POPULARITY
Bibelvortrag von Gerhard Willems am Freitag, den 02.05.2025: Über das Geld spricht man nicht. So in etwa ist es oft auch, wenn es um das Gute, was wir empfangen, geht – Saat und Ernte, Wasser und Luft zum Atmen, Sonne und Mond... Interessanterweise fragen die wenigsten, woher all das Gute kommt. Entweder war es der Zufall oder unsere menschlichen Errungenschaften und da klopft man sich auf beide Schultern. Wenn es aber um das Böse geht, dann sind es weder der Zufall noch wir Menschen gewesen, sondern Gott. Und die Frage, die dann oft gestellt wird, ist: Warum lässt Gott das (Böse) zu? Warum Kriege, Morde, Naturkatastrophen, Epidemien und Hungersnöten? Oder: Warum hat Gott das im Garten Eden es zugelassen? In 1. Mose 2,9 und 17 steht: „Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. [...] aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon isst, wirst du des Todes sterben….“. Warum wurde der Baum mitten im Garten gepflanzt? Warum nicht mit einem Zaun versehen? Warum…? War es eine Provokation? Welche Lektionen wir aus dieser Geschichte lernen können, findest du in dieser hier. Schau rein! Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
250425PC: Israel unter internationalem DruckMensch Mahler am 25.04.2025Gaza versinkt im Chaos. Kaum noch sauberes Trinkwasser, kaum noch elektrischer Strom, von der israelischen Armee zusammengetrieben in die letzten Winkel ihres Territoriums – Hunger, Krankheit und Seuchen sind an der Tagesordnung. Was aber an Perfidität nicht zu überbieten ist: Israel blockiert die humanitäre Hilfe für die Bevölkerung. Die palästinensische Zivilbevölkerung, darunter eine Million Kinder, sei akut von Hunger, Epidemien und Tod bedroht, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Deutschland, Frankreich und Großbritannien. „Humanitäre Hilfe dürfe niemals als Mittel zur Kriegsführung eingesetzt werden“ mahnen die drei größten europäischen Länder an. Von 43 internationalen und palästinensischen Hilfsorganisationen hätten fast alle in einer Untersuchung angegeben, dass sie ihre Hilfsleistungen seit Wiederbeginn der israelischen Angriffe am 18. März einstellen oder massiv einschränken mussten. Israel begründet seine Blockadehaltung gegenüber humanitärer Hilfe damit, dass die Hamas sich die Hilfsgüter mit Gewalt angeeignet und sie zu überhöhten Preisen an die Zivilbevölkerung verkauft habe. Problematisch ist, dass sich die Angaben aus dem Kriegsgebiet kaum neutral überprüfen lassen. Fakt ist dennoch, dass der Vernichtungskrieg Israels gegen die Hamas längt ein Krieg gegen das gesamte palästinensische Volk geworden ist. Aus der Besatzungsmacht ist eine Vernichtungsmacht geworden. Das ist in keiner Weise zu rechtfertigen. Wenn Deutschland die Proteste gegen Netanjahus fatale Politik ernst meint, müssten sofort sämtliche Waffenlieferungen an Israel eingestellt werden. Das Gegenteil ist der Fall: die scheidende Bundesregierung hat im Januar die Waffenlieferungen noch ausgeweitet. Netanjahu muss durch internationalen Druck gezwungen werden, einen Kurswechsel vorzunehmen. Auch Israel steht nicht über dem international vereinbarten Völkerrecht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wurden die Indianer und andere Ureinwohner tatsächlich von „Epidemien“ oder importierten Krankheiten, wie den Pocken, ausgerottet? Oder sollen die Erzählungen über diese Krankheiten die blutige Ausrottung und gezielte Bevölkerungsreduktion vertuschen? Der Bestsellerautor Dr. Gerd Reuther sieht im Gespräch mit Stefan Magnet historische Parallelen zu der aktuellen Situation in Europa.
Ein Depot wechselt man später nicht so einfach!Herzlich willkommen bei der Börsenminute sagt Julia Kistner,die euch zum Investieren statt Spekulieren motivieren möchte. Doch ob investieren oder spekulieren, Du brauchst dafür ein Wertpapierdepot, weil man Aktien, Anleihen und Co leider nicht aufs Sparbuch buchen kann.Für die die Auswahl solltest Du Dir wirklich ein wenig Zeit nehmen, denn ein Wertpapierkonto wechselt man noch deutlich schwieriger und vor allem kostspieliger wie seinGirokonto, solltest Du mit Deinem Broker dann doch nicht so zufrieden sein. Aussortieren würde ich gleich einmal alle Brokerkonten, die nicht steuereinfach sind. Soll heißen, die nicht automatisch die Gewinne und Verluste auf Deinem Wertpapierkonto gegenrechnen und die Kapitalertragsteuern automatisch abführen. Das erstpart Dir nicht nur Zeit, Dua musst die , Wertpapiere dann auch nicht in der Einkommensteueraufnehmen. Manche Auslandsbroker sind zwar nicht steuereinfach, unterstützen Dich aber beim Steuerreport bzw. bei der Berechnung der Steuerpflicht. Das bedeutet nicht desto trotz Aufwand für Dich. Einige Auslandsbroker versprechen auch, noch 2025 steuereinfach zu werden. Auf Versprechungen würde ich mich aber nicht einlassen. Beschränkst Du Dich auf steuereinfache Wertpapierdepots, reduziert sich die Zahl der in Frage kommenden Broker schon um einiges. Mein nächster Rat wäre: frag ein wenig in Deinem Bekanntenkreis herum, welche Broker sie verwenden und wie zufrieden sie damit sind. So erfährst Du etwa, ob Dein Broker viele Wartungsarbeiten zu ungünstigen Zeitpunkten durchführt, wie gut die Hotline ist oder wie gut sie bei Anleihen-Handel aufgestellt sind Überlege auch, was du mit Deinem Wertpapierkonto anstelle willst. Willst Du nur Einmalerläge anlegen, viel oder wenig handeln oder möchtest Du auch Monat für Monat ansparen. Dann sind die Spesen für die monatlichen Einzahlungen bei Sparplänen interessant, ob es viele Partnergesellschaften gibt, bei denen die ETF- oder Fonds-Anteile, auf die Du ansparen möchtest, möglichst kostengünstig oder gratis zu erwerbensind. Ein Thema sind auch die jährlichen Depotgebühren, die bei manchen Direktbrokern auch dauerhaft null Euro betragen. Hier sollte man sich nicht von Neukunden-Angeboten beeindrucken lassen, bei denen die Gratis-Depotführung auf einige Monate beschränkt ist. Während man über Depotgebühren als guter Kunden mit demBroker oder seiner Bank reden kann sind die Orderspesen meist unverhandelbar, also das was Du für den Kauf- oder Verkauf von ETF-, Fondsanteilen, Aktien, Anleihen und andere Anlageklassen an den verschiedenen Handelsplätzen bezahlen musst. Vor allem bei jenen Handelsplätzen, die Du häufigerfrequentierst wie US- und deutsche Börsen oder auch die Wiener Börse sind die Orderspesen essentiell. Hier solltest Du als Kleinanleger auch vergleichen, wie hoch die Mindestspesen sind für geringere Handelssummen sind. Dort, wo die Order supergünstig sind, ein Euro pro Handel etwa, da solltest Du Dir bewusst sein, dass die Broker hier ihr Geld nicht an Dir, sondern dem Handelsplatz verdienen, an den sie Deine Order exklusive weiterleiten. Dass Du Dir Börse nicht aussuchen kannst ist schlecht bei außergewöhnlichen Ereignissen wie Epidemien, Naturkatastrophen, Krieg oder auch überraschender Frieden, wenn alle gleichzeitig handeln wollen. Erkundige Dich auch, ob Du zum Testen einmal ein Musterdepot bei Deinem Wunschbroker anlegen kannst. Einen Brokervergleich findest Du z.B. bei www.broker-test.at oder in Deutschland bei Stiftung Warentest. Hauptsache, Du machst ein Depot auf - heute, und nicht übermorgen!Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #Wertpapiere #Depot #Vermögen #anlegen #podcast
Der 50. Geburtstag ist für viele ein Grund zum Feiern. Nicht so für Jakob, die Hauptfigur aus Lucy Frickes neuem Roman "Das Fest". Allein schon beim Gedanken daran möchte Jakob die Flucht ergreifen. Außerdem wisse er gar nicht, wie man die Laune aufbringen könne, bei all den Kriegen, Anschlägen, Epidemien, Naturkatastrophen und Wahlerfolgen, die einem die letzte Hoffnung austreiben. Schauspielerin Bettina Hoppe liest die Hörbuchfassung mitreißend und mit einem Hauch Ironie.
