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Der Kanton Luzern wird sich vom 16. April bis 19. April 2027 als Gastkanton am Zürcher Frühlingsfest präsentieren. Finanziert wird der Auftritt mit Lotteriegeldern. Die Kosten für den Auftritt belaufen sich gemäss Regierungsrat auf rund 500'000 Franken. Weiter in der Sendung: · Der neue Fahrplan für den Kanton Luzern ist fix und bringt Verbesserungen für Luzern West. · Eine Aargauer Hebamme muss in Luzern keine Gebühr bezahlen. · Acht der zehn attraktivsten Gemeinden der Schweiz liegen laut der «Bilanz» in der Zentralschweiz.
Finanzdirektor Peter Hodel präsentierte am Donnerstagmorgen keine guten Zahlen. Die Regierung rechnet mit einem Defizit von 100 Millionen Franken im Staatshaushalt 2026. Es kann aber auch viel besser kommen – oder viel schlechter. Weiter in der Sendung · Kanton Solothurn: Pflegende Angehörige sollen zwar weiterhin Geld erhalten, aber nicht mehr so viel wie bisher. Die zuständige Kommission des Kantonsrats unterstützt einen Vorstoss, der es den Gemeinden ermöglichen soll, ihre bisher fixen Beiträge an die Löhne zu senken. · Der Aargauer Medienkonzern CH Media verkauft Tele Bärn und Radio Bern 1. Die Sender gehen an die Gassmann Groupe aus der Westschweiz. Man wolle sich auf die Kernregionen Nordwestschweiz, Ostschweiz, Zentralschweiz und Zürich konzentrieren, teilt CH Media mit.
Der Betttag markiert in vielen Freibädern das Saisonende. Für eine definitive Bilanz ist es vielerorts noch zu früh, doch bereits jetzt lässt sich für die Zentralschweiz sagen: Der Juni war besonders gut, der Juli besonders schlecht und so bewegen sich die Eintrittszahlen etwa auf Vorjahresniveau. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Obwalden rechnet für nächstes Jahr mit einem Gewinn von 2,3 Millionen Franken. · Der Kanton Nidwalden ehrt neun junge Erwachsene mit Migrationshintergrund, die ihre Lehre abgeschlossen haben.
Die IG Sport Luzern atmet auf, nachdem der Bund bekanntgegeben hat, dass er die J+S-Gelder nicht kürzen wird. Der Protest der Vereine und der Kantonspolitik sei aber zwingend nötig gewesen. Weitere Themen: · Erfolgreiche Zentralschweizer Lehrabsolventinnen und Lehrabsolventen. Sie holen neun Medallien an der Berufseuropameisterschaft «EuroSkills». · Die Eishockey-Trainerin des EV Zug im Gespräch: «Wir wollen wieder Meisterinnen werden».
Wo steht die katholische Kirche Schweiz zwei Jahre nach der Veröffentlichung der Pilotstudie zum sexuellen Missbrauch? Urs Brosi, Generalsekretär der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz, über Missbrauch, Reformen, Kulturwandel und den steinigen Weg, Vertrauen zurückzugewinnen.Die Themen dieser Folge:Sieht sich die Römisch-Katholische Zentralkonferenz (RKZ) als Aufsichtsorgan der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)?Ist finanzieller Druck auf die Bischöfe sinnvoll?Wie sensibilisiert die RKZ ihre Mitglieder, also Landeskirchen und Kirchgemeinden, für das Thema Missbrauch?Was taugen die Assessments, mit denen angehendes kirchliches Personal seit April 2025 durchleuchtet wird? Charles Morerod, Präsident der SBK, führt in seinem Bistum für Priester einen Ausweis mit QR-Code ein. Was hält Urs Brosi von dieser Idee?Wann nimmt das geplante nationale Kirchengericht seine Arbeit auf?Weshalb gibt es in der Zentralschweiz, in der Romandie und im Tessin noch keine unabhängigen Opferberatungsstellen?Findet aus Sicht der Interessengemeinschaft «Missbrauch im kirchlichen Umfeld» (IG MikU) ein Kulturwandel statt?Braucht es für einen echten Kulturwandel nicht auch systemische Anpassungen in der Kirche, zum Beispiel eine Gewaltenteilung?
Der Wohnungsleerstand in der Zentralschweiz ist auf ein Rekordtief gesunken. Tiefe Steuern und gute Erreichbarkeit ziehen Vermögende und Firmen an, was zu Wohnungsnot führt. Ein Experte fordert Einzonungen und eine 20%-Pflicht für günstigen Wohnraum. Weitere Themen: · Urner Solarprojekt: Wo die Sonne den Berg zum Kraftwerk macht. · Ruder-Hoffnung aus der Zentralschweiz greift an der WM in Shanghai nach einer Medaille.
