die Weine von Ernst Schuster angeboten. Das Angebot hat sich vervielfältigt. Denn es wurden auch hochwertige Erzeugnisse von anderen Höfen aus der Region, vor allem von den Nordbauern, in das Sortiment aufgenommen. Eine tolle Episode nicht nur für Apfelfreunde - viel Spass beim Hören. Foto:©Arendt Scmolze Links zu dieser Episode: Obstquelle - Webseite: http://obstquelle.de/ Die Nordbauern Schleswig-Holstein e.V. - Webseite: https://nordbauern.de/ Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: https://www.der-grosse-guide.de/ Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack Mazzetti l'Originale: https://mazzettioriginale.de Das Traditionsunternehmen aus Italien steht für Leidenschaft, Familientradition und natürlich Aceto Balsamico di Modena!
Das Fruchtfleisch der Quitten eines Hörers ist braun. Kann das als Grund einer Mangelerscheinung der Düngung angesehen werden oder gibt es einen anderen Grund? Unsere Gartenexpertin Helma Bartholomay antwortet.
September 2020 - die Quitten sind reif, Serdar Somuncu ebenfalls, das Modelwild ist brünftig und Carlo hat die Kompressionstrümpfe vergessen.
Romeo bei Parship - Füchse an Mülltonnen - Diskriminieren bei Facebook - die Krätze ärgern - Top: Zeitung lesen - Flop: Rumpesten - zwei Sorten Mißtrauen - ein weltexklusiver Quittenwitz - Max Goldt - ein Dorsch - Mario Barth und eine erfolgreiche Prostata-Operation. In der 55. Folge des Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost erklären die Schumachers, warum Facebook eine undemokratische Diskriminierungsmaschine ist und was beim Online-Dating gerade so geht, verraten, was Dorsche und Quitten gemeinsam haben, wie eine Prostata-Operation in C-Zeiten läuft, raten zur Zeitungslektüre, feiern Max Gold und schlagen Mario Barth einen Qualitätswitz vor. Die kostenlose Freundlichkeitsmeditation unter www.suseschumacher.de/podcasts
Ein Kas ist im Bayrischen der Name für eine kompakte essbare Masse. So gibt es dort auch einen Quittenkas, eine marmeladenähnliche Süßspeise aus Quitten. Von Gábor Paál
Thema heute: Feinschmecker entdecken die Wein- und Ölstraßen um Funtana Lange war Funtana das klassische Reiseziel für den Bade- und Campingurlaub am Meer. Heute kommen in das Fischerdörfchen südlich von Poreč auch Wein-, Olivenöl- und Fischliebhaber. Über 60 Rebsorten, rund 800 Weinkeller: Kroatien ist eine nicht zu übersehende Größe bei der Weinerzeugung. Die Griechen brachten den Weinbau etwa 500 Jahre v. Chr. an die Adriaküste. Der älteste Nachweis in Kroatien für den Weinanbau ist in Istrien zu finden. Die Phönizier betrieben Weinanbau im Rašatal an der Kalavojna-Bucht (der Name Kalavojna stammt aus dem Griechischen und heißt so viel wie guter Wein) und gaben ihn an die Istrier weiter. Vier Weinstraßen und gut gefüllte Keller Heute sind die Istrischen Weine im wahrsten Sinne in aller Munde. Der Malvazija ist der bekannteste und einer der besten Weißweine Istriens: trocken, intensiv im Geschmack, mit leichtem Zitrusaroma und Anklängen von weißem Pfeffer. Weitere beliebte Weiße sind Sauvignons, Chardonnays, Weiß- und Grauburgunder. Die Karstböden der Region bringen auch hervorragende Rotweine hervor: der bekannteste ist der Teran, ein voller, fruchtiger Wein mit tief dunkelroter Farbe. Mit dem Burgunder, Merlot, Refošk und Cabernet Istriens gibt es eine Reihe anderer köstlicher Roter. Istrien durchziehen vier Weinstraßen („Vinska Cesta Porestine“), eine der schönsten erstreckt sich von Poreč und Funtana bis nach Lovrec. Ein Zwischenstopp lohnt sich in den winzigen Weindörfern, malerischen Weingärten und bei den Winzern, die ihre „süffige Vielfalt“ gerne aus den Kellern