Walk-Män-Podcast 209: Kollapsologie – oder die Suche nach einer besseren Welt – mit Jürgen StaabDiesmal wird es in meinem Podcast philosophisch. Gesund leben in Bewegung - wie ist das möglich, wenn die Zivilisation zusammenbricht? Mit dieser Thematik befasst sich die Wissenschaft der #Kollapsologie. Sie behandelt eine Thematik, die derzeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. #Kollapsologie - laut Gablers Wirtschaftslexikon befasst sie sich mit dem transdisziplinären Studium des prognostizierten Endes der modernen Zivilisation. Zu diesem könnten Klimawandel, Zerstörung der Artenvielfalt und des ökologischen Gleichgewichts, Epidemien und Pandemien, Finanz- und Wirtschaftskrisen, Auseinandersetzungen mit konventionellen, chemischen und biologischen Waffen und Atomkriege, Verknappung und Wegfall von Ressourcen, Stromausfälle, Hungersnöte sowie andere Krisen und Katastrophen führen. Ein System nach dem anderen würde nach dieser Vorstellung kollabieren und damit die Menschheit um Jahrhunderte oder Jahrtausende zurückwerfen.#Jürgen_Staab, bereits zum wiederholten Male mit seinen Arbeiten zu Gast in meinem Podcast, befasst sich mit der Thematik der Kollapsologie. Im Frühjahr 2025 erscheint sein neues Buch „Auf der Suche nach einer besseren Welt oder Nietzsche 2.0“. Natürlich befasst dich der Autor und Unternehmensberater erneut mit den Werken #Friedrich_Nietzsches, die er in Verbindung setzt mit einem möglichen Ende der Zivilisation, wenn wir nicht schnellstens als Gesellschaft massive Veränderungen vornehmen. Ein lockeres, unterhaltsames und sehr zum Nachdenken anregendes Gespräch und gleichzeitig eine Einladung zum Nachdenken außerhalb gängiger Pfade.Kontakt zu Jürgen Staab:EMail: juerst@web.deDefinition Kollapsologie:https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kollapsologie-122706Eine weitere Walk-Män-Podcast-Episode mit Jürgen Staab:Walk-Män-Podcast 106 – Jürgen Staab macht sich Gedanken zur RESTZEIT Walk-Män – Der Mutmach- und Motivier-Podcast. Runter kommen von der Couch, Hindernisse überwinden und Ziele erreichen - unabhängig von Alter, Umfeld, oder Barrieren im Kopf. Wieder Lust bekommen auf‘s Leben. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten stellt inspirierende Persönlichkeiten und ihre Geschichten bzw. Projekte vor. Er selbst stellt sich immer wieder und regelmäßig eigenen Challenges sportlicher Art oder einfach nur, um den eigenen Horizont zu erweitern, neue Erfahrungen zu sammeln und die wenige Zeit auf Erden nicht zu verschenken. Der Walk-Män-Podcast: Lust auf‘s Leben, runter von der Couch kommen und gesund leben in Bewegung. Zu Podcaster Ralf Baumgarten: Redakteur, Mediengestalter, Herausgeber und Podcaster. Zusätzliche Ausbildungen (u.a.): Triathlon- und Lauf-Trainer, Yoga-Lehrer (200), Waldbademeister, Kommunaler Gesundheitsmoderator u.v.m. Kontakt Ralf Baumgarten:EMail: walkmaenpodcast@gmail.comWeb: https://mein-blaettche.deWeb: https://walkmaen.de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA-Verlag Gelnhausen / Cover (Grundentwurf): Marek BeretaWichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (und) eine Bewertung auf dem jeweiligen Streaming-Dienst. Und last not least: Rückwärtshören oder -ansehen auf dem Walk-Män-Kanal macht Sinn - hier gibt es noch sehr viele spannende, unterhaltsame und informative Aufnahmen zu entdecken. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Über neue Aspekte rund um das Thema „Vogelgrippe“ (aviäre Influenza A(H5N1) diskutiert Sybille Somogyi in der neuen Ausgabe ihrer Podcast-Reihe „Wissenschaft trifft Praxis“. Die AÖGW-Referentin für Infektionsschutz und Hygiene spricht dabei mit ihren Gästen unter anderem darüber, ob die aufgetretenen Infektionen von Rindern in den USA eher Zufall oder eine gezielte Anpassungsleistung der Viren an Milchkühe ist. Zudem geht es auch darum, inwieweit sich das aktuelle Infektionsgeschehen in den USA von den bislang bekannten Epidemien in asiatischen Geflügelhaltungen nicht nur aufgrund des Risikos für den Menschen unterscheidet. Die Gäste der Podcast-Folge beschäftigen sich schon lange intensiv mit dem aktuellen Thema:Dr. Silke Buda, Teamleiterin der Arbeitsgruppe „Akute respiratorische Erkrankungen“ der Abteilung für Infektionsepidemiologie am Robert-Koch-Institut in Berlin. Ihrer Meinung nach gibt es Unterschiede zwischen dem Infektionsgeschehen in den USA und den aufgetretenen Infektionsfällen in Asien. Prof. Dr. Timm Harder, Leiter des Nationalen Referenzlabors für Aviäre Influenza im Institut für Virusdiagnostik am Friedrich-Loeffler-Institut in Greifswald, betrachtet die Infektionen von Rindern als bizarren Zufall. Seiner Meinung nach handelt es sich weniger um einen Hinweis auf eine Anpassungsleistung der aviären Influenza A-Viren an Milchkühe. Sie können den Podcast auf unserer Webseite sowie auf allen Podcast-Portalen hören.Wir wünschen Ihnen viel Spaß & Erkenntnis beim Zuhören.Weitere LinksLink zum Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) Prof. Dr. Timm HarderRKI zu humanen Erkrankungen mit aviärer Influenza (Vogelgrippe).FLI, Aviäre Influenza (AI) / Geflügelpest. ECDC (European Centre for Disease Prevention and Control), Avian influenza overview March–June 2024. Zugriff am 09.09.2024WHO, Influenza at the human-animal interface summary and assessment, 3 May 2024.Die Website der Akademie für Öffentliches GesundheitswesenDie ÖGD-NEWS-App der AkademieAbonnieren Sie unseren NewsletterDer Akademie-Podcast „Wissenschaft trifft Praxis“ erscheint im Wechsel mit dem zweiten regelmäßigen Akademie-Podcast „Akademie-Journal“ Mehr Podcasts und Publikationen der Akademie finden Sie in unserer Mediathek. Wir freuen uns auf Ihr Feedback an: redaktion@akademie-oegw.de
Der Virenpapst meldet sich zu WortEin Standpunkt von Anke Behrend. Viele Monate war Christian Drosten abgetaucht. Nun meldet er sich zurück mit einem Buch, welches er gemeinsam verfasst hat mit dem früheren Chefredakteur des ehemaligen Nachrichtenmagazins Der Spiegel, Georg Mascolo. Unter dem Titel „Alles überstanden?“ rechtfertigt er das erratische Vorgehen und zeichnet bereits die nächste Pandemie als unausweichlich vor:„Ein überfälliges Gespräch zu einer Pandemie, die nicht die letzte gewesen sein wird“, heißt es im Untertitel.„Einer der ersten Spitzenpolitiker, die sich mit einem Beratungswunsch meldeten, war die Kanzlerin Angela Merkel.“ Sie habe sofort verstanden, worum es rechnerisch ging. (1)Aber hatte Drosten dies eigentlich selbst verstanden?Dazu einige Auszüge aus seinen Podcasts, die er vom 16. Februar 2020 bis 12. Januar 2023 regelmäßig beim NDR veröffentlichte (2):In Folge 1 der Reihe geht es um bekanntes Wissen:„... wir können schon annehmen, dass dieses Virus, wie viele andere physikalisch ähnlich aufgebaute Viren – also gehüllte RNA Viren – labil ist gegen UV-Strahlung, gegen Trockenheit, sodass wir in den Sommermonaten eine ganz natürliche Verlangsamung der Verbreitung bekommen.“ (3)Wie zählt man Grippetote und wer stirbt?„Und dann zählt man in den anderen Monaten des Jahres die Todesfälle. Dann vergleicht man die Zahlen, und das, was da an mehr Todesfällen in der Grippesaison auftritt, das schreibt man der Influenza zu. Das ist natürlich eine ganz grobe Schätzung, die tatsächlich erfahrungsgemäß mit der Schwere einer Grippewelle korreliert. Aber das sind nicht jeweils die an Grippe gestorbenen Personen, sondern da hat die Grippe häufig etwas angestoßen, was vorher schon als Grunderkrankung stark da war.“ (3)Die geschätzte Fallsterblichkeit ist höher als die reale:„Die Fallsterblichkeit wird einfach zwangsweise am Anfang einer Pandemie verschätzt – und zwar überschätzt. Das liegt daran, dass verstorbene Personen auffallen und mild Erkrankte nicht auffallen, und natürlicherweise ist es deswegen gerade am Anfang von solchen Epidemien so, dass man alle Verstorbenen zählt, aber längst nicht alle Fälle.“ (3)Im weiteren Verlauf spricht er von Werten zwischen 0,1 bis 0,5 Prozent und warnt vor voreiligen Berechnungen. Bei einer Influenza liegt dieser Wert zwischen 0,1 und 0,2 Prozent, bei hospitalisierten Patienten kann sie bei 0,5 Prozent liegen (4)....... hier weiterlesen: https://apolut.net/er-ist-wieder-da-von-anke-behrend+++Bildquelle: Veronika-1991 / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Tanzwut, auch Veitstanz genannt, bezeichnet vor allem im 14. und 15. Jahrhundert aufgetretene Epidemien, die als massenhysterische oder auch psychogene Phänomene beschrieben wurden: Menschenansammlungen begannen zu tanzten, meist bis sie am Ende völlig erschöpft zusammenbrachen.