Italien war schon immer ein begehrtes Reiseziel für die Deutschen. Mit der Eröffnung des Gotthard-Straßentunnels rückte Italien noch näher – jedenfalls dann, wenn es keinen Stau vor dem Tunnel gab. Aber auch innerhalb der Schweiz erleichterte der Tunnel den Transport und Verkehr zwischen der Zentralschweiz und dem italienischsprachigen Tessin. Heute ist der Tunnel selbstverständlich. Am 5. September 1980 war es im wahrsten Sinne ein Durchbruch.
Zum Schwingerkönig hat es der Zentralschweiz am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis nicht mehr gereicht. Im Steinstossen mit dem Unspunnenstein gab es dafür eine faustdicke Überraschung: Der Sieg ging mit 3,98 Meter an Mauro Betschart aus Schwyz. Weiter in der Sendung: · Der FC Luzern spielt auswärts in Genf gegen Servette 2:2 unentschieden. · Die Nidwaldner Mountainbikerin Alessandra Keller fährt an der WM-Hauptprobe aufs Podest.
Ende August 2005 standen weite Teile der Zentralschweiz unter Wasser: Der Urner Talboden, die Luzerner Altstadt, die Industriebetriebe an der kleinen Emme. Das Jahrhunderthochwasser hat die Behörden wachgerüttelt. Doch was hat sich seither verändert? Weitere Themen: · Innerschweizer Schwinger vor ESAF - wer ist in Topform? · Camping am Lauerzersee - doppelt so viele Wohnwagen, wie erlaubt · Jakub Kadak verlässt FCL
Sie sind wichtig für die integrative Schule – Heilpädagoginnen und Pädagogen würden helfen alle Kinder mitzunehmen. Auch jene, die mit ihrem Verhalten auffallen oder mehr Unterstützung brauchen. Warum ist im Kanton Luzern der Mangel an Heilpädagogen besonders gross? Weitere Themen: · Zufriedene Gesichter bei den Verantwortlichen des Musikfestivals «Alpentöne» in Altdorf. Die 14. Ausgabe hat so viele Besuchende angelockt wie noch nie. Insgesamt besuchten über 8'000 Personen die verschiedenen Konzerte und Veranstaltungen. · Im Schweizer Fussball-Cup schafft das unterklassige Cham die Überraschung: Cham aus der Promotion-League schlägt den FC Lugano aus der Super-League mit 3:2. Korrigendum: Im Schuljahr 2020/21 waren es 660 Vollzeit-Pensen, die durch ausgebildete Heilpädagoginnen und Heilpädagogen hätten abgedeckt werden sollen.
In der Zentralschweiz sind die Ozonwerte stark erhöht. Grund sind die grosse Hitze und die starke Sonneneinstrahlung. Die Behörden rufen die Bevölkerung unter anderem dazu auf, körperliche Anstrengungen nur morgens auszuüben. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Luzern sind alle Lehrerstellen fürs kommende Schuljahr besetzt. Allerdings sind die Lehrpersonen zum Teil nicht genügend qualifiziert. · Das Bundesamt für Gesundheit BAG prüft rechtliche Schritte gegen die insolvente Krankenkasse KLUG. · Cham: Projekt «Einmaldrei» gewinnt Architekturwettbewerb für die neue Schulanlage Hagendorn.
In der Zentralschweiz sind die Ozonwerte wegen der heissen Sommertage stark erhöht. Dabei fällt auf, dass es auf dem Land mehr Ozon in der Luft hat als in städtischen Gebieten. Der Fachmann erklärt, woran das liegt. Weiter in der Sendung: · Mehr Luzerner Ärztinnen und Ärzte arbeiten über das Pensionierungsalter hinaus. · 200 Legehennen verenden bei einem Stallbrand in Wangen. · Die Warenhauskette Manor schliesst ihr Geschäft in Emmen.