holen. Eine Kostprobe lohnt sich auch vom Istrischen Rakija, dem typischen Weinbrand, der aus den Schalen und Stängeln der Trauben gewonnen und mit Wacholder, Rosmarin, Wermut oder Quitten versetzt wird. Kartenmaterial zu den Istrischen Weinstraßen erhält man im Tourismusbüro von Funtana. Funtanas flüssiges Gold Auch die Olivenöl-Produktion reicht in Istrien über 2.000 Jahre zurück. Das „flüssige Gold“ ist kaltgepresst und weltweit als eines der gesündesten Öle anerkannt. Es ist reich an Vitaminen, Antioxidantien und Karotin. Die Olivenölstraßen führen von der Küste Funtanas ins Hinterland von Poreč. Dort wachsen die vielen Varianten der Olivenbäume. Olivenbauern führen die Gäste durch die Haine, zu den Ölmühlen und in die Lagerkeller. Dabei erfährt man, wie sich beste Qualität erzielen lässt. Zum Beweis gibt es auch eine Olivenölverkostung mit frischem Weißbrot. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Feinschmecker entdecken die Wein- und Ölstraßen um Funtana Lange war Funtana das klassische Reiseziel für den Bade- und Campingurlaub am Meer. Heute kommen in das Fischerdörfchen südlich von Poreč auch Wein-, Olivenöl- und Fischliebhaber. Über 60 Rebsorten, rund 800 Weinkeller: Kroatien ist eine nicht zu übersehende Größe bei der Weinerzeugung. Die Griechen brachten den Weinbau etwa 500 Jahre v. Chr. an die Adriaküste. Der älteste Nachweis in Kroatien für den Weinanbau ist in Istrien zu finden. Die Phönizier betrieben Weinanbau im Rašatal an der Kalavojna-Bucht (der Name Kalavojna stammt aus dem Griechischen und heißt so viel wie guter Wein) und gaben ihn an die Istrier weiter. Vier Weinstraßen und gut gefüllte Keller Heute sind die Istrischen Weine im wahrsten Sinne in aller Munde. Der Malvazija ist der bekannteste und einer der besten Weißweine Istriens: trocken, intensiv im Geschmack, mit leichtem Zitrusaroma und Anklängen von weißem Pfeffer. Weitere beliebte Weiße sind Sauvignons, Chardonnays, Weiß- und Grauburgunder. Die Karstböden der Region bringen auch hervorragende Rotweine hervor: der bekannteste ist der Teran, ein voller, fruchtiger Wein mit tief dunkelroter Farbe. Mit dem Burgunder, Merlot, Refošk und Cabernet Istriens gibt es eine Reihe anderer köstlicher Roter. Istrien durchziehen vier Weinstraßen („Vinska Cesta Porestine“), eine der schönsten erstreckt sich von Poreč und Funtana bis nach Lovrec. Ein Zwischenstopp lohnt sich in den winzigen Weindörfern, malerischen Weingärten und bei den Winzern, die ihre „süffige Vielfalt“ gerne aus den Kellern holen. Eine Kostprobe lohnt sich auch vom Istrischen Rakija, dem typischen Weinbrand, der aus den Schalen und Stängeln der Trauben gewonnen und mit Wacholder, Rosmarin, Wermut oder Quitten versetzt wird. Kartenmaterial zu den Istrischen Weinstraßen erhält man im Tourismusbüro von Funtana. Funtanas flüssiges Gold Auch die Olivenöl-Produktion reicht in Istrien über 2.000 Jahre zurück. Das „flüssige Gold“ ist kaltgepresst und weltweit als eines der gesündesten Öle anerkannt. Es ist reich an Vitaminen, Antioxidantien und Karotin. Die Olivenölstraßen führen von der Küste Funtanas ins Hinterland von Poreč. Dort wachsen die vielen Varianten der Olivenbäume. Olivenbauern führen die Gäste durch die Haine, zu den Ölmühlen und in die Lagerkeller. Dabei erfährt man, wie sich beste Qualität erzielen lässt. Zum Beweis gibt es auch eine Olivenölverkostung mit frischem Weißbrot. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wir öffnen ein Fass, das vom letzten Jahr übrig geblieben ist. Kevin hat in unserem digitale Realitätsableich von 2018 die Autarkie zu seinem Aufsteiger erhoben. Das ist das Bestreben, einen...
