Podcasts about wirkungslosigkeit

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Hoaxilla - Der skeptische Podcast aus Hamburg
WildMics Special #217 – Öfter mal „NEIN“ sagen

Hoaxilla - Der skeptische Podcast aus Hamburg

Play Episode Listen Later May 19, 2025 87:07


Im 217. WildMics-Special wollten wir uns erklären lassen, warum es manchmal besser ist, unbequem zu sein. Wie sagt man richtig „Nein“? Und welche Unterschiede gibt es zwischen direkter und beruflicher Kommunikation sowie dem Umgang miteinander in sozialen Netzwerken? Darüber sprachen wir mit Dana Buchzik. Diese Sendung wurde am 13.05.2025 aufgezeichnet. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN und LINKS Danas Homepage The Power of No - Warum wir endlich unbequem werden müssen* Thema Online-Gegenrede Knapp 50 % des Internetverkehrs kommt heute durch Bots Metaanalyse zeigt Wirkungslosigkeit von Gegenrede bei Verschwörungsglauben Online Disinhibition Effect Die meisten Menschen diskutieren online nur, um ihrer Bubble zu beweisen, wie sehr sie den »Feind« verachten Thema männliche vs. weibliche Sozialisation; männliche Selbstüberschätzung vs. weibliche Bescheidenheit Wütende Söhne erleben durchschnittlich doppelt so oft mütterliche Zuwendung wie Töchter. Mädchen hingegen werden fünfmal häufiger positiv bestätigt, wenn sie positive Gefühle zeigen. Jungen überschätzen sich vom Kindesalter an, während sich Mädchen kleinmachen Studenten mit durchschnittlicher Intelligenz halten sich für klüger als zwei Drittel ihrer Mitmenschen Bis ins Erwachsenenalter ist ein männlicher Überheblichkeits- und ein weiblicher Bescheidenheits-Effekt nachweisbar (Male Hubris vs. Female Humility Problem) Video: Nein - Bina Bianca *Affiliate Link

Fever Pit´ch – meinsportpodcast.de
Rose-Aus bei RB: Lame Duck weg, Fragezeichen bleiben (mit Marc Wiese)

Fever Pit´ch – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Mar 31, 2025 38:41


