Location from which aircraft flight operations take place
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Es beginnt wie ein tragisch-düsterer skandinavischer Thriller: Ein aus Schweden stammender Schneepflugfahrer (Stellan Skarsgard) wird Bürger des Jahres in einer Kleinstadt in Nordnorwegen. Am gleichen Abend stirbt sein Sohn, der am Flugplatz arbeitet, an einer Überdosis. Als der Vater erfährt, dass sein Sohn ermordet wurde, beginnt er Rache an den Tätern aus der Organisierten Kriminalität zu nehmen. Mit jedem Mord wird der Rachefeldzug des Schneepflugfahrers absurder – und die Gegner aus der norwegischen und der serbischen Mafia immer skurriler. Während die Geschichte eskaliert, färbt sich der Schnee in der norwegischen Weite immer wieder blutrot. Der Film lebt von seinem tiefschwarzen Humor, unerwarteten Einfällen und wenigen aber pointierten Dialogen und mit Stellan Skarsgard und Bruno Ganz von zwei Schauspielern, die mit kleinen Mitteln großen Eindruck hinterlassen. Im Podcast lachen Tom und Thomas direkt nach dem Film über ihr Lieblingszitat („Haben Sie schon einmal etwas vom Stockholm-Syndrom gehört?“) und vergleichen EINER NACH DEM ANDEREN mit FARGO.
Der neue F-35-Kampfjet der Schweizer Armee ist deutlich lauter als der bisher genutzte FA-18 – und sorgt schon vor seiner Einführung 2028 für Kontroversen. Besonders betroffen: der Militärflugplatz Meiringen im Berner Oberland. Eine exklusive Recherche von CH Media zeigt: Für den Jet-Betrieb fehlt seit Jahrzehnten die rechtliche Grundlage. Zudem verzögert sich der Lärmschutz bei über 40 Schiessanlagen – seit mehr als 15 Jahren.Inlandredaktor Benjamin Rosch hat in Meiringen recherchiert und die Missstände publik gemacht. Er sagt: "Die Bevölkerung verliert das Vertrauen in die Behörden."Wie wehren sich die Anwohner des Militärflugplatzes gegen den Kampfjet-Lärm?Wie begründet die Armee die ewigen Verzögerungen beim Lärmschutz?Muss sich die Armee nicht an die Gesetze halten?Und wie reagieren eigentlich Kühe auf startende Kampfjets?Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Benjamin Rosch Mehr Artikel zum Thema:Bald donnert der F35 durchs Dorf, dabei hat der Flugplatz nicht einmal eine BetriebsbewilligungSchweizer Armee droht Klagewelle: Mehr als 40 Schiessstände verstossen bald gegen das GesetzGrosse Umfrage zeigt: Die Haltung zum Kampfjet F-35 kippt
Der 2017 zivil umgenutzte Militärflugplatz in Buochs soll künftig auch wieder für das Training der Luftwaffe genutzt werden können. Dies hat der Bundesrat vor einem Monat bekanntgegeben. Bis heute konnten die Parteien zu diesen Plänen Stellung nehmen. Sie sind grundsätzlich damit einverstanden. Weiter in der Sendung: · Der Nidwaldner Regierungsrat will Plattformen wie Airbnb nicht regulieren. · Die Schwyzer Skirennfahrerin Corinne Suter ist Schweizermeisterin im Super-G.
Im Rahmen einer Dezentralisierungsübung starten und landen in den nächsten drei Tagen Kampfflugzeuge auf dem Flugplatz in Belp. Diese Übungen seien bei der heutigen Sicherheitslage wichtig. Weiter in der Sendung: · Verzögerungen und Mehrkosten einer städtischen Baustelle im Weyermannshaus im Westen von Bern. · Die Regionalkonferenz Oberland Ost reicht gemeinsam mit dem Kanton Bern das neue Agglomerationsprojekt beim Bund ein. Dabei geht es um zehn neue Verkehrsprojekte im Raum Interlaken. · Der Berner Grossrat Hannes Zaugg-Graf ist im Alter von 59 gestorben. · Im Kanton Freiburg soll beim Jagen eine Promillegrenze eingeführt werden. Zur Diskussion steht eine Grenze von 0.5 Promille vor.
Der Flugplatz Altenrhein wollte eigentlich seine Start- und Landebahn diesen Sommer sanieren. Wegen den drohenden Sparmassnahmen beim Bund, wird die Sanierung nun auf unbestimmte Zeit verschoben. In der aktuellen Situation mache eine Millioneninvestition keinen Sinn, heisst es vom Flugplatz. Weitere Themen: · Stadt St.Gallen sistiert Projekt "Smart Parking" · Zeckenliga möchte Impf-Empfehlung für Tourismusgebiete in Graubünden · Grosser Rat AI genehmigt Staatsrechnung
Die große Luftfahrtmesse am Bodensee steht wieder an. Am 09.04.2025 öffnet die Aero wieder ihre Tore und nach einem Rekordjahr 2024 hat sie sich weiter vergrößert und wartet mit vielen tollen Überraschungen aus. Was können wir dieses Jahr erwarten, was gibt es für Highlights und wo finden wir die Hubschrauberhalle? Tobias Bretzel ist Showdirector und gibt uns die ersten tieferen Einblicke in die bevorstehende Aero 2025. Was erwartet das Publikum in den 12 Messehallen in direkter Nähe zum Flugplatz. Neben vielen Fluggeräten vom Segelflieger, über Drohnen, Hubschraubern bis hin zum Businessjet kann man alles in Augenschein nehmen. Aber auch für den weg ins Cockpit gibt es viele Flugschulen, die sich vorstellen. Abgerundet durch Workshops und Vorträge bietet die Aero für jeden etwas und zaubert spätestens am Samstag bei einer großen Flugshow ein Lächeln auf das Gesicht jeden Besuchers. Lasst euch die Möglichkeit Informationen aus erster Hand zu erhalten nicht entgehen und hört rein bei Abgehoben - der Hubschrauber Podcast.
Audiobeweis - Der Ice Tigers Podcast mit Oliver Winkler und Max Sächerl
Playoff Viertelfinale in der Deutschen Eishockey Liga und die Nürnberg Ice Tigers sind das erste Mal seit 6 Jahren mit dabei! 2 Spiele sind in der Serie gegen Ingolstadt gespielt. Oli und Max haben in dieser Folge Verteidiger Tine Braun zu Gast. Zusammen werfen sie nochmal einen Blick auf die fulminante Serie gegen Schwenningen, auf die beiden Partien gegen Ingolstadt und was in dieser Serie noch möglich ist. Außerdem beantwortet Tine natürlich auch wieder eure Fan-Fragen. Viel Spaß beim Hören!
