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Sie heißen Summercrisp, Krummstiel, Kaiser Wilhelm und Weißes Seidenhemd. Diese und andere alte Apfelsorten wachsen auf den Bäumen entlang des etwa zehn Kilometer langen Leichlinger Obstweges. Er führt durch eine zauberhafte Landschaft an bergischen Dörfern vorbei und mit tollen Ausblicken ins Bergische Land. Von Claudia Kracht.
In dieser Folge geht es um den Apfel. Viele Menschen vertragen moderne Äpfel schlechter – aber woran liegt das? Ich erkläre euch, warum traditionelle Apfelsorten oft bekömmlicher sind, welche Rolle Polyphenole spielen und warum Polyphenole eine entscheidende Rolle bei der Verträglichkeit haben. Außerdem werfen wir einen Blick auf andere alte Obst- und Gemüsesorten, die ernährungsphysiologische Vorteile bieten. Mein Saisonkalender: https://tastykatyboutique.etsy.com Hier geht's zu Inner Sparkle: https://www.innersparkle.de Mein Darmgesundheits-Buch: https://amzn.to/3trTpq1 Mein 2. Buch „Vegan Ayurveda“ bestellen: http://tastykaty.de/a-vegan-ayurveda Mein 1. Buch „Modern Ayurveda“: https://amzn.to/2NhqgqU
Ihr wolltet Teil 2 - wir geben euch Teil 2! Wir gehen rein in eine 2. Runde Fliegerei Faktencheck, diesesmal leider ohne Tims Support aber damit mit 2 genauso echten Pilotinnen und einem special guest, für den es sich lohnt, bis zum Schluss dranzubleiben - denn da gibt es direkt 2 Premieren auf einmal: eine exklusive Mini-Folge Aeronews, mit Uniform und ohne Skript. In dieser Folge klären wir, ob man sich wirklich den ganzen Flug über anschnallen sollte und wie das im Cockpit gehandhabt wird, wieso die Luft an Bord manchmal müde macht und ob sich die Toilettentür von außen öffnen lässt. Wir versuchen in den Erklärungen den Spagat zu machen, um es sowohl denjenigen von euch, die nichts mit der Fliegerei am Hut haben, gut zu erklären, als auch hoffentlich den Luftfahrtprofis unter euch noch den ein oder anderen Einblick zu geben, den ihr vielleicht noch nicht kanntet. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, das würde den Rahmen leider sprengen, bieten euch dafür aber ein ganzes Potpourri (new word unlocked) an Themen, switchen in nullkommanix zwischen Cost Index und Apfelsorten, und haben richtig viel Spaß beim Aufnehmen. Wir hoffen, ihr auch!Wir sind Julia und Anna, ziemlich beste Freundinnen und angehende Pilotinnen mit ordentlich Kerosin im Blut. Wir freuen uns, euch in unserem Podcast auf unserem Weg ins Cockpit und darüber hinaus mitzunehmen. In Cockpit Diaries quatschen wir mit euch über unsere Pilotenausbildung, teilen unsere Erfahrungen und unsere Höhen und Tiefen des Flugschullebens. Zeit zum Anschnallen, wir sind ready for departure!Hier findest du mehr über uns:Julia auf InstagramAnna auf Instagram Cockpit Diaries auf InstagramSchreib uns gerne eine Nachricht mit deinen Gedanken zur Folge, Feedback und Themenvorschläge auf Instagram an @cockpitdiaries oder per Mail ancockpitdiariespodcast@gmail.com.
In dieser Folge spreche ich mit Stephan vom Hofladen Hammelmöhre über das Thema Streuobstwiese anlegen und die Kunst, Apfelbäume zu pflanzen und zu pflegen. Wir gehen auf die vielen Vorteile ein, die eine Streuobstwiese für die Umwelt, die Biodiversität und auch für uns als Menschen bietet. Stephan teilt praktische Tipps und Erfahrungswerte, die ihm geholfen haben, eine erfolgreiche Streuobstwiese zu etablieren und welche Faktoren man beim Pflanzen von Obstbäumen beachten sollte. Ein besonderes Highlight der Episode ist die Vorstellung der Top 5 Apfelsorten für den Anbau in heimischen Gärten und auf Streuobstwiesen. Stephan erklärt, welche Sorten besonders gut für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche (Frischverzehr, Saft, Lagerung) geeignet sind und welche einzigartigen Aromen sie bieten. Inhalte der Episode: Wie lege ich eine Streuobstwiese richtig an? Welche Standortbedingungen sind wichtig? Schritt-für-Schritt Anleitung zum Bäume pflanzen. Pflege- und Schnitt-Tipps für Obstbäume. Die besten Apfelsorten für jeden Geschmack und jede Nutzung: Saftig, süß, säuerlich – für jeden ist etwas dabei! Warum Streuobstwiesen eine wertvolle Ressource für die Natur sind. Ob du ein grüner Daumen bist oder gerade erst anfängst, dich für das Thema Streuobstwiesen zu interessieren – diese Folge bietet wertvolle Einblicke, die dir helfen, dein eigenes kleines Paradies mit Obstbäumen zu schaffen.
Die `Ananas Reinette` ist die beliebteste Apfelsorte in der Gastronomie. Ihr Fruchtfleisch ist fest, saftig, kräftig und süss-sauer mit sortentypischem Ananas - Geschmack. Das gibt hervorragende Apfelschnitze, Sorbet und sortenreiner Most. Die `Ananas Reinette ` ist eine alte Sorte, um 1800 in Holland entstanden. Sie benötigt warme, sonnige Lagen mit lockerem Boden. Sie ist schwachwachsend, ideal als Spalierbaum oder Niederstamm. Als Hochstamm gezogen, bildet sie eine dichte Krone mit viel Fruchtansatz. Zur Bestäubung der Blüten müssen zwei verschiedene Sorten Apfelbäume gesetzt werden, denn die Sorten sind selbst unfruchtbar. Auch aus unbefruchteten Äpfeln entstehen Früchte, diese haben aber nicht so ein gutes, volles Aroma wie bestäubte Früchte. Bestäubte Früchte sind erkennbar an den dunklen Apfelkernen im Kerngehäuse. Gute Bestäubersorten der `Ananas Reinette` sind Apfelsorten, welche zur selben Zeit blühen z.B. Berlepsch, Klaraapfel, Berner Rosen, Goldparmäne u.a.. Diese Apfelbäume müssen im Umkreis von 100-200m vorkommen. Obstbäume werden beliebig zwischen Ende Oktober und Anfang März gepflanzt. Der Sommer ist ebenfalls möglich,der Baum muss dann aber jeden Tag gründlich gewässert werden.
Cidre, Cider und Äppelwoi darf man nicht miteinander vergleichen, stellt Helmut Gote klar. Gemeinsam mit Moderator Uwe Schulz und Studiogast Sigrid Müller ergründet der Genussexperte, was einen guten Apfelschaumwein auszeichnet. Von WDR 5.
50 Apfelsorten werden jeweils im Herbst im botanischen Garten Zürich am Obstsortenmarkt angeboten. Die Äpfel trägt der Initiant, Peter Enz, höchstpersönlich zusammen. Sie stammen von Bauern, aber auch aus den Obstgärten, die der Verein Fructus in der Schweiz pflegt. Peter Enz erzählt, warum er den Markt ins Leben gerufen hat – und was dieser mit Sortenerhaltung zu tun hat.