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Der Ruf nach Aufarbeitung der Coronamaßnahmenpolitik verstummt nicht. Im Gegenteil, er bekommt immer neue Nahrung durch Enthüllungen wie die von Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer heraus geklagten RKI Files, durch die nicht abreißende Übersterblichkeit und die Epidemien von Krebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen und Autoimmunkrankheiten, die von den sogenannten Impfstoffen ausgelöst wurden und werden. Sogar den Mainstream hat diese Forderung erreicht. Medien, in denen zuvor rigorose Lockdownpolitik und eine Impfpflicht gepredigt worden waren, Medien, die sich damit hervorgetan haben, Coronakritiker zu beschimpfen und zu diffamieren, die Reaktionen auf die sogenannte Pandemie zu verteidigen und noch härtere, noch repressivere Maßnahmen zu fordern, finden sich mit einem Mal auf der Seite der freien Medien, die zuvor noch als böse Nazi- und Verschwörungstheoretikerportale beschimpft worden waren.Eine Aufarbeitung müsse her, um aus den sogenannten Fehlern dieser sogenannten Pandemie zu lernen, um diese beim nächsten Mal nicht zu wiederholen. Das ist natürlich ausgemachter Schwachsinn. Denn erstens hat es eine Pandemie nie gegeben. Alle Daten, die bereits 2020 einsehbar waren, belegen dies. Im Jahr 2020 gab es in Deutschland keine Übersterblichkeit, sondern eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent. Die Auslastung auf den Intensivstationen rangierte auf einem historischen Minimum, und das trotz vollständiger Wirkungslosigkeit der Maßnahmen wie Masken, Lockdowns und so weiter. Die Pandemieerzählung war von Anfang an nichts als eine Lüge.Zweitens ergibt sich daraus, ebenso wie aus den RKI-Files, dass auch zu keinem Zeitpunkt Fehler gemacht worden sind. Die ganze Maßnahmenpolitik war eine absichtsvoll inszenierte und orchestrierte Machtergreifung durch die herrschenden Regierungen aller westlichen Länder, im Verbund mit einem Teil der instrumentalisierten Pseudowissenschaft und dem Militär unter Führung der NATO. (1) Von daher dienten all die Maßnahmen, die nun als „Fehler“ beschönigt werden, politischen Zwecken der Machtausweitung, der Unterwerfung der Menschen, der Einschränkung von Freiheiten und der Einführung repressiver Instrumente wie einer immer weiter ausufernden Zensur, der Grundlage für zukünftige Reisebeschränkungen und Lockdownpolitik zu jedem politischen Anlass, digitaler Überwachungsinstrumente wie dem digitalen Impfpass, und natürlich der Umverteilung von unten nach oben. Letztlich wurde mit der Coronapolitik einem vollkommenen Abriss unseres jetzigen, wirtschaftlichen Systems der Weg bereitet, um den ausgedienten Finanz- und Monopolkapitalismus in einen neuen Feudalismus zu überführen, in dem die neuen Feudalherren ein Geflecht aus Oligarchen, deren Stiftungen, internationalen Organisationen und Kapitalsammelstellen wie Blackrock sind. (2) (3) (4)Demzufolge müssen keine Fehlentscheidungen aufgearbeitet werden, weil es keine Fehlentscheidungen gibt. Die öffentlich-private Partnerschaft des neuen Faschismusunternehmens ist absichtsvoll zerstörerisch vorgegangen, und hat weltweit Millionen von Menschen getötet, schwer verletzt und psychisch geschädigt. Wir brauchen keine Aufarbeitung um für die „nächste Pandemie“, die ja ohnehin nur ein propagandistisches Schreckgespenst ist, zu lernen, um es dann besser machen zu können. Die Verantwortlichen gehören ihrer Ämter enthoben und dann in einer sicheren Einrichtung weggesperrt, damit diese nächste Pandemie überhaupt nicht mehr entsteht. Die Biolabore wie Pfizer, Biontech und Moderna müssen geschlossen, die veruntreuten, öffentlichen Gelder zurückgeholt und in etwas Sinnvolles investiert, und dann alle Genexperimente, ob an Viren, Bakterien, oder mit modifizierter mRNA, sei sie in Impfstoffen oder Pflanzen, sorgsam vernichtet werden.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-aufarbeitungsfalle-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Episode 94: Die Leuphana-Doktorandin Laura Wohlmuth arbeitet als freie Redakteurin für verschiedene Auftraggeber. So betreut sie beispielsweise den Instagram Account eines Unternehmens oder arbeitet für die ZEIT Akademie, die Online-Lernseminare zu verschiedensten Themenbereichen anbietet. Laura Wohlmuth wirkt dort an der Erstellung und Betreuung der schriftlichen Lerninhalte zu den entsprechenden Videos mit. Im »Karriere leupht - Studium und dann?«-Interview berichtet sie von ihrer freien Arbeit, bei der sie immer wieder Neues lernt, aber auch, wie es dazu eine gewisse Portion Mut braucht. Sie erzählt ebenso von vorherigen Arbeitserfahrungen als fester Bestandteil von Redaktionen und liefert ihre persönliche Antwort auf die Fragen wie: Worin liegen die Unterscheide zwischen fester und freier Arbeit in oder für eine Redaktion? Wieso hat Laura sich für letzteren Weg entschieden und was bedeutet das für ihren Arbeitsalltag? Zudem spricht Laura Wohlmuth über ihr Studium »Theorie und Geschichte der Moderne« und ihr jetzt darauf aufbauendes Promotionsstudium an der Fakultät Bildung der Leuphana, an der sie im kommenden Sommersemester 2024 ein eigenes Seminar zu ihrem Themenschwerpunkt leitet. Was hat sie im Master inhaltlich besonders fasziniert? Inwieweit fand sich der inhaltliche Schlüssel zu ihrem Themenschwerpunkt schon zu Beginn des Bachelors Kulturwissenschaften? Welche Rolle spielt die Corona-Pandemie inhaltlich in ihrer Master-Thesis und Epidemien allgemein in der Promotion? Und wie steht es um die Work-Life-Balance während der Promotion und der Tätigkeit als freie Redakteurin? Hört rein und findet es heraus! Viel Spaß mit dem neuen Erfahrungsbericht bei »Karriere leupht - Studium und dann?«! Moderiert wird diese Episode von: Daniel Persiel Die Links zu dieser Episode findet Ihr hier: https://podcast.leuphana.de/karriere-leupht-als-freie-redakteurin-und-doktorandin-an-der-leuphana/ Kapitelmarken: 00:00 Karriere leupht mit Laura Wohlmuth 00:41 Was bedeutet freie Redakteurin? 01:40 Gibt es gewohnte Abläufe? 02:29 Ablauf der Aufträge 03:24 Die größte Begeisterung dabei 04:23 Die spannendste Arbeit bisher 05:20 Unterschied zur Arbeit in einer Redaktion 06:18 Notwendige Fähigkeiten für Berufseinsteiger*innen 07:11 Laura Wohlmuths Umgang mit Rückschlägen 08:11 War das schon lange der Wunsch? 09:13 Laura Wohlmuths eigenes Podcast-Projekt 10:57 Der Masterstudiengang »Theorie und Geschichte der Moderne« 12:07 Welche Module sind in Erinnerung geblieben? 13:40 Die Entscheidung für die Leuphana 16:43 Das Thema der Masterarbeit 18:10 Mit dem Masterthema weiter im Promotionsstudium 20:56 Leitung eines eigenen Seminars an der Leuphana 22:30 Das gewonnene Wissen für die Arbeit als freie Redakteurin 23:39 Wem ist der Master zu empfehlen? 24:51 Das Campus-Leben als Pendlerin 25:48 Wünsche für die Zukunft 27:05 Die wichtigsten Bausteine auf Laura Wohlmuths Weg bis hierhin 29:16 Tipps für den Einstieg ins Berufsleben
Heute begrüßen wir hier Birgit Schönharting, erfahrene Physiotherapeutin und Projektleiterin für Ärzte ohne Grenzen. Birgit war nicht nur in Äthiopien, Jordanien und dem Südsudan im Einsatz, sondern hat auch als Projektleiterin für Ärzte ohne Grenzen in der Ukraine kriegsversehrten Patient*innen medizinische Hilfe zuteilwerden lassen. Mit ihrer umfassenden Erfahrung kann sie nicht nur eindrücklich von ihren Erlebnissen berichten, sondern uns auch einen tiefen Einblick in die beeindruckende Arbeit von Ärzte ohne Grenzen geben. In unserem Gespräch werden wir von Birgit erfahren, welche Herausforderungen sie in Konfliktgebieten überwindet, wie Ärzte ohne Grenzen nach Naturkatastrophen und während Epidemien Hilfe leistet und welche nachhaltigen Auswirkungen ihre Arbeit auf Millionen von Menschen hat, die ansonsten allein gelassen wären. Liebe Birgit Ärzte ohne Grenzen leistet medizinische Hilfe in Konfliktgebieten, nach Naturkatastrophen und während Epidemien. Wie gewährleistet Ihr eine ganzheitliche medizinische Versorgung für Millionen Menschen, die ansonsten möglicherweise allein gelassen würden in solch schwierigen Situationen?
