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Der Chef der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zur Anschlagsserie der letzten Tage, die Israel zugeschrieben werden, geäussert. Er sagte, dass Israel damit «alle roten Linien» überschritten habe. Die Anschläge kämen einer Kriegserklärung gleich. Weitere Themen: (01:30) Hisbollah-Chef Nasrallah meldet sich nach Attacken zu Wort (10:44) Libanon: eine Augenzeugin berichtet (17:05) Grosse Verunsicherung in Libanon (22:36) Armeefinanzen erhitzen die Gemüter weiterhin (28:05) Deutschland: rechte Hetze gegen Kommunalpolitiker (34:37) Der Vatikan und die Krux mit dem Wallfahrtsort Medjugore (38:10) Kanton Bern mit neuen Regeln für die Hirschjagd
Ein guter Muslim sein – das ist Mohammed sehr wichtig. Als der junge Ägypter 1992 zum Studium nach Hamburg kommt, sucht er Anschluss bei Gleichgesinnten und findet ihn in der Al-Quds-Moschee. Ein Gotteshaus, in dem nicht nur Religion gepredigt wird, sondern auch Verachtung – vor allem gegenüber den USA. Die Worte der Hassprediger entfalten ihre Wirkung. Schon bald kann Mohammed an nichts anderes mehr denken, als Ungläubige zu bekämpfen und in den Heiligen Krieg zu ziehen. Als dieses Ziel ihn schließlich nach Afghanistan führt, wird er Teil einer Mission, die die Welt für immer verändern wird. Bereit für Teil 2? In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ widmen wir uns erneut den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Dieses Mal erläutern wir, wie die Attentäter Teil dieses Jahrhundertverbrechens wurden. Was war ihre Motivation? Und wie wurden aus jungen Männern Massenmörder? All das erfahrt ihr in dieser Folge. Experte in dieser Folge: Islamwissenschafter und Terrorismus-Experte Guido Steinberg **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Shownotes** Spiegel: "Anweisungen an die Attentäter. FBI fand Leitfaden für die Todesflüge”: https://t1p.de/qj5nr Terra X: “Wer war Terrorpilot Atta? - Die Anschläge von 9/11”: https://t1p.de/w46vt Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg: “9/11 - Folgen der Terroranschläge für die USA und die Welt”: https://t1p.de/rqsn9 datteltäter: “Info Islam: Was bedeutet Dschihad”: https://t1p.de/jcg0 **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die Anschläge von Solingen und im südfranzösischen La Grande-Motte machten zumindest kurzfristig Schlagzeilen. Michel Friedman erinnert im aktuellen Podcast «Zukunft denken» an ein Europa, das seit…
Franz von Walther startet im Herbst 1961 seine journalistische Karriere bei der Tageszeitung „Dolomiten“. Seine Erinnerungen an die Feuernacht und die Anschläge. Gesamte Serie Die Podcasts auf SALTO Abonniere SALTO --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Spreng, Eberhard www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Am Samstag, den 7. Oktober, an einem hohen Feiertag der Juden, der auch noch auf einen Sabbat fiel (Simchat Tora - Freude der Tora), genau 50 Jahre nach dem Beginn des Jom-Kippur-Krieg am 6. Oktober 1973, hat die Terror-Organisation Hamas einen verheerenden militärischen Anschlag auf Israel verübt. Die Hamas ist eine radikalislamische Palästinenserorganisation bzw. eine sunnitisch-islamistische palästinensische Terrororganisation. Als Christen fragen wir uns. Was hat das zu bedeuten? Gibt das (weitere) Hinweise auf die Endzeit? Können wir jetzt klarer sehen, wie und wann es weitergehen wird? Die Bibel gibt Auskunft! Gut, wenn wir uns nach dem richten, was wirklich wahr ist und Autorität besitzt.
Florian wagt den Sprung in einen historischen Sumpf und erfüllt damit einige Wünsche unserer Hörerschaft. Dreißig Jahre lang beherrschte der blutige Konflikt zwischen Nationalisten und Loyalisten Nordirland. Worum ging es dabei? Was war die Vorgeschichte, die zu zahlreichen Anschlägen und mehr als 3000 Toten in einem Bürgerkrieg im Europa des 20. Jahrhunderts führte?Wir versuchen Antworten zu finden und wollen uns im Verlauf dieser Serie (ja, Flo fängt jetzt auch mit dem Mist an) in das dornige Dickicht der Geschichte der »Troubles« wagen. Als Einstieg dient die erste Folge. Die Anschläge vom 27. August 1979 sind nur ein Beispiel für die Gewaltspirale eines Konflikts, dessen Wurzeln tief in der irischen und britischen Geschichte liegen. Diese Wurzeln der Vorgeschichte gräbt Florian für uns aus, zumindest vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit. Zur kulturellen Einstimmung auf den Konflikt empfehlen wir die Serie »Derry Girls« auf Netflix und den Song »Zombie« von The Cranberries. Slán und See/Hear you soon!
Mindestens acht Kampfdrohnen haben sich am Dienstagmorgen der russischen Hauptstadt Moskau genähert – laut russischen Angaben wurden sie alle abgewehrt. Doch es war nicht der erste Angriff auf russisches Territorium, auch in der Grenzregion Belgorod gab es zuletzt Gefechte. Im Podcast spricht STANDARD-Außenpolitikredakteurin Flora Mory darüber, wer hinter den Angriffen auf Russland steckt und wie es damit weitergehen könnte. Kiew-Korrespondentin Daniela Prugger erzählt, wie die Ukraine mit den immer stärkeren russischen Raketenschlägen umgeht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Nachrichten an diesem Morgen: Ist eine proukrainische Gruppe von Rostock aus in See gestochen, um die Nord-Steam-Pipelines zu sprengen oder ist alles nur eine Finte? In Berlin arbeiten Wegner und Giffey an der Koalition. Und im Kino erzählt Steven Spielberg seine eigene Lebensgeschichte.
Die Anschläge auf die Nordstream-Pipelines und die Krim-Brücke werden in Russland als kriegerische Eskalation wahrgenommen – in unterschiedlichem Maße. Hier ist eine Presseschau aus russischen Medien. Von Jan Menning. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Am 26.9. wurden drei der vier Nordstream-Pipelines durch Explosionen schwer beschädigt, und am 8.10. detonierte einWeiterlesen
Zwar ist es noch nicht 100-prozentig sicher, dass die USA hinter der Sabotage der beiden Ostsee-Pipelines stecken. Aber die Indizien und die Interessenlage spricht dafür. Jens Berger hat das vor zwei Tagen schon schlüssig begründet: Die Anschläge auf Nord Stream und der Elefant im Raum. Jetzt erschien in den USA das hier: TuckerWeiterlesen
Einer Meldung des Tagesspiegels zufolge kam es in der Nacht zum Montag und gestern Abend zu massiven Druckabfällen in den Erdgaspipelines Nord Stream 1 und 2. Die Bundesregierung geht von gezielten Anschlägen aus. Meldungen der Betreiber lassen vermuten, dass zumindest ein Teilstück von Nord Stream 2 völlig zerstört ist. Wer kommt als Täter infrage?Weiterlesen
Am 11. September 2001 verlor Lara ihren Vater bei den Anschlägen auf das World Trade Center in New York City. Eigentlich sollte der United-Airlines-Flug 175 Klaus Bothe von Boston nach Los Angeles bringen – doch fünf radikal-islamistische Mitglieder des Terrornetzwerks Al-Qaida entführten diese Maschine und steuerten sie in den Südturm des World Trade Centers. Im Gespräch mit Marcel erinnert sich Lara an den Tag, der alles veränderte und spricht über den "Klaus Bothe - Helping Hands e.V.", welchen sie zusammen mit ihrer Familie gegründet hat. Folge direkt herunterladen
Die Anschläge auf Wohnblocks in Rostock-Lichtenhagen jähren sich nun zum 30. Mal. Das Sonnenblumenhaus wurde zum Symbol für Rassismus und rechte Gewalt. Dan Thy Nguyen hat die traumatischen Erlebnisse Betroffener zu einem Hörspiel kondensiert.www.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Dylla, Carolinwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - LICHT UND SCHATTEN Je länger Jesu Wirken auf Erden andauert, desto unruhiger wird die Führungsschicht. Das israelitische Volk reagiert begeistert auf die Worte und Taten des Messias. Die Obersten fürchten um ihren Einfluss und beginnen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die Wirkung des beliebten Predigers einzudämmen. 3.19 Die Anschläge der Priester Es ist das krönende Wunder Jesu, die Auferweckung des Lazarus, der schon vier Tage im Grab lag. Dieser Beweis für die Gottessohnschaft Jesu mündet in den Todesbeschluss des Hohen Rates. Sogar Lazarus soll getötet werden, da die Juden ihn massenweise staunend in Bethanien betrachten. Gottes Segen ! Für Videoaufnahme: vimeo.com/115389486
Die Zerstörung des World Trade Centers liegt etwas vier Stunden zurück. Die Hörfunkwellen SWR1 und SWR4 haben sich für die Berichterstattung über die Terrorangriffe zusammengeschaltet. In den Nachrichten ist Bundeskanzler Gerhard Schröder zu hören, der US-Präsident George W. Bush die uneingeschränkte Solidarität zusichert. Es gibt Live-Schalten zu vielen Korrespondenten in aller Welt. Zu hören sind Reaktionen aus dem Nahen Osten. Am Ende vergleicht der US-Journalist Don Jordan die Anschläge mit dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor. Und es gibt die konkrete Einschätzung, dass al-Qaida – die Terrororganisation unter der Führung von Osama bin Laden – den Anschlag geplant hat.
