Air component of the Swiss Armed Forces
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Auf dem Glarner Flugplatz Mollis sollen schon bald Wiederholungskurse der Schweizer Luftwaffe stattfinden. Die Gemeinde ist erfreut über die Entwicklung. Weitere Themen: · Brienzerinnen und Brienzer werden auf langfrsitige Umsiedlung vorbereitet · St. Gallen will bei den öffentichen Bädern sparen · Stimmbarometer Abstimmungen 24.11. · Podcast über Amokschützen von Chur Weitere Themen: - Bald wieder Kampfjets der Schweizer Armee in Mollis
In der heutigen Folge plaudern wir über Bitcoin Adoption in Banken. Aktuell tut sich sehr viel am Markt und das merkt Wyden als Anbieter eines Banken-Handelssystem sehr deutlich. Hier nur einige Fragen, über die wir im Gespräch diskutiert haben: Wo sind die Unterschiede zwischen dem deutschen und schweizer Bankenmarkt? Was sind die Treiber der institutionellen Krypto-Adaption? Was braucht es, damit eine Bank Bitcoin „anfasst“? Und sind Banken eigentlich an einem Angebot interessiert - was haben diese davon? Welche Technik / Infrastruktur braucht es, um Kund:innen den Handel und die Verwahrung von Crypto Assets zu ermöglichen? Kann man den Durchmarsch von Blockchain & Digital Assets eigentlich noch stoppen? Zu Gast haben wir den CEO und Gründer von Wyden, Andy Flury. Andy ist Serienunternehmer, Softwareentwicklungsexperte und ehemaliger Pilot der Schweizer Luftwaffe. Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Dieser Podcast wird präsentiert von: => S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => Sparkassen Consulting GmbH - Wir. Beraten. Sparkassen. => GuideCom AG - Unsere Heimat ist die Sparkassen-Finanzgruppe, denn seit mehr als 20 Jahren dürfen wir nahezu alle Sparkassen und Verbundpartner als Digitalisierungsexperte begleiten. Mit der GuideCom Sales & Service Cloud bieten wir den Finanzinstituten eine integrierte, datengetriebene Plattform für den Firmenkundenvertrieb. Durch einen starken Fokus auf Kundenzentrierung, Kollaboration und Automatisierung ist sie die Grundlage für eine zukunftsorientierte, erfolgreiche Zusammenarbeit. Folge direkt herunterladen
Spätsommer 2023 in Meiringen im Kanton Bern: Ein halbes Dutzend Polizistinnen und Polizisten in zivil fahren zum Gasthaus Rössli.Sie führen eine Razzia durch. Das chinesische Wirtepaar wird abgeführt – die Familie hatte das urige Lokal fünf Jahre zuvor übernommen.Das Rössli steht am Rand eines Flugplatzes, wo die Schweizer Luftwaffe den US-Kampfjet F-35 testete. Und die Behörden verdächtigen die Wirte, hier zu spionieren. Oder ist alles nur ein grosses Missverständnis?Darum geht es in der ersten Folge von «Unter Uns: Spione in der Schweiz» – eine Spezialserie des täglichen Podcasts «Apropos». In sechs Folgen blicken wir auf Länder, die in der Schweiz im Geheimen Informationen sammlen, Menschen und Organisationen bespitzeln und sogar Verbrechen planen. Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannAls Abonenntin oder Abonennt hören Sie alle Folgen bereits vorab: hier geht's zur ganzen Podcast-Serie. Lieber lesen? Hier geht's zum Spionage-Schwerpunkt. Noch kein Tagi-Abo? Jetzt testen auf tagiabo.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Bei der Versorgung von starken Schmerzmitteln, Antibiotika oder Impfstoffen gibt es Engpässe. Deshalb hat der Bundesrat am Donnerstag zusätzliche Massnahmen beschlossen. Diese dürften aber nicht sofort wirken. Weitere Themen: In der Debatte über die Abstimmung zur Reform der beruflichen Vorsorge gibt es korrigierte Zahlen von der Pensionskasse Proparis, der des Gewerbes. Demnach würde die Mehrheit der Proparis-Versicherten von der BVG-Reform profitieren und künftig gar mehr Rente erhalten. Vor 60 Jahren wurde die Patrouille Suisse geründet, am 22. August 1969. Es dürfte allerdings ihr letzter Geburtstag sein, denn die Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe ist im unkontrollierten Sinkflug.