Daniel Mason erzählt, wie der amerikanische Traum vom Paradies in der neuen Welt, den Realitätstest bestanden hat. Er unterhält dabei kurzweilig, entführt in verschiedene Epochen und überrascht durch ideenreiche Wendungen und hintergründig gebaute Zusammenhänge. (Erstausstrahlung März 2024)
Moin, ich habe heute ein Gespräch geführt, das mich sehr berührt hat. Und zwar mit dem Wilhelmsburger Lehrer Hedi Bouden. Er setzt sich dafür ein, dass jüdische und muslimische Jugendliche Verständnis füreinander entwickeln. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 07. August 2024 +++SOMMERFESTIVAL AUF KAMPNAGEL STARTET MIT TANZLEGENDE LUCINDA CHILDS+++ Mit Lucinda Childs eröffnet heute eine der prägendsten Choreografinnen der jüngeren Tanzgeschichte das Sommerfestival auf Kampnagel. Sie präsentiert vier Uraufführungen: die ersten Arbeiten, die sie seit fast einer Dekade mit ihrer Lucinda Childs Dance Company entwickelt hat. NDR 90,3 Kulturreporter Peter Helling erzählt, was das Sommerfestival-Programm außerdem zu bieten hat.
Jeder kennt sie, die roten Gala-Äpfel im Supermarkt. Aber wer hat schon einmal etwas vom Geistapfel, vom süßen Klapperapfel oder vom Mininger gehört? Alle drei Apfelsorten sind aktuell vom Aussterben bedroht und werden nur noch sehr lokal angebaut. Im Supermarkt sucht man sie meist vergeblich. Bernd Kajtna vom niederösterreichischen Verein Arche Noah versucht, solche seltene Sorten zu retten. Ihm geht es nicht nur um Äpfel-, sondern auch um viele andere Obst- und Gemüsesorten. In einer Samenbank speichert der Verein das Saatgut von mehr als 5000 alten und seltenen Pflanzensorten, um daraus eines Tages wieder neue Sorte züchten zu können. Denn diese brauche es, um nicht nur auf den Klimawandel, sondern auch auf den Ernährungswandel zu reagieren, sagt Kajtna. Im Podcast spricht Kajtna darüber, wie lange Saatgut in solchen Samenbanken aufbewahrt werden kann, welche Gefahren er in Gentechnik sieht und was jeder Einzelne zu mehr Vielfalt beim Obst und Gemüse beitragen kann. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Daniel Mason erzählt, wie der amerikanische Traum vom Paradies in der neuen Welt, den Realitätstest bestanden hat. Er unterhält dabei kurzweilig, entführt in verschiedene Epochen und überrascht durch ideenreiche Wendungen und hintergründig gebaute Zusammenhänge.
Die beliebtesten Äpfel, wie Gala und Golden Delicious, sind anfällig und müssen viel gespritzt werden. Gefragt sind robustere Sorten. Doch das Züchten ist kompliziert und langwierig. Die Gentechnik verspricht eine Abkürzung. Ist dies die Lösung, um die Äpfel resistenter zu machen? Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen ist in der Schweiz wegen des geltenden Moratoriums zwar verboten. Doch an verschiedenen Hochschulen und Instituten wird an gentechnisch veränderten Pflanzen geforscht. Welche Vorteile verspricht man sich davon? «Einstein» zeigt dies am Beispiel des Apfels, den ein Forschungsteam der ETH Zürich resistenter machen will. Häufig gespritzt – Bio noch mehr Denn: Die heutigen Tafel-Apfelsorten werden rasch von Pilzen und Schädlingen befallen. Sie müssen deshalb viel und oft gespritzt werden, 10- bis 15-mal pro Saison. Mit den Weintrauben sind Äpfel die Agrarpflanzen mit dem höchsten Pestizideinsatz. Auch Bio-Betriebe sind davon nicht ausgenommen. Sie setzen zwar keine synthetischen Mittel ein. Weil ihre Kupfer- und Schwefelprodukte aber weniger potent sind, müssen sie ihre Bio-Apfelkulturen rund doppelt so oft spritzen, um erstklassige Tafeläpfel zu produzieren. Klassische Zucht: langwierige Selektion Von der Produktion über Zucht bis zum Handel sind sich alle einig: Gefragt sind neue, robustere Apfelsorten, die robuster sind und weniger Pflanzenschutz brauchen. Doch das Züchten neuer Sorten, die dereinst Gala oder Golden Deliscious ablösen könnten, ist kompliziert und langwierig. Bei jeder Kreuzung entsteht eine enorme Vielfalt von Abkömmlingen – kaum einer ist geeignet. «Einstein» zeigt den aufwändigen Selektionsprozess. So können über 20 Jahre vergehen, bis eine neue Sorte reif für den Anbau ist. Gezielte Resistenz mit Gentechnik Die Gentechnik verspricht eine Abkürzung. Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich arbeiten daran, die beliebte Sorte «Gala» resistenter zu machen, gegen Feuerbrand (Bakterien) und auch Schorf (Pilz). So wurde bereits erfolgreich ein Resistenz-Gen aus einem Wildapfel auf Gala-Pflanzen übertragen. Das Resultat: eine feuerbrand-resistente Sorte. Versuche laufen auch mit der Genschere CRISPR/Cas. Damit sollen gezielt Anfälligkeitsgene deaktiviert werden, um die Pflanze widerstandsfähiger zu machen. Doch aufs Feld dürften solche geneditierten Pflanzen nicht. In der Schweiz gilt ein Moratorium, das den Anbau verbietet. In der EU wird nun darüber diskutiert, die Methoden, wie sie auch beim ETH-Forschungsteam angewendet werden, zuzulassen. Das Argument: die so gemachten Änderungen am Erbgut sind nicht von natürlichen Mutationen oder von klassischen Züchtungen zu unterscheiden. Auch der Bundesrat will nun eine Vorlage ausarbeiten, die in diese Richtung geht, wie er am 25. Oktober 2023 bekanntgab. Alternative aus Bio-Züchtung? Obschon so gezüchtete Pflanzen einen reduzierten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln versprechen, lehnen die Schweizer Bio-Produzentinnen und -Produzenten solch gezielten Eingriffe im Erbgut ab. «Einstein» besuchte einen Apfelzüchter, der spezifisch nach neuen Sorten für den Bioanbau sucht. Er setzt auf die klassische Züchtung, innerhalb eines natürlichen Systems, mit minimalem Pflanzenschutz.