Es gibt wenige Ereignisse, die sich weltweit ins Gedächtnis brennen: Die Anschläge von 9/11 gehören dazu. Nicht nur wegen des unfassbaren Terrors, auch weil dieser Tag die Weltpolitik veränderte – bis heute. Was verbinden Sie mit 9/11? Moderation: Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der 11. September hat sich als Tag des Terrors in unser Bewusstsein gebrannt. Die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon jähren sich nun zum 20. Mal. Sie haben die Weltpolitik maßgeblich beeinflusst. Lena Petersen und Martin Spiller fassen auch die Folgen zusammen.
ARD Korrespondent Gerald Baars arbeitet am 11. September 2001 als Studioleiter in New York. Er ist gerade für Dreharbeiten in Kanada, als er aus dem Fernsehen von den Terroranschlägen in New York erfährt. Sofort schickt er seinen Kameramann zur "Unglücksstelle" - denn anfangs wird ein Unglück vermutet. Der Kameramann dreht gerade beim World Trade Center, als der Südturm zusammenbricht. Nur durch eine glückliche Fügung überlebt er. Der Luftraum über New York wird gesperrt, das Telefonnetz bricht zusammen. Mit dem Auto fährt Gerald Baars zurück: 5.000 Kilometer. Wochenlang berichtete er über die Folgen der Anschläge und über den "Krieg gegen den Terror". Moderation: Nicole Köster
Die Anschläge vom 9. September 2001 haben die Welt erschüttert. Ludger Volmer (Grüne) war damals Staatsminister im Auswärtigen Amt. Wie hat das politische Berlin diesen Tag erlebt? Und welche Lehren können wir aus dem ziehen, was folgte?
Die Anschläge vom 11. September • Was ist Werbung, was ist Service? BGH-Entscheidung über Instagram-Postings • Wenn Hass im Chat automatisch gefiltert wird: KI für Verlage • Schlagzeile von morgen: Donaukurier - Neuburg www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Krieg in Afghanistan, Krieg im Irak, Terroranschläge in Europa. Die Anschläge vom 11. September 2001 haben die Welt verändert. Und jetzt nach 20 Jahren sind die Taliban zurück an der Macht.
Der 11. September 2001 gilt als der folgenreichste Terroranschlag der Weltgeschichte, mit fast 3000 Todesopfern. Die Anschläge stufte die US-Regierung als Kriegsakt ein und reagierte in den Folgejahren selbst mit mehreren Kriegen, die dem Ansehen der USA in der Welt schadeten und der Beziehung zu den Bündnispartnern einen gehörigen Stresstest unterzogen.
Die Anschläge vom 11. September 2001 jähren sich zum 20. Mal. John Kornblum, ehemaliger US-Botschafter in Deutschland, sieht den anschließenden "Krieg gegen den Terror" als nicht gescheitert an. In den USA habe es seitdem keinen islamistischen Anschlag gegeben.
Die Anschläge in Kabul erinnern schmerzlich an die Verantwortung der Bundesregierung in Afghanistan. Angela Merkel sollte besonders zwei Sätze ihrer Regierungserklärung bereuen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Weitere Evakuierungsflüge verlassen Afghanistan Die internationalen Bemühungen zur Evakuierung von Ausländern und Afghanen aus Kabul werden mit Hochdruck fortgesetzt. In der Nacht startete ein A400M der Bundeswehr, die damit bislang mehr als 900 Menschen ausfliegen konnte. Auch Maschinen anderer Staaten hoben ab. US-Generalstabschef Mark Milley sagte, die Sicherheitslage am Kabuler Flughafen sei gegenwärtig stabil. Bundesaußenminister Heiko Maas nannte die Lage vor Ort dennoch zum Teil "außerordentlich chaotisch". Vor dem Airport warteten immer noch Hunderte oder Tausende Menschen in der Hoffnung, von den Taliban durchgelassen zu werden. Streit in EU wegen afghanischen Flüchtlingen.: In der EU bahnt sich Streit über den Umgang mit afghanischen Flüchtlingen an. Österreichs Innenminister Karl Nehammer sprach sich bei einer Videokonferenz der EU-Ressortchefs gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus und pochte auch darauf, kriminelle und abgelehnte Asylbewerber weiter abzuschieben. Ähnlich argumentierte Griechenland. Vom luxemburgischen Kollegen Jean Asselborn kam scharfe Kritik an dieser Haltung. Er plädierte dafür, schnell Flüchtlingskontingente zu vereinbaren. EU-Innenkommissarin Ylva Johansson verlangte, legale Fluchtrouten aus Afghanistan nach Europa zu schaffen. EU will Migration über Belarus stoppen.: Angesichts der zunehmenden irregulären Migration aus Belarus in die Europäische Union haben die EU-Innenminister vereinbart, weitere Experten sowie technische Ausrüstung in die betroffenen Mitgliedstaaten Polen, Litauen und Lettland zu entsenden und die Kontrolle der EU-Außengrenze zu verstärken. Die EU verurteilte erneut die Versuche von Belarus, Menschen für politische Zwecke zu missbrauchen. Präsident Alexander Lukaschenko hatte der EU offen damit gedroht, Menschen aus Ländern wie dem Irak, Afghanistan oder Syrien über die Grenze zu lassen. Tausende haben auf diesem Weg die EU erreicht. Hilfe für Haiti läuft nur schleppend an.: Fünf Tage nach dem verheerenden Erdbeben im Karibik-Staat Haiti haben Rettungskräfte weitere Tote geborgen. Wie die örtlichen Katastrophenschutzbehörden mitteilten, stieg am Mittwoch die Zahl der Todesopfer auf 2189. Dringend benötigte Hilfe erreichte die betroffene Region nur schleppend. Nach örtlichen Medienberichten gab es Gegenden, in denen die Überlebenden des Bebens verzweifelt auf Unterstützung warteten. Erschwert werden die Hilfs- und Rettungsarbeiten durch Überschwemmungen und starke Regenfälle infolge des Tropensturms Grace. Fast 50 Tote bei Dschihadisten-Angriff in Burkina Faso.: Bei einem Anschlag mutmaßlicher Dschihadisten auf einen Militärkonvoi in Burkina Faso sind mindestens 47 Menschen getötet worden, darunter 30 Zivilisten. Der Vorfall habe sich in der Nähe der Stadt Arbinda ereignet, teilte das Kommunikationsministerium des westafrikanischen Landes mit. Bei Schusswechseln mit Militärs seien zahlreiche Angreifer getötet worden. Das Drei-Länder-Dreieck Burkina Faso, Niger und Mali wird seit Jahren von dschihadistischer Gewalt erschüttert. Die Anschläge werden oftmals von Extremisten mit Verbindungen zur Terrormiliz "Islamischer Staat" oder zu Al-Kaida verübt. Missbrauchsprozess gegen früheren Pop-Superstar R. Kelly.: Mit schweren Anschuldigungen der Anklage hat in New York ein neuer Missbrauchsprozess gegen den einstigen Popstar R. Kelly begonnen. Ihm werden unter anderem die sexuelle Ausbeutung Minderjähriger, Kidnapping und Bestechung vorgeworfen. Staatsanwältin Maria Cruz Melendez sagte, der 54-Jährige sei ein Mann, der Lügen, Manipulation, Bedrohungen und körperlichen Missbrauch eingesetzt habe, um seine Opfer zu dominieren und sich jahrelang der Verantwortung dafür zu entziehen. Er habe sich dabei auf ein "Netzwerk" von Helfern gestützt, das ihm Mädchen zugeführt und seine Verbrechen vertuscht habe. Erster Coronafall im Paralympischen Dorf von Tokio.: Wenige Tage vor der Eröffnung der Paralympics in Tokio gibt es den ersten Corona-Fall im Athletendorf. Das gab das Organisationskomitee am Donnerstag bekannt. Bei der positiv auf das Virus getesteten Person handele es sich nicht um einen Athleten oder eine Athletin. Die Paralympics sollen am kommenden Dienstag unter strengen Sicherheitsvorkehrungen beginnen, während sich die japanische Hauptstadt angesichts alarmierender Infektionszahlen weiter im Corona-Notstand befindet.