Aldo Schellenberg ist der ehemalige Chef der Schweizer Luftwaffe. Nun soll er Ruhe in die Basler Polizei bringen, als Leiter der von Stefanie Eymann eingesetzten Task Force. Diese soll den Bericht des Juristen Markus Schefer analysieren und geeignete Massnahmen vorschlagen. Ausserdem: * Sommerserie: Kokainschmuggel
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz im April verurteilt, weil sie zu wenig für den Klimaschutz tue. Geklagt hatte der Verein Klimaseniorinnen. Heute diskutiert der Ständerat, wie die Schweiz mit dem Urteil umgehen soll. Weitere Themen: * Seit gestern Abend ist die Autobahn A1 zwischen Avenches und Payerne für maximal 36 Stunden gesperrt. Grund dafür ist eine Übung der Schweizer Luftwaffe. * US-Präsident Joe Biden verschärft die Regeln für Migrantinnen und Migranten an der Grenze zu Mexiko. Illegal Eingereiste sollen künftig einfacher und kurzfristiger abgeschoben werden können.
Highway to the Danger Zone - der Soundtrack aus dem Film Topgun passt. Denn: Die Schweizer Armee testet den Ernstfall. Am Mittwoch landeten F/A-18 auf einer Autobahn in der Waadt. Eine Taktik aus dem Kalten Krieg – mit Flugzeugen aus den 1980ern. Ist das noch zeitgemäss? Auf einem Autobahnabschnitt zwischen Payerne und Avenches landeten und starteten vier F/A-18 Kampfjets auf der gesperrten Strecke. Doch die Flugzeuge sind alt und neue Kampfjets (F-35) sind bereits bestellt. Was also bringt diese Übung? Wir sprechen mit Peter Merz, Kommandant der Schweizer Luftwaffe, und mit SRF-Korrespondent Oliver Kempa, der vor Ort auf dem gesperrten Autobahnabschnitt war. Habt ihr Feedback oder Anregungen? Meldet euch per Mail an newsplus@srf.ch.
Der Verwaltungsrat der Spital Simmental-Thun-Saanenland AG will das Spital Zweisimmen doch nicht an die Medaxo AG übergeben. Dies, weil sie ein Schreiben der Finanzkontrolle des Kantons Bern erhalten habe, wie die STS AG am Mittwoch mitteilte. Weiter in der Sendung: * Kindstötung im Könizbergwald: Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haftstrafe für die Mutter. * Schweizer Luftwaffe übte Landung und Start auf der Autobahn zwischen Avenches und Payerne. * Der Kanton Bern zahlt bis zu 5.38 Millionen Franken an die Frauenfussball-EM. * Am Nachmittag war ein Teil des Berner Nordquartiers abgesperrt.
Die Post hat entschieden, dass sie bis 2028 jede fünfte Filiale schliessen wird. Thomas Egger, Präsident der Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete, befürchtet, dass vor allem Randregionen von diesem Service Public abgehängt werden könnten. Die weiteren Themen: * Indien leidet unter einer enormen Hitzewelle. Über 50 Grad wurden in der Hauptstadt Neu-Delhi gemessen und über 45 Grad in unzähligen Städten des Landes. Das ist nicht nur eine Gefahr für Menschen und Tiere, sondern auch eine Herausforderung für die Infrastruktur. * Während der Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock im Juni herrscht für fünf Tage ein Flugverbot in praktisch der ganzen Zentralschweiz. Doch von drei privaten Flugplätzen darf mit gewissen Einschränkungen gestartet werden. Das Gespräch mit dem Chef der Schweizer Luftwaffe, Peter Merz. * Im vergangenen Jahr wurden weltweit im Schnitt täglich drei Menschen hingerichtet: 1153 total. In diesen Zahlen fehlen aber jene von China. Amnesty International schätzt diese alleine auf tausende Hinrichtungen pro Jahr. Der freie Journalist Fabian Kretschmer in Peking ordnet ein.
