POPULARITY
Whisk(e)y Wednesday Compass Box w/ Melissa Giges Sept 4th 2024 Compass Box Market Manager, Melissa Giges, hosts an evening of Scotch blending excellence. TASTING LINE-UP Hedonism (core) or Hedonism 2024 Orchard House Nectarosity Crimson Casks The Peat Monster ‘More' Julio's 50th Anniversary
Neste podcast: Clóvis de Barros Filho continua a analisar a história do anel de Giges para falar sobre o comportamento humano.
Erlebe in 3 Tagen mehr Transformationen als in einem Jahr, indem du für 3 Tage in tiefe Bewusstseins-Zustände eintauchst, wo spontane Transformationen und Eingebungen geschehen. ▶▶ Weitere Infos zum Seminar Anfang Juli 2024 in Kisslegg: https://start.robert-weber.de/ednikisslegg-vl ▶▶ Sichere dir jetzt deinen Zugang zum Manifestations-Club: https://start.robert-weber.de/manifestations-club ▶▶ Hier kannst du dir die kostenfreie Bewusstseins-Box herunterladen: https://start.robert-weber.de/toolbox-x ▶▶ Mein Instagram: https://www.instagram.com/robertweber_official ▶▶ Mein YouTube Kanal: https://www.youtube.com/robertweberofficial ▶▶ Mein Telegram-Kanal: https://t.me/bewusstseinsakademie ▶▶ Geführte Wim Hof Atmung: https://open.spotify.com/episode/7ih40iKoFnoE4ZICvJzFku?si=ef9e12b22e5945d9 ▶▶ Hier kannst du dir die kostenfreie Bewusstseins-Box herunterladen: https://start.robert-weber.de/toolbox-x ▶▶ Meine geführte Meditationen: https://youtube.com/playlist?list=PLEtR2TlJD7HqTVrDpedkHozZVrXm1pot
Die Nato-Außenminister beraten ab heute in Prag über weitere Ukraine-Hilfen und über eine mögliche neue Strategie. Dabei soll es vor allem um die weitere Unterstützung der Ukraine gehen. Umstritten ist vor allem die Frage, ob das Land mit Waffen der Bündnispartner Ziele auf russischem Gebiet angreifen darf. Deutschland und die USA sind dagegen. Allerdings hat US-Außenminister Antony Blinken nun signalisiert, dass Washington seine Haltung ändern könnte.
Erotikforum.fm - Offen.Ehrlich.Intim - Der Podcast mit Jenny
In dieser Folge gibt es erstmals einen "3er". Nein, es verhält natürlich nicht so, wonach es auf den ersten Blick aussieht - zu Gast bei Jenny sind diesmal Babs und Mike, die ihr über ihre Erfahrungen als sexuell aufgeschlossenes Ehepaar berichten. Wann und warum haben sie sich dazu entschlossen, Lust auf vielfältige Weise zu erleben? Wie ist für sie der Sex mit Mitspielern, wo und wie finden sie ihre SexpartnerInnen, wie verhält es sich mit Eifersucht in einer offenen Beziehung? Hausfreund, Swingerclubs und sexpositive Partys: Welches war für sie das geilste Erlebnis? Weitere Infos zum Podcast findest du wie immer auf www.erotikforum.fm
Fittkau, Ludgarwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Nesta semana no #LinhasCruzadas, Thaís Oyama e Luiz Felipe Pondé discutem o conceito de reputação e sua relação com a honestidade. A partir da famosa frase "A mulher de César não basta ser honesta, deve parecer honesta", eles questionam se é mais importante ser percebido como virtuoso do que ser virtuoso de fato. O programa também aborda a questão da invisibilidade, comparando com o mito do anel de Giges e sua relação com a moralidade e a hipocrisia. Como a internet pode construir e destruir reputações rapidamente? Elas são valiosas? Não perca essa enriquecedora discussão no Linhas Cruzadas. Episódio novo toda quinta-feira. #TVCultura ▶️ BAIXE O APLICATIVO CULTURA PLAY ▶️ - Play Store: http://bit.ly/3KUUHhI - Apple Store: http://apple.co/3LgEK72 Inscreva-se no canal e clique no sininho para ser notificado das novidades! Siga as redes do Jornalismo TV Cultura! Facebook: https://www.facebook.com/jornalismotvcultura Twitter: https://twitter.com/jornal_cultura Instagram: https://www.instagram.com/jornalismotvcultura/ TikTok: https://www.tiktok.com/@jornalismotvcultura?lang=pt-BR Site: https://tvcultura.com.br/
Mein/e Liebe/r, in der heutigen Folge spreche ich nochmal über das Thema großzügiges Geben und warum es Dich in Wahrheit reicher macht und innerlich wachsen lässt. Ich wünsche Dir von Herzen ganz viel Freude und Inspiration beim Lauschen. Komm behütet durch den Tag, Deine Anita * https://www.instagram.com/anita.slowig/ https://www.instagram.com/herzverbundensein/ Mehr Infos zu meiner Arbeit unter: www.anita-slowig.de Du hast Fragen? Dann schreibe mit gern unter info@anita-slowig.de Du wünscht meine Begleitung? Meine Beratungsangebot findest Du unter www.herzverbunden-sein.de Du möchtest alle 6 - 8 Wochen meinen Newsletter, die HerzPost erhalten? Hier kannst u Dich eintragen https://mailchi.mp/794b2489681c/herzverbundensein
Die 7 wertvollsten Erkenntnisse aus meinem Q3, die dir neue Inspiration und einen hilfreichen Gedankenanstoß geben. Viel Spaß beim Zuhören! Deine Lena von Goldene Zeiten Zum Podcast Selbst-Check Zu den Podcasts meiner Kunden, die ich u.a. in Q3 begleitet habe: FUCK ANTI AGE von Elena Lustig BASENTANTE Podcast von Petra Michel lebendigMACHER Podcast von Alexandra"#177 Persönlicher Rückblick Q3 inkl. Erkenntnisse übers Loslassen, großzügiges Denken & neue Wege" weiterlesen
En este capítulo hablamos de: Elfos, Hobbits, Orcos, La Tierra Media, Los anillos de poder, Giges, Sauron, Y más sobre la vida y obra de Tolkien.
Reflexiono sobre temas que han salido en pódcasts anteriores. Parto de los Episodios 19, 20 y 21 con Rober Sánchez, Saida Herrero y Cris Carrascosa. Pero hoy lo haré al revés: en vez de recolectar ideas y conectarlas con algún concepto, empezaré por el mito del Anillo de Giges para usarlo de hilo conductor entre los pódcasts. Si no sabes de qué va esto del Anillo de Giges, acompáñame estos 17 minutos para cuestionarte cómo te comportarías y hasta dónde llegarías si tuvieras el poder de hacerte invisible. Notas del episodio: https://marcmula.com/podcast/22-anillo-giges/ Temas del episodio: – ¿Perjudicarías a otros para beneficiarte si tuvieras la certeza de que no te van a pillar? – La injusticia como ventaja competitiva. – Glaucón vs. Sócrates en "La República". – ¿Nos portamos bien solo porque no tenemos el poder para ser injustos sin que nos pillen? – El mito del Anillo de Giges. – De Platón a The Boys. – El Anillo de Giges para hacer el mal en el Metaverso. – El Anillo de Giges para entenderse mejor y explorar nuevas identidades. – El Anillo de Giges para romper las presiones sociales.