Gæsterne er Jonas Mogensen, Ane Høgsberg og Victor Lander. Vi havde en helt fantastisk aften i musikhuset i Århus.Vi kommer omkring Letbanen, Agf-osten, COP 28, Klamydia epedimien, svindel og danskernes googlesøgninger. I juleferien udgiver afsnittet fra Bremen teater og så vender vi tilbage med en ny sæson til foråret! Vi håber ud har lyst til at opleve det live! Klip & mix: Kaspar Bang Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Krankheiten haben keine Grenzen. Das gilt für tödliche Epidemien, die weltweite Verbreitung antibiotikaresistenter Keime und auch die Zunahme von Diabetes. Doch durch moderne Technologien und globale Vernetzung können länderübergreifende Herausforderungen gemeistert werden. Wie sieht das konkret aus? Was ist, wenn man auf einer Expedition in der Antarktis plötzlich einen Arzt braucht? Wie schafft Medizin es, „grenzenlos" zu sein? Diese und ähnliche Fragen haben Dr. Sophie Chung dazu bewegt, die digitale Plattform Qunomedical zu gründen. Gemeinsam mit Dr. Saleh diskutiert sie in dieser Folge, warum Patient:innen im deutschen Gesundheitssystem stärker involviert werden müssen und wie sinnvolle Ansätze digitaler Lösungen zur Verbesserung des Patient:innenerlebnisses aussehen.
Seit 150 Jahren erzählen wir mit den immer gleichen Mustern von Epidemien – egal von Typhus, Cholera oder Corona. Das sagt der Journalist und Kulturwissenschaftler Andreas Bernard in seinem neuen Buch „Die Kette der Infektionen“.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Brageprisen-spesial: Pesten vi alle var redde for: – Jeg tok feil, forteller kritiker Gerd Elin Stava Sandve. Ukens kritikerlag: Gerd Elin Stava Sandve, Knut Hoem og Ola Hegdal. Hør episoden i appen NRK Radio
Bereits Stephen Hawking sagte voraus: um Klimakrise, Artensterben und Pandemien zu bewältigen, müssen wir "vernetzt denken" und verstehen, wie scheinbar getrennte Welten zusammenhängen. Was also können wir von Bäumen lernen, um Verkehrsprobleme zu lösen? Was von Waldbränden, um Epidemien einzudämmen? Autor: Martin Schramm
Ob in Kriegen, bei Epidemien oder Krankheiten im Familien- oder Freundeskreis: Jeder ist mit dem Tod konfrontiert, keiner kann sich ihm entziehen. Doch Gott fängt uns auch im Tod auf (vgl. Psalm 16).
Naturereignisse wie Erdbeben, Epidemien oder Überschwemmungen oder durch Menschenhand verursachte Katastrophen wie Brände, große Verkehrsunfälle oder Terroranschläge, stellen eine Gesellschaft plötzlich vor riesige Herausforderungen. Entscheidend für die Bewältigung dieser Krisen ist die Vorsorge für den Katastrophenfall und dann das Management während der Katastrophe. Was unterscheidet die Konzepte von Risiko, Gefahr und Krise? Kann sich eine Gesellschaft auf solche „Großschadensereignisse“ adäquat vorbereiten, wie erwirbt man Handlungskompetenz für Krisensituationen? Welche Szenarien legt man hier zu Grunde und wie lernt man es, sich professionell auf diese Dinge vorzubereiten und sie zu managen? Wie wird man der Anforderung gerecht, das Bewusstsein zu prägen, dass Bildung und Ausbildung eine Schlüsselrolle für die Vorsorge und das Management von Katastrophen spielen? Wir sprechen zu diesem Thema mit dem Geographen Prof. Dr. Lothar Schrott, der an der Universität Bonn den weiterbildenden Masterstudiengang „Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement (KaVoMa)“ leitet, der in Kooperation mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) angeboten wird.
Ein neuer Ausbruch in Chicago, steigende Infektionszahlen in Kinshasa und ein Wiederaufflammen der Krankheit in Tokyo: Als Team von Expertinnen und Experten müssen wir im Brettspiel Pandemie Heilmittel für vier unterschiedliche Krankheitserreger von Epidemien in aller Welt finden. Dabei sollten wir aber aufpassen, dass die Situation nicht außer Kontrolle gerät und wir von Ausbrüchen überrannt werden. Wie nah das kooperative Spiel an der Realität der letzten Jahre ist und wie gerne wir uns über den Spielplan bewegen, um die Seuchen zu bekämpfen, hört Ihr in dieser Folge. Ihr seht das alles ganz anders oder wollt einfach mal hallo sagen? Dann schreibt uns unter info@doppelbrett.com, auf Instagram (https://www.instagram.com/doppelbrett_com/) oder bei Mastodon (https://podcasts.social/@doppelbrett). Wir freuen uns auch über eine Bewertung z.B. bei Apple Podcasts oder Spotify. Musik: John Deley: Play Song
Es kann passieren, dass wir unseren Glauben unterwegs verlieren oder der Glaube an Gott irgendwo auf der Strecke liegen bleibt. Manchmal gibt es Stürme, ja sogar Orkane, die über unser Leben fegen: Krankheiten, Unfall, Job Verlust, Krisen, Scheidung, Epidemien, etc. Was tun, damit solche Zeiten nicht zu "Ausfahrten" werden und die Beziehung zu Gott auf der Strecke bleibt? Wie können wir genau in solchen Zeiten sogar wachsen? Reto Pelli geht diesem Thema auf den Grund.
Es kann passieren, dass wir unseren Glauben unterwegs verlieren oder der Glaube an Gott irgendwo auf der Strecke liegen bleibt. Manchmal gibt es Stürme, ja sogar Orkane, die über unser Leben fegen: Krankheiten, Unfall, Job Verlust, Krisen, Scheidung, Epidemien, etc. Was tun, damit solche Zeiten nicht zu "Ausfahrten" werden und die Beziehung zu Gott auf der Strecke bleibt? Wie können wir genau in solchen Zeiten sogar wachsen? Reto Pelli geht diesem Thema auf den Grund.
Gerstenberg 2022 | Illus.: Piotr Socha | Übersetzung: Monika Traupe | 216 S. | 30,- € | ab 10 J. | Wieso duschen und baden wir eigentlich? Wie waschen sich Astronauten im Weltall? Und wo sind die alten Ritter hingegangen, wenn sie mal zur Toilette mussten? Wer hat entdeckt, wie es zu Epidemien wie Pest oder Cholera kommt? Und wer, was man dagegen tun kann? Ein prallgefülltes bemerkenswertes und buntes Buch durch die jahrtausendealte Geschichte von Körperpflege und Krankheiten von den alten Ägyptern bis heute. Staunen und Nase rümpfen inbegriffen! Vorgestellt von Charlotte, 10 J.
Humanitäre Krisen bedrohen weltweit in zahlreichen Ländern das Leben von Millionen von Menschen. Ausgelöst durch Ereignisse wie Naturkatastrophen, Bürgerkriege oder Epidemien sind humanitäre Krisen davon geprägt, dass sie die Gesundheit, das Wohlergehen und die Sicherheit einer großen Gruppe von Menschen gefährden. Der Schutz und die Versorgung von Menschen in Notlagen ist ein zentrales Thema der Vereinten Nationen. Ihre Aufgabe besteht auch darin, die Humanitäre Hilfe bei Naturkatastrophen, bewaffneten Konflikten oder aber auch durch politische Veränderungen hervorgerufene Notlagen zu koordinieren. Ausgeführt wird die humanitäre Hilfe dann beispielsweise durch das Internationale Rote Kreuz. Dominik Stillhart war bis zu diesem Jahr der Leiter der Hilfseinsätze des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes. Im Gespräch mit Franziska Sandt verdeutlicht er nicht nur die Herausforderungen für die humanitäre Hilfe heute, sondern berichtet insbesondere aus seinen ganz persönlichen Erlebnissen aus 27 Jahren Berufserfahrung beim IKRK. Worum geht es? · Nur mal kurz die Welt retten? Die Realität fern des Idealbildes. · Die Entwicklung des Konfliktumfeldes. · Merkmale der humanitären Hilfe und ihre Prinzipien. · Die Unterscheidung von Gut und Böse. · Die humanitäre Notlage in Afghanistan. · Sichtbarkeit von humanitären Notlagen in der Öffentlichkeit. · Künftige Krisen und damit verbundene Herausforderungen. · Wie verändert ein solcher Beruf den Blick auf die Welt? Links: Der Konflikt in Afghanistan und die UN: https://dgvn.de/meldung/der-konflikt-in-afghanistan-und-die-un VEREINTE NATIONEN Heft 2/2011 - Die humanitäre Hilfe vor großen Herausforderungen: https://zeitschrift-verente-nationen.de/suche/zvn/artikel/die-humanitäre-hilfe-vor-grossen-herausforderungen VEREINTE NATIONEN Heft 4/2022 – Anpassung erforderlich: Wie geht es weiter in Afghanistan?: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/anpassung-erforderlich https://www.icrc.org/de
Bereits Stephen Hawking sagte voraus: um Klimakrise, Artensterben und Pandemien zu bewältigen, müssen wir "vernetzt denken" und verstehen, wie scheinbar getrennte Welten zusammenhängen. Was also können wir von Bäumen lernen, um Verkehrsprobleme zu lösen? Was von Waldbränden, um Epidemien einzudämmen?