Die beliebtesten Äpfel, wie Gala und Golden Delicious, sind anfällig und müssen viel gespritzt werden. Gefragt sind robustere Sorten. Doch das Züchten ist kompliziert und langwierig. Die Gentechnik verspricht eine Abkürzung. Ist dies die Lösung, um die Äpfel resistenter zu machen? Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen ist in der Schweiz wegen des geltenden Moratoriums zwar verboten. Doch an verschiedenen Hochschulen und Instituten wird an gentechnisch veränderten Pflanzen geforscht. Welche Vorteile verspricht man sich davon? «Einstein» zeigt dies am Beispiel des Apfels, den ein Forschungsteam der ETH Zürich resistenter machen will. Häufig gespritzt – Bio noch mehr Denn: Die heutigen Tafel-Apfelsorten werden rasch von Pilzen und Schädlingen befallen. Sie müssen deshalb viel und oft gespritzt werden, 10- bis 15-mal pro Saison. Mit den Weintrauben sind Äpfel die Agrarpflanzen mit dem höchsten Pestizideinsatz. Auch Bio-Betriebe sind davon nicht ausgenommen. Sie setzen zwar keine synthetischen Mittel ein. Weil ihre Kupfer- und Schwefelprodukte aber weniger potent sind, müssen sie ihre Bio-Apfelkulturen rund doppelt so oft spritzen, um erstklassige Tafeläpfel zu produzieren. Klassische Zucht: langwierige Selektion Von der Produktion über Zucht bis zum Handel sind sich alle einig: Gefragt sind neue, robustere Apfelsorten, die robuster sind und weniger Pflanzenschutz brauchen. Doch das Züchten neuer Sorten, die dereinst Gala oder Golden Deliscious ablösen könnten, ist kompliziert und langwierig. Bei jeder Kreuzung entsteht eine enorme Vielfalt von Abkömmlingen – kaum einer ist geeignet. «Einstein» zeigt den aufwändigen Selektionsprozess. So können über 20 Jahre vergehen, bis eine neue Sorte reif für den Anbau ist. Gezielte Resistenz mit Gentechnik Die Gentechnik verspricht eine Abkürzung. Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich arbeiten daran, die beliebte Sorte «Gala» resistenter zu machen, gegen Feuerbrand (Bakterien) und auch Schorf (Pilz). So wurde bereits erfolgreich ein Resistenz-Gen aus einem Wildapfel auf Gala-Pflanzen übertragen. Das Resultat: eine feuerbrand-resistente Sorte. Versuche laufen auch mit der Genschere CRISPR/Cas. Damit sollen gezielt Anfälligkeitsgene deaktiviert werden, um die Pflanze widerstandsfähiger zu machen. Doch aufs Feld dürften solche geneditierten Pflanzen nicht. In der Schweiz gilt ein Moratorium, das den Anbau verbietet. In der EU wird nun darüber diskutiert, die Methoden, wie sie auch beim ETH-Forschungsteam angewendet werden, zuzulassen. Das Argument: die so gemachten Änderungen am Erbgut sind nicht von natürlichen Mutationen oder von klassischen Züchtungen zu unterscheiden. Auch der Bundesrat will nun eine Vorlage ausarbeiten, die in diese Richtung geht, wie er am 25. Oktober 2023 bekanntgab. Alternative aus Bio-Züchtung? Obschon so gezüchtete Pflanzen einen reduzierten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln versprechen, lehnen die Schweizer Bio-Produzentinnen und -Produzenten solch gezielten Eingriffe im Erbgut ab. «Einstein» besuchte einen Apfelzüchter, der spezifisch nach neuen Sorten für den Bioanbau sucht. Er setzt auf die klassische Züchtung, innerhalb eines natürlichen Systems, mit minimalem Pflanzenschutz.
Für den eigenen Apfelbaum braucht es pflegeleichte Apfelsorten. Unser Gartenexperte verrät Sorten, die besonders gut passen und gibt Tipps fürs Pflanzen des Apfelbaums.
Pflanzenzüchtung ist die Königsdisziplin der Landwirtschaft - Kaiserdiziplin ist die Obstzüchtung. Hans Joachim Banner ist Pomologe hat einen Garten mit über 200 Apfelsorten. Dass die Art, wie wir heute Apfelsorten züchten, kein guter Plan ist und warum uns die Gentechnik da leider nicht helfen kann, weiß niemand so gut wie er. Ein Tiefenblick in die Welt der Äpfel.
Roggen, Dinkel und Weizen - Christian Kummer weiß genau, was im Getreide und den verschiedensten Mehlsorten drinnen steckt. Er leitet die Versuchsanstalt für Getreideverarbeitung. Dort werden die verschiedensten Getreidesorten und Mehle analysiert und getestet. Getreidebauern, Mühlen und Bäckereibetriebe gehören zu den Kunden des Wiener Labors. Aber nicht nur das, die Versuchsanstalt pflegt die größte Sauerteig-Datenbank Österreichs und verfügt damit über eine Vielfalt an Roggen- und Weizensauerteigen. Angesetzt wurden die Sauerteige mit Lärche, verschiedenen Apfelsorten oder auch Kastanien. Und es wird damit auch gebacken, in verschiedenen speziellen Workshops für Expert:innen, die wissen wollen, wie perfektes Sauerteigbrot, Semmeln und Germteiggebäck wie der Kärntner Reindling auch in großen Mengen gelingen. Im neuesten Küchengespräch geht's neben der Sauerteigherstellung auch um die Herausforderungen des Klimawandels für den Getreideanbau, wir sprechen darüber, was in den Aufbackbroten der Supermärkte drinnen ist und was jede/r von uns gegen die Verschwendung von Brot machen kann. Und Christian Kummer erklärt, wie aus altem steinharten Brot, wieder frisches Brot wird. Fotos dazu auf dem Foodblog Küchenfreundin --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/kuechenfreundin-isi/message
Warum gibt es so viele Apfelsorten und gefühlt nur eine Birne? Sind Jogginghosen auch dann noch Jogginghosen, wenn sie einen Hosenstall haben? Hat sich Hazels Verhältnis zu Butter geändert? Und was haben Lana Del Rey, Barbara Schöneberger und Hazel Brugger gemein? Die erste Live-Aufzeichnung des neuen Podcasts vor über 400 Zuschauer:innen in der ausverkauften Kölner Volksbühne am Rudolfplatz ist eine einzige große Party. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Hazel Live: https://hazelbrugger.com/#aktueller-tourplan Hazels Insta: @hazelsgonnahaze Thomas' Insta: @spitzer_thomas Hazel Thomas Linktree: https://linktr.ee/hazelthomas Inhalt: 1:08 Richtige Hosen 5:10 Der Stellenwert von Birnen 8:08 Vorbereitung auf den Live-Podcast 14:07 Hazel hatte eine Auto-Panne 33:57 Streit über falsche Artikel 38:20 Köln und der bevorstehende Umzug 47:03 Festivals 51:50 Geburtstagskind im Publikum 57:34 Hazel bei LOL und bald bei 7 vs. Wild? 1:05:20 Update zum Supermarkt-Bettler Die Zeitstempel können variieren
Ein Pfarrer züchtet im KZ neue Apfelsorten und wird dadurch zu einem Symbol der Hoffnung.
Wolfgang Behmenburg wuchs in Ostbüren bei Fröndenberg auf einem Bauernhof auf, dessen Grundmauern aus dem 11. Jahrhundert stammen. Der studierte Maschinenbauer übernahm den Hof in den 1970er Jahren. Zunächst wirtschaftete er wie alle im Dorf nach dem Prinzip "Wachse oder Weiche". Irgendwann wollte er da nicht mehr mitmachen: Nach und nach stellte er seinen Betrieb auf Bio und Selbstvermarktung um. Inzwischen hat die Tochter übernommen, und Behmenburg beschäftigt sich mit alten Apfelsorten. Von Christiane Kopka.
Äpfel haben wenige Kalorien, dafür viele Vitamine und Mineralien. Grund genug, ihn am heutigen Tag des Apfels einmal zu würdigen. Werner Nußbaum, Vorsitzender der hessischen Landesgruppe des Pomologenvereins, erzählt im Gespräch mit hr-iNFO, wo die wohlschmeckenden Apfelsorten ihren Ursprung haben (Spoiler: nicht in Deutschland) und wie der Klimawandel auch dem Apfel zu schaffen macht.
Es war zum rechten Zeitpunkt das richtige Getränk, das für den promovierten Germanisten Stefan Pegatzky Veuve-Cliquot vor Goethe schob. Zunächst mit der Vertiefung in die Materie des "Königs aller Weine", wie der Champagner gerne bezeichnet wird, und anschließend mit der geisteswissenschaftlich grundierten fachlichen Ausweitung auf alle Felder der Gourmandise. (Wdh. vom 27.09.2022)
Es war zum rechten Zeitpunkt das richtige Getränk, das für den promovierten Germanisten Stefan Pegatzky Veuve-Cliquot vor Goethe schob. Zunächst mit der Vertiefung in die Materie des "Königs aller Weine" (=Champagner) und anschließend mit der geisteswissenschaftlich grundierten fachlichen Ausweitung auf alle Felder der Gourmandise.