Bibelbetrachtung zum 2. Korintherbrief Kapitel 9 die Verse 6 bis Ende Vorgelesen aus der Übersetzung Schlachter 2000 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebenmitgott/message
In der Rheintaler Fasnachtshochburg Altstätten finden auch dieses Jahr keine Fasnachtsumzüge statt. Stattdessen setzen die Verantwortlichen nun auf ein dreitägiges Fest mitten in der Stadt. Zugelassen sind nur Personen ab 16 Jahren und es gilt 2G Plus. Weitere Themen: * Kantonspolizei GR misst Zunahme an Internet-Pornografie-Konsum * Pro Familia Ostschweiz will Familienfreundlichkeit bei Unternehmen verbessern
COMENTÁRIOS INICIAIS Platonismo: o primeiro sistema idealista da filosofia, sendo que, podem ser encontradas nele uma variedade de temas, alguns deles se transformando em epicentros das inquietações de inúmeros filósofos ao longo dos últimos séculos. Podemos citar: política, educação, ética, moral, justiça, beleza, conhecimento e outros mais. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/malhete-podcast/message
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Eigentlich ist er ein guter, alter Bekannter der Kia Sportage. Da reibt man sich fast verwundert die Augen, dass er grade vor dem Start in seine fünfte Modellgeneration steht. Und auch da wird er ganz sicher überzeugen. Wir geben mal einen ersten Einblick! Darum geht es diesmal!Der Kia Sportage erscheint in der fünften Modellgeneration erstmals in einer speziell für Europa konzipierten Version. Auch das moderne fahrerorientierte Interieur des neuen Modells, das Anfang 2022 in Deutschland eingeführt wird, ist voll auf die Ansprüche europäischer Kunden zugeschnitten. Es bietet viel Platz und Komfort und zeichnet sich durch wegweisendes Design, hochentwickelte Technologien, luxuriöse Ausstattungselemente, Premiummaterialien und eine erstklassige Verarbeitung aus. Ein besonders markantes Interieur-Element ist das gewölbte Panoramadisplay mit zwei 31,2-cm-Bildschirmen (12,3 Zoll): dem volldigitalen Kombiinstrument mit hochpräziser Darstellung dank neuester TFT-LCD-Technologie und dem sich nahtlos anschließenden Infotainment-Touchscreen, der zugleich der Menüsteuerung dient. Der neue Sportage kann Software- und Karten-Updates drahtlos „Over the Air“ (OTA) empfangen und verfügt über die Online-Dienste Kia Connect, die den Service Kia Live und die Kia Connect App beinhalten. Kia Live bietet unter anderem Online-Navigation inklusive Verknüpfung mit der Kalender-Funktion, Echtzeit-Verkehrsinformationen, Wettervorhersagen sowie die Anzeige von Parkmöglichkeiten und Tankstellen. Mit der Kia Connect App lässt sich per Smartphone zum Beispiel der Fahrzeugstandort ermitteln oder überprüfen, ob die Türen verriegelt und die Fenster geschlossen sind. Alle Benutzerschnittstellen sind intuitiv bedienbar und bequem zu erreichen. Unterhalb des Touchscreens befinden sich zwei Drehregler und eine Reihe von Sensortasten, mit denen sowohl das Infotainmentsystem als auch die Klimaanlage gesteuert werden. Die Funktionen der Drehregler und Sensortasten lassen sich mit einem Fingertipp entsprechend umschalten. Durch diese Doppelbelegung können Fahrer und Beifahrer beide Systeme sehr einfach und schnell bedienen, ohne tief in Menüs eintauchen zu müssen. Der neue Sportage verfügt serienmäßig über eine elektronische Parkbremse. Daher konnte die ergonomische Mittelkonsole großzügig gestaltet werden. Sie beinhaltet auch den elektronischen Drehregler für die Getriebesteuerung (bei Automatikversionen) und – ausstattungsabhängig – eine induktive Smartphone-Ladestation mit 15 W Leistung. Auch im Antrieb ist die neue Modellgeneration auf die Ansprüche europäischer Kunden zugeschnitten: Zum ersten Mal wird der Sportage in einer Plug-in-Hybrid-Version angeboten. Das Antriebsspektrum umfasst darüber hinaus auch Hybrid- und Mildhybrid-Varianten. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Eine Stunde. Volle Dopeness. In deinen Kopf. Das wöchentliche DJ-Set von John Bürgin vollgestopft mit neuen Veröffentlichungen von nationalen und internationalen Künstlern. * Arwenn «Seeker Of Revenge» * Joseph Capriati «Psychic Journey» (Steve Rachmad Remix) * A Sagittariun «Inner Frontier» * Juan Sanchez «Dor» * 2pole «Every Day» * Anika Kunst «Prism» * Ellen Allien «I Can't See You» (Matrixxman Remix) * FS Bart «Subjective Truth» * Robert Hood «Black Man's Word» * DJ T. «Bazar Break Battle» (Kiwi Remix)
O personagem dessa reflexão, um pastor chamado Giges, encontra por acaso uma caverna onde acha um cadáver de um antigo guerreiro que usava um anel. Quando Giges enfia o anel no próprio dedo, descobre que se torna invisível. Sem ninguém para monitorar seu comportamento. Bastava colocar o anel no dedo e ficava invisível, isto é, livre de qualquer julgamento externo. Ao tirar o anel, voltava ao normal. Como será que ele se comportava quando ninguém o via?
Vor kurzem wurde auf 8min Intervalle bei den Startzeiten umgestellt. In dem Zuge wurden auch Richtlinien für ein zügiges Spiel herausgegeben. Doch braucht es Richtlinien, oder sollten Tipps reichen? Und was halte ich von einem festgelegten Zeitlimit? Das erfahrt ihr in dieser Folge.
A história brasileira traz uma sucessão de ciclos que vão da euforia à tragédia, embalados por crises e recuperações econômicas. No episódio de hoje, o economista Eduardo Giannetti compara o cenário brasileiro ao Antigo Regime, o período que antecede a Revolução Francesa. Ele busca Platão e Dante para discorrer sobre o privilégio dos políticos, opina sobre a agenda de Bolsonaro e fala dos três valores que toda sociedade deveria perseguir. Giannetti também compara a política monetária atual a um grande experimento em tempo real, que pode trazer de volta a inflação.