Nach längerer Sommerpause startet Hamburg hOERt ein HOOU in die neue Podcast-Saison: Christian Friedrich spricht mit Juliane Bönecke und Maik Helfrich über das von Ihnen und ihren Teams entwickelte Spiel EDDI (Epidemic Disease Detectives Hamburg). Spielende haben die Aufgabe, die Auswirkungen einer sich ausbreitenden Epidemie einzudämmen und detektivisch zu erspüren, was der Erreger der Epidemie sein könnte. Das Szenario basiert auf einem realen Fall aus der Stadt Hamburg. Das Podcast-Team freut sich sehr über Feedback und Empfehlungen! ## Shownotes Projekt EDDI bei hoou.de: https://www.hoou.de/projects/eddi-epidemic-disease-detectives-hamburg/preview EDDI im Gamesmaster Wiki: https://wiki.gamesmaster-hamburg.de/display/EDDI/EDDi+-+Epidemic+Disease+Detective+Hamburg Juliane Bönecke @ Twitter: twitter.com/jlnbnck / @jlnbnck Juliane Bönecke: https://www.haw-hamburg.de/hochschule/beschaeftigte/detail/person/person/show/juliane-boenecke/ Maik Helfrich: https://www.haw-hamburg.de/hochschule/beschaeftigte/detail/person/person/show/maik-helfrich/172/ GamesLab der HAW Hamburg: http://www.gamesmaster-hamburg.de/ Instagram-Account vom GamesLab https://www.instagram.com/gamesmasterhamburg/ ## Weitere Spiele auf hoou.de Hausarbeit mit Horst https://blogs.hoou.de/horst/ Abenteuer Rechtsmedizin – Können Sie den Fall lösen? https://www.hoou.de/projects/63cf2148-9669-4d84-be8b-decefa28e08e-1/preview ### Portrait: Juliane Bönecke Lizenz: Juliane Bönecke, CC BY-SA 4.0 ### Portrait: Mail Helfrich Foto von Leonie Saremba, 2020 ## Weitere Links Hamburg hOERt ein HOOU! Exponentielles Wachstum verstehen und damit umgehen: https://www.hoou.de/blog/episodes/hamburg-hoert-ein-hoou-exponentielles-wachstum-verstehen-und-damit-umgehen Ralf Reintjes, HAW Hamburg: https://www.haw-hamburg.de/hochschule/beschaeftigte/detail/person/person/show/ralf-reintjes/ ## Kooperationspartner Bernhard-Nocht-Institut füt Tropenmedizin (International Teaching and Capacity Building): https://www.bnitm.de/forschung/forschungsgruppen/epidemiologie-und-diagnostik/abteilung-infektionsepidemiologie/international-teaching-and-capacity-building-itcb ## Feedback Feedback und Kommentare gern an @HOOU_HAW via Twitter oder per Mail an [team_hoou@haw-hamburg.de](mailto:team_hoou@haw-hamburg.de) und wir freuen uns über Empfehlungen im Freundes- oder Bekanntenkreis und überall, wo Podcasts empfohlen werden können.
Jakob Zinsstag ist Professor für Epidemiologie am Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut in Basel.Seit vielen Jahren setzt er sich u.a. für eine bessere Gesundheitsversorgung von Mensch und Tier ein, gerade auch in den armen Ländern. Mehrere Jahre lebte Zinsstag mit seiner Familie in Westafrika und forschte dort u.a. zur Gesundheit der Nomaden. Dies hat seine Forschungskonzeption nachhaltig geprägt. So plädiert er seither für «One Health», einen integrativen Ansatz der Human- und Tiermedizin aber auch Lebensmittelproduktion und Umweltbedingungen berücksichtigt. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle blickt Jakob Zinsstag zurück auf sein Leben als Tierarzt und seine Zeit in Gambia, er erzählt über seine Forschungstätigkeit sowie über die Gefahr von Epidemien und über seine Liebe zur Musik.
Das Affenpocken-Virus bereitet sich auf der ganzen Welt immer mehr aus. Gemessen an der Anzahl der Fälle pro Million Einwohner rangiert die Schweiz weltweit auf Rang 6. Gast im «Tagesgespräch» ist Jan Fehr. Der Infektiologe leitet an der Universität Zürich das Departement Public & Global Health. Die Fallzahlen steigen, die WHO hat einen internationalen Notstand ausgerufen. Auch in der Schweiz gibt es immer mehr Affenpockenfälle, knapp 400 Personen haben sich in den letzten drei Monaten mit dem Affenpocken-Virus infiziert, wöchentlich kommen rund 50 neue Infektionen dazu. «Die aktuell am stärksten betroffene Bevölkerungsgruppe sind Männer, die Sex mit Männern haben», schreibt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) auf seiner Website. Pink Cross, der Dachverband der homo-und bisexuellen Männer, fordert deshalb den Bundesrat auf, den bereits in vielen Ländern verfügbaren Impfstoff zu beschaffen. Noch immer fehlt es in der Schweiz an einer Impfung und an genügend Medikamenten gegen die Affenpocken. Anders als beim Coronavirus braucht es mehr als nur Luft, um die Krankheit zu übertragen: engen Kontakt, eine nasse Aussprache, Sex. Wie ist der Stand der Dinge, wann steckt man sich an und wie kann man sich schützen? Jan Fehr ist überzeugt, die Welt verändere sich und solche Ausbrüche und Epidemien wie die Affenpocken oder zuletzt das Coronavirus würden zunehmen. Der Infektiologe leitet an der Universität Zürich das Departement Public & Global Health und berät in einer Arbeitsgruppe das BAG zu den Affenpocken. Er ist Gast bei David Karasek.
Wir stellen heute wie jeden Mittwoch drei junge Startups vor, die nicht älter als drei Jahre alt sind und bislang Finanzierungen nicht über einer Million Euro erhalten haben. Den Anfang macht Philip Meier, Co-Founder und CTO von Maila Health. Das Berliner FemTech bietet einen digitalen Gesundheitshelfer für Frauen während und nach der Schwangerschaft an, der sich auch mit der Gesundheitsversorgung der Neugeborenen beschäftigt. Mit der mobilen Applikation wird für Frauen nach aktuellen Forschungsergebnissen beispielsweise das persönliche Risiko für bestimmte Komplikationen berechnet. Als zweites sprechen wir mit Marc Engelmann, Founder und CEO von Boomerang. Das Hamburger Startup bietet ein Mehrwegsystem für den Onlinehandel an. Die Pfandverpackungen des grünen Jungunternehmens sind beispielsweise aus recyceltem Kunststoff und können bis zu 50-mal wiederverwendet werden, was bis zu 80% CO2 und Müll einsparen kann. Ein innovatives IT-System rundet das Produktportfolio von Boomerang ab. Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Ina Schröder, COO bei PCS Protect Concepts & Systems. Das sächsische Startup hat ein Frühwarnsystem für Infektionen entwickelt, welches aus einer zentralen App und einer Gesundheitsuhr besteht. Mithilfe von userspezifischen Algorithmen wird basierend auf Körpervitalwerten ein Infektionswert ermittelt, welcher als Infektions-Ampel ausgegeben wird. Mit der innovativen Lösung können Infektionsketten und Epidemien nach eigenen Angaben verhindert werden.
Die Infektionszahlen sinken, aber Corona wird nicht der letzte Pandemieerreger bleiben. Wie wir uns effektiv auf globale Epidemien vorbereiten können, ist eine wichtige Frage in der Forschung. Ein Vorschlag: Impfstoffe gegen unbekannte Viren auf Vorrat entwickeln.Wildermuth, Volkartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
In Baden wird heute und morgen eine Eisenbahnbrücke abgerissen. Die Brücke, die altershalber ersetzt wird, wird in drei Teile geschnitten. Jedes Teil ist rund 60 Tonnen schwer. Weil die Arbeiten viele Interessierte anlocken dürften, wurde extra ein Publikumsbereich eingerichtet. Weitere Themen: * In Solothurn dreht sich eine neue Stadtführung um das Thema Epidemie. Es geht jedoch nicht um Corona, sondern um Pest, Pocken und Cholera. Epidemien, die die Stadt Solothurn in der Vergangenheit beschäftigten. * Das Wetter: In der Nacht da und dort Regen.