Bis heute sei die politische Aufarbeitung von Rechtsextremismus in Norwegen nicht genügend vorangeschritten, sagte Politikwissenschaftler Tobias Etzold im Dlf anlässlich des 10. Jahrestages der Anschläge von Utoya und Oslo. Das habe die Spaltung der Gesellschaft weiter vorangetrieben. Tobias Etzold im Gespräch mit Bastian Rudde www.deutschlandfunk.de, Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Gaspipeline Nordstream 2 von Russland nach Deutschland wird definitiv fertig gebaut. Angela Merkel hat sich durchgesetzt. Gegen das Projekt haben sich viele verbündete Staaten gestellt: Die USA, Frankreich und die Baltischen Staaten. Ist der deutschen Kanzlerin egal, was ihre Verbündeten denken? Weitere Themen: Eigentlich sind an Olympischen Spielen politische und religiöse Äusserungen oder Gesten verboten. Doch schon vor dem Beginn der Spiele in Tokio setzte das Frauenfussballteam ein Zeichen gegen Rassismus. Doch anstatt das zu ahnden, macht das Internationale Olympische Komitee eine grosse Kehrtwende. Vor zehn Jahren hat ein rechtsextremistischer Terrorist in Norwegen das ganze Land erschüttert: Die Anschläge in Oslo und auf der Insel Utöya, bei denen 69 Menschen starben, prägen bis heute das Leben im hohen Norden. Nun wagt sich eine neue Generation Norwegerinnen und Norweger an die Rückeroberung Utöyas.
Autor: Quent, Matthias Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
„Rassismus ist in Deutschland sehr stark an Migration gekoppelt. Die Anschläge der letzten Jahre haben vor allem migrantische Personen getroffen“, sagt Naika Foroutan in SWR2. Deswegen sei die Angst vor rassistischen Anschlägen wie in Hanau für Deutsche mit migrantischen Biografien „auf einem abstrakten Niveau immer da.“
In einem tiefgründigen Interview erklärt Christian von Ditfurth die Hintergründe seines neuesten de Bodt-Romans „Zwei Sekunden“. Der Roman wird als eine brennend aktuelle Geschichte beschrieben, die sowohl einen spezifischen Terroranschlag als auch die tiefere Tragik hinter den weltpolitischen Konflikten behandelt. Der Autor betont, dass das Buch zum Nachdenken anregt, insbesondere über strategische Konflikte, die das Potenzial für einen Weltkrieg haben könnten, aber oftmals von den Medien und der Gesellschaft ignoriert werden. Von Ditfurth spricht darüber, dass der Hauptcharakter de Bodt nicht nur ein Ermittler im klassischen Sinne ist, sondern jemand, der weit über den traditionellen Rahmen der Polizeiarbeit hinausdenkt. Der Autor hebt hervor, dass in einer Zeit, die von Terroranschlägen geprägt ist, alte Methoden der Kriminalermittlung nicht mehr ausreichend sind. de Bodt, unterstützt von einem loyalen Team, begibt sich auf Abwege, um zu den wahren Hintergründen zu gelangen, und ist sich sicher, dass seine unkonventionelle Denkweise ihn zu anderen, oft präziseren Schlussfolgerungen führt als die großen Sonderkommissionen. Das Gespräch wechselt auch zu einer persönlichen Ebene, als von Ditfurth darauf eingeht, woher seine Inspiration kommt und wie er eine gewisse Aktualität in seine Geschichten einfließen lässt. Die Anschläge vom 11. September haben die Welt verändert, und der Autor fühlt sich verpflichtet, die komplexen Gefahren dieser neuen Zeit darzustellen. Er äußert sich über die Loyalität seiner Charaktere, insbesondere über Debott und seine zwei Mitarbeiter, die auch bereit sind, in moralisch zweifelhaften Bereichen zu agieren, um ihr Ziel zu erreichen. Der Autor thematisiert auch die Herausforderungen, die er bei der Konstruktion von Fällen für seine Protagonisten hat. Während er sich früher mit weniger bedeutenden Kriminalfällen beschäftigte, hat er sich nun entschieden, weltpolitische Themen zu behandeln, die das Potenzial haben, die Gesellschaft tiefgreifend zu beeinflussen. Es wird klar, dass von Ditfurth seine Geschichten nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch zur Aufklärung seiner Leser nutzt. Ein weiterer zentraler Punkt des Interviews ist die Diskussion über zukünftige Entwicklungen im Rahmen der de Bodt-Reihe, insbesondere über den nächsten Band, der sich mit Wasser als zentralem Konfliktthema auseinandersetzt. Der Autor bekräftigt, dass die Themen seines Buches nicht an Brisanz verlieren werden, sondern vielmehr relevanter denn je erscheinen, da sie grundlegende soziale, politische und strategische Fragen aufwerfen, die die Menschen betreffen. Abschließend reflektiert von Ditfurth über die gesellschaftlichen Spannungen der Gegenwart und die Unfähigkeit bestimmter Gruppen, rationalen Argumenten zu folgen. Er erkennt die Komplexität dieser Problematik an und betont, dass es zwar einen Bodensatz an Menschen gibt, der schwer zu erreichen ist, aber dennoch wichtig bleibt, diese Diskussion weiterzuführen. Sein Ziel, unterhaltsame, relevante und zum Nachdenken anregende Literatur zu schaffen, zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Interview und zeigt seine Leidenschaft für das Schreiben und die Themen, die er behandelt.
In einem tiefgründigen Interview erklärt Christian von Ditfurth die Hintergründe seines neuesten de Bodt-Romans „Zwei Sekunden“. Der Roman wird als eine brennend aktuelle Geschichte beschrieben, die sowohl einen spezifischen Terroranschlag als auch die tiefere Tragik hinter den weltpolitischen Konflikten behandelt. Der Autor betont, dass das Buch zum Nachdenken anregt, insbesondere über strategische Konflikte, die das Potenzial für einen Weltkrieg haben könnten, aber oftmals von den Medien und der Gesellschaft ignoriert werden. Von Ditfurth spricht darüber, dass der Hauptcharakter de Bodt nicht nur ein Ermittler im klassischen Sinne ist, sondern jemand, der weit über den traditionellen Rahmen der Polizeiarbeit hinausdenkt. Der Autor hebt hervor, dass in einer Zeit, die von Terroranschlägen geprägt ist, alte Methoden der Kriminalermittlung nicht mehr ausreichend sind. de Bodt, unterstützt von einem loyalen Team, begibt sich auf Abwege, um zu den wahren Hintergründen zu gelangen, und ist sich sicher, dass seine unkonventionelle Denkweise ihn zu anderen, oft präziseren Schlussfolgerungen führt als die großen Sonderkommissionen. Das Gespräch wechselt auch zu einer persönlichen Ebene, als von Ditfurth darauf eingeht, woher seine Inspiration kommt und wie er eine gewisse Aktualität in seine Geschichten einfließen lässt. Die Anschläge vom 11. September haben die Welt verändert, und der Autor fühlt sich verpflichtet, die komplexen Gefahren dieser neuen Zeit darzustellen. Er äußert sich über die Loyalität seiner Charaktere, insbesondere über Debott und seine zwei Mitarbeiter, die auch bereit sind, in moralisch zweifelhaften Bereichen zu agieren, um ihr Ziel zu erreichen. Der Autor thematisiert auch die Herausforderungen, die er bei der Konstruktion von Fällen für seine Protagonisten hat. Während er sich früher mit weniger bedeutenden Kriminalfällen beschäftigte, hat er sich nun entschieden, weltpolitische Themen zu behandeln, die das Potenzial haben, die Gesellschaft tiefgreifend zu beeinflussen. Es wird klar, dass von Ditfurth seine Geschichten nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch zur Aufklärung seiner Leser nutzt. Ein weiterer zentraler Punkt des Interviews ist die Diskussion über zukünftige Entwicklungen im Rahmen der de Bodt-Reihe, insbesondere über den nächsten Band, der sich mit Wasser als zentralem Konfliktthema auseinandersetzt. Der Autor bekräftigt, dass die Themen seines Buches nicht an Brisanz verlieren werden, sondern vielmehr relevanter denn je erscheinen, da sie grundlegende soziale, politische und strategische Fragen aufwerfen, die die Menschen betreffen. Abschließend reflektiert von Ditfurth über die gesellschaftlichen Spannungen der Gegenwart und die Unfähigkeit bestimmter Gruppen, rationalen Argumenten zu folgen. Er erkennt die Komplexität dieser Problematik an und betont, dass es zwar einen Bodensatz an Menschen gibt, der schwer zu erreichen ist, aber dennoch wichtig bleibt, diese Diskussion weiterzuführen. Sein Ziel, unterhaltsame, relevante und zum Nachdenken anregende Literatur zu schaffen, zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Interview und zeigt seine Leidenschaft für das Schreiben und die Themen, die er behandelt.