Es ist eine seltene Suchaktion. Fast hundert Freiwillige haben sich gestern im Laufental getroffen, um einen älteren Mann zu suchen. Er wird seit drei Wochen vermisst. Die Suche blieb erfolglos. Die Familie will nicht aufgeben. Ausserdem: · Der Portiunkula-Markt findet dieses Jahr ohne Lunapark statt. · Sommerserie: Zwei Nachbargemeinden in der Zentralschweiz fusionieren
Zum dritten Mal können Jägerinnen und Jäger im Kanton Graubünden im Herbst Wölfe schiessen. Der Kanton setzt jetzt stärker auf die Jäger. Sie dürfen auch Jungwölfe schiessen. Dagegen wehren sich mehrere Organisationen mit einer Petition. Eine Petition, die aber kaum etwas bewegen wird. Weitere Themen: · Nach US-Zöllen: Auch in der Ostschweiz Firmen davon betroffen, doch in der Regel sind Arbeitsplätze nicht direkt gefährdet. Die Zollpolitik «Made in USA» bereitet ihnen trotzdem Sorgen. · Vor dem Schulstart: Am Montag beginnt im Thurgau für über 33 000 Kinder und Jugendliche wieder die Schule. Es gibt Probleme bei den Schulräumen. Der Kanton reagiert mit einem neuen Leitfaden für die Schulgemeinden. · Zwei Gemeinden wollen funsionieren: In der Serie der Regionaljournale reisen wir in die Zentralschweiz. Weshalb es zu Gemeindefusionen kommt - und wieso dort auch Sympathien mitspielen.
Die hohen US-Import-Zölle auf Schweizer Produkte beschäftigen auch Zentralschweizer Unternehmen. Der Bundesrat will zwar weiter verhandeln. Trotzdem stehen bereits Massnahmen wie der Ausbau der Kurzarbeit im Raum. Für Zentralschweizer Firmen ist es offenbar noch zu früh an Kurzarbeit zu denken. Weitere Themen: · In der Luzerner Gemeinde Schötz wird der Polizeiposten per 14. August 2025 geschlossen. Dies im Rahmen der Neuorganisation der Polizei im Kanton. · In der Stadt Luzern soll vom St. Anna bis zum Würzenbach Tempo 30 eingeführt werden. Der Stadtrat will den Strassenabschnitt für 5,4 Millionen Franken sanieren.
Seit gestern gelten die zusätzlichen US-Zölle von 39 %. Zwar sind auch in der Ostschweiz Firmen davon betroffen, doch in der Regel sind Arbeitsplätze nicht direkt gefährdet. Die Zollpolitik «Made in USA» bereitet ihnen trotzdem Sorgen. Weitere Themen: · 17'000 Unterschriften: In Graubünden wurde erneut eine Petition gegen Wolfabschüsse eingereicht. Weil die Jäger im Kanton dieses Jahr mehr Freiheiten beim Schiessen von Wölfen bekommen. Bewegen wird diese Petition wohl kaum etwas. · Vor dem Schulstart: Am Montag beginnt im Thurgau für über 33'000 Kinder und Jugendliche wieder die Schule. Es gibt Probleme bei den Schulräumen. Der Kanton reagiert mit einem neuen Leitfaden für die Schulgemeinden. · Zwei Gemeinden wollen funsionieren: In der Serie der Regionaljournale reisen wir in die Zentralschweiz. Weshalb es zu Gemeindefusionen kommt und wieso dort auch Sympathien mitspielen.
Die US-Zölle von 39 Prozent sind definitiv. Auch in der Zentralschweiz gibt es Unternehmen, die davon stark betroffen sind. Wer Tochterfirmen in den USA hat, ist im Vorteil. Kleinere Unternehmen hoffen vor allem auf weitere Verhandlungen. Weiter in der Sendung: · An der Passstrasse über den Brünig muss eine instabile Felswand abgetragen werden. · Im Zoo Zürich leben ganz unterschiedliche Tierarten in der gleichen Anlage - was nicht immer gut geht.
Eine Woche nach dem Unfall ist am Montag im Vierwaldstättersee das gesunkene Flugzeug geortet worden. Ein Sonargerät der Kantonspolizei Zürich konnte das Flugzeug in hundert Meter Tiefe auffinden. Wann und wie es geborgen wird, ist noch offen. Weiter in der Sendung: · Die Schweizerische Rettungsflugwacht REGA verzeichnet im Jahr 2025 überdurchschnittlich viele Einsätze – auch in der Zentralschweiz. · Serie der Regionaljournale: Wie entsteht eine gute Nachbarschaft?
Die Firma Swissgrid erneuert die Hochspannungsleitung über den Gotthard. Diese ist fast 100 Jahre alt. In Göschenen erhalten die Masten neue Farbe, in Erstfeld werden die verblichenen Flugwarnkugeln vom Helikopter aus ausgetauscht. Laut Swissgrid hat die Freileitung Vorteile gegenüber Erdkabeln. Weiter in der Sendung: · Die neuen US-Zölle haben auch Auswirkungen auf Unternehmen in der Zentralschweiz. · Ein Kleinbus verunfallt auf dem Stoos. · In Hünenberg wird eine Baugrube geflutet.