Livre de receio e ameaça de punição ilegal, liberto das amarras e inibições da opinião alheia. O que a certeza de impunidade revelaria sobre o caráter e a alma de cada um?Em uma reflexão sobre SER e PARECER, Priscila Vieira e Rodolfo Amstalden recebem o professor Eduardo Giannetti para falar sobre a obra “O Anel de Giges” no primeiro episódio do Resenha Empiricus.Para adquirir o livro: https://emprc.us/oaneldegigesConheça a Empiricus Books: https://emprc.us/KF5wxlSiga a Empiricus Books no Instagram: http://instagram.com/empiricusbooks
Vickys Auto hatte den Geist aufgegeben. Eine Reparatur war nicht mehr möglich und sie begann, für ein anderes zu sparen. Chris, ein häufiger Gast in dem Schnellrestaurant, in dem Vicky am Schalter arbeitete, hörte einmal, wie sie davon sprach, dass sie ein neues Auto brauchte. „Das ging mir nicht mehr aus dem Kopf“, sagt er. „Ich musste etwas machen.“ Und so kaufte er das Auto, das sein Sohn gerade verkaufen wollte, polierte es gründlich und übergab Vicky die Schlüssel. Vicky war geschockt. „Wer macht denn sowas?“, meinte sie dankbar und total überwältigt.
Spielkultur in Nürnberg: Games&Festival - Neuntägiges Festival über analoges und digitales Spielen + Suizid eines 61-Jährigen vor Gerichtsverhandlung in Würzburg + Warnstreik am Klinikum Bamberg: Beschäftigte der Sozialstiftung bilden eine Menschenkette
Wolf-Dieter Kretschmer über Lukas 6,35 (Autor: Wolf-Dieter Kretschmer)
Wolf-Dieter Kretschmer über Lukas 6,35 (Autor: Wolf-Dieter Kretschmer)
O economista e escritor avalia o momento que estamos vivendo: "Uma das épocas mais sombrias da existência da nação brasileira" “O Brasil tem uma oportunidade talvez única de reconhecer a gravidade do abismo social e da desigualdade que nos envergonha como sociedade”, diz o economista e escritor mineiro Eduardo Giannetti. Autor de 12 livros, ele conquistou um público fora dos círculos acadêmicos e tem feito uma contribuição importante ao pensamento brasileiro ao tratar, além da economia, da ética, da felicidade e da nossa identidade. Formado pela USP, ele também é Phd em Economia pela Universidade de Cambridge, na Inglaterra. Giannetti lecionou nessas duas universidades e também no Insper, além de ter sido o conselheiro e responsável pela elaboração do plano econômico de Marina Silva em suas candidaturas à presidência. Duas vezes premiado com o Jabuti – pelos livros Vícios privados, benefícios públicos? e As partes e o todo – ele se prepara para lançar mais uma obra, o Anel de Giges. Em conversa com Paulo Lima, o economista fala sobre coronavírus, inveja, ética, Paulo Guedes e Bolsonaro. “Nós estamos vivendo uma das épocas mais sombrias da existência da nação brasileira”, diz. [AUDIO=https://p.audio.uol.com.br/trip/2020/9/tripfmgianetti.mp3; IMAGE=https://revistatrip.uol.com.br/upload/2020/09/5f5bd41879e9f/eduardo-giannetti-economista-escritor-tripfm-m1.jpg] Em Trópicos Utópicos, livro publicado em 2016, você fala da importância do dinheiro para a maioria dos ricos como instrumento para gerar inveja e exibicionismo. Hoje o Instagram é uma ferramenta na qual você consegue se fazer invejado através de fotos de situações que supostamente são especiais e que o outro não tem acesso. O quanto é importante para as pessoas, mais do que a fruição, a exibição do dinheiro? Que representação de poder é essa? A melhor colocação que eu conheço sobre essa questão é de um filósofo francês do século XVII chamado Nicolas Malebranche. Ele fala que a principal pulsão da alma humana é o desejo de ocupar um lugar de honra na mente dos nossos semelhantes. Só que isso pode se dar de muitas maneiras: na política, na arte, pela beleza física e também pelo sucesso financeiro, que é a moeda corrente do nosso mundo, especialmente no padrão cultural norte-americano. Essa pulsão é muito forte na psicologia do animal humano. Desejamos ser queridos, respeitados, admirados pelos demais. E não vejo problema ético nessa pulsão. O problema é o modo como ela se manifesta, e se a maneira como ela se manifesta é legítima ou espúria. Eu não acho a métrica monetária do sucesso no mercado alguma coisa bela, ou alguma coisa eticamente boa como expressão e como realização desse desejo de ser respeitado, estimado e gostado pelos demais, mas é a dominante no mundo em que nós vivemos. Deixe-me dar um exemplo bem concreto de economista: um cidadão americano com a renda mediana está exatamente no meio da distribuição de renda. Metade da população está abaixo dele, metade da população está acima. Ele está entre os 5% mais ricos da população mundial, porque os Estados Unidos são um país com uma alta renda per capita, portanto o mediano americano está na elite da elite da população mundial. Aí vem a questão: aos seus próprios olhos e aos olhos dos seus concidadãos norte-americanos ele é um loser, um derrotado, um fracassado – e, no entanto, ele está entre os 5% mais ricos do planeta! LEIA TAMBÉM: Os Trópicos Utópicos de Eduardo Giannetti Tem uma categoria muito útil para pensar esse assunto que eu uso no livro Felicidade, que é a categoria dos bens posicionais. Se eu tomo um copo de leite todo dia de manhã, isso me traz uma satisfação que independe do que o resto das pessoas está fazendo. Agora suponha que eu sou um jovem começando a vida, muito ambicioso. Eu vou para o mercado financeiro e tenho como grande troféu de minha conquista comprar uma BMW último tipo. Eu vou lá, ralo 15 horas por dia no mercado financeiro, conquisto honestamente o dinheiro para comprar minha BMW. As meninas passam a ver um brilho no meu olhar que eu não tinha, todo mundo passa a me olhar de uma maneira bem respeitosa quando eu paro num restaurante, quando eu saio todo mundo olha para mim. Eu estou feliz da vida, vou pra casa, durmo e, quando acordo na manhã no dia seguinte, aconteceu uma coisa estranha: todos os carros da cidade foram trocados por BMWs iguais a minha. Será que esse bem continua tendo o poder de fascinação que ele tinha quando era um privilégio muito restrito e quase exclusivo de pouquíssimos? Acabou, aquele