Britischer Krimi-Spass um ein (un)mögliches Gipfeltreffen. Was wäre gewesen, wenn sich der Londoner Superstar der Kriminalistik mit dem Wiener Entdecker der seelischen Abgründe getroffen hätte? Und wenn die beiden in einen undurchschaubaren Fall hineingezogen worden wären? London im Herbst 1897: Dr. Watson und seine Frau machen sich Sorgen. Sherlock Holmes benimmt sich sehr merkwürdig, seitdem wieder Anschläge auf ihn verübt werden. Die Anschläge sind denjenigen seines teuflischen Widersachers Moriarty zum Verwechseln ähnlich. Aber ist Moriarty nicht nach dem Duell mit Holmes im Berner Oberländer Reichenbachfall zu Tode gestürzt? Und was macht der aufstrebende Wiener Psychiater Sigmund Freud in London? Hält er wirklich nur Vorträge über Hysterie? Oder ist auch er in die Sache verwickelt? Der britische Autor Cecil Jenkins schrieb 1989 ebenso stilsicher wie augenzwinkernd die Reihe der Sherlock-Holmes-Geschichten fort und bereicherte sie um ein intellektuelles Kräftemessen der besonderen Art: der kühle Rationalist Holmes gegen Freud, den temperamentvollen Theoretiker des Triebes. Mit: Charles Brauer (Sherlock Holmes), Hans Gerd Kübel (Dr. Watson), Helmut Lohner (Sigmund Freud), Louise Martini (Mrs. Watson), Jupp Saile (Inspektor Lestrade), Rita Uecker (Spitalschwester) Aus dem Englischen von Hans Hausmann - Musik: Imre Kucsera (Solovioline) - Tontechnik: Vreni Palm, Aldo Gardini - Regie: Hans Hausmann - Produktion: SRF 1989 - Dauer: 51'
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland erreicht Rekordmarke Die Zahl der neu registrierten Corona-Fälle in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht. Im Vergleich zum Vortag meldete das Berliner Robert-Koch-Institut 23.542 Neuinfektionen, das sind knapp 150 mehr als der bisherige Höchstwert vom vergangenen Samstag. Damit wurden in Deutschland seit Beginn der Pandemie rund 751.000 Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der mit dem SARS-CoV2-Virus in Verbindung stehenden Todesfälle stieg auf 12.200. Heute stellt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn einen Zwischenbericht zur "Konzertierten Aktion Pflege" im Kampf gegen die Corona-Krise vor. Frankreich lockert Corona-Maßnahmen nicht Im Kampf gegen die Corona-Pandemie hält Frankreich an seinen strengen Ausgangsbeschränkungen fest. Es wäre "unverantwortlich", die Regeln schon jetzt zu lockern oder aufzuheben, erklärte Premierminister Jean Castex. Der Druck in den Krankenhäusern sei extrem hoch. Einer von vier Todesfällen im Land werde derzeit mit COVID-19 in Verbindung gebracht. Für Anfang Dezember stellte der Premier immerhin eine mögliche Öffnung des Einzelhandels in Aussicht. Er machte aber deutlich, dass Restaurants oder Bars auch dann vorerst weiter geschlossen blieben. Gedenken an Opfer der Pariser Anschläge von 2015 Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen wird an diesem Freitag in Paris an die Todesopfer der islamistischen Anschläge vor fünf Jahren erinnert. Die offizielle Gedenkzeremonie findet wegen der Corona-Pandemie nur in kleinem Kreis statt. Am 13. November 2015 hatten Terrorkommandos der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" das Fußballstadion Stade de France, den Konzertsaal Bataclan sowie Bars und Restaurants in Paris überfallen. Sie töteten 130 Menschen, mehrere hundert wurden verletzt. Die Anschläge gelten als der schwerste Angriff in Frankreich zu Friedenszeiten. "Keine Belege" für Wahlbetrug in den USA Mehrere US-Behörden haben von Präsident Donald Trump weiterverbreitete Gerüchte zurückgewiesen, wonach die Präsidentschaftswahl durch den Einsatz von Computersoftware manipuliert worden sei. Es gebe keine Belege dafür, dass ein Abstimmungssystem Stimmen gelöscht oder verändert habe, heißt es in einer Erklärung, die von der US-Agentur für Cybersicherheit und hochrangigen Vertretern der Wahlbehörden herausgegeben wurde. Führende US-Demokraten riefen die Republikaner auf, Trumps Wahlniederlage endlich anzuerkennen. Trump verbietet bestimmte Investitionen in China US-Investitionen in chinesische Unternehmen, die die Regierung des amtierenden Präsidenten Donald Trump mit dem Militär der Volksrepublik in Verbindung bringt, werden verboten. Das Weiße Haus veröffentlichte ein entsprechendes Dekret, das am 11. Januar in Kraft treten soll. Die chinesische Führung nutze US-Kapital, um das Militär des Landes und den Sicherheitsapparat auszubauen und zu modernisieren, heißt es darin. Dies stelle letztlich eine "direkte Bedrohung" für die Vereinigten Staaten und die US-Streitkräfte im Ausland dar. Zahl der Todesfälle durch Masern stark angestiegen Mangelnder Impfschutz hat laut den Vereinten Nationen zu einer starken Ausbreitung der gefährlichen Masern geführt. Mehr als 207.000 Menschen starben im vorigen Jahr an den Masern, wie die Weltgesundheitsorganisation in Genf mitteilte. Damit ist die Zahl der Todesfälle durch die Infektionskrankheit seit 2016 um rund die Hälfte gestiegen. Besonders betroffen waren Länder in Afrika. Die UN-Organisation äußerte sich besorgt über die Folgen der Corona-Pandemie für Impfkampagnen gegen Masern. Millionen Menschen könnten aufgrund der Corona-Krise derzeit keine Impfung erhalten. Deutscher wird Richter am UN-Gerichtshof Der deutsche Völkerrechtler Georg Nolte ist als Richter an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag gewählt worden. Für den 61-jährigen Jura-Professor sprachen sich in der UN-Vollversammlung in New York 160 von 193 Staaten aus. Noltes Wahl sei ein "Vertrauensbeweis für Deutschland und die deutsche Völkerrechtswissenschaft", so Bundesaußenminister Heiko Maas. Der IGH ist die höchste Rechtsinstanz der Vereinten Nationen und für Streitigkeiten zwischen UN-Mitgliedstaaten und Verstöße gegen UN-Verträge zuständig.
Der brutale Mord an einem Lehrer in Frankreich. Die Attentate in Nizza, Wien und Dresden. Die Anschläge innert kurzer Zeit haben die Debatte um radikale Islamisten erneut intensiviert. Die Spuren führen auch in die Schweiz. Was ist zu tun im Kampf gegen radikale Islamisten? Was sind die Gründe für Radikalisierung? Was trägt zu einer sinnvollen Debatte bei? Diskutieren Sie mit. Gäste in der Sendung: • Jasmin El Sonbati, Aktivistin für einen offenen Islam, Autorin «Gehört der Islam zur Schweiz?» und im Expertenpool des Bundes im Kampf gegen religiösen Extremismus • Amir Dziri, Professor für islamische Studien und Leiter des Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft Universität Fribourg • Pascal Gemperli, Generalsekretär des Waadtländer Muslimverband und in der Prävention. Er begleitet Jugendliche, die auffällig werden
Der Schweizer Nachrichtendienst habe bis vor sechs Jahren widerrechtlich Crypto-Akten vernichtet. Zu diesem Schluss kommt die Geschäftsprüfungs-Delegation der eidgenössischen Räte. Den Präsidenten der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte, Sacha Zala, überrascht das nicht. Die weiteren Themen: * In Australien haben viele konservative Politikerinnen und Politiker wenig Freude am Wahlsieg des Demokraten Joe Biden in den USA. Ein Streitpunkt könnte die Klimapolitik werden. * Der Polizei im Kanton Waadt ist ein Schlag gegen ein europaweites Film-Piraterie-Netzwerk gelungen. Sie hat in diesem Zusammenhang drei Männer verhaftet. Das Netzwerk brachte laut Polizei eine Multimedia-Box auf den Markt, über die urheberrechtlich geschützte Inhalte empfangen werden konnten. * Die Anschläge der letzten Wochen in Wien und in Nizza gehen aufs Konto islamistischer Terroristen. Was auffällt ist, dass die Täter immer Männer sind. Selten ist, dass Frauen als Täterinnen in Frage kommen. Das hat mit der Ideologie innerhalb der Terror-Organisation IS zu tun.