«Das ist eine brutale Herausforderung», warnt der Nidwaldner Regierungsrat Othmar Filliger nach der Ankündigung massiver US-Strafzölle – besonders Firmen wie Pilatus könnten schwer getroffen werden. Noch hofft er, «dass wir die 39 % in den Verhandlungen deutlich senken können». Weitere Themen: · Die Premiere der Rigi-Festspiele am Samstag fand nicht statt · Nachbarschaftsserie: Wie sich verschiedene Leute das Vögeligärtli in Luzern «teilen»
Andreas Ruch, Präsident der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, ist schockiert über die US-Strafzölle. Er sieht Verunsicherung, mögliche Arbeitsplatzverluste und aufgeschobene Investitionen. Die Massnahme treffe zentrale Schweizer Werte – am Nationalfeiertag besonders bitter. Weitere Themen: - Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter auf dem Rütli - Regionaljournal mit der Nachbarschafts-Serie in Basel
(00:59) Der kanadisch-indische Musiker Tarun Najar übersetzt die natürlichen elektrischen Spannungen und Strömungen von Pilzen und Pflanzen in Klänge. Nun ist er zweimal auf der Rigi in der Zentralschweiz aufgetreten. Weitere Themen: (05:46) Libanesischer Komponist und Theatermacher Ziad Rhabani gestorben: Seine Musik und Theaterstücke haben sich kritisch mit der Politik und Gesellschaft im Libanon auseinandergesetzt. (06:41) Im Schatten berühmter Geschwister und Ehepartner: Malerin Suzanne Duchamp wird am Kunsthaus Zürich endlich mit verdienter Retrospektive gewürdigt. (11:06) Auf der Suche nach der Einsamkeit in den Ferien: Essay «Abgefahren» von Valentin Groebner rechnet mit Paradoxa ab, die mit Ferienmachen verbunden sind. (15:22) Mysteriöse Schwestern: französische Regisseurin Ariane Labed porträtiert in ihrem Film «September & July» zwei Teenagerinnen, deren symbiotische Beziehung eine bedrohliche Dynamik entwickelt. (19:24) 100 Jahre Mikis Theodorakis: Das bewegte Leben des «Alexis Sorbas»-Filmkomponisten.
In der Zentralschweiz sind nach Dauerregen mehrere Flüsse und Seen stark angestiegen – die Reuss in Luzern hat zeitweise die Gefahrenstufe 3 erreicht. Auch in Uri, Schwyz, Nid- und Obwalden gilt weiterhin grosse Hochwassergefahr mit Risiko von Überschwemmungen und Hangrutschen. Weitere Themen: · Luzern will Kantonsgericht mit fünf neuen Richterstellen entlasten – Verfahren dauern zu lange. · Ölsperre nach Absturz von Kleinflugzeug im Vierwaldstättersee – Pilot und Passagierin konnten lebend geborgen werden.
Barbara Piatti ist Literaturgeografin und beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen Landschaft und Literatur. Also mit der Frage, wo welche Literatur spielt und warum. Im Talk zur Sommerserie «Höhenfieber» redet sie über die Literatur in den Bergen. Namentlich über die in der Zentralschweiz. Denn im alpinen Raum der Zentralschweiz, also im Bergland zwischen dem Vierwaldstättersee und der Gotthard-Passhöhe, steckt ganz besonders viel Literatur. Natürlich Schillers Tell aber auch Texte von Goethe und Werke von Meinrad Inglin, August Strindberg, Mark Twain, Christina Viragh und vielen anderen. Im Gespräch mich Michael Luisier erzählt die Autorin und Literaturgeografin Barbara Piatti von den grossen Geschichten der Zentralschweiz und von der immer noch unbekannten Forschungsdisziplin Literaturgeografie. Erwähntes Buch: Barbara Piatti. Es lächelt der See. Literarische Wanderungen in der Zentralschweiz. 450 Seiten. Rotpunktverlag.