Kürbis Kürbis-Apfel-Suppe mit Ingwer: https://www.cala-kocht.de/?p=1682 aus dem Weck-Glas: gebacken Kürbis mit Ricotta und Kräutern: https://www.cala-kocht.de/?p=445 Muskatkürbis-Suppe mit Kreuzkümmel und Zitrone: https://www.cala-kocht.de/?p=6156 Waldpilze Waldpilz-Dinkel-Risotto: https://www.cala-kocht.de/?p=1753 Champignons gebratener Spinat mit pochiertem Ei und Champignons: https://www.cala-kocht.de/?p=5397 Wirsing Pastasauce mit Wirsing, Räuchertofu und Cashewsahne: https://www.cala-kocht.de/?p=4548 Wirsing mit Tofu und Walnüssen: https://www.cala-kocht.de/?p=483 Endiviensalat Endiviensalat mit Datteln, Walnüssen und Honig: https://www.cala-kocht.de/?p=811 Lauch Wirsing-Lauch-Gemüse: https://www.cala-kocht.de/?p=2230 Grünkohl Wurzelgemüse mit Grünkohl-Hanfsamen-Topping: https://www.cala-kocht.de/?p=5886 Quitten Kastanien-Quitten-Risotto mit Trüffelöl: https://www.cala-kocht.de/?p=3169 Kürbissuppe mit Quitten: https://www.cala-kocht.de/?p=445 Knollensellerie Sellerie-Pürree mit schwarzen Trompetenpilzen: https://www.cala-kocht.de/?p=3271 Sellerie-Suppe mit Champignons und Cranberries: https://www.cala-kocht.de/?p=6156 [blue_box] Basics: meine Facebook-Seite: https://www.facebook.com/Calakocht/ mein Instagramm: https://www.instagram.com/cala_kocht/ mein Twitter: https://twitter.com/Calakocht per Email erreichst du mich über: info@cala-kocht.de Link zu unserer Partnerseite: https://www.cala-kocht.de/?page_id=5748 [/blue_box]
Quitten leuchten goldgelb und sind reich an Vitamin C. In den Supermärkten sucht man sie aber oft vergeblich, denn roh sind sie ungenießbar. Und doch erlebt die Quitte in Unterfranken gerade eine Renaissance.
Apfelkern und Markus quatschen in einer etwas kürzeren Folge unter anderem darüber, was man so mit Quitten anstellt. Markus hat das Dörrautomaten Thema noch nicht ganz losgelassen, so gab es auch hier wieder Gesprächsbedarf. Viel Spaß bei Hören!
Apfelkern und Markus quatschen in einer etwas kürzeren Folge unter anderem darüber, was man so mit Quitten anstellt. Markus hat das Dörrautomaten Thema noch nicht ganz losgelassen, so gab es auch hier wieder Gesprächsbedarf. Viel Spaß bei Hören!
Besonders süße, reife Früchte sind im Ayurveda für den Pitta-Typen sehr gut geeignet. Birnen, Trauben, Rosinen, Äpfel, Granatäpfel, Datteln, Aprikosen, Kiwi, süße Beeren, Quitten, Mangos, Melonen, Ananas, Feigen, Pflaumen und Orangen gehören zu den Früchten, die hilfreich sind für Pitta. Meiden sollten Pitta-Typen saure Früchte wie saure Äpfel, Orangen, Zitronen, usw. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren, Kuren und Ausbildungen findest Du unter http://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html
Besonders süße, reife Früchte sind im Ayurveda für den Pitta-Typen sehr gut geeignet. Birnen, Trauben, Rosinen, Äpfel, Granatäpfel, Datteln, Aprikosen, Kiwi, süße Beeren, Quitten, Mangos, Melonen, Ananas, Feigen, Pflaumen und Orangen gehören zu den Früchten, die hilfreich sind für Pitta. Meiden sollten Pitta-Typen saure Früchte wie saure Äpfel, Orangen, Zitronen, usw. Mehr Informationen zu Ayurveda sowie zu Seminaren, Kuren und Ausbildungen findest Du unter http://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html