Ein Standpunkt von Peter Haisenko.Noch nie hat Deutschland so viele andere Staaten vor den Kopf gestoßen. Traditionelle Handelspartner werden sanktioniert und Präsidenten in übelster Weise verunglimpft. Das macht nicht einmal Halt vor unserem Hegemon. Mit ihrer geschickten Diplomatie hat es die beste Außenministerin geschafft, überall wie eine persona non-grata besonders würdevoll empfangen zu werden. Wo soll das hinführen?Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Wer dachte, diese Denkweise wäre vorbei, hat nicht mit den Grünen gerechnet. Die deutsche „Energiewende“ wird als vorbildlich beispielhaft bezeichnet und die Welt wird diesem erfolgreichen Modell folgen. Und wenn sie nicht wollen, dann schicken wir halt ein paar Milliarden hin. Wenn es um feministisch-grüne Außenpolitik geht, ist nichts zu teuer. Ein paar Radwege in Peru werden das Klima retten. Oder so. Bis dahin sind es nur Lachnummern, die uns aber verdammt viel Geld kosten. Unser Geld von unseren Steuern. Lachnummern, die die Industrie in der BRD kaputt machen, bis nicht einmal mehr Steuern eingenommen werden können. Mit dem brillant diplomatischen Auftreten der demokratischen Parteien und ihrer Führer wird größerer Schaden angerichtet.Es war mal wieder Merkel, die mit ihrem unablässigen Eintreten für Sanktionen gegen Russland das dereinst gute Verhältnis zu Russland zerstört hat. Allerdings war es dann die grüne Meisterin der Diplomatie, die ganz nebenbei Russland den Krieg erklärt hat. So haben wir jetzt den ersten Feind, aber mit Ehre ist es da nicht weit her. So hat sie weiter gemacht und China ins Visier genommen. Ob die Menschenrechte innerhalb Chinas eingehalten werden, ist für Deutschland selbstverständlich enorm wichtig und das muss vor Ort klargestellt werden. Da freut sich doch Chinas Xi, dass ihn endlich jemand darauf hinweist. Weil ihn das aber so sehr interessiert, wie wenn ein Sack Kartoffeln in der Uckermark umfällt, muss der Präsident unseres wichtigsten Handelspartners Diktator genannt werden. Da kann man schon dankbar sein, dass sie überhaupt von irgendjemandem auf dem Flugplatz begrüßt wird. Da haben wir also Feind Nummer zwei, der zwar nicht unser Feind sein will, aber er wird sich in diese Rolle fügen müssen...hier weiterlesen: https://apolut.net/viel-feind-viel-ehr-von-peter-haisenko/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Queen, Leni Riefenstahl und küssende Krankenschwestern. Ist schon viel passiert, auf den vergessenen Flughäfen unserer Stadt. Hier kommt Teil zwei der spektakulären Doppelfolge. Diesmal: Johannisthal und Gatow. Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow verraten, welche skurrile Tradition es bei Flugshows in Johannisthal gab und warum dort die Traumfabrik des Ostens war. Und sie erzählen, warum wir dem Flugplatz in Gatow viele Sex-Shops zu verdanken haben und welche wichtige Rolle er bei der Luftbrücke spielte. Folge 276 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"
Zeppeline, Blockbuster-Filme und und ne halbe Million Zuschauer. Ist schon viel passiert, auf dem Flugplatz in Staaken. Er ist eine der drei vergessen Flughäfen in Berlin. Aber Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow lassen ihn wieder auferstehen, erzählen die spannenden Geschichten, die hier geschahen. Es geht um Riesenflugzeuge, Kult-Filme und ganz besondere Fluglinien. Aber welche Sportart fand hier bei den Olympischen Spielen statt? Und welcher Mega-Promi lernte in Staaken das Fliegen? Das verraten die beiden in der neuen Folge. Folge 275 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"
Die Flughafenkonferenz bereitet die Volksabstimmungen über den Ersatzneubau vor. Im Projektantrag sind Gelder in der Höhe von 68,5 Mio Franken genehmigt. Als erster Schritt erhält die Rega das Unterbaurecht für den Heliport. Weitere Themen: · Gemeinderat Chur genehmigt nach langer Diskussion das Budget 2025. · Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung erhalten vollen Teuerungsausgleich · Autor Nikolaus Heinzer erforscht das Verhältnis zwischen Wolf und Mensch.
Treusch, Wolf Sören www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Am Mittwochabend informierten die Behörden über ihr Umsiedlungskonzept, für den Fall, dass das Dorf Brienz weiterhin unbewohnbar bleibt. Es sollen zwei Spezialzonen entstehen, um Doppel- und Mehrfamilienhäuser bauen zu können. Weitere Themen: · Erste Projekte zur engeren Zusammenarbeit der Kantone St.Gallen, Thurgau, Appenzell Innnerrhoden und Appenzell Ausserrhoden bekannt. · Bundesrat gibt Grünes Licht für neues Objektplatz für den einzigen Flugplatz in Appenzell Ausserrhoden, den Heliport in Trogen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
12.10.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Die grösste Insel der Welt war lange Spielball fremder Interessen. Dänemark kolonisierte das Inuit-Volk, die USA errichteten Militärstützpunkte. Nun aber ist Grönland unterwegs in die Unabhängigkeit: mittels Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur und einer selbstbewussten Aussenpolitik. Zwei Asphaltpisten machen Grönlands Zeitenwende deutlich: der Flugplatz im abgelegenen Narsarsuaq, zu Beginn der 1940-Jahre von den Amerikanern gebaut, steht vor der Schliessung. 500 Kilometer nordwestlich, in der boomenden Hauptstadt Nuuk, eröffnet Ende November der neue internationale Flughafen des aufstrebenden Landes. Mit der Neuausrichtung des Flugverkehrs vollzieht Grönland auch eine aussenpolitische Neuorientierung. Es geht zunehmend auf Distanz zur früheren Kolonialmacht Dänemark. Stattdessen sucht die Regierung in Nuuk die Nähe zu den direkten Nachbarn im Westen, im kanadischen Nunavut. Nach isländischem Vorbild möchte Grönland zu einem Hub zwischen Europa und Amerika werden. Grönlands Weg zur indigenen Macht in der Arktis ist jedoch voller Hürden: dazu gehört die spannungsgeladene Geopolitik im hohen Norden, aber auch der gesellschaftliche Zusammenhalt des sehr kleinen und über eine riesige Fläche verteilten Volkes zwischen Tradition und Moderne. Wirtschaftlich sucht Grönland künftig sein Glück im Tourismus und Bergbau, und begibt sich auf eine herausfordernde Gratwanderung zwischen Nachhaltigkeit und internationalen Begehrlichkeiten.