Die Autorin Martina Clavadetscher aus Brunnen im Kanton Schwyz beschäftigt sich in ihrem neuen Roman «Die Schrecken der anderen» mit der Zentralschweiz. Ein Detektiv-Duo ermittelt auf eigene Faust einen Mord und stösst auf Ungeheuer auf dem Pilatus und auf nationalsozialistische Ideen. Weitere Themen: · Höherer Halbjahresgewinn für Zuger Kantonalbank · Romoos LU sichert Wasserversorgung · Serie der Regionaljournale «sicher isch sicher»: Die Lehren aus dem Chemieunfall in Schweizerhalle BL
Eine Neue Fachstelle des Kinderspitals Zürich will Kinder besser schützen, deren Eltern aufgrund einer psychischen Erkrankung, einer Drogensucht oder wegen häuslicher Gewalt auf der Notfallstation landen. In dem ersten Jahr, in dem es diese Fachstelle gibt, musste sie 38 Mal eingreifen. Weiter in der Sendung: · Erweiterung Cannabis-Studie: In Zürich werden noch mehr Kiffer und vorallem Kifferinnen rekrutiert. · Nach dem Baselbieter Kantonalbankdebakel fordern Politikerinnen und Politiker den Rücktritt von noch mehr Verantwortlichen. · Nirgends sind die Mietpreise so stark gestiegen wie in der Zentralschweiz. · Fussball EM der Frauen: Der Britische Radiosender BBC sendet live aus St. Gallen
Mietwohnungen werden immer teurer, besonders in der Zentralschweiz. Am stärksten stiegen die Mieten im Juni im Vergleich zum Vormonat in den Kantonen Schwyz und Luzern. Im Jahresvergleich erhöhten sich die Angebotsmieten am stärksten in Schwyz und Nidwalden. Weiter in der Sendung: · Umstrittene Abwasserreinigungsanlage in der Ausserschwyz: Die Schwyzer Regierung entzieht dem Abwasserverband Höfe die Baubewilligung für die geplante ARA in Freienbach. · Neuer Cheftrainer für den Handballclub Kriens Luzern: Der Ur-Krienser Thomas Zimmermann hat einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben.
Der Krankenkassenverband Prio Swiss hat beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde gegen die Spitalplanung des Kantons Schwyz eingereicht. Es bestehe die Gefahr, dass eine unnötige und teure Überversorgung aufrechterhalten wird, die die Prämien in die Höhe treiben. Weitere Themen: · Luzern will Musikunterricht an Schulen ausbauen und breiter zugänglich machen. · Nach den Morcheln freuen sich Pilzfreunde in der Zentralschweiz auf die Eierschwämmli.
In Luzern stiegen die Temperaturen von Vierwaldstättersee und Reuss am Wochenende über 24 Grad Celsius. Das ist ungewöhnlich warm für den Frühsommer. Für gewisse Fischarten können diese Temperaturen bereits zum Problem werden. Besonders für Flussfische, die nicht ausweichen können. Weitere Themen: · Alkoholisierter Autofahrer baut Unfall in Cham ZG · Luzern: Regierung will Stadtzentrum lebendiger machen · Kiebitz-Rekord im Wauwilermoos
Im Tierpark Goldau läuft seit zwei Jahren ein Pilotprojekt. Der Kindergarten der Schule Lauerz findet zwischen den Tiergehegen statt und nicht im Schulzimmer. Die Pädagogische Hochschule Schwyz hat jetzt ausgewertet, wie gut das Angebot funktioniert und dabei eine positive Bilanz gezogen. Weiter in der Sendung: · Die hohen Wassertemperaturen in den Seen und Flüssen der Zentralschweiz führen zu Problemen. · Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) hat am Dienstag den einjährigen Praxistest ihres aktiven Fahrassistenzsystems AFAS gestartet. · In der Rubrik «gseit isch gseit» gibt es die markantesten Worte des Monats Juni.
In Luzern stiegen die Temperaturen von Vierwaldstättersee und Reuss am Wochenende über 24 Grad Celsius. Das ist ungewöhnlich warm für den Frühsommer. Für gewisse Fischarten können diese Temperaturen bereits zum Problem werden. Besonders für Flussfische, die nicht ausweichen können. - Im Kanton Basel-Landschaft boomen gerade Ölheizungen. - Die katholische Kirche Baden will bei Jungwacht Blauring sparen. - Die Seen und Flüsse der Zentralschweiz sind ungewöhnlich warm. - Im Kanton St. Gallen gilt wegen der Trockenheit Gefahrenstufe 3. - In Winterthur gibt es bald nur noch einen Anbieter von E-Trottinetts.
Über dieses Wochenende finden gleich mehrere Feste statt: In Luzern das Stadtfest, in Zug das Seefest und in Menzingen LU das Zentralschweizer Jodlerfest. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Stadtregierung will keine klimatisierten Erholungsräume bereitstellen. Dies widerspreche der Klimastrategie. · Das Lift- und Rolltreppenunternehmen Schindler will beim Hauptsitz in Ebikon ein Hotel bauen.