Die Folgen des Klimawandels betreffen auch die Obstbäume. Naturschutzverbände setzen deshalb auf die Wiederentdeckung alter Apfelsorten und deren genetischer Vielfalt. Forscher*innen dagegen züchten neue Sorten, die passgenau auf Schädlingstypen hin entwickelt werden.
Diesmal möchte ich euch gerne in das Reich der Äpfel verführen. Ein Thema, das im Sommer startet und bis in den Herbst hineingeht. Der Apfel hat eine sehr umfangreiche Kulturgeschichte und eine unendliche Geschichte in der Mythologie, der Spiritualität, der Religion. Da gibt es unzählige Apfelgeschichten. Der Apfel ist bei uns als Frucht sehr bekannt. Er stammt wahrscheinlich aus Asien, aus dem Kaukasus, wo die Äpfel schon sehr früh gekreuzt wurden und eine köstliche Frucht ergeben haben. Der Apfel ist immer aktuell. Er ist sehr gesund, wir kennen das englische Sprichwort: „An apple a day keeps the doctor away“. Es gibt unglaublich viele Sorten von Äpfeln, allein im Alpenraum sind es über 150 verschiedene Sorten. Erzherzog Johann, der Bruder von Kaiser Franz I., hat seinerzeit in der Steiermark viel Aufbauarbeit und Modernisierung hervorgebracht. Er hat Apfelmodelle von über 150 verschiedenen Apfelsorten in einer Berliner Werkstätte in Auftrag gegeben. Da gab es eigene Apfelmodellbauer und diese Modelle sind so echt und so schön, dass man das Gefühl hat, man könnte hineinbeißen, selbst wenn man sie in der Hand hält. Sie sind auch im Gewicht, in der Form, in der Farbe und im Glanz genauso wie in der Natur.
Eine wild gewordene Gruppe Gartenzwerge übernimmt das Theaterspektakel. Zur Eröffnung der Kulturarena geht es um alte Apfelsorten, darum, was in der Mittagsruhe erlaubt ist und wer den Vorstand des Kleingartenvereins übernimmt. Das lohnenswerte Stück ist gleichermaßen albern wie ernst und verweist auf reale Begebenheiten. Tim Wiezorek hat sich die Premiere angeguckt.
Prickelnd wie Sekt, aber alkoholfrei und mit knackigen Bio-Äpfeln gepaart. Das beschreibt den Appléritif von Clostermann Organics hervorragend. Doch wie wird der Appléritif hergestellt und worauf muss bei der Herstellung besonders geachtet werden? Wie schmecken die verschiedenen Sorten mit Rose, Aronia-Beere und den unterschiedlichsten Kräutern überhaupt? Das finden Jan und Judith in der heutigen Folge gemeinsam mit Leslie Clostermann heraus. Dabei erfahren sie alles über die lange Tradition des Neuhollandshof, der bereits 1982 durch Leslies Eltern, Thea und Rolf Clostermann, komplett auf Demeter-Anbau umgestellt und zertifiziert wurde. Der Hof, auf dem rund 30 verschiedene Apfelsorten angebaut werden, dient heute als Begegnungsort, schafft Transparenz und informiert Besucher*innen über den ökologischen Anbau. Ihr seid neugierig geworden? Einfach reinhören! Mehr Infos zum Podcast findet ihr auf [www.bioladen.de](http://www.bioladen.de)
Äpfel sind gesund. Bei manchen rufen sie aber allergische Reaktionen hervor. Ein Forschungsteam hat zwei Apfelsorten entwickelt, die Allergiker gut vertragen. Beide haben jetzt ein Siegel bekommen, das allergikerfreundliche Produkte kennzeichnet.
Alois Wilfling ist Pomologe, ein Spezialist für alte Apfelsorten. 160 Sorten und vielleicht mehr sind auf seiner Streuobstwiese in der Steiermark vorhanden und verfügbar auch über ein Netzwerk allen, die sich dafür interessieren. Wir unterhalten uns über alles, was man darüber wissen sollte. Link: http://evaundadam.at Korrespondentin: Edith Panzenböck, Imkerinnen und Imker Wien West – die eine eigene Belegstelle auf der „Sulzwiese“ haben. Sie bieten den Imker:innen im Schutzradius dieser Belegsstelle an, die Völker zu untersuchen und gegebenenfalls auf eine hochwertige Königin umzuweiseln – kostenlos. Link: https://www.imkerwienwest.at
Lizenzrechte, Margen, Clubsorten: Was sich nach einer Diskussion über Automarken anhört, ist Fritz Prem, der über Äpfel spricht. Der Bio-Obstbauer aus der Oststeiermark versteht die Gesetze und Mechanismen des Apfelmarktes wie kein anderer. Für den Präsidenten des Europäischen Bioobst-Forums gibt es nur einen sinnvollen Weg, seine Äpfel unter die Leute zu bringen: die Direktvermarktung an den Lebensmittelhandel, ohne Zwischenstopps. „Keine Blackbox mehr – es braucht Klarheit und Fairness entlang der Wertschöpfungskette, vom Bauern bis zur Registrierkasse.“ Im neuen Podcast spricht Maria Fanninger mit dem leidenschaftlichen Apfelbauern über dessen Umstieg auf Bioproduktion vor 25 Jahren und wie er diese seither auf ein völlig neues Level gebracht hat – und das, obwohl die heimischen Apfelsorten nach wie vor Konkurrenz aus dem Ausland bekommen, vor allem in verarbeiteten Produkten. Hör' rein und erfahre mehr über das Lieblingsobst der Österreicherinnen und Österreicher! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs "Bis auf die Knochen" für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at
In der Schweiz gibt es über 1000 verschiedene Apfelsorten. Zu den beliebtesten Sorten gehören Gala, Golden Delicious und der Braeburn. Alle diese Sorten kommen ursprünglich aus dem Ausland. Unter den beliebtesten zehn Sorten ist mit der Milwa- Diwa nur ein einziger Apfel, der in der Schweiz gezüchtet wurde. Die Milwa-Diwa ist eine Kreuzung aus Maigold und Elstar. Gezüchtet hat diese Sorte die Forschungsanstalt Acroscope in Wädenswil. Der Apfel schmeckt säuerlich und hat ein festes Fruchtfleisch. Er eignet sich neben dem Frischkonsum auch fürs Backen und Kochen. Zwischen 13 und 16 Kilo Äpfel Im Durchschnitt isst die Schweizer Bevölkerung 15 Kilo Äpfel pro Jahr und Kopf. Damit gilt der Apfel als beliebtestes Obst in der Schweiz und ist eine ideale Zwischenverpflegung. Äpfel enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Fruchtsäure. Weil Äpfel nachreifen, sollte man sie kühl lagern, da der Reifeprozess durch die Kälte verlangsamt wird. Apfelkanton Thurgau Rund 80 Prozent der Schweizer Äpfel kommen aus der Ostschweiz mit dem Kanton Thurgau, aus dem Wallis oder der Waadt. Weitere grössere Apfelanbaugebiete gibt es im Kanton Bern oder der Zentralschweiz. Mit einer Anbaufläche von knapp vier Tausend Hektaren, ist der Apfel die grösste Obstkultur der Schweiz. Zu den Obstbäumen am Bürgerstock Das Dorf Kehrsiten, ein Ortsteil von Stansstad im Kanton Nidwalden, zählt rund 300 Einwohner und mehr als 400 Hochstammobstbäume. Das Dorf liegt am Vierwaldstättersee direkt unterhalb dem Bürgerstock. Eine enge Strasse von Stansstad, die nur mit Bewilligung befahren werden darf, führt am See entlang nach Kehrsiten. Von hier aus kann man auf einem Bergweg in anderthalb Stunden zum Bürgerstock wandern. Oder man fährt mit der Bahn. Besonders empfehlenswert ist der Felsenweg am Bürgerstock. Nach Kehrsiten kann man auch mit dem Kursschiff.