Die grösste Insel der Welt war lange Spielball fremder Interessen. Dänemark kolonisierte das Inuit-Volk, die USA errichteten Militärstützpunkte. Nun aber ist Grönland unterwegs in die Unabhängigkeit: mittels Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur und einer selbstbewussten Aussenpolitik. Zwei Asphaltpisten machen Grönlands Zeitenwende deutlich: der Flugplatz im abgelegenen Narsarsuaq, zu Beginn der 1940-Jahre von den Amerikanern gebaut, steht vor der Schliessung. 500 Kilometer nordwestlich, in der boomenden Hauptstadt Nuuk, eröffnet Ende November der neue internationale Flughafen des aufstrebenden Landes. Mit der Neuausrichtung des Flugverkehrs vollzieht Grönland auch eine aussenpolitische Neuorientierung. Es geht zunehmend auf Distanz zur früheren Kolonialmacht Dänemark. Stattdessen sucht die Regierung in Nuuk die Nähe zu den direkten Nachbarn im Westen, im kanadischen Nunavut. Nach isländischem Vorbild möchte Grönland zu einem Hub zwischen Europa und Amerika werden. Grönlands Weg zur indigenen Macht in der Arktis ist jedoch voller Hürden: dazu gehört die spannungsgeladene Geopolitik im hohen Norden, aber auch der gesellschaftliche Zusammenhalt des sehr kleinen und über eine riesige Fläche verteilten Volkes zwischen Tradition und Moderne. Wirtschaftlich sucht Grönland künftig sein Glück im Tourismus und Bergbau, und begibt sich auf eine herausfordernde Gratwanderung zwischen Nachhaltigkeit und internationalen Begehrlichkeiten.
Die gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und dem Libanon gehen auch heute weiter. Die Hisbollah hat nach eigenen Angaben eine Sprengstofffabrik und einen Flugplatz in Israel beschossen. Insgesamt seien laut dem israelischen Militär in den vergangenen Tagen rund 250 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Israels Armee wiederum hat rund 1.600 Ziele im Libanon angegriffen. Auch in der Hauptstadt Beirut gab es am Mittag Explosionen. Seit gestern sollen im Libanon mehr als 550 Menschen ums Leben gekommen sein. Zehntausende flüchten aus dem Süden des Landes. Augenzeugen schildern, dass sich die israelischen Luftangriffe auch gegen Wohnhäuser richten. Israel nehme gezielt auch Zivilisten ins Visier, so ihr Vorwurf.
150 Jahre ist es her, dass die Passtrasse über den Böhler gebaut wurde. Seither verbindet die Strasse die beiden Täler zwischen Schöftland und Unterkulm. Das Jubiläum wird am Wochenende mit dem Böhlerfest gefeiert. Die Strasse ist während den Festlichkeiten gesperrt. Weitere Themen in der Sendung: * Flugzeugabsturz: Im Kanton Wallis ist gestern ein Segelflugzeug abgestützt. Gestartet ist der Flieger von einem Flugplatz im Kanton Aargau. Beide Insassen kamen beim Absturz ums Leben. * Regierungsratswahlen: Die SP Kanton Solothurn will es wissen und hat entschieden, bei den Wahlen im Frühling mit einem Zweierticket anzutreten.
Nach Sicherheitsvorfällen an Militärstandorten schickt die NATO Mitarbeiter am Flugplatz Geilenkirchen nach Hause. Es ist von einer möglichen Bedrohung die Rede. https://gjw.one/rnugfc
- NATO erhöht Sicherheitsstufe an Flugplatz in Geilenkirchen: Auch ein Terror-Anschlag wird offenbar nicht ausgeschlossen - Kamala Harris beschließt Parteitag mit flammender Rede, will Spaltung des Landes beenden - Unbekannte klauen 500 Absperrgitter
330 Kilometer von der Grenze entfernt hat die Ukraine einen russischen Flugplatz angegriffen. Ein „massiver“ Drohnenangriff führte zu Explosionen. Ein Brand brach aus, Anwohner wurden zur Evakuierung aufgerufen.
In der 1439. Episode von "Ab ins Bett mit Marco König" nimmt uns Marco mit auf ein magisches Abenteuer in den Wald. Dort entdeckt der junge Igor einen ungewöhnlichen Flugplatz für Insekten, wo leuchtende Würmchen und emsige Bienchen ihren nächtlichen Flugverkehr regeln. Taucht mit Igor in diese fantasievolle Welt ein und lasst euch verzaubern von den Wundern der Natur. Perfekt zum Einschlafen und Träumen. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Florian Andronik -„Airfield Sounds“ heißt das neue Projekt des umtriebigen Unternehmers aus Trausdorf. Ein zweitägiges Festival mit Musik, Tanz und Spaß für die ganze Familie am alten Flugplatz. Bei uns serviert er: Zwiebelrostbraten.
Eine Flugreise mit dem eigenen Flieger durch die Lufträume von Ungarn, Rumänien, Frankreich, Kroatien und Slowenien ist ein aufregendes Abenteuer, das viele Besonderheiten und Herausforderungen mit sich bringt. Eine der wichtigsten Aufgaben ist die sorgfältige Planung der Route. Dabei spielt die Wahl der kleinen Flugplätze eine entscheidende Rolle. Diese Flugplätze sind oft weniger überfüllt und bieten eine schnellere Abwicklung, was den Flug angenehmer macht. Allerdings haben sie auch ihre eigenen Herausforderungen. So sind die Öffnungszeiten dieser Flugplätze oft begrenzt. Manche sind nur tagsüber geöffnet, während andere spezielle Öffnungszeiten haben, die man unbedingt im Voraus wissen sollte. Diese Informationen findet man in der AIP (Aeronautical Information Publication) des jeweiligen Landes. Die AIP enthält alle wichtigen Details zu den Flugplätzen, wie deren Koordinaten, Öffnungszeiten und verfügbare Services. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verfügbarkeit von Treibstoff. Kleinflugzeuge benötigen häufig Avgas, und nicht jeder kleine Flugplatz hat diesen Treibstoff vorrätig. Auch das kann man der AIP entnehmen. Während des Fluges selbst bieten die verschiedenen Länder jeweils ihre eigenen, einzigartigen Aussichten. In Ungarn fliegt man vielleicht über die endlosen Weiten der Puszta, während in Rumänien die Karpaten beeindruckende Landschaften bieten. Frankreich lockt mit seinen vielfältigen Regionen, von den Alpen bis zur Küste des Mittelmeers. Kroatien beeindruckt mit seiner zerklüfteten Adriaküste und den vielen Inseln, und in Slowenien findet man dichte Wälder und smaragdgrüne Flüsse. Das Fliegen durch verschiedene Lufträume erfordert auch eine gute Kommunikation mit den jeweiligen Flugverkehrskontrollen. Jeder Luftraum hat seine eigenen Regeln und Anforderungen, und es ist wichtig, immer in Kontakt zu bleiben und die Anweisungen der Fluglotsen genau zu befolgen. Eine solche Reise erfordert also nicht nur fliegerisches Können, sondern auch sorgfältige Vorbereitung und Planung. Doch all die Mühe lohnt sich, denn die Erlebnisse und Eindrücke, die man auf einer solchen Flugreise sammelt, sind unvergesslich. Die Freiheit, mit dem eigenen Kleinflugzeug über die Ländergrenzen hinweg zu fliegen und dabei die Vielfalt Europas aus der Vogelperspektive zu erleben, ist etwas ganz Besonderes.