In den Kantonen Schwyz, Luzern und Uri sind letztes Jahr Japankäfer aufgetaucht. Die gefrässigen Käfer sind hauptsächlich in den Sommermonaten aktiv – von Juni bis August. Oft sind sie dann als blinde Passagiere in Autos oder Lastwagen unterwegs. Weiter in der Sendung: · Luzerner Stadtparlament stimmt Kompromiss zum Bettenhochhaus des Luzerner Kantonspitals zu. · Der Zuger Schwinger Marcel Bieri muss wege einer Oberschenkelverletzung pausieren.
Das Bundesamt für Sport hat angekündigt, dass die Suventionen im Bereich Jugend und Sport ab dem kommenden Jahr um 20 Prozent gekürzt werden müssen. Der Grund ist die steigende Nachfrage. Das heisst: Die Vereine und Verbände müssen die Bundesbeiträge nun irgendwie kompensieren. Weiter in der Sendung: · Der Mangel an Lehrerinnen und Lehrern im Kanton Schwyz verschärft sich. · Die Felsssicherung beim Schlösschen Schönegg beim Gütsch in der Stadt Luzern gehen schneller voran, als erwartet.
Küssnacht im Kanton Schwyz stand gestern ganz im Zeichen der Tour de Suisse: Die Rundfahrt der Frauen endete dort, während gleichentags die Tour der Männer gestartet wurde. Und auch zum Schluss kehrt die Tour de Suisse wieder in die Zentralschweiz zurück. Weiter in der Sendung: · Ersatzwahl in die Zuger Kantonsregierung: Niemand der sechs Kandidierenden erreichte im ersten Wahlgang das absolute Mehr. · Lukas Bissig aus Attinghausen schwang beim Urner Kantonalen obenaus - sechs Siege in sechs Gängen.
Rega-Center will in die Zentralschweiz ziehen, Pfarrer von Blatten spendet Trost, Pfingstlager der Jubla in Wettingen
Im vergangenen Jahr hat der Kanton Zürich bei Kontrollen zahlreiche Lohnverstösse und Schwarzarbeit festgestellt. Die Kontrollen finden gezielt in Branchen und Betrieben mit erhöhtem Risiko für Verstösse statt. Weitere Themen: · Lehrermangel im Kanton Zürich entschärft. · Rega will Hauptsitz in die Zentralschweiz verlegen. · Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Milena Wütschert leitet die kantonale Fachstelle «Betrieblicher Gesundheitsschutz». Als Wochengast berichtet sie von ihrer Arbeit.
Haben alle Klassen eine Lehrerin oder einen Lehrer? Diese Frage stellt sich gut 12 Wochen vor den Sommerferien. Zwar hat sich die Situation entschärft, sind sich die zuständigen Stellen einig. Aber von einer Entwarnung kann noch nicht die Rede sein. Weitere Themen: · Rega will den Hauptsitz in die Zentralschweiz verlegen. · Kanton ZH verzeichnet zahlreiche Lohnverstösse und Schwarzarbeit.
Fast 20 Prozent der Bienenvölker in der Schweiz haben den vergangenen Winter nicht überlebt. In der Zentralschweiz sah es besser aus: Da registrierten die Imker die niedrigste Verlustrate mit 16 Prozent. Weiter in der Sendung: · Bergbahnen Sörenberg (LU) lancieren gemeinschaftliches Solarprojekt. · Ferienwohnungen in Andermatt (UR) gehören zu den teuersten im Land. · Schwingerkönig Joel Wicki fällt zwei bis drei Wochen aus.
Nach rund zweijähriger Bauzeit ist die "Arther Rigi-Bahn" am 4. Juni 1875 zum ersten Mal auf die Rigi gefahren. Lokalhistoriker Erich Ketterer gibt Einblicke in die 150-jährige Geschichte der Bahn. Weiter in der Sendung: · Nächste Woche startet die Tour de Suisse: zahlreiche Etappen führen dieses Jahr durch die Zentralschweiz. · Nextbikes bietet in Luzern neu Lastenvelos mit Elektromotor an. · Kritik der SVP am Wolfabschuss im Kanton Schwyz - das Abschussgebiet sei zu eng gefasst.
Eine Vorschau (+ ein Rückblick) auf diverse Prides bzw. CSD in Zürich, Basel/Baselland, Bern, Aargau, Zentralschweiz, St. Gallen und Lichtensteig.Komplette Sendung: www.queerupradio.ch
Der Verband «Region Luzern West» existiert seit 50 Jahren. In dieser Zeit hat die Interessenverbindung Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 800 Millionen Franken realisiert. Weiter in der Sendung: · Pirmin Reichmuth gewinnt das Luzerner Kantonale Schwingfest. · Der FC Luzern verliert den letzten Match der Saison gegen de FC Basel. · Das Schweizer Theatertreffen fand zum ersten Mal in der Zentralschweiz statt.