Der Gemeinderat Emmen habe am Freitag über die Medien erfahren, dass die Armee die Airshow «Air Spirit 24» der Schweizer Luftwaffe abgesagt habe. «Das hat uns doch ziemlich erstaunt», sagt Gemeindepräsidentin Ramona Gut-Rogger. Weiter in der Sendung: * Zu viel Lärm an der Luzernerstrasse in Kriens: Der Kanton will sich bei den Massnahmen noch nicht festlegen. * Asumah Abubakar verlässt den FC Luzern. Der Stürmer wechselt per sofot zu GC.
Tag drei am Weltwirtschaftsforum in Davos: Der Kommandant der Schweizer Luftwaffe erklärt, wie das WEF aus der Luft geschützt wird und wie die Luftwaffe im Ernstfall zum Einsatz käme. Weg vom WEF-Rummel:Schule Davos geht während dem Weltwirtschaftsforum auf die Skipiste. Rutsch in Schwanden: Der Zivilschutz Glarus unterstützt die Aufräumarbeiten. Weniger Kurven am Flüelapass: Der Kanton Graubünden will eine Teilstrecke des Passes umbauen. Der Heimatschutz Graubünden wehrt sich gegen die Pläne des Kantons. Zwei junge Ostschweizer Snowboard-Talente am anderen Ende der Welt: Nuria Gubser und Noah Kocherhans sprechen über ihre Ziele für die Olympischen Jugendspiele in Südkorea.
Die Themen von heute: Sicherheit wird am WEF grossgeschrieben – auch in der Luft. Was für Herausforderungen gibt es dabei für die Schweizer Luftwaffe? Um während des WEF in Davos von A nach B zu kommen, greifen viele Personen auf Limousinen-Service zurück. 1500 Mahlzeiten wurden letztes Jahr am WEF gerettet – dafür sorgt das Projekt 4 Reasons, welches gegen Foodwaste ankämpft. Die meisten Lebens-Mittel-Betriebe der Schweiz werden ungenügend kontrolliert – zu diesem Schluss kommt ein Bericht der eidgenössischen Finanz-Kommission EFK. Die Notfall-Stationen der Schweizer Spitäler stossen an ihre Kapazitäts-Grenzen – wie sieht es im Kantonsspital Chur aus? In etwas mehr als zwei Wochen startet die Biathlon-EM in Lantsch/Lenz – die ehemalige Biathletin Selina Gasparin war bei uns zum Interview. Ein Schneesportlager in St. Moritz geniesst einen regelrechten Boom – wir waren auf Reportage.
Millionendebakel Biozentrum: Scharfe Kritik an Basler Regierung, was wurde aus Kritik und Befürchtungen wegen Atomanlagen, Schweizer Luftwaffe trainiert das Starten und Landen auf Feldern
In der Zentralschweiz schüttete es erneut wie aus Kübeln – Starkregen und Hagel sorgten für überflutete Strassen sowie überschwemmte Keller. Besonders viele Einsätze hatten die Schwyzer Feuerwehren. Doch warum wird immer wieder unsere Region von Gewittern heimgesucht? Ein Meteorologe erklärt. Weiter in der Sendung: * Beim Schutzverband der Bevölkerung um den Flugplatz Emmen regt sich Widerstand gegen die neuen Kampfjets der Schweizer Luftwaffe. * In der Stadt Luzern werden die Schutzbauten gegen Hochwasser entlang der Reuss entfernt. * Geschichten aus der Agglomeration: Den Auftakt der neuen Sommerserie der Regionaljournale macht Spreitenbach im Kanton Aargau.