In Postautos soll künftig für den Transport von Velos eine Platzreservation obligatorisch sein. Das Unternehmen testet das Reservationssystem aktuell auf vier Strecken im Kanton Graubünden. Weitere Themen: * Gewaltdelikt mit vier teils schwer Verletzten Personen in der Stadt St.Gallen. * Stromausfälle wegen Gewitter in Fideris und Obersaxen * Gemeindeversammlung Samedan sagt ja zu Nachtragskredit für die Finanzierung des Spital Oberengadin und stimmt auch einem Dienstbarkeitsvertrag zur Photovoltaikanlage beim Flugplatz zu.
Seit Jahren wollen die Verantwortlichen des Flugplatzes Samedan neu bauen. Nach einem Streit wegen massiver Mehrkosten ist immer noch unklar, wie es nun weitergeht. Für die Rega drängt die Zeit aber: Sie brauche dringend moderne Gebäude. Gestern präsentierte die Rega ihre Pläne. Weitere Themen: * Amriswil TG erhöht Sicherheit am Bahnhof weiter * Siegerprojekt für neues Stadthaus Romanshorn gekürt * Tranquillo Barnetta vor dem Spiel Schweiz - England
Ende August 2025 findet auf dem Flugplatz Mollis im Kanton Glarus der grösste Sportanlass der Schweiz statt, das Eidgenössiche Schwing- und Älplerfest. Damit alles rechtzeitig fertig ist, beginnen die Bauarbeiten schon jetzt. Zuerst werden Zugangsstrassen gemacht. Weitere Themen: * Schneller als erwartet: Die zerstörte Autobahn A13 könnte schon in zwei Wochen wieder befahrbar sein * Dicke Post für den Bischof: Gläubige haben in einer Postkarten-Aktion Kritik und Vorschläge an das Bistum St.Gallen geäussert * Fragen über Fragen: Regierung und Präsident des Spitalverwaltungsrats mussten sich im Glarner Landrat einem "Verhör" stellen * Hochpolitischer Künstler: Neue Otto Dix Ausstellung im Kunstmuseum Chur * Wetterprognose
Reicht es, wenn die Armee mit Kampfjets und Raketen Bedrohungen aus der Distanz zurückschlagen kann oder müssen die Truppen auch gegen einen Bodenangriff gerüstet sein? Mit diesen Szenarien befasst sich ab Montag der Ständerat im Rahmen der Armeebotschaft 2024. Weitere Themen: Vom 4.-6. Juni testet die Schweizer Armee ihre Kampfflugzeuge auf der Autobahn A1 bei Payerne. Zuletzt wurde die Autobahn vor 30 Jahren zu einem Flugplatz umfunktioniert, damals war es die A6 bei Münsingen. Im Einsatz waren Tigerjets und Hunterkampfflieger. Einer davon war Bruno Lehmann. Mieterinnen und Mieter dürfen vorerst aufatmen. Der Referenzzinssatz bleibt bei 1,75. Auch für die Schlichtungsbehörden, die in Streitfällen zwischen Mietern und Hauseigentürmern vermitteln, entspannt sich die Lage.
In dieser Woche testet die Schweizer Armee, wie man ein Stück Autobahn als Flugplatz brauche kann. Einer, der das in bereits in den 80er-Jahren getestet hat, ist der ehemalige Hunterpilot Bruno Lehmann. Er erinnert sich aber vor allem an seinen Absturz mit einem Hunterflugzeug. Weiter in der Sendung: * Die Grüne Dominique Bühler ist vom Berner Kantonsparlament zur Grossratspräsidentin gewählt worden. Ein Gespräch mit der 41-Jährigen. * In Neyruz auf der Zugstrecke zwischen Freiburg und Romont ist am Montagmittag ein Auto von einer Brücke auf ein Bahntrassee gestürzt. Anschliessend kollidierte ein Zug mit dem Auto. Fünf Personen wurden dabei verletzt.
Warst du schon einmal mit deinem Rad auf einer Flughafenlandebahn unterwegs? Dieses Gefühl ist wirklich unbeschreiblich. An verbotenen Orten Rad fahren zu dürfen, hat einen ganz besonderen Reiz. Dieses Gefühl kannst du jetzt hautnah erleben beim diesjährigen BikeNavy – Das Radrennen für alle. Jetzt denkst du vielleicht "Radrennen", da sind doch bestimmt nur richtige Profis unterwegs und Leistungssportler am Start. In Nordholz ist das anders. Hier steht der Spaß, die Freude und die Vielseitigkeit im Fokus. Neben den klassischen Rennrädern und Zeitfahrrädern gibt es auch zahlreiche andere Start-Kategorien. Du wählst, wonach dir ist. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Fun-Rennen oder Inline-Skates? Du entscheidest, womit du über den Flugplatz düst. Was dich beim BikeNavy noch erwartet, welche Prominenz vor Ort ist und worauf du dich besonders freuen kannst, das verraten dir unsere Interviewgäste Christian Stoll und Robert Förstemann. Außerdem erhältst du in dieser Episode spannende Einblicke in das Leben eines Radprofis. Wie wird man als gesunder Radsportler Teilnehmer der Paralymics? Wie geht man mit dem Gefühl nach schweren Stürzen um? Diese Fragen und viele mehr beantwortet dir Robert Förstemann in dieser Episode. Zu allen Shownotes: https://radundtour.de/bikenavy-2024
Die NATO nennt es die größte Luftlandeoperation in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg: Fallschirmjäger üben unter deutscher Führung, wie man einen vom Feind eingenommenen Flugplatz befreit.