Der Obsthof Muth liegt im schönen Nieder-Beerbach. Der Hof ist in den letzten Jahrzehnten geprägt vom Obstanbau. Markus Muth erzählt im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt, wie sich der Hof und der Anbau verändert haben, warum welche Apfelsorten besonders gut anzubauen sind und was neben der Schnapsbrennerei sonst noch einen Ausflug dorthin lohnt. Schöne Lage - tolle Äpfel, ein Interview was Appetit macht auf Frucht und mehr! Vorankündigung: 11.12.21 Weihnachtsmarkt beim Obsthof Muth mit dem Kindegarten und der Grundschule!! Informationen zum Obsthof unter: http://www.obsthofmuth.de
Heute treffen wir uns mit Anne-Katrin Böttcher-Kirch im Duftgarten. Hier zwischen Kapelle 7 und Kapelle SECHS finden sich viele "besondere Orte". Der Geschäftsführer der Hamburger Friedhöfe, Carsten Helberg, erklärt uns, warum einige der Kapellen neu genutzt werden und wieso das eng mit den umliegenden Flächen zusammenhängt. Wir erfahren, warum es um Kapelle SECHS zwei Felder mit historischen Apfelsorten gibt und treffen Jaqueline und Peter Tillmann vom Vorstand des Kapelle 6 e.V. Die beiden organisieren in dem neu genutzten Gebäude Kulturveranstaltungen. Ach ja, und wer ist denn jetzt dieser mysteriöse Minister Hammerstein?
Der Apfel ist die beliebteste Schweizer Frucht. Schweizerinnen und Schweizer essen mehr als 16 Kilo Äpfel pro Kopf und Jahr – ob roh, als Saft oder getrocknet. Äpfel sind gesund: Sie enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Für unterwegs ist ein Apfel die ideale Zwischenmahlzeit. Der Star unter den Äpfeln ist der Gala. Von dieser Sorte ernten die Bauern jährlich über 30000 Tonnen. Auf dem zweiten Platz folgt der Golden Delicious, der drittbeliebteste ist der Braeburn. Die Hauptsaison für Äpfel dauert in der Schweiz von August bis November. Ab Dezember werden die Früchte als Lagerware verkauft. In der Schweiz gibt es über 1000 Apfelsorten. In der Sendung «Treffpunkt» steht der Apfel im Mittelpunkt.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Auf der idyllisch gelegenen Plantage der Obstquelle Schuster im Schwentinetal bei Kiel wachsen rund 90 Apfelsorten. Von Äpfeln über Apfelsaft, Apfelmarmelade bis hin zum Apfelwein sowie Quitten und Birnen wird bei Doris Schuster und Familie alles selbst angebaut und hergestellt. Doris Schuster und ihr Vater Ernst sprechen ganz viel über Äpfel, die unterschiedlichen Sorten, über Geschmack, Trends und Haltbarkeit - aber auch über Direktvermarktung, Nachhaltigkeit, Hofnachfolge, Generationswechsel und die aktuelle Entwicklung in der Landwirtschaft. Der in dritter Generation bewirtschaftete Familienbetrieb wurde im Jahr 2015 von Ernst Schuster an seine Tochter Doris übergeben. Was jedoch nicht heißt, dass er es sich nun im Schaukelstuhl gemütlich macht. Der umtriebige Senior ist nämlich auch noch Gründer und Vorsitzender der Nordbauern und Mitbegründer der Genossenschaft AKOWIA, die sich für den Erhalt alter Streuobstwiesen einsetzt. Auf dem Hof ist er ebenfalls noch kräftig am Werk und hat in den letzten Jahren mit der Weinherstellung begonnen. Angefangen hat er mit Apfelwein, aber mittlerweile gibt es auch Quittenwein, Apfel-Birnen- und Apfel-Quitten-Wein. Dass Doris Schuster den Betrieb mal übernehmen würde, war zunächst nicht abzusehen. Zunächst studierte sie einige Semester Kunst und arbeitete am Theater. Nachdem Vater Ernst keinen Nachfolger für den Betrieb finden konnte, verabschiedete sich Tochter Doris von ihrem Leben in der Großstadt, kehrte zurück in die Heimat und absolvierte eine Ausbildung zur Gärtnerin (Fachrichtung Obstbau) gefolgt von einem Meisterkurs für Obstbaumschnitt. Ausgezeichnet mit den nötigen Qualifizierungen, selber ausbilden zu dürfen, übernahm sie die Leitung der elterlichen Obstplantage. Doris Schuster ist mittlerweile eine erfahrene Fachfrau, führt heiße Fachgespräche mit ihrem Vater, liebt es, mit der Natur zu leben und legt sehr viel Wert auf naturnahen Anbau. So bleibt der Schnitt nach dem Mähen auf den Flächen, um zu Mulchen und liefert dem Boden dadurch die benötigten Nährstoffe. Die von Gräsern dominierte Krautschicht der Plantage weist eine große Anzahl blühender Wiesenkräuter auf. Hier sind vor allem Insekten, Spinnentiere und Tausendfüßer beheimatet. Damit bietet die Anlage Unterschlupf und Nahrung für viele Kleintiere. Steinhaufen. Auch ein Teich gibt Amphibien und zahlreichen Libellen ein Zuhause. Allein schon aus diesen Gründen versuchen die Schusters den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln so gering wie möglich zu halten. Nach längeren Recherchen fanden sie ein biologisches Mittel gegen den Kommaschildlausbefall ihrer Apfelbäume. Der „Ab-Hof-Verkauf“ begann schon 1970 im kleinen Stil direkt aus dem Lager heraus. Um 1980 entstand auf dem Hof dann ein kleiner Laden, in dem die selbst angebauten und hergestellten Produkte verkauft wurden. Inzwischen werden hier nicht nur das eigene Obst, sondern auch die selbst hergestellten Produkte wie Moste und Marmeladen von Doris Schusters Mutter hergestellt und die Weine von Ernst Schuster angeboten. Das Angebot hat sich vervielfältigt. Denn es wurden auch hochwertige Erzeugnisse von anderen Höfen aus der Region, vor allem von den Nordbauern, in das Sortiment aufgenommen. Eine tolle Episode nicht nur für Apfelfreunde - viel Spass beim Hören. Foto:©Arendt Scmolze Links zu dieser Episode: Obstquelle - Webseite: http://obstquelle.de/ Die Nordbauern Schleswig-Holstein e.V. - Webseite: https://nordbauern.de/ Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: https://www.der-grosse-guide.de/ Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack Mazzetti l'Originale: https://mazzettioriginale.de Das Traditionsunternehmen aus Italien steht für Leidenschaft, Familientradition und natürlich Aceto Balsamico di Modena!
Das sind die Themen dieser Klicker-Ausgabe: Die vierte Corona-Welle hat begonnen. Die Obstbauern ernten die frühen Apfelsorten. Forscher entdecken eine Rekord-Koralle vor Australien. Und: Fledermausbabys brabbeln wie Menschenbabys.