Kapitel 59: Die Anschläge der Priester
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - LICHT UND SCHATTEN Je länger Jesu Wirken auf Erden andauert, desto unruhiger wird die Führungsschicht. Das israelitische Volk reagiert begeistert auf die Worte und Taten des Messias. Die Obersten fürchten um ihren Einfluss und beginnen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die Wirkung des beliebten Predigers einzudämmen. 3.19 Die Anschläge der Priester Es ist das krönende Wunder Jesu, die Auferweckung des Lazarus, der schon vier Tage im Grab lag. Dieser Beweis für die Gottessohnschaft Jesu mündet in den Todesbeschluss des Hohen Rates. Sogar Lazarus soll getötet werden, da die Juden ihn massenweise staunend in Bethanien betrachten. Gottes Segen ! Für Videoaufnahme: vimeo.com/115389486
Die Anschläge auf das World Trade-Center am 11. September 2001 haben sich in das Gedächtnis der Welt eingebrannt. Verantwortlich für den Terror war angeblich Al Qaida, unter der Führung von Osama Bin Laden. US-Präsident George W. Bush führte nach den Anschlägen einen Krieg gegen den Terror. Für viele war es aber in Wahrheit ein Krieg um Öl. Kann es sein, dass die Anschläge ein Inside Job waren, die US-Regierung sie also gezielt plante, um den Irak-Krieg zu rechtfertigen? Es gäbe auch jede Menge Hinweise, die diese Theorie stützen. Zum Beispiel wurde die Bin Laden-Familie kurz nach den Anschlägen trotz absoluten Flugverbotes aus den USA aufgeflogen. Dafür charterten die dortigen Behörden extra Flugzeuge. Die Familie wurde aber zuvor nicht zu den Anschlägen befragt. Außerdem gab es schon vorher Sicherheitsberichte, die vor Anschlägen mit Flugzeugen warnten. Warum wurden sie nicht ernst genommen? Die Fake Busters haben sich die Argumente der Verschwörungstheoretiker genau angeschaut. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert uns und hinterlasst eine Bewertung! Mehr von den Fake Busters findet ihr auf www.kurier.at/fakebusters. Weitere Podcasts findet ihr auf www.kurier.at/podcasts. Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu....
Nach dem rassistischen Anschlag vom 19. Februar in Hanau, bei dem neun Menschen mit Migrationshintergrund ermordet wurden, möchten wir in der dritten Folge von Multivitamin über rassistische Gewalt sprechen. Dafür haben wir Ibrahim Arslan getroffen, er ist Überlebender der rassistisch-motivierten Brandanschläge von Mölln 1992. Arslan setzt sich für Opfer und Betroffene von rechter Gewalt ein und fordert, weniger über Täter zu sprechen und die Perspektive der Opfer in den Vordergrund zu stellen. Außerdem sprechen wir über den NSU-Komplex. Die Anschläge des sogenannten nationalsozialistischen Untergrundes zeigen das Versagen des Staates bei der Aufarbeitung von rassistischer Gewalt. Darüber haben wir mit Katrin Kirstein gesprochen. Sie ist Rechtsanwältin in Hamburg und hat Angehörige im Rahmen des NSU-Komplexes vertreten. Wir haben außerdem nachgefragt, welche Erfahrungen ihr mit Alltagsrassismus gemacht habt. Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Vorschläge für die nächsten Folgen? Schreibt uns gerne unter podcast@fluechtling-magazin.de! Das Multivitamin-Team: Lilli Janik, Steffen Kahl, Lena Wilborn, Yuliya Grechukhina, Kim Eckert, Marie Lina Smyrek, Anne Thiel, Sally Wichtmann, Natalja Starosta
Nach dem rassistischen Anschlag vom 19. Februar in Hanau, bei dem neun Menschen mit Migrationshintergrund ermordet wurden, möchten wir in der dritten Folge von Multivitamin über rassistische Gewalt sprechen. Dafür haben wir Ibrahim Arslan getroffen, er ist Überlebender der rassistisch-motivierten Brandanschläge von Mölln 1992. Arslan setzt sich für Opfer und Betroffene von rechter Gewalt ein und fordert, weniger über Täter zu sprechen und die Perspektive der Opfer in den Vordergrund zu stellen. Außerdem sprechen wir über den NSU-Komplex. Die Anschläge des sogenannten nationalsozialistischen Untergrundes zeigen das Versagen des Staates bei der Aufarbeitung von rassistischer Gewalt. Darüber haben wir mit Katrin Kirstein gesprochen. Sie ist Rechtsanwältin in Hamburg und hat Angehörige im Rahmen des NSU-Komplexes vertreten. Wir haben außerdem nachgefragt, welche Erfahrungen ihr mit Alltagsrassismus gemacht habt. Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Vorschläge für die nächsten Folgen? Schreibt uns gerne unter podcast@kohero-magazin.de! Das Multivitamin-Team: Lilli Janik, Steffen Kahl, Lena Wilborn, Yuliya Grechukhina, Kim Eckert, Marie Lina Smyrek, Anne Thiel, Sally Wichtmann, Natalja Starosta
Anne Koarks Unternehmen war erfolgsverwöhnt. Also investierte sie und mietete größere Büroräume. Die Anschläge vom 11. September 2001 rissen die Firma nur kurz darauf in die Insolvenz. Später schrieb Koark einen Bestseller über diese Erfahrung. Bei der Pleite ihrer Firma verlor Anne Koark alles. Doch an Rückschläge war sie gewöhnt. Sie rappelte sich wieder auf und wurde zur gefeierten Botschafterin des Scheiterns.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/flopcast-anne-koark
Anne Koarks Unternehmen war erfolgsverwöhnt. Also investierte sie und mietete größere Büroräume. Die Anschläge vom 11. September 2001 rissen die Firma nur kurz darauf in die Insolvenz. Später schrieb Koark einen Bestseller über diese Erfahrung. Bei der Pleite ihrer Firma verlor Anne Koark alles. Doch an Rückschläge war sie gewöhnt. Sie rappelte sich wieder auf und wurde zur gefeierten Botschafterin des Scheiterns.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/flopcast-anne-koark
Eine Vorabnahme kann Dich vor bösen Überraschungen schützen Genau darum habe ich diese Podcast Folge für Dich erstellt. Ich war bei über 400 Vorabnahmen, Abnahmen und Wohnungsübergaben dabei. Als erfahrener Bauleiter kann ich dir so die besten Tipps und Tricks weitergeben, damit du die Sicherheit bekommst bei einer erfolgreichen Vorabnahme dabei gewesen zu sein. Was ist eine Vorabnahme überhaupt? An der eigentlichen Wohnungs oder Hausübergabe gibt es eine Abnahme des Gebäudes. Damit an der Übergabe nur noch unwesentliche Mängel aufgeschrieben werden müssen, gibt es die so genannte Vorabnahme. Die Vorabnahme findet etwa 2-3 Wochen vor dem eigentlichen Übergabe Termin statt. Dort bekommt der zukünftige Eigentümer einen Einblick in die noch zu erledigenden Arbeiten. Zudem kann ein Experte wie z.B. ein Bauherrenvertreter gut einschätzen ob der eigentliche Übergabe Termin eingehalten werden kann. Das ist nämlich nicht immer der Fall. Denn schon öfters mussten Übergabe Termine verschoben werden. Obwohl diese ja eigentlich heilig sein sollten. Wie geht man bei einer Vorabnahme vor und was muss ich als Bauherr beachten? Eine Vorabnahme muss nicht zwingend durchgeführt werden, ausser sie ist vertraglich festgehalten. Was ich jedem zukünftigen Bauherrn empfehle. Der Bauleiter oder Architekt hat eine Mängelliste dabei. Dort werden die noch zu erledigenden Punkte aufnotiert. Als ich Vorabnahmen durchgeführt hatte, habe ich mich immer an einen fest vorgeschriebenen Weg gehalten. Zum Beispiel kann der so aussehen. Bei der Hauseingangstüre wird gestartet. Dann bewegt man sich im Uhrzeigersinn. Jede Wand wird kontrolliert. Danach kommt zum Beispiel ein WC, die Duschräume etc. Dann werden die Türen kontrolliert. Öffnen und schliessen diese? Die Anschlüsse an die Türzargen werden kontrolliert. Jegliche beweglichen Teile wie ein Rolladen, Armaturen, Garnituren, Toilettendeckel. Danach begibt man sich in die Küche. Immer dem Uhrzeigersinn nach. So kann ausgeschlossen werden, dass man etwas übersieht. Die Küchen Vorabnahme: Zuerst werden die Küchenfronten begutachtet. Öffnen und schliessen diese? Wie ist das Spaltmass zueinander? Geht der Dampfabzug und gibt es überall Strom? Sind die Auszugschubladen richtig montiert? Schliessen diese richtig? Sind alle Tablare vorhanden und haben alle Tablare die Halter? Wie sieht die Küchenablage aus? Sind dort Kratzer oder Ausbrüche sichtbar? Sind die Ecken noch ganz? Der Boden: Normalerweise ist der Boden noch mit einem Schutzpapier abgedeckt. Aber auch dort kann man einen ersten Eindruck bekommen. Zum Beispiel beim Parkett. Sind Löcher oder Spaltmasse sichtbar? Sind Leimreste oder sonstige