Marco Rose ist nicht mehr Trainer von RB Leipzig – eine Trennung mit Ansage, aber mit denkbar schlechtem Timing. Bis zu wichtigen DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart am Mittwoch bleiben Interimsnachfolger und Notlösung Zsolt Löw nur wenige Tage, um eine Trendwende einzuleiten. Im Fever Pit'ch Podcast analysieren Malte Asmus und Marc Wiese (kicker), warum Rose letztlich als Lame Duck endete – und was von seinem Ersatz Löw zu halten ist.Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Nur zwei Siege aus den letzten elf Spielen, offensiv einfallslos, in der Rückrundentabelle auf Platz neun abgestürzt. RB Leipzig zog die Reißleine – doch erst wenige Tage vor dem DFB-Pokal-Halbfinale gegen den VfB Stuttgart. Eine Entscheidung, die für Marc Wiese vor allem eines ist: heikel."Ich bin skeptisch, ehrlich gesagt. Drei Tage vor dem Halbfinale – das ist schon sehr speziell", sagt er im Podcast. Zwar sei Rose "nicht mehr zu halten“ gewesen, doch das Timing wirft Fragen auf – genau wie die Lösung Zsolt Löw als Nachfolger. Löw kennt Leipzig zwar, war vor Jahren unter Ralph Hasenhüttl Co-Trainer, ist aktuell Head of Soccer Development und hat die Mannschaft bis ins Detail analysiert. Aber: Er war noch nie Cheftrainer. Und dazu kommt noch das: "In drei Tagen kannst du keine Wunder bewirken. Gegen ein heißes Stuttgart wird das richtig schwer“, warnt Wiese.Löw ist jetzt gefordert. Er muss bei RB jetzt schnell den Schalter finden, über die Rose in den letzten Monaten zwar immer wieder sprach, aber offenbar vergeblich suchte. Er muss die taktische Ideenlosigkeit beenden, die die Topoffensive mit Šeško, Openda & Co zuletzt zur Wirkungslosigkeit verdammte, zum schleichenden Vertrauensverlust in den Trainer führte und dann die anfängliche Traumehe zwischen dem Ur-Leipziger Rose und RB beendete.Neben Leipzigs Trainerbeben geht es im Fever Pit'ch Podcast außerdem um die Vertragssituation von Thomas Müller, die Pokal-Chancen des VfB Stuttgart, Leverkusens Meisterkampf – und darüber, ob das Verletzungspech den FC Bayern am Ende alle Saisonziele kosten könnte. TakeawaysThomas Müllers Zeit in München scheint vorbei.Die Entlassung von Marco Rose war sportlich nachvollziehbar.Die Offensive von RB Leipzig hat in den letzten Spielen versagt.VfB Stuttgart hat trotz Schwierigkeiten Potenzial für die nächste Saison.Leverkusen könnte die Meisterschaft noch erreichen.Die Verletzungen bei Bayern sind ein großes Problem.Die Champions-League-Chancen von Bayern sind unsicher.Trainerwechsel haben oft eine kurze Halbwertszeit.Die Entwicklung von Spielern ist entscheidend für den Erfolg.Die Bundesliga bleibt spannend bis zum Schluss.Chapters00:00 Einleitung und aktuelle Entwicklungen im Fußball02:53 Thomas Müller und seine Zukunft beim FC Bayern05:54 Marco Rose und die Entlassung bei RB Leipzig09:14 Die Trainer-Situation bei RB Leipzig11:54 VfB Stuttgart und die Herausforderungen der Saison15:08 Vergleich der Trainer-Situationen bei Stuttgart und Leipzig20:31 Vertragsverlängerungen und Trainerwechsel23:08 Entwicklung und Halbwertszeit von Trainern26:00 Zukünftige Trainerkandidaten und RB Leipzigs Struktur27:54 Pokalsieg und Favoritenrolle29:53 Leverkusens Chancen und Bayern unter Druck32:06 Bayern in der Champions League und Verletzungsproblematik34:49 Hörempfehlungen

AUF1
Anwalt Siemund zu Masken-Prozessen: „Man geht über Leichen von Kindern“

AUF1

Play Episode Listen Later Oct 16, 2024 10:11


Wie weit geht die Indoktrinierung des Staates bei Masken-Prozessen? Und wie kam es zum Knallhart-Gutachten beim Fall von Dr. Walter Weber – obwohl die Rechtsmediziner vor Gericht die Wirkungslosigkeit von Masken eingestanden? Der Verteidiger des mutigen Arztes im exklusiven Interview.