Vor 250 Jahren besuchte Johann Wolfgang von Goethe zum ersten Mal die Zentralschweiz. Eine Ausstellung auf dem Vierwaldstätterseedampfer Schiller widmet sich seinen Reisen. Weiter in der Sendung: · Die sozialpädagogische Schule formidabel hat ihren Neubau in Malters eingeweiht. · Die Urner Mountainbikerin Linda Indergand fährt am Weltcuprennen in Nove Mesto aufs Podest.
Im Kanton Obwalden haben sieben Senioren in den letzten zwei Jahren «Stromspar-Checks» angeboten. Nach dieser Testphase gründen die Verantwortlichen jetzt den Verein «EnergySeniors» und wollen ihr Angebot auf die ganze Zentralschweiz ausweiten. Weiter in der Sendung: · Der Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Peter von Matt ist mit 87 Jahren verstorben. · Der Küssnachter Bezirksrat wehrt sich gegen den Vorwurf der lokalen SVP, dass es sich bei der Suspendierung von SVP-Bezirksrat René Hunziker um eine politische Retourkutsche handle. · Die Staatsanwaltschaft des Kantons Obwalden muss ein Verfahren wegen eines schweren Schlittelunfalls im Jahr 2017 wieder aufnehmen.
Eine Ärztin und ein Musiker treffen sich im Kleintheater Luzern bei Michèle Schönbächler. Sibylle Jean-Petit-Matile, Ärztin In Kanton Baselland aufgewachsen, wusste Sibylle Jean-Petit-Matile schon früh, was ihre Bestimmung ist. Sie wollte schon als Kind Ärztin werden. Oder vielleicht Journalistin. Der zweite Berufswunsch war wohl eher als mögliche Alternativoption für die Eltern gedacht. Denn eigentlich gab es für Sibylle Jean-Petit-Matile neben dem Ärzteberuf keine Alternative. So absolvierte die junge Frau das Medizinstudium in Basel und promovierte als Ärztin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder und der Ausübung des Hausärztinnenberufes, fasste sie vor über 10 Jahren den Entschluss, ein Hospiz in der Zentralschweiz aufzubauen. Sibylle Jean-Petit-Matile ist Geschäftsleiterin der Stiftung Hospiz Zentralschweiz in Luzern, wo schwerkranke Menschen in ihren letzten Lebensphasen begleitet werden. Als einer der Leitsätze des Hospizes gilt: «Menschen begegnen Menschen». Als Ärztin stellt sie den Menschen als Ganzes ins Zentrum. ____________________ Emil Wallimann, Musiker Sein Schulweg war lang und aussergewöhnlich: zuerst zu Fuss von der Alp, dann mit dem Güterwaggon ins nächste Dorf. Emil Wallimann wuchs als Jüngster von 8 Kindern auf einem Bauernbetrieb oberhalb von Alpnachstad/OW auf. Schon als Jugendlicher jodelte er mit seinen Brüdern und spielte Klarinette. Bereits mit 19 Jahren schrieb er sein erstes Jodellied mit dem Titel «Abschied von der Alp». Nach der handwerklichen Ausbildung absolvierte er das Musikstudium und liess sich auch zum Dirigenten ausbilden. Emil Wallimann hat rund 200 Jodellieder und 45 Kompositionen für Blasmusik geschrieben und wurde mit dem Schweizer Musikpreis «Goldener Violinschlüssel» ausgezeichnet. Er war Musikschulleiter und engagiert sich in der Jugendförderung. Mit seiner Frau wohnt er in Ennetbürgen und hat zuletzt ein Projekt für Jodelchor und klassisches Ensemble umgesetzt. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ___________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Im zweiten Wahlgang war es dann plötzlich nicht mehr knapp: Mit 134 zu 110 Stimmen setzt sich der Zuger Mitte-Politiker Martin Pfister durch. Wir schätzen das Resultat ein und sammeln erste Reaktionen auf die Überraschungswahl. In der Sendung: · Von der ersten Glocke bis zum Jubelschrei: So lief die Wahl im Bundeshaus ab. · «Ich habe immer daran geglaubt», sagt Martin Pfister gleich nach der Wahl. Wir stellen den neuen Bundesrat im Porträt vor und schätzen sein Resultat ein. · In der Zentralschweiz ist man happy: Wir waren vor Ort in Zug. · Wer ist zufrieden mit Pfister? Wer hätte lieber Ritter gehabt? Wir fragen bei den Parteien im Bundeshaus nach.