grobe Verschmutzungen sichtbar? Ist die Sockelleiste sauber angebracht und satt an der Wand? Fenster Vorabnahme: Den Fenstern ist grosse Beachtung zu schenken. Sind diese kratzfrei? Dort gibt es jedoch gewisse Toleranzen, welche der Bauherr akzeptieren muss. Optimalerweise haben Sie einen Fachmann bei der Vorabnahme dabei. Öffnen und schliessen die Fenster sauber? Sind alle Dichtungen vorhanden? Sind alle Abdeckungen der Scharniere montiert? Technische Anlagen: Falls Sie eine kontrollierte Wohnungslüftung besitzen, sollte diese erst nach der definitiven Reinigung in Betrieb genommen werden. Ansonsten kann es sein, dass sich dort bereits Dreck angesammelt hat. Kontrollieren Sie auch die Lüftungsgitter an der Decke. Sind diese sauber montiert worden? Gibt es Verschmutzungen rund um das Gitter? Keller + Abstellräume: Diese können angeschaut werden. Umgebung und Zugang: Dort ist darauf zu achten, dass der Zugang fertig erstellt ist. Sie müssen ja mit ihren Möbel dort einziehen. Der fertige Zugang ist auch ein Abnahme Teil für die Bezugsbewilligung. Wichtig: Kontrollieren Sie jedes Bauteil genau und lassen Sie sich Zeit. Natürlich ist es wichtig, dass bei einer grösseren Gruppe, immer alle das gleiche Bauteil anschauen. So kann eine speditive Vorabnahme durchgeführt werden. Wie verhalte ich mich während der Bauzeit, wenn ich mein Objekt anschauen möchte? Als zukünftiger Bauherr dürfen Sie ihr Haus oder ihre Wohnung ja auch vor der Vorabnahme besichtigen. Da ist es immer wichtig, dass sie die Zugänglichkeiten immer mit dem Bauleiter absprechen. Für einen Bauleiter ist es von Vorteil, wenn er mit Ihnen Ihre Wohnung mal zwischendurch anschaut. So können eventuelle Missverständnisse relativ schnell geklärt werden. Das erspart ihnen den mühsamen Weg, eine Mail zu schreiben. Und der Bauleiter dankt es ihnen, weil er keine Mails beantworten muss. Was bedeutet es für einen Bauleiter eine Vorabnahme? Der Bauleiter hat ein Terminprogramm. Dort sind auch die Vorabnahme Termine enthalten. Das Ziel ist es, pünktlich auf die Vorabnahme das Gebäude fertig erstellt zu haben. Die Zeit von der Vorabnahme bis zur Übergabe wird als Mängelerledigung genutzt. Gibt es ein Protokoll von der Vorabnahme? Normalerweise gibt es ein internes Protokoll für den Bauleiter. Du kannst jedoch ein Foto davon machen, falls dies der Bauleiter erlaubt. Normalerweise hat der damit kein Problem. Oder er erstellt für Dich eine Kopie. ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ Abonniere jetzt meine Social Media Kanäle, damit Du keine Folge mehr verpasst: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/marco-fehr/ Instagram: https://www.instagram.com/marco.fehr_/ Facebook: https://www.facebook.com/marco.fehr.12 Youtube:https://www.youtube.com/channel/UC1CRFWf2rt7T9nNl1Pgdu3A/about?disable_polymer=1 Twitter: https://twitter.com/MarcoFehr_ Mailadresse: marco@marcofehr.ch ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++
GESCHICHTEN DER BIBEL Die Bibel, erzählt von Pastor Mag. Kurt Piesslinger, für Kinder und Erwachsene ab 7 bis 99 Jahre alt. DAS ALTE TESTAMENT 27.Serie - NEHEMIA Was für eine große Gestalt der Geschichte. Als Mundschenk des persischen Königs baut er die Stadtmauern von Jerusalem wieder auf. 27.4 Die Anschläge der Feinde Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Foto: sweetpublishing.com
Außerdem: Die USA wollen Ölexporte des Iran verhindern. Die Anschläge von Sri Lanka sind mit Unterstützung ausländischer Terroristen geplant worden. Ein Auto des US-Autorherstellers Tesla ist durch einen technischen Defekt in Flammen aufgegangen Samsung hat den Vorverkauf seines neuen Klapp-Telefons stoppen müssen.
Die Anschläge auf das World Trade Center waren ein Plan der US-Regierung und die Mondlandung wurde im Filmstudio gedreht. Wie solche Geschichten entstehen und weshalb sie so erfolgreich sind, erforscht der Amerikanistik-Experte Michael Butter.
Unser blauer Planet 2 Für die BBC ist es einer der erfolgreichsten Veröffentlichungen der letzten Jahr: Unser blauer Planet 2 folgt dem zweiten Teil von Planet Erde im letzten Jahr. Wie schon in Teil 1 geht es um die Weltmeere, deren Flora und Fauna mit faszinierenden Bildern in Ultra HD. Wir haben für Euch reingeschaut. USB-C Rant Peppi ist eigentlich ein Fan von USB-C im Macbook Pro, doch nun gab es ein Problem. Die Anschlüße saßen gar so locker. Ein besuch in der WErkstatt ergab, so soll es nicht sein. Die Reparatur war außerhalb der Garantie, aber was solls… hoffentlich halten sie nun länger. Far Cry 5 Und wieder ein Open World Game mit wiederholenden Missionen: Ubisoft bringt nach Ghost Recon und Assassins Creed eine weitere Marke mit einer neuen Version. Far Cry in Version 5, nun gegen religiöse Freaks in Montana. Wir haben für Euch im Single und Coop gezockt und berichten unsere Erfahrungen. Keine Palme für Netflix Auf den Filmfestspielen in Cannes gibt es keine Auszeichnungen mehr für Eigenproduktionen von Netflix. Grund für den Ausschluss vom Wettbewerb sind wohl unterschiedliche Ansichten, wo Filme gezeigt werden sollten… Da Schraxx & DJ DefGru Mundart Rap aus München hat ein neues Kapitel: das erste Album der beiden Jungs aus Minga ist raus und Matze ist beeindruckt was dabei rumgekommen ist. Wir stellen Euch einen Track vor. Hoam kemma Sammeln zur WM Ihr freut euch schon auf die WM? Und wollt Panini Sticker sammeln? Habt aber Angst, nicht alle zu bekommen? Dann schaut euch mal den Stickermanager an. Zwar ist noch immer ein wenig Handarbeit gefragt, die besten Tauschpartner werden euch dann aber automatisch vorgeschlagen. Neuer Serientipp „Der Grenzgänger“ Ab 6. April startet die Scandi-Noir Serie „Der Grenzgänger“ auf Sky. Die erste Episode gibt es komplett kostenlos auf Sky.de. Matze hatte bereits Gelegenheit die erste Folge bei einer Premiere in Anwesenheit des Hauptdarstellers zu sehen. Panospace One 3D Mal wieder ein 3D Drucker im Sag was! Test. Nach dem Dremel eine neue Alternative für den Hausgebraucht. Peppi berichtet über seine Erfahrungen. Mehr Text gibt es im Blog.
Unser blauer Planet 2 Für die BBC ist es einer der erfolgreichsten Veröffentlichungen der letzten Jahr: Unser blauer Planet 2 folgt dem zweiten Teil von Planet Erde im letzten Jahr. Wie schon in Teil 1 geht es um die Weltmeere, deren Flora und Fauna mit faszinierenden Bildern in Ultra HD. Wir haben für Euch reingeschaut. USB-C Rant Peppi ist eigentlich ein Fan von USB-C im Macbook Pro, doch nun gab es ein Problem. Die Anschlüße saßen gar so locker. Ein besuch in der WErkstatt ergab, so soll es nicht sein. Die Reparatur war außerhalb der Garantie, aber was solls… hoffentlich halten sie nun länger. Far Cry 5 Und wieder ein Open World Game mit wiederholenden Missionen: Ubisoft bringt nach Ghost Recon und Assassins Creed eine weitere Marke mit einer neuen Version. Far Cry in Version 5, nun gegen religiöse Freaks in Montana. Wir haben für Euch im Single und Coop gezockt und berichten unsere Erfahrungen. Keine Palme für Netflix Auf den Filmfestspielen in Cannes gibt es keine Auszeichnungen mehr für Eigenproduktionen von Netflix. Grund für den Ausschluss vom Wettbewerb sind wohl unterschiedliche Ansichten, wo Filme gezeigt werden sollten… Da Schraxx & DJ DefGru Mundart Rap aus München hat ein neues Kapitel: das erste Album der beiden Jungs aus Minga ist raus und Matze ist beeindruckt was dabei rumgekommen ist. Wir stellen Euch einen Track vor. Hoam kemma Sammeln zur WM Ihr freut euch schon auf die WM? Und wollt Panini Sticker sammeln? Habt aber Angst, nicht alle zu bekommen? Dann schaut euch mal den Stickermanager an. Zwar ist noch immer ein wenig Handarbeit gefragt, die besten Tauschpartner werden euch dann aber automatisch vorgeschlagen. Neuer Serientipp “Der Grenzgänger” Ab 6. April startet die Scandi-Noir Serie “Der Grenzgänger” auf Sky. Die erste Episode gibt es komplett kostenlos auf Sky.de. Matze hatte bereits Gelegenheit die erste Folge bei einer Premiere in Anwesenheit des Hauptdarstellers zu sehen. Panospace One 3D Mal wieder ein 3D Drucker im Sag was! Test. Nach dem Dremel eine neue Alternative für den Hausgebraucht. Peppi berichtet über seine Erfahrungen. Mehr Text gibt es im Blog.