Nach zwei Jahren Corona-Pandemie lohnt ein Blick zurück: Frühere Seuchen und Epidemien brachten auch die Religionen auf den Prüfstand. Das massenhafte Elend ließ viele Menschen am guten Sinn der Schöpfung zweifeln. Manche Historiker meinen sogar, die Pest des 14. Jahrhunderts sei für die Umwälzungen der Reformation mit verantwortlich. Doch welchen Einfluss hat die Pandemie auf den heutigen Glauben? Wie haben sich die Kirchen bislang verhalten? Welche Bewältigungsstrategien bieten sie an? Wie verändern sich religiöse Inhalte und welche Rolle spielen sie im gesellschaftlichen Diskurs?
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Astragalus Membranaceus Die Heilpflanze Astragalus Membranaceus ist in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) seit Tausenden von Jahren bekannt, und findet ihren Einsatz als natürliches Heilmittel bei Allergien und Diabetes. Auch als vielfältiges Stärkungsmittel setzen die Chinesen den Astragalus Membranaceus ein. Ursprünglich stammt die Pflanze aus der Mongolei, kam dann über den Norden Chinas in die Volksmedizin der Chinesen, die ihn als Huang Qi als Stärkungsmittel verwenden. Auch die Abwehrkräfte stärkt Astragalus, weshalb gerade bei Epidemien das Präparat vermehrt verwendet wird. Auch hilft Astragalus Membranaceus dabei, die DNA vor krebsverursachenden Mutanten zu schützen, hält uns also in Schuss, verhindert Krankheiten. Das Heilmittel wurde schon von der deutschen Naturheilerin Hildegard von Bingen verwendet, fand seine anfängliche Verwendung in Europa schon vor langer Zeit. Ich persönlich nehme die Heilpflanze Astragalus Membranaceus aber aus anderen Gründen ein. Durch ein Molekül ist die Pflanze in der Lage, die Telomerase zu aktivieren, was Astragalus Membranaceus für das Anti-Aging interessant macht, das Altern des Körpers also bremsen kann. Mir geht es nicht darum, dass ich Hundert Jahre alt werde, sondern ich möchte meine Gesundheit erhalten, solange es geht, weshalb ich viel Zeit und eigene Forschung in die Erprobung und Verwendung der Nahrungsergänzungsmittel stecke von denen ich glaube, dass sie bei der Verwirklichung meiner Ziele hilfreich sein könnten. Wie Körperzellen altern ist bekannt, ihre Teilung hört nach ca. 50 mal auf, eine Erneuerung ist dann nicht mehr möglich, die Zeit ist abgelaufen. Sie sterben, wir sterben sozusagen auf Raten, wenn unsere biologische Uhr zu ihrem Ende kommt. Von verschiedenen Wissenschaftlern werden die Telomere als diese innere Uhr angesehen, die mit Astragalus Membranaceus die einige Lebenszeit verlängern helfen. Die gute Wirkung auf den Blutzucker- und Cholesterinspiegel (durch die durch das Heilmittel verminderte Cholesterinaufnahme im Darm) machen Astragalus Membranaceus für mich zu einem meiner persönlichen Superfoods, das ich täglich einnehme. Auch enthält das Naturheilmittel wichtige Aminosäuren, Fettsäuren und Mineralstoffe, die unserem Körper dabei helfen, fit und gesund zu bleiben. Seit ich dieses Superfood einnehme ist meine Haut deutlich besser geworden, Falten werden geglättet (trotz meiner fast 60 Lebensjahre habe ich keine einzige Falte, vielleicht deshalb), das Bindegewebe erscheint vital und gestrafft. Nach den Vorstellungen der traditionellen chinesischen Medizin TCM stärkt Astragalus Membranaceus das Qi, die von den Chinesen so verehrte Lebenskraft (etwa auch durch Qi Gong, das ich auch täglich trainiere). Auch deshalb habe ich dieses Superfood in mein Programm aufgenommen, ich fühle mich durch die regelmässige Einnahme deutlich gestärkt. Der Weg ist das Ziel! hier lesen Sie Teil 1 der Serie "meine Superfoods" click Jeder Mensch ist der Urheber seiner eigenen Gesundheit oder Krankheit - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Bereits Stephen Hawking sagte voraus: um Klimakrise, Artensterben und Pandemien zu bewältigen, müssen wir "vernetzt denken" und verstehen, wie scheinbar getrennte Welten zusammenhängen. Was also können wir von Bäumen lernen, um Verkehrsprobleme zu lösen? Was von Waldbränden, um Epidemien einzudämmen?
Ny tekst, nyt materiale, ny speak. Det handler om en stinkende by, med åbne kloakker og rendestene fulde af lort – så dybe at børn kan drukne i dem. Og det handler en bakterie, der smitter er gennem drikkevand eller madvarer, der er forurenet med afføring fra mennesker. Og mange smittede dør hurtigt – hvis de ikke får væske og salte nok. 'København i koleraens tid' er første podcast i serien 'Bag om København', hvor jeg fortæller historier fra byens lange fortid. Koleraepidemien i København 1853 er et ganske interessant sted at begynde. Epidemien blev nemlig en skelsættende begivenhed i Københavns historie, som kom til at præge byens udvikling. Fortalt af Berit Freyheit Her finder du en litteraturliste. 1
Rudolf Virchow legte stets besonderes Augenmerk auf den Zusammenhang von unreinem Trinkwasser und Ausbrüchen von Epidemien. Als im Jahr 1866 über 8.000 Berliner an Cholera erkrankten, von denen mehr als 6.000 starben, wurden erstmals genaueste statistische Erhebungen, insbesondere zu den örtlichen Verhältnissen, durchgeführt. Virchow widmete sich diesen ebenso wie dem Bau der Kanalisation und der Anlage der Rieselfelder intensiv. Den großen Anteil Rudolf Virchows an der Einführung der Kanalisation, mit der die hygienischen Verhältnisse in Berlin verbessert und so die Sterbe- und Krankheitsrate deutlich gesenkt werden konnte, zeigt die Leiterin des Akademiearchivs Vera Enke. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2121
Rudolf Virchow legte stets besonderes Augenmerk auf den Zusammenhang von unreinem Trinkwasser und Ausbrüchen von Epidemien. Als im Jahr 1866 über 8.000 Berliner an Cholera erkrankten, von denen mehr als 6.000 starben, wurden erstmals genaueste statistische Erhebungen, insbesondere zu den örtlichen Verhältnissen, durchgeführt. Virchow widmete sich diesen ebenso wie dem Bau der Kanalisation und der Anlage der Rieselfelder intensiv. Den großen Anteil Rudolf Virchows an der Einführung der Kanalisation, mit der die hygienischen Verhältnisse in Berlin verbessert und so die Sterbe- und Krankheitsrate deutlich gesenkt werden konnte, zeigt die Leiterin des Akademiearchivs Vera Enke. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2121
Lyt eller genlyt til denne populære Small Great Nation-podcast om stress med kultursociolog Emilia van Hauen. Stress er et stigende samfundsproblem, og når vores succeser skal opgøres, anvender vi ofte Key Performance Indicators, som de fleste kender som KPI'er. Men ifølge Emilia, burde KPI i stedet stå for "Konstant Pressede Individer", som hun mener er resultatet af det performancesamfund, vi lever i.Med udgangspunkt i Small Great Nation-rapporten "De højthængende frugter" taler vi med Emilia van Hauen, om hvad der ligger til grund for, at vi lige nu oplever en markant stigning i stressrelaterede diagnoser, og hvad vi, som samfund, kan gøre for at bremse den udvikling. Emilia van Hauen har bl.a. skrevet bogen "Succestyranniet – og vejen ud" og har i mange år beskæftiget sig med tidens trends og sociale samfundstendenser.Denne episode af Small Great Nation blev udgivet første gang d. 20/5/2019 med titlen "KPI = Konstant Pressede Individer".
„Sichtweisen mit Dr. Maximilian Gertler“ Pandemie und das große Wort der „Solidarität“ – Impfgerechtigkeit für alle auf der Welt? Die Corona Pandemie ist noch nicht vorbei. Vieles mussten wir in den vergangenen Monaten lernen: über Viren, Epidemien und auch übers Impfen. Und genauso vieles mussten wir in den vergangenen Monaten erleben: Kontaktbeschränkungen, Isolation, Unsicherheit und auch das "mütend sein". Es bleiben weiterhin viele Fragen und Herausforderungen. In Deutschland und in Europa. Dabei vergessen wir oft, dass wir diese Pandemie nur meistern, wenn alle Teile der Welt Zugang zu Impfstoffen erhalten und ein Großteil der Menschen auf der Welt auch geimpft ist. Daher haben wir als heutigen Gesprächspartner Dr. Maximilian Gertler eingeladen. Er ist Facharzt für Innere und Tropenmedizin und Epidemiologie am Tropenmedizinischen Institut der Charité in Berlin und seit vielen Jahren bei „Ärzte ohne Grenzen“ aktiv. Wir fokussieren im gemeinsamen Gespräch vor allem auf Fragen der globalen Impfstoffverteilung und Impfgerechtigkeit und warum das von zentraler Bedeutung für uns alle ist (sein sollte).