apolut: Standpunkte
Die Aufarbeitungsfalle | Von Felix Feistel

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Apr 23, 2024 22:56


Ein Standpunkt von Felix Feistel.Der Ruf nach Aufarbeitung der Coronamaßnahmenpolitik verstummt nicht. Im Gegenteil, er bekommt immer neue Nahrung durch Enthüllungen wie die von Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer heraus geklagten RKI Files, durch die nicht abreißende Übersterblichkeit und die Epidemien von Krebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen und Autoimmunkrankheiten, die von den sogenannten Impfstoffen ausgelöst wurden und werden. Sogar den Mainstream hat diese Forderung erreicht. Medien, in denen zuvor rigorose Lockdownpolitik und eine Impfpflicht gepredigt worden waren, Medien, die sich damit hervorgetan haben, Coronakritiker zu beschimpfen und zu diffamieren, die Reaktionen auf die sogenannte Pandemie zu verteidigen und noch härtere, noch repressivere Maßnahmen zu fordern, finden sich mit einem Mal auf der Seite der freien Medien, die zuvor noch als böse Nazi- und Verschwörungstheoretikerportale beschimpft worden waren.Eine Aufarbeitung müsse her, um aus den sogenannten Fehlern dieser sogenannten Pandemie zu lernen, um diese beim nächsten Mal nicht zu wiederholen. Das ist natürlich ausgemachter Schwachsinn. Denn erstens hat es eine Pandemie nie gegeben. Alle Daten, die bereits 2020 einsehbar waren, belegen dies. Im Jahr 2020 gab es in Deutschland keine Übersterblichkeit, sondern eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent. Die Auslastung auf den Intensivstationen rangierte auf einem historischen Minimum, und das trotz vollständiger Wirkungslosigkeit der Maßnahmen wie Masken, Lockdowns und so weiter. Die Pandemieerzählung war von Anfang an nichts als eine Lüge.Zweitens ergibt sich daraus, ebenso wie aus den RKI-Files, dass auch zu keinem Zeitpunkt Fehler gemacht worden sind. Die ganze Maßnahmenpolitik war eine absichtsvoll inszenierte und orchestrierte Machtergreifung durch die herrschenden Regierungen aller westlichen Länder, im Verbund mit einem Teil der instrumentalisierten Pseudowissenschaft und dem Militär unter Führung der NATO. (1) Von daher dienten all die Maßnahmen, die nun als „Fehler“ beschönigt werden, politischen Zwecken der Machtausweitung, der Unterwerfung der Menschen, der Einschränkung von Freiheiten und der Einführung repressiver Instrumente wie einer immer weiter ausufernden Zensur, der Grundlage für zukünftige Reisebeschränkungen und Lockdownpolitik zu jedem politischen Anlass, digitaler Überwachungsinstrumente wie dem digitalen Impfpass, und natürlich der Umverteilung von unten nach oben. Letztlich wurde mit der Coronapolitik einem vollkommenen Abriss unseres jetzigen, wirtschaftlichen Systems der Weg bereitet, um den ausgedienten Finanz- und Monopolkapitalismus in einen neuen Feudalismus zu überführen, in dem die neuen Feudalherren ein Geflecht aus Oligarchen, deren Stiftungen, internationalen Organisationen und Kapitalsammelstellen wie Blackrock sind. (2) (3) (4)Demzufolge müssen keine Fehlentscheidungen aufgearbeitet werden, weil es keine Fehlentscheidungen gibt. Die öffentlich-private Partnerschaft des neuen Faschismusunternehmens ist absichtsvoll zerstörerisch vorgegangen, und hat weltweit Millionen von Menschen getötet, schwer verletzt und psychisch geschädigt. Wir brauchen keine Aufarbeitung um für die „nächste Pandemie“, die ja ohnehin nur ein propagandistisches Schreckgespenst ist, zu lernen, um es dann besser machen zu können. Die Verantwortlichen gehören ihrer Ämter enthoben und dann in einer sicheren Einrichtung weggesperrt, damit diese nächste Pandemie überhaupt nicht mehr entsteht. Die Biolabore wie Pfizer, Biontech und Moderna müssen geschlossen, die veruntreuten, öffentlichen Gelder zurückgeholt und in etwas Sinnvolles investiert, und dann alle Genexperimente, ob an Viren, Bakterien, oder mit modifizierter mRNA, sei sie in Impfstoffen oder Pflanzen, sorgsam vernichtet werden.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-aufarbeitungsfalle-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Schattenseiten – Skandale und Verbrechen im Sport
#69 Pillen, Drogen, Medizin – wie das Team „PDM“ Doping im Radsport auf ein neues Level hob