Was sich 2015 aus einer Bierlaune entwickelt hat, ist inzwischen eines der größten Electronic-Festivals in Norddeutschland. Das Ferdinands Feld Festival. Knapp 25.000 Techno und Elektrofans pilgerten im letzten Jahr auf den Flugplatz bei Rotenburg an der Wümme um dort ihre Glieder zu den wummernden Rhythmen zucken und tanzen zu lassen.Auch 2024 ist wieder Tanzen, Feiern, Chillen angesagt und man will den Zuschauer Rekord noch einmal toppen, denn erstmals findet das Festival an zwei Tagen statt, am 02. und am 03 August 2024. Zahlreiche namhafte Künstler und Künstlerinnen aus der Elektro und Technoszene werden dann den feierwütigen Besuchern und Besucherinnen ihre dröhnenden Bässe um die Ohren schmettern.Unser Podcast Team hat mit Marco Fricke gesprochen, er ist einer der Gründer des Festivals und mit dem Pressesprecher Manual Heidemann. Beide erklären unter anderem, wie sich das Festival in den letzten Jahren entwickelt hat, welche Kosten und Mühen in die Organisation gesteckt werden müssen und was neben der Techno und Elektromusik sonst noch auf dem Ferdinands Feld Festival geboten wird. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Anfangs Juni wollte Gölä sein 25-Jahr-Bühnenjubiläum mit einem dreitägigen Festival auf dem Flugplatz Buochs feiern. Daraus wird nun nichts – das Festival ist abgesagt. Im Vorverkauf wurden zu wenig Billette verkauft. Weiter in der Sendung: * In der Zuger Gemeinde Risch entscheidet die Gemeindeversammlung darüber, ob Betreuungsgutscheine für Familien eingeführt werden. * Die Luzerner Gemeinden Weggis und Vitznau sind weiter auf dem Weg zur Fusion: jetzt wird ein Fusionsvertrag ausgearbeitet.
Der frühere Militärflugplatz Buochs im Kanton Nidwalden kann noch nicht in ein ziviles Flugfeld umgenutzt werden. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde von Anstössern gutgeheissen. Noch offen ist die Entwässerung des Flugfeldes. Weiter in der Sendung: * Das Feld für den zweiten Wahlgang in den Luzerner Stadtrat lichtet sich: Der SVP-Kandidat Peter With und der Parteilose Urban Frye nehmen sich aus dem Rennen. * Trotz schweren Unfällen mit Toten: Die Luzerner Kantonsregierung lehnt eine Mittelleitplanke auf der Strasse zwischen Malters und Werthenstein weiterhin ab.
Was ist die Aero? Wer könnte das besser beantworten, als derjenige, der sie hauptverantwortlich plant?! Tobias Bretzel ist derjenige, der euch diese Frage und viele weitere rund um die große Luftfahrtmesse der allgemeinen Luftfahrt in Friedrichshafen, beantworten kann und in dieser Folge wird. Was erwartet das Publikum in den 12 Messehallen in direkter Nähe zum Flugplatz. Neben vielen Fluggeräten vom Segelflieger, über Drohnen, Hubschraubern bis hin zum Businessjet kann man alles in Augenschein nehmen. Aber auch für den weg ins Cockpit gibt es viele Flugschulen, die sich vorstellen. Abgerundet durch Workshops und Vorträge bietet die Aero für jeden etwas und zaubert spätestens am Samstag bei einer großen Flugshow ein Lächeln auf das Gesicht jeden Besuchers. Lasst euch die Möglichkeit Informationen aus erster Hand zu erhalten nicht entgehen und hört rein bei Abgehoben - der Hubschrauber Podcast.
Machen! Von deiner Idee über einen Prototypen zur eigenen App. Simon, Florian und Michael von der IT-Projektschmiede sagen dir wie es geht und wie es nicht geht. Vom Mut sich Rat einzuholen bis hin zu den eigenen ersten Schritten zwischen Essiggurken und Laptop im Keller von Michael. An alle neuen Gründer: hört zu welche Fehler ihr besonderst am Anfang vermeiden könnt. Und dann kommt aus dem Nichts noch ein echter Weltrekord. Die "Probeaufnahme" OnTour im Skyline-Hill-Center Würzburg. Die Heimat von digitalen Entwicklungen. (00:00) In dieser Folge ... (00:47) Start mit "Zug" Wortspiel (02:39) Imbisswagen am Hubland (04:01) IT-Projektschmiede vorgestellt (05:36) Florian macht "kurze" Einführung (06:40) Simons Part im Trio (07:18) Michaels Schwerpunkt (08:11) 48 Stunden Session und Festwoche (10:30) Von der Idee zur App - wie geht's los? (13:47) Was soll ich machen wenn ich eine Idee habe? (16:52) Firmenentwicklung: was war vor der IT-Projektschmiede (23:27) Erstkontakt mit Julian und Florian (27:36) Gründen im Keller zwischen Einmachgurken und Laptop (30:00) Coden - Quellentext - Tageszeit (32:57) Daheim bei der IT-Projektschmiede (37:35) Florian auf dem Flugplatz (41:30) Weltrekord! (47:30) Überraschung für Martin (53:20) Tipps für alle Gründer von Simon, Florian und Michael (56:46) Verabschiedung und vielen Dank Der Podcast "Probeaufnahme": Julian und Martin, zwei technikbegeisterte Startup-Gründer sprechen in ihrem Podcast „Probeaufnahme" über Features, Kuriositäten und ihren Alltag. Produziert von der LiveOnTape Julian Lübeck und Martin Ludwig GbR https://www.liveontape.de Bilder und mehr zur Folge auf https://www.instagram.com/liveontape.de Transparenzhinweis: Simon Kühnl, Florian Zaschka und Michael Steinbach sind Wegbegleiter von Anfang an und zudem richtig richtig richtig gute Freunde von Julian und Martin geworden - Zu Gast im Podcast "Probeaufnahme" auf Einladung von LiveOnTape mit einem Experiment, der erste Einsatz der mobilen LiveOnTape Studiotechnik. Der Podcast enthält keine bezahlten Werbeplatzierungen. HINWEIS: VIDEO AUF SPOTIFY (Für Video Login erforderlich - Alle Tarife FREE & PREMIUM) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/probeaufnahme/message
Der Prinz von Persien Nicht in 3D, nein wieder im guten alten 2D kommt der Prinz zurück: The Lost Crown ist ein waschechtes Metroidvania. Spielt sich flüssig, ordentlich schwer und knackige Rätsel. Matze hat sich durchgekämpft. Immer diese billigen China Kopien Die gar nicht so billig sind. Bei E-Rollern denkt man ja oft an die Tretroller. Es gibt sie aber auch in der Größe einer elektrischen Vespa. Die Preisspanne geht dabei von wenigen 1.000 € bis hin zu fünfstelligen Beträgen. Im oberen Preissegment ist auch BMW mit dem CE 04 angesiedelt. 42 PS und 120 km/h kosten hier stolze 13.000€ Grundpreis. Gut dass es China gibt oder? Elektro-Roller Veteran Horvin bringt den Senmenti 0 auf den Markt. Dem BMW zum verwechseln ähnlich, spielt er aber doch in einer anderen Liga. 100 PS, 2,8 Sekunden auf 100 und 200km/h spitze. Da ist die Kopie dem Original doch einiges Voraus. Auch beim Preis, der wird nämlich bei ca. 17.000€ liegen. Marktstart ist noch hoffen. Der Imker Jason Statham ist „The Beekeeper„. Im neuen Aktioner setzt er sich für die Rechte der Armen und Schwachen ein und bringt eine korrupte Firma zu Fall. Nicht tiefgründig, macht aber ordentlich Spaß. Neues Konzept für Flugautos Kennt ihr sie noch? Die Autos mit (klappbaren) Flügeln? Mit denen man entweder auf der Straße im Amerikanischen Vorort abhebt oder zum Flugplatz in der Nähe rollt und dann mal eben in die nächste Stadt fliegt? Groß, kompliziert und irgendwie unpraktisch. Ein neues Konzept kommt nun aus Österreich. Mehr wie eine Drohne als ein Flugzeug und mit Cyclorotors statt Propellern. Rette sich, wer kann! Fatoni ist auf dem Feature seiner Schauspielkollegin Christin Nicols. Rette sich, wer kann! ist eine nette Popnummer. Kampf der KIs Unterdessen kommt man ja an ChatGPT nicht mehr vorbei. Google hat vor einer Weile Bard gelauncht und so schnell wie er gekommen ist, war er gefühlt schon wieder weg. Jetzt ist Gemini angesagt und das schlägt sogar Platzhirsch GPT in manchen Punkten. Godzilla!!!!! Apple hat das Monsterverse um die Serie Monarch erweitert. Macht ordentlich Bock und fetzt, dabei ist sie tiefgründiger als gedacht. Der alte Kampf PC gegen Konsole Seid ihr Team PC oder Team Konsole? Das hängt wohl stark von eurem Alter ab.