"Gib AIDS keine Chance!". Dieser Aufruf war in den 80er Jahren allgegenwärtig, als die bedrohliche Krankheit, ausgelöst durch das HI-Virus, zum ersten Mal beschrieben wurde. Damals hat eine Infektion mit dem Virus fast immer zum baldigen Tod geführt. Heute können Infizierte dank moderner Medikamente ein weitgehend normales Leben führen, trotz mancher Einschränkungen. Vielleicht bekommt AIDS aber gerade wieder eine neue "Chance". Und zwar ungewollt, weil sich alles auf den Kampf gegen Corona konzentriert und andere Infektionskrankheiten dabei aus dem Blickfeld geraten. Selbst am Welt-AIDS-Tag. Drohen uns im Schatten von Corona neue Epidemien, weil wir unsere Ressourcen im Gesundheitssystem derzeit vor allem auf ein Ziel konzentrieren? Und wie sorglos können wir mit AIDS wirklich umgehen, 40 Jahre nachdem es als eigenständige Krankheit erkannt wurde?
Woher das Coronavirus genau kommt, ist bisher noch nicht bekannt. Als wahrscheinlich gilt aber, dass das Virus von einem Tier auf den Menschen übergesprungen ist. Auch viele andere Infektionskrankheiten, die teilweise schon zu Epidemien führten, werden durch solche sogenannten Zoonosen ausgelöst. Doch lassen sie sich in Zukunft verhindern? Und wenn ja, wie? Dazu ist Eva Rosenberg, Direktorin der Tierschutzorganisation Vier Pfoten, zu Gast im Podcast. Für sie war es nur eine Frage der Zeit, bis die nächste große Pandemiewelle auf uns zurollt. Insbesondere Massentierhaltung und die Zerstörung der Lebensräume von Wildtieren seien dafür verantwortlich, dass sich Seuchen global ausbreiten können. "Das einzige Gute" daran ist für Rosenberg, dass man weiß was Zoonosen auslöst und wie man sie verhindert. Der Weg werde allerdings kein leichter. "Wir brauchen eine dramatische Veränderung, wie Menschen mit Tieren und der Umwelt umgehen", sagt Rosenberg. Wie was gelingen soll erklärt sie im Podcast.
Mit Matthias Schrappe unterhielt sich Niko Härting bereits in Folge 68. Schon damals ging es um das „hilflose Unterfangen“, die Corona-Politik an „Inzidenzen“ zu orientieren. Auch die seit Ende August/Anfang September im Infektionsschutzgesetz (IfSG) vorgesehene Ausrichtung an einer „Hospitalisierungsrate“ hält Schrappe für eindimensional und verfehlt. Epidemien seien ein komplexes Geschehen, das sich nicht mit einem Zahlenwert erfassen lasse. Man agiere nach wie vor „im Blindflug“, es fehle an grundlegenden Erkenntnissen über die Verbreitung des Virus und Ansteckungsrisiken der Geimpften und Ungeimpften. Niemand habe Kohortenstudien in Auftrag gegeben und Menschen aus beiden Personengruppen eine Zeit lang systematisch beobachtet. Stattdessen bilde man willkürliche Kategorien wie die Kategorie der „Impfdurchbrüche“, zu denen man infizierte Geimpfte nur dann zählt, wenn sie Corona-Symptome zeigen. Schrappe übt Kritik an der politischen Steuerung des Robert-Koch-Instituts (RKI) und des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und an deren „bürokratischer Arbeitsweise“, die nicht mehr zeitgemäß sei. Auch die Gesundheitsämter befassten sich viel zu wenig mit der Situation vor Ort - insbesondere in sozial-ethnischen Problemvierteln, stattdessen werden Beamte angewiesen, „aus dem Sessel“ mit großem Aufwand und fraglichen Ergebnissen „Kontakte nachzuverfolgen. Seit Februar/März 2020 habe man zudem um die großen Gefahren für Alten- und Pflegeheime gewusst. Die Weigerung, bei der Corona-Politik den Schutz vom Risikogruppen in den Mittelpunkt zu stellen, sei einer der größten Fehler gewesen. Schrappe, der prägende Jahre seiner frühen Berufszeit mit der AIDS-Krise in der Kölner Universitätsklinik befasst war, versteht nicht, warum man aus der damaligen Zeit keine Lehren gezogen hat und bis heute nicht weiß, aus welchen Bevölkerungsgruppen die Menschen stammen, die an Corona schwer erkranken. Prävention ist mehr als „Kontaktbeschränkung“. Am Schluss des Gesprächs geht es um die Gründe, weshalb während der Corona-Krise trotz Subventionen in einer Größenordnung vom 15 Milliarden EUR bundesweit nur noch rund 22.000 statt (im Sommer 2020) rund 35.000 Intensivbetten als „betreibbar“ ausgewiesen werden. 2020 war das wirtschaftlich erfolgreichste Jahr einiger Klinikketten. Subventionen flossen in die Taschen der Anteilseigner, da es zu wenig Auflagen und zu wenig Kontrollen gab, um sicherzustellen, dass die Gelder zur Bekämpfung des Klinik- und Pflegenotstands verwendet werden.
Klima, Epidemien, Migration, Ernährung – noch nie waren WissenschaftlerInnen so gefragt und so nötig wie heute. Die Gesellschaft verlangt Antworten. Und doch wird die Wissenschaft auf neue Weise in Frage gestellt, geleugnet, ja massiv angefeindet. Bisweilen kracht es ganz gewaltig, wenn sich die Wissenschaft aus der Universität auf den Marktplatz traut. Wie aber gelingt die Begegnung von FachexpertInnen und BürgerInnen? Vor 10 Jahren bezog die Stadtbibliothek Stuttgart ihr neues Haus am Mailänder Platz. Seitdem veranstalten das Internationale Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart gemeinsam mit der Bibliothek entsprechende Begegnungsformate – ein guter Zeitpunkt für eine Zwischenbilanz, einen Ausblick und eine Debatte über die Rolle der Wissenschaft in der Öffentlichkeit. Es diskutieren mit dem Publikum in der Stadtbibliothek Stuttgart der Prorektor für Wissens- und Technologietransfer an der Universität Stuttgart, Prof. Peter Middendorf, der Wissenschaftsjournalist Prof. Alexander Mäder von der Hochschule der Medien Stuttgart und Julia Wandt, im Rektorat der Universität Freiburg verantwortlich für das Ressort Wissenschaftskommunikation und Strategie. Eine Veranstaltung des IZKT der Universität Stuttgart in Kooperation mit der Stadtbibliothek Stuttgart im Rahmen des Jubiläums 10 Jahre Stadtbibliothek am Mailänder Platz.