Das Havelland in Brandenburg ist vor allem durch Theodor Fontanes Gedicht «Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland» bekannt. Noch immer ist die Region gekennzeichnet durch Obstanbau und Streuobstwiesen. Achim Fießinger, Gründer und Geschäftsführer der Mostmanufaktur Havelland, produziert dort kreative Säfte für die Region Berlin und Brandenburg. Die Kund*innen können ebenso ihre Obsternte bringen und zum eigenen Saft pressen lassen. In dieser Episode des Podcast FAIR erklärt Achim Fießinger die Bedeutung von Streuobstwiesen und alten Apfelsorten für eine gesunde Artenvielfalt (Gendatenbank). Mit dem Haferdrink «Havelmi» bringt die Mosterei außerdem ein Nischenprodukt auf den regionalen Markt: vegane Milch in Glasflaschen. Dabei setzen die Unternehmer*innen auf Regionalität, die Unternehmensform der Genossenschaft, Postwachstum und eine Bilanzierung nach der Gemeinwohlökonomie. Sie zeigen, dass ein «anderes Wirtschaften» möglich ist. Du kannst diese Arbeit mit deinem Kauf der Getränke in Mehrwegflaschen oder bei der nächsten Obsternte unterstützen. Die Mostmanufaktur Havelland beliefert zwar «nur» Berlin und Brandenburg, regionale Anbieter für faire Getränke in Mehrwegflaschen sind aber sicher auch in deiner Umgebung zu finden. Moderation: Katharina Welp
Seit einigen Jahren konnte bei der Kategorie «New Cider» ein Aufschwung festgestellt werden. «New Cider» ist nichts anderes als saurer Most, Apfelschaumwein oder Apfelsekt. Und doch schmeckt «New Cider» ganz anders als saurer Most, denn es werden alte Sorten mitverarbeitet: Die Gerb- und Aromastoffe der alten Sorten sind wie der Hopfen beim Bier, sie geben dem Cider Struktur. Wer gerne in Zukunft mit Cider zum Neujahr anstossen möchte – der setze jetzt einen Apfelbaum der alten Sorten, denn Herbst und Winter sind die beste Zeit um wurzelnackte Obstbäume zu setzen. Diese alten und erhältlichen Sorten geben aromatischen Cider: * Diese Apfelsorten geben ein ausgeprägt würziges, erdiges und mineralisches Cider- Aroma: Engishofer, Leuenapfel, Thurgauer Weinapfel, Schneiderapfel, Siebensüss. * Diese Apfelsorten geben ein ausgeprägt balsamisches und dezent fruchtiges Cider- Aroma: Goldparmäne, Waldhöfler, Bohnapfel, Sternapi, Wilerrot, Osnabrücker Reinette. * Diese Apfelsorten geben ein ausgeprägt fruchtiges, leicht blumiges und würziges Cider- Aroma: Södli Apfel, Gravensteiner, Sauergrauech, Chüsenrainer, Winterzitrone, Spätlauber, Tobiässler, Heimenhofer, Birnöpfel. Weiterführende Informationen
Braucht es neue Apfelsorten? Dieser Frage muss sich Markus stellen, der seit über 25 Jahren stur und unbeirrt neue Apfelsorten züchtet. Ist das nicht eine ziemlich brotlose Kunst? – fragt Reto. Und braucht es neben so vielen so guten alten Sorten überhaupt neue Sorten? – Das lässt Markus natürlich nicht auf sich sitzen und verteidigt vehement die Berechtigung neuer Sorten, nicht ohne einen kritischen Blick auf die alten Apfelsorten zu werfen. Gemäss Markus wurden sie ganz einfach für eine andere Zeit und andere Konsumgewohnheiten und Kulturmethoden gezüchtet. Und natürlich werden in diesem Podcast auch brandneue Lubera Apfelselektionen verkostet…
Mitten auf einer Streuobstwiese stehen wir heute und lernen etwas über die Vielseitigkeit des Apfels in unserer Region. Denn fernab von "Pink Lady" und anderen bekannten Sorten können wir hier ganz spezielle, gar aristokratisch wirkende Apfelsorten finden. Von der Goldrenette von Blenheim bis zum Riesenboiken finden sich auf den Wiesen von Manfred Braun unzählige, teilweise sehr seltene Apfelsorten. Wie früher geerntet wurde, was die Äpfel so besonders macht und welcher der allerbeste Bratapfel ist: das erfahren Sie heute im HÖRlokal. Viel Spaß dabei!
"One Apple a day, keeps the doctor away!" und wir haben es quasi erfunden. Also kurz ins Regal und einen "geflammten Kardinal" gekauft. Eine schöne "rote Sternrenette" hat auch was. Oder doch lieber eine "gelbe Schafsnase". Na da schon mal reingebissen? Wir essen doch rund 125 Äpfel pro Jahr und da sollten wir uns doch auskennen? Nun gehen wir erstmal locker rein, bevor wir diese Aussagen aus Überschrift und erstem Satz mit Fakten belegen. Da hilft uns Jan mit einer sehr schönen Zutat, um die Folge einzuleiten. Viel Spaß in den ersten 12x12 Sekunden zum mitraten und mitreden, bei der bitteren Überraschung unseres Food Trend Scouts. Heute wollen wir über eine Sache reden, die wir beinahe vergessen haben. Die "kleinen Regenwälder Deutschlands", denn dort findet man noch die Vielfalt der Apfelsorten, die es einst gab. Hierbei geht es um die Streuobstwiesen, wo die Bäume noch in Ruhe und wunderbar individuell, mit Ecken und Kanten wachsen dürfen. Wir reden über tausende von Sorten von Äpfeln, die wir einst in unserem Land hatten. Denn die handvoll Sorten, die wir im Supermarkt vorfinden, ist zwar überall erhältlich, ist aber nur ein trauriger Ausschnitt aus der ursprünglichen Sortenvielfalt. Unsere Urpsrungsäpfel hatten einen hohen Gehalt von Polyphenolen und bis zu 30 Vitamine, woraus die ganzen Sprüche zur Gesundheit entstammen. Wenn ihr Lust auf diese fachspezifische Apfelreise habt und mehr über dieses wunderbare Superfood wissen wollt, dann hört rein. Wie immer freuen wir uns auf eure Feedback auf den gängigen Kanälen. Viel Spaß beim Apfelpflücken Euer Foodcast Team
Auf dem Wochenmarkt gibt es zurzeit zahlreiche Apfelsorten. Ein willkommener Anlass für Ulla Scholz einen aromatischen Bratapfelkuchen zu backen.
Warum machen wir eigentlich Musik?; Klima-Gefahr durch Methan in der Arktis; Begrenzter Lockdown gegen Corona?; Äpfel - unser Lieblingsobst; Wie können wir die Pandemie stoppen?; Wie Zalando seine Mitarbeiter überwacht; Unsere exportierten Gebrauchtwagen sind Umweltkiller; Nach einer Infektion immun gegen Corona?; Füttern Apple-Nutzer Google mit Daten?; Moderation: Steffi Klaus.
Eine Stunde von Leipzig entfernt liegt das idyllische Barock-Dorf Kössern. Hier bin ich zu Gast im Jagdhaus Kössern, das sich zu einer etablierten Konzertstätte entwickelt hat. In dieser Episode Oper & Leben Landpartien spreche ich mit Siri Köppchen über die kommenden Veranstaltungen und die anstehende Apfelernte. Dabei lerne ich die alten Apfelsorten kennen, die es nicht im Supermarkt zu kaufen gibt. Musik: „Es schauen die Blumen“ Op. 96,3 Johannes Brahms# Juliane Harberg – Mezzosopran Ermis Theodorakis - Klavier #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Berlepsch, Gravensteiner oder James Griev - alte Apfelsorten sind wieder gefragt, weil sie anders als die üblichen wie Granny Smith und Jonagold weniger Allergien auslösen. Wir testen, schmecken und geben Tipps, wo man sie bekommt. Daniela Müllenborn, WDR-Verbraucherredaktion.