Nimmt man den Schnellsten, den Modernsten oder den Günstigsten? Vor dieser Frage steht der Bundesrat. Denn er muss - oder darf - auswählen, welches Modell die Schweizer Luftwaffe neu bekommt. Mit einem Budget von bis zu 6 Milliarden Franken ist es das grösste Rüstungsgeschäft, das die Schweiz je tätigen konnte. Welche Kriterien spielen also bei diesem Entscheid hinein? Das fragen wir in dieser Ausgabe Tobias Gasser, er ist Inlandredaktor bei Radio SRF und hat sich für eine Podcast-Serie intensiv mit diesem Kampfjet-Kauf befasst. Kleiner Spoiler: Entscheidend sind am Ende wohl eher nicht die technischen Details oder der genaue Stückpreis. Vielmehr stehen Überlegungen zu Freund und Feind im Zentrum, also Sicherheitspolitik. Das erklären wir, und wir schauen uns auch an, welche Vor- und Nachteile die einzelnen Jet-Typen haben. Alle Hotspot-Episoden zum Kampfjet-Kauf findet ihr unter: https://www.srf.ch/audio/hotspot Ausserdem gehts um Fussball heute. An der EM jetzt sind ja die besten Spieler auf dem Platz - warum schiessen sie eigentlich so oft über das Goal hinaus? So wie der walisische Superstar Gareth Bale im Match gegen Italien, der so eine Top-Chance vergeben hat? Ist die Trefferchance oben einfach grösser, so dass öfter in die oberen Ecken gezielt wird? Oder gibt es andere Erklärungen? Wir fragen SRF-Fussball-Expertin und Nationalspielerin Luana Bühler.
Der Luchs weckt Emotionen: Grosse Erwartungen und grosse Ängste begleiteten denn auch die Aussetzung von sechs Luchsen, die im Frühjahr 2001 in den Westalpen eingefangen und ins Zürcher und St. Galler Oberland umgesiedelt wurden. Die drei Weibchen und drei Männchen haben für Überraschungen gesorgt. Alle sechs Luchse haben auf dem Kantonsgebiet von St. Gallen rund um die Churfirsten ihre Reviere bezogen – das Zürcher Oberland scheint für sie vorderhand nicht attraktiv. Die Befürchtungen der Kleinviehhalter haben sich in den ersten Monaten des Zusammenlebens mit den Luchsen im Gebiet nicht bestätigt. Sie liessen Schafe und Ziegen in Ruhe und zogen natürliche Beutetiere vor: Rehe und Gämsen, die zwischen Säntis und Walensee reichlich vorhanden sind. Das «NETZ NATUR»-Team hat die Wissenschafter des Luchsprojektes beim Luchsfang im Berner Oberland und in den Freiburger- und Waadtländer-Alpen begleitet, hat die Luchse in der Quarantänestation beobachtet und sechsmal den Sprung aus der Transportkiste in die neue Heimat dokumentiert. Wo sind die grossen Katzen hingezogen? Wie haben sie sich eingelebt? «NETZ NATUR» war nicht nur mit Luchsforschern, sondern auch mit Wildhütern, Jägern und Schafhaltern unterwegs: Wie verhalten sich Gämsen und Rehe, die bisher nur vom Menschen gejagt wurden? Haben die Luchse einen der seltenen Auerhähne auf dem Gewissen? Und was sucht ein Super Puma Helikopter der Schweizer Luftwaffe im Morgengrauen über dem neuen Luchsgebiet? «NETZ NATUR» berichtet über die ersten Monate eines spannenden und ehrgeizigen Projektes, in dem die Natur und die Menschen mit einem neuen Tier konfrontiert sind. Entstanden ist 2001 das Bild einer Kultur- und Naturlandschaft, in die der Luchs 200 Jahre nach seiner Ausrottung zurück gekehrt ist.