carro perdeu a sua condição de bem posicional. A medida que a sociedade se torna mais afluente, mais próspera, nós caminhamos para uma situação em que as pessoas passam a competir por bens posicionais. Pode ser um tênis de marca, uma casa na praia, uma roupa de grife ou um carro. Nos mais ricos pode ser um iate, um jatinho, é infinito. Essa escassez não tem solução, ela vai estar sempre sendo recriada. O mercado vai criando novas oportunidades para você se diferenciar e ocupar um lugar de honra na mente dos seus semelhantes por ter acesso a bens que os outros não têm, e que acabam invejando profundamente os que têm. Essa é a lógica que preside boa parte do sistema econômico hoje: a competição por bens posicionais, poder sinalizar socialmente que você é um vitorioso nesse sentido. Eu não estou defendendo isso, estou descrevendo. Porque nós temos que entender se a gente quer se libertar disso. Não me parece um caminho muito bom, ainda por cima quando surgem restrições e ameaças impostas até pela natureza. Se todos os chineses e os indianos quiserem consumir como um norte-americano, não vai dar. Temos que encontrar outros valores que permitam a realização humana e o reconhecimento dos demais – e que não sejam esses valores na métrica norte-americana do sucesso. LEIA TAMBÉM: Laura Carvalho fala sobre a economia da crise: "Não há razões para esperar que esse mundo pós-pandemia vá ser mais justo” Entre muitas coisas, essa pandemia nos aproximou da morte. O vírus colocou a clareza da nossa transitoriedade, da impermanência, como dizem os budistas. Coisa que as pessoas, nessa sociedade que você acaba de descrever, fingem que não acontecerá com elas. Será que a partir dessa tragédia existe alguma chance de haver uma revisão desses valores? O meu desejo e a minha esperança é que essa pandemia produza amadurecimento ético. Um país como o Brasil tem uma oportunidade talvez única de reconhecer a gravidade do abismo social e da desigualdade que nos envergonha como sociedade. Mas, francamente, olhando para o passado da nossa história como humanidade, o raciocínio me leva a crer que o impacto é muito temporário, e as coisas voltam a ser muito parecidas com o que eram antes. Nós tivemos no século XX uma epidemia que foi muito mais devastadora do que a de Covid-19, que foi a Gripe Espanhola, que matou mais de 50 milhões de pessoas. Nós passamos por duas guerras mundiais. Nós passamos por bombas atômicas. Esses acontecimentos provocam mudanças, mas, assim que as coisas se normalizam, elas tendem a voltar ao equilíbrio anterior. A memória é muito curta. Vou fazer um prognóstico arriscado aqui: daqui a cinco anos a memória de tudo isso que nós estamos vivendo vai ser muito superficial. [IMAGE=https://revistatrip.uol.com.br/upload/2020/09/5f5bd4844af2c/eduardo-giannetti-economista-escritor-tripfm-m3.jpg; CREDITS=Renato Parada; LEGEND=Eduardo Giannetti] O que você descreve me faz questionar se o ser humano deu certo. Uma coisa que pode provocar uma mudança, pelo bem ou pelo mal, é o limite que é dado pela natureza. Os sinais de que isso não vai poder continuar por muito tempo. Eventos climáticos extremos. É como uma doença, uma realidade que se impõe e obriga a mudança. Eu acho que a nossa responsabilidade é tentar o aprendizado de modo a evitar a dor, mas, de um modo geral, o aprendizado se dá pela experiência da dor e da ameaça. LEIA TAMBÉM: O celular não é a cura para a solidão da quarentena O ambiente digital se tornou palco de muitos debates contemporâneos. Você, entretanto, escolheu se manter fora das redes sociais. Por quê? Foi uma opção que sempre tomei. Gosto do contato humano, pessoal, direto, e acho que essas coisas me desviam, me distraem e me fragmentam. A minha experiência de plenitude, quando eu me sinto melhor, mais integrado, mais criativo, mais capaz de chegar à fronteira do que de melhor eu posso ser, é quando eu vou para Tiradentes, em Minas Gerais, pego o meu celular, coloco dentro da maleta, a maleta dentro do armário, fecho o armário e guardo a chave. Neste momento não leio jornal, não ouço rádio, não vejo televisão. Tenho os meus cadernos, livros e tenho o meu projeto, e passo a viver por conta disso. Depois de uns 40 dias eu estou querendo ver amigos, estou querendo beber, sair, me divertir. Mas esses 40 dias em que estou nesse regime justificam muito de tudo o que eu faço, porque nesse momento são só coisas que partem de mim e dos projetos que eu vou me sentir em dívida com a vida se eu não puder realizar. Essas redes sociais todas eu chamo de "cracolândia digital". Acho que a vida é muito valiosa para se perder nesses simulacros de fantasias, de superioridade e de exibicionismo. Não me interessa esse mundo, perda de tempo. Eu sinto um enorme alívio de não estar ali. Questionado se ainda poderemos salvar o planeta, o líder indígena Ailton Krenak em uma entrevista à Trip respondeu: "Não tem a menor chance de a gente salvar o planeta. Talvez tenha alguma chance de o planeta nos salvar." Se continuarmos explorando o planeta da forma que estamos, é possível que a natureza tire a espécie humana de jogo. Você acha que o coronavírus é uma amostra disso? O editorial da Scientific American de junho deste ano fala da relação entre doenças infecciosas, como as causadas pela família dos coronavírus, e desmatamento. O vínculo não é uma coisa mística, é concreta. A destruição das florestas no sul da China está restringindo o espaço de vida de animais selvagens. Eles estão se contaminando mais uns aos outros, especialmente morcegos que vivem nas cavernas no sul da China. A origem do SARS-Cov-2 não é o organismo humano, ele ocorre em outra espécie e passa por várias espécies até chegar ao ser humano. Há uma prática chinesa de comércio de animais selvagens, e foi num desses mercados em Wuhan que começou a pandemia. A diferença é que agora o que era um acontecimento restrito no local, dada a globalização, se torna quase que instantaneamente uma ocorrência planetária. Isso é um aspecto de fragilidade da