Unser blauer Planet 2 Für die BBC ist es einer der erfolgreichsten Veröffentlichungen der letzten Jahr: Unser blauer Planet 2 folgt dem zweiten Teil von Planet Erde im letzten Jahr. Wie schon in Teil 1 geht es um die Weltmeere, deren Flora und Fauna mit faszinierenden Bildern in Ultra HD. Wir haben für Euch reingeschaut. USB-C Rant Peppi ist eigentlich ein Fan von USB-C im Macbook Pro, doch nun gab es ein Problem. Die Anschlüße saßen gar so locker. Ein besuch in der WErkstatt ergab, so soll es nicht sein. Die Reparatur war außerhalb der Garantie, aber was solls… hoffentlich halten sie nun länger. Far Cry 5 Und wieder ein Open World Game mit wiederholenden Missionen: Ubisoft bringt nach Ghost Recon und Assassins Creed eine weitere Marke mit einer neuen Version. Far Cry in Version 5, nun gegen religiöse Freaks in Montana. Wir haben für Euch im Single und Coop gezockt und berichten unsere Erfahrungen. Keine Palme für Netflix Auf den Filmfestspielen in Cannes gibt es keine Auszeichnungen mehr für Eigenproduktionen von Netflix. Grund für den Ausschluss vom Wettbewerb sind wohl unterschiedliche Ansichten, wo Filme gezeigt werden sollten… Da Schraxx & DJ DefGru Mundart Rap aus München hat ein neues Kapitel: das erste Album der beiden Jungs aus Minga ist raus und Matze ist beeindruckt was dabei rumgekommen ist. Wir stellen Euch einen Track vor. Hoam kemma Sammeln zur WM Ihr freut euch schon auf die WM? Und wollt Panini Sticker sammeln? Habt aber Angst, nicht alle zu bekommen? Dann schaut euch mal den Stickermanager an. Zwar ist noch immer ein wenig Handarbeit gefragt, die besten Tauschpartner werden euch dann aber automatisch vorgeschlagen. Neuer Serientipp „Der Grenzgänger“ Ab 6. April startet die Scandi-Noir Serie „Der Grenzgänger“ auf Sky. Die erste Episode gibt es komplett kostenlos auf Sky.de. Matze hatte bereits Gelegenheit die erste Folge bei einer Premiere in Anwesenheit des Hauptdarstellers zu sehen. Panospace One 3D Mal wieder ein 3D Drucker im Sag was! Test. Nach dem Dremel eine neue Alternative für den Hausgebraucht. Peppi berichtet über seine Erfahrungen. Mehr Text gibt es im Blog.
Die Anschläge auf den Bus von Borussia Dortmund überschatte ein wenig den 29. Spieltag der Fußball Bundesliga, der eigentlich ganz im Zeichen des Nordderbys zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV stehen sollte. Außerdem kam Frederik Straube von den Soccerdays vorbei und plauderte mit Nils Bomhoff, Etienne Gardé und Tobias Escher über das Fußballfestival in Essen.
Die Anschläge am Flughafen von Istanbul im Juni 2016 haben zu weiteren Hafenstopp-Absagen in der Türkei geführt. Wann Absagen sinnvoll oder nötig sind und warum Reedereien unterschiedlich reagieren, ist Haupt-Thema dieser Podcast-Episode. Aber wir beantworten auch einige Hörer-Fragen, beispielsweise zu Klimaanlagen, Kreditkarten und Kreuzfahrt-Suchmaschinen. Wir sprechen ausführlich über das Für und Wider von Anläufen in Häfen, die als unsicher oder problematisch empfunden werden, welche Kriterien die Reedereien dazu bewegt, Anläufe sofort abzusagen oder noch abzuwarten und warum manche Reedereien Häfen anlaufen, die andere meiden. Und wir beschäftigen uns mit Hörer-Fragen, die uns in den vergangenen Wochen erreicht haben: Bezahlen an Bord - braucht man eine Kreditkarte oder reichen Bargeld und EC-Karte? Welche Online-Suchmaschinen für Kreuzfahrten sind empfehlenswert und lassen detaillierte Suche zu? Wie finde ich heraus, wo in der Kabine die Klimaanlage ist und wie kalt und stark sie möglicherweise aufs Bett bläst? Show-Notes: Sicherheit und Hafenstopps (bis 12:30 min.) Bezahlen an Bord (12:40 - 16:50 min.) Buchempfehlung "Mein Recht bei Kreuzfahrten" (16:55 - 20:48 min.) Gute Suchmaschinen für Kreuzfahrt-Suche online (20:55 - 31:35 min.) Details zu Klimaanlagen in der Kabine (ab 31:45 min.)
Die Anschläge vom November mit 130 Toten machen den „Islamischen Staat“ endgültig zum Feind von „uns allen“ – den Franzosen, den Europäern, ja der zivilisierten Menschheit, zu einem Feind, der seine Vernichtung nicht nur verdient, sondern zum allgemeinen Bedürfnis macht. Der antiwestliche Terror der Dschihaddisten schließt oben und unten, Staatsmacht und regiertes Volk im Westen perfekt zusammen.Die mörderischen Märtyrer des IS nieten in der „Hauptstadt des Lasters“ beliebige Passanten in Cafés, Sportstätten und Rockschuppen um, die sie als Repräsentanten Frankreichs ins Visier nehmen, als Vertreter eines zugleich ungläubigen und mächtigen Landes, das daheim und überall die Anhänger des wahren Glaubens unterdrückt. So – als Kreuzzug der Ungläubigen gegen die muslimische Gemeinde – nehmen sie den weltbeherrschenden Imperialismus des kapitalistischen Westens wahr; und als Macht des falschen Glaubens bekämpfen sie ihn. Sie töten Pariser, weil hinter deren lasterhaftem, unislamischem Leben die französische Staatsmacht steht, die sie bedrückt: „Das ist für Syrien!“, riefen die Attentäter, als sie im Konzertsaal in die Menge schossen. Der französische Präsident sieht in den toten Landsleuten die Souveränität seines Staates angegriffen – verbucht deren verlorene Leben als Stellvertreter der verletzten französischen Hoheit, die er wiederherzustellen hat. Dass seine Polizisten und Geheimdienste die innere Sicherheit nicht garantieren, innere und äußere Feinde nicht von vornherein zur Wirkungslosigkeit verdammen konnten, das gilt ihm als eine unerträgliche Beschädigung des staatlichen Machtanspruchs, die nur durch die Vernichtung des politischen Subjekts zu heilen ist, zu dessen Ehre die französischen Muslime ihre Massenhinrichtung vollführten. 130 tote Franzosen rechtfertigen nun einen Krieg um Syrien, den Irak und die staatliche Neuordnung des Nahen Ostens, dessen Opfer garantiert niemand mehr zählt. Die Organe der demokratischen Öffentlichkeit verstehen die Attentate als Kampfansage an „unseren Lebensstil“; auch sie nehmen die Opfer als Repräsentanten für Höheres, nämlich für „unsere Art zu leben“. „Wir alle“ sind angegriffen, nicht als Staatsbürger, sondern – fundamentaler – als Menschen mit einer modernen Lebensauffassung. Die soll darin bestehen, dass wir den größeren Teil dieses Lebens, der ausgefüllt ist mit Arbeitsstress und der Jagd nach dem Geld, ignorieren und das Leben mit dem bisschen Freizeitvergnügen identifizieren, das danach noch bleibt. Ihren programmatischen Hedonisten stellt die Presse die rätselhaften und lustfeindlichen Selbstmordattentäter gegenüber, die angeblich nichts anderes wollen, als fremde Sünden wie Kaffee trinken, Fußball schauen und Musik hören nicht nur mit dem fremden sondern auch noch mit dem eigenen Tod zu bestrafen. Aus Respekt vor den Opfern müssen „wir“ unseren Lebensstil gegen die todessüchtigen Attentäter verteidigen, indem wir nun erst recht Kaffee trinken, Fußball gucken und tanzen gehen. Der Staat bekommt in diesem Kulturkampf insoweit eine Rolle, als er natürlich nötig ist, um diesen wunderbaren Lebensstil zu schützen; wofür er wiederum unsere ganze Unterstützung im Kampf um die Selbstbehauptung seiner Macht im globalen Maßstab verdient. Die Bürger, so die Presse, haben sich selbst als persönliche Feinde dieser Feinde des Westens zu verstehen und allen Ernstes zu glauben, dass es um ihren Lebensstil und Feierabend geht, wenn Frankreich zusammen mit andern Großmächten Bomben auf die vom IS gehaltenen Regionen wirft.Höchste Zeit, bei so viel Identität auseinander zu sortieren,was für ein eigentümlicher Feind dem Westen mit dem Islamischen Staat erwachsen ist;was Frankreich, Europa und die USA an dessen blutigem Staatsgründungskrieg so ganz anders und so viel unerträglicher finden als an den anderen, die sie fördern und ausnutzen;und worum sie im Nahen Osten mit ihrem Bombenkrieg ringen.Ein Vortrag mit Redakteuren der Politischen Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt.