Ein drittes Mal lädt Mai Thi die Quarks-Zuschauer ein zu einem bunten Sommerspecial. Heute geht es um alte Apfelsorten!
Ein mittelalterliches Kraut, aus dem die Marshmallows entstanden sind. Samen, die wie Lakritzbonbons schmecken und ein Mann, der vergessene Apfelsorten aufspürt. Es gibt unzählige Kräuter, Gemüse- und Obstsorten, die heute niemand mehr kennt, obwohl sie viel bieten. Warum es so wichtig ist, die zu erhalten, hört ihr in dieser Feinkost-Folge. Werbung: Dieser Podcast wird präsentiert von lidl-kochen.de. Mehr Informationen unter: http://qr.lidl.com/Uphaez5j Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/feinkost-vergessenes-essen
Ein mittelalterliches Kraut, aus dem die Marshmallows entstanden sind. Samen, die wie Lakritzbonbons schmecken und ein Mann, der vergessene Apfelsorten aufspürt. Es gibt unzählige Kräuter, Gemüse- und Obstsorten, die heute niemand mehr kennt, obwohl sie viel bieten. Warum es so wichtig ist, die zu erhalten, hört ihr in dieser Feinkost-Folge. Werbung: Dieser Podcast wird präsentiert von lidl-kochen.de. Mehr Informationen unter: http://qr.lidl.com/Uphaez5j Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/feinkost-vergessenes-essen
Ein mittelalterliches Kraut, aus dem die Marshmallows entstanden sind. Samen, die wie Lakritzbonbons schmecken und ein Mann, der vergessene Apfelsorten aufspürt. Es gibt unzählige Kräuter, Gemüse- und Obstsorten, die heute niemand mehr kennt, obwohl sie viel bieten. Warum es so wichtig ist, die zu erhalten, hört ihr in dieser Feinkost-Folge. Werbung: Dieser Podcast wird präsentiert von lidl-kochen.de. Mehr Informationen unter: http://qr.lidl.com/Uphaez5j Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/feinkost-vergessenes-essen
Ein mittelalterliches Kraut, aus dem die Marshmallows entstanden sind. Samen, die wie Lakritzbonbons schmecken und ein Mann, der vergessene Apfelsorten aufspürt. Es gibt unzählige Kräuter, Gemüse- und Obstsorten, die heute niemand mehr kennt, obwohl sie viel bieten. Warum es so wichtig ist, die zu erhalten, hört ihr in dieser Feinkost-Folge. Werbung: Dieser Podcast wird präsentiert von lidl-kochen.de. Mehr Informationen unter: http://qr.lidl.com/Uphaez5j Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/feinkost-vergessenes-essen
Natalie Richter ist die Gründerin und Geschäftsführerin von leev und terrorists of beauty. Schon während ihres Studiums wurde ihr klar, dass sie Unternehmerin werden will. 2013 gründete Natalie dann die Apfelsaft Marke leev, was so viel wie „Liebe” auf Plattdeutsch bedeutet. Genau mit dieser Liebe zum Produkt produziert das Start-Up sortenrein gepresste Apfelsäfte aus regionalen Apfelsorten. Und das mit großen Erfolg! 2018 bemerkten Natalie und ihre Freundin Mar, dass sich in ihrer Start-Up WG viele Mitbewohner von Duschgels und Shampoos verabschieden wollten und stattdessen plastikfreie Blockseifen zum duschen nutzten. Allerdings waren sie alle mit dem vorhandenen Angebot wenig zufrieden. So kamen sie auf die Idee, Blockseifen herzustellen, die sowohl Shampoo, Duschgel und Gesichtsreiniger ersetzen. Für die Blockseifen verwenden sie keine chemischen Inhaltsstoffe, Plastik, Mikroplastik oder Tierversuche. Die Produkte sind zudem ganz natürlich, vegan, palmölfrei und werden in Deutschland hergestellt. Die große Mission von terrorists of beauty besteht darin das gesamte Geschäft der Schönheitsindustrie langfristig zu verändern. In der Folge berichtet die junge Unternehmerin darüber, wie sich leev entwickelt hat und wie sie mit ihren Seifen die Schönheits-Industrie zum Umdenken bewegen will. Viel Spaß beim Reinhören! ⠀ -- Links zur Folge -- - Terrorists of Beauty auf Instagram: https://www.instagram.com/terroristsofbeauty - leev auf Instagram: https://www.instagram.com/leev_hamburg - Natalie Richter auf Facebook: https://www.facebook.com/natalie.richter - Terrorists of Beauty Offizielle Website: https://terroristsofbeauty.com - leev Webseite: https://www.leev.hamburg ⠀ Vorschläge für Gäste & Feedback immer gerne an moin@hamburgpodcast.de Folgt uns hier & auf Instagram: instagram.com/hamburgpodcast
Gulderlinge, Schlotteräpfel, Wachsreinetten. 4.000 Apfelsorten gab es einst. Seit 1991 kämpfen Apfelfreunde im wiederbelebten Deutschen Pomologen-Verein für den Erhalt alter Apfelsorten. Von Alexa Hennings
Streuobstwiesen werden in Fachkreisen auch “die Regenwälder Deutschlands” genannt, weil sie eine sehr hohe Artenvielfalt aufweisen und damit die Biodiversität fördern. Leider sind sie stark bedroht, denn die industrielle Landwirtschaft kann diese teilweise jahrhundertealten Kulturlandschaften nicht gewinnbringend nutzen. Stattdessen werden die Bäume lieber abgeholzt, um Platz für Mais und andere Monokulturen zu schaffen. Dabei geht nicht nur Lebensraum für Tiere und Pflanzen verloren, sondern auch viele alte Apfelsorten geraten in Vergessenheit. Ostmost schafft mit dem Verkauf leckerer Säfte und Schorlen einen neuen Absatzmarkt für Streuobst und fördert damit eine naturnahe Landwirtschaft. Unser Gast Lukas ist in einem besetzen Haus in Berlin-Kreuzberg aufgewachsen, kennt den Stadtteil noch aus etwas wilderen Zeiten, hat trotzdem nach der Schule BWL studiert und in vielen Agenturen und Konzernen reingeschnuppert. Nichts davon hat ihn wirklich begeistert und nach zwei Jahren bei Coca Cola hat er schlussendlich die Seiten gewechselt, “back to the roots”, sozusagen. Wir haben mit Lukas über alte Apfelsorten, das Artensterben vor der eigenen Haustür und den Einkauf im Supermarkt gesprochen. Wir haben gelernt, wie man recht einfach neue Apfelsorten züchten kann, warum viele Menschen gegen Äpfel aus Monokulturen allergisch sind und wie wir den Kapitalismus zu unseren Gunsten verändern können. Zu guter Letzt diskutieren wir die Frage, ob es überhaupt so etwas wie “guten Konsum” geben kann und warum es dabei auch um weniger Konsum gehen sollte. Wir stecken viel Arbeit und Herzblut in ‘Geil Montag’ und müssen diesen Aufwand auch refinanzieren. Wenn Du möchtest, dass wir den Podcast auch zukünftig regelmäßig veröffentlichen, hast Du unter www.geilmontag.de die Möglichkeit, monatlich einen finanziellen Betrag deiner Wahl beizusteuern. Wir bedanken uns sehr herzlich für deinen Support! Unseren Gast Lukas findest Du bei Instagram und im Netz: www.instagram.com/ostmost www.ostmost.berlin Darüber wurde auch gesprochen: Mundraub - www.mundraub.org Gemeinwohlökonomie - www.ecogood.org Harald Schmidt ehrt Helmut Schmidt - www.youtube.com/watch?v=RWAjjqlUIVM Zu erreichen sind wir per Mail: fanpost@geilmontag.de oder bei Instagram: www.instagram.com/geilmontag und über unsere Websites: www.goodjobs.eu www.lassekroll.de