globalização que ninguém tinha pensado muito, tanto na questão epidemiológica, que são pessoas se movimentando, como estritamente econômica, que são as cadeias de produção globais. Uma parada em Wuhan para também empresas do mundo inteiro, que dependem de insumos e produtos que são parte da sua cadeia produtiva. Isso que o Krenak falou tem uma realidade que é muito passível de análise empírica científica. LEIA TAMBÉM: Ailton Krenak: trocamos a nossa humanidade por coisas [IMAGE=https://revistatrip.uol.com.br/upload/2020/09/5f5bd4648e828/eduardo-giannetti-economista-escritor-tripfm-m2.jpg; CREDITS=Renato Parada; LEGEND=Eduardo Giannetti] Quando as pessoas estavam decidindo em quem votar nas últimas eleições presidenciais pesou muito o fato de ter um sujeito ligado ao mercado como o Paulo Guedes na chapa de Jair Bolsonaro. Muita gente votou no Bolsonaro por confiar nesse tipo de profissional, um sujeito liberal de mercado, que representa essa coisa do banqueiro, da meritocracia, dessa lógica de gerenciar o mundo. Na sua visão, como tem sido a performance do Paulo Guedes na gestão da economia nacional? Agora sobre o Paulo Guedes, a primeira coisa que me ocorreu quando eu vi que ele embarcou nessa aventura foi o seguinte: os economistas podem ser mais ingênuos sobre a política do que os políticos são ingênuos sobre a economia. Ele não sabia a aventura na qual estava se metendo. É uma pessoa ambiciosa, se ressentia muito de não ter feito na sua trajetória um impacto na política econômica brasileira como a da turma da PUC do Rio que fez o Plano Real. E ele percebeu no Bolsonaro uma chance de cavalgar um projeto político que lhe permitisse mostrar do que ele era capaz. Só que ele acabou fazendo um papel bastante patético, como o Sérgio Moro, que foi muito ingênuo de aceitar e de acreditar nesse embuste. Durante 30 anos como deputado federal no Congresso, Bolsonaro foi corporativista. Quando Fernando Henrique privatizou, ele disse que ele tinha que ser fuzilado, e a poucos meses da eleição ele vira um neoliberal de Chicago. Quem pode acreditar nisso? Como deputado, Bolsonaro apresentou dois projetos de lei, e um deles foi a aprovação da pílula do câncer. E o pior é que ele acredita na pílula do câncer, como ele acredita na cloroquina. O Brasil elegeu alguém que acredita em pílula do câncer, e o Sérgio Moro e o Paulo Guedes acreditaram nisso. Se deram mal. O fenômeno Collor não foi algo muito diferente disso: em nome de barrar o Lula, valia qualquer coisa para um grupo enorme de brasileiros. Agora foi a mesma coisa, e tem gente oportunista que embarca nisso. É um infortúnio para o Brasil ter essa sobreposição de pandemia e Bolsonaro. Nós estamos vivendo uma das épocas mais sombrias da existência da nação brasileira, na minha opinião. Você está prestes a lançar um livro, o Anel de Giges. Sobre o que ele trata? É um livro sobre ética. Estou ruminando essa criação há pelo menos 40 anos. Ela nasce de uma fábula que o irmão do Platão conta no Livro II d'A República. Num reino oriental da Lídia, que é onde hoje está a Turquia, existia um pastor humilde, um homem comum que estava pastoreando o seu rebanho, quando de repente ocorre um terremoto. A terra se abre e ele curioso vai lá olhar. Desce pela fenda e lá encontra um cavalo de bronze oco. Dentro do cavalo há um cadáver nu com um anel no dedo. O Giges, que é o pastor, retira o anel, volta para a superfície e continua o seu trabalho de pastoreio. Um dia ele vai para uma reunião, uma assembleia de pastores lídios e começa a brincar com o anel no dedo. Ele percebe que quando ele gira o engaste do anel para dentro as pessoas começam a falar dele como se ele não estivesse lá: ele fica invisível. Quando ele gira o anel para posição normal ele volta a ficar visível. O que Giges, o humilde pastor, faz quando descobre o anel com esse poder? Ele se faz eleger como representante dos pastores para prestar contas ao rei e vai para a capital, para a corte. Lá ele seduz a rainha e, com a cumplicidade dela, assassina o rei e se torna o novo soberano da Lídia, interrompendo uma dinastia de 55 gerações. Isso gera uma guerra civil, porque foi um golpe, ele usurpou o trono. Para resolver o conflito, resolvem consultar o Oráculo em Delfos, o oráculo de Apolo. E o oráculo, para quem Giges está mandando presentes valiosíssimo de ouro e prata, decide que o legítimo rei da Lídia é Giges. E aí ele se consolida. Mas o Oráculo diz mais uma coisa: "A punição pelo crime do regicídio virá na quinta geração dos seus descendentes". A culpa de uma geração era herdada pelas gerações seguintes. E, de fato, essa punição vem e se abate sobre o rei Creso, que era o pentaneto do Giges. Essa é a fábula. Qual é a pegada filosófica? Por que importa isso n'A República? Porque o Glauco, que é o irmão de Platão, conta essa fábula e desafia o Sócrates: "Sócrates, se eu tenho o anel de Giges, por que eu seria ético? Eu posso ter tudo o que eu quiser mantendo a minha reputação, já que sou inimputável ao ficar invisível e posso alcançar uma vida muito mais plena, sem nenhum tipo de compromisso com a ética". O Sócrates passa o resto d'A República tentando mostrar que vale a pena ser ético mesmo que você tenha a certeza da impunidade, porque a melhor vida é a vida ética. Há um paralelo com o foro privilegiado? Cada político brasileiro acha que ganha um anel de Giges quando entra no Congresso, praticamente isso. O Sócrates argumenta que, independentemente das consequências benéficas de parecer ético, ser ético nos dá a plenitude e a melhor vida ao nosso alcance. Isso me interessa como o problema intelectual, porque dá para pensar a história da ética, como é que as diferentes correntes de pensamento lidam com essa situação da certeza da impunidade. Mas, mais importante, eu acho que dá para colocar isso como questão pessoal: o que é que cada um de nós faria se tivesse no dedo o anel de Giges? Porque isso revela o que habita o fundo da nossa alma. Poder ser aquilo que se é, independentemente da punição legal e da censura moral.