Wie die Menschheit in der Vergangenheit mit Epidemien umgegangen ist und wie es zu den ersten Impfungen kam. Sie hören einen Bericht des Medizinhistorikers Dr. Philipp Osten (Hamburg). An- und Abmoderation wurden von Raimund Löw eingesprochen.Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Tote und Verletzte bei Amoklauf in Norwegen Bei einem Amoklauf in der norwegischen Stadt Kongsberg hat ein Mann fünf Menschen getötet und zwei verletzt. Nach Polizeiangaben zog der mit Pfeil und Bogen bewaffnete Täter gegen 18.30 Uhr durch die 28.000-Einwohner-Stadt und schoss auf seine Opfer. Er wurde festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Der Verdächtige habe aber noch nicht vernommen werden können, sodass es zu früh sei, sich darüber zu äußern, sagte ein Polizeisprecher. Ein terroristisches Motiv werde jedoch nicht ausgeschlossen. Weltweit wieder mehr Hungersnöte Weltweit sind fast eine Milliarde Menschen von Hunger betroffen. Nach dem aktuellen Welthunger-Index 2021 der Welthungerhilfe sind es mehr als 800 Millionen Menschen, 41 Millionen stehen kurz vor einer Hungersnot. Nach einem Rückgang in den vergangenen Jahren sei der Hunger nun wieder auf dem Vormarsch, sagte Generalsekretär Mathias Mogge. Er forderte die Politik auf, die mit Nahrungsknappheit zusammenhängenden Krisen zu bekämpfen. Dazu zählten Kriege, der Klimawandel und die Folgen der Corona-Pandemie. Besonders afrikanische Länder südlich der Sahara und in Südasien sind von Hunger betroffen. "Erklärung von Kunming" für mehr Artenschutz unterzeichnet Zum Abschluss der UN-Artenschutzkonferenz im chinesischen Kunming haben die fast 200 Teilnehmerstaaten eine Erklärung für mehr Biodiversität unterzeichnet. Sie verpflichten sich, die Artenvielfalt bei allen Regierungsentscheidungen zu fördern. Allerdings fehlen in der Vereinbarung konkrete Maßnahmen. Die sollen bei einer Folgekonferenz im nächsten Frühjahr ebenfalls in Kunming vereinbart werden. Der jetzige Entwurf sieht vor, dass innerhalb der nächsten zehn Jahre 30 Prozent der Land- und Meeresfläche unter Schutz gestellt werden und die Ausgaben für Artenschutz auf 173 Milliarden Euro steigen. Japans Regierungschef löst Parlament für Neuwahlen auf Japans neuer Regierungschef Fumio Kishida hat das Unterhaus des Parlaments aufgelöst. Damit hat er den Weg für Wahlen freigemacht. Die Wähler der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt sind aufgerufen, am 31. Oktober über die Besetzung des mächtigen Unterhauses abzustimmen. Damit wählen sie indirekt auch die nächste Regierung des Landes. Die seit Jahrzehnten fast ununterbrochen regierende Liberaldemokratische Partei (LDP) geht mit ihrem neuen Vorsitzenden Kishida und ihrem Koalitionspartner Komeito in den Wahlkampf. Syrien meldet israelische Luftangriffe auf Palmyra Nach Angaben des syrischen Verteidigungsministeriums hat Israel erneut Luftangriffe auf syrisches Gebiet geflogen. Am späten Mittwochabend sei ein Sendemast nahe der Stadt Palmyra in der Region Homs von israelischen Kampfjets bombardiert worden. Dabei seien ein Soldat getötet und drei weitere verletzt worden, teilte das Ministerium mit. Israel ist wegen des gestiegenen iranischen Einflusses in Syrien in Alarmbereitschaft. Der Iran ist neben Russland der wichtigste Verbündete der syrischen Führung. Israel will verhindern, dass der Iran eine permanente militärische Präsenz in Syrien aufbaut. WHO schlägt Virologen Drosten für internationalen Beirat vor Der Virologe Christian Drosten soll Mitglied eines Beraterteams für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu neuen Krankheitserregern wie dem Corona-Virus werden. Neben dem Leiter der Virologie an der Charité Berlin sollen 25 weitere internationale Expertinnen und Experten in das Gremium einziehen, teilte die WHO mit. Die Fachleute werden die WHO vor allem bei der Suche nach Ursprüngen von Erregern mit dem Potenzial für Epidemien und Pandemien unterstützen. Die Spezialistinnen und Spezialisten stammen aus Disziplinen wie der Epidemiologie, der Tiergesundheit und der Molekularbiologie. Wenig Dynamik bei den Corona-Zahlen in Deutschland Die Corona-Lage in Deutschland ist vergleichsweise stabil. Nach Informationen des Robert Koch-Instituts (RKI) liegt die Sieben-Tage-Inzidenz derzeit bei 67,0. Am Vortag hatte der Wert bei 65,4 gelegen, vor einer Woche bei 62,6. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 12.382 Corona-Neuinfektionen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie rund 4,3 Millionen nachgewiesene Infektionen mit SARS-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Millioner av mennesker dør av aids over hele verden. Men så kommer endelig en medisin forskerne har tro på. Alle episodene får du først i NRK Radio-appen.
Frykten for å bli smittet av det livsfarlige hiv-viruset sprer seg ut i befolkningen. Mange skjuler at de er rammet av den dødelige sykdommen aids. Episodene får du først i appen NRK Radio.
Spotify könnte es in Zukunft mit einem Konkurrenten zu tun bekommen: TikTok - die haben jetzt nämlich angekündigt einen eigenen Streaming-Service an den Start bringen zu wollen. Außerdem in dieser Folge: Was verbirgt sich hinter Steve Aoki's neuem Ninja-Alias? Was hat Musik mit Epidemien gemeinsam? Und wer hat die coolere Villa? Eric Prydz oder doch Skrillex? Hört rein!
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Macron und Biden vereinbaren "vertiefte Konsultationen" US-Präsident Joe Biden und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron haben sich im U-Boot-Streit um eine Wiederannäherung bemüht. Die beiden Präsidenten vereinbarten in einem Telefonat "vertiefte Konsultationen" zwischen ihren Regierungen, wie es in einer gemeinsamen Erklärung heißt. Dadurch sollten "die Bedingungen geschaffen werden, um Vertrauen sicherzustellen", außerdem sollten gemeinsame Ziele entwickelt werden. Der französische Botschafter in den USA soll kommende Woche nach Washington zurückkehren. Biden und Macron wollen sich dann Ende Oktober in Europa persönlich treffen. Maas nennt Afghanistan "gewaltigste" internationale Herausforderung Bundesaußenminister Heiko Maas hat bei einer G20-Videokonferenz vier Forderungen an die neue Taliban-Regierung in Afghanistan gerichtet. Humanitäre Hilfsorganisationen müssten ungehinderten Zugang zum Land erhalten und ausreisewillige Afghanen müssten das Land sicher verlassen können. Afghanistan dürfe nicht wieder zu einem Hort des internationalen Terrorismus werden. Außerdem müssten die Taliban die Menschenrechte schützen und auch andere Bevölkerungsgruppen respektieren. Maas bezeichnete Afghanistan als "gewaltigste Herausforderung" der internationalen Gemeinschaft. Helfer: EU-Staaten müssen Kinder aus Lagern in Syrien aufnehmen Die Hilfsorganisation "Save the Children" hat die Zustände in den syrischen Flüchtlingslagern Al Hol und Roj angeprangert. Gewalt und Epidemien seien in den Camps ein tägliches Risiko und viele Kinder fürchteten um ihr Leben. Westlichen Staaten warf die Organisation vor, zu wenige minderjährige Staatsangehörige aus den Lagern zurückzuholen. Unschuldige Kinder würden von ihren Regierungen einfach im Stich gelassen, sagte die Syrien-Direktorin von "Save the Children", Sonia Kush. In den beiden Flüchtlingslagern im Nordosten Syriens leben nach UN-Angaben mehr als 60.000 Menschen. Biden ruft zu großzügigen Corona-Impfspenden auf Im Kampf gegen Corona hat US-Präsident Joe Biden andere Industrienationen zu großzügigen Impfspenden an ärmere Länder aufgerufen. Es sei eine internationale Kraftanstrengung nötig, um das Virus zurückzudrängen, sagte Biden in Washington bei einem Online-Gipfel zur Corona-Pandemie. Das Weiße Haus hatte bereits zuvor angekündigt, dass die USA weitere 500 Millionen Impfdosen an ärmere Staaten spenden wollten. Insgesamt belaufen sich die US-Zusagen damit auf 1,1 Milliarden Impfdosen. Die Herstellerfirmen Biontech und Pfizer wollen die Vakzine zu Vorzugspreisen liefern. Vorerst keine Polizeireform in den USA Im US-Kongress sind Verhandlungen über eine umfassende Polizeireform vorerst gescheitert. Es ist ein schwerer innenpolitischer Rückschlag für US-Präsident Joe Biden. Die Reform sollte Polizisten Würgegriffe verbieten und die weitgehende zivilrechtliche Immunität von Beamten bei Fehlverhalten einschränken. Der Gesetzesentwurf "George Floyd Justice in Policing Act" wurde nach dem Afroamerikaner benannt, der im Mai 2020 von einem Polizisten in Minneapolis getötet worden war. Sein auf einem Handyvideo festgehaltener Tod hatte in den USA landesweite Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt ausgelöst. Region in Polen ist nicht länger "LGBT-frei" Nach finanziellem Druck der EU hat eine Region in Südpolen ihren Status als sogenannte "LGBT-Ideologie-freie Zone" wieder aufgehoben. Das Regionalparlament in Swietokrzyskie stimmte in einer Sondersitzung dafür, die umstrittene Bezeichnung zu streichen. LGBT steht im Englischen für Lesbisch, Schwul, Bisexuell und Transgender. In Polen haben sich rund hundert Städte und Dörfer zu "LGBT-freien Zonen" erklärt - vor allem im traditionell streng katholischen Süden und Südosten des Landes. Im Juli hatte die EU deswegen ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Warschau eingeleitet. Mehrheit der Deutschen hält Religion für unwichtig Nur 33 Prozent der Deutschen sagen laut einer repräsentativen Umfrage, dass ihnen Religion "wichtig" oder "sehr wichtig" ist. Demgegenüber stehen 61 Prozent, denen Religion nicht oder überhaupt nicht wichtig ist, teilte die Bewegung "Religions for Peace" anlässlich ihrer Jahrestagung in Lindau mit. Dazu wurden 2000 Menschen in Deutschland auch zum Thema Gerechtigkeit befragt. Zwölf Prozent der Befragten finden, dass Religionen zu einer gerechteren Welt beitragen. Dies leisteten der Umfrage zufolge eher Nichtregierungsorganisationen, die Vereinten Nationen und die Europäische Union.