Josef Max Hajda Flattr Instagram Twitter Facebook Auphonic Credits Amazon Wishlist Flattr Mathias Schweiger Instagram Linkedin YouTube (Channel) Facebook Titelbild via Stable Diffusion. Prompt: „an AI machine which takes over image generation from humans“ Der Prinz von Persien Nicht in 3D, nein wieder im guten alten 2D kommt der Prinz zurück: The Lost Crown ist ein waschechtes Metroidvania. Spielt sich flüssig, ordentlich schwer und knackige Rätsel. Matze hat sich durchgekämpft. Immer diese billigen China Kopien Die gar nicht so billig sind. Bei E-Rollern denkt man ja oft an die Tretroller. Es gibt sie aber auch in der Größe einer elektrischen Vespa. Die Preisspanne geht dabei von wenigen 1.000 € bis hin zu fünfstelligen Beträgen. Im oberen Preissegment ist auch BMW mit dem CE 04 angesiedelt. 42 PS und 120 km/h kosten hier stolze 13.000€ Grundpreis. Gut dass es China gibt oder? Elektro-Roller Veteran Horvin bringt den Senmenti 0 auf den Markt. Dem BMW zum verwechseln ähnlich, spielt er aber doch in einer anderen Liga. 100 PS, 2,8 Sekunden auf 100 und 200km/h spitze. Da ist die Kopie dem Original doch einiges Voraus. Auch beim Preis, der wird nämlich bei ca. 17.000€ liegen. Marktstart ist noch hoffen. Der Imker Jason Statham ist „The Beekeeper„. Im neuen Aktioner setzt er sich für die Rechte der Armen und Schwachen ein und bringt eine korrupte Firma zu Fall. Nicht tiefgründig, macht aber ordentlich Spaß. Neues Konzept für Flugautos Kennt ihr sie noch? Die Autos mit (klappbaren) Flügeln? Mit denen man entweder auf der Straße im Amerikanischen Vorort abhebt oder zum Flugplatz in der Nähe rollt und dann mal eben in die nächste Stadt fliegt? Groß, kompliziert und irgendwie unpraktisch. Ein neues Konzept kommt nun aus Österreich. Mehr wie eine Drohne als ein Flugzeug und mit Cyclorotors statt Propellern. Rette sich, wer kann! Fatoni ist auf dem Feature seiner Schauspielkollegin Christin Nicols. Rette sich, wer kann! ist eine nette Popnummer. Kampf der KIs Unterdessen kommt man ja an ChatGPT nicht mehr vorbei. Google hat vor einer Weile Bard gelauncht und so schnell wie er gekommen ist, war er gefühlt schon wieder weg. Jetzt ist Gemini angesagt und das schlägt sogar Platzhirsch GPT in manchen Punkten. Godzilla!!!!! Apple hat das Monsterverse um die Serie Monarch erweitert. Macht ordentlich Bock und fetzt, dabei ist sie tiefgründiger als gedacht. Der alte Kampf PC gegen Konsole Seid ihr Team PC oder Team Konsole? Das hängt wohl stark von eurem Alter ab. Der Beitrag 260 Spiel Spaß und Weltherrschaft - Episode 260 erschien zuerst auf Sag was! Geektalk.
Der Satellitenwettbewerb Teil 1 Im ersten Teil der Sachgeschichte besucht Siham ein Schülerteam in Bad Homburg, die einen Satelliten für einen Wettbewerb bauen. Er ist nicht größer als eine Getränkedose und wird Can Sat genannt. Die Schüler:innen erklären die einzelnen Bauteile auf den kleinen Platinen und zeigen, wie sie den Satelliten für den geplanten Flug testen. Das Schul-Team tüftelt sechs Monate an ihrem kleinen Satelliten und ihre Mission lautet: Er soll mit seinen Sensoren Waldbrand-gefährdete Gebiete aufspüren können. Der Satellitenwettbewerb Teil 2 Im zweiten Teil sind alle Teams des Wettbewerbs am Flugplatz, auf dem die Rakete mit den selbst entworfenen Satelliten starten soll. Aber der Satellit der Schüler:innen aus Bad Homburg funktioniert plötzlich nicht mehr und sie müssen noch einmal ganz von vorne beginnen. Im letzten Moment entwickeln sie eine Notlösung und geben ihren Can Sat rechtzeitig ab. Gleich startet die Rakete – wird alles klappen und der Satellit auf dem Fall aus 800 m Höhe Bilder liefern? Der Satellitenwettbewerb Teil 3 Der dritte Teil der Sachgeschichte zeigt den Raketenstart und wie der Satellit mit seinem Fallschirm wie geplant zu Boden fällt. Es hat geklappt, die Kamera hat mitgefilmt und gute Bilder geliefert. Das Forscher:innen-Team hat nicht aufgegeben, aber wie wird es wohl am Ende im Wettbewerb abschneiden?