Schattenseiten – Skandale und Verbrechen im Sport

Play Episode Listen Later Sep 3, 2023 121:24


In der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre steigt das neu gegründete niederländische PDM-Team wie ein Komet in die Weltspitze des Profiradsports auf. PDM-Fahrer gewinnen Klassiker, Tour-Etappen und erreichen sogar Podiumsplätze bei der Tour de France. Doch wie sich später herausstellt, ist der Weg zum Erfolg gepflastert mit Spritzen und unerlaubten Substanzen. Das gipfelt in einer chaotischen Tour 1991, wo wie aus dem Nichts alle PDM-Fahrer krank werden und das Rennen nach der 10. Etappe verlassen müssen. Die offizielle Begründung dafür, eine Lebensmittelvergiftung, glaubten schon damals die Wenigsten. Shownotes: SPIEGEL-Artikel von 1991 zu Todesfällen im Radsport und dem Zusammenhang zu EPO https://www.spiegel.de/sport/schlamm-in-den-adern-a-3bd296f4-0002-0001-0000-000013488551 ZEIT-Artikel von 2017 über eine Studie zur Wirkungslosigkeit von EPO https://www.zeit.de/sport/2017-06/doping-epo-wirkungslos-tour-de-france-radsport Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/schattenseiten_podcast/ Schreibt uns per Mail: schattenseiten.podcast@gmail.com

Kontrafunk - Die Stimme der Vernunft
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Pipelineschwurbler  

Kontrafunk - Die Stimme der Vernunft

Play Episode Listen Later Feb 26, 2023 53:39


26.02.2023 – Julia Neigel, Sängerin und Musikproduzentin, Prof. Peter J. Brenner, Germanist, sowie Gerald Markel, Politblogger und Immobilienentwickler, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wirkungslosigkeit westlicher Wirtschaftssanktionen gegen Rußland, über die bevorzugte Behandlung von Migranten in Deutschland und über die Chancen des Massenprotests in unseren Gesellschaften. Außerdem geht es um den Rauswurf der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot durch die Universität Bonn.

SWR2 Forum
Extrem, unbequem, aber „wirkungslos“? Der Grenzgänger Bertolt Brecht

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Feb 8, 2023 44:17


Schon mit 23 Jahren hat er es gewusst: er fange an, ein Klassiker zu werden, notierte Brecht. Tatsächlich wird er in der Schule studiert, seine Werke sind auf allen Bühnen präsent. Doch was hat er bewegt oder ist er nur von der „durchschlagenden Wirkungslosigkeit eines Klassikers“ wie ihm Max Frisch bescheinigte? Wo ist sein unbequemer Geist heute noch spürbar? Was ist sein Erbe? Silke Arning diskutiert mit Luise Meier – Autorin und Theatermacherin, Berlin; Julian Warner – künstlerischer Leiter Brechtfestival Augsburg; Prof. Dr. Erdmut Wizisla – Leiter Bertolt-Brecht-Archiv, Berlin

Hintergrund - Deutschlandfunk
Sanktionen gegen Russland - Von Wirkung und Wirkungslosigkeit wirtschaftlicher Strafmaßnahmen

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 7, 2022 18:57


Seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine haben westliche Staaten zahlreiche Finanz- und Handelssanktionen gegen Russland verhängt. Wirken diese Strafmaßnahmen so stark, dass sie Putin absehbar einlenken lassen? Von Florian Kellermannwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei

Podcast Markus Herbert
Gleichnisse298: Alle Brüder werden Menschen (Lukas 8,41-42)

Podcast Markus Herbert

Play Episode Listen Later Nov 29, 2021 4:22


Dieser Podcast ist aus den Tagesgedanken meines Freundes Frank Krause. Es gibt sie auch in Buchform unter https://autor-frank-krause.de/tagesgedanken-1.html. Es geht um die Auslegung von Lukas 8,41-42: Schule der Wirkungslosigkeit. Besucht mich auch auf meiner Webseite https://www.ToreZumHimmel.de oder auf meinem Telegram Kanal https://t.me/GatewaysToHeaven.