Der Luchs weckt Emotionen: Grosse Erwartungen und grosse Ängste begleiteten denn auch die Aussetzung von sechs Luchsen, die im Frühjahr 2001 in den Westalpen eingefangen und ins Zürcher und St. Galler Oberland umgesiedelt wurden. Die drei Weibchen und drei Männchen haben für Überraschungen gesorgt. Alle sechs Luchse haben auf dem Kantonsgebiet von St. Gallen rund um die Churfirsten ihre Reviere bezogen – das Zürcher Oberland scheint für sie vorderhand nicht attraktiv. Die Befürchtungen der Kleinviehhalter haben sich in den ersten Monaten des Zusammenlebens mit den Luchsen im Gebiet nicht bestätigt. Sie liessen Schafe und Ziegen in Ruhe und zogen natürliche Beutetiere vor: Rehe und Gämsen, die zwischen Säntis und Walensee reichlich vorhanden sind. Das «NETZ NATUR»-Team hat die Wissenschafter des Luchsprojektes beim Luchsfang im Berner Oberland und in den Freiburger- und Waadtländer-Alpen begleitet, hat die Luchse in der Quarantänestation beobachtet und sechsmal den Sprung aus der Transportkiste in die neue Heimat dokumentiert. Wo sind die grossen Katzen hingezogen? Wie haben sie sich eingelebt? «NETZ NATUR» war nicht nur mit Luchsforschern, sondern auch mit Wildhütern, Jägern und Schafhaltern unterwegs: Wie verhalten sich Gämsen und Rehe, die bisher nur vom Menschen gejagt wurden? Haben die Luchse einen der seltenen Auerhähne auf dem Gewissen? Und was sucht ein Super Puma Helikopter der Schweizer Luftwaffe im Morgengrauen über dem neuen Luchsgebiet? «NETZ NATUR» berichtet über die ersten Monate eines spannenden und ehrgeizigen Projektes, in dem die Natur und die Menschen mit einem neuen Tier konfrontiert sind. Entstanden ist 2001 das Bild einer Kultur- und Naturlandschaft, in die der Luchs 200 Jahre nach seiner Ausrottung zurück gekehrt ist.
Das erste «Persönlich» im 2020 ist eine Sendung der Gegensätze: Tanja Oetterli war eine erfolgreiche Ballett-Tänzerin und arbeitet heute als Heilpraktikerin für Chinesische Medizin. Markus Gygax war viele Jahre Militärpilot und später Kommandant der Schweizer Luftwaffe. Tanja Oetterli, 43 – Ballett-Tänzerin, Heilpraktikerin Geboren ist Tanja Oetterli in Südkorea, aufgewachsen bei einer Kaffeeröster-Familie in Lommiswil Solothurn. Schon mit 5 Jahren ging sie ins Ballett und wurde später eine erfolgreiche Ballerina mit Engagements in Berlin, bei den Salzburger Festspielen oder in Bonn. Mit 30 Jahren hängte sie ihre Ballett-Schuhe an den Nagel, machte die Ausbildung zur Heilpraktikerin und führt heute ihre eigene Praxis für Chinesische Medizin in Berlin. Dort lebt sie zusammen mit ihrem Mann und den beiden Kindern. Markus Gygax, 69 – Ex-Kommandant Schweizer Luftwaffe Die Faszination für Flugzeuge entdeckte Markus Gygax in der Pubertät. Dann war für ihn klar: «Ich will Militärpilot werden.» Er wurde es, war viele Jahre Mitglied der Patrouille Suisse und wurde später Chef der Schweizer Luftwaffe. In seiner Karriere gab es auch schwierige Momente: Einmal brannte Markus Gygax‘ Flieger in der Luft und er war auch bei der Beerdigung seines jüngeren Bruders dabei, der bei einem Manöver als Kampfpilot abstürzte. Heute ist Markus Gygax pensioniert. Er lebt mit seiner Frau in Weisslingen im Züricher Oberland und hat zwei erwachsene Kinder. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 5. Januar 2020 live aus dem Stadttheater Solothurn gesendet. Der Eintritt ist frei, Türöffnung um 9 Uhr, Beginn der Sendung 10 Uhr.