Der Satellitenwettbewerb Teil 1 Im ersten Teil der Sachgeschichte besucht Siham ein Schülerteam in Bad Homburg, die einen Satelliten für einen Wettbewerb bauen. Er ist nicht größer als eine Getränkedose und wird Can Sat genannt. Die Schüler:innen erklären die einzelnen Bauteile auf den kleinen Platinen und zeigen, wie sie den Satelliten für den geplanten Flug testen. Das Schul-Team tüftelt sechs Monate an ihrem kleinen Satelliten und ihre Mission lautet: Er soll mit seinen Sensoren Waldbrand-gefährdete Gebiete aufspüren können. Der Satellitenwettbewerb Teil 2 Im zweiten Teil sind alle Teams des Wettbewerbs am Flugplatz, auf dem die Rakete mit den selbst entworfenen Satelliten starten soll. Aber der Satellit der Schüler:innen aus Bad Homburg funktioniert plötzlich nicht mehr und sie müssen noch einmal ganz von vorne beginnen. Im letzten Moment entwickeln sie eine Notlösung und geben ihren Can Sat rechtzeitig ab. Gleich startet die Rakete – wird alles klappen und der Satellit auf dem Fall aus 800 m Höhe Bilder liefern? Der Satellitenwettbewerb Teil 3 Der dritte Teil der Sachgeschichte zeigt den Raketenstart und wie der Satellit mit seinem Fallschirm wie geplant zu Boden fällt. Es hat geklappt, die Kamera hat mitgefilmt und gute Bilder geliefert. Das Forscher:innen-Team hat nicht aufgegeben, aber wie wird es wohl am Ende im Wettbewerb abschneiden?
Zwischen dem Flugplatz und dem Bach Flaz ist eine umstrittene, grosse Solar-Anlage geplant. Die Stimmberechtigten von Samedan haben am Donnerstag an der Gemeindeversammlung Ja zu den Plänen gesagt. Weitere Themen: * Nach der Gamsblindheit in Innerrhoden haben sich die Bestände der Gämse wieder erholt, heisst es von den Verantwortlichen. * Die Thur soll wieder mehr Platz bekommen und das Umland dank den Baumassnahmen besser vor Hochwasser geschützt werden.
Die „Letzte Generation“ hat Klimaaktivisten-Urlaub auf Sylt gemacht und dort ihre „farbenfrohen“ Spuren bei den Symbolen der Reichen und Schönen hinterlassen. Drei Farbanschläge auf Läden, Bars, Flugplatz sowie ein demolierter Golfplatz sind die Bilanz – und ein paar Klimaaktivisten, die nach ihrer Festnahme schnell wieder auf freiem Fuß sind. Dagegen regt sich Widerstand unter den Betroffenen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Die Polizei will die Geiseln im olympischen Dorf befreien. Doch die Aktion geht schief, ein Plan B muss her. Das Terror-Kommando will sich nach Kairo ausfliegen lassen. Mein Vater und seine Polizisten-Kollegen fahren zum Flugplatz. Werden sie die Terroristen aufhalten können? // Von Patrizia Schlosser/ BR 2022/ www.radiofeature.wdr.de Von Patrizia Schlosser.
Jan Marsalek, der mutmaßlichen Drahtzieher im Betrugsskandal um den deutschen Zahlungsdienstleister Wirecard, ist heute einer der meistgesuchten Menschen der Welt. Dem Manager gelingt nach dem Zusammenbruch von Wirecard die Flucht. Er verschwindet Richtung Osten und seine Spur führt ausgerechnet über Österreich. Auf einem Flugplatz in Bad Vöslau bei Wien hebt Marsalek am Abend des 19. Juni 2020 mit einer Maschine in Richtung Minsk ab. Zwei Landsmänner helfen ihm dabei, den Flug zu organisieren: Ein ehemaliger Verfassungsschützer und ein dubioser Geschäftsmann, der mal für die FPÖ im Nationalrat saß. Wie ist es Marsalek gelungen, so einfach das Land zu verlassen? In Minsk verlieren sich Marsaleks Spuren, er wurde danach nicht mehr gesehen. Doch dann taucht Anfang dieses Jahres ein Bericht auf, in dem angeblich Marsakels Aufenthaltsort nachgewiesen wird. Er soll in Moskau leben. In dieser Folge von »Inside Austria« verfolgen wir die Spuren von Jan Marsalek. Wir rekonstruieren seine Flucht und reisen zu dem Flughafen in Bad Vöslau, wo Marsalek 2020 abgetaucht ist. Wir wollen wissen, wo sich Marsalek heute befindet, ob der tatsächlich in Russland lebt. Und wir ziehen zum Abschluss unserer Wirecard-Reihe Bilanz: Was zeigen all die österreichischen Verstrickungen im Skandal über die Wirecard Affäre?Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Fliegen im Abgasstrahl eines Flugzeugs, in engen Schleifen über einen Flugplatz kreisen, um den Flugzeuglärm zu messen, oder immer wieder starten und landen, um zu untersuchen, ob die Assistenzsysteme zuverlässig dabei unterstützen können… was für Menschen mit Flugangst nach einem Albtraum klingt, ist Jens Heiders Leidenschaft. Er ist Testpilot in der DLR-Einrichtung Flugexperimente in Braunschweig und steuert die Forschungsflugzeuge bei ihren Missionen. Hier spricht er darüber, wie er zu diesem außergewöhnlichen Job gekommen ist, welche Herausforderungen dieser bereithält und ob er ein Klischee-Pilot ist. Quelle: https://dlr.podcaster.de/ / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://dlr.podcaster.de/forschtellungsgespraech.rss
Wirecard steht für den wohl größten Skandal der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Denn die Bilanzen des vermeintlichen Vorzeigeunternehmens aus München, das zeitweise wertvoller war als die Deutsche Bank, waren gefälscht. Nach dem Zusammenbruch der Firma im Juni 2020 hat nun der Prozess gegen Ex-Chef Markus Braun und zwei ehemalige Top-Manager begonnen. Braun stand an der Spitze des deutschen Unternehmens, ebenso wie sein Kompagnon Jan Marsalek – zwei Männer aus Österreich. Wie viel wusste Braun von dem Betrug in seinem Haus? Arbeitete Marsalek, der seit dem Kollaps von Wirecard auf der Flucht ist, tatsächlich für den russischen Geheimdienst? Noch immer gibt es viele offene Fragen in dem Fall. Ausgerechnet die Schlüsselfigur – Marsalek – fehlt bei der Gerichtsverhandlung. Für seine Flucht nutzte er offenbar einen Privatjet, der von einem Flugplatz bei Wien startete. Auch sonst führen Spuren in diesem Skandal immer wieder nach Österreich. Wirecard – ein Österreich-Krimi? Die beiden Ex-Vorstände Braun und Marsalek waren in Österreichs Politik und Wirtschaft gut vernetzt, pflegten Kontakte zur ÖVP unter Sebastian Kurz und zur rechtspopulistischen FPÖ. Wozu dienten diese Netzwerke? Welche Rolle spielten Marsaleks Verbindungen zum österreichischen Geheimdienst? Welche Informationen wurden ausgetauscht? In dieser Reihe von Inside Austria blicken wir auf die österreichische Seite des Wirecard-Skandals. Wir beginnen in der ersten Folge mit dem Gerichtsprozess gegen Markus Braun und schauen auf die wichtigsten offenen Fragen in dem Betrugsfall. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Irgendwo an einem kleinen Flugplatz bei Freiburg im Schwarzwald steht der Besenwagen. In der Ferne hört man die Motoren des nährkommenden Flugzeuges lauter werden. Kurze Zeit später landet der Flieger und stoppt direkt vor uns. Jasha Sütterlin steigt die Treppe herunter, grüßt mit "Hola ragazzi" und steigt in den Besenwagen. Der einzig wahre Freiburger unter den Straßenprofis geht in die Vorbereitung auf seine 10. Saison in der WorldTour. Nicht nur bei seinem aktuellen Team Bahrain-Victorious streiten sich Phil Bauhaus und Mikkel Landa um seine Helferdienste, auch sonst ist er als Teamkollege heiß begehrt. Egal ob Sprints, Klassiker, große Rundfahrten oder (Team-)Zeitfahren, Jasha ist überall gefragt. Wie er das alles regelt? Meistens über Watt! — Besenwagen - der Radsport Podcast wird unterstützt von Rapha https://www.rapha.cc/ — Besenwagen x RAPHA ist zurück. Die aktuelle Kollektion wieder erhältlich! https://shop.besenwagen.com/collections/rapha — Remises, rabajas, sale! Le Tour, la Vuelta, Worldwide - alle T-Shirts jetzt im Shop reduziert! https://shop.besenwagen.com/collections/kleidung — Schreib' uns eine E-Mail! kontakt@besenwagen.com — Hier kannst du unseren Newsletter abonnieren: https://www.besenwagen.com/newsletter — Niemanden erreicht? Hinterlasse uns eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter: https://www.besenwagen.com/anrufbeantworter — Bis zum 13. November kannst du dir noch den Spowi-Kalender ergattern und damit das Projekt SportlerHERZ unterstützen. Weiter Informationen findest du auf der Seite https://www.spowi-kalender.com/ — Werbung: Wecke dein Potenzial mit WHOOP, deinem leistungsstarken digitalen Fitness- und Gesundheitscoach. Hast du Lust bekommen, die Hosts auf ihrer Fitness-Reise zu begleiten und dein eigenes Potenzial zu wecken? Gib den Code BESENWAGEN ein und erhalte einen Rabatt von 15 % auf deine WHOOP Mitgliedschaft. https://www.whoop.com/
1100 Personen haben eine Petition gegen den nun deutlich grösser geplanten Neubau des Flugplatzes unterschrieben. Und auch die Betreiberin Engadin Airport AG kritisiert nun die Umbaupläne. Weitere Themen: * Region Albula bekommt den lange ersehnten ÖV-Ausbau. * La Punt beschliesst Feuerwerksverbot.
88 Millionen Franken – so viel wird die Sanierung des Flughafens Samedan kosten. Viermal mehr als vorgesehen. Doch Kritik daran wird im Engadin nicht gerne gehört. SP-Grossrätin Franziska Preisig musste sich einiges anhören, als sie einige Fragen zum Projekt stellte.Reporter Christian Zürcher hat die Geschichte von Preisig und dem Flughafen aufgeschrieben. Im Podcast erzählt er, ob die Kritik an der Kritik im Engadin System hat – und warum sich jemand die ständige Opposition antut. Gastgeber ist Philipp Loser.Link zum Artikel: Eine gegen den Filz: https://www.tagesanzeiger.ch/eine-gegen-den-filz-213907684222
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Ivor van Dartel, Co-Founder und CEO von Vaeridion und sprechen mit ihm über die erfolgreiche Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,2 Millionen Euro. Vaeridion entwickelt ein elektrisches Flugzeug, das schon vor dem Jahr 2030 emissionsfreie Kurzstreckenflüge ermöglichen soll. Mit dem sogenannten Microliner soll ein neuer Markt für regionale Mobilitätsdienste entstehen. So könnten beispielsweise nachhaltige Geschäftsreisen zwischen bisher unterversorgten Städten und Regionen zu fairen Preisen angeboten werden. Der Microliner soll 9 Passagiere mit einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern ermöglichen. Dies wird dadurch erreicht, indem das aerodynamische Design von Segelflugzeugen inspiriert wird und die Batterien nicht in den Rumpf, sondern in die Flügel integriert werden. Bei einer Ausstattung der Flugplätze mit Solarkraftwerken, könnte die Energie für die E-Flugzeuge direkt und sauber am Flugplatz bezogen werden. Das junge Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die grüne Revolution der Luftfahrt einzuleiten. Das perspektivische Verbot von Kurzstreckenflügen mit Verbrennungsmotoren könnte dem innovativen Startup bei dieser Mission entgegenkommen. Vaeridion wurde im Jahr 2021 von Ivor van Dartel und Dr. Sebastian Seemann in München gegründet. Das demnächst 15-köpfige Kernteam besteht aus Luftfahrt- und Businessexpertinnen und -experten. In einer Seed-Finanzierungsrunde konnte sich das Münchner Luftfahrt-Startup nun 3,2 Millionen Euro sichern. Angeführt wurde die Runde von dem Münchner Early-Stage Risikokapitalgeber Vsquared Ventures. Der VC identifiziert und finanziert technologiegetriebene Unternehmen, die eine völlig neue Branche schaffen oder bestehende Geschäftsmodelle revolutionieren wollen. Zum Portfolio gehören Unternehmen wie u.a. Isar Aerospace, IQM Quantum Computing, Zama.ai, Customcells und Group14. Zudem hat sich der Berliner Wagniskapitalgeber Project A an der Finanzierung beteiligt, der ein Kapital von ca. 600 Millionen US-Dollar verwaltet und in mehr als 100 Startups investiert hat. Zu diesen zählen u.a. Trade Republic, WorldRemit, Sennder, KRY, Spryker, Catawiki und Voi. Der Business Angel Andreas Kupke hat auch in das Münchner Startup investiert. Der gelernte Luft- und Raumfahrtingenieur baute bereits Finanzcheck.de auf und führte dieses erfolgreich zum Exit. Mit seinem Family Office investiert er in Deep-Tech-Unternehmen mit Fokus auf Luft- und Raumfahrt, Software, KI und Clean Tech. Zu seinem Portfolio gehören u.a. Isar Aerospace, 1Komma5Grad, Bliq und LiveEO. Das frische Kapital wird genutzt, um ein größeres Team aufzubauen und die Entwicklung des Microliners voranzutreiben. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.