Mit Martin Pfister hat die Vereinigte Bundesversammlung zum ersten Mal seit über 50 Jahren wieder einen Zuger in den Bundesrat gewählt. Die Freude ist nicht nur in seinem Wohnort Baar gross – für die gesamte Zentralschweiz hat das Warten auf einen Vertreter in der Landesregierung ein Ende. Ausserdem: Die Waadtländer Finanzdirektorin Valérie Dittli sorgt seit Längerem immer wieder für Schlagzeilen: Am Wochenende wurde bekannt, dass ein externer Experte Dittlis Finanzdepartement durchleuchtet hat. Auf Auftrag der Kantonsregierung. Begründet hat diese die Untersuchung bislang nicht.
Wer folgt auf Viola Amherd? Im Fokus steht Gerhard Pfister. Nur wenige Tage, nachdem Pfister seinen Rückzug vom Amt des Parteipräsidenten der Mitte angekündigt hat, verkündete «seine» Bundesrätin Amherd, per Ende März zurückzutreten. Will er? Als Favorit für die Nachfolge von Amherd wird ebenjener Gerhard Pfister gehandelt. Schon bei seiner Rücktrittsankündigung war spekuliert worden, er bereite sich damit womöglich auf eine Bundesratskandidatur vor. Der Zuger Nationalrat ist 62 Jahre alt – höchste Zeit also, dass der seit 20 Jahren in Bern politisierende Pfister erstmals für das Bundesratsamt kandidiert. Für ihn spricht auch, dass seit dem Rücktritt von Kaspar Villiger 2003 die Zentralschweiz nicht mehr im Bundesrat vertreten war. Ausserdem spricht Gerhard Pfister im «Tagesgespräch» über die Amtszeit von Bundesrätin Amherd.
Gregori Ott gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Kugelstossern aller Zeiten. Er ist 17-facher Schweizermeister und hat viele Rekorde aufgestellt. Nun beendet der Baselbieter seine Profikarriere - auch wegen schweren Verletzungen, die seine Karriere geprägt hatten. Ausserdem: * FC Basel spielt in der Zentralschweiz gegen den FC Luzern * Starwings starten mit Zuversicht in die neue Saison * Kunstmuseum zeigt Malereien von Paule Rego
Drei Jahre nach dem Dokumentarfilm «z'Alp» kehrt Thomas Rickenmann zurück auf «seine» drei Alpen. Einen ganzen Sommer lang verbringt er mit den gleichen Älplerfamilien wie damals und begleitet sie im Herbst zurück in ihr Tal. Drei Jahre nach «z'Alp» kehrt Regisseur Thomas Rickenmann zu den drei Bergbauernfamilien zurück, deren Alpaufzug er damals mit der Kamera begleitete. Die Dokumentation Alpzyt zeigt die Familien nun den ganzen Sommer über bei ihrer Arbeit und ihrem Alltag auf der Alp – im Berner Oberland, Alpstein und in der Zentralschweiz. Unverstellt und detailliert macht der Film das entbehrungsreiche Leben als Bergbauer für die Zuschauerin und den Zuschauer erfahr- und greifbar. Ausgestattet mit vielen intimen und persönlichen Momenten, besticht der Film aber auch mit seinen hypnotischen, prächtigen Landschafts- und Panoramabildern. Das Älplerleben ist nicht immer nur schön. Die Arbeit ist streng. Der Tag beginnt morgens um 05.00 Uhr und endet oft erst abends um 21.00 Uhr. Und dann ist Kaltduschen angesagt. Hier reicht es nicht, auf den Knopf zu drücken. Hier muss man ein Feuer machen, wenn man es warm haben will. Muss das Wasser aus dem Brunnen holen, zurück zur Quelle. Hier wird man in jenes Leben zurückgeworfen, von dem wir uns in Jahrhunderten der Technik und Zivilisation mühsam entfernt haben. Und dessen Wert wir erst jetzt erkennen, da wir es zu verlieren drohen. Der Schweizer Filmemacher Thomas Rickenmann fängt faszinierende Bilder ein: Wintereinbrüche im Sommer, Missgeschicke, Überraschungen, Alltäglichkeiten, die Kultur der Viehhaltung inmitten grandioser Natur der Bergriesen mit all ihren Reizen und Gefahren. Rickenmann arbeitete ohne Drehbuch. «Die Natur bestimmt das Leben und Arbeiten auf der Alp, und so auch den Drehplan» sagt er. Nichts im Film ist also gestellt, und das macht ihn so authentisch. Erstausstrahlung: 10.05.2018