En este episodio vamos a finalizar el recorrido que iniciamos por los MUNDOS POSIBLES desde tres enfoques que a lo largo de los siglos enriquecieron notablemente la imaginación y las aspiraciones humanas. Hoy nos aproximaremos a la UTOPÍA. ¿Qué es una utopía? ¿Por qué es un concepto importante en torno a la condición humana? ¿Es posible alcanzar su realización algún día? ¿Qué papel juegan la justicia y la libertad en una sociedad con estas características?Con historias interesantes y pluralidad de discursos vamos a intentar responder estas preguntas. PARTE 1: CONOCER LA UTOPÍA.Alguna vez mencioné, en algunos de nuestros episodios anteriores, la tristeza que me producía mirar hacia atrás y ver la historia humana, en general, como la historia de sus conflictos. La escritura nos ha permitido conservar desde hace milenios la evidencia de los acontecimientos más importantes de nuestra especie, aunque ya revisamos en el episodio anterior la importancia de quiénes y para qué son contados los relatos de estos acontecimientos; no obstante, nuestra memoria colectiva permite que tengamos una idea más o menos compartida de quiénes somos y de dónde venimos. Todo ello sirve, claro está, si lo utilizamos para reinterpretar nuestro presente y al mismo tiempo suponer con alguna precisión: hacia dónde vamos. El pasado no existe, es simplemente una suma de relatos que nos contamos pero que ya no están ahí, sin importar cómo ocurrieron, no están!, el futuro tampoco existe, es un conjunto de suposiciones y especulaciones mentales que elaboramos para predecir o dirigir nuestras acciones hacia una meta específica; ni siquiera los algoritmos más sofisticados actualmente pueden profetizar mediante sus cálculos, aspectos complejos de la condición humana. Así pues, nos queda solo el presente, este perpetuo flujo del devenir que experimentamos ininterrumpidamente (Salvo el sueño o la inconsciencia). Nuestra curiosidad natural nos obliga a pensar en qué ocurrirá mañana, qué rumbo tomarán los sucesos que en este presente se constituyen como importantes, desde la política, la economía o la vida cotidiana de cada quien…. Y aunque cada suposición individual está condicionada por el contexto sociocultural, experiencias personales e información retenida sobre el mundo, hay algo que parece manifestarse como una tendencia común: aspiramos a una especie de paraíso terrenal. Deseamos poder vivir en paz, en sociedades igualitarias donde podamos ser libres, al mismo tiempo que felices. Donde no se nos imponga nada por la fuerza y tanto el bien común, como el individual, sean una realidad visible día a día, en cada situación. Todos queremos la mejor parte del pastel o, al menos, una parte del pastel, todos deseamos hacer de nuestros días una aventura diferente y de alguna manera, justificar nuestra vida mediante el disfrute, el placer o el servicio. De hecho hay quienes imaginan que todo esto puede lograrse al mismo tiempo, para todos. No obstante cuando observamos fijamente nuestra realidad, caemos en cuenta de lo estúpido que puede llegar a ser, “perder mucho tiempo en estas ensoñaciones”, ya que estamos tan lejos de ese Edén prometido que conformarnos con no morir muy pronto en la tierra, parecería ser más que suficiente. Está bien, no estoy llevando esto hacia el tono pesimista que parece tener, pero creo que la primera tarea es apoyarnos en la realidad y la verdad, actualmente tenemos muchos factores que nos alertan con vehemencia sobre las acciones que debemos tomar si no queremos continuar dirigiéndonos hacia el precipicio. Las consecuencias desastrosas de un colapso global serían por supuesto desembocar en una Distopía, como lo revisamos en episodios anteriores, sin embargo, también hemos resaltado en diversas oportunidades que el espíritu humano, por su naturaleza misma, se muestra dispuesto tanto a lo más temible de la maldad, como también a los actos de redención más sublimes que puedan pensarse. A simple vista podríamos juzgar mal, pero los datos y la información que podemos recoger gracias a la sofisticación de muchos de nuestros procesos cotidianos nos dicen que hoy, es definitivamente mucho mejor que ayer. Al respecto de cómo vivimos hoy, el Dr. Steven Pinker, quien es un reconocido autor, psicólogo cognitivo y lingüista, ha desarrollado una interesante tesis sobre por qué hoy, a pesar de la creencia popular, las sociedades viven mucho mejor, más organizadas y con menos violencia que hace algunos siglos. Son de notable reconocimiento sus intervenciones en charlas TED, así como sus obras:How the Mind Works (1997)The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined (2011)Enlightenment Now: The Case for Reason, Science, Humanism, and Progress 2018.“La cuarta explicación fue capturada en el título de un libro llamado The Expanding Circle, por el filósofo Peter Singer quien argumenta que la evolución legó a los humanos un sentido de empatía: la capacidad de tratar los intereses de los otros comparándolos con los propios. Desafortunadamente, siempre lo aplicamos solo a un estrecho círculo de amigos y familiares. Las personas fuera del círculo son tratadas como infrahumanas y pueden ser explotadas con impunidad. Pero en la historia el círculo se ha expandido, se puede ver cómo un registro histórico se expande a partir de la aldea, al clan, a la tribu, a la nación, a otras razas, a ambos sexos y , de acuerdo al mismo Singer, algo que deberíamos ampliar, a otras especies vivas.”La utopía se presenta entonces como una posibilidad, la mejor de todas, donde el ser humano convive en armonía con el entorno y tiene la capacidad de convertirse en la mejor versión posible de sí mismo como especie. Sin embargo, las preguntas fundamentales surgen de inmediato: ¿Quién o quiénes serían los responsables de tomar las decisiones para ordenar una sociedad con estas características? ¿Cómo operaría la justicia? ¿Cómo evitar que algunos abusen de sus posiciones ventajosas sobre otros que confían a ciegas en el sistema?. Son las mismas preguntas que nuestros sistemas actuales no logran responder, así como nosotros mismos demostramos permanentemente que estamos dispuestos a tomar cualquier ventaja que se presente, a veces sin importar el bienestar del otro. Vivir en una sociedad perfecta o utópica, donde nadie toma lo que no le pertenece, nadie asesina, nadie destruye, nadie crea rumores para herir, en general, nadie padece hambre o necesidades físicas, en general, una sociedad en la que hay de todo para todos … eso es un un sueño, es imaginar lo imposible. Quizás estos ideales nos han permitido alcanzar nuestras mejores versiones actuales de sociedad, tan imperfectas como se presentan, ¿debemos entonces conformarnos? O vale la pena movilizar todo cuanto sea posible para alcanzar la Utopía, es más ¿Cuál Utopía? ¿La que acabas de escuchar? La del vecino?, ¿la del conductor del autobús, o la del alcalde de la ciudad?. Aquí es donde yace una de las grandes dificultades para establecer utopías funcionales y duraderas. Nuestra subjetividad natural hace que tan solo en un aspecto tan fundamental como la Justicia, o el sentido de la justicia como tal, empecemos a tener desacuerdos. SEGUNDA PARTE: EXPLICAR LA UTOPÍA. El cine y la literatura nos han presentado las sociedades