Zu Gast im «Rundschau talk» ist die Chefin des Verteidigungsdepartements, CVP-Bundesrätin Viola Amherd. Sie erklärt, wie sie eine Bruchlandung des Kampfjets an der Urne verhindern will. Und sie redet über die Zukunft der CVP, die laut SRG-Wahlbarometer nur noch auf 10,6 Prozent Wähleranteil kommt. Sie hat im VBS einen Traumstart hingelegt: Viola Amherd erhält viel Lob für ihre Arbeit im Verteidigungsdepartement. Nach nur sechs Monaten in der Regierung ist sie laut Umfragen die zweitbeliebteste Bundesrätin. Doch nach dem Start folgt die Zeit der Bewährung. Kann Bundesrätin Amherd das Volk überzeugen, dass die Schweiz für sechs Milliarden Franken topmoderne Kampfjets braucht? Nach dem Gripen-Debakel muss Amherd alles daran setzen, ein Grounding der Schweizer Luftwaffe zu verhindern. Und das ist nicht die einzige Baustelle: Auf die Armee kommen mit Cyberangriffen ganz neue Herausforderungen zu. Ist unsere Milizarmee gewappnet für die Bedrohungen der Zukunft? Kritische Fragen an die Walliserin, deren Partei im Umfragetief steckt. Laut neuestem SRG-Wahlbarometer würden aktuell nur noch 10,6 Prozent der Stimmberechtigten der CVP ihre Stimme geben. Was sagt Viola Amherd zum Formtief ihrer Partei? Und muss sich Bundesrätin Amherd sogar Sorgen um ihren Sitz in der Landesregierung machen?
Zu Gast im «Rundschau talk» ist die Chefin des Verteidigungsdepartements, CVP-Bundesrätin Viola Amherd. Sie erklärt, wie sie eine Bruchlandung des Kampfjets an der Urne verhindern will. Und sie redet über die Zukunft der CVP, die laut SRG-Wahlbarometer nur noch auf 10,6 Prozent Wähleranteil kommt. Sie hat im VBS einen Traumstart hingelegt: Viola Amherd erhält viel Lob für ihre Arbeit im Verteidigungsdepartement. Nach nur sechs Monaten in der Regierung ist sie laut Umfragen die zweitbeliebteste Bundesrätin. Doch nach dem Start folgt die Zeit der Bewährung. Kann Bundesrätin Amherd das Volk überzeugen, dass die Schweiz für sechs Milliarden Franken topmoderne Kampfjets braucht? Nach dem Gripen-Debakel muss Amherd alles daran setzen, ein Grounding der Schweizer Luftwaffe zu verhindern. Und das ist nicht die einzige Baustelle: Auf die Armee kommen mit Cyberangriffen ganz neue Herausforderungen zu. Ist unsere Milizarmee gewappnet für die Bedrohungen der Zukunft? Kritische Fragen an die Walliserin, deren Partei im Umfragetief steckt. Laut neuestem SRG-Wahlbarometer würden aktuell nur noch 10,6 Prozent der Stimmberechtigten der CVP ihre Stimme geben. Was sagt Viola Amherd zum Formtief ihrer Partei? Und muss sich Bundesrätin Amherd sogar Sorgen um ihren Sitz in der Landesregierung machen?
Denkt man ans Zürcher Glatttal, denkt man an die Aviatik - und den Fluglärm. Das Fliegen ist Stefanie Hautles Hobby und Beruf. Sie bündelt die Informationen für die Karten, mit denen die Schweizer Luftwaffe fliegt. Die Appenzellerin, die mit ihrer Familie direkt neben dem Militärflugplatz Dübendorf wohnt, erklärt im Interview, weshalb der Flugplatz eher als Schutz vor mehr Fluglärm zu sehen ist. Und beschreibt, wie es sich anfühlt, in einem Segelflugzeug neben Vögeln durch die Alpen zu schweben.
Bundesrat will 8 Milliarden für Schweizer Luftwaffe; Sitze und Lavabos geklaut: Wohnmobil in Bischofszell zerlegt; Premiere im Zürcher Rathaus
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