Podcast Markus Herbert
Gleichnisse 266: Schule der Wirkungslosigkeit (Lukas 7,29-30)

Podcast Markus Herbert

Play Episode Listen Later Oct 14, 2021 5:21


Dieser Podcast ist aus den Tagesgedanken meines Freundes Frank Krause. Es gibt sie auch in Buchform unter https://autor-frank-krause.de/tagesgedanken-1.html. Es geht um die Auslegung von Lukas 7,29-20: Schule der Wirkungslosigkeit. Besucht mich auch auf meiner Webseite https://www.ToreZumHimmel.de oder auf meinem Telegram Kanal https://t.me/GatewaysToHeaven.

hr2 Der Tag
Diagnose Frau – Die männliche Norm in der Medizin

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Mar 16, 2021 51:44


Übelkeit und Luftnot - bei einer Frau können das die Symptome eines Herzinfarktes sein. Lange war das nicht bekannt und das führte zu Fehldiagnosen mit Todesfolge. Mittlerweile ist in einigen (nicht nur gynäkologischen) Arztpraxen angekommen, dass eine Patientin kein Patient ist. Denn auch die Zellen einer Frau unterscheiden sich von denen des Mannes, sei es in Hirn, Herz oder Leber. Dennoch werden Medikamente bis heute überwiegend an Männern getestet. Das führt häufig zu Über- oder Unterdosierung der Arzneien bei Frauen, Nebenwirkungen oder Wirkungslosigkeit können die Folge sein. Wann kommt die Gendermedizin endlich in allen Fachrichtungen der Medizin an? Vom Coronavirus sind Männer schwerer betroffen als Frauen. Vielleicht hilft das zu erkennen, dass nicht nur Frauen von einem geschlechtersensiblen Blick in der Arztpraxis profitieren können.

Mikroökonomen a.k.a. Mikrooekonomen
Mikro115 Sachverständig in die Wirkungslosigkeit gedieselt

Mikroökonomen a.k.a. Mikrooekonomen

Play Episode Listen Later Oct 6, 2018 109:23


Wir wundern uns über das Popcornpotential von Topökonomen im und um den SVR herum. Elon Musk überspannt (mal wieder) den Bogen gegenüber der Wertpapieraufsicht und knickt dann doch ein. Und der Diesel wird knallhart (nicht) nachgerüstet und die Fahrverbotszonen (knallhart) nicht kontrolliert.