utópicas como sinónimo de perfección, equidad y convivencia feliz. Por lo general son comunidades futuristas donde se ha logrado erradicar la pobreza, las enfermedades, la segregación racial o étnica y donde el bien común es simplemente el estado o el orden natural de las cosas. Vale la pena recordar que algunas de las grandes distopías literarias como Un Mundo Feliz de Aldous Huxley, se presentan bajo la fachada de una utopía, es decir, bajo las capas superficiales de estas sociedades perfectas, donde todos son felices y han derrotado algunas de nuestras dificultades del hoy, se oculta una trama siniestra que evidencia cómo para mantener funcional y operante este aparente sistema perfecto, es necesario el uso de drogas para estimular a la población gestionar un control totalitario de las libertades personales entre otras medidas. Parece que el precio a pagar para conservar la estabilidad de un sistema de estas características es demasiado alto, o , al menos así lo consideramos desde el conocimiento y la experiencia que nos arroja nuestro presente. La pregunta clave aquí es: ¿Hasta dónde estás dispuesto a realizar sacrificios personales por el bien común?Para concentrarnos en un análisis más aterrizado veamos lo que se entiende comúnmente por utopía: 1.“Plan o sistema ideal de gobierno en el que se concibe una sociedad perfecta y justa, donde todo discurre sin conflictos y en armonía."Tomás Moro acuñó en el siglo XVI la voz ‘utopía’ en una obra del mismo título en la que imaginó una isla desconocida en la que se llevaría a cabo la organización ideal de la sociedad"2. Proyecto, deseo o plan ideal, atrayente y beneficioso, generalmente para la comunidad, que es muy improbable que suceda o que en el momento de su formulación es irrealizable."bajo forma de aspiración íntima, ensueño o utopía, el hombre, simplemente por ser hombre, aspira a su plena felicidad"El término Utopía proviene del griego U-Topos que significa No lugar. Lo usó el inglés Tomás Moro para titular una obra que publicó en 1516 donde proponía la organización del estado en una sociedad que podríamos llamar “perfecta”. Sin embargo, la visión de mejores sociedades ya había sido la inquietud intelectual de pensadores previos. El registro más antiguo y prominente es por supuesto el de Platón, que desarrolló en su diálogo La República, sus propias consideraciones sobre lo que debería ser un estado ideal. Aquí cabe destacar uno de los ejemplos que, a mi juicio, mejor pueden ilustrar el problema de idealizar sociedades justas. La justicia es un tema que ha ocupado por siglos a los filósofos y no en vano, pues precisamente el sentido de ser justo o bueno, es lo que determina las acciones y las decisiones que a diario ejecutamos. De hecho actuar o no actuar frente a determinada situación, implica el mismo grado de responsabilidad, la inacción también trae consecuencias. En esta paradójica cuestión de la justicia y nuestra natural tendencia a buscar el beneficio propio por sobre el de los demás, Platón propone una historia muy interesante: el Anillo de Giges, es Glauco quien la narra:Dicen que era un pastor que estaba al servicio del entonces rey de Lidia. Sobrevino una vez un gran temporal y terremoto; abrióse la tierra y apareció una grieta en el mismo lugar en que él apacentaba. Asombrado ante el espectáculo, descendió por la hendidura y vio allí, entre otras muchas maravillas que la fábula relata, un caballo de bronce, hueco, con portañuelas, por una de las cuales se agachó a mirar y vio que dentro había un cadáver, de talla al parecer más que humana, que no llevaba sobre sí más que una sortija de oro en la mano; quitósela el pastor y salióse. Cuando, según costumbre, se reunieron los pastores con el fin de informar al rey, como todos los meses, acerca de los ganados, acudió también él con su sortija en el dedo. Estando, pues, sentado entre los demás, dio la casualidad de que volviera la sortija, dejando el engaste de cara a la palma de la mano; a inmediatamente cesaron de verle quienes le rodeaban y con gran sorpresa suya, comenzaron a hablar de él como de una persona ausente. Tocó nuevamente el anillo, volvió hacia fuera el engaste y una vez vuelto tornó a ser visible. Al darse cuenta de ello, repitió el intento para comprobar si efectivamente tenía la joya aquel poder, y otra vez ocurrió lo mismo: al volver hacia dentro el engaste, desaparecía su dueño, y cuando lo volvía hacia fuera, le veían de nuevo. Hecha ya esta observación, procuró al punto formar parte de los enviados que habían de informar al rey; llegó a Palacio, sedujo a su esposa, atacó y mató con su ayuda al soberano y se apoderó del reino.Se concluye entonces que nadie es justo de grado, sino por fuerza y hallándose persuadido de que la justicia no es buena para él personalmente; puesto que, en cuanto uno cree que va a poder cometer una injusticia, la comete. Y esto porque todo hombre cree que resulta mucho más ventajosa personalmente la injusticia que la justicia. TERCERA PARTE: SOÑAR LA UTOPÍASin duda, la justicia y la manera en que deberíamos comportarnos en ausencia del otro, para el otro, es un factor determinante a la hora de pensar en cómo podríamos organizarnos en una hipotética sociedad utópica. Es por ello que volvemos al problema del costo personal o colectivo. El socialismo, por ejemplo, es una utopía, donde todos tienen cuanto necesitan, no hay propiedad privada y no puede generarse la codicia en un entorno de estas características; del otro lado, el capitalismo es también una utopía, donde puedes alcanzar tu libertad solo mediada por el intercambio económico con un estado con poco protagonismo. En el papel, ambas son atractivas y seducen, pero traerlas a la realidad acarrea la imposición y la fuerza y es allí donde el sueño, antes de nacer, se extingue. Sobre este aspecto, el historiador y filósofo Yuval Hararí plantea una interesante idea en su obra 21 lecciones para el Siglo XXI.Como lo mencionamos anteriormente, jugamos permanentemente a la Utopía, no podemos escapar a la naturaleza de nuestra imaginación, que es precisamente con la cual hemos conquistado de muchas formas el mundo en el que vivimos. Si bien es cierto que vivimos en sociedades imperfectas, parece que son, después de siglos de confrontaciones, tensiones y distensiones, la mejor expresión que podemos tener, la mejor versión. Digo “parece” porque tampoco estoy del todo convencido y creo que podríamos alcanzar mejores formas de organización social. Al respecto, esta es la conclusión del Dr. Pinker sobre su idea de bienestar en el presente siglo y cómo está notablemente relacionada con las ideas de Platón sobre la justicia, lo que hacemos mal, pero también, las cosas que medianamente hemos hecho bien:La pregunta es si esto ha ocurrido ¿Qué ha impulsado tal expansión? Y el número de posibilidades sugiere el incremento de los círculos de reciprocidad en el sentido que propone Robert Wright. La lógica de la “Regla de Oro”, entre más pienses acerca de e interactúas con otras personas, más te darás cuenta de que es insostenible privilegiar tus intereses sobre los de ellos, al menos no si quieres que ellos te escuchen. No puedes decir que mis intereses son especiales comparados con los tuyos, tanto como tampoco puedes decir