Reinhard Wetter produziert gemeinsam mit seiner Frau Helga sortenreinen Apfelsaft und edle Schnäpse. Zwei Kilo handgepflückte Äpfel aus dem eigenen Obstgarten braucht er für einen Liter Apfelsaft höchster Qualität. Gerne werden die feinen, mehrfach ausgezeichneten Säfte wie Cox Orange Renette, Kronprinz Rudolf oder Freiherr von Berlepsch in der Spitzengastronomie serviert. Ich spreche mit Reinhard Wetter über die optimalen Anbaubedingungen für Äpfel, die Herausforderungen des Klimawandels, alte Apfelsorten und was es dazu braucht, Apfelsaft in bester Qualität zu produzieren. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kuechenfreundin-Isi/message
Arbeitsbedingungen von ausländischen Arbeitskräften in Schlachthöfen - BGH verhandelt über Rechtsberatung im Internet - Trumps stumpfe Waffe gegen Erdogan - Kabinett zu Bahnfahren, Fliegen teurer und mehr Geld für Pendler - Moderation: Cordula Denninghoff
Themen: Kiesland NRW?; Cyber-Security als Studiengang; Hilfreiche Exoten oder Ökosystem-Schädlinge?; Wie gute sind die alten Apfelsorten; Daniels Hausbesuch beim Asphaltforscher; Physik-Nobelpreise für Erfoschungs des Universums; Psyche - Welt aus Metall; Kommt ein Fehlbildungsregister?; Wächst das Ozonloch wieder?; Gibt es Alternativen zum Fischmehl-Futter?; Moderation: Franz-Josef Hansel
Apfelkrankheiten, Schädlinge, extremes Wetter – gegen all das müssen Apfelbauern ihre Ernte schützen. Alte regionale Apfelsorten können dabei helfen. Denn Züchtungsforscher wollen ihre widerstandsfähigen Eigenschaften mit den ertragreichen und leckeren modernen Sorten zusammenbringen.
Oft trifft man auf die Aussage, dass alte Apfelsorten für Apfelallergiker besser verträglich sind. In der heutigen Folge zeige ich auf, was die Ursache für die Allergie sein kann, und ob die alten Apfelsorten wirklich besser verträglich sind. Viel Spaß dir!
In einer entspannten Homorunde diskutieren Axel, Dustin und Jan die wirklich wichtigen Themen, wie Ghosting-Erfahrungen, schlechte Dates und Menschen, die nicht Moin sagen. Die drei diskutieren die Future-Fridays und kommen über Apfelsorten auf gute Fragen zum ersten Date. Wieso blockt Axel Menschen auf WhatsApp? Sollte man schlechte Dates abbrechen? Wie sieht Netflix and Chill bei Jan aus und kommt Dustin wirklich auf Süddeutschland? Unterschätzen wir europäische Lebensmittel und Wieso sagt man "Glück auf"? Frei nach dem Motto "EIGUDDEWIE" kommen die Antworten und mehr in diesem Klönschnack.
Was haben das Verschwinden von Apfelsorten, das Auftreten von Politikern in Talkshows, religiöser Fundamentalismus und der Kunst- und Musikmarkt miteinander gemeinsam? Überall wird Vielfalt reduziert, Unerwartetes und Unangepasstes zurückgedrängt. An die Stelle des eigentümlichen Inhalts rückt vermeintliche Authentizität: Nicht mehr das »was« zählt, sondern nur noch das »wie«. Die Fähigkeit zur Ambiguitätstoleranz – Uneindeutigkeit und Widersprüchlichkeit auszuhalten – nimmt in den westlichen Gesellschaften rapide ab. Thomas Bauer zeigt die Konsequenzen auf, sollten wir diesen fatalen Weg des Verlustes von Vielfalt weiter beschreiten. (Klappentext) „Die Vereindeutigung der Welt“ von Thomas Bauer ist ein Essay, der auf wenigen Seiten sehr viel Denkstoff liefert. Er ist eine Warnung, aber auch Einladung, eine eigene Haltung zur Komplexität der Welt zu finden. Links: Lesenswertes Interview mit Thomas Bauer im Tagesspiegel Artikel von Tina Uebel: Der große Verlust (Um den Artikel lesen zu können, reicht es, sich auf ZEIT Online zu registrieren, d.h. man muss kein Abonnent sein!)
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Dauernd sollen wir Äpfel essen wegen irgendwelcher Vitamine. Aber wobei helfen die eigentlich genau? Und welche Apfelsorten sind dabei die besten?
Weltweit sind vor allem süsse Apfelsorten gefragt. Nur in Haus- und Bauerngärten kann man noch alte Sorten wie den Vilsthaler Weißapfel, die Wachsrenette von Benediktbeuren oder die Rotpichlbirne finden.
Wespen fressen Äpfel vom Baum - Wespenplage 2013- Wespen-Ablenkungsmanöver mit Fallobst auf dem Kompost - Jahreszeitliches - Ehrenrettung für Hortensie "endless summer" Äpfel sind gesund und sogar cholesterinsenkend! Insbesondere die alten Apfelsorten sind empfehlenswert und für Apfel-Allergiker besser verträglich ... Folge direkt herunterladen
Fragestunde beim Kinderwahnsinn! Annik war mit Kind im Krankenhaus, eine ganze Nacht lang… Habt Ihr Tipps, was man unbedingt mitnehmen sollte für so einen "Ausflug"? Die große Warnung vor den Reiswaffeln. Kernlose Trauben finden wir aber gar nicht so schlimm, wie manche sagen. Und wer Probleme mit Äpfeln hat, sollte die so genannten alten Apfelsorten essen. Stefan hat auf unseren Anrufbeantworter (089-38 168 221) gesprochen - danke schön! Heiko möchte uns über Instacast flattern - aber das geht derzeit leider nicht. Kinder brauchen seit Juni 2012 ein eigenes Reisedokument - mit biometrischem Passfoto. Ela bringt uns auf zwei Themen. Erstes Thema: Wir sind Fans von Wimmelbüchern - die Originale wurden von Ali Mitgutsch gezeichnet, einem urigen Münchner. Anniks Lieblings-Kinderbuchladen ist übrigens "Wortwahl" in der Münchner Reichenbachstraße (nicht Klenzestraße!). Zweites Thema: Was tun, wenn das Kind haut, kratzt oder beißt? Theresa wundert sich, dass manche Praktikanten in Krippen und Kindergärten skeptisch gegenüber stehen. Michaela überlegt sich, wann man Kinder in die Sauna mitnehmen kann. Jenny empfiehlt das Buch "Ich bin groß und du bist klein". Und dann testen wir den Gyrobowl, eine Snackschüssel die angeblich nichts verschüttet. Oliver empfiehlt noch die App Kleiner Fuchs Kinderlieder. Bezaubert ist Oliver vom Dymo Letratag, einem Labelmaker. [audio:http://traffic.libsyn.com/schlaflos/Folge12_128_Mono.mp3] Episode hier herunterladen.