Aktuelle Vorträge
Terror und neuer Krieg gegen den Terror

Aktuelle Vorträge

Play Episode Listen Later Jan 21, 2016


Die Anschläge vom November mit 130 Toten machen den „Islamischen Staat“ endgültig zum Feind von „uns allen“ – den Franzosen, den Europäern, ja der zivilisierten Menschheit, zu einem Feind, der seine Vernichtung nicht nur verdient, sondern zum allgemeinen Bedürfnis macht. Der antiwestliche Terror der Dschihaddisten schließt oben und unten, Staatsmacht und regiertes Volk im Westen perfekt zusammen.Die mörderischen Märtyrer des IS nieten in der „Hauptstadt des Lasters“ beliebige Passanten in Cafés, Sportstätten und Rockschuppen um, die sie als Repräsentanten Frankreichs ins Visier nehmen, als Vertreter eines zugleich ungläubigen und mächtigen Landes, das daheim und überall die Anhänger des wahren Glaubens unterdrückt. So – als Kreuzzug der Ungläubigen gegen die muslimische Gemeinde – nehmen sie den weltbeherrschenden Imperialismus des kapitalistischen Westens wahr; und als Macht des falschen Glaubens bekämpfen sie ihn. Sie töten Pariser, weil hinter deren lasterhaftem, unislamischem Leben die französische Staatsmacht steht, die sie bedrückt: „Das ist für Syrien!“, riefen die Attentäter, als sie im Konzertsaal in die Menge schossen. Der französische Präsident sieht in den toten Landsleuten die Souveränität seines Staates angegriffen – verbucht deren verlorene Leben als Stellvertreter der verletzten französischen Hoheit, die er wiederherzustellen hat. Dass seine Polizisten und Geheimdienste die innere Sicherheit nicht garantieren, innere und äußere Feinde nicht von vornherein zur Wirkungslosigkeit verdammen konnten, das gilt ihm als eine unerträgliche Beschädigung des staatlichen Machtanspruchs, die nur durch die Vernichtung des politischen Subjekts zu heilen ist, zu dessen Ehre die französischen Muslime ihre Massenhinrichtung vollführten. 130 tote Franzosen rechtfertigen nun einen Krieg um Syrien, den Irak und die staatliche Neuordnung des Nahen Ostens, dessen Opfer garantiert niemand mehr zählt. Die Organe der demokratischen Öffentlichkeit verstehen die Attentate als Kampfansage an „unseren Lebensstil“; auch sie nehmen die Opfer als Repräsentanten für Höheres, nämlich für „unsere Art zu leben“. „Wir alle“ sind angegriffen, nicht als Staatsbürger, sondern – fundamentaler – als Menschen mit einer modernen Lebensauffassung. Die soll darin bestehen, dass wir den größeren Teil dieses Lebens, der ausgefüllt ist mit Arbeitsstress und der Jagd nach dem Geld, ignorieren und das Leben mit dem bisschen Freizeitvergnügen identifizieren, das danach noch bleibt. Ihren programmatischen Hedonisten stellt die Presse die rätselhaften und lustfeindlichen Selbstmordattentäter gegenüber, die angeblich nichts anderes wollen, als fremde Sünden wie Kaffee trinken, Fußball schauen und Musik hören nicht nur mit dem fremden sondern auch noch mit dem eigenen Tod zu bestrafen. Aus Respekt vor den Opfern müssen „wir“ unseren Lebensstil gegen die todessüchtigen Attentäter verteidigen, indem wir nun erst recht Kaffee trinken, Fußball gucken und tanzen gehen. Der Staat bekommt in diesem Kulturkampf insoweit eine Rolle, als er natürlich nötig ist, um diesen wunderbaren Lebensstil zu schützen; wofür er wiederum unsere ganze Unterstützung im Kampf um die Selbstbehauptung seiner Macht im globalen Maßstab verdient. Die Bürger, so die Presse, haben sich selbst als persönliche Feinde dieser Feinde des Westens zu verstehen und allen Ernstes zu glauben, dass es um ihren Lebensstil und Feierabend geht, wenn Frankreich zusammen mit andern Großmächten Bomben auf die vom IS gehaltenen Regionen wirft.Höchste Zeit, bei so viel Identität auseinander zu sortieren,was für ein eigentümlicher Feind dem Westen mit dem Islamischen Staat erwachsen ist;was Frankreich, Europa und die USA an dessen blutigem Staatsgründungskrieg so ganz anders und so viel unerträglicher finden als an den anderen, die sie fördern und ausnutzen;und worum sie im Nahen Osten mit ihrem Bombenkrieg ringen.Ein Vortrag mit Redakteuren der Politischen Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt.

Angela Merkel - Die Kanzlerin direkt
Merkel: Antibiotika dürfen nicht unwirksam werden

Angela Merkel - Die Kanzlerin direkt

Play Episode Listen Later May 23, 2015


Die Bundeskanzlerin will erreichen, dass alle G7-Staaten die Weltgesundheitsorganisation im Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen unterstützen und dabei Vorreiter sind. Es gelte aufzupassen, dass die Wirkungslosigkeit von Antibiotika nicht um sich greife.

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Audio Podcast: Angela Merkel - Die Kanzlerin direkt
Merkel: Antibiotika dürfen nicht unwirksam werden

Audio Podcast: Angela Merkel - Die Kanzlerin direkt

Play Episode Listen Later May 23, 2015


Die Bundeskanzlerin will erreichen, dass alle G7-Staaten die Weltgesundheitsorganisation im Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen unterstützen und dabei Vorreiter sind. Es gelte aufzupassen, dass die Wirkungslosigkeit von Antibiotika nicht um sich greife.