que el punto en particular en el que estoy parado es un lugar único en el universo porque ocurre que estoy parado en él en este preciso momento. También podría estar impulsado por el cosmopolitismo: por historias, periodismo, memorias ficción realista, viajes y alfabetismo, los cuales te permiten proyectarte en las vidas de personas que anteriormente habías tratado como infrahumanos y también darte cuenta de la contingencia accidental de tu situación en la vida; la sensación de que : “me podría haber pasado a mí”. Cualesquiera que sean sus causas, la disminución de la violencia tiene profundas implicaciones. Esto debería forzarnos a preguntar preguntar no solo ¿por qué hay guerra? Sino también ¿Por qué hay paz? No solo ¿Qué estamos haciendo mal? Sino ¿qué hemos estado haciendo bien? Porque hemos estado haciendo algo bien y de seguro sería bueno averiguar qué es. Soñar la utopía, ese lugar físico, ese estado de consciencia, ese “algo” que alude a perfección, ese paraíso o cielo al que aspiramos. ¿Es una mala idea? ¿Es una ilusión vana a la que no debemos prestar mayor atención? Es el resultado de nuestro inconformismo, que a la vez es parte de nuestra condición humana?No tengo las respuestas a estas preguntas, pero creo que intentar responderlas desde diferentes ángulos, puede ayudarnos a encontrar caminos de encuentro. Somos casi ocho billones de personas, envueltos día a día en centenares de capas socioculturales. Estamos separados, sí, geográficamente y en la mayoría de casos, por el lenguaje. No obstante compartimos lo esencial de nuestra humanidad, tanto aquello que etiquetemos bueno, como lo malo e inapropiado, las sonrisa de un niño que juega bajo la lluvia en Beirut, las lágrimas de una madre que sepulta a su único hijo en Siria, el corazón agitado de un ingeniero que entrega un puente nuevo conectado dos islotes en Japón, el dolor de un hombre amputado por una mina antipersona en alguna selva de Colombia… La capacidad de imaginar mundos posibles es un rasgo que desarrollamos usando lo mejor que la naturaleza nos ha ofrecido: nuestro cerebro, que conecta pensamientos y estimula emociones gracias a millones de neuronas y neurotransmisores; con cada experiencia que tenemos en el mundo. Soñar la utopía, cualquiera que sea, no debería ser más un acto superfluo, es quizás un ejercicio válido que nos ayude a interpretar mejor nuestro presente para actuar en consecuencia. Soñar la utopía es creer en el otro, al mismo tiempo que intento creer en mi; soñar la utopía no es cerrar los ojos ante la realidad presente, al contrario, es proponer las transformaciones que consideramos necesarias para alcanzarla, de la manera más fiel posible. Soñar la utopía parece un juego de niños… pero no lo es. Es sencillamente, una tarea de los adultos. Tal vez luego de que nosotros la soñemos, ellos solo deban construirla… ...tal vez.Visita nuestro sitio web https://findelmundopodcast.com/Facebook Fin del Mundo PodcastInstagram @findelmundopodcastTwitter @findelmundopod LINKS DE REFERENCIA. DISCLAIMERDeclaro que no poseo los derechos totales ni parciales de las citas y piezas de audio externas, su uso en el presente episodio es solo con fines explicativos sobre el tema en cuestión. Los derechos pertenecen a sus creadores y/o productores por lo cual anexo links de referencias a fuentes primarias.Steve Pinker https://en.wikipedia.org/wiki/Steven_PinkerUtopía Tomás Moro https://es.wikipedia.org/wiki/Utop%C3%ADa_(Tom%C3%A1s_Moro)Yuval N. Harari https://www.ynharari.com/Steven Pinker Charla TED
Tente relaxar enquanto escute o episódio. Medite. E compartilhe nas redes sociáveis.
Platon'un Devlet diyaloğundaki Giges'in Yüzüğü hikayesi üzerinden güç, hak, haksızlık, iyilik gibi kavramlar üzerine tartışıyor. Giges'in görünmezlik yüzüğü sende olsa ne yapardın? Peki ya başkasında olsa, o ne yapmalı?
Anel de Giges -> https://youtu.be/JjwVRxcsQiE
Ponemos bajo reflexión el problema ético a partir de la historia de Giges y el anillo de invisibilidad. El ser humano es malo por naturaleza? Necesitamos que nos controlen para hacer el bien? El ateísmo es una amenaza para el orden de la sociedad?
Herley Rocha - O Anel de Giges (Eclesiastes 3:16-22) by Igreja Presbiteriana de Santo Amaro
Fala pessoal do GizCast! Essa semana o Quem Foi?! traz um convidado que já participou do GizCast no programa #24 (Genocídio dos Corpos Negros) que é o nosso querido Isaac Nicacio, graduando em filosofia pela UERJ. Hoje, Isaac vai falar um pouco sobre o “Mito do Anel de Giges”, narrado por Platão nA República, mas que é atribuído a Sócrates em teoria. O programa foi apresentado por Isaac Nicacio é estudante de Filosofia pela UERJ, com atuação na militância negra no Rio de Janeiro; participa algumas vezes do podcast É Pau, É Pedra, dos patrões do Anticast (o_epep). Houve também a participação de Vinicius Luz, na leitura do diálogo platônico. Lembrando que qualquer dúvida, sugestão, indicação de convidado, é, não só bem vinda, como necessária. Para entrar em contato nos procure no Facebook, no Twitter ou no e-mail. Agradecemos a Yann Cerri (@yanncerri) pela arte da capa e à Sapiens Solutions pelo suporte ao podcast. Produção: Gabriel Bonz, Isaac Nicacio e Vinicius Luz. Participação: Isaac Nicacio e Vinicius Luz. Edição: Gabriel Bonz. Arte da Capa: Gabriel Bonz. Leitura do Início do Programa: “VERIFICAR.” (BECKER, Bertha K. “Ciência, Tecnologia e Inovação Condição do Desenvolvimento Sustentável da Amazônia”. Série Tecnologia e Sociedade (MCT), v. 15, p. 15-34, 2010). #GizCastAcessível: A capa consiste na foto de uma escultura do rosto de Platão, um homem calvo e barbudo. Está escrito em fonte Times New Roman maior “QUEM XX FOI?!” e, embaixo, “O mito do anel de Giges narrado por Platão”. Ao redor da capa há uma simulação de moldura dourada. Fale Conosco: E-mail: contato@gizcast.com.br Facebook: facebook.com/gizcast Twitter: @giz_cast Twitter: @_gabrielbonz Twitter: @caio_ardenghe Instagram: @giz_cast
Un amuleto protege y atrae la buena suerte. ¿Pero qué sucede cuando, por desafiar las leyes que gobiernan la realidad, producen el efecto inverso? En esta emisión hablamos sobre la piedra filosofal, el anillo de Giges, y escuchamos el relato La Pata de Mono de W.W. Jacobs. Con Nina Groncho, Fer Santamaría y Erick Yáñez
Today on All In The Industry, host Shari Bayer is joined in the studio by Naomi Giges Downey, an executive at CityHarvest. Naomi tells us about how the organization's good works resonate with her personal values, and what it takes to organize three fundraising events a year!
Robin on the importance of Net Neutrality to women, and on the EU counting prostitution in the GDP. Guests: Shannon Watts on Moms vs. Guns; Ari Horie on collaborative not competitive models in business; Melissa Giges, singer-songwriter and voice of a generation on her new album.
Elder Worthlin encourages church members to give generous fast offerings.
Sat, 01 Dec 2007 08:00:00 GMT https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/service/rss-feed/zuegiges-handeln-beim-klimaschutz-erforderlich-1148090 no
Sat, 01 Dec 2007 08:00:00 GMT https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/mediathek/bundeskanzlerin-merkel-aktuell/zuegiges-handeln-beim-klimaschutz-erforderlich-1148090 no