Die Anschläge in Tunesien haben den Bewohnern von Italiens größter Insel schlagartig klar gemacht, wie nah ihnen der fundamentalistische Terror ist.
Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Jessica Martin hat sich mal schlau gemacht, warum das so ist. Sprecherin: Computer und ein Internetzugang gehören für den Schul- und Medienpädagogen Professor Bardo Herzig von der Uni Paderborn heutzutage zu einem modernen Unterricht einfach dazu. O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:21 Min.): "Als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." Sprecherin: Wichtige Voraussetzung dafür sind allerdings schnelle Internetverbindungen. Je nach Stand des Netzausbaus sind inzwischen Geschwindigkeiten von 16 bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - und diese megaschnellen Anschlüsse bietet die Initiative Telekom@School sogar kostenlos an. Was Schulen dafür tun müssen, erklärt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. __________________________________________________________________ Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Warum das so ist, verrät uns der Schul- und Medienpädagoge Professor Doktor Bardo Herzig von der Uni Paderborn. 1. Herr Herzig, warum gibt's heutzutage eigentlich immer mehr Schulunterricht mit Internetzugang und Computer? O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:44 Min.): "Nun, wenn man über digitale Medien im Unterricht spricht, muss man eigentlich zwei Bereiche unterscheiden. Das Eine ist der Bereich des Einsatzes von digitalen Medien als Mittel der Unterrichtsgestaltung, als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken, oder auch als Instrument für Kommunikation und Kooperation, also etwa bei der Nutzung von Mailprogrammen, Lern- und Arbeitsplattformen oder auch von Social Media. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen, oder auch in Sachen Datenschutz, Urheberrecht und Cybermobbing. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." 2. Was ist neben gut ausgebildeten Lehrern denn nötig, damit das auch wirklich passiert? O-Ton 2 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:22 Min.): "Wenn Sie sich vorstellen, dass beispielsweise die Nutzung von individuellen Endgeräten, also Smartphones, Apps, Tablets und so weiter, zunehmen wird, ebenso die Nutzung von Plattformen, Clouds und Ähnlichem - auch um Lernort, Schule, Elternhaus und Freizeit stärker miteinander zu verbinden - dann sind hier insbesondere schnelle Netzverbindungen eine ganz, ganz wichtige Voraussetzung." Zwischenmoderationsvorschlag: Noch hat allerdings längst nicht jede deutsche Schule einen schnellen Internetzugang für den Unterricht. Aber mithilfe eines extra dafür ins Leben gerufenen Projekts ändert sich das gerade. Stefanie Halle von der Deutschen Telekom kann uns mehr dazu erzählen. 3. Frau Halle, was ist das für ein Projekt? O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:40 Min.): "Mit unserer Initiative Telekom@School bieten wir bundesweit Schulen einen kostenfreien und schnellen Internetanschluss. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Schülern damit die Basis für den Umgang mit digitalen Medien zu geben. Damit die Schulen in Zukunft auch einen hochwertigen Internetanschluss nutzen können, wird Telekom@School jetzt auf eine neue technische Plattform gehoben. Die Anschlüsse werden schneller und bieten je nach Verfügbarkeit vor Ort nicht wie bisher Geschwindigkeiten von sechs, sondern jetzt bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Und Schulen, die noch schneller sein wollen, können jetzt zu ermäßigten Konditionen bis zu 50 Megabit pro Sekunde, je nach Verfügbarkeit, hinzubuchen." 4. Was müssen Schulen und Schulträger machen, wenn sie so einen kostenlosen Internetzugang haben oder auf einen schnelleren umrüsten wollen? O-Ton 4 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Jessica Martin hat sich mal schlau gemacht, warum das so ist. Sprecherin: Computer und ein Internetzugang gehören für den Schul- und Medienpädagogen Professor Bardo Herzig von der Uni Paderborn heutzutage zu einem modernen Unterricht einfach dazu. O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:21 Min.): "Als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." Sprecherin: Wichtige Voraussetzung dafür sind allerdings schnelle Internetverbindungen. Je nach Stand des Netzausbaus sind inzwischen Geschwindigkeiten von 16 bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - und diese megaschnellen Anschlüsse bietet die Initiative Telekom@School sogar kostenlos an. Was Schulen dafür tun müssen, erklärt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. __________________________________________________________________ Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Warum das so ist, verrät uns der Schul- und Medienpädagoge Professor Doktor Bardo Herzig von der Uni Paderborn. 1. Herr Herzig, warum gibt's heutzutage eigentlich immer mehr Schulunterricht mit Internetzugang und Computer? O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:44 Min.): "Nun, wenn man über digitale Medien im Unterricht spricht, muss man eigentlich zwei Bereiche unterscheiden. Das Eine ist der Bereich des Einsatzes von digitalen Medien als Mittel der Unterrichtsgestaltung, als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken, oder auch als Instrument für Kommunikation und Kooperation, also etwa bei der Nutzung von Mailprogrammen, Lern- und Arbeitsplattformen oder auch von Social Media. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen, oder auch in Sachen Datenschutz, Urheberrecht und Cybermobbing. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." 2. Was ist neben gut ausgebildeten Lehrern denn nötig, damit das auch wirklich passiert? O-Ton 2 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:22 Min.): "Wenn Sie sich vorstellen, dass beispielsweise die Nutzung von individuellen Endgeräten, also Smartphones, Apps, Tablets und so weiter, zunehmen wird, ebenso die Nutzung von Plattformen, Clouds und Ähnlichem - auch um Lernort, Schule, Elternhaus und Freizeit stärker miteinander zu verbinden - dann sind hier insbesondere schnelle Netzverbindungen eine ganz, ganz wichtige Voraussetzung." Zwischenmoderationsvorschlag: Noch hat allerdings längst nicht jede deutsche Schule einen schnellen Internetzugang für den Unterricht. Aber mithilfe eines extra dafür ins Leben gerufenen Projekts ändert sich das gerade. Stefanie Halle von der Deutschen Telekom kann uns mehr dazu erzählen. 3. Frau Halle, was ist das für ein Projekt? O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:40 Min.): "Mit unserer Initiative Telekom@School bieten wir bundesweit Schulen einen kostenfreien und schnellen Internetanschluss. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Schülern damit die Basis für den Umgang mit digitalen Medien zu geben. Damit die Schulen in Zukunft auch einen hochwertigen Internetanschluss nutzen können, wird Telekom@School jetzt auf eine neue technische Plattform gehoben. Die Anschlüsse werden schneller und bieten je nach Verfügbarkeit vor Ort nicht wie bisher Geschwindigkeiten von sechs, sondern jetzt bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Und Schulen, die noch schneller sein wollen, können jetzt zu ermäßigten Konditionen bis zu 50 Megabit pro Sekunde, je nach Verfügbarkeit, hinzubuchen." 4. Was müssen Schulen und Schulträger machen, wenn sie so einen kostenlosen Internetzugang haben oder auf einen schnelleren umrüsten wollen? O-Ton 4 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
In Norwegen gibt es die Vorratsdatenspeicherung seit knapp einem halben Jahr. Die Anschläge vom 22. Juli 2011 konnten damit jedoch nicht aufgehalten werden. Es stellt sich die Frage: Wie sinnvoll ist die Speicherung von Daten überhaupt? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/meine-daten-gehoeren-mir-debatte-um-vorratsdatenspeicherung-geht-weiter