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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Das episodische Gedächtnis von medizinischen Bildern

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jan 6, 2006


Diese Arbeit beschäftigt sich damit, warum meisten Menschen Appelle ignorieren, die sie auffordern, ihr Gesundheitsverhalten zu ändern. An den Argumenten selbst, mit denen diese Appelle vorgebracht werden, kann es nicht liegen, denn diese legen oftmals folgerichtig dar, warum ein bestimmtes Verhalten (z. B. Rauchen oder zu wenig Bewegung) schädlich ist und welchen Vorteil der Körper davon hätte, würden wir uns anders verhalten. Nicht in den Inhalten der Argumente liegt ihre Wirkungslosigkeit begründet, sondern an dem Werkzeug der Argumente selbst. Oder anders gesagt: Mit Argumenten wird nur das faktische Langzeitgedächtnis angesprochen, dort wo unpersönliches enzyklopädisches Wissen encodiert ist. Persönliche Informationen, die unsere Biografie ausmachen, sind aber im episodic memory zu finden. Sie sind verknüpft mit den Bildern und Episoden unseres Lebens. Die episodischen Bilder sind untrennbar mit uns verbunden, sie tauchen in Entscheidungssituationen auf und geben uns – aufgrund unserer Lebenserfahrung – eine Handlungsanweisung für die Zukunft. Der Umfang des episodic memory ist allerdings begrenzt. Und die Encodierung verläuft zum Großteil über starke Emotionen, sie kann nicht durch „chunking“ oder ähnliche Techniken gesteuert werden, wie es beim faktischen Gedächtnis der Fall ist. Dies zeigt die noch junge Forschung zum episodic memory, und kam u. a. von einer Gruppe von Diplomanden unter der Leitung von Ernst Pöppel (2003) zutage. Ich konnte in meiner Arbeit anhand von halbstandardisierten Interviews mit 20 Probanden zeigen, dass wir im Durchschnitt 7,2 aktiv abrufbare Bilder aus dem Bereich der Medizin in uns tragen. Ihre Inhalte beziehen sich auf Operationen, Ärzte, Krankenhauserlebnisse und Medikamente. Das Besondere an diesen Bildern: Es gab kein einziges, das durchweg nur mit positiven Emotionen belegt war. In den meisten Bildern lagen negative Gefühle oder ein Gemisch aus positiven und negativen Gefühlen vor. So stellt sich die appellative Kommunikation in der Medizin als besonders schwierig dar: Einerseits soll das episodische Gedächtnis angesprochen werden, andererseits aber ist dieses überwiegend angefüllt von schmerzhaften, angstmachenden, beklemmenden (also „negativen“) Gefühlen. Um mit medizinischen Appellen trotzdem eine Verhaltensänderung zu bewirken, müssen Bilder aus dem episodic memory angesprochen werden, die nicht aus dem Bereich der Medizin stammen. Denn diese sind, so zeigte die Forschungsgruppe Innsbruck, zum großen Teil mit „positiven“ Gefühlen verknüpft. Wie meine Arbeit auch zeigte, ist es möglich, neuen Botschaften an schon in uns bestehende Bilder aus dem Bereichen Wohlbefinden, Sicherheit und Vertrauen zu knüpfen und diese sozusagen als Vehikel in unser autobiografisches Langzeitgedächtnis zu benutzen. Diese „Vehikelbilder“ müssen dann natürlich genau zielgruppenorientiert ausgewählt werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Untersuchungen zu Mechanismen der Triomzell-induzierten Tumorabstoßung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Jul 31, 2003


Neue Therapieansätze zur Krebsbehandlung aus dem Bereich der Gen- und Immuntherapie haben als Ergänzung zu den konventionellen Behandlungsmethoden besondere Bedeutung erlangt. Zu ihnen zählen u.a. die Suizidgentherapie und die Verwendung Zytokin-Gen-modifizierter Tumorzellvakzine. Beide Strategien wurden in der vorliegenden Arbeit herangezogen, um eine Immunantwort gegen das murine B-Zell-Lymphom A20 zu erzeugen. 1. Versuche mit HSV-tk-Gen-transduzierten Lymphomzellen. Das Prinzip der Suizidgentherapie mit dem HSV-tk/GCV-System beruht auf der Transduktion des HSV-tk-Gens in Tumorzellen, die dadurch gezielt durch GCV abgetötet werden können. Dabei werden auch nicht-transduzierte, angrenzende Zellen miterfasst („Bystander“-Effekt). Ganciclovirsensible, HSV-tk-Gen-transduzierte A20-Zellen (A20-TK) zeigten in vitro einen eingeschränkten „Bystander“-Effekt. In vivo konnten A20-TK-Zellen nur bei jeder dritten Maus vollständig durch GCV eliminiert werden, wobei sich jedoch bei der Hälfte der überlebenden Tiere eine dauerhafte, systemische Antitumorantwort induzieren ließ. 2. Versuche mit HSV-tk-Gen-transduzierten Triomzellen. Die Triomzelle BiV, hervorgegangen aus der Fusion des Lymphoms A20 mit der Hybridomzellinie 2.4G2, dirigiert Tumorantigene über die Expression eines anti-Fc-Rezeptor-Antikörpers an APC und führt auf diese Weise zur Tumorabstoßung. Trotz Xenogenität sind BiV-Zellen jedoch bis zu 11 Wochen nach Immunisierung in vivo nachweisbar. Auch HSV-tk-Gen-transduzierte BiV-Zellen (BiV-TK) konnten trotz GCV-Verabreichung vier Wochen post iniectionem in den Milzen immunisierter Mäuse nachgewiesen werden, allerdings in niedriger Frequenz. Obwohl nicht alle BiV-TK-Zellen durch GCV in vivo eliminiert werden, hatte eine frühzeitige Rückholung der Zellen einen verminderten Antitumoreffekt zur Folge. Im Gegensatz dazu beeinflusste eine späte GCV-Gabe die Tumorabstoßung nicht. Dies deutet darauf hin, dass für einen potenten Tumorschutz die langdauernde Verfügbarkeit von Vakzinezellen im Sinne einer persistierenden Antigenquelle erforderlich sein könnte. 3. Versuche mit GM-CSF-Gen-transfizierten Triomzellen. GM-CSF-Gen-transfizierte Triomzellen (BiV-BNG) schützten in Präimmunisierungsversuchen effektiver vor Tumorwachstum als Wildtyp-BiV-Zellen, bei therapeutischer Applikation wurde der Antitumoreffekt jedoch überaschenderweise aufgehoben. Durch Blockierung der Triomzell-vermittelten Tumorantigen-Heranführung an APC durch BiVneg-BNG bzw. den Antikörper 2.4G2 konnte die ursprüngliche Antitumorantwort vollständig bzw. teilweise wiederhergestellt werden. Eine mögliche Erklärung hierfür wäre eine hemmende Interaktion zwischen intaktem BiV-Protein und GM-CSF, resultierend in einer Hemmung der APC. Offenbar beschränkt sich die Hemmung nur auf die betroffene APC, denn BiV-BNG hob den Therapieeffekt von A20-BNG bzw. BiV bei simultaner Applikation nicht auf. Die Applikationsroute als mögliche Ursache der Wirkungslosigkeit von BiV-BNG im Therapieansatz wurde durch Änderung des Präimmunisierungsprotokolls ausgeschlossen. Da IL-4-defiziente Mäuse bei therapeutischer BiV-BNG-Gabe eine bessere Überlebensrate erreichten als Wildtypmäuse, könnte der aufgehobene Therapieeffekt von BiV-BNG mit einer Verschiebung des Th1/Th2-Verhältnisses zu Gunsten einer Th2-Antwort zusammenhängen.